DE1286144B - Aktiver Modulator mit Transistoren - Google Patents

Aktiver Modulator mit Transistoren

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DE1286144B
DE1286144B DE1966S0106275 DES0106275A DE1286144B DE 1286144 B DE1286144 B DE 1286144B DE 1966S0106275 DE1966S0106275 DE 1966S0106275 DE S0106275 A DES0106275 A DE S0106275A DE 1286144 B DE1286144 B DE 1286144B
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transistors
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DE1966S0106275
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Hager
Dipl-Ing Herbert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aktiven Modulator, insbesondere für Einrichtungen der Trägerfrequenztechnik, mit zwei parallelgeschalteten gleichartigen Zweigen, bei denen jeweils in Serie zur Emitter-Kollektor-Strecke eines verstärkenden Transistors ein insbesondere als Transistor ausgebildeter, mit Hilfe von Trägerspannungen abwechselnd steuerbarer Schalter angeordnet ist, wobei die Basiselektroden der verstärkenden Transistoren von einer Eingangssignalspannung gegenphasig angesteuert werden.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1149 414 ist bereits ein aktiver Modulator mit zwei Transistoren bekanntgeworden, bei dem den Basisanschlüssen der Transistoren das modulierende Signal gegenphasig zugeführt wird. Bei diesem Modulator werden beide Transistoren unmittelbar durch eine Trägerspannung abwechselnd in den leitenden und gesperrtenZustand gesteuert. Das Ausgangssignal wird durch Addition der von den Transistoren abgegebenen Kollektorströme im Ausgangsübertrager gebildet.
  • Bei einem derartigen Modulator kann man ferner, wie z. B. bei dem Modulator nach der französischen Patentschrift 1398 547, einen Gegentaktverstärker für das modulierende Signal vorsehen. Bei diesem Modulator ist der Aussteuerbereich begrenzt.
  • Es ist ferner bereits ein Modulator zur Frequenzmodulation bekannt, der einen Multivibrator enthält und bei dem Schaltmittel an den Multivibrator angeschlossen sind, die die Frequenz des Multivibrators modulieren. Der dabei verwendete Multivibrator enthält zwei Transistoren, bei denen jeweils dem Emitter ein Widerstand vorgeschaltet ist. Dieser Modulator ist für Amplitudenmodulation nicht ohne weiteres geeignet.
  • Ein vorbekannter Transistorschaltkreis zur Festlegung des Richtungssinnes des Stromflusses durch eine Belastung ist derart ausgebildet, daß zwei Transistoren desselben Leitfähigkeitstyps vorhanden sind, deren Ausgangselektroden über Impedanzen von einer gemeinsamen Spannungsspeiseleitung gespeist , werden, daß eine Belastung zwischen die Ausgangselektroden der beiden Transistoren geschaltet ist und daß beide Transistoren einzeln oder gemeinsam durch Änderung der Spannung an einer anderen Elektrode derart leitend gemacht werden können, daß dadurch der Richtungssinn des Stromflusses in der Belastung ausgewählt oder der Stromfluß durch die Belastung unterbrochen wird. Bei diesem Transistorschaltkreis können die Ausgangselektroden mit den Eingangselektroden von jeweils einem anderen zweier weiterer Transistoren verbunden werden, so daß die Ausgangselektroden der letzteren Transistoren mit der Spannungsspeiseleitung verbunden sind. Dieser Transistorschaltkreis dient dazu, den Richtungssinn eines Stromflusses in einer Belastung festzulegen.
  • Es gibt verschiedene Anwendungsfälle, bei denen Modulatoren innerhalb eines besonders großen Aussteuerbereiches betrieben werden sollen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen aktiven Modulator mit Transistoren zu schaffen, der am Ausgang sowohl den Träger als auch das Eingangssignal unterdrückt und dabei einen besonders großen Aussteuerbereich aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Modulator zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die verstärkenden Transistoren jeweils als Emitterfolger geschaltet sind, bei dem an den am Emitter des verstärkenden Transistors liegenden Widerstand der Schalter angeschlossen ist, und daß eine Überlagerungsschaltung bzw. eine Auswahlschaltung zui überlagerung bzw. Auswahl der an den Schaltern liegenden Spannungen an die Verbindungspunkte der Widerstände mit den Schaltern und einen Verbindungspunkt der parallelgeschalteten Zweige angeschlossen ist und daß die Widerstände größer als die Widerstände der geschlossenen Schalter und kleiner als die Widerstände der geöffneten Schalter sind. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein Modulator mit besonders hoher Linearität innerhalb eines großen Aussteuerbereiches mit großem Eingangswiderstand und mit großer Bandbreite.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Trägerspannung durch Rechteckimpulse wechselnder Polarität gebildet, wobei die Transistoren durch von der Trägerspannung abgeleitete derart phasenverschobene Spannungen mit derartigem Tastverhältnis steuerbar sind, daß zu jedem Zeitpunkt einer der Transistoren gesperrt ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besonders weitgehende Unterdrückung des Trägers am Modulatorausgang.
