DE913802C - Einrichtung zur Erzeugung und vorzugsweise auch zur Registrierung von Stossspannungen fuer auf Spannungsbeanspruchung zu pruefende, mit Wechselspannung betriebene elektrische Geraete in einem bestimmten Zeitpunkt der anliegenden Wechselspannung - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung und vorzugsweise auch zur Registrierung von Stossspannungen fuer auf Spannungsbeanspruchung zu pruefende, mit Wechselspannung betriebene elektrische Geraete in einem bestimmten Zeitpunkt der anliegenden Wechselspannung

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DE913802C
DE913802C DEL10336A DEL0010336A DE913802C DE 913802 C DE913802 C DE 913802C DE L10336 A DEL10336 A DE L10336A DE L0010336 A DEL0010336 A DE L0010336A DE 913802 C DE913802 C DE 913802C
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DE
Germany
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voltage
surge
capacitor
spark gap
time
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Expired
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DEL10336A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Bloemeke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/537Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap

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  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung und vorzugsweise auch zur Registrierung von Stoßspannungen für auf Spannungsbeanspruchung zu prüfende, mit Wechselspannung betriebene elektrische Geräte in einem bestimmten Zeitpunkt der anliegenden Wechselspannung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung und vorzugsweise auch zur Registrierung von Stoßspannungen für auf Spannungsbeanspruchung zu prüfende Transformatoren und sonstige elektrische Geräte, die mit Wechselspannung betrieben werden und bei denen die Stoßspannung in einem bestimmten Zeitpunkt der am Gerät anliegenden Wechselspannung auftreten soll. Es ist bekannt, eine solche Einrichtung aus Kondensatoren und Funkenstrecken derart aufzubauen, daß die Kondensatoren über Widerstände mit einer Gleichspannung parallel aufgeladen und durch die in rascher Aufeinanderfolge überschlagenden Funkenstrecken in Reihe geschaltet werden, so daß dem zu prüfenden Objekt ein hoher Spannungsstoß zugeführt wird. Der Bau einer solchen Einrichtung ist besonders deshalb schwierig, weil die Stoßspannung in einem ganz bestimmten Zeitpunkt auftreten soll. Zum Beispiel ist die Stoßprüfung bei Transformatoren; an denen bereits eine Wechselspannung anliegt; im Spannungsmaximum, im Nulldurchgang der anliegenden Spannung oder zu einem anderen festgelegten Zeitpunkt vorzunehmen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck in der Nähe der zuerst ansprechenden Funkenstrecke der Anordnung eine Hilfsfunkenstrecke vorzusehen, die durch die Strahlwirkung ihrer Zündung die Hauptfunkenstrecke zum Überschlag veranlaßt. ES läßt sich auch eine anders geartete Bestrahlungseinrichtung vorsehen. Doch muß hierbei in jedem Falle die Zusatzstrahleinrichtung immer in einem bestimmten, für jede Spannung anderen Abstand von der Funkenstrecke angebracht sein. Die zeitliche Auslösung der Zusatzeinrichtung macht erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere da diese Zusatzeinrichtungen zeitlich verhältnismäßig stark streuen. Dies macht sich auch bei c der Aufnahme des Stoßvorganges mit dem Kathodenstrahloszillographen unangenehm bemerkbar, da es meist nicht möglich ist, daß die gesamte Stoßwelle sichtbar wird, denn ein Teil der Spannungsstirn und ein kurzer Nullanstrich zur Festlegung des Einsatzes und Stirnverlaufes fehlen im allgemeinen.
