DE757114C - Kippschwingungserzeuger vom Multivibratortyp - Google Patents

Kippschwingungserzeuger vom Multivibratortyp

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DE757114C
DE757114C DEM130543D DEM0130543D DE757114C DE 757114 C DE757114 C DE 757114C DE M130543 D DEM130543 D DE M130543D DE M0130543 D DEM0130543 D DE M0130543D DE 757114 C DE757114 C DE 757114C
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grid
anode
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vibration generator
control
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DEM130543D
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Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/20Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a tube with negative feedback by capacitor, e.g. Miller integrator
    • H03K4/22Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a tube with negative feedback by capacitor, e.g. Miller integrator combined with transitron, e.g. phantastron, sanatron

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Kippschwingungen mit Anordnungen vom Multivibratortyp·. Bei. diesen Anordnungen arbeiten gewöhnlich zwei Dreipolröhren aufeinander. Die Anode der ersten Röhre ist mit dem Gitter der zweiten Röhre und die Anode der zweiten Röhre mit dem Gitter der ersten. Röhre so über je ein RC-Glied gekoppelt, daß abwechselnd die eine Röhre Strom führt, während die andere stromlos ist. Die Zeitdauer des stromleitenden und gesperrten· Zustandes jeder Röhre ist dabei durch die den Röhren zugeordneten RC-Glieder bestimmt.
Es ist bereits bekannt, in ähnlicher Weise mit Raumladegitterröhren Kippschwingungen zu erzeugen, derart, daß das Raumladegitter kapazitiv mit dem Steuergitter gekoppelt ist. Dabei sind im Außenstromkreis von Raumladegitter und Steuergitter Widerstände vorgesehen. Es erfährt dann der Kopplungskondenisator eine periodische Auf- und Entladung. Bei einer derartigen, auch bereits mit einer Dreigitterröhre bekannten Schal-
tung ist jedoch das Verhältnis von Lade- zu Entladedauer des Kondensators nicht so gut definiert wie bei einer gewöhnlichen, zwei RC-Glieder besitzenden symmetrischen Multivibratorschaltung.
Die Erfindung beschreibt die Ausbildung einer symmetrischen Multivibratorschaltung in einer Mehrgitterröhre mit hintereinanderliegenden Elektroden. Erfindungsgemäß wird ίο eine Röhre mit mindestens drei Gitterelektroden derart verwendet, daß zwei der Gitterelektroden als Steuergitter dienen, eine zwischen den genannten Steuergittern, liegende, auf positivem Potential gehaltene Gitterelektrode als Anode dem ersten Steuergitter und eine hinter dem zweiten Steuergitter liegende, auf positivem Potential gehaltene Elektrode als Anode dem zweiten Steuergitter zugeordnet ist und jedes Steuergitter über Kondensatoren mit der dem anderen Steuergitter zugeordneten Anode verbunden ist.
Zur näheren Erklärung werden an Hand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung besprochen, wobei die Multivibratoranordnung in bekannter Weise zur Erzeugung von sägezahnförmigen Spannungen dient und als ein periodisch wirkender Schalter parallel zu einem Kondensator liegt, der über eine Hochspannungsquelle aufgeladen wird.
In Abb. ι ist F die Kathode der Fünfpolröhre, G1, G2, G3 sind die Gitter, A ist die Anode dieser Röhre. R1 und R3 sind veränderliche Widerstände, die zur Einstellung der günstigsten ZeitkonBtanten dienen. In einem ausgeführten Beispiel ist R1 maximal ungefähr 5000Ohm, A3ungefähr ioooooOhm. /C1 und Rg bzw. /C, und i?4 sind die entsprechenden Koppelkondensator- bzw. Gitterableitwiderstände, A1 und K2 = ο,οοι F, R2 = iooooo Ohm, i?4 = 250000 Ohm. Zwischen HT + und HT- liegt die Hochspannung von etwa 2000 Volt, zwischen GB+ und GB—- die negative Vorspannung für das Gitter G3, deren günstigster Wert bei etwa 500 Volt liegt. X ist eine Anordnung, die dafür sorgt, daß der parallel zur Anoden-Kathoden-S trecke liegende Kondensator K, der den Wert von 0,01 /<F hat, mit gleichbleibender Stromstärke aufgeladen wird.
Betrachtet man die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ohne Kondensator A', so ergibt sich die gewöhnliche Wirkungsweise einer Multivibratoranordnung. Es bilden dabei die Kathode F, das Gitter G1 und das Gitter G2, letzteres als Anode wirkend, die eine Entladungsstrecke einer normalen, durch zwei Röhren gebildeten Multivibratoranordnung. Die zweite Entladungsstrecke wird durch die Kathode F, das Gitter G3 und die Anode A gebildet. Man erkennt, daß die Kopplung zwischen der Anode der zweiten Strecke A und dem Gitter der ersten Strecke G1 durch den Kondensator K1 und die Kopplung zwischen der Anode der ersten Strecke G2 und dem Gitter der zweiten Strecke G3 durch den Kondensator K2 gebildet wird. R2 und A4 sind die entsprechenden Gitterableitwiderstände. Die Wirkungsweise der Anordnung erkennt man, wenn man annimmt, daß das Gitter G1 sich zunächst auf Kathodenpotential befindet. Der Strom durch X lädt den Kondensator A1 allmählich positiv auf. Datei wird in dem Anodenkreis zunächst kein Strom fließen, da das Gitter G., stark negativ ist; es wird vielmehr nach dem Gitter G2 Elektronenstrom auftreten. Wenn sich Kondensator A1 auflädt, wird seine Ladung das Gitter G1 positiv machen, so daß der Strom nach G2 zunimmt. Das Spannungsgefälle am Widerstand R3 wird daher größer, wodurch das Gitter G3 noch stärker negativ wird. Die Spannung an der Anode wird schließlich so weit steigen, bis die Anode Strom aufnimmt. Wenn dies eintritt, wird dem Gitter G1 über den Kondensator A1 ein negativer Impuls zugeführt, was zur Folge hat, daß das von der Spannung des Gitters G, beeinflußte Gitter G3 sein Potential in positiver Richtung ändert. Dies veranlaßt eine weitere Zunahme des Anodenstromes, so daß sich die Wirkung verstärkt, bis A1 entladen ist, worauf der Zyklus wieder beginnt.
