DE487798C - Verfahren zur Fernuebertragung von Bildern - Google Patents
Verfahren zur Fernuebertragung von BildernInfo
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Description
- Verfahren zur Fernübertragung von Bildern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur über einen Draht oder drahtlos erfolgenden Fernübertragung und Wiedergabe von Bildern, wie Ansichten, Vorgängen oder bildlichen Darstellungen ruhender oder bewegter Natur. Nach dem bekannten Verfahren wirkt jeder Punkt des zu übertragenden Bildes oder Gegenstandes auf eine oder mehrere lichtempfindliche Zellen ein, so daß eine Reihenfolge von Zeichen entsteht, deren Intensität sich in Übereinstimmung mit der auf die Zelle fallenden Lichtmenge ändert. Diese Signale sind indessen von praktisch gleicher Größenordnung.
- Demgegenüber kennzeichnet sich das vorliegende Verfahren dadurch, daß im Sender die Zeichen, z. B. durch einen Röhrenverstärker, unmittelbar in verschiedenem Verhältnis auf stark verschiedene Größenordnungen verstärkt werden. Der Unterschied in der Größe, auf die die Zeichen verstärkt werden, ist derart, daß die verstärkten Zeichen wirksam zur wahlweisen Betätigung der verschiedenen Vorrichtungen dienen können, denen sie im Empfänger zugeführt werden.
- Gemäß der Erfindung kann man ferner die Zeichen nach bestimmten besonderen Kennzeichen, z. B. nach der Farbe oder der Intensität des dieselben erzeugenden Lichtes gruppieren und die Gruppen selbst wahlweise auf stark verschiedene Größenordnungen verstärken: Ein anderes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die verstärkten Zeichen einer oder mehrerer Empfangsvorrichtungen zugeführt werden können, die wahlweise auf verschiedene Signalgrößenordnungen ansprechen, um so die gewünschten verschiedenen Effekte bei der Wiedergabe zu erhalten.
- Das angegebene Verfahren kann für verschiedene Zwecke dienen, z. B. zur Synchronisierung der Sender- und der Empfangseinrichtung. Bei Bildfernübertragungseinrichtungen ist es erwünscht, für jeden Durchgang des zu übertragenden Bildes durch die Zelle7'auch ein Synchronisierungszeichen mit zu übertragen, und dies kann dadurch erreicht werden, daß man der elektrischen Größe des Synchronisierungszeichens einen von dem das Bild ergebenden Stromzeichen weit verschiedenen Wert oder eine stark verschiedene Intensität gibt. So kann z. B., wenn die Lichtzeichen eine Schwankung zwischen i8o und 22o Volt, d. h. eine Spannungsschwankung von 40 Volt, bewirken, das Synchronisierungszeichen derart gewählt werden, daß es etwa eine Spannungsschwankung von Zoo Volt bewirkt. Diese Zeichen können zur Betätigung eines Relais benutzt werden, welches durch die verhältnismäßig schwachen Lichtzeichen nicht beeinflußt wird und in jeder gewünschten Weise arbeitet, um die Arbeitsweise der Empfangseinrichtung zu steuern.
- Wenn der Synchronismus in der Geschwindigkeit, mittels die Sendereinrichtung sowie die Empfangseinrichtung antreibender Synchronmotoren annähernd aufrechterhalten wird, kann das angegebene Verfahren zur Erzielung eines absoluten Synchronismus und zur Vermeidung von Phasenschwingungen, d. h. von Verschiebungen des reproduzierten Bildes infolge Fehlens des Synchronismus zwischen Sende- und Empfangseinrichtung, benutzt werden.
- Ausführungsbeispiele von Einrichtungen gemäß der Erfindung sind in Abb. i bis 3 der Zeichnung schematisch dargestellt.
- Bei der Einrichtung nach Abb. = kann am nicht veranschaulichten Sendeapparat ein Unterbrecher vorgesehen sein, welcher einen Stromkreis synchron schließt oder unterbricht, wodurch ein starkes Stromzeichen erzeugt und auf den Empfangsapparat übertragen wird. io bezeichnet den Empfänger; auf einer Fläche ii erscheint eine Reproduktion x2 des übertragenden Bildes.
