CH626719A5 - - Google Patents

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CH626719A5
CH626719A5 CH656476A CH656476A CH626719A5 CH 626719 A5 CH626719 A5 CH 626719A5 CH 656476 A CH656476 A CH 656476A CH 656476 A CH656476 A CH 656476A CH 626719 A5 CH626719 A5 CH 626719A5
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CH
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error signal
counter
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signals
pulse
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CH656476A
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English (en)
Inventor
Robert W Tripp
Original Assignee
Farrand Ind Inc
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Publication of CH626719A5 publication Critical patent/CH626719A5/de

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/20Control of position or direction using feedback using a digital comparing device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/48Servo-type converters
    • H03M1/485Servo-type converters for position encoding, e.g. using resolvers or synchros

Description

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagemesseinrichtung der ten eines Eingangssignals im zweiten Wertbereich unterdrückt eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher zur Verande- wird.
rang der Verstärkungsempfindlichkeit ein Fehlersignal mit zwei Die obenerwähnte Verzögerungszeit ist vorzugsweise grös-Wertbereichen erzeugt werden soll, deren Funktionsweise aber ser als eine Periode, und liegt zwischen einer und zwei Perioden die einer Einrichtung mit drei Wertbereichen des Fehlersignals, s der Taktimpulse.
einem positiven, einem negativen und einem Null-Bereich, si- Weiterhin kann die Erfindung Verbesserangen und Verein mulieren soll, um damit eine bessere Einrichtungs-Stabilität zu fachungen in den Schaltkreisen für die Weiterschaltung der verwirklichen. Zähler im Umsetzer zur Eliminierang von Phasenfehlern zwi-
Eine Einrichtung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich sehen den analogen Signalausgaben und der Referenzzähleraus-durch einen Eingangsschaltkreis aus, der für eine periodische io gäbe unter Beibehaltung einer hohen Taktfrequenz umfassen. Probenahme des Fehlersignals und für die Erzeugung eines den Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung er-Grössenwert und eines den Wertbereich des Fehlersignals hält der Umsetzer ein positives oder negatives, digitales Fehler darstellenden Digitalsignals ausgebildet ist, ferner durch einen signal und erzeugt ein impulsbreitenmoduliertes Analogsignal in Umsetzer, der in Antwort auf die Digitalsignale die Eingangs- Antwort auf das Fehlersignal. Die Breite des Analogsignals wird Analogsignale erzeugt, welch letztere beim Auftreten eines der is normalerweise für jeden Fehlereingangsimpuls um eine Bitpe-den Wertbereich anzeigenden Digitalsignale einer Änderung riode des Taktsignals verändert. Aufgrund der vorbestimmten um einen vorbestimmten Betrag unterzogen werden, wenn kei- Verzögerung, welche beim ersten Zähler eingeführt ist, werden ne Änderung des Wertbereiches erfolgt, und durch eine Schal- die Ausgangssignale dieses Zählers in Abhängigkeit ob das Feh-tung, die in Antwort auf die Digitalsignale die Analogsignale um lersignal positiv oder negativ ist, entweder zeitlich verzögert, um einen Betrag, der grösser als der vorbestimmte Betrag ist, än- 20 einen Zeitraum, der gleich demjenigen ist, der erzeugt werden dert, wenn immer das Fehlersignal von einem Wertbereich in würde durch Hinzufügen einer vorbestimmten Anzahl von Bits den anderen übergeht. (grösser als eins) zu dem Zähler (1,3 Bits in dem nachfolgend
Eine solche mit Zweibereich-Fehlersignalen funktionieren- beschriebenen Ausführungsbeispiel) oder es tritt keine Verzö-de Einrichtung besitzt die Verstärkungs-Stabilität, die für her- gerung dieser Ausgangssignale ein. Wenn die den Lagemess-kömmliche Einrichtungen mit Zweibereich-Fehlersignalen, zu- 25 wandler erregenden Analogsignale der Iststellung des Wandlers dem aber auch die Stabilität, die für Einrichtungen mit Dreibe- entsprechen: d.h. wenn das Fehlersignal null ist und es von ei-reich-Fehlersignalen charakteristisch sind. Dies stellt den we- nem Wertbereich in den anderen übergeht, dann bewirkt der sentlichen Vorteil der Erfindung dar. verzögerte Ausgang des ersten Zählers eine Änderung der Im-
Vorzugsweise ist die besagte Schaltung für die Reduzierung pulsbreiten des analogen Signalausganges von mehr als einem der Anzahl der Probenahmen des Fehlersignals pro Zeiteinheit 30 Bit anstelle eines Bits ohne Verzögerang. Diese relativ grössere ausgebildet, für den Fall, dass das Fehlersignal während zwei Änderung der Umsetzerausgabe bei einem Übergang des Fehaufeinanderfolgenden Probenahmen-Zeitpunkten nicht im glei- lersignals von einem Wertbereich in den anderen bewirkt, dass chen Wertbereich verblieben ist. Mit diesem Merkmal kann die die Lagemesseinrichtung so arbeitet, als ob eine Totzone (von Zuverlässigkeit und Stabilität der Einrichtung weiter verbessert 0,3 Bit beispielsweise) zwischen den beiden Wertbereichen des werden. 35 Fehlersignals vorhanden wäre. Eine Pendelung um diesen Null-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird wert des Fehlersignals neigt zur Herbeiführung einer Stabilisie-der Umsetzer von einer Taktimpulsquelle gesteuert und die rung oder Dämpfung. Auf diese Weise wird also ein Fehlersi-Schaltung erzeugt in Antwort auf Taktimpulse und Digitalsigna- gnal mit drei Wertbereichen simuliert, zum Zwecke der Verbes-le einen ersten und einen zweiten Schrittschaltimpulszug, wobei serung der Einrichtungs-Stabilität.
die Differenz der Zahl der Impulse zwischen dem ersten und In Wirklichkeit wird jedoch mit einem Fehlersignal in zwei dem zweiten Impulszug eine Funktion des Fehlersignals ist. Ein Wertbereichen gearbeitet, so dass keine Verstärkungsempfind-erster Zähler empfängt dabei den ersten Impulszug und ein lichkeit in die Einrichtung eingeführt wird.
