DE2023548C2 - Schaltungsanordnung für ein nach dem Helltastprinzip arbeitendes Sichtgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein nach dem Helltastprinzip arbeitendes SichtgerätInfo
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Description
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- röhre anzugeben.
durch gekennzeichnet, daß der, gegebenenfalls Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei
unter Zwischenschaltung einer Schutzdiode (19), 65 Anwendung einer vertikal magnetisch ablenkbaren
mit einem Anschluß der Vertikalablenkspule (10 Bildröhre das Linienraster auf deren Schirm mittels
bzw. 10') verbundene Kollektor des Schalttran- eines periodischen Vertikalablenkstromes, der in
sistors(13') über eine Klemmdiode (15 bzw. 15') einer Vertikalablenkspule fließt, und der Horizontal-
tblenkgröße niedrigerer Wiederholungsfrequenz geachrieben
wird, und daß der Spannungsvergleicher während der Aufhellzeit einen Schalter betätigt, der
die Vertikalablenkspule kurzschließt.
Bei einem bekannten, nach diesem Prinzip mit einer doppelt magnetisch ablenkbaren Elektronenstrahlröhre
arbeitenden Sichtgerät (Siemens-Zeitschrift, 1964, Heft 5, S. 339 und 340) bildet die y-Ablenkspule
zusammen mit einem Parallelkondcnsator
einen Schwingkreis, der auf die y-Ablenkfrequenz
von etwa 20 KHz abgestimmt ist Daher ist der sinusförmige Strom in der y-Ablenkspule um die Schwingkreisgüte
größer als der von außen zugeführte Strom, so daß man mit einer entsprechend geringen Ablenkleistung
auskommt. Eine Weiterbildung der Erfindung gestattet deren Anwendung auch bei Sichtgeiäten,
deren Vertikalablenkspule durch einen Kondensator zu einem auf die Vertikalablenkfrequenz
abgestimmten Schwingkreis ergänzt ist, <?idurch, daß
der Schalter ein Umschalter ist, der bei seiner Beta«
tigung den Kondensator abtrennt. Bei dem bf.kannten Sichtgerät geschieht die Abbildung der Meßkmrve dadurch,
daß der Strahl nur für relativ kurze 2!*it aufgehellt
wird, wenn das y-Meß-Signal mit dem Sinuskurvenzug des Ablenkstromes übereinstimmt. Die
Meßkurve besteht dann, wie dies in Fig. 1 schematisch mil vergrößertem x-Maßstab dargestellt ist, aus
einzelnen Punkten, die aber so dicht beieinander liegen, daß sie vom Auge als geschlossener Kurvenzug
wahrgenommen werden.
Die aufgehellten »Punkte« sind, strenggenommen,
keine Punkte, sondern kurze Stücke der Sinuskurve. Die Aufhellzeit muß entsprechend kurz sein, damit
der Strahl als ausreichend scharf empfunden wird. Die resultierenden Aufhellzeiten liegen bei etwa 50
bis 100 ns und können nicht mehr ganz einfach verarbeitet werden.
Damit die geschriebenen Linien ausreichend hell erscheinen, müßte die Intensität des kurzzeitig aufgehellten
Strahles um das Verhältnis der Periodendauer des sinusförmigen Stroms zur Helltastzeit
größer sein (500- bis lOOOfach) als bei einem daue id geschriebenen Strahl. Diese hohe Strahlintensita.
würde aber bereits zur Def ocussierun des Strahles führen.
Das bekannte Sichtgerät hat daher den Nachteil, daß der Strahl nicht gleichzeitig hell und scharf ist,
was besonders bei den für Sichtgeräte bevorzugten nachleuchtenden Schirmen stört, die relativ viel Anregungsenergie
benötigen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindimg vermeidet den genannten Nachteil des bekannten Sichtgeräts
dadutch, daß die Länge der abgebildeten (aufgehellten) waagerechten Linienstücke etwa dem zehn- bis
fünfzigfachen der Linienstärke des Strahles entspricht. Auf diese Weise kann die Aufhellzeit ohne
nennenswerte Veränderung der Periodendauer um das 10- bis 50fache verlängert werden. Im gleichen
Verhältnis kann die erforderliche Strahlintensität reduziert werden, so daß sich bei guter Helligkeit ein
sehr scharfer Strahl ergibt. Da dabei die Aufhellzeiten etwa 1 bis 5 \is betragen, sind die betreffenden Schaltungen
sehr einfach, da die Anstiegzeiten des Aufhellimpulses entsprechend größer sein können.