- Die erwähnten starken Stromzeichen werden auf eine Vorrichtung 13 übertragen, die eine Lichtquelle 1q. steuert, welche auf diese Weise synchron mit- dem -Sendeapparat aufleuchtet. Eine Schlitzscheibe 15 dreht sich synchron mit dem Empfangsapparat io und projiziert ein Strahlenbündel 16 auf den Schirm ii zur Erzeugung einer hellen Linie 17 am Grunde des übertragenen Bildes 12. Wenn das Aufleuchten der Lichtquelle 1q. und die Drehung der Scheibe 15 in Phase und in Synchronismus sind, erfolgt das Aufleuchten in den richtigen Winkelstellungen der Scheibe, und die helle Linie 17 bleibt scheinbar stationär. Wenn die Geschwindigkeiten des Sende- und des Empfangsapparates nicht synchron sind, scheint sich die helle Linie 17 auf dem Schirm ii auf oder ab zu bewegen, weil das Aufleuchten in verschiedenen Stellungen der Scheibe erfolgt. Auf jeder Seite der richtigen Lage dieser hellen Linie 17 befindet sich eine lichtempfindliche Zelle 18, ig, so daß die helle Linie, wenn sie sich bewegt, auf die eine oder andere Zelle geworfen wird. Jede Zelle ist über ein Relais 2o, 21 mit dem Empfänger io verbunden, um dort irgendeine bekannte Vorrichtung zu betätigen, z. B. eine Vorrichtung zum Anlegen oder Lösen einer Bremse, durch welche die Geschwindigkeit des Antriebsmotors des Empfängers derart geregelt wird, daß der Synchronismus -wiederhergestellt oder die Phasenverschiebung geregelt wird.
- Die Zellen 18, ig sind mittels Stellringen 22 verstellbar, so daß im Betrieb zuerst der Synchronismus durch den Synchronmotor grob eingestellt wird und dann die beiden Zellen gegeneinander eingestellt werden, so daß die Bewegung der hellen Linie z7 innerhalb zunehmend kleinerer Grenzen erfolgt und auf diese Weise der gewünschte genaue Synchronismus erzielt wird.
- Es muß natürlich nicht mit einer hellen Linie, wie oben beschrieben, gearbeitet werden, denn es kann der Unterbrecher an der Sendevorrichtung- dazu dienen, den Stromkreis der übertragenden lichtempfindlichen Zelle zu unterbrechen und so eine schwarze oder nicht beleuchtete Linie zu erzeugen. Die Hauptbedingung ist, daß die Stromzeichen so stark sind, daß die Relais durch die relativ schwachen Lichtzeichen nicht beeinflußt werden.
- Man kann das angegebene Verfahren ebenfalls zur Erzeugung farbiger Bilder in einer Fernübertragungseinrichtung benutzen. Abb. 2 zeigt eine solche Einrichtung. Hier wird z. B. das zu übertragende Bild auf eine Anzahl lichtempfindlicher Zellen 23, 24 projiziert, wovon jede mit einem geeigneten Farbenfilter 25, 26 versehen ist, so daß jede Zelle ein bestimmtes Stromzeichen für eine bestimmte Farbe überträgt; z. B. sei 25 ein Rotfilter und 26 ein Blaufilter. Diese Stromzeichen werden z. B. durch Elektroden-Verstärkerröhren 27, 28 auf verschiedene Werte verstärkt, so daß dieselben selektiv eine entsprechende Anzahl verschiedenfarbiger Lichtquellen an der Empfangsstation betätigen können. So kann z. B. die Zelle 23 mit dem Rotfilter 25 zur Übertragung eines zwischen Zoo und 250 Volt schwankenden Stromzeichens und die Zelle 24 mit dem Blaufilter 26 zur Übertragung eines zwischen 8oo und 850 Volt schwankenden Stromzeichens eingerichtet sein. Das »Rotzeichen« würde eine rote Lichtquelle beeinflussen, deren Leuchtkraft mit der Spannung von Zoo bis 25o Volt zunehmen würde, während sie z. B. über 300 Volt selbsttätig abgelöscht würde. Ein von 8oo zu 850 Volt schwankendes Zeichen würde auf gleiche Weise eine blaue Lichtquelle steuern.
