DE763191C - Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders - Google Patents

Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders

Info

Publication number
DE763191C
DE763191C DER87983D DER0087983D DE763191C DE 763191 C DE763191 C DE 763191C DE R87983 D DER87983 D DE R87983D DE R0087983 D DER0087983 D DE R0087983D DE 763191 C DE763191 C DE 763191C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
line
image
tubes
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER87983D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opta Radio A G
Original Assignee
Opta Radio A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Opta Radio A G filed Critical Opta Radio A G
Priority to DER87983D priority Critical patent/DE763191C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE763191C publication Critical patent/DE763191C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/0675Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen während der Abtastpausen des Fernsehsenders Zur Synchronisierung von Fernsehsendungen werden am Ende einer jeden Zeile bzw. eines jeden Bildes Impulse gesendet. Die Impulse können auf elektrische oder auf optische Weise erzeugt werden. Bei der Erzeugunig der Impulse auf optische Weise, wird das Bild von sehr dunklen bzw. sehr hellen Rändern umgeben, so daß beim Passieren des Abtäsüstrahls dieser Ränder der Fotozeilenstrom einen bestimmten zur Synchronisierung geeigneten Wert erhält. Da dieser Streifen stets die gleiche Helligkeit besitzt, hat der durch ihn erzeugte Impuls stets ein und denselben Wert. Werden Synchronisierimpulse auf elektrische Weise erzeugt, so müssen sie der die Bildinhaltsspannungen führenden Leitung aufgedrückt werden. Damit nun die Synohronisierzeichen ein und denselben Wert erhalten und nicht durch die während der Synchronisierzeiten gerade vorhandenen Bildinhaltsspannungen unkontrollierbar beeinflußt werden, ist es erforderlich, die Bildabtastung während dieser Zeiten zu unterbrechen. Hierfür ist eine elektrischd oder optische Unterbrechungseinrichtung bekannt, welche mit dem Synchronisierzeichengeber synchron laufen muß. Diese Einrichtung und der synchrone Antrieb dieser Einrichtung ist aber verhältnismäßig umständlich und stellt eine Quelle zusätzlicher Fehler und Betriebsunsicherheiten dar.
  • Gemäß :der Erfindung werden eine solche Einrichtung und die damit verbundenen Nachteile dadurch vermieden, daß der beiderseits über Kapazitäten verlaufenden Verbindungsleitung zwischen Bildstromverstärker und Modulationsstufe des Senders während der Bildstromübertragung eine gegen Erde positive Vorspannung erteilt wird, «,-elche zur Erzeugung der Synchronisierimpulse während der Abtastpausen des Senders für eine entsprechende Dauer auf Erdpotential herabgesetzt wird. Auf diese Weise übernehmen die Organe, welche die Aufdrückung der Syiichronisierimputse auf die genannte Verbindungsleitung bewirken, die Aufgabe der Abblendvorrichtung bei den bekannten Anordnungen, d. h. sie machen die Bil,dinhaltsspaiinungen während der Aussendung der Synchronisierzeichen wirkungslos.
  • Da die Synchronisierimpulse am Sender konstante Größe besitzen, geben sie am Empfänger ein genaues Maß für die Güte der Übertragung, so daß sie zur Steuerung des Fadingausgleichs verwendet werden können.
  • Das Erden der Leitung erfolgt zweckmäßig unter Verwendung von gittergesteuerten, gasgefüllten Glimmentladungsröhren, gegebenenfalls aber auch unter Verwendung entsprechend gesteuerter reiner Elektronenröhren.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Anordnung eines Fernsehsenders zur Impulserzeugung,bzw. zur Erdung mittels gittergesteuerter, gasgefüllter Glimmentladungsröhren.
  • An der Leitung q. zwischen dem Fotoverstärker i und der nicht dargestellten Modulierröhre .des Senders liegt über die Siebkette 7, 8 und den Ladewiderstand 9, z. B. io ooo Ohm, eine besondere Vorspannung (Batterie 6). In die Leitung q. sind ferner die Sperrkondensatoren 5, z. B. io pF, und 35. z. B. o, i ,uF, eingeschaltet. Diese Leitung wird während der Dauer der Synchronisierimpulse (für den Zeilenimpuls jeweils z. B. etwa i bis 5 - io--6 sec lang, für jeden Bildwechselimpuls etwa io-3 sec lang) an Erde gelegt. Die Impulse für den Zeilenwechsel «-erden durch die Gasentladungsröhre io. die Impulse für den Bildwechsel durch die Röhre ii hervorgerufen.
