DE2813896C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung polychromatischer Rasterbilder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung polychromatischer RasterbilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung polychromatischer Rasterbilder gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Rasterbilder dadurch zu erzeugen, daß von einer oder mehreren in ihrer Helligkeit veränderbaren
Lichtquellen mittels optischer Abtastmittel in einem Scan-Verfahren einzelne Bildzeilen geschrieben werden, die in ihrer Gesamtheit das Rasterbild ergeben.
Insbesondere ist es bekannt, Bilder, die von dem Infrarot-Strahlenanteil
eines Objektes entworfen werden, dadurch in Bilder im sichtbaren Wellenlängen bereich
umzuwandeln, daß das Bild mit optischen Mitteln zunächst in Bildzeilen unterteilt und jede Zeile über einen
für IR-Strahlen empfindlichen Fotoempfänger geführt
ίο wird, die ihrerseits die Helligkeit je einer entsprechend
angeordneten Lichtquelle steuern, die dann wiederum mit den analogen optischen Mitteln abgetastet und zu
einem Rasterbild zusammengesetzt werden. Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. in der DE-OS 21 16 470 beschrieben.
Es ist jedoch ein Nachteil dieser derart erzeugten Rasterbilder, daß sie alle monochromatisch sind. Welche
Farbe die Bilder tatsächlich haben, hängt natürlich von der Farbe der jeweils verwendeten Lichtquelle ab, die
durchaus unterschiedlich sein kann, also z. B. weiß, rot, gelb, grün usw. In der Praxis werden als in ihrer Helligkeit
veränderbare Lichtquellen in aller Regel Lichtemissions-Dioden (LED) verwandt, die bevorzugt in den
Farben rot, gelb, grün zur Verfügung stehen.
Aber welche Farbe die Lichtquelle auch immer hat, so ist doch allen Rastenbildern gemeinsam, daß sie monochromatisch
sind, und daß die eigentliche Bildinformation, welch;: die einzelnen Bildpunkte übermitteln, ausschließlich
in der momentanen Helligkeit des jeweiligen Bildpunktes liegt.
Daraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Wahrnehmbarkeit der einzelnen Bildpunkte, d. h. ihre
visuelle Abgegrenztheit gegenüber anderen Bildpunkten ebenfalls nur von ihrer jeweiligen Helligkeit, bzw.
von der Helligkeitsdifferenz zu den anderen Bildpunkten abhängt
Es ist zwar auch bereits ein Verfahren für die Wiedergabe von IR-Bildern mit Lumineszenz-Dioden Anordnungen
bekannt, bei dem die Strahlungsdichte des einfallenden Signais in eine farbwertabhängige Leuchtdichte
des Wiedergabekanals umgewandelt wird, wie in der DE-OS 21 16 470 beschrieben, jedoch erfordert dieses
Verfahren für die Umwandlung eine aufwendige elektronische Schaltung, wie insbesondere aus F i g. 5
und Anspruch 5 der zitierten DE-OS ersichtlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfarbigkeit
des Rasterbildes auf einfache Weise, ohne Zuhilfenahme einer komplizierten elektronischen Schaltung zu erreichen.
Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren gelöst, das durch die in Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte
charakterisiert ist. Merkmale von Vorrichtungen, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet sind, sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen wird eine Mehrfarbigkeit des Objektbildes
dadurch erreicht, daß die einzelnen Bildpunkte vor einem andersfarbig leuchtenden Hintergrund zu
dem Bild zusammengesetzt werden. Dadurch findet eine Farbmischung zwischen der Farbe der Rasterbildpunkte
und der Hintergrundfarbe statt. Die dabei entstehende Farbe des Bildpunktes ist aber — in Grenzen —
abhängig von der intensität des einzelnen Bildpunktes.
Wenn man z. B. als Lichtquelle rote LED vor einem grünen Hintergrund verwendet, so ergeben sich Mischfarben.
Bei kleinen Signalen werden die entsprechenden Bildpunkte durch die sich addierenden Farbpunkte als
gelb/grüne Punkte im dunkelgrünen Bildfeld herausgehoben. Bei stärkeren Signalen entsteht auf grünem Hintergrund
eine geib- bis orangefarbene Struktur. Bei sehr starken Signalen wird die Intensität der roten LED sehr
stark die grüne üintergrundintensität überstrahlen, und
deswegen werden die entsprechenden Bildpunkte auch rot erscheinen.
Der wesentliche technische Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik besteht somit darin, daß die
Bildinformation nun nicht mehr nur in der unterschiedli- ,ο
chen Helligkeit der einzelnen Bildpunkte besteht, sondern daß auch die Farbe der einzelnen Bildpunkte bzw.
ganzer Bildpartien dazu beiträgt, die Information zu übermitteln. Das Bild wird dabei wesentlich deutlicher
und besser erkennbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, die Helligkeit des andersfarbigen Hintergrundes
regelbar zu machen, um sie der Gesamthelügkeit des Rasterbildes anpassen zu können. Diese
Maßnahme dient dazu, das Verhältnis zwischen Rasterbildhelligkeit und Hintergrundhelligkeit stets etwa konstant
zu halten. Es wird dadurch vermieden, daß der Hintergrund das Rasterbild überstrahlt, wenn letzteres
in seiner Gesamtheit plötzlich dunkler wird, bzw. daß das Rasterbild vor einem zu dunklen Hintergrund plötzlieh
zu hell erscheint.
Die Hintergrundhelligkeit kann dabei manuell vom Beobachter geregelt werden, je nach dessen visuellem
Eindruck und Empfinden.
Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, die Hinter- 3ü
grundhelligkeit automatisch zu regeln, und zwar in Abhängigkeit von dem Integral der Rastbildhelligkeit. Der
Beobachter braucht sich dann um irgendwelche Regelvorgänge nicht zu kümmern. Das Verhältnis zwischen
Rastcrbildhelligkeit und Hintergrundhelligkeit wird vielmehr automatisch konstant gehalten.
Welche Farben für das Rasterbild und für den Hintergrund gewählt werden, ist an sich von sekundärer Bedeutung.
Ein besonders gutes Bild ergibt sich jedoch, wenn, wie bereits erwähnt, das Rasterbild aus der Abtastung
roter LED vor einem grünen Hintergrund aufgebaut wird. Die Verwendung anderer Kontrastfarben ist
möglich, die keineswegs komplementäre Farben sein müssen. Es ist lediglich erforderlich, daß sich bei additiver
Farbmischung eine Vielzahl von vor dem jeweiligen Hintergrund gut erkennbarer Zwischentöne ergeben.
Als Vorrichtung, mit der dieses Verfahren durchführbar ist, wird eine Anordnung vorgeschlagen, bei welcher
sich die Hintergrundfläche außerhalb de·; Rasterbildstrahlenganges
befindet und über einen Teilerspiegel in den Bildstrahlengang eingespiegelt wird. Die Hintergrundfläche
kann dabei eine selbstleuchtende Fläche sein, z. B. eine Flächendiode. Es kann aber auch eine
farbige durchscheinende Mattscheibe als Hintergrundfläche verwendet werden, die z. B. von hinten mit einer
besonderen Lichtquelle beleuchtet wird. Bei dieser Ausführungsform ist dann die besondere Lichtquelle regelbar;
entweder manuell oder automatisch in Abhängigkeit von der integralen Helligkeit des Rasterbildes.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Erzeugung von Rasterbildern mit besonderer Hintergrundfläche,
und
F i g. 2 eine Ansicht der F i g. 1 in Pfeilrichtung A.
In den Figuren ist mit 5 eine aus mehreren farbigen,
z. B. roten Lichtemissionsdioden LED bestehende Diodenzeile gekennzeichnet, deren einzelne LED mittels
eines um die Achse 6a rotierenden Glass-Polygons 6 abgetastet werden, so daß jede einzelne LED eine Bildzeile
schreibt. Die von jeder LED ausgehenden Strahlen werden mittels einer Optik 3 in ein achsparalleles Strahlenbündel
verwandelt, das mittels eines Fernrohres, bestehend aus den Linsen 2 und 1 vom Beobachter betrachtet
wird. Da die einzelnen LED in bekannter Weise in ihrer Helligkeit schwanken und der Beobachter
gleichzeitig alle von den einzelnen LED geschriebenen Zeilen überblickt, wird ihm damit ein Rasterbild zu Gesicht
gebracht.
Die Art und Weise, wie die einzelnen LED der Zeile 5 in ihrer Helligkeit variiert werden, ist nicht Gegenstand
der Erfindung und daher nicht näher erläutert. Es könnte
sich dabei aber z. B. um den Wiedergabekanal eines Gerätes zur Wandlung eines Infrarot-Bildes in ein sichtbares
Bild handeln, wie es z. B. in der bereits erwähnten
DE-OS 21 16 470 beschrieben ist.
Die Vorrichtung besitzt ferner eine leuchtende Flächendiode 8, die von einer anderen Farbe ist, als die
LED, also z. B. von grüner Farbe. Die Flächendiode 8 wird mit einem Verstärker 7 angesteuert, der mit den
LED in der Weise elektrisch verbunden ist, daß sein Verstärkungsgrad proportional dem Integral der Intensitäten
aller LED schwankt. Dadurch wird erreicht, daß die Helligkeit der Flächendiode 8 im gleichen Verhältnis
variiert, wie die durchschnittliche Helligkeit des Rasterbildes. Der Helligkeitskontrast zwischen dem Rasterbild
und der Flächendiode bleibt daher im wesentlichen konstant.
Im Strahlengang der Dioden-Zeile 5 ist zwischen dem Polygon 6 und der Optik 3 ein teildurchlässiger Spiegel
4 angeordnet, der — in der Zeichnung — von unten her von der Flächendiode 8 beleuchtet wird. Die andersfarbige,
z. B. grüne Oberfläche der Diode 8 wird auf diese Weise als Hintergrund in den Rasterstrahlengang der
Dioden-Zeile 5 eingespiegelt. Die einzelnen, z. B. roten Bildpunkte der Dioden mischen sich mit den z. B. grünen
Bildpunkten zu einer Mischfarbe, von der bereits ausgeführt wurde, daß sie je nach Intensität der einzelnen
LED von hellgelb/gr jn bis zu rot reichen kann, wobei
das gesamte Rasterbild vor einem mehr oder weniger intensiv leuchtenden Hintergrund erscheint.
Da die Hintergrundbeleuchtung des Bildfeldes keine besondere Auflösungiigrenze oder Frequenzgrenzen erfordert,
kann sie aber auch mit Leuchtkondensatoren, oder mit Flüssigkristallanzeigen, oder beleuchteten
Mattscheiben anstelle der Flächendioden dargestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Erzeugung polychrcmatischer Rasterbilder durch zeilenweise optische Abtastung
eines Objektfeldes mittels eines oder mehrerer Fotodetektoren, bei der jede Zeile in einzelne Bildpunkte
zerlegt wird, und mit nachfolgender Steuerung der Helligkeit mindestens einer Lichtquelle
entsprechend der von dem Fotodetektor bzw. den Fotodetektoren abgegebenen Signalstärke und optischer
Zusammensetzung der einzelnen Bildpunkte zu einem Bild des Objektfeldes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine monochromatische Lichtquelle ist, daß die optische Zusammensetzung
vor einem leuchtenden, andersfarbigen Hintergrund (8) erfolgt, und daß mit den von
der Lichtquelle (5) erzeugten Bildpunkten und dem andersfarbigen Hintergrund durch Farbmischung
Bildpunkte in einer Mischfarbe erzeugt werden, die von der Intensität der Lichtquelle und der Intensität
des Hintergrundes abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des Hintergrundes (8)
regelbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des Hintergrundes (8)
automatisch in Abhängigkeit vom Integral der Gesamthelligkeit des Rasterbildes regelbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Helligkeit
veränderbare Lichtquelle (5) eine rote Farbe besitzt, und daß der selbstleuchtende Hintergrund (8) eine
grüne Farbe besitzt.
5. Vorrichtung zur Erzeugung eines polychromatischen Rasterbildes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der leuchtende andersfarbige Hintergrund (8) aus einer Fläche besteht, die außerhalb
des Rasterbild-Strahlenganges angeordnet und über einen Strahlenteiler (4) in diesen Strahlengang
eingespiegelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den andersfarbigen Hintergrund
bildende Fläche selbstleuchtend ist und aus einer Flächendiode besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den andersfarbigen Hintergrund
bildende Fläche selbstleuchtend ist und aus zwei Leuchtkondensatoren besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die den andersfarbigen Hintergrund bildende Fläche selbstleuchtend ist und aus Flüssigkristallanzeigen
besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den andersfarbigen Hintergrund
bildende Fläche aus einer durchscheinenden farbigen Fläche besteht, die mit einer Lichtquelle von
hinten beleuchtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813896 DE2813896C2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung polychromatischer Rasterbilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782813896 DE2813896C2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung polychromatischer Rasterbilder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813896A1 DE2813896A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2813896C2 true DE2813896C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6035834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813896 Expired DE2813896C2 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung polychromatischer Rasterbilder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2813896C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116470B2 (de) * | 1971-04-03 | 1978-06-15 | Elektro-Optik Gmbh & Co Kg, 2392 Gluecksburg | Verfahren zur Umsetzung eines IR-Bildes in ein sichtbares Bild mit funktional äquivalenter Anordnung der Aufnahme- und Wiedergabeseite (Optik) |
-
1978
- 1978-03-31 DE DE19782813896 patent/DE2813896C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2813896A1 (de) | 1979-10-11 |
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