- Es ist schwierig, in einer Bildfernübertragungseinrichtung Halbtöne zu erhalten, insbesondere, wenn eine Glimmlichtlampe benutzt wird, da solche Lampen das Bestreben haben, entweder voll erleuchtet oder gänzlich erloschen zu sein, und das angegebene Verfahren kann ebenfalls dazu dienen, wirksamere Halbtöne oder Zwischenschatten zu erzielen, wozu die Einrichtung nach Abb. 3 dienen kann. In diesem Falle wird das übermittelte Stromzeichen in verschiedenem Grade verstärkt, je nachdem es ein heller Ton oder ein Halbton ist, und die erhaltenen Stromzeichen werden dazu benutzt, entsprechend abgestufte Lichtquellen an der Empfangsstation zu steuern. Die lichtempfindliche Zelle 30 ist an zwei Verstärker angeschlossen, wovon einer, 31, mit geringem Verstärkungsgrad und der andere, 32, mit hohem Verstärkungsgrad arbeitet. Beide sind parallel geschaltet und ergeben stark verschiedene Verstärkungsgrade. Der Verstärker 32 ist mit einer Batterie 33 ausgerüstet, so daß er nur auf Stromzeichen oberhalb eines gewissen Wertes anspricht, und auf diese Weise empfangen die beiden Verstärker selektiv die verschiedenen, von der lichtempfindlichen Zelle ausgesandten Stromwerte. Jeder Verstärker ist an seine eigene Lichtquelle 34 bzw. 35 angeschlossen.
- Auf Wunsch kann der Verstärker mit geringerem Verstärkungsgrad 31 außer Betrieb gesetzt werden, wenn starke Lichter übertragen werden sollen, indem er mit einer lichtempfindlichen Zelle 36 zusammengeschaltet und diese von der durch den Hochverstärker 32 gesteuerten Lichtquelle 35 belichtet wird, so daß dieselbe eine der Wirkung der die Verstärker speisenden Zelle entgegengesetzte Wirkung hervorruft, wodurch sich die beiden Wirkungen in bezug auf den Niederverstärker 31 aufheben. Das gleiche Ergebnis kann bei der Einrichtung nach Abb. 2 erzielt werden, bei der eine gleiche, gestrichelt gezeichnete lichtempfindliche Zelle 37 vorgesehen ist, aber es muß hierbei ein geeignetes Farbfilter 38 dieser gegenüber angeordnet sein.