  • Nach Einleitung der Zündung brennt die Röhre io so lange, bis der Kondensator 13 so weit aufgeladen ist, daß die Spannung zwischen Kathode und Anode der Röhre io unter die Löschspannung sinkt. Hierfür maßgebend ist die Zeitkonstante R - C, worin R der innere und äußere Widerstand der gezündeten Röhre und C die Kapazität zwischen Kathode und Erde ist. -Nach der Löschung der Entladung erhält die Leitung d wieder das Ausgangspotential mit der Geschwindigkeit. in der sie durch die Reihenschaltung der j Widerstände 7 und 9 aufgeladen werden kann. Inzwischen nimmt der Kondensator 13 durch Entladung über den Parallelwiderstand 12 wieder Erdpotential an. Man wählt die Dauer der Gasentladung viel größer als die der Wiederaufladung der Leitung .I.
  • Der Vorgang im Kreise der Röhre i i verläuft vollkommen gleichartig. Durch Veränderung der Kondensatoren 13 und 15 sowie der Widerstände 12 und 14 kann die Impulsdauer beliebig eingestellt werden. Für eine geeignete Impulsdauer müssen die einzelnen Elemente etwa wie folgt bemessen werden: 13 :50o cm: 12 und 14 : o.i llegohm. 15 . o, l (fF.
  • Die Entladung der Röhren io und i i erfolgt unter dem Einfluß von Steuerspannungen, welche synchron mit der Zeilenfrequenz und der Bildwechselfrequenz verlaufen. Eine genaue Kurvenform brauchen die Steuerspannungen unter den angegebenen Bedingungen zwar nicht aufzuweisen, es ist aber zweckmäßig, daß sie möglichst spitz ist. Die Zeilensteuerspannung kann z. B. durch einen Fotoverstärker z2 23 erzeugt werden, der in bekannter Weise durch einen Schlitzkranz in der Abtast-\iplzo-,v-Scheibe des Senders impulsartig belichtet wird. Die Steuerung der Röhre i i kann beispielsweise durch eine Röhre 25 erfolgen, welche ebenfalls eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre ist, die freie Kippschwingungen mit einer Frequenz von ungefähr 25 Hz ausführt und vom Lichtnetz 2.9 synchronisiert werden kann (Kondensator 26 etwa 2 pF und Widerstand 27 etwa ioo ooo Ohm). Die Netzspannung wird dabei durch den Gegentakttransformator 3o auf eine geringe Spannung, z. B. etwa 1/2 Volt, herabgesetzt. Ihre Phase kann mittels der aus dem Kondensator 31 (etwa i «F), dem Widerstand 32 (veränderlich von o bis 5o ooo Ohm) sowie dem Kommutator 33 bestehenden Phasenschiebeeinrichtung beliebig eingestellt werden. Als Steuerimpuls ausgenutzt wird nur der Entladungsstoß zwischen dem Kondensator 26 und der Röhre -25, der sehr kurz ist und über einen Transformator 34 ohne Eisenkern (15o bis 1500 Windungen) mit einer Übersetzung i : io auf die Röhre i i übertragen wird. Die Zuführung der Steuerspannungen an die Entladungsröhren erfolgt über die Kondensatoren 16 (ioo cm) bzw. 17 (5ooo cm) und die Widerstände 18 bz«-. 19 (von je 20 000 Ohln). Die Gitterspannung von der Batterie 6 wird über die Widerstände 2o bzw. 21 zugeführt und ist so. gewählt, daß die Röhren io und i i bei keiner etwa vorkommenden Anodenspannung ohne Mitwirkung der über Kondensatoren 16 bzw. 17 kommenden Steuerimpulse zünden können.