  • Ein besonders geringer Ausgangswiderstand des Modulators läßt sich dadurch erzielen, daß die Auswahlschaltung durch zwei Emitterfolger mit gemeinsamem Emitterwiderstand gebildet ist, deren Eingänge an die Schalter angeschlossen sind. Die Auswahlschaltung kann jedoch ferner durch einen über je eine derart gepolte Diode an den Ausgang eines der Emitterfolger angeschlossenen Widerstand gebildet sein, daß die Dioden mit entgegengesetzter Polung in Serie geschaltet sind. Schließlich kann die Auswahlschaltung auch durch einen Widerstand gebildet sein, der über je einen weiteren Widerstand an den Ausgang eines der Emitterfolger angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den F i g. 1, 2 bis 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele sowie an Hand der in den F i g. 3 a bis 3 d und F i g. 7 gezeigten Diagramme näher erläutert.
  • F i g.1 zeigt eine Teilschaltung des Modulators nach der Erfindung; in F i g. 2 ist eine Teilschaltung des erfindungsgemäßen Modulators dargestellt, bei der die Schalter als Tanristoren ausgebildet sind; in F i g. 3 sind Spannungsverläufe im Modulator nach F i g. 1 dargestellt, und zwar in F i g. 3 a die an die Basisanschlüsse der Transistoren gelegten Eingangsspannungen, in F i g. 3 b die am Schalter abgegriffene Ausgangsspannung des einen, in F i g. 3 c die am Schalter abgegriffene Ausgangsspannung des anderen Emitterfolgers sowie in F i g. 3 d die nach Auswertung der Ausgangsspannungen nach F i g. 3 b und 3 c sich ergebende Ausgangsspannung des Modulators; aus F i g. 4 geht eine Gesamtschaltung des Modulators hervor; die F i g. 5 und 6 zeigen Auswahlschaltungen, und zwar F i g. 5 mit linearen Elementen, F i g. 6 mit einem Widerstand und zwei Dioden; in F i g. 7 sind an die Trägereingänge gelegte Schaltspannungen über der Zeit aufgetragen.
  • Die in F i g.1 gezeigte Teilschaltung des Modulators enthält zwei Emitterfolger, bei denen jeweils im Emitterkreis ein Schalter eingefügt ist. Der eine Emitterfolger ist durch den Transistor 1, den Emitterwiderstand 5 und den in Serie zum Emitterwiderstand 5 liegenden Schalter 3 gebildet. Der andere Emitterfolger setzt sich aus dem Transistor 2, dem Emitterwiderstand 6 und dem in Serie zum Emitterwiderstand 6 liegenden Schalter 4 zusammen. An den Kollektoren der Transistoren 1 und 2 liegt die Versorgungsspannung -- Uo. Die Schalter 3 und 4 sind auf der den Emitterwiderständen abgewandten Seite mit Erde verbunden. An den Basisanschlüssen 13 und 14 der Transistoren 1 und 2 liegen jeweils die Vorspannung - U sowie die einander gegenphasigen Eingangssignalspannungen -u, bzw. +u,. Die Eingangssignalspannung kann dabei direkt zwischen die Basisanschlüsse 13 und 14 gelegt werden. Am Schalter 3, d. h. zwischen dem Verbindungspunkt 11 des Emitterwiderstandes 5 mit dem Schalter 3 und Erde liegt die Ausgangsspannung u 1 des ersten Emitterfolgers. Die Ausgangsspannung des zweiten Emitterfolgers liegt am Schalter 4, d. h. zwischen dem Verbindungspunkt 12 des Emitterwiderstandes 6 mit dem Schalter 4 und Erde.
  • Die Teilschaltung nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Teilschaltung nach F i g. 1 dadurch, daß die Schalter 3 und 4 durch die Transistoren 31 und 41 gebildet sind, an deren Basisanschlüsse 15 und 16 als Trägerspannung gegenphasige Rechteckimpulse angelegt sind.
