DE977136C - Pruefanordnung fuer Hochleistungsschalter, insbesondere Hochspannungsschalter - Google Patents

Pruefanordnung fuer Hochleistungsschalter, insbesondere Hochspannungsschalter

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DE977136C
DE977136C DEL17601A DEL0017601A DE977136C DE 977136 C DE977136 C DE 977136C DE L17601 A DEL17601 A DE L17601A DE L0017601 A DEL0017601 A DE L0017601A DE 977136 C DE977136 C DE 977136C
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DE
Germany
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current
voltage
arc
test
polarity
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Expired
Application number
DEL17601A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Slamecka
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor
    • G01R31/3336Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Prüfanordnung für Hochleistungsschalter, insbesondere Hochspannungsschalter Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung für Hochleistungsschalter, insbesondere Hochspannungsschalter, mit getrennten Energiequellen für den Hochstrom und die Prüfspannung. Da die Spannung der Hochstromquelle in solchen Prüfanordnungen nur wenige kV beträgt, reicht diese Spannung bei der Öffnung des Prüfschalters nicht zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens für den gesamten Schalthub aus. Es werden daher Maßnahmen vorgesehen, die bei einem Erlöschen des Lichtbogens im Prüfschalter vor Erreichen der Lösch- bzw. Ausschaltstellung seiner Schaltkontakte die Wiederzündung des Lichtbogens bewirken. Hierfür ist bereits vorgeschlagen worden, eine in einem besonderen Zündstromkreis liegende, mit Gleichstrom aufgeladene Kondensatoranordnung über eine entsprechend der Polarität des Hochstromes gesteuerte Einrichtung in die Schaltstrecke zu entladen, wodurch der erlöschende Hochstrom von neuem zu fließen beginnt. Die Wiederzündung des Lichtbogens ist dann mit anderen jeweils entgegengesetzt aufgeladenen Kondensatoren so lange zu wiederholen, bis die Schaltkontakte in ihre Lösch- bzw. Ausschaltstellung bewegt sind, wonach mit dem folgenden Nulldurchgang des Hochstromes die Prüfspannung an den Schalter gelegt werden kann.
  • Unabhängig von einem besonderen Zündstromkreis kann der Lichtbogen über die einzelnen Nulldurchgänge auch von der Prüfspannung selbst auf- rechterhalten werden, wie es bei einer bekannten synthetischen Prüfanordnung für Hochspannungsschalter der Fall ist, bei der mehrere Kondensatoren nacheinander polaritätsgetreu zum Verlauf des Hochstromes stoßartig in die Schaltstrecke zur Prüfung ihrer Spannungsfestigkeit entladen werden. Hierbei wird, falls der Prüfschalter nach der ersten Spannungsprüfung versagt, über ein Steuergerät und eine andere Schaltfunkenstrecke ein zweiter entgegengesetzt aufgeladener Kondensator eingeschaltet und so erneut die Prüfspannung an den Schalter gelegt. Dieser Vorgang kann sich, falls erforderlich, mit weiteren Kondensatoren wiederholen, er setzt also ebenfalls mehrere Kondensatoren voraus, die in diesem Fall für die hohe Prüfspannung ausgelegt und damit sehr aufwendig sind.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in einer synthetischen Schalterprüfanordnung die Spannungsprüfung bei mehreren Halbwellen des Hochstromes mit nur einem entsprechend gesteuerten Kondensator vorzunehmen, was dadurch ermöglicht wird, daß dieser Kondensator in einem Schwingkreis angeordnet ist, der für die wenigen Halbwellen der Spannungsprüfung praktisch keinen Energieverlust aufweist. Auch in diesem Fall handelt es sich also nicht darum, die Fortzündung des Lichtbogens im Prüfschalter vor der eigentlichen Spannungsprüfung durch die Entladung eines für diesen Zweck ausgelegten Kondensators zu bewirken.