  • Bei der Einrichtung der Erfindung sind die Verhältnisse wesentlich besser. Die Einrichtung nach der Erfindung ist derart aufgebaut, daß die Zündung der zuerst ansprechenden Stoßfunkenstrecke durch eine Hilfsfunkenstrecke dadurch eingeleitet wird, daß der Impuls für die Hilfsfunkenstrecke durch einen Zünd-bzw. Impulstransformator erzeugt wird, der primärseitig aus einem aufgeladenen Hilfskondensator mit niedrigerer Spannung über ein elektrisches SteuerventiI stoßweise erregt wird. Zu diesem Zweck wird an dem Gitter des Ventils ein Steuerimpuls erzeugt, der zur Wechselspannung des zu prüfenden Transformators oder sonstigen Gerätes die gewünschte Phasenlage hat. Mit einer so aufgebauten Einrichtung ist die zeitliche Steuerung der Auslösung in einwandfreier Weise möglich. Dabei ist die Hilfsfunkenstrecke zweckmäßig eine Kugelfunkenstrecke mit geringerem Überschlagsabstand als an den Stoßfunkenstrecken und mit dem ersten Stoßkondensator in Reihe sowie an Erde gelegt. Der Impulstransformator braucht dabei nur für eine niedrige Spannung isoliert zu sein. Man kann aber die Hilfsentladung auch durch eine Hilfsfunkenstrecke bewirken,. die in einer oder beiden Kugelelektroden der ersten Stoßfunkenstrecke untergebracht ist. Dabei wird der Aufbau vorteilhaft so getroffen, daß die mit der Hilfsfunkenstrecke versehene Kugel auch beim Spannungsstoß an Erde liegt.
  • Man kann die Einrichtung der Erfindung mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Stoßspannungen mittels eines Kathodenstrahloszillographen versehen. Es empfiehlt sich dabei, den Aufbau gemäß der Erfindung so zu treffen, daß die Erzeugung der Steuerspannung für das Steuerventil zur Auslösung der Stoßspannung über einen Zwischenkreis erfolgt, der kurz vor der Erzeugung des Spannungsstoßes die Zeitablenkspannung für den Kathodenstrahloszillographen auslöst oder aber selbst erzeugt und dadurch die Möglichkeit gibt, den gesamten Stoß mit einem kurzen Nullanstrich auf dem Schirm des Kathodenstrahloszillographen aufzunehmen. Dieser Zwischenkreis besteht zweckmäßig aus einem elektrischen Auslöseventil und einem regelbaren aufgeladenen Kondensator, dem sogenannten Zeitablenkkondensator, sowie einer vorzugsweise regelbaren Drossel und einem durch einen Hochohmwiderstand überbrückten Kondensator (Impulskondensator), dessen Spannung über eine veränderliche Gittervorspannung an das Gitter des Steuerventils für die Auslösung der Stoßwelle gelegt wird. Der Zeitablenkkondensator ist entweder direkt an die Zeitablenkplatten des Kathodenstrahloszillographen gelegt oder löst den Zeitkreis des Kathodenstrahloszillographen aus, wenn ein solcher vorhanden ist. Die Steuerspannung, die in einer bestimmten Phasenlage zur Erregerspannung des Prüfobjektes liegt, läßt sich über einen Betätigungsschalter an das Gitter des Auslöseventils anlegen. Durch die Zündung dieses Ventils wird eine Umladung des Zeitablenkkondensators in einer Schwingung regelbarer Frequenz über die Drossel bewirkt und gleichzeitig an den Impulskondensator ein Spannungsimpuls zur Zündung des Steuerventils gelegt und an diesem die Zündung ausgelöst, während die Spannung am Zeitablenkkondensator für die Zeitablenkung am Kathodenstrahloszillographen zur Wirkung kommt. Durch Verstellung am Zeitablenkkondensator und an der Drossel läßt sich die Geschwindigkeit der Zeitablenkung verändern. Das Intervall zwischen dem Einsatz der Ablenkung und der Aus-Lösung des Spannungsstoßes kann durch die Gittervorspannung am Steuerventil geregelt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt schematisch den Aufbau einer Stoßspannungsanlage, die in ihrem oberen Teil die an sich bekannten Elemente aufweist. Durch eine Gleichspannungsquelle i werden mehrere Stoßkondensatoren CST 1... CST x über Widerstände W parallel aufgeladen. Sie werden dann durch die nacheinander überschlagenden Funkenstrecken F1 ... F" in Reihe geschaltet, so daß eine hohe Stoßspannung entsteht, die sich auf den zu prüfenden Wechselstromtransformator Tr entlädt. Zur Einleitung des Entladungsvorganges an den Funkenstrecken dient die Hilfsfunkenstrecke f1, die durch einen Zünd- bzw. Impulstransformator Trz überbrückt ist: Der Transformator erhält primärseitig einen Spannungsstoß, der sekundär die Spannung sehr steil ansteigen läßt. Durch diese Spannungsspitze, die auch an der Funkenstrecke F1 auftritt, wird F1 zum Überschlag gebracht und demit der Stoß ausgelöst. Nach dem Überschlag an F, folgt sofort der Überschlag an der Hilfsfunkenstrecke f1 nach.