Der parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke AF liegende Kondensator A hat beim Ausgangspunkt der Betrachtung die Ladung Null und wird mit A1 geladen und entladen. An ihm, wird die Sägezahnspannung angenommen, denn man erkennt, daß in der Zeitdauer, während welcher AF keinen Strom führt, der Kondensator A über X geladen wird und während der Zeit, in welcher die Strecke AF leitend wird, der Kondensator A sich rasch über diese Strecke entladen kann. ■
Abb. 2 zeigt eine Schaltung, die im wesentlichen mit der von Abb. 1 übereinstimmt, nur daß eine Siebenpol röhre verwendet wird. Zusätzlich ist dabei der veränderliche Widerstand R5 von 5000 Ohm vorgesehen, über welchen die Spannung an die als Schirmgitter dienenden Gitter G4 und G5 geführt wird. Über diesen Widerstand und den Kondensator A3 kann man jetzt auch eine Synchronisierspannung, die an den Klemmen / zu- geführt wird, an diese Schirmgitter G4, G3 legen, so daß die Impulse des Generators im Gleichtakt mit dieser Synchronisierspannung angestoßen werden.
Wenn der Gitterstrom von G1 klein ist, kann der Kondensator A' weggelassen und der Ausgang an A1 abgenommen werden. Hier-
durch kann man das Verhältnis der Zeit beträchtlich vergrößern, die der Ladeteil der Periode beansprucht, im Verhältnis zu der Zeit, die der Entladeteil beansprucht. Wenn ferner der Ladestrom für Ji1 _ klein ist, kann die Anordnung· X durch einen sehr hohen Widerstand, ersetzt und der Ladestrom von der Spannungsquelle.irri entnommen werden. Eine - derartige Schaltung ist in Abb. 3. gezeigt. Eine getrennte Hochspannungsquelle HT2 ist dabei für die Erzeugung der Schirmgitterspannung vorgesehen. Dabei ist ein hoher Widerstand Re zwischen HT1 -\- und HT2 — angeordnet. Wenn an Stelle der Siebenpolröhre eine Achtpolröhre verwendet wird, kann man die Synchronisierspannung auch einem besonderen Gitter zuführen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kippschwingungserzeuger vom Multi-
    - vibratortyp, bei dem die zwei gegenseitig über RC-Glieder gekoppelten, gittergesteuerten Entladungsstrecken hintereinanderliegend in einer Röhre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre mit mindestens drei Gitterelektroden derart verwendet ist, daß zwei der Gitterelektroden (G1 und G3) als Steuergitter dienen, eine zwischen den genannten Steuergittern liegende, auf positivem Potential gehaltene Gitterelektrode (G2) als Anode dem ersten Steuergitter (G1) und eine hinter dem zweiten Steuergitter (G3) liegende, auf positivem Potential gehaltene Elektrode (A) als Anode
    dem zweiten Steuergitter (G3) zugeordnet sind, und jedes Steuergitter über Kondensatoren (K1, K2) mit der dem anderen Steuergitter zugeordneten Anode verbunden ist.
  2. 2. Kippschwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem zweiten Steuergitter (G3) ein Schirmgitter (G4 und G5) angeordnet ist und die Synchronisierspannungen demselben zugeführt werden.
  3. 3. Kippschwingungserzeuger nach Anspruch ι für die Erzeugung sägezahnähnlicher Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinem Gitterstrom zum ersten Steuergitter (G1) als Ladekondensator der zwischen der. Anode und diesem Steuergitter angeordnete Kopplungskondensator (K1) benutzt wird.
  4. 4. Kippschwingungserzeuger nach Ansprach ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kathoden-Anoden-Strecke zur schnellen Entladung eines Kippkondensators (K), der mit gleichbleibender Stromstärke langsam aufgeladen wurde, benutzt wird.
    Zur Abgrenzung des Ernndungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschrift Nr. 472 128;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 869 500;
    Funk, 1934, S. 741 bis 744;
    Funkbastler, 1933, S. 335, Abb. 14.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5364 8.52
DEM130543D 1934-03-29 1935-03-27 Kippschwingungserzeuger vom Multivibratortyp Expired DE757114C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9860/34A GB435816A (en) 1934-03-29 1934-03-29 Improvements in or relating to thermionic valve circuit arrangements for use as electrical time period devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE757114C true DE757114C (de) 1952-08-21

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ID=9880118

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DEM130543D Expired DE757114C (de) 1934-03-29 1935-03-27 Kippschwingungserzeuger vom Multivibratortyp

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GB (1) GB435816A (de)

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