DE1286586B - Frequenzmodulator - Google Patents

Frequenzmodulator

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DE1286586B
DE1286586B DE1964A0047861 DEA0047861A DE1286586B DE 1286586 B DE1286586 B DE 1286586B DE 1964A0047861 DE1964A0047861 DE 1964A0047861 DE A0047861 A DEA0047861 A DE A0047861A DE 1286586 B DE1286586 B DE 1286586B
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DE
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current
collector
voltage
transistor
transistors
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DE1964A0047861
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Luna Agostino
Cafissi Roberto
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Automatic Electric Laboratories Inc
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Automatic Electric Laboratories Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation

Landscapes

  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

zeichnet.
Bei einem Frequenzmodulator, der aus einem frei schwingenden Multivibrator mit zwei Transistoren und zwei Lastwiderständen besteht, wobei die beiden
eine möglichst lineare Modulationscharakteristik be- ίο Heft 3, vom März 1959). sitzen. In den bisherigen, mit Röhren aufgebauten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Modulatoren wird die gewünschte modulierte Mitten- Frequenzmodulator in Festkörperbauweise zu schaffrequenz (normalerweise 70 MHz) durch überlagern fen, der sich durch hohe Stabilität und vor allem durch von zwei Klystronoszillatoren erzeugt, wobei ein mit der Modulationsspannung lineare Frequenz-Oszillator durch Verändern der Reflektorspannung 15 modulation über einen sehr großen Bereich ausdirekt moduliert wird, während der andere unter
Zwischenschaltung eines Konverters das gewünschte
Frequenzband abgibt. Die erforderliche Linearität
der Modulationscharakteristik des modulierten Oszillators wird dadurch erreicht, daß dieser mit einem 20 Transistoren durch zwei Stromquellen gespeist werden speziellen Kompensationszweipol belastet wird. und das Modulationssignal den Strom einer der beiden
Es sind ferner Modulatoren mit Festkörperschalt- Stromquellen moduliert, wird diese Aufgabe dadurch kreisen bekannt, deren Oszillatoren mit Transistoren gelöst, daß der Lastwiderstand, der zu dem Transistor und Kapazitätsdioden aufgebaut sind. Mit diesen mit der modulierten Stromquelle gehört, als WiderModulatoren können jedoch keine großen linearen 25 Standsnetzwerk mit einer derart nichtlinearen Strom-Frequenzvariationen erzielt werden, weil dies die Spannungskennlinie ausgebildet ist, daß die Kollek-Kennlinie der Kapazität über der Modulationsspannung der Kapazitätsdioden nicht zuläßt.
Eine weitere bekannte Modulatorschaltung enthält
einen mit Röhren aufgebauten astabilen Multivibra- 30
tor, dessen Schwingfrequenz über die Gittervorspannung der beiden Multivibratorröhren veränderbar ist: Bei Anlegen einer Modulationsspannung an
die gitterabgewandten Enden der Gitterableitwiderstände ändert sich die Schwingfrequenz des Multi- 35 Da in die Schwingfrequenz des astabilen Multivibrators im gleichem Rhythmus wie die Modula- vibrators außer der Summe der Ströme, welche die tionsspannung (Journal of the Society of Motion - beiden Stromquellen dem jeweils leitenden Tran-Picture and Television Engineers, Bd. 66, Nr. 4, sistor einprägen, auch dieser Kollektorspannungs-Teil I, S. 182 ff). Diese Röhrenschaltung ist jedoch strom W eingeht, ist bei dem erfindungsgemäßen nicht für eine Ausführung in Festkörperbauweise 4° Modulator, bei dem 1V nunmehr eine Konstante geeignet, andererseits lassen sich die Röhren wegen ist, die Schwingfrequenz nur noch von dem Strom des unterschiedlichen Steuermechanismus nicht ein- abhängig, den man proportional der Modulationsfach durch Transistoren ersetzen. spannung machen kann.