  • Bei der beschriebenen Anordnung kann leicht der Zündeinsatz in den Röhren io und i i in gewissem Grade beeinflußt werden, wenn die Spannung der Leitung 4 im Verhältnis zur Gittervorspannung innerhalb weiter Grenzen schwankt, da der Zündeinisatz nicht nur von der Gittervorspannung, ,sondern bei größeren Schwankungen auch von der Anodenspannung abhängig. ist. Dies kann gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung behoben werden a) durch Verwendung von mit Schirmgitter versehenen, gittergesteuerten Gasentladungsröhren, b) durch Verwendung von gewöhnlichen, jedoch durch sehr kurze Impulse gesteuerten Gasentladungsröhren, und c) durch Verwendung eines Verstärkers zwischen den Röhren i o, i i und der Leitung 4, der für beide Röhren gemeinsam sein kann.
  • Zu a) : Als Röhren io und i i werden gittergesteuerte Gasentladungsröhren verwendet, welche Schirmgitter 36 bzw. 37 enthalten, die über sehr hochohmige Widerstände (etwa io-E Ohm) an einer Gleichspannung liegen. Dadurch ergibt sich eine völlige Unabhängigkeit des Zündeinsatzes von der jeweiligen Anodenspannung. Dies wird durch die Kennlinien in Abb. 3 erläutert, in der Anoden@spannung,bzw. Schirmgitterspannung als Ordinate, die Gitterspannung als Abszisse aufgetragen sind. Die schräge Gerade zeigt die Mindestschirm@gitterspannung,« die zu jeder Gitterspannung gehört, um die Zündung zu bewirken. Man erkennt aus der Kurve, daß eine Veränderung der Schirmgitterspannung einen starken Einfluß auf den Zündwert der Gitterspannung hat. Dieser regelt sich nach der Gleichung: e" = K - 1 eg I , worin der Faktor K etwa 15 % beträgt. Die Anodenspannung kann aber den Wert der Gitterzündspannung überhaupt nicht beeinflussen, solange sie nur größer ist als die Schirmgitterspannung, wie aus den drei Kurven, welche bei Sohirmgitterspannungen von 38, 66 und i io Volt aufgenommen sind, zu entnehmen ist.
  • Zu b) : Das zweite Verfahren zur Festlegung des Zündeinsatzes besteht in der Verkürzung der Steuerimpulse. Es ist in Abb. i bereits für den Bildwechselimpuls durchgeführt. Aus einer z. B. rein sinusförmigen Spannung 29 wird dort eine sehr kurz.dauern:de Steuerspannung hergestellt, indem eine fest abgestimmte Kippschwingung durch die Primärspannung 29 synchronisiert wird und von dieser Kippschwingung nur ,der Entladungsstoß über einen Transformator nutzbar gemacht wird. Bei guten Gasentladungsröhren beträgt die Dauer der Entladephase ein Hundertstel der Ladephase bzw. der gesamten Periodendauer der primären Spannung. Eine solche Einrichtung könnte in geeigneter Weise auch hinter den Fotoverstärker 23 geschaltet werden. Auf diese Weise ist eine Wiederzündung der Röhren io und i i bzw. ein ungenauer Zündeinsatz ausgeschlossen.
  • Zu c) : Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird, wie in Abb.2 dargestellt, darauf verzichtet, die Röhren io und i i direkt mit der Leitung 4 zu verbinden. Vielmehr wird ein kräftiger Leistungsverstärker 4o dazwischengeschaltet. Die Gitter dieses Verstärkers sind über den Widerstand 44 durch eine starke negative Spannung 41 völlig verriegelt und werden lediglich über die Röhre io im Rhythmus der kurzen Zeilenimpulse bzw. über die Röhre i i im Rhythmus der längeren Bildwechselimpulse durch positive Aufladung entriegelt. Die Anordnung hat den Vorteil, daß erstens die eigentlichen Impulskreise der Röhren io und i i nur von Gleichspannungen gespeist werden und daher Fehler in der Aussendung der Impulse nicht vorkommen können, zweitens die Leistungen, die über die Hauptleitung an Erde gelegt werden, durch Wahl genügend starker Röhren 4o beliebig stark gewählt werden können.
