DE718309C - Verfahren zur Aufzeichnung von Melodiekurven - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von Melodiekurven

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DE718309C
DE718309C DEA84932D DEA0084932D DE718309C DE 718309 C DE718309 C DE 718309C DE A84932 D DEA84932 D DE A84932D DE A0084932 D DEA0084932 D DE A0084932D DE 718309 C DE718309 C DE 718309C
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DE
Germany
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charging
amplitude
voltage
tilting
frequency
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Expired
Application number
DEA84932D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Anton Wahl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L21/00Speech or voice signal processing techniques to produce another audible or non-audible signal, e.g. visual or tactile, in order to modify its quality or its intelligibility
    • G10L21/06Transformation of speech into a non-audible representation, e.g. speech visualisation or speech processing for tactile aids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufzeichnung von Melodiekurven Es ist bereits ein Verfahren zur Aufzeichnung der sog. Melodiekurven bekannt, d. h. zur Aufzeichnung der zeitlichen Änderungen der Grundtonfrequenz von Sprachklängen im Verlauf von Worten, gesprochenen und gesungenen Sätzen und Melodien. Dieses Verfahren ist in Abb. z schematisch dargestellt und seine prinzipielle Wirkungsweise im folgenden kurzerläutert: Die Sprachldänge werden in, üblicher Weise hinter einem Mikrophon 1Y1 äbgenommen, im Verstärker V1 verzerrungsfrei verstärkt, durch Glieder V2 b@zw. T, die .die Grundtöne der Spra chklänge hervortreten lassen b@zw. die Frequenzen oberhalb der Grundtöne abschwächen; künstlich verzerrt und im Verstärker V3 nochmals verstärkt. In :einem als Frequenzzeiger F bekannten ersten Kippgerät werden die verzerrten Sprachschwingungen in Spannungsspitzen konstanter Amplitude umgeformt und darauf einem zweiten Kippgerät, einer Thyratronröhre Tlz, zugeführt, die über einen Kondensator und einen Widerstand in bekannter Weise Kippschwingungen erzeugt, deren Frequenz durch entsprechende Wahl der Zeitkonstante des Kippkreises bei 2o bis_ 5o I3z liegt. Diese Kippschwingungen werden durch .einen Kathodenstrahloszillographen O sichtbar gemacht und erscheinen auf dem Leuchtschirm als gerade Linien bestimmter Länge. Die Zündungen des Thyratrons folgen um so schneller aufeinander, je höher die Frequenz der an das Steuergitter angelegten Spannung ist, und da jeder Zündung eine Unterbrechung der Aufladung des Kondensators entspricht, deren Dauer durch die Zeitkonstante des Kippkreises bestimmt ist, werden die Linien auf dem Leuchtschirm mit wachsender Frequenz immer kürzer und stellen somit ein Maß für die Frequenz der dem Steuergitter zugeführten Spannung dar.
  • Bei dem bekannten Verfahren ist das erste Kippgerät unbedingt erforderlich, um eine in allen Fällen ausreichende Einsatzschärfe für die Zündung des Thyratrons zu erhalten. Ohne dieses erste Kippgerät würde nämlich bei der oftmals nur geringen Steilheit der Spannungsschwankungen die Zündung des Thyratrons nicht momentan erfolgen und dementsprechend auch keine ausreichende Genauigkeit in der Aufzeichnung der Melodiekurven vorhanden sein. Dias bekannte Verfahren hat somit den Nachteil, daß es, -um in allen Fällen zuverlässig zu arbeiten, zwei Kippgeräte und daher einen beträchtlichen Aufwand an Schaltelementen erforderlich macht.
  • Die Erfindung weist nun einen Weg, auf dem trotz Verwendung nur eines Kippgeräts dieselbe Sicherheit und Güte der Aufzeichnung wie bei dem bekannten Verfahren mit zwei Kippgeräten erreichbar ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der in dem bekannten Verfahren als erstes Kippgerät dienende Frequenzzeiger, der normalerweise die Meßspannung beliebig schwankender Amplitude in Spannungsspitzen bzw. Ladeströme konstanter Amplitude umformt und somit für den vorliegenden Zweck, der Aufzeichnung von Melodiekurven als Erzeuger der aufzuzeichnenden Kippschwingungen veränderlicher Amplitude ohne weiteres zunächst gerade nicht geeignet erscheint, durch eine bestimmte Abänderung doch für diesen Zweck, und zwar als einziges Kippgerät, verwendet werden kann. Zusammenfassend läßt sich also der Erfindungsgegenstand so charakterisieren: Die Erfindung betrifft ein an sich bekannes Verfahren zur Aufzeichnung von Melodiekurven von Sprache, Gesang oder Musik, bei dem die durch Umwandlung der Sprache ustv. in .elektrische Spannungsschwankungen erzeugten elektrischen Schwingungen, nach entsprechender den Grundton hervorhebender Verzerrung und darauffolgender Verstärkung, zur Erzeugung von Kippschwingungen dienen, die in ihrer Amplitude von der Frequenz der untersuchten Schwingungen abhängen und zwecks Aufzeichnung als Ablenkspannungen eines Kathodenstraliloszillographen verwendet <<erden.