Ein weiterer bekannter Röhrenmodulator enthält Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung enthält
eine Gegentakt-B-Stufe, deren Röhren als Arbeits- 45 das Widerstandsnetzwerk eine einzige Diode, welche widerstand je eine weitere Röhre haben, wobei die mit einem Anschluß an ein Bezugspotential und mit beiden letztgenannten Röhren als Gegentakt-C-Ver- dem anderen Anschluß an den Abgriff eines geteilten stärker geschaltet sind. Den Gittern der Gegentakt- Kollektorwiderstandes des Transistors angeschlossen B-Stufe wird die Modulationsfrequenz (Niederfre- und so vorgespannt ist, daß sie bei leitendem Tranquenz) zugeführt, während den Gittern der Gegentakt- 50 sistor ebenfalls leitet und dabei die Kollektorspannung C-Stufe die zu modulierende Hochfrequenz zugeführt unabhängig vom Kollektorstrom auf einem festen wird. Im Anodenkreis der C-Stufe liegt ein Schwing- Wert hält. Damit wird eine äußerst einfache schalkreis, an den die Hochfrequenzlast (Antenne) ange- tungsmäßige Realisierung des nichtlinearen Widerkoppelt ist (Electronics, 1957, 1. Dezember-Heft). Standsnetzwerkes erreicht, welche zur Einhaltung des Für diese Kaskadenschaltung, die nach dem Prinzip 55 festen Wertes der Kollektorspannung und damit einer der Serienmodulation arbeitet, gilt das gleiche wie konstanten Sprungamplitude der Kollektorspannung für die im vorigen Absatz besprochene Schaltung. beim Umkippen des. Multivibrators außer Vorspan-Eine weiterhin bekannte Modulationsschaltung ent- nungswiderständen nur eine einzige Halbleiterdiode hält einen mit Transistoren aufgebauten astabilen benötigt. Die erfindungsgemäße Modulatorschaltung Multivibrator, dessen Transistoren von zwei Strom- 60 ist dadurch sehr einfach und preiswert herstellbar, quellentransistoren gespeist werden. Bei einer Ver- In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
änderung der Summe der von diesen gelieferten kann mindestens einer der die Vorspannung der Ströme ändert sich die Schwingfrequenz des Multi- Diode bestimmenden Widerstände des Netzwerkes vibrators. Der dem Multivibrator eingeprägte Strom zur Einstellung des festen Kollektorspannungswertes läßt sich über die Basisspannung eines der Strom- 65 verstellbar sein. Damit läßt sich in sehr einfacher quellentransistoren beeinflussen. Die Änderung der Weise der feste Kollektorspannungswert und damit Schwingfrequenz des Multivibrators erfolgt jedoch auch der KollektorspannungsstromAV verändern, nicht linear mit der Steuerspannung. so daß der Proportionalitätsfaktor zwischen Modula
torspannung dieses Transistors in seinem leitenden Zustand unabhängig von der Größe seines Kollektorstroms gleich bleibt.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß die Amplitude des Kollektorspannungssprungs, welcher beim Umkippen des Multivibrators auftritt, unabhängig von der Größe des diesen Transistor in seinem leitenden Zustand durchfließenden Stromes konstant bleibt.
tionsspannung und Frequenzänderung variiert und bestimmten Erfordernissen angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines herkömmlichen Multivibrators mit zwei Transistoren,
F i g. 2 die Abhängigkeit der Frequenz von dem Strom eines der beiden Transistoren dieses Multivibrators und
F i g. 3 das Schaltbild des aus dem Multivibrator der F i g. 1 gebildeten erfindungsgemäßen Modulators mit dem Netzwerk zur Linearisierung.
Der Multivibrator der F i g. 1 enthält im wesentlichen zwei Transistoren T1 und T2, die über ihre Emitter ex und e2 und die Widerstände R5 und R8 von den beiden aus den Transistoren T3 und T4. bestehenden Stromquellen gespeist werden. Der Kollektor C1 des Transistors T1 ist über den Widerstand R4. mit dem Punkt A verbunden, dessen Potential von dem zwischen den Spannungen +E1 und — E2 liegenden Spannungsteiler/?!, R2, R3 bestimmt wird.
Der Kollektor c2 des Transistors T2 ist über den Widerstand R9 mit der Spannung +E1 verbunden.
Der Kollektor C1 von T1 ist direkt mit der Basis des Transistors T2, der Kollektor C2 des Transistors T2 ist mit der Ausgangsklemme U verbunden.
Der von den beiden Stromquellen T3 und T4. gelieferte Strom bleibt konstant, wenn die beiden Emitterwiderstände R6 und R7 sowie die Spannungen an den Basen b3 und b\ sich nicht ändern. Die Spannung der Basis b3 wird über den vorher erwähnten Spannungsteiler R1, R2, R3 und die Spannung der Basis i»4 über den Spannungsteiler R10, Rn, der ebenfalls zwischen den Spannungen +E1 und -E2 liegt, erzeugt.
Die beiden Kondensatoren C2 und C4. dienen zur überbrückung. Der Kondensator C3 zwischen den beiden Emittern et und e2 ist einer der die Frequenz bestimmenden Parameter, während der Kondensator C1 den Gleichstromweg zwischen der Eingangsklemme S und der Basis b3 des Transistors T3 auftrennt.
Die soeben beschriebene Schaltungsanordnung der F i g. 1 wurde bereits in dem Buch »Waveforms«, M. I. T. Radiation Laboratory Series, 1949, auf der Seite 171 als Röhrenschaltung beschrieben, und in der Zeitschrift »Proc. of the IEE«, Vol. 106, Teil B, ist die äquivalente Transistorschaltung gezeigt.
Die bekannte Arbeitsweise dieses Multivibrators beruht auf der Abwechslung der gesperrten und leitenden Zustände der beiden Transistoren T1 und T2. Der Kondensator C3 zwischen den Emittern et und e2 der Transistoren T1 und T2 wird dabei linear geladen und entladen. Dieses Laden und Entladen erfolgt linear, weil die beiden Emitter ex und e2 mit konstantem Strom gespeist werden.
Werden der Spannungsabfall zwischen der Basis und dem Emitter und die Kollektorruheströme der Transistoren vernachlässigt und wird außerdem der Stromverstärkungsfaktor α == 1 gesetzt, so kann auf einfache Weise die Schwingungsfrequenz berechnet werden:
welcher der einzige die Frequenz bestimmende Wider-r stand ist.
Um gemäß der Erfindung die gewÜHSchte Linearität zu erzeugen, ist an Stelle des Widerstandes R4 der F i g. 1 ein Linearisierungsnetzwerk vorgesehen, dessen äquivalenter Widerstand in gleicher Weise abnimmt, wie der Strom I1 +I2, der den Transistor T1 durchfließt, zunimmt.
Ein solches Netzwerk, wie es in der F i g. 3 durch die gestrichelte Linie umgrenzt ist, besteht — beginnend am Kollektor C1 des Transistors T1 — aus einem mit einer Diode D1 in Serie geschalteten Widerstand Rj4, wobei die Anode der Diode mit dem Punkt A verbunden ist. Zwischen dem Punkt +E1 und dem Verbindungspunkt Q von R14 und D1 liegen zwei Serien widerstände R12 und R13, die zusammen mit einem der Diode D1 parallelgeschalteten Widerstand R15 einen Spannungsteiler bilden, der das Potential des Punktes Q bestimmt. Dieses Potential besitzt einen solchen Wert, daß die Diode leitend wird, wenn der Transistor T1 leitend ist, und sperrt, wenn T1 gesperrt ist.
Auf diese Weise wird der plötzliche Spannungsanstieg am Emitter ex des Transistors TJ, der entsteht, wenn der Strom dieses Transistors von Null auf I1 + I2 steigt, begrenzt und durch die Potentialdifferenz zwischen den Punkten A und Q bestimmt, wenn der Transistor T1 gesperrt ist. Um diesen Spannungshub verändern zu können, kann der Gleichstrom des Spannungsteilers durch R12 geändert werden. R12 wird von den übrigen Schaltgliedern durch den Uberbrückungskondensator C5 entkoppelt.
Vom theoretischen Standpunkt aus und mit den Vereinfachungen, die bei der zur Ermittlung der Frequenz aufgestellten Gleichung (1) vorgenommen wurden und durch die gleichzeitig verschiedene sekundäre Einflüsse, wie Streukapazität usw., die auf jeden Fall die Wellenform ändern, vernachlässigt wurden, genügt die Verkleinerung von R4 als Ergebnis der Variation des Stromes (I1 +12) allein nicht, um die gewünschte Linearität zu erreichen. Wird der Spannungshub des Kollektors C1, der auftritt, wenn der Strom des Transistors T1 von Null auf I1 + I2 springt, A V genannt, so lautet die Gleichung für die Frequenz wirklich:
r r
j* i
hh
+I2)2
(1)
/1 und I2 sind die Ströme der beiden Transistoren T1 und T2; R4 ist der Last widerstand des Transistors Tj, J C3AV(I1+^) ■
Aus dieser Gleichung (2) geht hervor, daß durch Ändern des Stromes I1 die Frequenz sich nicht linear mitändert, entweder weil I1 oder I2 oder A V = R4 (I1 + I2) sich ändert. Durch eine an den Kollektor des Transistors T1 angeschlossene Diode kann im Falle einer idealen Diode die. Größe A V, unabhängig von der Änderung des Stromes I1, konstant gemacht werden, was einer Verkleinerung von R4 beim Ansteigen von I1 entspricht. Solange also die Größe (I1 + I2) in der Formel (2) verbleibt, ist eine perfekte Linearität nicht zu erreichen. In der Praxis jedoch treten noch andere, die Wellenform verändernde Einflüsse auf, so daß durch die Summe dieser Einflüsse die erreichte Linearität besser ist als nach der Theorie. Der durch Konstanthalten der Größe AV mittels einer Diode erreichte Einfluß überwiegt auf
jeden Fall. Es genügt deshalb, einen plötzlichen Spannungssprung .1V zu verhindern, was in genügendem Maße durch das beschriebene, erfindungsgemäße Linearisierungsnetzwerk bewerkstelligt wird.
Dieses Netzwerk besitzt außerdem den Vorteil, dank des dazwischengeschalteten Widerstandes R12 die Schwankungen des Spannungssprunges J V einstellen zu können. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß bei der Schaltungsanordnung der F i g. 3 die Linearität und die Mittenfrequenz jR12, C3 und R6 eingestellt werden können, um einen Frequenzmodulator mit sehr großer Linearität zu verwirklichen.
Als Beispiel seien die Werte der Schaltungselemente und andere Parameter der Fig. 3 angegeben:
R2 =
R3 =
R5 =
Re =
R7 =
R8 =
R9 =
Rio —
R11 =
Rl2 = Rl3 =
Rl* =
C1 =
C2 =
C4 =
800 0hm
1700 Ohm
700 0hm
1000 Ohm
0 bis 2000 Ohm
600 Ohm
400 Ohm
50 Ohm
2400 Ohm
800 0hm
0 bis 3000 Ohm
1200 Ohm
62 0hm
1000 Ohm
0,1 aF
0,1 aF
5,5 bis 18 pF
0,1 aF
0,1 a F
+ 12VoIt
-20 Volt
Folgende Ergebnisse sind zu erreichen: Mittenfrequenz J1. = 70 MHz. Modulationsbrandbreite > 20 MHz, Linearitätsabweichungen von 0,3",, über einen Bereich von Af1. =±10 MHz. Thermisches Rauschen im schlechtesten Kanal (bei 960 simulierten Telephonkanälen mit weißem Rauschen und einer angenommenen effektiven Frequenzbandbreite von 20OkHz pro Kanal)= 14pW; Modulationsempfindlichkeit = 7 M Hz/Volt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Frequenzmodulator, bestehend aus einem frei schwingenden Multivibrator mit 2wei Transistoren und zwei Lastwiderständen, wobei die beiden Transistoren durch zwei Stromquellen gespeist werden und das Modulationssignal den Strom einer der beiden Stromquellen moduliert, dadurch gekennzeichnet, daß der Last widerstand, der zu dem Transistor (7J) mit der modulierten Stromquelle (T3) gehört, als Widerstandsnetzwerk (R2, R3, R12, R13, R14, R15, D1) mit einer derart nichtlinearen Strom-Spannungs-Kennlinie ausgebildet ist, daß die Kollektorspannung dieses Transistors (T1) in seinem leitenden Zustand unabhängig von der Größe seines Kollektorstromes gleichbleibt.
2. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk (R2, R3, R12, R13, R14, R15, D1) eine einzige Diode (D1) enthält, welche mit einem Anschluß (A) an ein Bezugspotential und mit dem anderen Anschluß (Q) an den Abgriff eines geteilten Kollektorwiderstandes (R13, R14) angeschlossen und durch die Potentialdifferenz zwischen diesen Anschlüssen, die durch die als Spannungsteiler wirkenden Widerstände (R12, R13, R15) hervorgerufen wird, so vorgespannt ist, daß sie bei leitendem Transistor (T1) ebenfalls leitet und dabei die Kollektorspannung unabhängig vom Kollektorstrom auf einem festen Wert hält.
3. Frequenzmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (12) der die Vorspannung der Diode (D1) bestimmenden Widerstände zur Einstellung des festen Kollektorspannungswertes verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964A0047861 1963-12-17 1964-12-12 Frequenzmodulator Pending DE1286586B (de)

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