  • Durch die Anordnung gemäß Abb. 2 wird die Notwendigkeit, sehr star'kegrittergesteuerte Gasentladungsröhren mit oder ohne Schirmgitter zu verwenden, vermieden. Beide Röhren arbeiten auf den gemeinsamen Verstär'Icer über einen Kopplungskondensator 42 von etwa ioo cm und einen Kopplungswiderstand 43 von etwa 5o ooo Ohm. Der Gitterwiderstand 44 von etwa o, i Megohm kann auch durch eine Drossel ersetzt werden. Die Kondensatoren 45, 46 können auf 5oo bzw. io ooo cm, die Ab- leitungswiderstände 47, 48 auf etwa o,i Megohm bemessen werden. Die Steuerung (Eintastung) der Röhren io und i i kann durch ähnliche Schaltungen, wie in Abb, i dargestellt, erfolgen. Die Schaltung gewährleistet eine völlige Unabhängigkeit der Impulsgebung vom Bildstrom nach Größe, Zeitdauer und Einsatz. Sie ist unabhängig von Regelungen am Hauptverstärker des Senders und gibt alle Impulse nach der negativen Richtung, von der vorausgesetzt wird, daß .sie wie in den meisten Fernsehempfängern, z. B. in Empfängern mit Kathodenstrahlröhren oder Glimmlampen, zur Erzeugung von Schwarz führt. Dadurch werden störende Rücklauflinien von Zeilen- und Bildwechsel unsichtbar gemacht und im Gegensatz zu Weißimpulsen störende Aufladungen irgendwelcher Gitterkreise und damit Nachwirkungserscheinungen ausgeschlossen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Aussendung von Scnchronisierimpulsen während der Abtastpausen des Fernsehsenders, dadurch gekennzeichnet, daß der beiderseits über Kapazitäten (5, 35) verlaufenden Verbindungsleitung (4) zwischen Bildstromverstärker (i) und Modulationsstufe des Senders während der Bildstromübertragung eine gegen Erde positive Vorspannung (Batterie 6) erteilt wird, welche zur Erzeugung der Synchronisierimpulse für eine entsprechende Dauer auf Erdpotential herabgesetzt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabsetzung der Vorspannung der Verbindungsleitung zwischen Bildstromverstärker und Modulationsstufe durch Erden der Leitung über Elektronenröhren (i o, i i), z. B. solchen. deren Leistung über 5o mA beträgt, erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch -, gekennzeichnet durch die -Verwendung von gittergesteuerten gasgefüllten Glimmentladungsröhren mit Glühkathode, insbesondere mit einem Innenwiderstand, der kleiner ist als ein Hundertstel des Anodenwiderstandes des Fotoverstärkers. .
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erden der Verbindungsleitung zwischen Bildstromverstärker und Modulationsstufe des Senders über gittergesteuerte gasgefüllte Glimmentladungsröhren, die mit einem Schirmgitter versehen sind, erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erden der Verbindungsleitung zwischen Bildverstärker und Modulationsstufe des Senders durch eine Elektronenröhre erfolgt. welche ihrerseits gleichzeitig von der Zeilenimpuls- und der Bildwechselimpulsglimmentladungsröhre gesteuert wird.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Kapazität der Verbindungsleitung zwischen Bildstromverstärker und 1lodulationsstufe gegen Erde möglichst klein, d. h. in der Größenordnung von etwa 20 cm oder darunter, gehalten ist.
  7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstro:mvorspannung der Verbindungsleitung zwischen Bildstromverstärker und 1lodulationsstufe etwa doppelt so groß ist wie die Maximalamplitude der Bildspannung. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Gittervorspannung der die Erdung bewirkenden Glimmentladungsröhren so groß gewählt ist, daß eine Zündung dieser Röhren bei jeder vorkommenden Anodenspannung nur dann erfolgen kann, wenn ein Steuerimpuls gegeben wird.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der die Erdung bewirkenden Glimme ntladungsröhren direkt an der Verbindungsleitung zwischen Bildstromverstärker und --%lodulationsstufe liegen, während ihre Kathoden einerseits über je einen Widerstand und andererseits über je einen Kondensator geerdet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 487 798, 471 669; französische Patentschriften \ r. 708 51q., 715 314 mit Zusatz 40 359 österreichische Patentschrift NTr. 126 281; britische Patentschriften 'Nr. 342 05q.. 32o 639; Zeitschrift V D J 1929, Heft 48, S. 704, rechte Spalte.
DER87983D 1933-05-20 1933-05-20 Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders Expired DE763191C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER87983D DE763191C (de) 1933-05-20 1933-05-20 Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER87983D DE763191C (de) 1933-05-20 1933-05-20 Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE763191C true DE763191C (de) 1954-12-13

Family

ID=7417879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER87983D Expired DE763191C (de) 1933-05-20 1933-05-20 Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE763191C (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471669C (de) * 1927-04-23 1929-02-20 Lorenz Akt Ges C Verfahren zur Synchronisierung von Bildtelegraphen u. dgl.
