DE2430652B2 - Analog-Digital-Wandler - Google Patents
Analog-Digital-WandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Analog-Digital-Wandler und insbesondere auf einen bipolaren Analog-
, der nach dem Flankenabstandwandi
gpp
In einer Iwkpinten Ausfönrungsform eines bipolaren
Flankenabstancis-Anftlog-Digit&I-Wandlers, wie beispielsweise
in US-PS 35 00 109 beschrieben, wird das zu
wandelnde analoge Eingangssignal kontinuierlich an einen Integrator angelegt, dessen Ausgang einem
Eingang eines einzigen Zwei-EingangS'Pegel-Detektors
zugeführt wird. Der Pegeldetektor vergleicht den
Ausgang des Integrators mit einem Detektorpegel, der ι ο
an seinem anderen Eingang anliegt und ein periodisches Signal wird entweder dem Ausgang des Integrators
oder dem Detektorpegel überlagert Immer dann, wenn die Höhe des Signals an einem Eingang des Pegeldetektors
die Höhe des Signals an seinem anderen Eingang übersteigt, kippt der Ausgang des Pegeldetektors von
einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand. Der Ausgang des Pegeldetektors steuert das Anlegen von
zwei Bezugssignalen, deren Höhe gleich ist, deren Polarität jedoch entgegengerichtet ist, an den Eingang
des Integrators, wobei das positive Bezugssignal während des ersten Zustands angelegt ist, das negative
bezugssignai während des zweiten Zuslands. Gleichgewicht
wird erreicht, wenn der mittlere Eingangsstrom an den Integrator infolge des Analog-Signais und der
beiden Bezugssignale Null ist An diesem Punkt kann gezeigt werden, daß die Höhe eines stetigen Gleichspannungseingangsstomes
//„gegeben ist durch
~ψ ~
JO
worin Iren und lnn die oben erwähnten Bezugssignale
gleicher Höhe und entgegengesetzter Polarität sind, T die Periodendauer des periodischen Signals ist, it und f2 j->
jeweils die Dauer des Anlegens der beiden Bezugssignale kennzeichnen, und fi + 6 = T ist. Da die Höhe der
beiden Bezugssignale gleich sein soll, vereinfacht sich diese Beziehung zu
41)
l,rl = O2 - U) x einer Konstanten.
Es ist dann möglich, digital den Zeitunterschied fe- fi
zu messen, um eine digitale Anzeige der Größe des analogen Eingangssignals zu erhalten.
Diese bekannte Form eines bipolaren Flankenabstands-Analog-Digital-Wandlers
unterliegt dem Nachteil, daß es schwierig ist sicherzustellen, daß die beiden Bezugssignale genau gleich in ihrer Höhe sind. Wenn
jedoch die jeweiligen Höhen der beiden Bezugssignale nicht genau gleich sind, hat der Wandler ein
Null-Verschiebungs-Problem. Dies beruht auf der Tatsache, daß die beiden Bezugssignale alternierend an
den Integrator für genau gleiche Dauern anzulegen sind bei-einem analogen Eingangssignal der Höhe Null,
damit die oben erwähnte Differenz zwischen den beiden Dauern Null ist
Wenn jedoch die jeweiligen Höhen der beiden Bezugssignale etwas unterschiedlich sind, ist es notwendig,
daß das kleinere Signal an den Integrator für eine etwas längere Dauer als das größere angelegt wird,
damit ihr Mittelwort und damit der mittlere Eingangsstrom des Integrators Null wird; wenn demgemäß auf
Gleichgewicht eingestellt wird, erzeugt der Wandler keine korrekte Nullablesung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen bipolaren Flankenabstands-Analog-Digital-Wandler zu
schaffen, bei dem dieses Nullverschiebungsproblem im
wesentlichen eliminiert wird,
Piese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch }
zusammengefaßten Merkmale gelöst Weitere bevorzugte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert
Fig, 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines bipolaren Flankenabstands- A.nalog-Digital- Wandlers
gemäß der Erfindung,
F i g, 2 ist ein Erläuterungs-Diagramm und zeigt die Signalwellenformen an verschiedenen Punkten der
Schaltung des Wandlers nach F i g. 1,
F i g. 3 und 4 sind Schaltkreisdiagramme alternativer Ausführungsformen von zwei verschiedenen Teilen des
Wandlers nach F i g. 1, und
Fig.5 ist ein Erläuterungsdiagramm und zeigt die
Signalwellenformen an verschiedenen Punkten des
Schaltkreises nach F ig. 4.
Der Wandler iO nach F i g. 1 umfaßt ein Haar von
Eingangsklemmen 12, 13, an denev das zu wandelnde analoge Eingangssignal angelegt wird. Die Eingangsklemme 12 bildet den Eingang eines Integrierverstärkers
14, der einen Differentialverstärker 16 mit hohem Verstärkungsfaktor und mit einem invertierenden
Eingang 18 und einem nicht invertierenden Eingang 20 umfaßt Ein Eingang.vwiderstand R1 ist zwischen die
Eingangsklemme 12 und den invertierenden Eingang 18 geschaltet und ein Integrierkondensator Cl liegt in
einer Rückkopplungsschleife vom Aurgang des Verstärkers 16 zum invertierenden Eingang 18. Die Eingangsklemme 13 und der nicht invertierende Eingang 20 des
Verstärkers 16 liegen an Masse.
Der invertierende Eingang 18 des Verstärkers 16 bildet einen Summierpunkt, und der Ausgang eines
Rechteckwellengenerators 22 ist wechselspannungsgekoppelt
mit diesem Punkt über die Serienschaltung aus einem Kondensator ± C2 und einem Widersland R 2.
Der Rechteckwellengenerator erzeugt einen Rechteckwellenausgang mit einer typischen Frequenz von
10 kHz und ist seinerseits gesteuert über einen Frequenzteiler 24 mit einem Teilungsverhältnis von
1000 mittels eines Taktimpulsgenerators 26 mit typischer Betriebsfrequenz von 10 MHz.
Ferner ist mit dem invertierenden Eingang 18 des Verstärkers 16 eine Klemme eines Widerstandes R 3
verbunden, dessen andere Klemme selektiv über drei Transistorschalter FFTl, FET2 bzw. FET3, die
zueinander parallel liegen, anschließbar ist an eine positive Bezugsspannungsquelle 28, Masse bzw. eine
negative Bezugsspannungsquelle 30. Zwar haben die Quellen 28, 30 entgegengesetzte Polarität, doch sind
ihre jeweiligen Ausgangsspannungen ± Vref, im wesentlichen gleich: Typischerweise können die +10 Volt
bzw. —10 Volt betragen. Normalerweise umfaßt eine der Quellen 28,30 -sine hochstabile temperaturgesieuerte
Zener-Diode (nicht dargestellt), und die andere Quelle wird von jener abgeleitet durch Inversion.
Der Ausgang des Verstärkers 16, der zugleich den Ausgang des Integrierverstärkers 14 bildet ist verbunden
mit dsm nicht invertierenden Eingang 32 eines Differentialverstärkers 34 und mit dem invertierenden
Eingang 36 eines Differentialverstärkers 38. Die Differentialverstärker 34,38 arbeiten beide als Pegeldetektoren,
und zu diesem Zweck ist der invertierende Eingang 40 des Verstärkers 34 so angeschlossen, daß
eine positive Detektorpegelspannung Vl anliegt
während der nicht invertierende Eingang 42 des Verstärkers 38 so angeschlossen ist. daß dort eine
negative Detektorpegelspannung V2 anliegt. Die Spannungen Vl und V2 haben zwar entgegengesetzte
Polarität, jedoch gleiche Höhe (typischerweise ±4 Volt) und werden von den Quellen 28 bzw. 30 abgeleitet
mittels entsprechender einander ähnlicher Potcntialici-Ier44,46.
Die Ausgänge der Pegeldetektoren 34,38 sind jeweils verbunden mit zugeordneten D-Eingängen von zwei
bistabilen Schaltkreisen 48, 50 vom D-Typ, deren jeweilige Takteingänge beide verbunden sind mit dem
Ausgang des Taktpulsgenerators 26. Der C>-Ausgang
des bistabilen Schaltkreises 48 ist verbunden mii dem
.Steucreingang (gate) des Schalters FETi und der Q-Ausgang
des bistabilen Schaltkreises 50 ist verbunden mit dem Steuereingang (gate) des Schalters FET3. Die
(^-Ausgänge beider bistabilen Schaltkreise 48, 50 sind verbunden jeweils mit zugeordneten Eingängen von
Zwei-Eingangs-UND-Gatter 51, dessen Ausgang verbunden ist mit dem Steuereingang (gate) des Schalters
FF.T2. Zusätzlich ist der (^-Ausgang des bistabilen Schaltkreises 48 verbunden mit einem Eingang 52 eines
Zwei-Eingangs-UND-Gatters 54, während der p-Ansgang
des bistabilen Schaltkreises 50 verbunden ist mit einem Eingang 56 eines Zwei-Eingangs-UND-Gatters
58. Der andere Eingang 60 von jedem der UND-Gatter 54, 58 ist verbunden mit dem Ausgang des Taktpulsgenerators
26. während die Ausgänge der UND-Gatter 54, 58 jeweils verbunden sind mit dem Vorwärts- b/w.
Rückwärtszähleingang 62 bzw. 64 eines reversiblen Miilti-Dekiiden-BCD-Zanlers 66.
Der Zähler 66 hat einen Zählstandausgang 68. der über einen Satz von Transfergattern 69 mit einem
Statistisier-Schaltkreis 70 verbunden ist. Der Statistisierschaltkreis
70 seinerseits ist über einen Dekoder 72 verbunden mit einer Anzeigecinheit 74. die von
bekannter Bauart sein kann, beispielsweise einer Sieben-Segment-Licht Dioden- oder einer Hüssigkristallanzeige.
Ein Sequenzsteuerschaltkreis 76 besitzt drei Steuereingange
78—80. die jeweils beaufschlagt sind mit .Steuereingangssignalen vom Taktpulsgenerator 26.
Rechteckwellengenerator 22 und einem Null-Ausgangs-Detektor des Zählers 66. Der Sequenzsteuerschaltkreis
76 umfaß«, einen Zähler 75. der typischerweise eine Zählkapazität von elf besitzt und angeschlossen ist für
die Ansteuerung durch die Rechteckwelle, die am Steuerangang 79 des Sequenzsteuerschaltkreises 76
liegt. Ein bistabiler Schaltkreis 77 ist so angeschlossen, daß er alterniere,;d gesetzt und rückgesetzt wird durch
das Signal, das an den Steuereingang 82 des Sequcnzsteuerschaitkreises 76 angelegt wird. Ferner
sind weitere Logikschaitkreise (nicht dargestellt) vorgesehen,
wie Gatter und bistabile Schaltkreise, die in konventioneller Weise angeordnet sind. Zusätzlich
besitzt der Sequenzsteuerschaltkreis 76 drei Steuerausgänge 83 bis 85. jeweils gebildet von den Ausgängen
»Zählung eins« und »Zählung elf« des Zählers 75 und dem Setzausgang des bistabilen Schaltkreises 77. an
welchen Steuerausgängen jeweils Steuersignale erzeugt werden, die noch zu beschreiben sind, für das Anlegen
an einen Rücksetzeingang des Zählers 66. die Transfergatter 69 bzw. den Dekoder 72. Der Steuerausgang 85
des Sequenzsteuerschaltkreises 76 ist ferner verbunden mit einem Polaritätsanzeigeeingang der Anzeigeeinheit
76, während der Steuerausgang 83 intern angeschlossen
ist für das Rücksetzen des bistabilen Schaltkreises 77.
Im Betrieb sind unter der Annahme, daß die (^-Ausgänge der bistabilen Schaltkreise 48, 50 zunächst
in ihrem logischen Null-Zustand sind, die Schalter FETi und FET3 offen (nicht leitend) und der Schalter FET2
wird geschlossen gehalten (leitend) über das UND-Gatter SI. Die vom Rechteckwellengenerator 22 erzeugte
Rechteckwelle wird integriert durch den Integrierverstärker 14. Da die Rechteckwelle wechselspannungsgekoppelt
ist mit dem Integrierverstärker 14 über den Kondensator C2, ist ihr mittlerer Gleichspannungspegel
am Eingang des Widerstandes R 2 Null, und die Wellenform ist in F i g. 2 (a) dargestellt. Bei Nichtvorhandensein
eines analogen Eingangssignals an den Eingangsklemmen 12, 13 und bei Nichtberücksichtigung
der Effekte von Drift am Eingang des Verstärkers 16 erzeugt demgemäß der Integrierverstärker 14 ein
Ausgangssignal dreieckiger Wellenform, das symmetrisch zwischen den Spannungen Vi und V2 liegt, wie
in Kig. 2(b) dargesteiit. Der Abstand der Spannungen
V1 und V2 wird vorzugsweise so gewählt, daß er etwas
größer ist als die Spitze-Spitze-Amplitude dieser dreieckigen Wellenform.
Wenn ein analoges Eingangssignal in Form einer negativen Eingangsspannung — VVv an die Eingangsklemmen 12, 13 angelegt wird, integriert der Verstärker
14 das Signal und erzeugt eine positive Komponente in dem Dreieckwellenform-Ausgangssignal, das er abgibt.
Diese positive Komponente vergrößert die Steigung der ins Positive gehenden Flanken des Dreieckwcllcnformausgangssignais
und verringert die Steilheit der ins Negative gehenden Flanken, womit sich positive
Spitzen in dem Dreieckwellenformausgangssignal ergeben und die Spannung Vl überstiegen wird, wie
Fig. 2 (c) zeigt. Immer dann, wenn die Spannung Vl überschritten wird, erzeugt der Pegeldetektor 34 ein
Logisch-1-Ausgangssignal, das angelegt wird an den D-Eingang des bistabilen Schaltkreises 48. so daß der
erste auftretende Taktimpuls nach Durchgang der Spannung Vl in positiver Richtung den (^-Ausgang
dieses bistabilen Schaltkreises in Zustand Logisch-! versetzt. Wenn in ähnlicher Weise die Ausgangsspannung.die
vom Integrierverstärker 14 erzeugt wird, unter die Spannung V1 sinkt (d. h. während jeder ins Negative
gehenden Flanke der Dreieckwellenform), kehrt das Ausgangssignal, das vom Pegeldetektor 34 erzeugt wird
und an dem D-Eingang des bistabilen Schaltkreises 48 anliegt, diesen in seinen Zustand Logisch-0 um. so daß
der erste Taktimpuls, der danach auftritt, den Q-Ausgang
des bistabilen Schaltkreises auf den logischen Zustand 0 rücksetzt.
Der Zustand Logisch-1 am (^-Ausgang des bistaoilen
Schaltkreises 48 hat die Wirkung, daß der Schalter FETi geschlossen wird und damit die positive
Bezugsspannungsquelle 28 an den Integrierverstärker 14 entgegengesetzt der Eingangsspannung an den
Klemmen 12,13 angeschlossen wird. Gleichzeitig ist der Zustand Logisch-1 am Q-Ausgang des bistabilen
Schaltkreises 48 wirksam dahingehend, daß das UND-Gatter 54 entsperrt wird, so daß Taktimpulse an
den Zähler 66 angelegt und dort vorwärtsgezählt werden, und zwar während der Dauer der Anlegung der
Spannungsquelle 28 an den Integrierverstärker 14.
Gleichgewicht wird erreicht, typischerweise nach einer geringen Zahl von Zyklen der Rechteckwelle vom
Rechteckwellengenerator 22. wenn der mittlere Eingangsstrom an den Integrierverstärker 14 Null ist. Jeder
Zyklus des Ausgangssignals vom Integrierverstärker 14 kann unterteilt werden in vier aufeinanderfolgende
Perioden, die mil den römischen Zahlen I bis IV in Fig. 2(c) gekennzeichnet sind, und während denen der
Eingangsstrom /,,„.,/ an dem Integrierverstärker 14
durch die folgender Beziehungen bestimmt ist:
/„„.., (Periode!)
/„,„(Periodell) =
/ (Periode Uli
/ (PcriodelN'ι
Rl
Rl Ri
Rl
~rT
~rT ri in
ΛΊ «2
worin 2 Vs die Spitze-Spitzc-Amplitudc der Rechteckwelle vom Rechteckwellengenerator 22 bedeutet. Der
mittlere Wert der Komponenten des Stromes infolge der Rechteckwelle ist Null, während die Komponenten
infolge V/\ während der gesamten Periode Tvorhanden
sind, und T die Periode der Rechtcckwelle bedeutet.
Wenn demgemäß Gleichgewicht angenommen wird und Konstanz der Eingangsspannung — V/v. so gilt
Rl
Konstante '-<
worin ( die Dauer des Anlegens der Quelle 28 an den Integrierverstärker 14 bedeutet.
Um demgemäß die Höhe der Eingangsspannung - V/\ zu messen, erzeugt der Sequenzstcuerschaltkreis
76 ein Startsignal an seinem Ausgang 83. das gebildet wird durch das »Zählstand !«-Ausgangssignal vom
Zähler 75 und deshalb koinzident ist mit einem vorgegebenen Punkt in einem Zyklus der Rechteckwclle
vom Rechteckwellengeneraior 22. In der Ausführungsform
der Erfindung gemäß Fig. 1 ist dieser vorbestimmte Punkt der Beginn eines Zyklus: Dies ist
jedoch nicht zwingend erforderlich Dieses Startsignal setzt den Zählerstand im Zähler 66 auf Null und setzt
den bistabilen Schaltkreis 77 zurück, falls dies erforderlich ist. Der Zähler 66 zählt dann Taktimpulse
vom UND-Gatter 54 während der gesamten Dauer jedes Anlegens der Quelle 28 über ein Konversions(Wandlungs-
oder Meß-Jlntervall. dessen Dauer bestimmt wird durch den Zähler 75 im Sequenzsteuerschaltkreis
76. Das Ende des Wandlungsintervalles ist gegeben, wenn der Ausgang »Zählstand 11« des Zählers
75 ein Ausgangssignal führt, das am Steuerausgang 84 des Sequenzsteuerschaltkreises 76 erscheint. Da dieses
Ausgangssignal ebenfalls koinzident ist mit dem genannten vorgegebenen Punkt in einem Zyklus der
RechteckweMe. d. h. mit dem Beginn eines solchen Zyklus, ist die Dauer des Wandlungsintervalles gleich
einer ganzzahligen Anzahl von Zyklen, zehn im beschriebenen Ausführungsbeispiel, der Rechteckwelie.
Dieses Ausgangssignal entsperrt die Transfergattsr 69 und wirkt deshalb dahingehend, daß der Zählerstand im
Zähler 66 abgetastet wird und in den Statistisierschaltkreis 70 übertragen wird.
Während des Wandlungsintervalls erhält der Sequenzsteuerschaltkreis
76 kein Signal vom Null-Ausi?anes-Detektor
des Zählers 66. da dieser Null-Zählstand-Ausgang
so ausgebildet ist, daß ein Ausgangssignal dann arzeugt wird, wenn der Zählstand im Zähler
66 entweder von allen Nullen auf alle Neunen geht bei der Rückwärtszähleinrichtung oder von allen Neunen
auf alle Nullen in der Vorwärtszähleinrichtung. Der bistabile Schaltkreis 77 im Sequenzsteuerschaltkreis 76
bleibt daher in seinem Rücksetzzustand, der so gewählt ist, daß der Dekoder 72 gesetzt wird für die
Arbeitsweise als BCD-in-Siebensegment-Dezimal-Dekodierung.
Der Dekoder 72 dekodiert demgemäß die im Statistisierschaltkreis 70 gehaltene Zählung, und die
dekodierte Zählung wird angezeigt von der Anzeigeeinheit 74. Das Signal am .Steuerausgang 85 des
.Sequenzstciierschaltkreises 76 verursacht zusätzlich,
daß die Anzeigeeinheit 74 eine negative Polarität anzeigt.
Das nächste »Zählstand !«-Ausgangssignal vom
Zähler 75 im Sequenzsteuerschaltkreis 76 bildet ein weiteres Startsignal, das dazu führt, daß der gesamte
oben beschriebene Meßzyklus wiederholt wird. Die Anzeigeeinheit 74 fährt jedoch fort, den dekodierten
Wert der im Statistisierschaltkreis 70 gehaltenen Zählung anzuzeigen, bis das Ende des nächsten
Wandlungsintervali's erreicht wird, wenn der neue Wert
der Zählung im Zähler 66 in den Statistisierschaltkreis abgetastet übertragen wird.
Wenn ein analoges Eingangssignal in Form einer positiven Eingangsspannung + V,v an die Eingangsklemme 12 angelegt wird, wird eine negative Komponente
in das Dreieckwellenformausgangssignal eingeführt, das vom Integrierverstärker 14 erzeugt wird.
Diese negative Komponente erhöht die Steigung der ins Negative gehenden Flanken des Dreieckwellenformausgangssignals
und verringert die Steigung der ins Positive gehenden Flanken, was zur Folge hat. daß die
negativen Spitzen des Dreieckwellenformausgangssignals unter die Spannung V2 absinken (d. h. mehr
negativ werden als diese), wie man in Fig. 2(e) sehen
kann. In analoger Weise, wie dies oben unter Bezugnahme auf negative analoge Eingangsspannungen
erläutert wurde, wird der Pegeldetektor 38 ausgelöst, was zur Folge hat. daß der bistabile Schaltkreis 50 ein
Logisch-1-Ausgangssignal an seinem (^-Ausgang erzeugt
im Ansprechen auf einen unmittelbar folgenden Taktpuls. Der bistabile Schaltkreis 50 seinerseits
schließt den Schalter FETZ, um damit die negative Bezugsspannungsquelle 30 an den Integrierverstärker
14 anzulegen, entgegengesetzt der Eingangsspannung an den Klemmen 12,13. und entsperrt das UND-Gatter
58, so daß Taktimpulse an den Zähler 66 angelegt werden: Die Taktimpulse werden jedoch rückwärts
gezahlt.
Gleichgewicht wird erreicht, wie bereits beschrieben,
wenn der mittlere Eingangsstrom zum Integrierverstärker 14 Null ist, und die Messung wird während des
Wandlungsintervalls ebenfalls wie oben beschrieben durchgeführt. Diesmal liegt jedoch der Endzählstand im
Zähler 66 in der Neunerkomplementform vor. Wenn aber der Zählstand im Zähler 66 von allen Nullen auf
alle Neunen geht, erhält der Sequenzsteuerschaltkreis 76 ein Signal vom NuII-Detektorausgang des Zählers.
Dieses Signal setzt den bistabilen Schaltkreis 77 im Sequenzsteuerschaltkreis 76, der seinerseits den Dekoder
72 so setzt, daß er als Neunerkomplement BCD-in-Siebensegment-Dezimaldecoder arbeitet. Dies
kann beispielsweise einfach dadurch bewirkt werden, daß das Signal am Eingang des Dekoders 72
komDlementiert wird durch Schallerschaltkreismittel.
bevor es an die Hauptdekodierschaltkreise angelegt wird. Der korrekt dekodierte Ausgang vom Dekoder
wird dann mittels der Anzeigeeinheit 74 angezeigt, die zusätzlich eine Anzeige für positive Polarität wiedergibt
im Ansprechen auf das Setzsignal vom bistabilen Schaltkreis 77, das am Steuerausgang 85 des Sequenzsteuerschaltkreises
76 erscheint.
Der Grund für die Verwendung eines reversiblen Zählers (Vorwärts-Rückwärtszählers) als Zähler 66 ist
der folgende. Es sei der Fall einer sehr kleinen Eingangsspannung angenommen mit einem überlagerten
Rauschsignal. Dieses Rauschsignal kann zufällige Polaritätsumkehr der Eingangsspannung hervorrufen
während des Wandlungsintervalles, so daß das Dreieckwellenformausgangssignal,
erzeugt von dem Integrierverstärker, tatsächlich auf- und abwärts wandert relativ
zu den Spannungen Vl und V2 und daß aufeinanderfolgende Einschaltvorgänge bei der Pegeldetektoren 34,
38 erzeugt werden. Immer dann, wenn der Pegekletekior 34 ausgelöst wird, zähii der Zähler 66 vurwäi i;>
unu immer dann, wenn der Pegeldetektor 38 ausgelöst wird,
zählt der Zähler 66 rückwärts, und immer dann, wenn die Zählung im Zähler 66 von alle Null auf alle Neun
oder umgekehrt kippt, wird ein Signal am Null-Ausgangsde'ektorausgang
erzeugt. Die Signale an diesem Null-Ausgang des Zählers 66 setzen bzw. rücksetzen
alternierend den bistabilen Schaltkreis 77 im Sequenzsteuerschaltkreis 76, so daß der Status des bistabilen
Schaltkreises 77 angibt, ob der Nettozählstand im Zähler 66 in jedem Augenblick während des Wandlungsintervalles
oberhalb Null ist, und damit repräsentativ ist für eine analoge Eingangsspannung mit einem im
Mittel negativen Wert bis zu dem Augenblick oder unter Null liegt, und damit repräsentativ ist für eine
analoge Eingangsspannung mit einem im Mittel positiven Wert bis zu diesem Augenblick. Man erkennt,
daß der Schaltzustand des bistabilen Schaltkreises 77 am Ende des Wandlungsintervalles das Signal am
Steuerausgang 85 des Sequenzsteuerschaltkreises 76 liefert.
F i g. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Teils des Wandlers 10, in welcher Ausführungsform die
Notwendigkeit des Dikoders 72 entfällt mit der Möglichkeit, im Neunerkomplement-BCD-Dekodiermodus
zu arbeiten. Elemente ähnlich den oben unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschriebenen sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, und nur die abweichenden Punkte sollen näher erläutert werden. Demgemäß
sind die jeweiligen Ausgänge der UND-Gatter 54, 58 mit dem Zähler 66 über einen Schalter-Schaltkreis 8b
verbunden, der aus zwei Wechselschaltern 87 und 88 besteht, jeweils mit einem ersten festen Kontakt 89, der
verbunden ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 54 und einem zweiten festen Kontakt 90, der verbunden ist
mit dem Ausgang des UND-Gatters 58. Jeder der Schalter 87,88 ist mit einem beweglichen Umschaltkontakt
91 versehen, wobei diese miteinander gekuppelt sind. Der Umschaltkontakt 91 des Schalters 87 ist
normalerweise in Kontakt mit dem festen Kontakt 89 desselben und ist verbunden mit dem Vorwärtszähleingang
62 des Zählers 66, während der Umschaltkontakt 91 des Schalters 88 normalerweise in Kontakt steht mit
dem festen Kontakt 90 desselben und verbunden ist mit dem Rückwärtszähieingang 64 des Zählers 66. Die
gemeinsame Betätigung der Umschalter tauscht demgemäß die Verbindung der UND-Gatter 54, 58 mi I den
Eingängen 62,64 des Zählers 66 aus.
Die Schalter 87,88 sind als mechanischer Schalter nur
aus Gründen der Vereinfachung dargestellt: In der Praxis würden sie als Festkörperschalter ausgeführt
werden.
Die Position der Umschaltkontakte 91 wird gesteuert durch das Steuersignal am Steuerausgang 85 des
Sequenzsteuerschaltkreises 76, welches Steuersignal, wie bereits beschrieben, bestimmt wird durch das Signal
vom Nullausgangsdetektor des Zählers 66. In der Ausführungsform nach F i g. 3 jedoch ist der Zähler 66
so ausgebildet, daß er ein Ausgangssignal an seinem Nuü-Ausgangsdetektor erzeugt, wenn der Zählstand im
Zahler vom Zählstand 1 zum Zählstand Null wechselt.
Wenn demgemäß der Zählstand im Zähler 66 ursprünglich von Null ausgehend angestiegen ist im
Ansprechen auf Taktimpulse vom UND-Gatter 54 infolge eines kleinen negativen Eingangssignals und
dann wieder auf Null absinkt im Ansprechen ajf Taktimpulse vom UND-Gatter 58 infolge eines
Polaritätswechsels der Eingangsspannung, wird, wenn uc! Zi'iiiiiiunu Nu!! ei
< cichi, üci ÄüSgäfig des UND-Gäiters
58 umgeschaltet durch den Schalter-Schaltkreis 86 vom Rückwärtszähieingang 64 des Zählers 66 zum
Vorwärtszähleingang 62, und der Ausgang des UND-Gatters 54 wird entsprechend umgeschaltet auf den
Rückwärtszähieingang 64. Der Zähler 66 zählt weiter, jedoch nun vorwärts, entweder bis zum Ende des
Wandlungszyklus oder bis zur nächsten Polaritätsumkehr der Eingangsspannung, die dann dazu führt, daß die
Zählung im Zähler 66 wieder abnimmt auf Null, und daß wiederum der Schalterschaltkreis 86 betätigt wird. Die
Zählung im Zähler 66 kann demgemäß nicht unter Null fallen, d. h. nicht in eine Neunerkomplementform. Wie
zuvor, ist der Zustand des bistabilen Schaltkreises 77 in jedem Augenblick repräsentativ für die Polarität des
mittleren Wertes der analogen Eingangsspannung bis zu dem jeweiligen Augenblick.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 soll nun eine Modifikation der Schaltung nach Fig. 1 erläutert
werden für die Ansteuerung der bistabilen Schaltkreise 48,50 von den bistabilen Pegeldetektoren 34,38, welche
Modifikation sicherstellt, daß die Schalter FETl und FET3 jeweils geschlossen sind für eine Hrze digital
definierte Zeit einmal pro Zyklus der Rechteckwellen vom Rechteckwellengenerator 22, und zwar selbst dann,
wenn ein Null-Amplituden-analoges Eingangssignal an die Eingangsklemmen 12, 13 des Wandlers 10 angelegt
wird, so daß keiner der Pegeldetektoren 34,38 ausgelöst wird. Diese Modifikation verbessert die Einstellzeit des
Wandlers 10 im Ansprechen auf sehr kleine analoge Eingangssignale. Wie zuvor sind Elemente entsprechend
den bereits unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschriebenen mit den gleichen Bezugszeichen versehen,
und nur die abweichenden Punkte sollen erläutert werden.
Demgemäß ist der Ausgang des Pegeldetektors 34 verbunden mit einem Eingang eines Vier-Eingangs-NICHT-UND-Gatters
100 und ferner verbunden über einen Inverter 102 mit einem Eingang eines Zwei-Eingangs-NICHT-UND-Gatters
104. Die anderen Eingänge des NICHT-UND-Gatters 100 sind jeweils verbunden
für das _Anlegen logischer Signale mit der Bezeichnung F, NX und P2, während der andere
Eingang des NICHT-UND-Gatters 104 verbunden ist für den Empfang eines mit Fbezeichneten Logiksignals.
Die entsprechenden Ausgänge der NICHT-UND-Gatter 100, 104 sind verbunden mit zugeordneten
Eingängen von zwei weiteren NICHT-UND-Gattern 106 bzw. 108, deren jeweilige Ausgänge kreuzweise
gekoppelt sind mit einem anderen Eingang jeweils der
Gatter 108, 106, um so eine Verriegelung zu schaffen. Das NICHT-UND-Gatter 108 besitzt einen weiteren
Eingang, der angeschlossen ist für den Empfang des mit P2 bezeichneten Logiksignals, während das NICHT- r,
UND-Gatter 106 einen weiteren Eingang hat für den Empfang eines logischen Signals Pl, und sein Ausgang
ist verbunden mit dem D- Eingang des bistabilen Schaltkreises 48.
In ähnlicher Weise ist der Ausgang des Pegeltektors in
34 verbunden mit einem Eingang eines Vier-Eingangs-NICHT-UND-Gatters
100a und ferner verbunden über einen Inverter 102a mit einem Eingang eines Zwei-Eingangs-NICHT-UND-Gatters
104a. Die anderen Eingänge des NICHT-UND-Gatters 100a sind jeweils verbun- ι -.
den für den Empfang von Logiksignalen mit der Bezeichnung F und Pl. und tines Logiksignals Λ/2,
während der andere Eingang des NICHT-UND-Gatters 104a verbunden ist für den Empfang des mit F
ue/.eicimeieii Lugiksigiiälä. Die Ausgänge uci' NiC! IT- J»
UND-Gatter 100a, 104a sind verbunden mit entsprechenden Eingängen von zwei weiteren NICHT-UND-(jattern
106a, 108a, deren jeweilige Ausgänge kreuzweise gekoppelt sind mit einem anderen Eingang jeweils
der Gatter 108a bzw. 106a, um so eine weitere r> Verriegelung auszubilden. Das NICHT-UND-Gatter
108a ist mit einem weiteren Eingang angeschlossen für den Empfang des mit N2 bezeichneten Logiksignals,
während das NICHT-UND-Gatter 196a mit einem weiteren Eingang angeschlossen ist für den Empfang κ ι
eines Logiksignals mit der Bezeichnung N 1 und sein Ausgang ist verbunden mit dem Ö-Eingang des
bistabilen Schaltkreises 50.
Zusätzlich sind die jeweiligen Ausgänge der NICHT-UND-Gatter 108, 108a kreuzgekoppelt mit noch r,
weiteren Eingängen der NICHT-UND-Gatter 108a bzw. 108.
Jedes NICHT-UND-Gatter ist so ausgebildet, daß es ein Logikpegel-Null-Ausgangssignal erzeugt dann und
nur dann, wenn alle seine Eingänge ein Signal Logisch-1 w
erhalten.
Die Wellenformen der Logiksignale mit der Bezeichnung F, Pl, P2, Nl, Λ/2 und deren zeitliche
Beziehungen mit der vom Rechteckwellengenerator 22 erzeugten Rechteckwelle sind in Fig.5 dargestellt, -n
wobei die Rechteckwelle vom Generator 22 unter (a) dargestellt ist, die Wellenformen der Logiksignale F.
Pi, PX P2, Ni, N2 bei (b), (c), (d), (e) bzw. (f) gezeigt
sind. Diese Logiksignale werden abgeleitet von den Rechteckwellen, erzeugt vom Generator 22 im Se- jo
quenzsteuerschaltkreis 76. Demgemäß wird das Signal F direkt abgeleitet von der Rechteckwelle, während das
Signal Fabgeleitet wird vom Signal Fdurch Inversion.
Die Signale Pi, P2, Ni, N2 werden typischerweise
abgeleitet durch entsprechende Dekodierung der r>
Ausgänge eines (nicht dargestellten) Zählers, der die hochfrequenten Taktimpulse am Eingang 81 des
Sequenzsteuerschaltkreises 76 über jeden Zyklus der Rechteckwelle hinweg zählt Beispielsweise ist diesem
Zähler typischerweise ein zehn-zu-eins Frequenzuntersetzer (nicht dargestellt) vorgeschaltet, so daß er
Impulse mit 1 MHz aufnimmt und eine Zählkapazität von einhundert erreicht wird über genau einen Zyklus
der Rechteckwelle. Die Zählausgänge des Zählers werden dann in konventioneller Weise dekodiert, um
Verriegelungen zu setzen bzw. rückzusetzen und so die Signale Pl, P2, NI, N2 zu erzeugen in Übereinstimmung
mit der folgenden Tabelle:
Zählstand | im Zähler |
von | bis |
0 | IO |
49 | 50 |
50 | 51 |
99 | 0 |
Signal Pl ist Logikpegel O
Signal P2 ist Logikpegel 0
Signal N1 ist Logikpegel 0
Signal N 2 ist Logikpegel 0
Signal P2 ist Logikpegel 0
Signal N1 ist Logikpegel 0
Signal N 2 ist Logikpegel 0
Für den Rest der Zeit liegen diese Signale beim Logikpegel 1.
Wenn im Betrieb der Pegeldetektor 34 während einer ins Positive gehenden Flanke der Dreieckwellenform
am Ausgang des Integrierverstärkers 14 ausgelöst wird, d. h. während das Signal Fbeim Logikpegel I ist, so geht
das Ausgangssignal vom Nicht-UND-Gatter 100 auf den Logikpegel 0. Dies bringt das Ausgangssignal des
NICHT-UND-Gatters 106 auf den Logikpege! 1, setzt damit den (^-Ausgang des bistabilen Schaltkreises 48 auf
erläutert. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des NICHT-UND-Gatters 108, das entsperrt worden war.
über den Inverter 102 und das NICHT-UND-Gatter 104 auf den Logikpegel 0 gebracht, womit das NICHT-UND-Gatter
106 verriegelt wird.
Am Ende der ins Positive gehenden Flanke geht das Signal F, das am NICHT-UND-Gatter 100 anliegt, auf
den Logikpegel 0, und das Signal Pl, das anliegt am NICHT-UND-Gatter 106, geht ebenfalls auf den
Logikpegel 0 gleichzeitig mit dem ersten. Das Ausgangssigna! des NICHT-UND-Gatters 106 bleibt
deshalb auf dem Logikpegel 1, bis sowohl das Signal Pl
wie auch der Ausgang des Pegeldetektors 34 zu deren Logikpegel-0-Zustand zurückkehren, da man erkennt,
daß die Umkehr des Ausgangs vom Pegeldetektor 34 auf den Logikpegel-O-Zustand wirksam wird über den
Inverter 102 und das NICHT-UND-Gatter 104, urn das Ausgangssignal des NICHT-UND-Gatters 108 auf den
Logikpegel 1 zu bringen.
Falls der Pegeldetektor 34 nicht ausgelöst wird am Ende der ins Positive gehenden Flanke der Dreieckwellenform,
so sind die Ausgangssignale der NICHT-UND-Gatter 100 und 108 beide beim Logikpegel 1. Das
Ausgangssignal des NICHT-UND-Gatters Iflfe wird
deshalb auf den Logikpegel 1 gebracht, während des kurzen Intervalls, wenn das Signal PI auf den
Logikpegel 0 geht, und betätigt damit den bistabilen Schaltkreis 48 für dieses Intervall, wie bereits erläutert.
Man kann der Fig.4 deutlich entnehmen, daß die
Anordnung und Zusammenschaltung der NICHT-UND-Gatter 100a, 104a, 106a und 108a sowie des
Inverters 102a zwischen dem Pegeldetektor 38 und dem bistabilen Schaltkreis 50 symmetrisch ist relativ zur
Anordnung und Anschlußgestaltung der NICHT-UND-Gatter 100,104,106,108 und des Inverters 102 zwischen
dem Pegeldetektor 34 und dem bistabilen Schaltkreis 48. Ferner entnimmt man Fig.5, daß die zeitliche
Beziehung der Signale Nl, N2 zu den ins Negative gehenden Flanken der Dreieckwellenform identisch ist
mit der zeitlichen Beziehung der Signale P1, P2 mit den
ins Positive gehenden Flanken der Dreieckwellenform. Man erkennt demgemäß, daß die Betätigung des
bistabilen Schaltkreises 50 durch den Pegeldetektor 38 oder das Signal N1 in Beziehung zu den ins Negative
gehenden Flanken exakt analog ist zu der Betätigung des bistabilen Schaltkreises 48, wie dies oben erläutert
wurde.
Die Verwendung der Signale P2, N2 erzwingt einen
t3
zeitlichen Zwischenraum zwischen dem Rücksetzen eines der bistabilen Schaltkreise 48,50 und dem Setzen
des anderen dieser bistabilen Schaltkreise, Zusätzlich dient die Kreuzkopplung zwischen den NJCHT-UND-Gattern
108, 108a dazu, eine Verriegelung der Logikschaltkreise gemäß F i g. 4 im Ansprechen auf
bestimmte Übergangs-Betriebsbedingungen des Wandlers 10 zu verhindern.
Zusammenfassend kann die Wirkung der Logikschaltung gemäß F ί g. 4 auf die Betriebsweise des Wandlers
10 so beschrieben werden, daß diese Schaltung sicherstellt, daß die Schalter FFTl und FET3 jeder
aufeinanderfolgend einmal pro Zyklus der Rechteckwelle vom Rechteckwellengenerator 22 für gleiche
Minimalperioden geschlossen werden, typischerweise 1% der Dauer eines Zyklus der Rechteckwelle, und
zwar selbst dann, wenn einer oder beide der Pegeldetektoren 34 oder 38 nicht ausgelöst werden.
Wenn demgemäß einer der Pegeldetektoren 34. 38 ausgelöst wird, jedoch nicht der andere, bleibt der
Schalter FETX oder FET3 entsprechend dem nicht ausgelösten Pegeldetektor immer noch geschlossen für
die oben erwähnte Minimalperiode. Da die MiD*malperioden, während denen die positive bzw. negative
Bezugssignalquelle an den Integrierverstärker 14 angelegt werden, gleich sind, ist der Nettogleichstrom,
der dem Integrierverstärker 14 während dieser Minimalperioden zugeführt wird. Null, und die Genauig-ί- ;it der Messungen bleibt unbeeinflußt.
Die Wirkungsweise der Logikschaltung nach Fig.4
führt zu einem sehr wichtigen Vorteil. Unabhängig von der Höhe des analogen Eingangssignals, das am
Wandler 10 anliegt, wird jede der Bezugsspannungsquellen 28,30 an den Integrierverstärker 14 die gleiche
Zahl von Malen während des Meßintervalls angelegt. Demgemäß weraen alle Fehler, die auf der Zeit beruhen,
die die Schalter FET 1 und FET3 benötigen, um ein- und
auszuschalten, konstant unabhängig von der Eingangssignaihöhe und können durch Eichung eliminiert werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Wandlungslinearität von wenigen ppm über einen sehr weiten
dynamischen Bereich von Eingangssignalhöhen erreicht werden kann als Ergebnis der Verwendung der
Logikschaltung nach F i g. 4.
Es kann gezeigt werden, daß im allgemeinen die Dauer der Periode l proportional ist dem Integral der
Eingangsspannung Vw über jede ganzzahlige An/.ahl
von Perioden T der Rechteckwellc. Man erkennt, daß
die Höhe des Eingangsstromes zum Integrierverslärker 14 infolge Vs größer sein sollte als jene der jeweiligen
Ströme infolge negativer Eingangsspannupgcn über Skalenvollausschlag.
Falls erwünscht, kann der Ausgang des Rechteckwellengenerators 22 phasenverriegelt werden mit einem
Netzfrequenzsignal, typischerweise 50 oder 60 Hz. Die Dauer des Wandlungsintcrvalies kann dann sehr nahe
gleich der Dauer eines ganzzahligcn Vielfachen von Zyklen, z. B. einem, des Netzfreqtienzsignais gemacht
werden, um so eine ausgezeichnete Unterdrückung jeglicher Serienmodusstörungen mit Netzfrequenz zu
erreichen, die der Eingangsspannung überlagert sein können.
Man erkennt, daß infolge der Verwendung getrennter Bezugsspannungsquellen, wie der Quellen 28,30, für die
Messung negativer und positiver analoger Eingangsspannungen der bipolare Analog-Digital-Wandler gemäß der Erfindung das oben erwähnte Nullyerschie-
bungsproblem nicht aufweist In der Praxis ist das Ergebnis irgendwelcher geringfügiger Differenzen
zwischen den jeweiligen Bezugsströmen, die an den Integrierverstärker 14 von den Quellen 28 bzw. 30
angelegt werden, eher eine geringfügige Differenz im
is Skalenfaktor zwischen Messungen bei positiven und
negativen Eingangsspannungen. Dies ist viel eher akzeptabel für den Verwender des Wandlers als eine
Nullpunktverschiebung, die insbesondere störend ist,
wenn man den Wandler bei Messungen verwenden will,
die die Justage einiger Parameter erfordern, damit man
ein Null-Ausgangssignal, gemessen vom Wandler, erreicht.
Viele Modifikationen können an der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden.
2Ί Insbesondere kann ein nicht umkehrbarer Zähler an
Stelle des Zählers 66 in der Grundausführung gemäß Fig 1 verwendet werden für Messungen, wo der
erwartete Rauschgehalt des analogen Eingangssignals, das zu messen irt, niedrig ist im Vergleich mit der
«ι gewünschten Auflösung der Messungen. Ferner kann
man anstelle des Anschlusses des Rechteckwellengenerators 22 an den Eingang des Integrierverstärkers 14
einen Summierschaltkreis verwenden, um den Ausgang des Integrierverstärkers 14 aufzunehmen und diesen
i> Ausgang zu addieren mit einem Dreieckwellenformsignal von einem entsprechenden Wellenformgenerator.
wobei der Ausgang des Summierverstärkers an die Pegeldetektoren 34,38 angelegt wird. Ferner kann der
Schalter FETT, weggelassen werden, falls dies er-
41) wünscht ist, infolge der Tatsache, daß der Eingang 20
des Verstärkers 16 an Masse liegt. Man erkennt, daß der Ausdruck »an Masse liegen« in dieser Beschreibung
bedeutet, daß der betreffende Punkt an eine Linie mit niedrigem Signalpegel oder Null Volt angeschlossen ist.
r. da es möglich ist, daß der Hauptschaltkreis des
Wandlers 10 vollständig »schwimmend« (symmetrisch) ausgebildet ist. Zusätzlich und falls erwünscht, kann der
Abstand der Spannungen Vi und V 2 kleiner gewählt
werden als die Spilze-Spitze-Amplitude der Dreieck- >n wellenform am Ausgang des Integrierverstärkers 14.
Demgemäß werden die Pegeldetektoren 34, 38 jeder einmal pro Zyklus der Dreieckwellenform ausgelöst, so
daß die Logikschaltung nach Fig.4 weggelassen werden kann. Da schließlich das Wandlungsintervall so
r> lang wie nur erwünscht gewählt werden kann, kann der
Zähler 66 so ausgebildet werden, daß er mit Fließkomma arbeitet.
llicr/u 5 Hliill Z
Claims (14)
- Patentansprüche:24 30 632U Bipolarer Flankenabstands-Analog-Pigital-WandJer mit einem von dem zu wandelnden analogen Eingangssignal gespeisten Integrator mit einer Schaltungsanordnung for di»s Überlagern des Ausgangssignals, das vom Integrator erzeugt wird, mit einem periodischen Signal mit "einer Pegeldetektoranordnung, di& anspricht auf das Signal am Ausgang des Integrators mit ersten und zweiten BezugssignalqueUen entgegengesetzter Polarität mit einer Schalteranordnung, die ansprechend ausgebildet ist auf die Pegeldetektoranordnung zum Anlegen einer der Bezugssignalquellen an den Integrator und in Gegenschaltung zum analogen Eingangssignal mit einer Schaltungsanordnung zum Definieren eines Wandlungsintervalls, dessen Dauer gleich, der Dauer eines ganzzahligen Vielfachen von Zyklen des periodischen Signals ist, mit einer Taktpulsquelle und mit einem Zähler für das Zählen von Taktimpulsen während des Anlegens einer der BezugssignalqueUen an den Integrator, wobei der Zähtstand im Zähler am Ende des Wandiungsintervalls eine digitale Darstellung der Höhe des Integrals des Analog-Signals über das Wandlungs-Intervall ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektoranordnung einen ersten und einen zweiten Pegeldetektor (34, J8) umfaßt, die angeschlossen sind für den Vergleich des Signals am Ausgang des Integrators (14) mit ersten bzw. zweiten Detektorpegeln (Vl bzw. V2), wobei analoge Eingangssignale einer Polarität veranlassen, daß die Hötz des Ausgangssignals vom Integrator den ersten Detektorpegel übersteigt, indem dieser in einer Richtung weg vom zweiten Pegel durchlaufen wird, während analoge Eingangssignal der anderen Polarität die Höhe des Ausgangssignals vom Integrator unter den zweiten Pegel fallen lassen und diesen in einer Richtung weg vom ersten Pegel durchlaufen, wobei die ersten und zweiten Pegeldetektoren ausgebildet und angeordnet sind für die Erzeugung erster bzw. zweiter Steuersignale, wenn die Höhe des Ausgangssignals vom Integrator den ersten Pegel Obersteigt bzw. unter den zweiten Pegel fällt, und daß die Schalteranordnung (FfTl, FET3) ansprechend ausgebildet ist auf das erste Steuersignal zum Anlegen der einen der Bezugssignalquellen, deren Polarität entgegengesetzt der des analogen Eingangssignals am Integrator ist, und ansprechend ausgebildet ist auf das zweite Steuersignal zum Anlegen der anderen Bezugssignalquelle an den Integrator.
- 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Bezugssignalquelle (28,30) gleiche Bezugssignalpegel erzeugen.
- 3. Wandler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Logikschaltung für die Betätigung der Schalter (FETX, FETi) unabhängig von den ersten bzw. zweiten Steuersignalen, um sukzessiv die positive und negative Bezugssignalquelle an den Integrator (14) einmal pro Zyklus des periodischen Signals während gleicher kurzer Zeitdauern anzulegen (F ig. 4).
- 4. Wandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Detektorpegel (Vl, V2) außerdem gleiche Höhe besitzen, jedoch entgegengesetzte Polarität aufweisen.
- 5T Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Detektorpegel (VI, V2) yon der ersten bzw,zweiten Bezugssignal· quelle (28,30) abgeleitet sind.
- 6, Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Detektorpegel so bemessen ist, daß die Spiße-Spitze-Ausseh)Sge des periodischen Signals bei Abwesenheit eines analogen Eingangssignals im wesentlichen vollständig zwischen den Pegeln liegen (Fi&2(b)).
- 7- Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Signal Dreieckwe'ilenform besitzt (F i g. 2(b)).
- 8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungseinrichtung einen Rechteckwellengenerator (22) und Schaltungselemente (C2, R2) für das Anlegen der von dem Rechteckwellengenerator erzeugten Recliteckwelle an den Integrator (14) umfaßt, um durch diesen integriert zu werden, wobei die Dreieckwellenform am Ausgang des Integrators erzeugt wird.
- 9. Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente (C2, R 2) für das Anlegen der Rechteckwelle an dem Integrator eine Wechselspannungskopplung (C2) umfassen.
- 10. Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, daciorch gekennzeichnet, daß der Integrator (14) einen hochverstärkenden Invertierverstärker (16) umfaßt, der einen Eingang und einen Ausgang aufv.eist, wobei das analoge Eingangssignal über einen Eingangswiderstand (R l)an den Eingang angeschlossen ist und ein Rückkopplungskondensator (Cl) zwischen den Ausgang und den Eingang geschaltet ist.
- 11. Wandler nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente (C2, R 2) für das Anlegen der Rechteckwelle an dem Integrator (14) einen zweiten Widerstand (R2) umfassen, der an den Eirsgang angelegt ist, und daß der Ausgang der Schalteranordnung an den Eingang über einc-i dritten Widerstand (R 3) angeschlossen ist
- 12. Wandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler einen umkehrbaren Zähler (Vorwärts-Rückwärtszähler) (66) umfaßt sowie Schaltkreise (48,50,54,48) für das Zahlenlassen des Zählers zunächst in einer Richtung während des Anlegens der ersten Bezugssignalquelle (28) und in der anderen Richtung während des Anlegens der zweiten Bezugssignalquelle (30).
- 13. Wandler nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Schaltungselemente (86) für die Umkehr der Zählrichtung des Zählers (66) unabhängig davon, welche Bezugsquelle gerade an den Integrator angelegt ist, immer dann, wenn die Zählung im Zähler Null erreicht, während in einer Richtung gezählt wird.
- 14. Wandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Richtung die Rückwärtsrichtung ist.
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