DE2111670A1 - Anordnung fuer die Anzeige der mittleren Rate des Auftretens eines ein Ereignis anzeigenden Signals - Google Patents
Anordnung fuer die Anzeige der mittleren Rate des Auftretens eines ein Ereignis anzeigenden SignalsInfo
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Description
DIPL.-ING. H. MARSCH
DIPPING. K. SPARING
DIPPING. K. SPARING
Beschreibung zum Patentgesuch
The Post Office, 23 Howland Street, London, WlP 6 HQ / England
betreffend:
"Anordnung für die Anzeige der mittleren Rate des Auftretens eines ein Ereignis anzeigenden Signals"
Die Erfindung bezieht sichauf eine Anordnung für die
Anzeige der mittleren Rate des Auftretens von Ereignissen und bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf
die Messung der mittleren Fehlerrate in einem digitalen Kommunikationssystem.
Anordnungen, wie sie bisher benutzt wurden, um eine laufende Anzeige der Rate des Auftretens von Ereignissen zu
bewirken, haben den Nachteil besessen, daß sie nicht in der Lage waren, auf einen weiten Bereich von Werten der Rate anzusprechen.
Die Zeitkonstante der Anordnung, die wesentlich ist für das Bewirken einer laufenden Anzeige, konnte nämlich
entweder zu groß sein, um auf hohe Ratenwerte anzusprechen, oder zu klein, um befriedigend auf niedrige Werte der Rate
anzusprechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Anzeige der mittleren Rate auszubilden, die in einem weiten
Bereich von Werten der Rate funktionsfähig ist.
w Ο M
109840/1204
ORIGINAL INSPECTED
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch:
einen für die Speicherung einer Gesamtheit ausgebildeten
Speicher, der an einen Gesaratheitsvergrößerungsschaltkreis
angeschlossen ist, welcher betätigbar ist für das Vergrößern der Gesamtheit mit im wesentlichen konstanter Rate,
einen Teilerschaltkreis, der an den Speicher angeschlossen ist und immer dann betätigbar ist, wenn ein ein Ereignis
anzeigendes Signal vom Teilerschaltkreis empfangen wird derart, daß die gespeicherte Gesamtheit auf einen fest
vorgegebenen Bruchteil ihres Augenblicksvertes reduziert und
einen Ausgangsschaltkreis, der an den Speicher angeschlossen
ist und ein Ausgangssignal erzeugt, das abhängt vom Augenblickswert
der Gesamtheit, der repräsentativ ist für die mittlere Rate des Auftretens des das Ereignis anseigenaen
Signals.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert v/erden.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschema einer Anordnung gemäß der Erfindung zur .lessung der mittleren Feüler
rate in einen Digitaläatenübertragungssysten:, ui.c.
Fig. 2 bis 7 zeigen Schaltungseinzelheiten der Anordnung nach Fig. 1.
Typischerweise kann die Fehlerrate in einiiü uigitalcaton-
3 übertragungssystem sich zwischen einem Ext pro 10 und einen
Bit pro 10 ändern, und die Anordnung, die nachfolgend beschriebe!*
wird, ist in der Lage, eine siCi-. innerhalb dieses Bereichs Lnctn.ui.
mittlere Fehlerrate zu messen. Lie Fehler selbst können in irf,,:A.c,.uiv
L: * annten Weise ermittelt v/erden, beispielsweise durch luiv/ci.aui- f
oiiitis Code, der alternierende Keiinmarkeninversion verwendet.