  • Abweichend von der Zeichnung kann auch in einer der beiden Kugeln von F1 eine Hilfsfunkenstrecke, wie bereits vorgeschlagen, untergebracht sein. Durch den Überschlag der Hilfsfunkenstrecke läßt sich die Überschlagsspannung der Funkenstrecke F1 z. B. auf mehr als ein Drittel absenken. Die Impulse für die Hilfsfunkenstrecke lassen sich dabei in gleicher Weise wie in der Zeichnung mit einem Impulstransformator erzeugen. Jedoch kommt beim Spannungsstoß die Funkenstrecke F1 auf Hochspannung zu liegen, und der Impuls müßte über Isoliereinrichtungen, wie Isoliertransformatoren,. Kondensatoren oder sonstige Übertragungseinrichtungen, übertragen werden. Man kann dies vermeiden, wenn CST und F vertauscht werden, so daß eine Kugel von F1 an Erde liegt.
  • Bei der Anordnung in Fig. i wird das Auslöseventil V1 infolge der Steuerspannung U" durch den Druckknopfschalter D mit einem spitzen Spannungsimpuls gezündet. In dem Zwischenkreis, bestehend aus dem Zeitablenkkondensator Cl, dem Impulskondensator C2; der Schwingdrossel L und dem Auslöseventil Vl, welches an der Gleichspannung U anliegt, lädt sich der Zeitablenkkondensator Cl in einer Schwingung über die Drossel L um. Diesen i Vorgang veranschaulicht spannungsmäßig die Fig. 2 a. Die Frequenz der Umladung kann durch Verstellung an L und Cl eingestellt werden. Gleichzeitig wird der durch den Hochohmwiderstand W' überbrückte Impulskondensator C2 aufgeladen, dessen Spannung über die Gittervorspannung U" an das an der Gleichspannung U anliegende Steuerventil VZ gelegt ist. Die Gittervorspannung U" ist ungefähr so eingestellt, daß das Steuerventil bei einer Gittervorspannung von der halben Spannung des Impulskondensators zündet (Fig. 2b). Dies ergibt eine nahezu geradlinige Zeitablenkung. Durch die Zündung des Steuerventils V2 entlädt sich der Kondensator C3 auf den Impulstransformator TrZ. Der dadurch am Impulstransformator sekundär erzeugte Spannungsimpuls hebt das Potential des ersten Stoßkondensators CSTl so an, daß die Funkenstrecke F, überschlägt und mit ihr die Hilfsfunkenstrecke f1, deren Elektrodenabstand erheblich kleiner als der Elektrodenabstand an der Funkenstrecke F1 ist. Der Zündung von F1 folgen die Zündungen der weiteren Funkenstrecken F2...F,; unmittelbar nach. Der Stoßspannungseinsatz läßt sich mit einer phasenverschiebbaren Steuerwechselspannung U" beliebig festlegen. Dabei erfolgt der Spannungsstoß immer genau in der Mitte der Zeitablenkspannung, bzw. er ist bei der Aufnahme immer in der Mitte des Schirmes des Kathodenstrahloszillographen abgebildet. In Fig. 2 ist in den Bildern a, b der Spannungsverlauf an den einzelnen Elementen der Einrichtung zeitlich aufgetragen. Wie bereits erwähnt, zeigt Bild a die Spannung am Kondensator Cl bzw. die Zeitablenkspannung für den Kathodenstrahloszillographen. In Bild b ist der Spannungsverlauf am Kondensator C2 bzw. die Gitterspannung für das Steuerventil V2 veranschaulicht. Die Steuerspannung für das Auslöseventil V1 ist im Bild c von der Betätigung des Druckknopfschalters D an zeitlich eingetragen. Schließlich zeigt Bild d den Verlauf der Sekundärspannung am Impulstransformator Trz bzw. der Spannungserhöhung an der Stoßfunkenstrecke F, Die Spitze der dargestellten Spannungslinie veranschaulicht den Einsatz des Spannungsstoßes. Durch senkrecht gestrichelte Linien sind die Zündzeitpunkte an den Ventilen V1 und V2 markiert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prüfeinrichtung für elektrische Wechselstromgeräte, insbesondere Transformatoren, unter Spannung mit zur Erzeugung von Spannungsstößen in vorbestimmter Phase der Betriebsspannung dienenden