DE2142891C3 - Schaltungsanordnung mit Zerhacker zur Überbrückung eines Potentialunterschiedes - Google Patents
Schaltungsanordnung mit Zerhacker zur Überbrückung eines PotentialunterschiedesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überbrückung eines Potentialunterschiedes
>o zwischen deren Eingang und deren Ausgang für die
Erzeugung eines Steuersignals am Ausgang, mit einem Zerhacker, wobei die Hochfrequenzanteile des Steuersignals
über einen ersten Kondensator und die Niederfrequenz- und Gleichspannungsanteile über einen Widerstand
dem genannten Ausgang zugeführt werden, während zwischen einer Gleichspannungsquelle und
dem genannten Widerstand eine Klemmdiodenschaltung liegt, und wobei die Niederfrequenzanteile, rlie dem
dem Zerhacker entnommenen Zerhackersignal überlagert sind, über einen zweiten Kondensator dem
Verbindungspunkt des genannten Widerstandes und der Klemmdiode zugeführt werden, und welche Schaltungsanordnung
einen Signalverstärker enthält zur Verstärkung des Steuersignals.
Eine derartige Anordnung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 67 15 629 bekannt. Selbstverständlich
strebt man in einer derartigen Schaltungsanordnung danach, daß die abgegebenen Zerhackerimpulse
möglichst impulsförmig sind, d. h., daß sowohl die Steilheit der Anstiegs- als auch der abfallenden Flanke
der impulse möglichst groß ist (die impuisdauci muß möglichst kurz sein), weil sonst bei der sehr hohen
Wiederholungsfrequenz dieses impulsförmigen Zerhackersignals der impulsartige Charakter verlorengeht,
wodurch die Wirkung der Klemmdiode mit dem zugehörenden /?C-Glied schlechter wird. Durch die Art
und Weise, wie das Steuersignal zugeführt wird, wie in der bekannten Anordnung angegeben ist, nämlich das
Steuersignal zum Emitter und das Zerhackersignal zur Basis des Steuertransistors (wobei dieser Steuertransistor
gegebenenfalls einen Teil einer Multivibratorschaltung bilden kann), treten zwei Nachteile auf.
Erstens spielt die Ausgangsleistung des Steuertransistors bei der Bestimmung der Steilheit des abgegebenen
Zerhackersignals eine Rolle und zweitens ist dann der Kollektorausgangswiderstand des Steuertransistors dabei
mitbestimmend. Dieser Kollektorausgangswiderstand muß im Grunde dem Eingangswiderstand
zwischen dem Emitter des SteuerKcnsistors und der Signalquelle entsprechen. Will man die Signalquelle
nicht zu schwer belasten, so muß der Eingangswiderstand nicht zu klein sein und daher kann auch der
Ausgangswiderstand des Steuertransistors nicht klein sein. Da durch die genannte Ausgangsleistung und den
verhältnismäßig großen Ausgangswiderstand die Steilheit der abfallenden Planke verschlechtert, wird der
impulsformige Charakter des Zerhackersignals beeinträchtigt,
was, wie obenstehend erwähnt, unerwünscht ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bezweckt nun. diesen Nachteil zu vermeiden und weist
da/u das Kennzeichen auf, daß der erste Kondensator unmittelbar und der /weite Kondensator über einen
Ankoppelwiderstand mit dem Signalverstärker gekoppelt sind, wobei ein Ausgang des Zerhackers über eine
Schaltdiode mit dem Verbindungspunkt des Ankoppelwiderstandes und des zweiten Kondensators verbunden
ist.
Der Erfindung liegen nachfolgende Erkenntnisse zugrunde. Durch die Wahl einer verhältnismäßig hohen
Speisespannung für den Impulsgenerator ist es immer möglich, die Amplituden des Zerhackersignals größer
sein zu lassen als der höchste Wert des Ausgangssignals des Signalverstärkers, Damit ist gewährleistet, daß die
Ankoppeldiode beim Auftreten jedes Impulses des Zerhackersignals gesperrt wird. Wenn weiter dafür
gesorgt wird, daß die Amplituden des Zerhackersignals
einen konstanten Wert haben, liegt der Spilzenpegel des
Signals Zerhacker + Prüfsignal), das der Klemmdiode zugeführt wird, fest. Dies ist möglich geworden, ohne
daß eine Begrenzerdiode (wie in der bekannten Schaltungsanordnung) notwendig ist, wenn die Endstufe
des Signalverstärkers nicht zugleich zum Verstärken des Zerhackersignals verwendet wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist, daß durch Verwendung einer Diode
zum Ankoppelr des Zerhackers (der beispielsweise als Iu astabiler Multivibrator ausgebildet sein kann) mehrere
Signalverstärker über je eine eigene Diode an denselben Zerhacker angeschlossen werden können.