GB320639A (en) * 1928-04-16 1929-10-16 John Logie Baird Improvements in or relating to synchronising devices for television systems and the like
DE487798C (de) * 1925-10-21 1929-12-19 Baird Television Ltd Verfahren zur Fernuebertragung von Bildern
GB342054A (en) * 1928-11-29 1931-01-29 Vilmos Binder Improvements in and relating to the driving of picture-assembling devices of television and picture-receiving apparatus
FR708514A (fr) * 1930-12-22 1931-07-24 Système de transmission d'images
FR715314A (fr) * 1930-04-15 1931-12-02 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs de synchronisation
AT126281B (de) * 1928-05-14 1932-01-11 John Logie Baird Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung von Fernsehapparaten.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487798C (de) * 1925-10-21 1929-12-19 Baird Television Ltd Verfahren zur Fernuebertragung von Bildern
DE471669C (de) * 1927-04-23 1929-02-20 Lorenz Akt Ges C Verfahren zur Synchronisierung von Bildtelegraphen u. dgl.
GB320639A (en) * 1928-04-16 1929-10-16 John Logie Baird Improvements in or relating to synchronising devices for television systems and the like
AT126281B (de) * 1928-05-14 1932-01-11 John Logie Baird Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung von Fernsehapparaten.
GB342054A (en) * 1928-11-29 1931-01-29 Vilmos Binder Improvements in and relating to the driving of picture-assembling devices of television and picture-receiving apparatus
FR715314A (fr) * 1930-04-15 1931-12-02 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs de synchronisation
FR40359E (fr) * 1930-04-15 1932-06-09 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs de synchronisation
FR708514A (fr) * 1930-12-22 1931-07-24 Système de transmission d'images

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE678104C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung zweier komplementaerer Zeichen, insbesondere fuer die Zwecke der Leitstrahlbildung
DE881704C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung symmetrischer Saegezahnspannungen
DE754557C (de) Schaltungsanordnung zur Trennung von Impulsen verschiedener Dauer durch Umwandlung in Impulse verschiedener Amplituden
DE837423C (de) Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspanung
DE2828119C2 (de) Strahlungsabtastsystem
DE2830725A1 (de) Vorrichtung und schaltungsanordnung zur signalverarbeitung
DE966446C (de) Einrichtung zur elektrischen Schwingungserzeugung, insbesondere fuer Impulserzeugung bei der Fernsehuebertragung
DE763191C (de) Anordnung zur Aussendung von Synchronisierimpulsen waehrend der Abtastpausen des Fernsehsenders
DE693714C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsehsender zur Erzeuguchronisierimpulsen aus der Netzfrequenz
DE1537310A1 (de) Synchronisierschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE2702817A1 (de) Farbfernsehempfaenger
DE945571C (de) Aus einem Sender und einem Empfaenger bestehendes System zur Fernuebertragung von Radarpanoramabildern
DE921737C (de) Einrichtung zur synchronen zyklischen Umschaltung bei der absatzweisen Mehrfachuebertragung von Messwertgleichspannungen
DE943063C (de) Impulsempfaenger fuer Radarzwecke, dessen Verstaerkung laufzeitabhaengig geregelt ist
DE939579C (de) Anordnung zur Synchronisierung eines Empfaengers mit dem Sender in einer Impuls-Multiplex-Fernmeldeanlage
AT152236B (de) Fernsehempfangssystem.
AT142188B (de) Verfahren zur Synchronisierung von Fernsehbildern.
AT113821B (de) Verfahren zur Bildübertragung.
DE1039562B (de) Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung
DE881061C (de) Frequenzteilerschaltung
CH183075A (de) Verfahren zur Synchronisierung von Fernsehempfängern durch den Sender.
DE935251C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer selbsttaetige Verstaerkungsregelung in einem Fernsehempfaenger
DE723324C (de) Anordnung zur Gewinnung von Zeilen- und Zeilenzugimpulsen, deren Vorder- und Rueckflanken unterschiedliche Steilheit aufweisen
DE945632C (de) Farbfernsehgeraet
DE718309C (de) Verfahren zur Aufzeichnung von Melodiekurven