Da immer ein waagerechtes Linienstück bei der Aufhellung abgebildet wird und die Meßkurven eine
überwiegend waagerechte Tendenz aufweisen, vermeidet man auch diejenige Unscharfe, die sich bei
dem bekannten Sichtgerät durch Abbildung nulldurchgangsnaher
Stücke der Siiiuskurve, also im wesentlichen
senkrechter Linienstücke, ergibt
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung s enthält der Schwingkreis eine nicht kurzschließbare
Hilissf ule, deren Güte und Induktivität höher als die
Güte und Induktivität der Vertikalablenkspule sind. Es ist zur Beibehaltung des vor und nach dem Kurzschluß
vorhandenen Stromanstieges in der Ablenkspule vorteilhaft, daß die Induktivität der Hilfsspule
etwa 5- bis lOmal größer als diejenige der Ablenkspule
ist. Dabei ist es zur Vermeidung gefährlicher Überspannungen zweckmäßig, daß parallel zur Vertikalablenkspule
eine vorgespannte Klemmdiode geschaltet ist, die mit eiuer etwa dem doppelten
Scheitelwert der Vertikalablenkspannung entsprechenden Spannung vorgespannt ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Hilfsspule Teil eines Transformators einer
ao den Ablenkstrom erzeugenden Oszillatorschaltung ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Transformator
eine Hilfswicklung zur Erzeugung hoher Betriebsspannungen für die Bildröhre hat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand
»5 dreier Ausfuhrungsbeispiele schematisch dargestellt.
Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Schirmbild des nach dem eingangs genannten
Stand der Technik arbeitenden Sichtgerätes, F i g. 2 ein Schirmbild eines nach der Erfindung
arbeitenden Sichtgerätes,
F i g. 3 ein Ersatzschaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles mit einem Umschaltkontakt,
F i g. 4 ein Ersatzschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles mit einem einfachen Arbeitskontakt
und einer Hilfsspule,
F i g. 5 den Stromverlauf in der Vertikalablenkspule der ir. F i g. 4 dargestellten Anordnung,
Fig. 6 den Spannungsverlauf an der Vertikalablenkspule
der in F i g. 4 dargestellten Anordnung,
F i g. 7 einen vereinfachten Ausschnitt aus einem Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispieles, bei
dem gleichzeitig zwei Meßspannungen und eine horizontal verlaufende, vertikal frei verschiebbare Vergleichslinie
dargestellt werden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel liefert eine Stromquelle 1 einen sinusförmigen Strom in einen aus einer
Vertikalablenkspule 2 und einem Kondensator 3 bestehenden, auf die Vertikalablenkfrequenz abgestimmten
Parallelschwingkreis. Ein Umschaltkon-
takt 4 liegt in seiner Ruhelage im Schwingkreis und fcnnt bei seiner Betätigung den Kondensators ab
und schließt die Vertikalablenkspule 2 kurz.
