DE884674C - Multivibrator - Google Patents

Multivibrator

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Publication number
DE884674C
DE884674C DET2256D DET0002256D DE884674C DE 884674 C DE884674 C DE 884674C DE T2256 D DET2256 D DE T2256D DE T0002256 D DET0002256 D DE T0002256D DE 884674 C DE884674 C DE 884674C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
circuit
anode
tube
oscillation
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Expired
Application number
DET2256D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET2256D priority Critical patent/DE884674C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884674C publication Critical patent/DE884674C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/04Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
    • H03K3/16Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator with saturable core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Multivibrator Unter dem Namen Multivibrator ist ein Impulserzeuger bekannt, welcher zwei sich gegenseitig wechselweise verriegelnde Entladungsstrecken besitzt, die Widerstände in ihren Anodenkreisen enthalten und über RC-Glieder miteinander gekoppelt sind. Derartige Kippschwingungserzeuger sind zur Herstellung von Impulsreihen, wie sie beispielsweise beim Fernsehen verwendet werden, von Bedeutung. In vielen Fällen wird dabei jedoch als störend empfunden, daß die Dauer der erzeugten Impulse von der Höhe der dem Multivibrator zugeführten Gleichspannung abhängig ist, wie unten noch erklärt werden wird. Zur Beseitigung dieses Übelstandes wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, mittels der Anodenstromänderungen in der einen und hzw. oder anderen Entladungsstrecke einen bzw. je einen Schwingungskreis anzustoßen, dessen Schwingungen das Verhalten des jeweils anderen Entladungszweiges oder beider Entladungszweige derart beeinflussen, daß die Zündung der jeweils anderen Entladungsstrecke etwa nach einer halben Schwingungsdauer des Schwin-') Von der Patentsucherin ist als der Erfinder angegeben worden: gungskreises praktisch unabhängig von der Höhe der Anodenspannung der Entladungsgefäße stattfindet.
  • An Hand der Abb. i soll zunächst eine Ausführungsform erläutert werden, welche Impulse praktisch konstanter Dauer erzeugt, die in einem von der Speisespannung des Mültivibrators abhängigen Zeitabstand aufeinanderfolgen. In dem Anodenkreis der einen Entladungsstrecke liegt eine Drosselspule, die mit einer Drosselspule eines in der Gitterzuleitung der anderen Entladungsstrecke liegenden Schwingungskreises eng gekoppelt ist. In der Abb. i bedeuten io und 1i zwei Röhren, von denen die erste in ihrem Anodenkreis eine Drosselspule i2 und einen Widerstand 13 enthält, während in dem Anodenkreis der anderen lediglich ein Widerstand i¢ vorhanden ist. In der Steuergitterzuleitung der Röhre io biegt -ein RC=Glied 15, über welches das Steuergitter in der -beim Multivibrator üblichen Weise, d. h. über einen Kondensator 16 mit der Anöde der Röhre i i verbunden ist, während über einen Widerstand 17 eine Verbindung mit der Kathode der Röhre io besteht. In der Steuergitterzuleitung der Röhre i i liegt ein Schwingungskreis 18, bestehend aus einer Drosselspule 1g und einem Kondensator 2o. Im übrigen ist für den Gitterkreis der Röhre ii ebenfalls die beim Multivibrator übliche Schaltung vorhanden, d. h. es liegt ein Kondensator 2i über die Leitung 22 zwischen dem anodenseitigen Ende des Widerstandes 13 und de-ih Schwingungskreis 18, und ein Widerstand 23 in Reihe mit diesem Kondensator 2i. Der Widerstand 23 ist mit seinem unteren Ende an ein positives Potential gegenüber der Kathode der Röhre i i, d. h. an den Punkt P der Gleichspannungsquelle 24 angeschlossen. Die punktierte Verbindungsleitung 25 zwischen der oberen Belegeng des Kondensators 21 und der unteren Klemme der Drosselspule 12 soll vorläufig außer Betracht bleiben.
  • Wenn man zunächst von der Drosselspule 12, dem .Schwingungskreis 18 und dem RC-Glied 15 absieht, stellt die Schaltung nach Abb. z einen Multivibrator dar, der sich von der bekannten Multivibratoirschaltung nur insofern unterscheidet, als das untere Ende des Widerstandes 23 positiv gegen die Kathode der Röhre i i ist. Diese besondere Schaltmaßnahme, welche die Störanfälligkeit des Muhivibrators vermindert, ist nicht Gegenstand dieses Patentes. Das RC-Glied 15 dient dazu, den Anodenpotentialverlauf der Röhre i i möglichst rechteckig zu machen, eine Maßnahme, für die ebenfalls schon früher Schutz beansprucht wurde und nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Bei einem gewöhnlichen Multivibrafior gelten nun für den Gitterpotentialverlauf der beiden Röhren bekanntlich die in Abb. 2 a und Z b dargestellten Kurven, und zwar stellt Abb. 2 a den Gitterpotentialverlauf der Röhre io und Abb. 2b denjenigen der Röhre i i dar. In beiden Abbildungen bedeutet die waagerechte Koordinate die Zeit, von der mit O bezeichneten Linie, welche dem Kathodenpotential der beiden Röhren entspricht, ist nach unten das Potential des Steuergitters aufgetragen. Die punktierte Linie k in beiden Abbildungen entspricht dem unteren Knick der Anodenstrom-Gitterspannungs-Charakteristik der Röhre. Die beiden Abbildungen bringen zum Ausdruck,: daß das Steuergitterpotential der Röhre i i während der Zeit t1, t2 und dasjenige der Röhre io während der Zeit t2, t3 langsam ansteigt und daß im Zeitpunkt t2 der Strom in der Röhre io unterbrochen wird, während derjenige in der Röhre ii einsetzt, daß dagegen im Zeitpunkt t3 der Anodenstrom der Röhre i i verschwindet und derjenige der Röhre io wieder zu fließen beginnt. Durch den Anschluß des unteren Endes des Widerstandes 23 an das positive Potential im Punkt P wird der Kurvenverlauf nach Abb,2-a überhaupt nicht verändert; die Abb.2b ist dann also durch Abb. 2 c zu ersetzen, in welcher der Gitterpotentialanstieg,nicht wie in Abb, ab die Linie O zur Asymptote hat, sondern eine oberhalb der Nullinie liegende mit P bezeichnete waagerechte Linie. Das RC-Glied 15 wirkt, wie bereits oben erwähnt, im Sinne einer Vergrößerung der Steilheit des Potentialanstiegs am Gitter der Röhre i o im Zeitpunkt t1 und t3. In Abb. 2 a ist der Potentialanstieg dementsprechend senkrecht gezeichnet.
  • An -der Drosselspule io bilidet sich nun im Zeitpunkt t1 eine Spannung aus, welche die in Abb. i durch Plus- und Minuszeichen angedeutete Richtung besitzt. Die enge Kopplung der Spule 12 mit der Spule ig des .Schwingungskreises i8 ist derart gewählt, daß: an der Spule i9 dabei eine Spannung entsteht; deren Richtung in Abb. i ebenfalls durch Plus- und Minuszeichen eingetragen ist. Diese führt nun zur Ausbildung einer Halbschwingung in den Schwingungskreis 1.8, deren Spannungsverlauf durch die Sinushalbwelle S in Abb. 3 dargestellt ist. Die Amplitude A dieser Spannungshalbwehe soll groß gegenüber dem Aussteuerbereich der Röhre i z sein, d. h. groß gegenüber der senkrechten Entfernung der Linien O und K in Abb. 2 b und 2 c. Am Gitter der Röhre i i tritt also die Summe der in Abb. 2 c dargestellten Spannung, die ja dem Spannungsabfall am Gitterwiderstand 23 entspricht und der in Abb. 3 dargestellten Spannung, die am Schwingungskreis 1'O herrscht, auf. Das insgesamt am Steuergitter der Röhre i i auftretende Potential ist also die Summe der Ordinaten der Abb. 2 c und 3. Wenn lediglich die Halbschwingung nach Abb. 3 an dem Gitter der Röhre i i wirken würde und der Aussteuerbereich der Röhre i i klein gegenüber der Amplitude A wäre, würde die Linie K praktisch im Nulldurchgang der Sinuskurve; d. h. nach einerHalbschwingungsdauer derselben geschnitten werden. Die zeitliche Lage dieses Schnittpunktes wäre unabhängig von der Höhe der Gleichspannung 2q., da zwar die Amplitude A von der Betriebsspannungshöhe abhängt, nicht aber die Frequenz der Schwingungen des Kreises i8 und daher auch nicht seine Halbschwingungsdauer. Praktisch ist die konstante zeitliche Lage des Schnittpunktes mit der Linie K nun auch noch unter Berücksichtigung des Gitter- Spannungsanteils nach Abb. 2 c vorhanden, wie an Hand der Abb. ,I erläutert werden soll.
  • In Abb. 4., die gegenüber Abb. 2 und 3 mit einem vergrößerten Maßstab auf der Zeitachse gezeichnet ist, ist mit U23 die Spannung am Widerstand 23 und mit 6 wieder die Spannung am Schwingungskreis 18 bezeichnet. Die Spannung U23 ist dabei nur durch ihre Anfangstangente veranschaulicht. Die Summe dieser beiden Spannungen ist durch die punktierte Linie (S -I- U23) angegeben. Bei einer geringeren Höhe der Gleichspannung tritt an Stelle der Spannung U23 die Spannung U'23, die ebenfalls nur durch ihre Anfangstangente dargestellt ist. und an Stelle der Spannung S eine gedämpfte Sinusschwingung S', die zwar eine andere Amplitude der ersten Halbwelle besitzt als die Spannung S, aber desselben Zeitpunkt des Durchganges durch die Linie O. Die Summe von U'23 und S' ist strichpunktiert eingetragen. Man sieht, daß der Schnittpunkt mit der Linie K beim übergang von (U23 -h S) auf (U'23 -I- S') sehr viel weniger zeitlich schwankt als der Schnittpunkt beim Übergang von U23 auf U'23. Im letzteren Fall, d. h. wenn man ohne den Schwingungskreis 18 arbeiten würde, würde der Schnittpunkt mit der Linie K sich von P nach P' verlagern und die Impulsdauer der Röhre 1o des Kippschwingungserzeugers, d. h. die Dauer ti t2, würde sich um ebensoviel vermindern. Benutzt man jedoch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schwingungskreis, so wandert der Schnittpunkt mit der Linie K nur um einen sehr geringen Betrag. Dies heißt aber nichts anderes, als daß die Dauer der Zeit ti-t2 (Dauer des Anodenstromimpulses der Röhre io) von der Betriebsspannungshöhe so gut wie unabhängig ist.
  • Wenn die resultierende Spannung am Steuergitter der Röhre i i gemäß Abb. 2 c und 3 die Linie K schneidet, beginnt in der Röhre i i Anodenstrom zu fließen. Dieser Anodenstrom vergrößert sich aus den betreffs Multivibrator stets vorliegenden Gründen schnell bis zum Gitterstromeinsatz. Hierdurch entsteht für den Schwingungskreis 18 eine Paralleldämpfung, welche aus der Reihenschaltung des Gitterkathoden`viderstandes der Röhre i i, des verschwindend geringen inneren Widerstandes des unteren Teils der Batterie 2q. und des Widerstandes 23 besteht. Der Widerstand 23 kann sehr klein gemacht werden, ohne die Zeitkonstante von 21, 23 zu verändern, da man es in der Hand hat, den Kondensator 21 entsprechend zu vergrößern. Durch diese Paralleldämpfung wird die zweite Halbwelle der Schwingung stark gedämpft, so daß sie eine bedeutend geringere Amplitude als die Größe A erhält und somit auch die dritte Halbschwingung, welche wieder dieselbe Richtung besitzt wie die erste Halbwelle S, verhältnismäßig klein ausfällt. Der Widerstand 23 kann so klein gemacht werden, daß bei der dritten Halbschwingung in Abb. 3 der Anodenstrom von i i noch endlich bleibt.
  • Wenn man nun die obere Belegung des Kondensators 2i über die in Abb. i punktiert gezeichnete Leitung 25 mit dem anodenseitigen Ende der Drossel 12 verbindet, erhält man am Gitter der-Röhre i i ohne sonstige Abänderungen der Schaltung eine Vergrößerung der sinusförmigen Steuerspannung, da nicht nur die in der Spule i9 entstehende sinusförmige Spannung, sondern auch noch die an der Drossel 12 entstehende Spannung über -21 kapazitiv an das Gitter gelangt.
  • Eine Verbesserung der Betriebsverhältnisse des Multivibrators gemäß Abb. i läßt sich auch dadurch erzielen, daß man für die Röhre io eine Röhre mit Schirmgitter, also z. B. eine Fünfpolröhre, verwendet. Dies gestattet es nämlich, die Drossel 12 stark zu vergrößern, d. h. mit einer sehr hohen Amplitude A in Abb. 3 zu arbeiten, ohne daß man ein Abreißen des Anodenstroms der Röhre io zu befürchten braucht.
  • Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anwendung eines Schwingungskreises ist z. B. auch in der Weise möglich, daß, wie in der Abb. 5 veranschaulicht, jeder der beiden Röhren ein Schwingungskreis zugeordnet wird. Ein derartiger Multivibrator arbeitet derart, daß nach Beendigung der zweiten Halbschwingung in Abb. 3 wieder die Röhre io gezündet wird, d. h. daß in beiden Zweigen gleich lange Impulse entstehen, deren Dauer aus den oben erläuterten Gründen spannungsunabhängig ist.
  • Statt die Widerstände 13, 14. und die Drossel 12 in den Anodenkreis von Entladungsgefäßen zu legen, kann man sie auch z. B. in Schirmgitterkreise einschalten oder allgemein in die Kreise stromführender Elektroden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Impulserzeuger mit zwei sich gegenseitig wechselweise verriegelnden Entladungsstrecken, die Widerstände in ihren Anodenkreisen enthalten und über RC-Glieder miteinander gekoppelt sind (Multivibrator), insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnodenstromänderungen der einen und bzw. oder anderen Entladungsstrecke einen bzw. je einen Schwingungskreis anstoßen, dessen Schwingungen das Verhalten des jeweils anderen Entladungszweiges oder beider Entladungszweige derart beeinflussen, daß die Zündung der jeweils anderen Entladungsstrecke etwa nach einer halben Schwingungsdauer des Schwingungskreises praktisch unabhängig von der Höhe der Anodenspannung der Entladungsgefäße stattfindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreis einer stromführenden Elektrode eines oder beider Entladungszweige eine Drosselspule liegt, die mit einer Drosselspule eines in der Gitterzuleitung der anderenEntladungsstrecke liegenden Schwingungskreises induktiv gekoppelt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied eines oder beider Entladungsstrecken an die Anodenseite der Drosselspüle im Anodenzweig der jeweils anderen Entladungsstrecke angeschlossen ist. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied einer oder beider Entladungsstrecken an ein gegenüber der Kathode der zugehörigen Entladungsstrecke positives Potential angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch z oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecken, deren Anodenkreis eine Drosselspule enthält, aus Röhren mit Schirmgitter bestehen.
DET2256D 1936-07-28 1936-07-28 Multivibrator Expired DE884674C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041080B (de) * 1954-06-10 1958-10-16 Siemens Ag Frequenzstabiler Rechteckgenerator
DE1059957B (de) * 1956-11-03 1959-06-25 Imb Deutschland Internationale Sperroszillator
DE1064103B (de) * 1958-03-28 1959-08-27 Fernseh Gmbh Monostabiler Multivibrator mit zwei Transistoren zur Erzeugung von Impulsen mit stabilisierter Impulsbreite
DE1133821B (de) * 1960-08-20 1962-07-26 Wandel & Goltermann Eichspannungsquelle

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