  • Die Erfindung gibt einen Weg an, wie die Aufrechterhaltung des Lichtbogens ohne Anlegen der Prüfspannung in vorteilhafter Weise erfolgen kann.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß im Zündstromkreis zur Erzeugung einer mehrfachen Wiederzündung des Lichtbogens ein einziger Kondensator angeordnet und wird die die Entladung dieses Kondensators unabhängig von der zufälligen Polarität der zugehörigen Hochstromhalbwelle stets polaritätsrichtig zur zugehörigen Hochstromhalbwelle vornehmende Einrichtung durch eine zusätzliche dem Hochstromkreis entnommene Größe, wie Höhe der Lichtbogenspannung oder Anzahl der Hochstromhalbwellen, ausgelöst. Bei einer solchen Prüfanordnung wird also der einzige Zündkondensator - außer ihm ist nur noch der auf die Prüfspannung aufgeladene Kondensator im Prüfspannungskreis vorhanden - durch die entsprechend der Polarität des Hochstroms gesteuerte Einrichtung nicht sogleich bei jedem Polaritätswechsel ein- und umgeschaltet, sondern erst dann, wenn die zusätzliche dem Hochstromkreis entnommene Steuergröße einen bestimmten Wert erreicht hat. Dadurch wird einmal eine unnötige vorzeitige Entladung des Zündkondensators bei noch genügend hoher Spannung der Hochstromquelle vermieden, so daß dieser Kondensator gegenüber einem Zündkondensator in Prüfanordnungen ohne zusätzliche Steuergröße kleiner bemessen werden kann und erst recht gegenüber einem Kondensator, der zur Spannungsprüfung ausgelegt ist, weil für die Wiederzündung des Lichtbogens in den Nulldurchgängen vor Erreichen der Spannungsprüfstellung der Schaltkontakte weniger Energie benötigt wird als in der Spannungsprüfstellung. Zum anderen ermöglicht die zusätzliche Steuergröße nach Erreichen eines vorbestimmten Wertes, die Entladung des Zündkondensators schon so rechtzeitig vorzubereiten, daß diese mit dem Entstehen des Steuerimpulses aus der die polaritätsrichtige Entladung vornehmenden Einrichtung noch kurz vor oder im Nulldurchgang des Hochstromes einsetzen kann und damit eine sichere Wiederzündung des Lichtbogens bewirkt. Eine derart vorteilhafte Wirkung ist nicht mit einer Steuereinrichtung zu erzielen, die, wie bei der bekannten Schaltungsanordnung mit mehreren nacheinander zu entladenden Prüfspannungskondensatoren, die Entladung dieser Kondensatoren erst dann vornimmt, wenn der Hochstrom auf dem Werte Null verbleibt.
  • In einem solchen Falle kann die Entladung zu spät kommen, so daß der Lichtbogen infolge der Wiederverfestigung der Schaltstrecke durch das Löschmittel nicht neu zündet oder es einer sehr hohen Zündspannung bedarf, um den Durchschlag der Schaltstrecke zu erzwingen. Eine hohe Zündspannung und damit ein aufwendiger Kondensator soll jedoch gerade durch die Erfindung vermieden werden.
  • Als Einrichtung zur polaritätsgetreuen Steuerung des Zündstromkreises können bei der Erfindung zwei Doppelfunkenstrecken oder ein umpolbarer Impulstransformator dienen, wobei die Auslösung der Umpoleinrichtung iiber ein Steuergerät erfolgt, das durch von der Lichtbogenspannung hergeleitete Steuerimpulse entsperrt wird. Diese Entsperrung des Steuergerätes kann aber auch durch ein Zählwerk erfolgen, das nach einer vorbestimmten Halbwellenzahl des Hochstromes, die von der Eigenzeit des Prüfschalters abhängig ist, die Umpoleinrichtung freigibt.
  • Abb. I der Zeichnung zeigt drei Hochstromhalbwellen i, die beispielsweise für die vollständige Öffnung des Prüfschalters benötigt werden. Ausgehend von der Anfangsstellung a (Abb. 2) bildet sich zunächst ein kleiner Lichtbogen , der dann in den größeren Lichtbogen c bei weiter entfernten Schaltkontakten I und 2 übergeht. Die Spannung dieses Lichtbogens wird dazu benutzt, nach Abb. I den Entladungsstrom ic des Zündkondensators über die Schaltkontakte zu schicken, so daß nach Wiederzündung der Schaltstrecke der Hochstrom ik in der dritten Halbwelle fließen und damit nach Erreichen der endgültigen Ausschaltstellung und dem Nulldurchgang des Hochstromes die Prüfspannung an =den Schalter gelegt werden kann.
  • In Abb. 3 ist nur der Hochstromkreis dargestellt und der Stromkreis zur Wiederzündung der Schaltstrecke bei einem vorzeitigen Erlöschen des Hochstromlichtbogens. Der von dem Transformator T gelieferte Hochstrom fließt über die Schutzdrossel Ds zu einem Hilfsschalter S und dem Prüfschalter S,. Reißt der Lichtbogen des Hochstromes vorzeitig ab, bevor die Schaltkontakte ihre Ausschaltstellung eingenommen haben, so wird ein Auslösegerät A für die Doppelfunkenstrecken Ft, F2 bzw. F3, F4, das Steuerimpulse von dem stromabhängigen Steuergerät J erhält und das so lange gesperrt ist, bis die Lichtbogenspannung an den Schaltkontakten genügend groß ist und von dem spannungsabhängigen Steuergerät U her ein zweiter Steuerimpuls geliefert wird, freigegeben, so daß nunmehr je nach der Polarität des Hochstromes der Zündkondensator C entweder über die Funkenstrecke F1 oder F3 entladen wird und seine Spannung an den Hilfsschalter und den Prüfschalter gelegt wird. Der Stromkreis für den Entladungsstrom ic wird dabei jeweils über die eine der geerdeten Elektroden der beiden Funkenstrecken F2, F4 geschlossen.