Während des Kurzschlusses wird in der Vertikalablenkspule 2 der Strom aufrechterhalten und der
Elektronenstrahl aufgehellt, so daß ein kurzer waagerechter Linienabschnitt geschrieben wird. Während
der Kurzschlußzeit bleibt im Kondensator die Ladung gespeichert. Geht danach der Schalter 4 wieder
in seins Ruhelage zurück, so schwingt der Schwing-
kreis 2, 3 weiter. Im Schalter 4 entsteht eine merkliche Verlustleistung, da in ihm ein beträchtlicher
Schwingkreisstrom fließt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel tritt im Schalter fast keine Verlustleistung auf. Dort ist zwischen eine
Vertikal ablenkspule 10 und den Kondensator 11 eine Hilfsspule 12 eingeschaltet, deren Induktivität etwa
das Zehnfache derjenigen der Vertikalablenkspule 10 beträgt und die eine hohe Güte besitzt. Parallel zur
Vertikalablenkspule 10 sind ein einfacher Schalter 13
sowie die Reihenschaltung einer Klemmspannungsquelle 14 mit der Klemmspannung Ukl und einer
Klemmdiode 15 geschaltet. Bei kurzzeitiger Betätigung des Schalters 13 bleibt dieser fast stromlos, da
der von der Vertikalablenkspule heirührende, im Schalter 13 fließende Strom seinen Wert annähernd
beibehält und zu dem im Schalter 13 fließenden Strom entgegengerichtet ist, der von dem von der Hilfsspule
12 und dem Kondensator 11 gebildeten Schwingkreis »o
herrührt und der ausgehend von demselben Stromanfangswert, bei etwas erhöhter Frequenz weiiterschwingt.
Beim Wiederöffnen des Schalters 13 findet zufolge der dann etwas unterschiedlichen in den
Spulen 10 und 12 fließenden Ströme ein Ausgleichs-Vorgang statt, der einen von der Klemmdiode 15 auf
die Klemmspannung Ukt begrenzten Spannungssprang
an der Vertikalablenkspule 10 zur Folge hat. Der dabei in der Vertikalablenkspule 10 fließende Strom
nnd die an ihr abfallende Spannung sind in den Dia- ao grammen der F i g. 5 und 6 dargestellt.
Bei der in Fig. 7 in einem vereinfachten Ausschnitt aus einem Schaltbild dargestellten praktischen
Gestaltung des zweiten Ausführungsbeispieles wird die Hilfsspule 12' von einer Wicklung eines Trans- as
formators T gebildet, dessen zweite Wicklung 16 vom Kollektorstrom eines Oszillatortransistors 17 durchflossen
wird, der basisseitig mit einem Teil der am Schwingkreiskondensator 11 stehenden Spannung angesteuert
ist. Eine dritte Transformatorwicklung 18 dient in nicht näher dargestellter Weise der Erzeugung
einer Bildröhrenhochspannung. Der Schalter zum Kurzschließen der Vertikalablenkspule 10' wird
von der Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors 13' gebildet, der eine während der negativen
Spannungshalbwellen wirksame (sperrende) Schutzdiode 19 vorgeschaltet ist. Die Basis des Schalttransistors
13' wird über eine Emitterfolgestufe mit zwei Komplementärtransistoren 20, 21 angesteuert, und
sein Kollektor ist über eine Klemmdiode 15' mit einer andererseits an der Betriebsspannungsleitung 14' liegenden
Zenerdiode Z verbunden, deren Spannung zusammen mit dfci Betriebsspannung als Klemmspannung
dient.
Im Vertikalablenkschwingkreis 10', 11, 12' liegt noch ein Stromfühlwiderstand 22 von vergleichsweise
kleinem Wert, der die wirksame Güte der Vertikalablenkspule 10' nicht nennenswert vermindert. Er ist
über eine Verstärkerstufe 23 mit den ersten Eingängen dreier Spannungsvergleicher 24, 25, 26 verbunden,
deren zweite Eingänge jeweils über einen Verstärker 27, 28 an Meßspannungseingangsklemmen
29, 30 bzw. am Abgriff eines eine einstellbare Vergleichsspannung abgebenden Potentiometers 31 liegen.
