DE881061C - Frequenzteilerschaltung - Google Patents

Frequenzteilerschaltung

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DE881061C
DE881061C DEF4323A DEF0004323A DE881061C DE 881061 C DE881061 C DE 881061C DE F4323 A DEF4323 A DE F4323A DE F0004323 A DEF0004323 A DE F0004323A DE 881061 C DE881061 C DE 881061C
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DE
Germany
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frequency
frequency divider
diode
divider circuit
storage
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Expired
Application number
DEF4323A
Other languages
English (en)
Inventor
Clyde E Hallmark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farnsworth Research Corp
Original Assignee
Farnsworth Research Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Farnsworth Research Corp filed Critical Farnsworth Research Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE881061C publication Critical patent/DE881061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K25/00Pulse counters with step-by-step integration and static storage; Analogous frequency dividers

Landscapes

  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Frequenzteilerschaltung Die Erfindung betrifft Frequenzteilerschaltungen und im besonderen einen durch Impulse betätigten elektrischen Zählkreis für die Erzeugung von Ausgangsimpulsen mit einer Frequenz, die eine Teilfrequenz der Eingangsimpulsfrequenz ist.
  • Frequenzteilerschaltungen finden eine große Anwendung bei Aufgaben, bei welchen ein Ausgangssignal mit einer Subharmonischen .der Frequenz eines Eingangssignals erzeugt werden, soll. Frequenzteilerschaltungen oder elektrische Zählkreise werden z. B. für die Taktgebereinheiten eines Fernsehsenders verwendet. Eine Fernsehtaktgebereinheit erzeugt Steuersignale, wie z. B. Lösch- und Synchronisierimpulse, die sich mit der Zeilen- bzw. Rasterfrequenz wiederholen. Die Zeilensynchronisiersignale haben z. B. eine Frequenz von 6o Hz, entsprechend der zur Zeit gültigen Norm der Radio Manufacturers Association. In der Taktgebereinheit eines Fernsehsenders werden Wellen mit einer Frequenz von 15 750 Hz erzeugt, die mit der 6o-Hz-Netzfrequenz synchronisiert werden müssen. Bis zur Zeit wird die Frequenz von 15 75o Hz verdoppelt und dann auf 6o Hz geteilt, und,diese Frequenz wird mit der 6o-Hz-Netzfrequenz mittels eines Frequenzkorrekturkreises verglichen. Auf diese Weise werden die Zeilen- und Rastersyn.-chronisiersignale dauernd synchronisiert.
  • Die Frequenzteilerschaltung, welche einen Teil einer Fernsehtaktei.nheit bildet, besteht z. B. aus einer Kette von vier Multvibratoren, von denen jeder mit einer getrennten Verstärkerstufe verbunden ist. Eine Schaltung dieser Art arbeitet zuverlässig, ist aber sehr kompliziert und erfordert eine große Anzahl Verstärkerröhren wie auch eine beträchtliche Anzahl von Frequenzteilerstufen. Ein anderer Nachteil eines üblichen Zählkreises mit einer Multivibratorkette besteht darin, daß jeder Multivibrator so abgestimmt werden muß, daß er auf einer vorbestimmten Frequenz schwingt. Der erfindungsgemäße Frequenzteiler ist einfacher als die bekannten. und erlaubt, ein beliebiges Teilverhältnis der Eingangsimpulse zu erzeugen, er braucht nicht auf die Grundfrequenz oder eine Subharmonische abgestimmt werden und benutzt Gasdioden mit kalter Kathode: Gemäß der Erfindung besteht die Frequenzteilerschältung aus einer Anzahl einseitig leitender Vorrichtungen mit vorbestimmter Zündspannung, die in, Serie verbunden sind. Ferner sind eine Anzahl Speicherkondensatoren vorgesehen, von denen jeder zwischen eine feste Bezugsquelle und den Eingang einer der Vorrichtungen geschaltet ist. Ferner sind Mittel vorgesehen, um zeitlich getrennte Impulse mit einer vorbestimmten. Spannung über- den ersten Speicherkondensator anzulegen. Die Kapazität "der Speicherkondensatoren vergrößert sich fortschreitend vom ersten nach dem letzten Kondensator, so,daß jede der einseitig leitenden Vorrichtungen leitend gemacht wird, wenn der Kondensator in ihrem Eingangskreis die vorbestimmte Zündspannung gegenüber dem Bezugspotential erreicht hat. Schließlich sind Mittel vorgesehen, um Ausgangsimpulse mit einer Teilfrequenz der Eingangsimpulsfrequenz abzuleiten.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine erfindungsgemäße Schaltung eines Frequenzteilers, und Fig.2 ist eine andere Schaltung eines erfindungsgemäßen Frequenzteilers.