parallel aufgeladenen und über Funkenstrecken in Reihe schaltbaren Kondensatoren, gekennzeichnet durch eine Hilfsfunkenstrecke (f1) mit einem Zündtransformator (TrZ), der über ein mit Impulsen der gewünschten Phasenlage gittergesteuertes Ventil (V2) primärseitig aus einem geladenen Hilfskondensator (C2) stoßweise erregt wird und durch Zünden der Hilfsfunkenstrecke die Zündung der zuerst ansprechenden Stoßfunkenstrecke (F1) einleitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfunkenstrecke (f1) eine Kugelfunkenstrecke mit geringerem Überschlagsabstand als an den Stoßfunkenstrecken (F1... F,#) ist und mit dem ersten Stoßkondensator (CSTl) in Reihe sowie einseitig an Erde liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsfunkenstrecke in mindestens einer Kugel der ersten Stoßfunkenstrecke (F1) untergebracht ist, wobei der Aufbau zweckmäßig so getroffen ist, daß die mit der Hilfsfunkenstrecke versehene Kugel auch beim Spannungsstoß an Erde liegt. q.
  4. Einrichtung zur Aufnahme von Stoßspannungen bei Einrichtungen nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Steuerspannung für das Steuerventil (V2) zur Auslösung der Stoßspannung über einen Zwischenkreis erfolgt, der kurz vor der Erzeugung des Spannungsstoßes die Zeitablenkspannung für den Kathodenstrahloszillographen derart hervorbringt, daß der gesamte Stoß mit einem Nullanstrich, der Spannungsstirn und dem Spannungsrücken in der Mitte des Bildschirmes des Kathodenstrahloszillographen aufgenommen werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkreis aus einem elektrischen Auslöseventil (V1) und einem zweckmäßig regelbaren,aufgeladenen Zeitablenkkondensator (Cl) sowie einer vorzugsweise ebenfalls regelbaren Drossel (L) und einem durch einen Hochohmwiderstand überbrückten Impulskondensator (C2) besteht, dessen Spannung über eine vorzugsweise einstellbare Gittervorspannung (U,) an das Gitter des Steuerventils (V2) gelegt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. und 5, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß die Steuerspannung (Uw), die in einer bestimmten Phasenlage zur Erregerspannung des Prüfobjektes (Tr) liegt, über einen Betätigungsschalter (D) an das Gitter des Auslöseventils (V1) gelegt ist und daß die Zündung dieses Ventils eine Umladung des Zeitablenkkondensators (Cl) in einer Schwingung vorzugsweise einstellbarer Frequenz über die Drossel (L) bewirkt und gleichzeitig, an den Impulskondensator (C2) einen mit gleicher Schwingung ansteigenden Spannungsimpuls zur Zündung des Steuerventils (VZ) legt und an diesem die Zündung auslöst, während die Spannung am Zeitablenkkondensator (Cl) zur Zeitablenkung selbst oder zur Auslösung eines vorhandenen Zeitablenkkreises am Kathodenstrahloszillographen dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch q bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitablenkkondensator (Cl) und die Drossel (L) derart veränderlich sind, daß die Geschwindigkeit der Zeitablenkung am Kathodenstrahloszillographen eingestellt werden kann. B. Einrichtung nach Anspruch q. bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall zwischen dem Einsatz der Zeitablenkung und der Auslösung des Spannungsstoßes durch Veränderung der Gittervorspannung (U8) einstellbar ist.
DEL10336A 1951-10-12 1951-10-12 Einrichtung zur Erzeugung und vorzugsweise auch zur Registrierung von Stossspannungen fuer auf Spannungsbeanspruchung zu pruefende, mit Wechselspannung betriebene elektrische Geraete in einem bestimmten Zeitpunkt der anliegenden Wechselspannung Expired DE913802C (de)

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