109840/1204 - 3 -
BAD G'
Gemäß Fig, 1 wird die in einem Ringspeicher 1 gespeicherte
Gesamtheit mit konstanter Rate aufaddiert über einen "Addiere-Eins*-
Schaltkreis 3 unter Steuerung durch einen "Steuerung-für-Addlere
Einsw-Schaltkreis 11, der mit Impulsen mit konstanter Pulsfolgefrequenz
gespeist wird. Die augenblickliche in dem Ringspeicher 1 gespeicherte Gesamtheit wird dividiert durch einen Nenner R (größer
als 1) mittels eines MTeilung-durch-R"-Schaltkreises 4 unter
Steuerung durch einen "Steuerung-derTeilung-durch-R"-Schaltkreis
immer dann, wenn ein Fehlersignal auftritt. Das bedeutet, daß bei
jedem Fehlersignal die gespeicherte Gesamtheit ^ bezüglich des Wertes, den sie vor Auftreten des Fehlersignals hatte, herabgesetzt
wirdp Der Ringspeicher 1 wird durch Impulse eines Taktgenerators 13 gesteuert, und ein Zähler 6 wird mit der gleichen
Taktfrequenz angesteuert« Wie unten noch näher zu erläutern, gestattet der Zähler 6 die Anzeige der die mittlere Fehlerrate
repräsentierenden Gesamtheit in bequemer Form auf einer Anzeigeeinrichtung 14.
Die an den Schaltkreis 11 angeschlossene Impulsquelle erzeugt Impulse mit der Folgefrequenz P pro Sekunde, und ein
Fehlersignal verursacht, daß der Inhalt des Ringspeichers durch R (R größer als 1) dividiert wird. Wenn N Fehler pro Sekunde
auftreten, schwankt im gleichmäßigen Zustand die Zählung zwischen Minimum- und Maximum-Werten L (unterer Wert) und ü (oberer Wert),
und es gelten die folgenden Beziehungen:
L » U/R (1)
U = L+ P/N (2)
und eine Kombination dieser beiden Gleichungen ergibt
ü = PR/N (R-I) (3)
109840/1204
Wenn die Fehlerrate um einen Wert Δ vergrößert wird,
ergibt sich das nächste "U" früher, und der Wert, ist kleiner, nämlich gleich L + .. , υ nimmt eine Folge von zunehmend
kleineren Werten UQ, U1, U2 , Un, Un+1 ......... an, welche
der Beziehung gehorchen
bl« ein neuer Endwert unter Anwendung der Gleichung (3) erreicht
wird
(N+ 4 J
R (W+A} (R-I)
11
* (U0-UoO) Exp (-n.logeR) (6)
Mit der Substitution η » Nt, um die aufeinanderfolgenden U
auf die verflossene Zeit zu beziehen, ergibt sich die Gleichung
Ut - Ό» * (Uo - U-) Exp (-N,logeRt) (7)
Man erkannt, daß eine Änderung der Fehlerrate N dazu
' führt, daß der Wert von U (und von L) abnimmt (oder zunimmt) exponentiell auf einen neuen Endwert mit der Zeitkonstante ■ —
Die Anordnung hat demgemäß eine Zeitkonstante, die umgekehrt
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4 proportional der gemessenen Fehlerrate ist. Wenn R gleich ·»
gemacht wird, beträgt die Zeitkonstante etwa 3,5 Fehler. Was
dies in Zeiteinheiten bedeutet, hängt natürlich von der F.ehlerhäufigkeit ab. Wegen dieser automatischen Einstellung der Zeitkonstante
auf die Fehlerrate ist die Anordnung in der Lage, bei einem sehr großen Bereich von Fehlerraten au arbeiten.
Die Schaltungsanordnung im einzelnen soll nun unter
Bezugnahme auf Fig. 2 bis 7 erläutert werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Speicher 1 ein sechsundzwanzig-Bit-Ringspeichsr,
bestehend aus drei acht-Bit-Schieberegisters SRI, SR2 und SR3 und zwei bistabilen Schaltkreisen BISl und BIS2
vom D-Typ. Eine mit K bezeichnete Taktgeber-Wellenform vom Generator 13 wird an der Leitung 2 angelegt, um die Binärdaten
durch den Speicher 1 zu schieben. Die Zahl im Speicher 1 wird zurückgeführt über entweder den "Addiere -Eins"-Schaltkreis
oder einen "Dividiere-durch-^ -Schaltkreis 4, wobei die Auswahl
der Rückführstreckt abhängt vom Viert eines Signals M, dessen Ursprung und Bedeutung im einzelnen noch zu erläutern sind.