  • Anstatt die Lichtbogenspannung für die Freigabe des Steuergerätes zu benutzen, kann auch ein Zählwerk Z vorgesehen sein, das nach einer vorbestimmten Halbwellenzahl des Hochstromes die Auslösung einer Hilfszündung in den Doppelfunkenstrecken freigibt. Die Elektroden der Funkenstrecken Ft, F2 und F3, F4 erhalten zweckmäßig Hilfselektroden, die an dem AuslösegerätA liegen.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht, wie Abb. 4 zeigt, darin, daß die Spannung des Zündkondensators C über Umpolschalter Su, welche entweder mechanische Schalter oder Entladungsröhren sein können, an die Primärwicklung eines Impulstransformators Ti gelegt wird. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist über eine zur Abriegelung der Spannung des Hochstromkreises dienende Funkenstrecke F5 an den Hilfsschalter Sh angeschlossen. Zur Begrenzung des Stromes im Zündkreis kann ein Widerstand R vorgesehen sein. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist ähnlich der der Anordnung nach Abb. 3. Auch in diesem Falle sind wieder (nicht dargestellte) strom- und spannungsabhängige Steuergeräte und gegebenenfalls auch ein Zählwerk vorgesehen, die über ein Auslösegerät auf die Umpoleinrichtung des Impulstransformators arbeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Prüfanordnung für Hochleistungsschalter, insbesondere Hochspannungsschalter, mit getrennten Energiequellen für den Hochstrom und die Prüfspannung, bei der bei einem Erlöschen des Lichtbogens im Prüfschalter vor Erreichen der Lösch- bzw. Ausschaltstellung seiner Schaltkontakte zur Wiederzündung des Lichtbogens eine in einem Zündstromkreis liegende, mit Gleichstrom aufgeladene Kondensatoranordnung über eine entsprechend der Polarität des Hochstromes gesteuerte Einrichtung in die Schaltstrecke entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zündstromkreis zur Erzeugung einer mehrfachen Wiederzündung des Lichtbogens ein einziger Kondensator angeordnet ist und daß die die Entladung dieses Kondensators unabhängig von der zufälligen Polarität der zugehörigen Hochstromhalbwelle stets polaritätsrichtig zu der zugehörigen Hochstromhalbwelle vorzunehmende Einrichtung durch eine zusätzliche dem Hochstromkreis entnommene Größe, wie Höhe der Lichtbogenspannung oder Anzahl der Hochstromhalbwellen, ausgelöst wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Zündstromkreises zwei Doppelfunkenstrecken (Ft, F2 bzw. F3, F4) oder ein umpolbarer Impulstransformator dienen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lichtbogenspannung hergeleiteten Steuerimpulse ein zunächst gesperrtes Steuergerät auslösen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (2) für die Hochstromhalbwellen vorgesehen ist, das nach einer vorbestimmten Halbwellenzahl die Auslösung der Umpoleinrichtung freigibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen L 17451 VIIIc/ 21 a (bekanntgemacht am I6. 8. I956), L I590 VIIIc/2Ia (bekanntgemacht am 2I. I. I952); österreichische Patentschrift Nr. I50 234; schweizerische Patentschrift Nr. 29I 549; ETZ-A, I952, S.417ff.
DEL17601A 1954-01-05 1954-01-05 Pruefanordnung fuer Hochleistungsschalter, insbesondere Hochspannungsschalter Expired DE977136C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT150234B (de) * 1936-06-23 1937-07-26 Elek Scher App Sprecher Schuh Einrichtung zur Prüfung von Wechselstromschaltern.
CH291549A (de) * 1950-04-01 1953-06-30 Licentia Gmbh Anordnung zum Prüfen von elektrischen Stromunterbrechern, insbesondere von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT150234B (de) * 1936-06-23 1937-07-26 Elek Scher App Sprecher Schuh Einrichtung zur Prüfung von Wechselstromschaltern.
CH291549A (de) * 1950-04-01 1953-06-30 Licentia Gmbh Anordnung zum Prüfen von elektrischen Stromunterbrechern, insbesondere von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern.

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