zweiter Zähler den zweiten Impulszug, und die Zähler zählen Allgemein wurde beobachtet, dass die Stabilität der Lage-
die entsprechenden Schrittschaltimpulse, wobei der erste Zähler messeinrichtung bei einem Fehlersignal um den Nullwert besser zusätzliche Schaltmittel aufweist, die in Antwort auf die Digital- 45 wird mit Anwachsen der absoluten Grösse der Änderung des signale die zu zählenden Schrittschaltimpulse des ersten Zählers analogen Ausgangssignals (oberhalb ein Bit) mit jeder Fehlersi-um eine bestimmte Verzögerangszeit verzögern, wenn das Feh- gnalabtastung, sowie mit einer Verminderung der Abtasthäufig-lersignal in einem vorgegebenen Wertbereich liegt. Zudem ist keit der Einrichtung. Jeweils ein oder beide dieser Parameter eine logische Verknüpfungsschaltung vorgesehen, die die Zähl- können justiert werden, um die Stabilität der Einrichtung zu wertsignale des ersten Zählers mit den Zählwertsignalen des so verbessern, wenn das Fehlersignal bei oder nahe seinem Nullzweiten Zählers zur Bildung der Analogsignale verknüpft. Mit wert liegt.
Vorteil ist ein für die Zählung und Speicherung der Taktimpulse Die Erfindung wird nachfolgend bei einem Ausführungsbei-ausgebildeter Referenzzähler vorgesehen. spiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung; Der Eingangsschaltkreis ist dabei dazu ausgebildet, in Ant- 55 Fig. 2 ein schematisches Diagramm des Eingangsschaltkrei-wort auf das Fehlersignal und auf die periodischen Zählwertsi- ses bei der Einrichtung nach Fig. 1 ;
gnale des Referenzzählers an den Eingang der Schaltung ein Fig. 3 ein schematisches Diagramm der Impulsbeseitigungs-
Digitalsignal zu liefern, wenn immer das Fehlersignal für die Schaltung der Einrichtung;
Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden, periodischen Zähl- Fig. 4 ein schematisches Diagramm des Fehlerschaltkreises wertsignalen im gleichen Wertbereich verbleibt. 60 der Einrichtung; und
Die Schaltung kann mit Vorteil eine Unterdrückungsschal- Fig. 5 ein schematisches Diagramm der logischen Verknüp fung umfassen, die dazu ausgebildet ist, bei Auftreten jedes fungsschaltung der Einrichtung.
zweiten Eingangsimpulses die Weiterzählung des Referenzzäh- Fig. 1 zeigt eine Lagemesseinrichtung mit einem Analog-
lers um einen Taktimpuls zu unterdrücken. Der erste Schritt- Digital-Umsetzer. Die Einrichtung umfasst einen Lagemess-schaltimpulszug ist dabei durch die Taktimpulse gebildet, deren 65 wandler 50 mit zwei zueinander relativ beweglichen Teilen 51 einer bei Auftreten eines Eingangssignals in einem ersten Wert- und 52. Der Umsetzer speist über die Leitungen 54a, b und 56a, bereich unterdrückt wird, wogegen der zweite Schrittschaltim- b den Wandlerteil 51 mit Analogsignalen, welche beide Grundpulszug von Taktimpulsen gebildet ist, deren einer bei Auftre- frequenzkomponenten von 4KHz aufweisen mit einer Amplitu
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de jeweils proportional dem Sinus und dem Cosinus eines Soll- ns (gleich dem l,3fachen eines 250 ns Bits bei einer Taktfolge winkels 0. Dieser Sollwinkel 0 ist repräsentativ für eine spe- von 4MHz) der Ausgangssignale vom ersten Zähler 400, wenn zielle relative Stellung der beiden Teile 51 und 52 zueinander das Fehlersignal vom Aufwärtsbereich in den Abwärtsbereich innerhalb eines Messzyklusses des Wandlers 50, wobei dieser schaltet, was über das Signal angezeigt wird, welches vom Feh-
Messzyklus beispielsweise 5,08 mm beträgt. Weicht die relative 5 lereingangsschaltkreis 100 über die Leitung 110 dem ersten
Iststellung der Umformerteile 51 und 52 von diesem Sollwinkel Zähler 400 zugeführt wird. Die Verzögerung oder Verschie-
0 ab, dann wird ein Fehlersignal erzeugt, welches an der Lei- bung im Ausgang des ersten Zählers verändert die analogen tung 58 auftritt. Die Phase des Fehlersignals zeigt an, in welcher Ausgangssignale zur Veränderung des Sollwinkels 0 um einen
Richtung eine Fehlerkorrektur vorgenommen werden muss bestimmten Betrag, wodurch eine Arbeitsweise mit einem Feh-
(beispielsweise aufwärts oder abwärts). 10 lersignal mit drei Wertbereichen simuliert wird.
Das Fehlersignal geht durch ein 4KHz-Filter 60 hindurch Die Ausgänge der Endstufen des ersten und zweiten Zählers und wird den Verstärkerstufen 61 und 62 zugeführt. Der Aus- 400 und 500 werden über Leitungen 450 und 550 verbunden gang der Verstärkerstufe 61 nimmt einen vorbestimmten Wert mit einer logischen Verknüpfungsschaltung 600, wie sie beiein, sobald die Iststellung des Wandlers um einen gegebenen spielsweise in der vorerwähnten US-PS 3 686 487 beschrieben Wert vom Sollwinkel 0 abweicht (wenn beispielsweise das Feh- 15 ist. Diese logische Verknüpfungsschaltung 600 erzeugt analoge lersignal gleich zwei Fünftel seiner maximal möglichen Amplitu- Ausgangssignale für die Leitungen 54a, 54b und 56a, 56b, wo-de ist). Der Ausgang der Verstärkerstufe 61 ist über eine Lei- bei es sich um Rechtecksignale handelt, die impulsbreitenmodu-tung 63 mit dem Eingang des Umsetzers 100 verbunden. Der liert sind, und welche jeweils eine Grundfrequenzkomponente Ausgang der zweiten Verstärkerstufe 62 ist ebenfalls über eine umfassen, deren Amplitude proportional einer trigonometri-Leitung 64 mit einem anderen Eingang des Umsetzers 100 ver- 20 sehen Funktion des digitalen Eingangs des Umsetzers ist, bei-bunden. Dieser Ausgang ist durch den Verstärker 62 in einem spielsweise der Sinus und Cosinus des Sollwinkels 0. Die analo-Digitalimpuls standardiesiert welcher anzeigt, ob das Fehlersi- gen Ausgangssignale werden dem Wandler 50 zugeführt, der in gnal sich in seinem Aufwärts-Zustand oder Abwärts-Zustand Abhängigkeit davon über das Filter 60 und die Verstärker 61 befindet, 'J..h in einem der beiden möglichen Wertbereiche, in und 62 dem Umsetzereingangsschaltkreis 100 das Signal zu-welchem die Fehlerkorrektur vorgenommen werden muss. 25 führt, so dass sich ein geschlossener Regelkreis ergibt.
Die Funktion der Umsetzer-Eingangsschaltung 100 besteht Der Umsetzer kann bei Lagemessungen, Lageanzeigen oder darin, das verstärkte Fehlersignal der Leitung 64 abzutasten und Lagesteuerungen verwendet werden bei Verwendung geeigne-
ein digitales Lageimpulssignal für die Leitung 150 zu erzeugen, ter Stellglieder oder Anzeigemittel, wie dies in der vorerwähn-
wenn das Fehlersignal im selben Wertbereich (aufwärts oder ten US-PS 3 686 487 beschrieben ist.
abwärts) für zwei aufeinanderfolgende Abtastperioden bleibt. 30 Bei der in Fig. 1 gezeigten Lagemesseinrichtung ist ein An-Die Eingangsschaltung 100 erzeugt weiterhin Signale für die zeigeschaltkreis 701 und eine Anzeigevorrichtung 702 über die Leitungen 151 und 152 für die Anzeige der Richtung der erfor- Leitungen 217und219mit dem Impulsunterdrückungsschalt-derlichen Lagekorrektur, d.h. der Korrekturen aufwärts oder kreis 200 verbunden. Der Ableseschaltkreis 701 besteht im we-abwärts. Wenn das Ausgangssignal der ersten Verstärkerstufe sentlichen aus einem Aufwärts-Abwärts-Zähler, dessen Aus-61 auf dem vorbestimmten Wert bleibt, der anzeigt, ob der 35 gang verbunden ist mit einer Sichtanzeige 702. Die Eingänge Lagefehler relativ gross ist, dann wird eine Übersteuerung vor- von den Leitungen 217 und 219 steuern die Aufwärt- und Abgenommen, wobei die Eingangsschaltung 100 eine Anzahl von wärtszählung des Zählers und der zugeordneten Lageanzeigen-Korrekturimpulsen anstelle von nur einem Impuls erzeugt, so Vorrichtung.
dass hierbei die Lagekorrektur beschleunigt wird. Fig. 2 zeigt den Fehlereingangs-Schaltkreis des beschriebe-
Die Lageimpulse der Leitung 150 und die Richtungssignale 4» nen Ausführungsbeispiels. Der Fehlersignalausgang des Vérin den Leitungen 151 und 152 werden einem Impulsunterdrük- stärkers 62 ist über die Leitung 64 verbunden mit dem D Ein-kungsschaltkreis 200 zugeführt, der weiterhin gespeist wird mit gang des Flip-Flops 111. Der Übersteuerungs-Ausgang der digitalen Taktimpulsen von 4MHz vom Taktgeber 201. Diese Verstärkerstufe 61 ist über die Leitung 63 mit dem D Eingang Impulsunterdrückungsschaltung 200 bewirkt ein Zuführen von eines anderen Flip-Flops 112 verbunden. Bei diesen und bei Taktimpulsen über die Leitung 250 zum Referenzzähler 300, 45 anderen im Ausführungsbeispiel verwendeten Flip-Flops hanwobei ein Taktimpuls unterdrückt wird bei Auftreten eines La- delt es sich um D-Flip-Flops, beispielsweise um integrierte geimpulses. Der Schaltkreis 200 führt weiterhin Taktimpulse Schaltkreise des Typs SN 7474. Die Takteingänge der Flip-dem ersten und zweiten Zähler 400 und 500 zu. Ein Taktimpuls Flops 111 und 112 sind mit der 4KHz-Leitung 350 verbunden, wird unterdrückt bei dem über die Leitung 252 dem ersten Zäh- Es handelt sich hierbei um Rechteckimpulse, die vom Referenzler 400 zugeführten Impulszug, wenn ein Lageimpuls im ersten so zähler 300 erzeugt werden. Der Q Ausgang des Flip-Flops 111 Wertbereich (aufwärts) auftritt. Ein Taktimpuls wird in dem ist mit dem D Eingang eines Flip-Flops 113 verbunden, dessen dem zweiten Zähler 500 zugeführten Impulszug unterdrückt, Takteingang ebenfalls an der Leitung 350 liegt. Der Q Ausgang wenn ein Lageimpuls im zweiten Wertbereich (abwärts) auftritt, des Flip-Flops 111 und ebenso der Q Ausgang des Flip-Flops Die drei Zähler 300,400 und 500 haben jeweils einen zykli- 113 sind an ein Exklusiv-Oder-Gatter 114 angeschlossen. Das sehen Zählbereich. Wenn sie mit ihren entsprechenden Impuls- 55 Flip-Flop 111 tastet den Wertbereich des Fehlersignals in der zügen von der Impulsunterdrückungsschaltung gespeist werden, Leitung 64 für jeden Impuls in der Leitung 350 ab. Jeder Impuls dann weisen die Ausgänge der Endstufen des ersten und zwei- in der Leitung 350 schiebt den Inhalt des Flip-Flops 111 in das ten Zählers 400 und 500 eine relative Phasenverschiebung der Flip-Flop 113. Der Ausgang des Gatters 114 an der Leitung 150 Rechteckkurvenformen um einen Betrag auf, der proportional ist deshalb ein Digital-Impuls, der anzeigt, dass der Fehlersignader digitalen Zähldifferenz zwischen den Lageimpulsen im Auf- ßo leingang der Leitung 64 für zwei aufeinanderfolgenden Abtast-wärts- und Abwärtsbereich ist. Das Ausgangssignal des Refe- Impulse der Leitung 350 in einem Wertbereich liegt (hoch oder renzzählers 300 in der Leitung 350 ist ebenfalls eine Rechteck- niedrig, aufwärts oder abwärts).
kurve, deren Phase in der Mitte zwischen den Phasen des ersten Der Q Ausgang des Flip-Flops 112 ist verbunden mit einem und zweiten Zählerausgangs liegt. Die Anstiegsflanke des Si- Eingang des Und-Gatters 117. Der andere Eingang des Gatters gnals der Leitung 350 wird im Umsetzereingangsschaltkreis 65 117 ist über die Leitung 315 mit einem 4KHz-Rechtecksignal dazu verwendet, das Fehlersignal abzutasten. des Referenzzählers 300 verbunden. Ein anderes Und-Gatter
Der erste Zähler 400 beinhaltet eine nachfolgend zu be- 118 ist mit einem Eingang angeschlossen an die Leitung 350,
schreibende Schaltung, die eine Verzögerung bewirkt von 325 welche Referenzimpulse mit 400 KHz liefert und mit dem ande
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ren Eingang verbunden mit der Leitung 315. Die Ausgänge der drückt wird bei Auftreten jedes zweiten Stellungsimpulses, wäh-Und-Gatter 117 und 118 sind angeschlossen an die Eingänge rend der erste und zweite Zähler 400 und 500 durch die 4MHz eines NOR-Gatters 119, dessen Ausgang zu den Eingängen der Taktimpulse kontinuierlich weitergeschaltet werden, wobei je-NOR-Gatter 115 und 116 führt. Der andere Eingang des NOR- weils ein Impuls am Eingang des ersten Zählers unterdrückt Gatters 115 ist verbunden mit dem Q Ausgang des Flip-Flops 5 wird, wenn der Stellungsimpuls in einem Aufwärtsbereich er-113. Am Ausgang des NOR-Gatters 115 treten digitale Signale zeugt wird, während ein Impuls am Eingang des zweiten Zählers auf, sobald das Fehlersignal, wie es vom letzten Referenzimpuls unterdrückt wird, wenn ein Stellungsimpuls in einem Abwärts-der Linie 350 abgetastet wurde, einen Aufwärtsbereich auf- bereich auftritt. Die beiden Zählerausgangssignale der Leitun-weist. Am Ausgang des NOR-Gatters 116 tritt ein Digital-Im- gen 450 und 550 weisen relativ zueinander eine Phasenverschie-puls auf, wenn das vorhergehende abgetastete Fehlsignal sich im 10 bung auf in Abhängigkeit einer Funktion der Zahl und Richtung Abwärtsbereich befindet. Das Auftreten eines Übersteuerungs- der erzeugten Stellungsimpulse. Da am Eingang des Referenzzustands bewirkt, dass der Ausgang des Flip-Hops 112 ein Zählers 300 ein Impuls für jeweils zwei Stellungsimpulse unter-400KHz-Signal durch die Gattern 117 und 119 zum Eingang drückt wird, befindet sich die Phase des Referenzzählerausgangs der NOR-Gatter 115 und 116 durchlässt. Hierbei wird die ef- der Leitung 350 zwischen denjenigen der Ausgänge des ersten fektive Anzahl der Zählerschrittschaltimpulse um 100 multipli- 15 und zweiten Zählers, so dass ein Phasenschritt zwischen den ziert, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Ein Impuls des Zählerausgängen eliminiert ist und eine relativ hohe Taktfre-400 KHz Signals der Leitung 315 geht während jeder Abtastpe- quenz für eine hohe Nachführgeschwindigkeit beibehalten wer-riode durch die NOR-Gattern 115 und 116 hindurch. den kann. Da die drei Zähler jeweils aufwärts zählen, ist es nicht Fig. 3 zeigt die Impulsunterdrückungsschaltung 200 und den erforderlich, Aufwärts-Abwärts-Zähler zu verwenden, wodurch 4MHz-Digitaltaktgeber 201. Der Lageimpulsausgabe des Feh- 20 die Schaltkreise vereinfacht werden.
lereingangsschaltkreises 100 der Leitung 150 ist verbunden mit Die Fig. 4 zeigt die drei Grundzähler der Einrichtung, näm-
den D Eingängen der Flip-Flops 212 und 214. Der Takteingang lieh den Referenzzähler 300, den ersten Zähler 400 und den des Flip-Flops 212 ist über die Leitung 151 verbunden mit dem zweiten Zähler 500. Das Signal der Leitung 250 wird dem Ein-
Aufwärtsbereich-Signal, und der Takteingang des Flip-Flops gang des Teilungszählers 310 zugeführt, der ein Teilungsver-
214 erhält über die Leitung 152 das Abwärtsbereichsignal zuge- 25 hältnis von 10 aufweist (Typenbezeichnung SN 74192), dessen führt. Die Q Ausgänge der Flip-Flops 212 und 214 sind je mit Qc Ausgang mit dem Takteingang des Teilungszählers 320 mit einem D Eingang der Flip-Hops 216 und 218 verbunden. Die einem Teilungsverhältnis von 100 (beispielsweise 2 SN 74161 in
Takteingänge der Flip-Flops 216 und 218 sind angeschlossen an Kaskadenschaltung) verbunden ist. Ein 400 KHz-Signal wird den Ausgang des 4MHz-Taktgebers 201, dessen Ausgang wei- über die Leitung 315 vom Zähler 310 abgegriffen und dem terhin verbunden ist mit jeweils einem Eingang der NOR-Gat- 30 Fehlereingangsschaltkreis 100 wie in Fig. 2 beschrieben zuge-
ter 220,224 und 240. Die Q Ausgänge der Hip-Hops 216 und führt.
218 sind über die Leitungen 217 und 219 mit den Voreinstel- Der Referenzzähler 300 weist weiterhin ein Hip-Hop 330
leingängen der Hip-Hops 212 und 214 verbunden. Die Signale auf, dessen D Eingang und dessen Vor-Einstelleingang mit der in den Leitungen 217 und 219 werden weiterhin übermittelt an den Stellungsimpuls führenden Leitung 150 verbunden sind,
die Anzeigelogik 701 und die Anzeige 702 zur Steuerung der 35 Der Q Ausgang des Flip-Flops 330 ist mit dem Rückstellein-
Vergrösserung oder der Verminderung der angezeigten Werte. gang eines anderen Flip-Hops 340 verbunden, dessen Q Aus-
Der Q Ausgang des Flip-Flops 216 ist mit dem anderen gang zu dem eigenen D Eingang zurückgeführt und mit einem
Eingang des NOR-Gatters 220 verbunden und weiterhin mit Eingang eines NOR-Gatters 345 verbunden ist. Der End-Aus-
einem Eingang des NOR-Gatters 222. Der Q Ausgang des Hip- gang des 100-Teilungszählers 320 ist mit dem anderen Eingang
Flops 218 liegt an den jeweils anderen Eingängen der NOR- 40 des NOR-Gatters 345 und mit dem Takteingang des Flip-Hops
Gatter 222 und 224. Infolge dieser Schaltkreisanordnung er- 340 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters 345 der Lei-
zeugt der Ausgang des NOR-Gatters 220 an der Leitung 252 tung 350 ist zum Takteingang des Hip-Hops 330 zurückgeführt ein 4 MHz-Taktsignal, bei welchem ein Impuls unterdrückt ist, und wird gleichzeitig dem Fehlereingangsschaltkreis 100 als Be-
sobald ein Stellungsimpuls der Leitung 150 in einem Aufwärts- zugsabtastsignal vermittelt.
bereich auftritt. In entsprechender Weise werden Taktimpulse 45 Die Schaltungsanordnung der Flip-Hops 330 und 340 und am Ausgang des NOR-Gatters 224 in der Leitung 256 erzeugt, des Gatters 345 dienen zur Erzeugung eines 4KHz-Referenzsi-wobei jeweils ein Impuls unterdrückt ist, wenn ein Stellungsim- gnals in der Leitung 350, sobald das Fehlersignal im Aufwärtspuls in der Leitung 150 auftritt und das Fehlersignal sich im oder Abwärtsbereich bleibt. Wenn jedoch das Fehlersignal von Abwärtsbereich befindet. einem Wertbereich in den anderen übergeht, dann wird der
Der Ausgang des NOR-Gatters 222 ist mit dem Taktein- 50 Ausgang der Zählerstufe 330 durch das Hip-Hop 340 mit dem gang eines Teilungszählers 230 mit einem Teilungsverhältnis Faktor 2 geteilt, ergibt also ein 2KHz-Referenzsignal in der von 2 (beispielsweise einem integrierten Schaltkreis der Typen- Leitung 350 für die Abtastung des Fehlersignals. Diese Verminbezeichnung SN 74196) verbunden. Der QA Ausgang des Zäh- derung der Abtastgeschwindigkeit wird beibehalten, bis das ab-lers 230 liegt am Takteingang eines Hip-Hops 232, dessen D getastete Fehlersignal für zwei aufeinanderfolgende Abtastun-Eingang mit Masse verbunden ist. Der Q Ausgang des Hip- 55 gen im gleichen Aufwärts- oder Abwärtsbereich verblieben ist. Hops 232 liegt am D Eingang eines anderen Hip-Hops 234, Die geringere Abtastgeschwindigkeit bei einem Fehlersignal im welches mit den 4 MHz Taktsignalen der Leitung 202 getaktet Übergangsbereich verbessert die Stabilität und Zuverlässigkeit wird. Der Q Ausgang des Hip-Hops 234 ist rückgeführt zum der Lagemesseinrichtung wesentlich, wodurch beispielsweise Rückstelleingang des Flip-Flops 232. Der Q Ausgang des Hip- ein Flimmern der letzten signifikanten Stelle der Stellungsanzei-Flops 234 ist verbunden mit dem zweiten Eingang des NOR- 60 ge eliminiert wird.
Gatters 240. Die Anordnung des Zählers 230 und der Hip- Beim ersten Zähler 400 wird das Signal der Leitung 252 am
Flops 232 und 234 ermöglicht das Auftreten von standardisier- Takteingang eines Teilungszählers 402 mit einem Teilerverhält-
ten, synchronisierten Taktimpulsen an der Leitung 250 des Aus- nis 5 (wie beispielsweise ein SN 74196 Schaltkreis) zugeführt,
gangs des Gatters 240, wobei jeweils ein Taktimpuls unter- dessen QD Ausgang mit dem A Eingang eines Multivibrators drückt wird für jeden zweiten Stellungsimpuls, der in der Lei- 65 404 (Typ SN 74123) und einem Eingang eines UND-Gatters tung 150 auftritt. 412 verbunden. Der Multivibrator 404 weist eine Widerstands-
Der Referenzzähler 300 wird kontinuierlich durch 4MHz Kondensator-Kombination 406 auf, so dass jeweils, wenn der A
Taktimpulse weitergeschaltet, wobei jeweils ein Impuls unter- Eingang hoch liegt, der Q Ausgang des Multivibrators für 325
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ns hoch bleibt, wobei diese Zeitdauer das l,3fache der 250 ns Der Ausgang des zweiten Zählers 500 wird über die Leitung
Periode der 4MHz-Takte ist. Der Q Ausgang des Multivibrators 550 den Takteingängen der Flip-Flops 603 und 604 zugeführt. 404 ist mit dem Takteingang eines Flip-Flops 408 und mit ei- Der Q Ausgang des Flip-Flops 603 ist mit dem anderen Eingang nem Eingang eines Und-Gatters 410 verbunden. Der D Ein- des Gatters 611 und der Q Ausgang ist mit dem anderen Eingang des Flip-Flops 408 ist über die Leitung 110 mit dem Q 5 gang des Gatters_613 und dem D Eingang des Flip-Flops 604 Ausgang des Flip-Flops 111 der Fehlereingangsschaltung nach verbunden. Der Q Ausgang des Flip-Flops 604 ist an den ande-Fig. 2 verbunden. Der Q Ausgang des Flip-Flops 408 liegt am ren Eingang des Gatters 615 und der Q Ausgang an das Gatter anderen Eingang des Gatters 410 und der Q Ausgang des Flip- 617 und den D Eingang des Flip-Flops 603 angeschlossen.
Flops 408 wird dem zweiten Eingang des Gatters 412 zugeführt. Der Ausgang des Gatters 611 liegt an einem Ende des Wi-Jeder Ausgang der Und-Gatter 410 und 412 ist mit einem Ein- loderstands 621 und an einem Eingang des Gatters 612. Der Ausgang eines NOR-Gatters 414 verbunden, dessen Ausgang dem gang des Gatters 612 ist mit einem Ende des Widerstands 622 Eingang eines Teilungszählers 420 mit einem Teilungsverhältnis verbunden. Der Ausgang des Gatters 613 liegt an einer Seite von 50 (beispielsweise 2 SN 74 161 in Kaskadenschaltung) zu- des Widerstands 623 und an einem Eingang des Gatters 614, geführt wird. Der Ausgang des Zählers 420 liegt an der Leitung dessen Ausgang mit einem Ende des Widerstands 624 verbun-450. 15 den ist. Der Ausgang des Gatters 615 wird einem Ende des
Wird das Fehlersignal in einem Abwärtsbereich abgetastet, Widerstandes 625 und dem Eingang des Gatters 616 zugeführt, dann werden die Impulse der Leitung 252 durch die Teilerschal- Der Ausgang des Gatters 616 ist an ein Ende des Widerstands tung 402 abwärts geteilt und über die Gatter 412 und 414 dem 626 angeschlossen. Der Ausgang des Gatters 617 wird einem nächsten Zählerschaltkreis 420 zugeführt. Liegt jedoch das Feh- Ende des Widerstands 627 und einem Eingang des Gatters 618 lersignal in einem Aufwärtsbereich, wie dies durch den Signal- 20 zugeführt, dessen Ausgang an einem Ende des Widerstands 628 pegel in der Leitung 110 angezeigt wird, dann wird das Flip- liegt. Die verbleibenden Eingänge der Gatter 612,614,616 und Flop 408 gesetzt und die Impulse vom Ausgang der Teilerschal- 618 sind geerdet.
tung 402 werden den Gattern 412 und 414 nicht direkt zuge- Die anderen Enden der Widerstände 621 und 624 sind über führt, sondern die verzögerten Ausgangssignale des Multivibra- eine Leitung 54a miteinander verbunden. Die anderen Enden tors 404 gelangen über die Gatter 410 und 414 zum Zähler- 25 der Widerstände 622 und 623 sind in einer Leitung 54b zusam-schaltkreis 420. Dies bedeutet, dass, sobald das Signal im Auf- mengeführt. Das Analogsignal entsprechend dem Sinus 0 liegt wärtsbereich liegt der Ausgang des Zählers 420 der Leitung 450 zwischen den Leitungen 54a und 54b. In entsprechender Weise um 325 ns relativ zur Phase der Ausgangsimpulse des Referenz- sind die anderen Enden der Widerstände 625 und 628 über die zählers in der Leitung 350 verzögert ist. Leitung 56a und diejenigen der Widerstände 626 und 627 über
30 die Leitung 56b miteinander vereinigt. Das dem Cosinus 0 Beim zweiten Zähler 500 ist die Leitung 256 mit dem Takt- entsprechende Signal liegt an den Leitungen 56a und 56b. eingang des Teilungszählers 510 bei einem Teilungsverhältnis Die Theorie und Arbeitsweise einer solchen logischen Ver-
von 5 (Typ SN 74 196) verbunden. Der Ausgang des Zählers knüpfungsschaltung ist beispielsweise in der vorerwähnten US-510 wird einem Inverter 514 zugeführt, dessen Ausgang mit PS 3 686 487 beschrieben.
dem Takteingang eines Teilungszählers 520 mit einem Teilungs- 35 Die Flip-Hops 601 und 602 bilden einen miteinander ver-verhältnis von 50 verbunden ist. Hierbei kann es sich wiederum knüpften Johnson-Ringzähler, welcher das 16 KHz-Signal der um zwei SN 74161 handeln, die in Kaskade geschaltet sind. Der Leitung 450 um den Faktor 4 dividiert, so dass sich 4 KHz-Ausgang des Zählers 520 liegt an der Leitung 550. Signale am Ausgang des Hip-Hops 601 und weitere hierzu um
Bei dieser Zähleranordnung erzeugt der Referenzzähler 90 0 phasenverschobene 4 KHz-Signale am entsprechenden Ausgangsimpulse von 4KHz, wleche an der Leitung 350 liegen. 40 Ausgang des Hip-Hops 602 ergeben. Die Hip-Hops 603 und Der an der Leitung 450 liegende Ausgang des ersten Zählers 604 bilden ebenfalls einen miteinander verknüpften Ringzähler, weist 16KHz-Impulse auf, welche um 325 ns relativ zur Phase welcher das Signal der Leitung 550 in 4KHz-Signale am Aus-der Impulse in der Leitung 350 des Referenzzählers verzögert gang des Hip-Hops 603 und weitere hierzu um 90 0 phasenver-sind, sobald das Fehlersignal im Aufwärtsbereich liegt. Der an schobene 4 KHz-Signale am Ausgang des Hip-Hops 604 teilt, der Leitung 550 liegende Ausgang des zweiten Zählers besteht 45 Das Netzwerk der NOR-Gatter 611 bis 618 und der Widerstän-aus 16 KHz-Impulsen. Diese Impulse sind relativ zur Phase der de 621 bis 628 wird zur Bildung der impulsbreitmodulierten Ausgangsimpulse des Referenzzählers in der Leitung 350 weder Sinus- und Cosinusanalogsignale der Leitungen 54a-b und 56a-verzögert noch verschoben. b verwendet, durch Addieren der Grundausgänge der Hip-
Die Fig. 5 zeigt die logische Verknüpfungsschaltung 600, Hops 601 und 603 für den Sinusausgang und durch Addieren welcher die 16 KHz-Signale des ersten und zweiten Zählers 400 50 der 90 0 phasenverschobenen Ausgänge der Hip-Hops 602 und und 500 zugeführt werden und die in Abhängigkeit hiervon zwei 604 zur Erzeugung des Cosinusausgangssignals, impulsbreitenmodulierte Analogsignale mit einer 4KHz- Das NOR-Gatter 611 verknüpft im wesentlichen entspre-
Grundfrequenzkomponente proportional dem Sinus und dem chend der Peircefunktion die komplementären Ausgänge der Cosinus eines Winkels 0 erzeugt. Hierbei ist 0 gleich der An- Hip-Hops 601 und 603, wobei das Ergebnis dann einer Seite zahl der digitalen Eingangsimpulse n von der Teilerstufe 62 55 54a des Sinusausgangs zugeführt wird. In entsprechender Weise geteilt durch den gesamten Zählbereich N von 2000 und multi- verknüpft das NOR-Gatter 613 die wahren Ausgänge der Flip-pliziert mit 360 °. Hops 601 und 603, wobei das Ergebnis der anderen Seite 54b
Die logische Verknüpfungsschaltung 600 weist vier Hip- des Sinusausgangs zugeführt wird. Die Gatter 615 und 617 verHops 601 bis 604, acht NOR-Gatter 611 bis 618 und acht 30 knüpfen die komplementären und wahren Ausgänge der «90 °» Ohm Widerstände 621 bis 628 auf. Der Ausgang des ersten 60 Hip-Hops 602 und 604 zur Erzeugung des Cosinussignals in Zählers 400 ist über die Leitung 450 mit den Takteingängen der den Leitungen 56a-b. Die NOR-Gatter 612,614, 616 und 618 Hip-Hops 601 und 602 verbunden. Der Q Ausgang des Hip- sind als Inverter geschaltet, um als Rückführleitungen für die Hops 601 führt zu einem Eingang des NOR-Gatters 613 und Sinus-Cosinusausgangsströme zu dienen, welche die Umformer-der Q Ausgang ist mit einem Eingang des NOR-Gatters 611 Wicklungen durchfliessen. Die impulsbreitmodulierten Sinus-und dem D Eingang des Hip-Flops 602 verbunden. Der Q Aus- 65 und Cosinussignale, die auf diese Weise gebildet werden, haben gang des Hip-Hops 602 führt zu einem Eingang des Gatters 615 eine Grundfrequenz von 4KHz. Die Amplitude der Grundfreund der Q Ausgang ist mit einem Eingang des Gatters 617 und quenzkomponente des Sinussignals der Leitungen 54a-b ist dem D Eingang des Hip-Hops 601 verbunden. proportional dem Sinus des Sollwinkels 0 und die Amplitude
7 626 719
der Grundfrequenzkomponente des Cosinussignals links der den anderen übergeht. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, den
Leitungen 56a-b ist proportional dem Cosinus 0. Analogausgang der beschriebenen Einrichtung um eine 1,3 Bit
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Sollstellungsänderung zu erhöhen, jedoch ist diese Zahl nicht
Eingangssystem mit drei Wertbereichen des Fehlersignals simu- kritisch und andere Beträge grösser als eine 1 Bit-Änderung liert durch Erfassen des Übergangs des Fehlersignals von einem 5 können ebenfalls verwendet werden.
Wertbereich in den anderen und durch Änderung der Breite der Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat besondere impulsmodulierten analogen Ausgangssignale durch einen Be- Bedeutung bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden digitalen trag grösser als bei einer normalen 1 Bit Änderung. Jedoch ist Nachführeinrichtungen, wie sie beispielsweise in der US-PS zu bemerken, dass ein solcher Umsetzer in seiner Anwendung 3 673 395 beschrieben sind. Bei solchen Einrichtungen ist es nicht auf eine Lagemesseinrichtung, bei welchem impulsbreit- 10 erforderlich, dass die Zählzustände der inneren Zähler des Digi-modulierte analoge Ausgänge vorhanden sind beschränkt ist. In tal-Analog-Umsetzers zu jedem Zeitpunkt genau sind, ein-der US-PS 3 789 393 ist beispielsweise eine Lagemessvorrich- schliesslich zu den Zeitpunkten, wo schnelle Stellungsänderun-tung beschrieben, bei welchem ein Digital-Analogumsetzer ver- gen auftreten. Durch die Simulation dreier Wertbereiche mit wendet wird, bei dem zur Erzeugung analoger Ausgangssignale einer mittleren Tot-Zone wird erreicht, dass die Zählerstände sowohl die Amplituden als auch die Impulsbreite moduliert 15 des ersten und zweiten Zählers genau mit der tatsächlichen Stelwerden. Bei dieser Einrichtung stellt die Impulsamplituden- lung des Wandlers selbst bei einer Nachführung mit hoher Ge-komponente des Analogsignals das letzte signifikante Bit der schwindigkeit übereinstimmen.
Sollstellung dar, während die Impulsbreitenkomponente des Signals die höheren Bitwerte darstellt. Die vorliegende Erfindung Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die kann auch bei einer solchen Einrichtung Anwendung finden, 20 Fehlerabtastgeschwindigkeit um den Faktor 2 reduziert, sobald durch Veränderung der amplitudenmodulierten Komponente das Fehlersignal zu zwei aufeinanderfolgende Abtastzeitpunkte des Analogausgangs um einen bestimmten Betrag (beispielswei- nicht im gleichen Wertbereich bleibt. Es ist jedoch klar, dass die se um einen Betrag entsprechend einer 1,3 Bit-Änderung in der Abtastgeschwindigkeit bei einem solchen Schaltzustand durch Sollstellung), sobald das Fehlersignal von einem Wertbereich in einen anderen Faktor reduziert werden kann.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

626 719 2 PATENTANSPRÜCHE 7. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch ge-
1. Lagemesseinrichtung mit einem Lagemesswandler (50), kennzeichnet, dass die Verzögerungszeit grösser ist als eine Pe-der ein Fehlersignal (58) in Abhängigkeit von der Stellung des riode der Taktimpulse.
Wandlers und Eingangs-Analogsignalen (54, 56) erzeugt, wobei 8. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch ge-das Fehlersignal (58) in einem positiven oder einem negativen 5 kennzeichnet, dass die Verzögerungszeit zwischen einer Periode Wertbereich (151,152) liegen kann, gekennzeichnet durch ei- und zwei Perioden der Taktimpulse liegt, nen Eingangsschaltkreis (100), der für eine periodische Probenahme des Fehlersignals (5 8) und für die Erzeugung eines den
Grössenwert und eines den Wertbereich des Fehlersignals (58)
darstellenden Digitalsignals (150,151,152) ausgebildet ist, fer- io Die Erfindung betrifft eine Lagemesseinrichtung mit einem ner durch einen Umsetzer (400,500,600), der in Antwort auf Lagemesswandler, der ein Fehlersignal in Abhängigkeit von der die Digitalsignale (150,151,152) die Eingangs-Analogsignale Stellung des Wandlers und Eingangs-Analogsignalen erzeigt, (54,56) erzeugt, welch letztere beim Auftreten eines der den wobei das Fehlersignal in einem positiven oder einem negativen Wertbereich anzeigenden Digitalsignale (151,152) einer Ände- Wertbereich liegen kann.
rang um einen vorbestimmten Betrag unterzogen werden, wenn 15 Ein im Zusammenhang mit der Lagemesseinrichtung ver-keine Änderung des Wertbereiches erfolgt, und durch eine wendeter Umsetzer ist beispielsweise in der US-PS 3 686 487
Schaltung (200), die in Antwort auf die Digitalsignale (151, beschrieben. Hierbei ist ein digitaler Sinus-Cosinusgenerator
152) die Analogsignale (54,56) um einen Betrag, der grösser gezeigt, bei welchem ein Taktsignal durch parallele erste und als der vorbestimmte Betrag ist, ändert, wenn immer das Fehler- zweite Zähler abwärts gezählt wird. Einem Generator wird ein signal (58) von einem Wertbereich in den anderen übergeht. 20 digitales Eingangssignal von n Bits zugeführt, welches einem
2. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge- Fehlersignal entspricht, das vom Wandler erzeugt wird und rekennzeichnet, dass die Schaltung (200) für die Reduzierung der präsentativ ist für eine Änderung der Relativlagen der beiden Anzahl der Probenahmen des Fehlersignals (58) pro Zeiteinheit Teile des Lagemesswandlers. In Abhängigkeit hiervon wird eine ausgebildet ist, für den Fall, dass das Fehlersignal (58) während Zähldifferenz zwischen den beiden Zählern gleich dem digitalen zwei aufeinanderfolgenden Probenahmen-Zeitpunkten nicht im 25 Eingang erzeugt, so dass zwischen den Ausgängen der beiden gleichen Wertbereich verblieben ist. Zähler eine relative Phasenverschiebung herrscht. Die relativ
3. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge- zueinander phasenverschobenen Zählerausgänge werden so-kennzeichnet, dass der Umsetzer (400,500,600) von einer dann logisch miteinander verknüpft zur Bildung eines oder Taktimpulsquelle (201) gesteuert wird, dass weiter die Schal- mehrerer impulsbreitenmodulierten Rechtecksignale, die dazu tung (200) in Antwort auf Taktimpulse und Digitalsignale (150, 30 dienen, die Wicklungen des Wandlers zu erregen. Beim Umset-151,152) einen ersten Schrittschaltimpulszug (252) und einen zgt weisen der erste und der zweite Zähler einen Zählbereich zweiten Schrittschaltimpulszug (256) erzeugt, wobei die Diffe- von N auf, so dass für einen digitalen Eingang von n Bits jedes renz der Zahl der Impulse zwischen dem ersten und dem zwei- der impulsbreitenmodulierten Signale eine Grundfrequenzkom-ten Impulszug eine Funktion des Fehlersignals (58) ist, dass ponente aufweist, deren Amplitude proportional einer trigono-weiter ein erster Zähler (400) den ersten Impulszug (252), und 35 metrischen Funktion (z.B. Sinus oder Cosinus) eines Winkels 0 ein zweiter Zähler (500) den zweiten Impulszug (256) emp- ist, wobei 0 gleich (n/N) 360 0 ist.
fängt, und die Zähler (400,500) die entsprechenden Schritt- Der zuvor erwähnte Umsetzer wird dazu verwendet, den schaltimpulse zählen, dass weiter der erste Zähler (400) zusätz- periodischen Messzyklus eines Wandlers in N Teile zu untertei-liche Schaltmittel (404 bis 414) aufweist, die in Antwort auf die len. Beträgt beispielsweise der Messzyklus des Wandlers 5,08 Digitalsignale (150,151,152) die zu zählenden Schrittschaltim- 40 mm, und der erste und zweite Zähler weisen jeweils einen Zählpulse des ersten Zählers (400) um eine bestimmte Verzöge- bereich von 2000 auf, dann wird der Messzyldus von 5,08 mm rungszeit verzögern, wenn das Fehlersignal (58) in einem vorge- unterteilt in 2000 Teile, d.h. jedes digitale Bit entspricht einem gebenen Wertbereich liegt, und dass eine logische Verknüp- Zählbereich von 2,45X10" 3 mm.
f ungsschaltung (600) vorgesehen ist, die die Zählwertsignale des Bei derartigen Lagemesseinrichtungen werden üblicherwei-ersten Zählers (400) mit den Zählwertsignalen des zweiten Zäh-45 se zwei Grundaufbauten verwendet. Bei der ersten Ausfühlers (500) zur Bildung der Analogsignale (54,56) verknüpft. rungsform wird das Fehlersignal dahin untersucht, ob es in ei-
4. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 3, gekenn- nem von zwei Wertbereichen (positiv oder negativ) liegt. Es gibt zeichnet durch einen für die Zählung und Speicherung der Takt- hierbei keinen Zwischenbereich, der auftreten könnte, wenn impulse ausgebildeten Referenzzähler (300). keine entsprechende Änderung des Umsetzerausgangs auftritt.
5. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch ge- so Eine solche Einrichtung erfordert eine konstante Korrektur, so kennzeichnet, dass der Eingangsschaltkreis (100) dazu ausgebil- dass eine Stabilisierung schwer zu erreichen ist. Bei der zweiten det ist, in Antwort auf das Fehlersignal (58) und auf die periodi- Ausführungsform weist das Fehlersignal drei Schaltbereiche sehen Zählwertsignale des Referenzzählers (300) an den Ein- auf, so dass es dahingehend untersucht wird, ob es positiv, null gang der Schaltung (200) ein Digitalsignal zu liefern, wenn im- oder negativ ist. Im mittleren Bereich, d.h. bei einem Fehlersi-mer das Fehlersignal (58) für die Dauer zwischen zwei aufeinan- 55 gnaj gleich null, werden in der Einrichtung keine Korrekturen derfolgenden, periodischen Zählwertsignalen im gleichen Wert- durchgeführt. Folglich ist diese Einrichtung weit leichter zu sta-bereich verbleibt. bilisieren, jedoch ist die Stabilisation eine Funktion des Gesamt-
6. Lagemesseinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch ge- Verstärkungsfaktors der Einrichtung. Ist beispielsweise der Verkennzeichnet, dass die Schaltung (200) eine Unterdrückungs- stärkungsfaktor der Einrichtung sehr gross, dann wird der Messschaltung (240) umfasst, die dazu ausgebildet ist, bei Auftreten 60 bereich, in welchem das Fehlersignal seinen Nullzustand auf-jedes zweiten Eingangsimpulses die Weiterzählung des Refe- weist, relativ unbedeutend, so dass im Effekt die Wirkung wie renzzählers (300) um einen Taktimpuls zu unterdrücken, dass bei einem Fehlersignal mit zwei Schaltbereichen erhalten wird, weiter der erste Schrittschaltimpulszug (252) durch die Taktim- Ist jedoch der Verstärkungsfaktor der Einrichtung gering, dann pulse gebildet ist, deren einer bei Auftreten eines Eingangssi- wird der Zwischenbereich, bei welchem das Fehlersignal den gnals in einem ersten Wertbereich unterdrückt wird, und der 65 Nullwert aufweist, relativ breit, so dass relativ grosse Lagefehler zweite Schrittschaltimpulszug (256) von Taktimpulsen gebildet auftreten, bevor der positive oder negative Schlatbereich er-ist, deren einer bei Auftreten eines Eingangssignals im zweiten reicht wird und eine entsprechende Lagekorrektur vorgenom-Wertbereich unterdrückt wird. men werden kann!
3 626 719
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