Gemäß Fig. 3 umfaßt der sechsundzwanzig-Bit-Zähler 6
fünf JK-Flip-Flops A, B, C, D, E, deren "Q"-Ausgänge mit
a, b, c, d, e bezeichnet sind, sowie UND-Gatter AGl - AG9 und NICHT-UND-Gatter NG6 - NG13. Die Ausgänge der Flip-Flops A-E
werden zu ihren Eingängen über eine Anordnung von logischen Gattern derart zurückgeführt, daß aufeinanderfolgendes Auftreten des
Signals K (des Komplements von Signal K) dazu führt, daß der Zähler zyklisch durch einen Satz von sechsundzwanzig Schaltzuständen
in der Reihenfolge geführt wird, wie in Tabelle 1 angegeben.
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Schaltzustand
P12 P13 P14
P15 P16 P17
P18 P19 P20
P21 P22 P23
P24 P25
- 6 | E 1 | Entspricht | An ge | |
T A | BELL | 3.0 | 3.1 | |
ede | ba | 3.3 | 3.4 | |
010 | 10 | 3.6 | 3.G | |
010 | 11 | 3.9 | 3.8 | |
010 | 00 | 4.2 | 4.1 | |
010 | 01 | 4.5 | 4.4 | |
011 | 10 | 4.8 | 4.8 | |
011 | 11 | 5.1 | 5.1 | |
011 | 01 | 5.4 | 5.4 | |
100 | 10 | 5.7 | 5.8 | |
100 | 11 | 6.0 | 6.1 | |
100 | 01 | 6.3 | 6.4 | |
101 | 10 | 6.6 | 6.6 | |
101 * | 11 | 6.9 | 6.8 | |
101 | 00 | 7.2 | 7.1 | |
101 | 01 | 7.5 | 7.4 | |
110 | 10 | 7.8 | 7.8 | |
110 | 11 | 8.1 | 8.1 | |
110 | 01 | 8.4 | 8.4 | |
111 | 10 | 8.7 | 8.8 | |
111 | 11 | 9.0 | 9.1 | |
111 | 01 | 9.3 | 9.4 | |
000 | 10 | 9.6 | 9.6 | |
000 | 11 | 9.9 | 9.8 | |
000 | 00 | 10.2 | 10.1 | |
000 | 01 | 10.5 1204 |
10.4 | |
001 | 10 | |||
001 ' 1 |
11 09840/ |
|||
COPY
Das Verfahren, mittels dem der Zähler 6 von dem Schaltzustand PQ zum Zustand P- bei Auftreten eines Signals K
gebracht wird, soll nachfolgend erläutert werden. Die Ableitung der übrigen Schaltzustände erfolgt ähnlich. Betrachtung der
Fig. 3 lehrt, daß die UND-Gatter AGl r AG2 und AG5 als solche
betrachtet werden müssen, die einen (nicht dargestellten) Uingang aufweisen, der an logisch Eins angeschlossen ist,
so daß sie als Durchlaufstrecken dienen, während der "J"-Eingang
des Flip-Flops A ebenfalls als an logisch Eins angeschlossen gedacht
werden muß.