- An den beschriebenen Einrichtungen können verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Bei der Erzeugung farbiger Effekte ist es z. B. nicht nötig, verschiedene Zellen mit Farbfiltern zu benutzen, da statt dessen verschiedenartige lichtempfindliche Zellen benutzt werden können; es ist z. B. bekannt, daß im Vergleich zu einer Selenzelle eine Kaliumzelle viel empfindlicher gegen blaues Licht und gegen rotes Licht fast unempfindlich ist, so daß sie zur Übertragung der blauen Teile eines Bildes und eine Selenzelle für die roten Teile benutzt werden kann. Auf ähnliche Weise können die veränderlichen Farbeffekte im Empfänger mittels einer Neonlampe mit Quecksilber- oder Magnesiumelektroden erzielt werden, oder durch Beimischung von Quecksilberdampf zum Neon oder anderer Gase oder Dämpfe, wie z. B. Helium, welche gegenüber dem roten Spektrum des Neons ein blaues Spektrum besitzen. An Stelle von --Farbfiltern können auch Tonfilter benutzt werden, wodurch Halbtöne erzielt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Fernübertragung von Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übertragung verschiedener trennbarer Signale oder Zeichen letztere auf stark voneinander verschiedene Größenordnungen durch wahlweise auf verschiedene Signalstromstärken ansprechende Verstärker verstärkt werden. z. Bei einem System zum Fernsehen o. dgl. ein Verfahren nach Anspruch i, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verschiedenheit der Signale- mittels einer oder mehrerer Vorrichtungen empfangen wird, welche der Größe des empfangenen Signals gemäß wahlweise ansprechen. 3. Bei einem System zum Fernsehen o. dgl. ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiedenheit der Zeichen zur Steuerung einer gleichen Verschiedenheit von verschiedenen, in der Empfangsstation angeordneten Beleuchtungsquellen, z. B. Beleuchtungsquellen von verschiedener Farbe, benutzt wird. 4. Bei einem System zum Fernsehen o. dgl. ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelzeichen der erwähnten Verschiedenheit von einer Mehrzahl lichtempfindlicher Zellen erhalten werden, deren Beeinflussung durch das zu übertragende Bild wahlweise-erfolgt, indem z. B. zwischen jeder Lichtzelle und der das Bild herstellenden Vorrichtung ein verschiedenes Farbfilter angeordnet ist. 5. Bei einem System zum Fernsehen o. dgl. ein Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Empfangsstation aufeinanderfolgende starke Zeichen in Zwischenräumen übertragen werden, die durch die Arbeitsgeschwindigkeit der Sendevorrichtung bestimmt sind, zu dem Zwecke, die Arbeitsgeschwindigkeit der Empfangsvorrichtung mittels eines oder mehrerer Relais zu steuern, die durch die verhältnismäßig schwachen Lichtsignale nicht beeinflußt werden. 6. Bei einem System zum Fernsehen das Verfahren zur Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen dem Übertragungs-und dem Empfangsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahren nach Anspruch i in der Empfangsstation auf einem Schirm o. =dgl. eine beleuchtete Fläche, z. B. ein Lichtband, erzeugt wird, dessen Beleuchtungsintensität von dem Bilde deutlich verschieden, z. B. heller ist, und zwar durch Mittel, die durch den Sende- und Empfangsapparat gemeinsam betätigt werden und der erwähnten Lichtfläche eine Bewegung erteilen, wenn die Apparate sich nicht im Synchronismus befinden, wobei diese Bewegung dazu benutzt wird, die Geschwindigkeit des Empfangsapparates zu überwachen. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere lichtempfindliche Zellen, die in dem Empfangsapparat so liegen, daß sie sich in der Bahn der Bewegung der erwähnten Lichtfläche befinden, wobei die Zellen in einem Stromkreise mit Einrichtungen zur Steuerung der Geschwindigkeit des Empfangsapparates liegen. B. Vorrichtung nach .Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei an entgegengesetzten Seiten der erwähnten Lichtfläche liegende, in der Bewegungsrichtung dieser Fläche befindliche Zellen, von denen die eine oder die andere bei der Bewegung der Fläche in' irgendeiner Richtung wirksam wird, wobei gegebenenfalls Mittel zur Einstellung der Zellen gegeneinander vorgesehen sein können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB487798X | 1925-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=10449882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET32515D Expired DE487798C (de) | 1925-10-21 | 1926-10-22 | Verfahren zur Fernuebertragung von Bildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE487798C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748742C (de) * | 1934-07-31 | 1944-11-09 | Fernsehsendeverfahren, bei dem die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechsel-Synchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert groesster Helligkeit) aus gegeben Werden | |
DE763191C (de) * | 1933-05-20 | 1954-12-13 | Opta Radio A G | Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders |
-
1926
- 1926-10-22 DE DET32515D patent/DE487798C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763191C (de) * | 1933-05-20 | 1954-12-13 | Opta Radio A G | Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders |
DE748742C (de) * | 1934-07-31 | 1944-11-09 | Fernsehsendeverfahren, bei dem die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechsel-Synchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert groesster Helligkeit) aus gegeben Werden |
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