Denn der Wert des Signals, das dem betreffenden Signalverstärker entnommen wird, bestimmt, wann die H
zu diesem Verstärker gehörende Diode entsperrt wird und wann sie gesperrt wird.
Weil das Schalten jeder Diode durch das Signal des zugehörenden Verstärkers bestimmt ist, ist man völlig
frei in der Form und im gewünschten Gleichspannungspegel jedes der den unterschiedlichen Signalverstärkern
entnommenen Signale. Weiter ist es auch möglich, das Ausgangssignal des ersten Signalverstärkers nicht nur
über eine Diode an den Zerhacker zu koppeln zur Erhaltung des zerhackten Ausgangssignals, sondern 2Ί
dieses Signal dem zweiten Signalverstärker zuzuführen, so daß es in seiner Phase umgekehrt wird. Das
Ausgangssignal des zweiten Signalverstärkers wird dann ebenfalls über eine Diode an den Zerhacker
gekoppelt. Daß die Phase des zweiten Ausgangssignals s» der des ersten entgegengesetzt ist und sogar einen völlig
anderen Gleichspannungspegel haben kann ist bedeutungslos, und zwar dank der Ankopplung über die
genannten Dioden.
Diese Phasenumkehrung des Signals ist insbesondere *r>
bei Verwendung der Schaltungsanordnung zur Kontrolle des Strahlstromes einer sogenannten Doppelstrahlkathodenstrahlröhre,
wie diese für Oszillographenzwecke verwendet wird, von Bedeutung. Dabei werden die zwei
Strahlen dadurch erhalten, daß zwischen der Kathode 1»
und dem Scnirm der Elektronenstrahlröhre ein Plättchen mit zwei Löchern angeordnet wird. Die von der
Kathode ausgesandten Elektronen können nur durch die Löcher hindurchgehen, so daß hinter dem Plättchen
zwei Elektronenstrahlen verfügbar werden. Wie nach- « stehend noch erläutert wird, verschieben sich diese zwei
Elektronenstrahlen gegenüber einander je nach der Intensitätsmodulation derselben durch Steuerung an
den Wehneltzylinder (g\). Diese Verschiebung ist besonders lästig wenn man bedenkt, daß man ■>
<> gleichzeitig zwei Signale am Schirm des Oszillographen miteinander vergleichen will. Diese Verschiebung läßt
sich vermeiden, wenn die elektrostatische Fokussierelektrode (gi) der Elektronenstrahlröhre in entgegengesetztem
Sinne gegenüber dem Wehneltzylinder ge- « steuert wird. Dies ist nur bei der erfindungsgemäßpn
Schaltungsanordnung auf sehr einfache Weise verwirklichbar und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
weist dazu das Kennzeichen auf, daß zwei Signal verstärker vorhanden sind, wobei der Ausgang des ersten (x>
gleichstremmäßig mit dem Eingang des zweiten gekoppelt ist und wobei die zum ersten Signalverstärker
gehörende Ausgangsklemme mit dem Wehneltzylinder (gi) verbunden und die Ausgangsklemme, die zum
zweiten Signalverstärker gehört, mit der Fokussierelek- <v> trode (g3) der Düppelstrahlelektronenstrahlröhre verbunden
ist.