Tabelle 2 zeigt in den ersten drei Spalten die
■J"- und "K"-Eingänge der Flip-Flops A, B, C, D, E in Funktion
von ihren Auegängen· In der vierten Spalte sind die Flip-Flop-Ausgänge
entsprechend dem Schaltzustand PQ dargestellt und in
den nächsten beiden Spalten die Werte der JrK-Eingänge iiu
Schaltaeitpunkt PQ (abgeleitet durch Substitution der Wert«
der Spalte (4} in Spalten (2) und (3). Die Werte der Flip-Flop-Ausgänge
beim Schaltzustand P, können dann abgeleitet werden, wie in Spalte (7) gezeigt in Übereinstimmung mit der Tabelle 1·
TABELLE 2
Flip-Flop | Jl/P | Kl/P | o/PCPo> . | 1 | ) Kl/P(P0) | > 0/P(P1) |
A | 1 | b+c.e+c.d | 0 | 0 | 1 | 1 |
B | a | a.(c+d+e) | 1 | 0 | 0 | 1 |
C | a.b | a.b+a.e.d | 0 | 0 | 0 | 0 |
D | a.c.(be) | b.c | 1 | 0 | 0 | 1 |
L | b.c | b.c.d | 0 | 0 | 0 | |
Die Zähler 1 und 6 werden mit der gleichen Folgefrequenz weitergeschaltet, wobei der Schaltzustand PQ des Zählers 6 dem
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μ« Ο mm
Ausgangszustand des Ringspeichers 1 entspricht» d.h. wenn das
letztstellige Digit der gespeicherten Zahl sich· im Flip-Flop
BIS2 befindet.
Gemäß Fig. 2 ist die Zahl im Ringspeicher 1 gespeichert
als ein logisches Komplement außer dem letztstelligen Digit, das in Normalform gespeichert ist. Es ist festzuhalten, daß
die Flip-Flops BISl und BIS2 in Fig. 2 derart gezeichnet sind, daß die korrekte Form der Zahl an dem oberen Ausgang der Flip-Flops
in jedem Fall erhältlich ist (Q-Ausgang für BISl und Q-Ausgang für BIS2).
Der "Addiere-Eins"-Schaltkreis 3 umfaßt ein bistabiles
Element BIS3 und vier NICHT-UIID-Gatter NGl - NG4. Der bistabile
Schaltkreis"oder Flip-Flop BIS3 hat einen Rückstelleingang "R",
der ein Signal Z empfängt. Wenn Z gleich Null ist, wird der Q-Ausgang von BIS3 auf Null zurückgestellt mit dem Ergebnis,
daß der im Zähler 1 befindlichen Zahl Eins hinzuaddiert wird. Die Bedingungen, unter denen Z gleich Null wird, werden unten
in Verbindung mit Fig. 4 erläutert.
Der Ausgang von NGl kann beschrieben v/erden in Ausdrücken
der Ausgänge von BIS2 und BIS3 durch die folgende logische
Gleichung:
NGl = BIS3.BIS2 + BISXbIS2
Demgemäß impliziert Z=O auch EIS3 =0, was seinerseits
impliziert NGl = BIS2, während die Gleichung, die den Ausgang von NG4 definiert lautetj
NG4 = BIS2.BTJÜf3 = BISl + BIS3
Das Signal Z=O wird taktmäßig mittels einer Wellenform J erzeugt, die zwischen aufeinanderfolgenden K auftritt, und es
1 09840/ 1
(Z = O) wird außerdem getaktet derart, daß es auftritt, wenn das letztstellige Digit der Zahl im Speicher 1-sich in BIS2
befindet (d.h. wenn der Zähler 6 sich im Schaltzustand PQ befindet)
. Wie oben erläutert, ist die Folge davon, daß das Komplement des letztstelligen Digits am Ausgang von NGl erscheint,
was das Äquivalent zur Addition von Eins zu der Zahl bedeutet. Dieser Ausgang wird ausgelesen durch das nächste
K-Signal, durch das außerdem der Ausgang von NG4 in BIS3 gespeichert
wird. Der Ausgang von NG4 wird Null (was impliziert, daß das nächste Digit in BIS2 bei NGl invertiert wird) dann
und nur dann wenn BIS3 Null ist (was impliziert, daß das Digit in BIS2 invertiert wird) und BIS2 Eins ist (was impliziert,
daß ein übertrag erforderlich ist). Demgemäß wird die Zahl im Speicher 1 um ein Inkrement Eins erhöht durch den "Addiere-Eins"-Schaltkreis
3 und auf der Leitung 5 am Ausgang von NGl in Normalform ,re zirkuliert.