  • Der Frequenzteiler nach Fig. i besteht aus drei, einseitig leitenden Vorrichtungen r, 2 und 3, die in Serie verbunden sind. Die einseitig leitenden Vorrichtungen i, 2 und 3 haben eine vorbestimmte, Zündspannung und sind vorzugsweise Gasdioden mit kalter Kathode, z. B. Neonlampen. Drei Speicherkondensatoren 4, 5 und 6 sind wie angegeben zwischen Erde und die Eingänge der Dioden .geschaltet. Ein Belastungiswiderstand 7 ist zwischen Erde und dem Ausgang der Gasdiode 3 geschaltet. Von den Klemmen io werden die Ausgangssignale erhalten.
  • An den ersten Speicherkondensator 4 werden Impulse positiver Spannung angelegt. Eine Schaltung Zu diesem Zweck besteht aus dem Impulsgenerator i i, der mit der Verstärkerröhre 12 verbünden ist. Die Verstärkerröhre, 12 kann eine Triode öder eine Pentode sein. Die Röhre 12 weist eine mit Erde verbundene Kathode 13, ein mit dem Impulsgenerator i i verbundenes Steuergitter 14 und eine Anode 15 auf. Der Impulsgenerator i i erzeugt Impulse negativer Polarität bezüglich Erde, wie beii 16, dargestellt ist. Die Verstärkerröhre 12 ist normalerweise leitend. Wenn jedoch ein Impuls 16 negativer Polarität an das Steuergitter 14 angelegt wird, wird der Raumladungsstrom im Verstärker 12 unterbrochen. Die Anode 15 ist mit der Anodenspannungsquelle B -f- über einen Anodenwiderstand 17m verbunden.
  • Ein Anschluß des Ladekondensators 2o ist mit der Anode 15 verbunden, der andere Anschluß des Kondensators ist mit der Anode einer Vakuumdiode z1 und mit der Kathode einer anderen Vakuumdiode 22 verbunden, und beide Dioden sind parallel geschaltet. Die Kathode der Diode 21 ist mit dem Eingang der Gasdiode i und mit dem Speicherkondensator 4 verbunden, während die Anode, ,der Diode 22 mit Erde verbunden ist.
  • Die Frequenzteilerschaltung nach Fig. i arbeitet wie folgt: Nehmen wir an, daß die Kondensatoren 2o, 4, 5 und 6 zunächst alle entladen sind. Die Ve-rstärkerröhre i2 ist normalerweise leitend. Demgemäß erzeugt der Raumladestrom über dem Anodenwiderstand 17 einen Spannungsabfall, welcher dem Ladekondensator 2ö aufgedrückt wird. Bei einem negativen Impuls 16 genügender Amplitude am Steuergitter 14 hört der Raumladestrom im Verstärkerrohr 12 auf. Demzufolge ist die dem Ladekondensator 2o aufgedrückte Spannung jetzt gleich der Anodenspannung B -f , @da kein Strom durch den Anodenwiderstand 17 fließt. Die über dem Anodenwiderstand 17 erzeugten positiven Impulse sind bei 18, gezeigt.
  • Die iDiode ai wird jetzt leitend, bis die Ladung vom Ladekondensator 2o gleich .derjenigen vom Speicherkondensator 4 ist. Nach Beendigung eines Impulses 16 wird der Verstärker 12 wieder leitend, worauf die dem Ladekondensator 2o zugeführte Spannung verringert wird. Der Ladekondensator 2o wird jetzt über die Diode 22 und den in Serie verbundenen Verstärker 1.2, entladen. Der rechte Anschlüß: vom Kondensator 2o, der mit den Dioden 21 und 22 verbunden ist, wird praktisch auf Erdpotential gebracht.
  • Es ist ersichtlich, daß jedesmal, wenn ein Impuls 16 an das Steuergitter 14 angelegt wird, dem Speicherkondensator 4 eine gewisse Ladung über den Ladekondensator 2to zugeführt wird. Die dem Ladekondensator2o und dem Speicherkondensa.tor4 zugeführte Ladung ist unabhängig von der Amplitude der Eingangsimpulse 16, so lange, wie die Impulse das Steuergitter 14 genügend negativ aussteuern, um den Raumladungsstrom durch den Verstärker 12 zu unterbrechen. Die dem Ladekondensator 2o zugeführte Spannung hängt in erster Linie von der Anodenspannungsquelle B -1- ab.
  • Jede Gasdiode i, z und 3 hat eine vorbestimmte Zündspannung. Sobald das Potential des Speicherkondensators 4 die Zündspannung bezüglich Erde erreicht hat, wird die Diode i leitend. Die Ladung, welche der .Speicherkondensator 4 bei Ankunft von jedem Impuls 16 aufnimmt, hängt von dem Wert der Anodenspannung B -h und der Kapazität des Ladekondensators :2o und des Speicherkon.densatons 4 ab. Nach einem oder einer Anzahl Impulse 16 wird die Spannung über dem Speicherkondensator 4 .genügend groß sein, um die Diode i zu öffnen. Die Diode i bleibt leitend, bis die Spannungen über den Speicherkondensatoren. 4 und 5 praktisch gleich sind. Es wird klar sein, daß die Zündstrecke der Diode i gesperrt wird, wenn, die Spannung über dem Speicherkondensator 4 gleich derjenigen über dem Speicherkondensator 5 minus der Löschspannung ,der Diode i ist. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Eingangsimpulsen 16 wird die Spannung über dem Speicherkondensator 5 genügen, um die Diode :2 durchlässig zu machen, worauf sich der Speicherkondensator 6 stufenweise über die Diode 2 aufzuladen beginnt. Wenn der Speicherkondensator6 die Zündspannung erreicht hat, werden alle drei Dioden i, 2 und 3 stromführend, so daß .die Speicherkondensatoren 4, 5 und 6 gleichzeitig über :den Belastungswiderstand 7 und Erde entladen werden. Das Verhältnis der Eingangsimpulsfrequenz zu der Ausgangsimpulsfrequenz an den Klemmen io hängt von den Kapazitäten der Kondensatoren 20, 4, 5 und 6 ab. Die Kapazitäten der Kondensatoren 4, 5 und 6 sollten fortschreitend größer werden, so daß :die Kapazität vom Kondensator 6 geteilt durch die Kapazität vom Kondensator 4 gleich dem Teilerverhältnis ist, vorausgesetzt, daß die Diode i bei jedem empfangenen Eingangsimpuls 16 zündet. Andererseits muß :das Teilerverhältnis der Eingangsimpulsfrequenz 16 verglichen mit dem der zwischen Erde und dem Ausgang der Diode i erzeugten Impulse in Rechnung gestellt werden.
  • Für ein Teilerverhältnis von 6o: i können die Speicherkondensatoren 4, 5 und 6 z. B. eine Kapazität von o,oi, o,i und o,6 Mikrofara:d haben. Es wird dabei angenommen, :daß jeder Eingangsimpuls 16 den Speicherkondensator 4 genügend auflädt, um die Diode i zum Zünden zu bringen. Nach zehn Impulsen wird der Kondensator 5 eine genügende Spannung angenommen haben, um die Diode 2 zu zünden. Nach 6o Impulsen wird dann die Spannung vorn Kondensator 6 groß genug sein, um die Diode 3 zu zünden. Wenn :die Dioden i, r2 und 3 alle gleichzeitig Strom führen, werden die Kondensatoren 4, 5 und 6 über den Belastungswiderstand 7 und Erde entladen. Die Ausgangsimpulse, deren Impulsfrequenz 1/oo der Eingangsimpulsfrequenz ist, treten Über dem Belastungswiderstand 7 auf und können von den Ausgangsklemmen io abgenommen werden. Selbstverständlich kann irgendeine Anzahl Dioden in Serie verbunden @verden und durch einzelne Speicherkondensatoren überbrückt werden, um irgendein gewünschtes Teilerverhältnis zu erzeugen.
  • In Fig. 2 :sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. i versehen. Die Frequenzteilerschaltung von Fig. 2 besteht ebenfalls aus drei Dioden i, 2 und 3, die in Serie geschaltet sind, und die durch einzelne Speicherkondensatoren 4, 5 und 6 geshuntet sind. Die Eingangsimpulse werden dem ersten Speicherkondensator 4 über einen Halbwellengleichrichter zugeführt. Mit den Anschlußklemmen 25 ist eine Wechselstromquelle verbunden, und die Wechselspannung wird der Primäruvicklung z6 eines Transformators 2$ zugeführt. Das Eingangssignal kann in diesem Fall sinusförmig sein, wie bei 30 gezeigt ist. Ein Anschluß der Sekundärwicklung 27 ist über eine Vakuumdiode 31 mit dem Speicherkondensator 4 und der Diode i verbunden. Der andere Anschluß der Sekundärwicklung 27 ist über den Belastungswiderstand 32 mit Erde verbunden. Die über dem Ausgang der Diode 31 auftretenden Impulse sind bei 33 dargestellt. Die Diode 31 arbeitet als Einweggleichrichter.
  • Die Frequenzteilerschaltung von Fig.2 arbeitet wie folgt: Jeder dem Speicherkondensator 4. aufgedrückte Impuls 33 wird: denselben auf eine gewisse Spannung aufladen, welche vorzugsweise gleich der Zündspannung der Diode i ist. Demzufolge zündet,die Diode i bei jedem :dem Speicherkondensator 4 zugeführten Impuls 33, und der Speicherkondensator 5 erhält eine gewisse Ladung. Nach einer vorbestimmten Anzahl Schritten erreicht die Spannung am Speicherkondensator 5 die Zündspannung der Diode 2, welche zündet und den Speicherkondensator 6 auflädt. Schließlich wird der Speicherkondensator 6 die Zündspannung der Diode 3 erreichen, worauf alle drei Dioden i, 2 und 3 leitend werden und die Speicherkondensatoren 4, 5 und 6 über den Belastungswiderstand 7 entladen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Frequenzteilerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl in Serie geschalteter Ladungsspeicherelementen besteht, deren erstem Element Impulse mit einer bestimmten in der Frequenz zu teilenden Wiederholungsfrequenz zugeführt werden, daß Mittel vorgesehen sind, um jedes La:dungsspeicherelement immer dann mit dem nächsten Element zu verbinden, wenn das vorhergehende Element eine bestimmte Ladung aufgenommen hat, und daß alle Elemente gleichzeitig entladen werden, wenn das letzte Element eine vorbestimmte Ladung aufgenommen hat.
  2. 2. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Ladungsspeicherelemente aus Speicherkondensatoren bestehen und daß die Kondensatoren durch einseitig leitende Vorrichtungen nacheinander miteinander verbunden werden.
  3. 3. Frequenztei.lerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig leitenden Vorrichtungen aus Gasdioden mit kalter Kathode, insbesondere Neonröhren, bestehen, die eine vorbestimmte Zündspannung haben.
  4. 4. Frequenzteilerschaltung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Leiten:dwerden, der letzten Gasdiode alle Speicherelemente über die Diodenstrecken entladen werden und ein Ausgangsimpuls erzeugt wird.
  5. 5. Frequenzteilerschaltung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtungen. fortlaufend größere Speicherkapazitäten und die einseitig leitenden Vorrichtungen fortlaufend größere Zündspannungswerte aufweisen.
DEF4323A 1945-10-17 1950-10-01 Frequenzteilerschaltung Expired DE881061C (de)

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DEF4323A Expired DE881061C (de) 1945-10-17 1950-10-01 Frequenzteilerschaltung

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DE (1) DE881061C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155168B (de) * 1958-09-30 1963-10-03 Vakutronik Veb Mehrstufiger elektronischer Kondensatoruntersetzer
DE1215760B (de) * 1960-01-19 1966-05-05 Ebauches Sa Elektronischer Impulsfrequenzteiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155168B (de) * 1958-09-30 1963-10-03 Vakutronik Veb Mehrstufiger elektronischer Kondensatoruntersetzer
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