Einige mögliche Ausfiiäirungsformen von Schaltungsanordnungen
nach der Erfindung werden an Hand der untenstehenden Figuren als Beispiel näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform zur Steuerung des
Wehneltzylinder (g\) einer Elektronenstrahlröhre für Oszillographenzwecke,
Fig.2 eine zweite Ausführungsform zur Steuerung
der Konvergenzelektrode (gz) einer Farbfernsehröhre,
F i g. 3 eine Ausführungsform, mit der drei verschiedene
Ausgangssignale erhalten werden können, während dennoch nur ein einziger Zerhacker notwendig ist
um das Zerhackersignal zur Ankopplung an die drei zugehörenden Signalverstärker zu erzeugen,
Fig.4 eine besondere Form der Schaltungsanordnung
nach F i g. 3 zur Steuerung der Doppelstrahlelektronenstrahlröhre,
F i g. 5 drei verschiedene Zustände, die bei einer Doppelstrahlelektronenstrahlröhre nach Fig.4 auftretenkönnen,
Fig. 6 zwei Signale, wie diese in der Schaltungsanordnung
nach F i g. 5 auftreten.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird über
die Parallelschaltung eines Widerstandes 2 und eines einstellbaren Kondensators 3 der Basis eines Transistors
4. der einen Teil eines Signalverstärkers SV bildet,
ein Sperrsignal 1 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 4 ist über einen Widerstand 5 mit der Basis
dieses Transistors und über einen Widerstand 6 mit einer Speisespannung verbunden. Weil der Transistor 4
vom npn-Typ ist, ist die Speisespannung positiv, was
durch ein positives Vorzeichen in F ig. 1 angedeutet ist. Dar Signal 1 erscheint verstärkt als Signal 7 am
Ausgang des Signalverstärkers SV. Dabei ist dafür gesorgt, daß das eigentliche Signal 7 den durch + Vi
angegebenen Pegel nicht überschreitet. Dieser Pegel + V] entspricht den Spitzen des Zerhackersignals 8, das
dem Zerhacker CH entnommen wird. Die Speisespannung für den Zerhacker CH kann beispielsweise höher
gewählt werden als die Speisespannung f' r den Signalverstärker SV, was mit zwei positiven Vorzeichen
angegeben ist. Wenn jedoch dafür gesorgt wird, daß das Ste jersignal 1 den Transistor 4 niemals völlig sperrt, ist
damit gewährleistet, daß das Signal 7 die Speisespannung + Vi nicht überschreitet und kann die Speisespannung
für den Signalverstärker SV sowie für den Zerhacker CH auf einen Wert V, Volt gelegt werden.
Das Signal 7 wird, wenn dies ein Hochfrequenzsignal ist, unmittelbar über einen verhältnismäßig kleinen
Kondensator 9 dem Wehneltzylinder g\ der F.lektronenstrahlröhre
10 zugeführt. Dieser Wehneltzylinder g\ muß sich auf einer hohen negativen Spannung
gegenüber Erde befinden, weil auch die Kathode K
mittels der Gleichspannungsquelle 11 auf einen hohen neg?':ven Wert gebracht ist. Bei den üblichen
Oszillographentypen befindet Sich die Kathode K auf
- 1500 V und der Wehneltzylinder ^1 muli si<
h auf einer Spannung von beispielsweise - 1550 V befinden. Mittels
der Ankopplung über den kleinen Kondensator 9 kann man die Speisespannung für den Signalverstärker .ST
auf einem verhäi.nismäßig niedrigen Wert halten und
dennoch /nit Hilfe der Schaltungsanordnung nach F i g<
1 dafür sorgen, daß das Signal am Wehneltzylinder g\ auf dem gewünschten Gleichspanntmgspegel wirksam
ist.
Dies wird weiter dadurch erreicht, daß das Signal 7, wenn es einen Nieüerfrequenzcharakter hat, über einen
Ankoppelwiderstand 12, einen zweiten Kondensator 13 und einen Widerstand 14 ebenfalls dem WehneUzylin-
der gi zugeführt wird. Auch der Kondensator 13 hat
einen verhältnismäßig kleinen Wert und wird daher das
Nicderfrcquenzsignal nicht durchlassen. Es ist deswegen notwendig, diese Niederfrequenzanteile dem Zerhackcrsignal
8 zu überlagern, was nach dem Erfindungs- r> prinzip dadurch erfolgt, daß dieses Zerhackersignal dem
Verbindungspunkt des Widerstandes 12 und des Kondensators 13 über eine Schaltdiode 15 zugeführt
wird.
Die Wirkungsweise der Schaltdiode 15 läßt sich mit Hilfe der F i g. 6 erläutern. Im linken Teil der F i g. 6 ist
abermals das Signal 7 dargestellt, wie dies dem Zerhackersigna] 8 überlagert wird. Eis ist ja dafür
gesorgt, daß der Spilzenpegel Vj des Steuersignals 7
immer unter dem Spitzenpegel + Vi der positiv verlaufenden Impulse des Zerhackersignals 8 liegt.