Die Ausgänge der Spannungsvergleicher 24, 25, 26 steuern jeweils eine von drei monostabilen Kippschaltungen
32, 33, 34 an, die die Anhalte- und Aufhellzeit des Strahles bestimmen und deren Ausgänge
über eine Oder-Schaltung 35 einen Aufhellverstärker 36 und die die Betätigung des Schalttransistors 13'
bewirkenden Komplementärtransistoren 20, 21 beaufschlagen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für ein Sichtgerat zur 5. ;jr^bIenkspaanungentspricht.
bildlichen Darstellung des von einer verander- "*«· ς haItu^EsanOrdnung nach Anspruch 4, da-
baren ersten Größe abhängigsn Verlaufes einer ^,tn «kennzeichnet, daß die Hilfsspule (120
zweiten Größe, insbesondere des frequenzabhan- »» eines Transformators (Γ) einer den Ablenk-
gigen Verlaufs von Parametern elektrischer Nach- «* erzeugenden Oszillatorschartu-e ill, 12',
richtengeräteodtr-strecken, wie ζ. B. Widerstand, ίο WTVny^T
Dämpfung Phase, Laufzeit, Klirren mil_ einer iy Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, danach
zwei kartesischen Koordinaten ablenkbaren ^^«kennzeichnet, daß der Transformator
Elektronenröhre, auf deren Büdschirm unter g^StwidAmg (18) zur Erzeugung hoher
Verwendung einer periodischen Verükalablenk- ^rieSspannungen für die Bildröhre hat.
größe mit einer ersten Wiederholungsfrequenz *5 JJemeDSbp<umu s
und einer Horizontalablenkgröß" mit einer
und einer Horizontalablenkgröß" mit einer
zweiten, niedrigeren Wiederholungsfrequenz eia
Linienraster geschrieben und vom Ausgangssignal
eines Spannungsvergleichers kurzzeitig aufgehellt
eines Spannungsvergleichers kurzzeitig aufgehellt
wird, wenn die dem Vergleicher zugeführten Mo- *° .-.«1.1. j
mentanwerte einer abzubildenden Spannung und Die Erfindung ^trifft.eine Schaltungsanordnung
einer der Vertikalablenkgröße proportionalen für ein Sichtgerät zur bildlichen Darstellung des von
Spannung übereinstimmen, wobei die Vertikal- einer veränderbaren ersten Große abhangigen Verablenkgröße
während der Aufhellzeit auf ihrem laufes einer zweiten Große, insbesondere des fre-Momentanwert
gehalten und die Aufhellzeit so »5 quenzabhängigen Verlaufes von Parametern elekbemessen
wird, daß jeweils kurze waagerechte irischer Nachrichtengerate oder -strecken wie z. B.
Linienstücke abgebildet werden, dadurchge- Widerstand, Dampfung, Phase, Laufzeit, Klirren mit
kennzeichnet, daß bei Anwendung einer einer nach zwei kartesischen Koordinaten ablenkvertikal
magnetisch ablenkbaren Bildröhre das baren Elektronenstrahlrohre, auf deren Bildschirm
Linienraster auf deren Schirm mittels eines peri- 3° unter Verwendung einer periodischen Vertikalabodischen
Vertikalablenkstromes, der in einer Ver- lenkgröße mit einer ersten Wiederholungsfrequenz
tikalablenkspule (2, 10, 10') fließt, und mittels und einer Horizontalablenkgroße mit einer zweiten,
der Horizontalablenkgroße niedrigerer Wieder- niedrigeren Wiederholungsfrequenz ein Linienraster
holungsfrequenz geschrieben wird, und daß der geschrieben und vom Ausgangssignal eines 5>pan-Spannungsvergleicher
(24 bzw. 25 bzw. 26) wäh- 35 nungsvergleichers kurzzeitig aufgehellt wird, wenn
rend der Aufhellzeit einen Schalter (4 bzw. 13 die dem Vergleicher zugeführten Momentanwerte
bzw. 13') betätigt, der uie Vertikalablenkspule (2 einer abzubildenden Spannung und einer der Verti-
bzw. 10 bzw. 10') kurzschließt. kalablenkgröße proportionalen Spannung uberem-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit stimmen, wobei die Vertikalablenkgroße wahrend der
einer durch einen Kondensator zu einem auf eine 40 Aufhellzeit auf ihren Momentanwert gehalten und die
Vertikalablenkfrequenz abgestimmten Schwing- Aufhellzeit so bemessen wird, daß jeweils kurze
kreis ergänzten Vertikalablenkspule, dadurch ge- waagerechte Linienstücke abgebildet werden,
kennzeichnet, daß der Schalter ein Umschalter(4) Aus der DT-PS 12 52 797 isi eine Schaltung zum ist, der bei seiner Betätigung den Kondensator (3) quasi gleichzeitigen Darstellen mehrerer Signale auf abtrennt. 45 dem Bildschirm eines nach dem Bildrasterverfahren