  • Man kann die Transistoren 31 und 41 durch Rechteckspannungen mit dem Tastverhältnis 1:1 gegenphasig schalten. Der Widerstand eines gesperrten Transistors 31 bzw. 41 ist sehr groß, der eines leitenden Schalttransistors 31 bzw. 41 sehr klein gegen den Wert des dazugehörigen Emitterwiderstandes 5, 6. Die Spannungen u 1 und u 2, die an den Schalter 3, 4 und damit zwischen den Punkten 11 und 12 und Erde entstehen, sind für die in F i g. 3 a gezeigte Signalspannung u, in F i g. 3 b und 3 c aufgezeichnet. Der in F i g. 3 d gezeigte Spannungsverlauf ergibt sich durch Addition der Spannungen nach den F i g. 3 b und 3 c, z. B. mit Hilfe einer Additionsschaltung nach F i g. 5.
  • Die in den F i g. 3 b bis 3 d gezeigten Spannungsverläufe setzen Schalter voraus, die sehr schnell und exakt gegenphasig schalten, jedoch nur schwer realisierbar sind. Es kann daher Zeiten geben, zu denen weder der Transistor 31 noch der Transistor 41 vollständig gesperrt ist, so daß Schaltspitzen am Ausgang einer an die Schalter angeschlossenen Additionsstufe entstehen können.
  • Zur Verbesserung der Trägerunterdrückung werden daher zweckmäßigerweise als Schaltspannung für die Transistoren 31 und 41 Trägerspannungen mit dem in F i g. 7 gezeigten Spannungsverlauf in Verbindung mit einer Extremwertschaltung (Transistoren 7 und 8, Widerstand 9 in F i g. 4) verwendet. Die von der Trägerspannung abgeleiteten Schaltspannungen nach F i g. 7 haben ein derartiges Tastverhältnis, daß die Transistoren länger gesperrt als geöffnet sind. Sie sind ferner derart gegeneinander phasenverschoben, daß zu jedem Zeitpunkt mit Sicherheit einer der Transistoren gesperrt ist. Durch die Anstiegs- bzw. Abfallzeit der Kollektorströme der Schalter werden das Tastverhältnis und die Phasenverschiebung zwischen den Schaltimpulsen vorgeschrieben.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahmen ist gewährleistet, daß zu jedem Zeitpunkt mit Sicherheit an einem der beiden Verbindungspunkte 11 und 12 eine der Eingangssignalspannung u, proportionale Spannung anliegt. Von diesen beiden an den Verbindungspunkten 11 und 12 auftretenden Spannungen wählt die Auswahlschaltung selbsttätig jeweils die negativere der beiden Spannungen aus und schaltet sie an den Modulatorausgang durch.
  • Die Schaltgeschwindigkeit der Transistoren 31 und 41 (F i g. 4) bleibt dabei in vorteilhafter Weise ohne Einfluß auf die Modulatoreigenschaften.
  • Bei der Gesamtschaltung eines erfindungsgemäßen Modulators nach F i g. 4 ist zusätzlich zu den Emitterfolgern nach F i g. 2 die durch den Widerstand 9 und die Transistoren 7 und 8 gebildete Auswahlschaltung vorgesehen. Die in der Auswahlschaltung enthaltenen Transistoren 7 und 8 sind kollektorseitig und emitterseitig jeweils miteinander verbunden. Der Basisanschluß des einen Transistors 7 liegt an der Ausgangsklemmell des einen Emitterfolgers. Der Basisanschluß des anderen Transistors 8 ist mit der Ausgangsklemme 12 des anderen Emitterfolgers verbunden. Die Emitter der Transistoren 7 und 8 sind über den Widerstand 9 an Erde geführt und bilden den Ausgang 10 des Modulators.
  • Die Auswahlschaltung besteht aus zwei Emitterfolgern mit dem gemeinsamen Emitterwiderstand 9. Der Transistor 7 bzw. 8, an dessen Basis die weiter negative Momentanspannung liegt, sperrt den anderen Transistor. Die Verbindungspunkte 11 und 12 werden durch die Auswahlschaltung kaum belastet, da ihr Eingangswiderstand durch geeignete Bemessung des Widerstandes 9 sehr groß gemacht werden kann. Unterschiedliche Restspannungen an den Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 31 und 41 spielen in vorteilhafter Weise keine Rolle.
  • Die Schaltung ist symmetrisch aufgebaut. Daher können trotz der Temperaturabhängigkeit der Bauelemente nur sehr geringe Fehler bei der Modulation auftreten.
  • Strenge Toleranzforderungen liegen nicht vor. Die Widerstände 5 und 6 müssen lediglich so gewählt werden, daß sie sehr klein sind gegen den Eingangswiderstand der Auswahlschaltung und den Sperrwiderstand der Transistoren. Auch für den Widerstand 9 können große Toleranzen zugelassen werden. Die Tatsache, daß bei jedem Schaltvorgang der Eingangswiderstand an den Modulatoreingängen sich sprunghaft ändert, fällt deshalb nicht ins Gewicht, weil er in jedem Fall sehr groß ist. Andererseits ist in vorteilhafter Weise der Ausgangswiderstand des Modulators klein.
  • Diese Vorteile beruhen im wesentlichen darauf, daß an der Signalübertragung vom Eingang zum Ausgang jeweils gleichzeitig nur zwei Emitterfolger mitwirken. Wegen der starken Gegenkopplung arbeiten diese beiden Stufen sehr linear und können stark ausgesteuert werden. Bei Verwendung von zwei getrennten Spannungsquellen kann der Gleichanteil der Ausgangsspannung beseitigt werden.
  • Die Modulationsschaltung kann zweckmäßig in integrierter Technik ausgeführt werden, zumal große Toleranzen der Schaltmittel zugelassen werden können.
  • Die in F i g. 5 dargestellte Auswahlschaltung ist eine Additionsschaltung aus drei Widerständen. Von den zu addierenden Spannungen u 1 und u 2 ist die Spannung u 1 an die Serienschaltung der Widerstände 17 und 91 und die Spannung u2 an die Serienschaltung der Widerstände 18 und 91 gelegt. Zur möglichst genauen Addition wird die Additionsschaltung so bemessen, daß der Wert der insbesondere gleich großen Widerstände 17 und 18 viel größer als der Wert des Widerstandes 91 ist.
  • Da die beiden Spannungen u1 und u2 immer das gleiche Vorzeichen behalten, kann die Ausgangsspannung des Modulators auch mit einer Extremwertschaltung aus Dioden nach F i g. 6 erzeugt werden. Es leitet immer nur die Diode, die an der weiter negativen Spannung liegt. Die Spannungsverstärkung des Modulators wird durch diese Auswahlschaltung in besonders geringem Maße herabgesetzt, wenn der Widerstand 92 sehr groß gegen die Widerstände 5 und 6 ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aktiver Modulator, insbesondere für Einrichtungen der Trägerfrequenztechnik, mit zwei parallelgeschalteten gleichartigen Zweigen, bei denen jeweils in Serie zur Emitter-Kollektor-Strecke eines verstärkenden Transistors ein insbesondere als Transistor ausgebildeter, mit Hilfe von Trägerspannungen abwechselnd steuerbarer Schalter angeordnet ist, wobei die Basiselektroden der verstärkenden Transistoren von einer Eingangssignalspannung gegenphasig angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Transistoren (1, 2,13,14) jeweils als Emitterfolger geschaltet sind, bei dem an den am Emitter des verstärkenden Transistors liegenden Widerstand (5, 6) der Schalter (3, 4) angeschlossen ist, und daß eine überlagerungsschaltung (F i g. 5) bzw. eine Auswahlschaltung F i g. 6 bzw. 7 bis 10 in F i g. 4) zur überlagerung bzw. Auswahl der an den Schaltern liegenden Spannungen an die Verbindungspunkte der Widerstände (5, 6) mit den Schaltern (3, 4) und einen Verbindungspunkt der parallelgeschalteten Zweige angeschlossen ist und daß die Widerstände (5, 6) größer als die Widerstände der geschlossenen Schalter und kleiner als die Widerstände der geöffneten Schalter sind.
  2. 2. Aktiver Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerspannung durch Rechteckimpulse wechselnder Polarität gebildet ist und daß die die Transistoren (31, 41) durch von der Trägerspannung abgeleitete, derart phasenverschobene Spannungen mit derartigem Tastverhältnis steuerbar sind, daß zu jedem Zeitpunkt einer der Transistoren (31, 41) gesperrt ist.
  3. 3. Aktiver Modulator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Auswahlschaltung durch zwei Emitterfolger mit gemeinsamem Emitterwiderstand gebildet ist, deren Eingänge an die Schalter (3, 4) angeschlossen sind.
  4. 4. Aktiver Modulator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Auswahlschaltung durch einen über je eine derart gepolte Diode an den Ausgang eines der Emitterfolger angeschlossenen Widerstand gebildet ist, daß die Dioden mit entgegengesetzter Polung in Serie geschaltet sind.
  5. 5. Aktiver Modulator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung durch einen Widerstand gebildet ist, der über je einen weiteren Widerstand an den Ausgang eines der Emitterfolger angeschlossen ist.
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