Während des kurzen Auftritts dieser Impulse wird die Schaltdiode 15 entsperrt und die Spannung am
diode in der bekannten Anordnung. In der weiterhin
angegebenen Berechnung wird sich herausstellen, daß dadurch die Gcsamtstreukapazilät, die das Zerhackersignal
sieht, kleiner werden kann. Da die Steilheit der Anstiegsflanke der Impulse aus dem Zerhackersignal 8
vom Zerhacker CH völlig selbst bestimmt wird, beispielswese dadurch, daß der Strom dann völlig
dadurch bestimmt wird, daß einer der Transistoren eines astabilcn Multivibrators in den leitenden Zustand gerät,
ist gewährleistet, daß diese Steilheit immer groß genug ist. In einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug die
Steilheit der Anstiegsflanke 15 ns bei einer Gesamtimpulsdauer von 250 ns. Da die Gesamtausgangskapazität
des Zerhackers CHetwa 3 pF ist, die Eigenkapazität der
Diode 15 ca. 1 pF und der Ausgangswiderstand des Zerhackers CH etwa 1 kOhm beträgt, erhält man eine
Gesamlabfallzcit ττ für die Impulse des Zerhackcrsignals8.
VerbindiinCTsnunki des Widerstandes 12 und des
Kondensators 13 steigt auf den Wert Vi. Sobald der Impuls einen der Pegel Vj oder Vj unterschreitet, deren
Auftreten durch den Augenblickswert des Steuersignals 7 bestimmt wird, wird die Schaltdiode 15 gesperrt. Das
Ausgangssignal der Diode 15 hat daher eine Form, wie diese links in Fig.6 angegeben ist. Dieses kombinierte
Signal kann nun durch den verhältnismäßig kleinen kondensator 13 gehen und erscheint dadurch an der von
KlemmdiodenschaUung, die aus der Klemmdiode 16 und einem dieser parallelgeschalteten Widerstand 17 besteht.
Diese KlemmdiodenschaUung wird das durch den Kondensator 13 gegangene kombinierte Signal auf dem
durch die Gleichspannungsquelle 11 bestimmten Pegel festlegen. Das bedeutet, daß durch Einstellung des
Pegels V) und durch die richtige Wahl des Pegels Vj, d.h.
der Amplitude des Signals 7, der mittlere Gleichspannungspegel und die Sperramplitude des letzten Endes
am Wehneltzylinder g\ wirksamen Signals bestimmt Werden kann. Die Einstellung des Pegels V3 erfolgt mit
Hilfe des veränderlichen Widerstandes 18 in der Basisleitung des Transistors 4. Dabei tritt ein weilerer Ίο
Vorteil der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 auf. Wenn man nämlich dafür sorgt, daß die Spitzen des
impulsförmigen Signals 1 den Transistor 4 in den Sättigungszustand steuern, wird, wenn mittels des
Widerstandes 18 der Gleichspannungspegel an der Basis des Transistors 4 eingestellt wird, dies ausschließlich
die Lage des Pegels V3 im Ausgangssignal 7 beeinflussen. Denn der Pegel V2, der dadurch bestimmt
wird, daß der Transistor 4 in den Sättigungszustand gerät, bleibt weiterhin auf seinem Platz liegen. Damit ist
erreicht, daß die Psgelung mit Hilfe des Widerstandes
18 nicht nur den Pegel Vä verschiebt, sondern die Amplitude des Signals 7 ändert Das mehr oder weniger
Sperren des Strahlstromes, der durch die Elektronenstrahlröhre 10 fließt, wird dadurch zugleich geregelt.
Dies macht, daß der Pegel + Vi niedriger liegen wird als
in der bekannten Anordnung, in der bei einer Änderung
des Pegels Vj die Amplitude des Signals 7 ungeändert blieb. Das mehr oder weniger Sperren des Strahlstromes
in der Elektronenstrahlröhre 10 mußte daher mit <·" einer viel stärkeren Verschiebung des Pegels Vj
einhergehen, was es notwendig machte, daß die in der bekannten Schaltungsanordnung verwendete Begrenzerdiode
Für eine höhere Spitzenspannung berechnet sein mußte als die Schaltdiode 15 in Fig. 1. Durch
< '· diese Tatsache erreicht man einen zusätzlichen Gewinn, nämlich, daß auch die Eigenleistung der Diode 15
niedriger sein kann als die Eigenleistung der Begrenzer- tr = 1,1 KL· = 2,2
9 nsec.
Da eine Abfallzeit von 9 ns auf eine Impulsdauervergrößerung von 4,5 ns gestellt werden kann und auch
eine Anstiegzeit von 15 ns auf eine Impulsdauervergrößerung von 7,5 ns (dies alles weil es letzten Endes auf die
Impulsoberfläche, d.h. das Produkt der Amplitude und
der Zeit, ankommt) erhält man eine Gesamlimpulsdauer
7,5 + 250 + 4,5 = 262 ns.
Bei der bekannten Anordnung betrug die Gesamtausgangskapazität 7 pF, während der Ausgangswiderstand
einen Wert von 18 kOhm hatte. Daher erhielt man eine Abfallzeil rr für die Impulse von
Tl =2,2 RC =2,2· 18 · 10J · 7 · 10-'2«277ns.
Auch hier ist wieder die Anslieggeschwindigkeit der Impulse auf 15 ns vorausgesetzt, so daß man eine
Gesamtimpulsdauer der Impulse des Zerhackersignals aus der bekannten Anordnung von
7,5 + 250 + 138,5 = 396 ns
erhält.
Das bedeutet, die Impulsdauer des Zerhackersignals aus der bekannten Anordnung beträgt 396 ns, was
wesentlich mehr ist als 262 ns bei der erfindungsgemäßen Anordnung. Es dürfte einleuchten, daß bei gleicher
Impulswiederholungsfrequenz des Zerhackersignals 8 der impulsförmige Charakter bei der Schaltungsanordnung
nach F i g. 1 besser beibehalten wird als in der bekannten Anordnung.
Ein weiterer Vorteil der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist noch, daß man der Basis des Transistors 4
mehrere Signale zuführen kann. Dies ist in F i g. 1 dadurch angegeben, daß einer weiteren Eingangsklemme
19 ein anderes Steuersignal zugeführt werden kann. Die Klemme 19 kann beispielsweise ein Außenanschluß
des Oszillographen sein, dem ein Signal von außen her zugeführt werden kann, welches Signal man dazu
verwenden will, die Intensitätsmodulation der Elektronenstrahlröhre 10 zu vergleichen.
Auch in der Schaltungsanordnung nach Fi g. 2 ist die
Tatsache ausgenutzt, daß dem Signalverstärker SV gleichzeitig mehrere Steuersignale zugeführt werden
können. Die Schaltungsanordnung nach Fig.2 dient nämlich dazu, die Fokussierelektrode gs einer Farbfernsehröhre
10 zu steuern. Die Farbfernsehröhre i0 ist nämlich vom Typ, der ein einziges Elektronenstrahlerzeugungssystem
enthält, das gleichzeitig drei Elektro-
nenstrahlen liefert, die von den drei Kathoden emittiert werden. Diesen drei Kathoden werden die drei
Farbsignale R1 G und B zur Modulation der drei
Elektronenstrahlen, welche die Farbwiedergabe bestimmen, zugeführt. Bekanntlich muß dann der Fokussici"'
elektrode g3 ein parabelförmiges Signal mit der Vertikalfrequenz zugeführt werden. Da jedoch die
Fokui'iferelektrode gi auf einem Potential Von 4,5 kV
gegenüber Erde steht, ist es auch hier notwendig, den Gleichspannungspegel am Ausgang des Signalverstärkers
SV und GleichspännUrigspegel an der Fokussierelektrode
g} zu überbrücken. Dies läßt sich nun wieder mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung
erreichen, deren Wirkungsweise der der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 völlig entspricht und in der
entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern angedeutet sind. Der einzige Unterschied ist, daß die
Gleichspannungsquelle 11 eine positive Spannung liefert, während die Speisespannungen, für die Signalverstärker
SV und den Zerhacker CH negativ sind, während die Dioden 15 und 16 umgekehrt geschaltet
sind. Dem Eingang des Signalverstärkers SV werden nun ein parabelförmiges Signal 20 mit der Horizontal-Frequenz
und ein parabelförmiges Signal 21 mit der Vertikal-Frequenz zugeführt. Das Signal 20 läßt sich als
Hochfrequenzsignal betrachten, das eine Frequenz von gut 15 kHz hat und daher unmittelbar über den
Kondensator 9 der Fokussierelektrode g3 zugeführt
wird. Das Signal 21 mit einer Vertikal-Frequenz von 50 bis 60 Hz ist jedoch als Niederfrequenzanteil zu
betrachten, der über den Ankoppelwiderstand 12, den Kondensator 13, einen Widerstand 14 der Fokussierelektrode
£3 zugeführt wird und ist dem Zerhackersignal, das dem Zerhacker CH über die Schaltdiode 15
entnommen wird, überlagert.
Wie eingangs bereits erwähnt, bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Möglichkeit, mehrere
Signalverstärker SV zu verwenden und den diesen Signalverstärkern entnommenen Signalen das Zerhackersignal
zu überlagern, und zwar aus einem einzigen Zerhacker CH über die zu jedem Signalverstärker
gehörende Ankoppeldiode. Dies ist in der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 dargestellt, in der als
Beispiel drei Signalverstärker 5V1, 5V2 und 5V3
angegeben sind. Selbstverständlich kann gewünschtenfalls die Schaltungsanordnung mit mehreren Signalverstärkern
ausgebaut werden, die dann auf entsprechende Weise wie in Fi g. 3 angegeben geschaltet sein müssen.
Den Eingangsklemmen Si, S2 und S3 der drei Signalverstärker
können nun vollkommen verschiedene Steuersignale zugeführt werden, die auch einen voneinander
vollkommen verschiedenen Gleichspannungspegel aufweisen können. Nur muß dafür gesorgt werden, daß die
höchsten Pegel der den Ausgängen der drei Signalverstärker entnommenen Steuersignale immer unter dem
Pegel Vi des Zerhackersignals 8 liegen. In diesem Fall ist
gewährleistet, daß jede der Schaltdioden 15|, 152 und 153
entsperrt und gesperrt werden, wie dies durch das Steuersignal des Signaiverstärkers, zu dem die betreffende
Diode gehört, bestimmt wird. ω
Auch die Gleichspannungen Vn, VJ2 und Vl3, wie diese
von den drei Gleichspannungsquellen 11t, II2 und H3
geliefert werden, können voneinander abweichen, weil dennoch immer durch die Kondensatoren 13|, 132 und
133 eine Trennung zwischen dem Gleichspannungspegel der Signalverstärker und dem der Klemmdiodenschaltung
vorhanden ist
Wie eingangs bereits erwähnt, ist eine Schaltungsanordnung, wie diese an Hand der F i g. 3 beschrieben
wurde, insbesondere verwendbar zur Steuerung einer Doppelstfahlelektrorienstrahlröhre, wie diese in der
Schaltungsanordnung nach Fig.4 angegeben ist. Es ist
dabei nämlich notwendig, daß die Spannung an der Fokussierelektrode g3 im entgegengesetzten Sinne mit
der Spannung am Wehneltzylinder g\ mitläuft. Dies läßt sich an Hand der Fig.5 erläutern. In Fig.5 sind drei
Beispiele angegeben, aus denen hervorgeht, daß die zwei Strahlen I und II, die gebildet werden, nachdem die
von der Kathode K ausgesandten Elektronen durch die Spaltelektrode Se gegangen sind. Die Strahlen sind in
Fig.5 schraffiert angegeben und daher geht deutlich hervor, daß ohne die Spaltelektrode Se in der obersten
Darstellung der Punkt Pgenau einen Punkt an der Stelle
des Schirms 5 bilden würde. Im Falle der mittleren Darstellung liegt der Punkt P' zur rechten Seite des
Schirms S und im Falle der untersten Figur liegt der Punkt P" 7itr linken Seite des Schirms S. Geht man
daher vom Zustand, wie dieser in der mittleren Figur dargestellt ist, zu dem der obersten Figur über und
danach wieder zu dem der untersten Figur, so ist ersichtlich, daß die Teilpunkte Pd\ und Pd u sich
zueinander verschieben und danach in umgekehrter Richtung wieder auseinander gehen. Das heißt, für eine
Doppelstrahlelektronenröhre resultiert dies in einer vertikalen Verschiebung der Teilpunkte Pd\ und Pan in
vertikaler Richtung.
Der Grund dieser Verschiebung ist zweierlei. An erster Stelle wird infolge der Intensitätsmodulation des
Elektronenstrahles durch Steuerung an den Wehneltzylinder gi der »Cross-over« Csich verschieben, was einen
defokussierenden Effekt auf den Punkt P hat; oder mit änderen Worten, was eine Verschiebung der Strahlen I
und II zur Folge hat.
Der zweite Grund ist die Raumladung des Elektronenstrahles. Denn alle Elektronen haben eine negative
Ladung und gleichnamige Ladungen stoßen einander bekanntlich ab. Bei einer größeren Intensität des
Elektronenstrahles befinden sich darin mehr Elektronen und wird die abstoßende Wirkung größer sein, was eini-Divergenz
des Strahles zur Folge hat, d. h., bei zunehmender Intensität werden die Strahlen I und II
sich auseinander entfernen.
Eine Abhilfe dagegen ist, die Spannung an der Fokussierelektrode wie bereits erwähnt in entgegengesetztem
Sinne mit der Spannung am Wehneltzylinder mitlaufen zu lassen, weil dann eine fokussierende
Wirkung von gs der defokussierenden Wirkung an gi
entgegenwirkt
Dies ist in der Schaltungsanordnung nach Fig.4
'erreicht worden, und zwar dadurch, daß das Signal des ersten Signalverstärkers 5V1 nicht nur über den
Kondensator 9i und den Widerstand 12i dem Wehneltzylinder
gi zugeführt wird, sondern daß dieses Signal über den Widerstand 22 ebenfalls dem zweiten
Signalverstärker 5V2 zugeführt wird, so daß an dessen Ausgang das Signal 23 entsteht, das mit dem Signal 7 in
Gegenphase ist Dieses Ausgangssignal wird einerseits über den Kondensator 92 und andererseits über den
Ankoppelwiderstand Ϊ22 der Fokussierelektrode gi
zugeführt Auf entsprechende Weise wie für die F i g. 1 beschrieben wurde, dient auch hier der Kondensator 92
wieder dafür, die Hochfrequenzanteile durchzulassen, während die Niederfrequenzanteile über den Widerstand
122 gehen.
In dem Falle, wo das Eingangssignal 1 ein Niederfrequenzsignal ist, liefert der Signalverstärker
809 682/159
SV\ ebenfalls ein niederfrequentes Ausgangssignal, das
dem Zerhackersignal überlagert wird, so daß am Verbindungspunkt des Ankoppelwiderstandes 12| und
des zweiten Kondensators 13i ein Signal 24 verfügbar wird. Dasselbe Signal ist durch den zweiten Signalverstärker
5V2 phasengedreht und erscheint dem Zerhackersignal
überlagert als Signal 25 am Verbindungspunkt des Ankoppelwiderstandes 12^ und des Kondensators
132. Dieae" Signale 24 und 25 sind in Fig.6
abermals groß dargestellt. Dabei ist angenommen, daß der Spitzenpegel des Signals 24 V3 ist und der
Mindestpegel V2. Für das Signal 25 sind dies die Pegel K5
bzw. Va. Durch Verwendung der Schaltdioden 15| und
;152 braucht dies keine Belästigung zu ergeben, wenn
man nur dafür sorgt, daß die Pegel V3 Und Vs den
Spitzenpegel Vi des Zerhackersignals weiterhin nicht
überschreiten. Dann ist immer gewährleistet, daß jede Diode gesondert gesperrt und entsperrt wird als
Funktion der Steuersignale 7 bzw. 23.
'■; Zum Schluß sei noch erwähnt, daß der Pegel, auf dem die aus der Diode I62 und dem Widerstand 17j bestehende Klemmschaltung das Signal 25 klemmt mittels der veränderlichen Anzapfung 24' am Widerstand 25' einstellbar ist. Der Widerstand 25' bildet einen Teil eines Potentiometers, der weiter aus den Widerständen 26 und 27 besteht.
Das gesamte durch die Widerstände 25, 26 und 27 gebildete Potentiometer ist ebenfalls an die Speisespannungsquelle 11 angeschlossen. Das bedeutet, mit der Anzapfung 24' wird die Gleichspannung für die Fokussierelektrode gz eingestellt, d. h. die Anzapfung 24' dient zur Einstellung der statischen Fokussierung.
'■; Zum Schluß sei noch erwähnt, daß der Pegel, auf dem die aus der Diode I62 und dem Widerstand 17j bestehende Klemmschaltung das Signal 25 klemmt mittels der veränderlichen Anzapfung 24' am Widerstand 25' einstellbar ist. Der Widerstand 25' bildet einen Teil eines Potentiometers, der weiter aus den Widerständen 26 und 27 besteht.
Das gesamte durch die Widerstände 25, 26 und 27 gebildete Potentiometer ist ebenfalls an die Speisespannungsquelle 11 angeschlossen. Das bedeutet, mit der Anzapfung 24' wird die Gleichspannung für die Fokussierelektrode gz eingestellt, d. h. die Anzapfung 24' dient zur Einstellung der statischen Fokussierung.
Mit dem zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 42 liegenden Widerstand 52 wird die
Amplitude des Ausgangssigfials 23 eingestellt, d. h. der
Widerstand 52 dient zur dynamischen Fokussierung.
Weiter ist in Fig.4 der Zerhacker CH detailliert
dargestellt und dieser ist als astabiler Multivibrator wirksam. Dieser Multivibrator enthält zwei Transistoren
28 und 29 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp. Das Zerhackersignal wird dem Kollektorwiderstand des
Transistors 29 entnommen und hat den Wert von i kOhm. Dieser Widerstand hat daher den Wert, wie
dieser verwendet wird, um im vorhergehenden die Abfallzeit der Impulse zu berechnen. Nur wird in) Falle
der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 die Kapazität um
2Ö i pF vergrößert, weil nun zwei Schäitdiöäen Ϊ5ι und Ϊ52
angeordnet sind, die je 1 pF Eigenkapazität haben. Dies bringt die Gesamtabfallzeit der Impulse auf 11 statt auf
9 ns, wie im Falle der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Da dies jedoch auf die gesamte impulsoberfläche nur
zur Hälfte einen Einfluß hat, wird die reelle Impulsdauer 263 ns statt 262 ns.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Überbrückung eines Potentiaiunterschiedes zwischen deren Eingang und
deren Ausgang für die Erzeugung eines Steuersignals am Ausgang, mit einem Zerhacker, wobei die
Hochfrequenzanteile des Steuersignals über einen ersten Kondensator und die Niederfrequenz- und
Gleichspannungsanteile über einen Widerstand dem genannten Ausgang zugeführt werden, während
zwischen einer Gleichspannungsquelle und dem genannten Widerstand eine Klemmdiodenschaltung
liegt, und wobei die Niederfrequenzanteile, die dem dem Zerhacker entnommenen Zerhackersignal
überlagert sind, über einen zweiten Kondensator dem Verbindungspunkt des genannten Widerstandes
und der Klemmdiode zugeführt werden, und welche Schaltungsanordnung einen Signalverstärker
enthält zur Verstärkung des Steuersignals, d a durch gekennzeichnet, daß der erste
Kondensator (9) unmittelbar und der zweite Kondensator (13) über einen Ankoppelwiderstand
(12) mit dem Signalverstärker (SV) gekoppelt sind und daß ein Ausgang des Zerhackers (CH) über eine
Schaltdiode (IS) mit dem Verbindungspunkt des Ankoppelwiderstandes (12) uni! des zweiten Kondensators
(13) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Signalverstärker durch einen in geerdeter
Emitterschaltung geschalteten Transistor gebildet wird, dessen _asiselektrode das Steuersignal zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (9) sowie der Ankoppelwiderstand (12)
mit der Kollektorelektrode dr< Transistors (4) 1^
verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Signalverstärker (SVi, SV2...) vorhanden sind,
denen verschiedene Steuersignale zugeführt werden, 4I) und daß zu jedem Signalverstärker eine Ausgangsklemme
gehört mit einer zugeordneten Klemmdiodenschaltung (16i-17i, 162 — 172...), einem ersten
(9i, 92...) und einem zweiten 13i, 13?...) Kondensator
und einem Ankoppelwiderstand (12i, 12?...) und 4^
daß der Ausgang eines einzigen Zerhackers (CH) über ebenso viele Schaltdioden (15), 152...), wie es
Ausgangsklemmen gibt, jeweils zu einem Verbindungspunkt des zweiten Kondensators (13i, 13;.. )
und des Ankoppelwiderstandes (12|, 122··) der
betreffenden Ausgangsklemme führt (F i g. 3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, zur Kontrolle des .Strahlstromes einer Doppelstrahlelektronenstrahlröhre,
dadurch gekennzeichnet.daß zwei Signalverstärker (SV1, SV1) vorhanden sind. v>
daß der Ausgang des ersten (SVy) gleichstrommäßig (22) mit dem Eingang des zweiten (SVi) gekoppelt ist
und daß die /um ersten .Signalverstärker (SV,)
gehörende Ausgangsklemme mit dem Wehneltzylinder (g,) und der /um zweiten Signalverstärker (SV2) Wl
mit der Fokussierelektrode (gi) der Doppelstrahlelektronenstrahlröhre
(10') gehörenden Ausgangsklemme verbunden ist (F i g. 4).
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Family Applications (1)
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