kennzeichnet, daß der Schalter ein Umschalter(4) Aus der DT-PS 12 52 797 isi eine Schaltung zum ist, der bei seiner Betätigung den Kondensator (3) quasi gleichzeitigen Darstellen mehrerer Signale auf abtrennt. 45 dem Bildschirm eines nach dem Bildrasterverfahren
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- und mit elektrostatischer Ablenkung arbeitenden
durch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl Elektronenstrahl-Oszillografen bekannt, bei der ein
jeweils so lange aufgehellt wird, daß die Länge Ausgang eines Sägezahngenerators parallel mit einem
der abgebildeten (aufgehellten) waagerechten von je zwei Eingängen mehrerer Spannungsverglei-Lhiienstücke
etwa dem zehn- bis fünfzigfachen 50 cherschaltungen sowie mit dem Vertikalverstärker
der Linienstärke entspricht. des F.lektronenstrahl-Oszillografen verbunden ist und
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- die Spannungsvergleicherschaltungen ausgangsseitig
durch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis eine parallel über einen Impulsverstärker an einen Annicht
kurzschließbare Hilfsspule (12 bzw. 12') schluß zur Helltastung des Elektronenstrahles angeenthält,
deren Güte und Induktivität höher als 55 schlossen sind und bei dem der Ausgang des Impulsdie
Güte und die Induktivität der Vertikalablenk- Verstärkers zusätzlich mit einer die an die Vertikalspule
ist. ablenkplatten gelangende Sägezahnspannung für die
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- Dauer des Helltastimpulses festhaltenden Klemmdurch
gekennzeichnet, daß die Induktivität der schaltung für den Sägezahngenerator verbunden ist.
Hilfsspule (12 bzw. 12') etwa 5-bis lOmal größer 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
als diejenige der Vertikalablenkspule (10 bzw. entsprechende Schaltungsanordnung für ein Sicht-10')
ist. gerät mit einer vertikal magnetisch ablenkbaren BiId-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2023548A DE2023548C2 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Schaltungsanordnung für ein nach dem Helltastprinzip arbeitendes Sichtgerät |
US00143499A US3751708A (en) | 1970-05-14 | 1971-05-14 | Sweep circuit for oscilloscope |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2023548A DE2023548C2 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Schaltungsanordnung für ein nach dem Helltastprinzip arbeitendes Sichtgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023548B2 DE2023548B2 (de) | 1972-02-03 |
DE2023548A1 DE2023548A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2023548C2 true DE2023548C2 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5771068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2023548A Expired DE2023548C2 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Schaltungsanordnung für ein nach dem Helltastprinzip arbeitendes Sichtgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3751708A (de) |
DE (1) | DE2023548C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041591B (de) * | 1957-01-23 | 1958-10-23 | Gerhard Wolf | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Zeitablenkspannung im Elektronenstrahloszillographen |
US3281623A (en) * | 1963-08-29 | 1966-10-25 | Digitech Inc | Cathode ray tube blanking circuit for recurrent and triggered sweeps |
US3405312A (en) * | 1965-06-29 | 1968-10-08 | Norman P. Huffnagle | Transistorized oscilloscope |
US3423628A (en) * | 1966-08-15 | 1969-01-21 | Hewlett Packard Co | Delay sweep for a sampling oscilloscope |
US3473079A (en) * | 1968-04-25 | 1969-10-14 | Mandrel Industries | Continuous waveform presentations in time-shared systems |
-
1970
- 1970-05-14 DE DE2023548A patent/DE2023548C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-14 US US00143499A patent/US3751708A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2023548B2 (de) | 1972-02-03 |
US3751708A (en) | 1973-08-07 |
DE2023548A1 (de) | 1972-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |