DE925189C - Kathodenstrahloszillograph zur wiederholbaren Aufzeichnung einmaliger Vorgaenge - Google Patents

Kathodenstrahloszillograph zur wiederholbaren Aufzeichnung einmaliger Vorgaenge

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DE925189C
DE925189C DEA10407D DEA0010407D DE925189C DE 925189 C DE925189 C DE 925189C DE A10407 D DEA10407 D DE A10407D DE A0010407 D DEA0010407 D DE A0010407D DE 925189 C DE925189 C DE 925189C
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Germany
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capacitor
cathode ray
pulse
discharge
circuit
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DEA10407D
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English (en)
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Graham John Scoles
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/32Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
    • G01R13/325Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahloszillograph zur wiederholbaren Aufzeichnung einmaliger Vorgänge Die Erfindung bezieht sich auf einen Kathoden strahloszillographen zur wiederholbaren Aufzeichnung einmaliger Vorgänge (wie z. B. elektrischer Wanderwellen oder anderer einmaliger Impulse) mit einem Zeitablenkkreis, der einen Kippkondensator enthält, der über ein Entladungsgefäß entladen werden kann, und mit einer Einrichtung zur Sperrung des Kailiodenstrables während seiner Rücklaufperiode; damit werden bekanntlich die unerwünschten Rücklauflinien, die bei der Entladung des Kippkondensators über ein Entladungsgefäß auftreten, beseitigt.
  • Nach der Erfindung enthält solch ein Kathodenstrahloszillograph einen Impulskreis, der die aufzuzeichnenden Spannungsimpulse durch Entladung eines Impulskondensators über eine Impedanz liefert und dessen Entladung durch den Zeitkreis, vorzugsweise durch die Entladung des Kippkondensators gesteuert wird.
  • Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die oszillographische Aufzeichnung zwischen zwei Zeitablenkungen unterdrückt wird.
  • Dies geschieht mit einer Hilfsspannung, die dem Zeitkreis entnommen wird; hierbei wird der Impulskreis bei jeder Zeitablenkung oder auch bei jeder zweiten Zeitablenkung von dem Zeitkreis über eine Vorrichtung ausgelöst, die einen Kondensator, Gleichrichter und Widerstände enthält.
  • Zur eingehenden Beschreibung der Erfindung sollen die in den Zeichnungen wiedergegebenen Beispiele erläutert werden, die verschiedene Anode nungen des Oszillographen zur Aufzeichnung vcu Wanderwellen darstellen.
  • In Abb. I enthält der Oszillograph drei Hauptkreise I, 2 und 3, von denen der Kreis I ein Erzeuger von Spannungsstößen spitzer Wellenform ist (Stoßkreis), der zweckmäßig als eine Brückenanordnung ausgebildet ist, von der zwei gegenüberliegende Zweige aus dampf- oder gasgefüllten elektrischen Entladungsstrecken bestehen und die dazwischenliegenden Zweige aus Impedanzen gebildet werden. Es kann aber auch ein anderer LTmformer, der Spannungsstöße spitzer Wellenform liefert, verwendet werden. Der Kreis 2 in der Mitte der Abb. I ist der Zeitkreis, während der Kreis 3 im rechten Teil der Abbildung einen Kreis zur Erzeugung von Impulsen darstellt.
  • Der Ausgangspunkt 4 des Stromkreises 1 oder eines anderen Stoßspannungsgenerators ist mit dem gewöhnlich negativ vorgespannten Gitter des gas-oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes 5 verbunden, dieses bildet seinerseits einen Teil des Zeitkreises 2 des mit 6 bezeichneten Oszillographen.
  • Der Zeitkreis 2 enthält im wesentlichen einen Widerstand 7, der zu einer Quelle hohen Potentials führt, und in Reihe damit einen Kondensator 8, der sich allmählich auf ein Potential auflädt, das durch die aus Gasentiadungsröhre Io und demWiderstand II bestehende Stabilisierungseinrichtung bestimmt wird, der Kondensator entlädt sich in bekannter Weise über das Entladungsgefäß 5, sobald das Gitter des letzteren einen positiven Spannungsimpuls vom Stoßkreis I erfährt. Der Zeitkreis 2 ist über die Zuleitungen 9 mit den Zeitablenkplatten des Kathodlenstrahloszillographen 6 verbunden und bewirkt im allgemeinen eine horizontale und zeitproportionale Ablenkung. Zur besseren Ausbildung der Zeitproportionalität kann der Widerstand 7 in an sich bekannter Weise als Glühkathedenröbre ausgebildet werden.
  • Parallel zum Kondensator 8 des Zeitkreises liegt eine Gasentladungsröhre I0, etwa eine Neonlampe, in Reihe mit einem Widerstand 11.
  • Während der Kondensator 8 sich über - den Widerstand 7 auflädt, bewegt sich der Leuchtfleck über den Schirm. Die Spannung am KondensatorS wächst im wesentlichen proportional der Zeit an, bis die Röhre io zündet, und bleibt dann nahlezu konstant. Der Strom durch die Röhre 10 erzeugt am Widerstand II einen Spannungsabfall, der über den Kondensator 12 der Kathode des Oszillographen oder vielleicht noch zweckmäßiger über eine die Polarität umkehrende Einrichtung, wie etwa eine Röhre, dem Wehneltzylinder des Oszillographen zugeführt wird, so daß in jedem Fall der Leuchtfleck verschwindet, solange die Röhre 10 Strom führt. Hierdurch wird eine unerwünschte Verschwotrimenheit des Oszillographen an der Stelle, die dem Schluß einer Zeitablenkung entspricht, und zugleich eine Zerstörung des Leuchtstoffes vermieden; außerdem gewinnt das Leuchtbild an Helligkeit und Schärfe.
  • Es muß noch bemerkt werden, daß der Kondensator 8 sich über das Entladungsgefäß 5 entlädt, sobald dieses den auslösenden Impuls vom Stoßkreis I erhält. In diesem Augenblick erlischt die Neonlampe, die Spannung am Widerstand II fällt auf Null und bewirkt auf diese Weise das Erscheinen des Leuchtfleclies auf dem Schirm. Die Dauer des Impulses auf das Gitter des Gefäßes 5 muß natürlich kurz sein, da dieses sonst wieder zündet, bevor der Kondensator 8 sein ständiges Höchstpotential erreicht hat.
  • Auf dem rechten Teil der Abb. 1 ist der Impulsgenerator 3 dargestellt, der eine Wechselstromquelle für die Primärwicklung eines Transformatorf 13 enthält. Diese Wechselstromquelle besitzt zweckmäßig dieselbe oder ein Vielfaches der Frequenz der den Stoßkreis I speisenden Wechselstromquelle. Die Sekundärwicklung des Transformators führt mit einem Ende zur Kathode des Gleichrichters I4, dessen Anode (vorzugsweise über einen Widerstand 15) mit dem Kondensator I6 und der Kathode des Impulsentladungsgefäßes I7 (Thyratron) verbunden ist, wobei die Anode von I7 zu dem Widerstand - und Kondensatornetzwerk I8 führt. Von hier kann der erzeugte Impuls oder die Wanderwelle auf die zu prüfenden Apparate oder Kreise, die sich außerhalb befinden und hier nicht gezeigt sind, übertragen und auch den Verti'kalablenkplatten des Kathodenstrabloszillographen 6 zugeführt werden. Der Impulsgenerator mit den Einrichtungen I3, 14, I6, I7 und IS ist an sich bekannt. Das Gitter des Gefäßes I7 wird normalerweise von der Batterie 19 über den Widelrstand 20 negativ aufgeladen. Parallel zum Widerstand 20 liegen in Reihe zwei Gleichrichter 21 und 22 mit der gleichen Stromdurchlaßrichtung. Im Kreise dieser Gleichrichter kann gegebenenfalls ein Widerstand 23 vorhanden sein, der vorzugsweise einstellbar ist. Die Verbindung zwischen den beiden Gleichrichtern 2I und 22 liegt über einen Kondensator 24 an dem Zeitkteis 2.
  • Die Gleichrichtet 21 und 22 sowie die Widerstände 20 und 23 stellen ein Mittel dar, um den Impulsgenerator von der Zeital>lenkung oder dem -Zeitkreis 2 auslösen zu lassen.
  • Wenn der Kondensator 8 sich über das Gefäß 5 entlädt, so fließt der Strom über den Kondensator 24, der dem Gitter des Entladungsgefäßes I7 ein negatives Potential erteilen würde, wenn nicht der Gleichrichter 2I diesen Strom durchlassen und der Gleichrichter 22 diesen Strom sperren würde. Sobald das Entladungsgefäß 5 erlischt, versiegt der Strom durch den Kondensator24, und das Gitter des Gefäßes 17 wird positiv, dieses positive Potential wird während der Aufladung des Kondensators 8 noch vergrSößert, wobei ein Strom durch den Kondensator 24 geschickt wird. Gerade zu dieser Zeit, nämlich während des Spannungs au baues am Kondensator 8, ist die Neonlampe I0 außer Betrieb, so daß am Widerstand II keine Spannung liegt und der Leuchtfieck auf dem Schirm erscheinen kann. Das positive Potential am Gitter des Gefäßes 17 bewirkt die Auslösung des Spannungsimpulses, welcher nun auf dem Schirm des Kathodenstrahloszillographen aufgezeichnet wird.
  • Der Augenblick der Zündung des Gefäßes I7 kann durch den veränderlichen Widerstand 23 eingestellt werden. Der Widerstand 20 stellt einen Weg dar. auf dem das Gitter des Gefäßes I7 den Potentialschwankungen an der Anode des Gleichrichters 14. die von dem Transformator I3 herrühren, zu folgen vermag.
  • Der Widerstand 15 hat einen doppelten Zweck, Erstens dient er zur Zuführung eines negativen Potentials an das Gitter des Gefäßes I7 während der Aufladung des Kondensators 16. nämlich während der negativen Halbperiode in der Sel«indärwicklung des Transformators 13 wodurch die Zündung des Gefäßes 17 verhindert wird. Sonst würde nämlich beim Fehlen des Widerstandes 15 das Gitter des Gefäßes I7 wegen der Kapazität des Gitterkreises gegen Erde bei einer negativen Aufladung der Kathode ein positives Potential gegenüber der Kathode erhalten und so die Zündung des Gefäßes I7 während einer solchen Halbperiode bewirken.
  • Zweitens wird während der Halbperiode in der der Kondensator I6 sich auflädt, ein gegenüber der Kathode des Gefäßes 17 negatives Potential des Gitters aufrechterhalten, und zwar so, daß es von dem Zeitkreis 2 übertragene positive Potentiale überwiegt. So ergibt sich die Möglichkeit. den Zeitkreis 2 mit der doppelten Frequenz der Spannungsqnelle des Impulskreises 3 arbeiten zu lassen und es dabei so einzurichten, daß der Impulskreis 3 nur in der Halbperiode ausgelöst wird. bei der sich der Kondensator I0 nicht auflädt. Auf diese Weise kann auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 6 von dem Zeitkreis 2 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen eine Nullinie aufgezeichnet werden, ohne dadurch die Helligkeit des Impulsbildes irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Es mag noch erwähnt werden, daß es oft wünschenswert ist, die Impulsfrequenz über den erreichbaren Welrt zu erhöhen, wenn die einzelnen Kreise von Wechselstromquellen der üblichen Frequenz betrieben werden, da mit einer höheren Frequenz das Leuchtschirmbild öfter wiederholt und dadurch heller gemacht werden kann.
  • In Abb. 2 ist ein Stoßkreis I dargestellt, der von einem geeigneten Röhrenoszillator 25 (oder einer Itippschwin,geinrichtun!g oder einer anderen Hochfrequenzquelle) gespeist wird. Dieser ist, gegebenenfalls über einen Verstärker 26, mit einem Transformator 27 verbunden, der mit drei Sekundärwicklungen S1, 2 SS versehen ist. Natürlich können auch drei verschiedene Transformatoren benutzt werden.
  • Damit der Impulsgenerator 3 die erforderliche unzahl von Impulsen entsprechend der durch die Einstellung des Oszillators 25 gegebenen Frequenz hervorbringt, muß er zur Aufladung des Kondensators I6 entweder von dem Oszillator selbst oder für sich (wie das in Abb. 2 dargestellt ist), jedoch dann von einer Gleichstromquelle 28, gespeist werden. Mit Hilfe der beiden Sekundärwicklungen S2 und S3 werden die beiden Entladungslampen Ißa (die nun als gas- oder dampfgeifülltes Entladungsgefäß ausgebildet s;ind) und I7 abwechselnd mit der Oszillatorfrequenz ausgelöst. Bei Benutzung der Wicklung3 bewirkt diese allein die Spelrrung oder Auslösung des Impulses während jeder zweitenH;albperiode durch eine negative oder positive Aufladung des Gitters des Gefäßes I7. Der wirksame Zeitpunkt, an dem das Gefäß I7 einsetzt und damit der Zeitpunkt, zu dem der Spannungsimpuls ausgelöst wird, werden bestimmt durch den Zeitkreis 2 über den Kondensator 24 in der Anordnung, wie sie in Ab. I wiedergegebenen ist. Die Funktion, die der Widerstand 15 übernimmt, ist bereits beschrieben worden. In gewissen Fällen ist es möglich, von der Sekundärwicklung S3 abzusehen, srobei dann der negative Pol von 19 direkt mit der Verbindung der Widerstände 20 und 23 verbunden werden kann. Andererseits kann die Sekundärwicklung 53 so ausreichend sein, daß der Widerstand 15 überflüssig wird. Auf die oben beschriebene Weise kann auch hier eine Nullinie auf dem Schirm gezeichnet werden.
  • Es können auch zwei Spannungsimpulsgeneratoren 3 verwendet werden, von denen der eine einen Impuls erzeugt, während der andere sich auflädt, und umgekehrt. Dann werden zweimal soviel Spannungsimpulse auf dem Schirm abgebildet und tragen so zu einer erhöhten Helligkeit des Bildes bei; allerdings ist hierbei die Aufzeichnung einer Nullinie nicht möglich, da während jeder Zeitablenkung ein Impuls erzeugt wird. Hierfür zeigt Abb. 3 ein Beispiel. Der zweite Impulsgenerator ist mit 3' bezeichnet. Er ist mit den zusätzlichen Wicklungen S4 und S5 desTransformators 27 verbunden. Die Polarität der Wicklungen S4 und S5 ist der der Wicklungen S2 und S3 entgegengesetzt, so daß der eine Impulsgenerator in jeder negativen und der andere in jeder positiven Halbperiode arbeitet. Auf diese Weise entstehen während jeder Periode zwei Impulse.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kathodenstrahloszillograph zur wiederholharen Aufzeichnung einmaliger Vorgänge mit einem Zeitablenkkreis, der einen Kippkondensator enthält, der über ein Entladungsgefäß entladen werden kann, gekennzeichnet durch einen Impulskreis (3), der die aufzuzeichnenden Spannungsimpulse durch Entladung eines Impnlskondensators über eine Impedanz liefert und dessen Entladung durch den Zeitkreis (2), vorzugsweise durch die Entladung des Kippkondensators, gesteuert wird.
  2. 2. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Entladung des Impulskonden- sators durch eine gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhre (I7) erfolgt, auf deren Gitter die vom Zeitkreis ausgehenden Steuerimpulse gegeben werden.
  3. 3. Kathodensfrahloszillograph nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Impuls- und Zeitkreis ein Synchronisierkondensator (24) liegt, über den die Steuerimpulse geleitet werden.
  4. 4. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitter der im Impuiskreis liegenden Entl'adungsröbre (I7) über einen Widerstand (I5), der zugleich im Ladekreis des Impulskondensators (16) liegt, eine gegen die Kathode negative Vorspannung erteilt wird.
  5. 5. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterkreis der im Impulslçreis angeordneten Entladungsröhre zwei Gleichrichter mit gleicher Polarität in Reihe liegen, die vorzugsweise über einen parallel- geschalteten Widerstand überbrückt sind und an deren Mittelpunkt die Impulse des Zeitkreises geführt werden.
  6. 6. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Gleichrichtern ein veränderlicher Widerstand (23) zur Einstellung des Zündpunktes der im Impulskreis liegenden Entladungsröhre liegt.
  7. 7. Kathodenstrahlosziliograph nach einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung des Kippkondensators (8) mit der doppelten Frequenz erfolgt wie die des Impulskondensators (I6).
  8. 8. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch I oder folgenden, dadurch geW<ennzeichnet, daß die Aufladung des Impulskondensntors über einen Einweggleichrichter aus einer Wechselspannungsquelle erfolgt.
  9. 9. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle zur Aufladung des Impulskondensators gleichzeitig die Entladung des Kippkondensators bewirkt.
    IO. K>athodenstrahloszillograph nach An spruch I oder folgenden, dadurch gelçennzeichnet, daß die Aufladung des ImpulsXkondensators von einer Gleichspannungsquelle über ein gas-oder dampfgefülltes Entladungsgefäß (I4a) erfolgt, dessen Zündung durch das Steuergitter synchron mit der Entladung des Kippkondensators vor sich geht. .
    II. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des die Kippfrequenz bestimmenden Stoßkreises und des die Aufladung des Impulskondensators steuernden Entladungsgefäßes derselbe Schwingungskreis dient.
    I2. Kathodenstrahloszillograph nach Anspruch I oder folgenden, gekennzeichnet durch zwei Impulskreise, die derart geschaltet sind, daß sie während aufeinanderfolgender Zeitablenkungen abwechselnd die Spannungsimpulse liefern (Abh. 3).
DEA10407D 1936-10-07 1937-10-08 Kathodenstrahloszillograph zur wiederholbaren Aufzeichnung einmaliger Vorgaenge Expired DE925189C (de)

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