  • Erfindungsgemäß werden nunmehr bei diesem Verfahren die Kippschwingungen veränderlicher Amplitude m einer an sich als mit Isippschwingungen konstanter Amplitude arbeitender Frequenzzeiger bekannten Anordnung, bei der jeder Periode der untersuchten Schwingung zwei Ladevorgänge eines Kondensators zugeordnet sind, dadurch erzeugt, daß die Zeitkonstanten der beiden Ladevorgänge verschieden groß gewählt sind.
  • In Abb. a ist nun das Schaltbild einer beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die gezeichnete Schaltung ist weitgehend identisch mit der eines bekannten Frequenzanzeigers, unterscheidet sich jedoch von dieser wesentlich durch eine andere Wahl des Verhältnisses der Zeitkonstanten für die beiden Ladekreise des Kondensators. Zur Klarstellung des Ertiiidungsgedankens sei in Anbetracht der an sich bekannten Wirkungsweise der Schaltun; nur folgendes kurz ausgeführt: Erhält das Gitter der Triode IV während der einen Ilalbperiode der an die Klemmen AI, N angelegten zu untersuchenden Wechselspannung eine hinreichend große positive Spannung, so !ließt über den Widerstand Ri und die Triode IV ein Anodenstrom, der so groß ist, daß die an R, entstehende negativ gerichtete Spannung die Penthode 1I und die Triode III sperrt. Die Triode I dagegen ist durchlässig, und der Kondensator C wird daher durch die Spannung (TI derart aufgeladen, daß seine linke Belegung negatives Potential besitzt.
  • Erhält die Röhre IV während der anderen Halbperiode der zu untersuchenden Wechselspannung eine hinreichend große negative Gitterspannung, so fließt über R_, kein A.nodenstrÖin mehr. Die Gitterspannungen der Röhren II und III erhalten positive Werte, und es tritt folgendes ein: Erstens fließt über R.; der Anodenstrom der Röhre III, der Tiber den Spannungsabfall an R.3 eine negative Gitterspannung an der Triode I hervorruft, die diese sperrt. Zweitens wird der Kondensator C über die Röhre I I durch die Spannung IJ#, derart aufgeladen, daß die linke Belegung positives Potential erhält und der Kondensator also umgeladen wird.
  • Bei Verwendung der vorstehend geschilderten Schaltungsanordnung als Frequenzzeiger wird die Zeitkonstante der beiden Ladekreise bekanntlich gleich und möglichst klein gewählt. t; m die Schaltungsanordnung dagegen erfindungsgemäß als Erzeuger von fiippachwingungen veränderlicher Amplitude bui dem bekannten Verfahren der Melodiekurvenaufze.ichn .urig zu verwenden, wird. die Zeitkonstante des Ladekreises der Röhre I, wie üblich, klein, die des Ladekreises der Röhre 11 aber groß gewählt.
  • Welchen Einfluß diese große Zeitkonstante auf den Ladevorgang hat, ist der Abb.3 zu entnehmen, die die Kurven der Kondensator- 1 spannurig in Abhängigkeit-von der Ladezeit darstellt. Die Kurve i gilt für einen kleinen, dem normalen Frequenzzeiger entsprechenden, die Kurve z für einen gemäß der Erfindung großen Wert der Zeitkonstante im Ladekreis der Röhre II. Der der vollen Aufladung des Kondensators entsprechende Wert tco wird längs der Kurve r sehr schnell erreicht, und für ganz verschiedene Periodendauerwerte, wie beispielsweise to und 11, ergibt sich entsprechend den Strecken p, v und g, tv praktisch der gleiche Wert up der Kondensatorspannung. Längs der Kurve 2 dagegen wird der Endwert der Kondensatorspannung nur sehr langsam erreicht, und die der Periodendauer to und 1.1 entsprechenden, durch die Strecken r, v und s, tv dargestellten Werte der Kondensatorspannung fassen sich daher zur Erzeugung von, in. ihrer Amplitude von der Frequenz abhängigen Kippschwingungen verwenden.
  • Eihe große Zeitkonstante läßt sich nun beispielsweise in der in der Abb. 2 angegebenen Weise dadurch erreichen, daß als Röhre II eine Hochfrequenzpenthode mit kleinem Durchgriff gewählt wird, deren Innenwiderstand sehr groß gegenüber dem der Triode I ist. In diesem Fall erfolgt die Aufladiuig des Kondensators C im Ladekreis der Röhre II nur. sehr langsam, jedoch mit angenähert kontantem Strom. Wie aus der Abb. q. ersichtlich, steigt die Köndensatorspannung rs von einem der Zeit t=o :entsprechenden Ausgangswert längs der Strecke u, b fast linear mit der Zeit an. Die im Purikt .Ti einsetzende Umladung des Kondensators dagegen erfolgt wegen des kleinen Innenwiderstandes der Triode sehr schnell, so daß die Kurve hinter b sehr steil abfällt und daher unabhängig von der Frequenz, also unab,hangig von der Ladezeit, stets der Ausgangswert der Kondensatorspannung im Verlauf des Kurventeils b, c erreicht wird und damit die im Punkte beginnende neue Aufladung des Kondensators über die Röhre II mit Sicherheit stets vom gleichen Anfangswert der Kondensatorspannung ausgeht.
  • Damit die Uniladung über die Röhre I rasch erfolgt, ist es äweckmäßig, den Ladevorgang in an sich bekannter Weise durch die Gitterspannung zusätzlich zu beeinflussen. Hierzu dient ein Spannungsteiler, der aus den Widerständen R1 und R2 besteht und so bemessen ist, daß gegen Ende des Ladevorgangs über die Röhre I die Spannung am Kondensator und die Spannung an R2 zusammen eine negative Gitterspannung an I hervorrufen. Dadurch sinkt der Ladestrom rasch ab, und die Ladung wird durch die Gitterbeeinflussung in kürzerer Zeit beendet. Gegen Ende der positiven Halbperiode der Gitterspannung an der Röhre IV liegt daher eine konstante Spannung an dem Kondensator C. Falls nun die Dauer der nächsten negativen Ifalbwelle der Gitterspannung an IV kürzer ist, wird beim Arbeiten der Röhre II nur der Punkt d erreicht, beim Arbeiten der Röhre I jedoch wieder dieselbe Kondensatorspannung. Gibt man die Kondensatorspannung an ein Plattenpaar einer Braunschen Röhre (ohne Zeitablenkung), so sind die .auf dem Leuchtschirm erscheinenden Strecken e und f, die Projektionen der Strecken a, b bzw. a, d ein Maß für die Periodendauer. Hohen Frequenzen entspricht ein kurzer, tiefen ein langer Strich. Bei photographischer Aufnahme dieser Striche durch einen rotierenden Film ergeben sich nebeneinanderliegende Striche, deren Lange jeweils: der Periodendauer entspricht.
  • Die Schaltung gemäß der Abb.,-> läßt sich selbstverständlich noch abwandeln. Insbesondere kann statt der Hochfrequenzpenthode beispielsweise eine normale Triode verwendet werden, der ein hochohmiger Widerstand vorgeschaltet ist. Allerdings erfolgt dann der Anstieg der Kondensatorspannung längs der Strecke a, b im allgemeinen nicht mehr linear.
  • Die aus den Röhren III und IV bestehende Steuerschaltung bewirkt, daß die Schaltungsanordnung gemäß Abb. a keine Amplitudenabhängigkeit besitzt, sofern hinreichend große Gitterspannungen an IV angelegt werden. Da beide Laderöhren I und Il nur bei negativer Gitterspannung an der zugehörigen Steuerröhre arbeiten, ist für diese lediglich ein Mindestwert erforderlich, der ausreicht, um die Steuerröhre stromlos zu machen. Eine weitere Erhöhung der Gitterspannung in Richtung negativer Werte ruft dann keine Veränderung mehr hervor.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Aufzeichnung von Mel'odiekurven, von Sprache, Gesang oder Musik; bei dem die durch Umwandlung der Sprache usw. in' elektrische Spannungsschwankungen erzeugten elektrischen Schwingungen, nach entsprechender den Grundton hervorhebender Verzerrung -und darauffolgender Verstärkung, zur Erzeugung von. Kippschwingungen dienen, die in ihrer Amplitude von der Frequenz der untersuchten Schwingungen abhängen und zw eck's Aufzeichnung als Ablenkspannungen eines Kathodenstrahloszillographen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschwingungen veränderlicher Amplitude in einer an, sich a1§ mit Kippschwingungen. konstanter Amplitude arbeitender Frequenzzeiger bekannten Anordnung, bei der jeder Periode der unterguchten Schwingung zwei Ladevorgänge eines Kondensators (C) zugeordnet sind, dadurch erzeugt werden, daß die Zeitkonstanten der beiden Ladevorgänge verschieden groß gewählt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ladevorgänge über eine Hochfrequenzpenthode (II) mit hohem innerem Widerstand und ldeinem Durchgriff erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ladevor sänge über eine normale Triode (1) mit in Reihe geschaltetem hochohmigem Widerstand (R4) erfolgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ladevorgang in an sich bekannter Weise durch zusätzliche Ladezeitbeeinflussung (R1, R@) verkürzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dä.ß die Schaltungsanordnung durch die Verwendung zweier Steuerröhren (III, IV) amplitudenunabhängig arbeitet.
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