Das Signal auf der Leitung 5 bildet einen Eingang für NG5, dessen anderer Eingang das Signal M ist, das Null
bzw. Eins ist je nachdem ob ein Fehler aufgetreten ist oder nicht nach dem letzten Zyklus des Ringspeichers 1. Das Signal M
wird auch über einen Inverter INVl als ein Eingang an ein NICHT-UND-Gatter NG15 angelegt, dessen anderer Eingang der
4/ "-S
Ausgang des "Dividiere-durch- ' 3 chaltkreises 4 auf Leitung
ist. Wenn M=O ist (was impliziert, daß ein Fehler aufgetreten ist), so wird der Ausgang von NG5 als logisch Eins gehalten,
während das Komplement des Signals auf Leitung 8 über ein UND-Gatter AGIO dem Schieberegister SRI des Speichers 1 zugeführt
wird. Wenn M=I ist (was impliziert, daß kein Fehler aufgetreten
ist), so wird der Ausgang von ΪΚ35 als logisch Eins gehalten,
während das Komplement des Signals auf Leitung 5 über AGIO dem Schieberegister SRI zugeführt
Der "Dividiere^durch- /3"-Schaltkreis umfaßt einen
Flip-Flop BIS4, Inverter IIJV2-4 und NICHT-UND-Gatter NG16-36.
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Dieser Schaltkreis ist erforderlich, um den Inhalt des Speichers 1 (=S beispielsweise) mit 3/4 zu multiplizieren.
Dies wird dadurch erreicht, daß in Serienweise der Ausgang von BISl (=S/2) und SR3 (=S/4) addiert wird und die Summe
auf Leitung 8 rezirkuliert wird. Der Ausgang von SR3 wird durch einen Inverter INV2 geführt, um ein Signal F zu erzeugen,
das die richtige Form der Digitfolge ist entsprechend S/4. Das Signal F wird kombiniert mit einem Signal G, dem Ausgang von
BISl, S/2 darstellend, in den WICHT-UND-Gattem NG16-23, um
t ein Signal zu erzeugen, welches den Flip-FLOP BIS4 in seinen
"©.«!"-Schaltzustand versetzt, falls ein übertragdigit erzeugt
werden soll» Der Ausgang von BIS4 ist mit H bezeichnet. Die
A"v.i und Weise, in der das übertragdigit erzeugt wird, wird
kiar, wenn man berücksichtigt, daß die folgenden logischen Gleichungen gelten:
NG21 = (P24 + P25) . (FG+FH) + P23.GH
Demgemäß wird ein übertragdigit erzeugt immer dann,
wenn entweder F und G beide Eins sind oder F Eins ist und ein Übertrag vorhanden ist von der vorhergehenden Digitstellung
(d.h. F und H beide Eins sind), daß jedoch dieser Übertrag ψ unterdrückt wird, wenn der Schaltzustand des Zählers 6 entweder
P2^ oder P2C ist, weil dies bedeuten würde, daß das Signal F
das Digit niedrigerer Ordnung des neuen Wertes von S repräsentierte. Ein übertragdigit wird ebenfalls erzeugt, wenn G und H
beide Eins sind, wird jedoch unterdrückt, wenn der Schaltzustand des Zählers 6 P2c ist, da dies bedeuten würde, daß G das letztstellige
Digit des neuen Wertes von S repräsentierte.
Die Signale F, G und R werden kombiniert in dem Netzwerk von NICHT-ÜND-Gattern NG25-KG36, um eine Folge von Digits abzugeben,
welche 3/4S repräsentieren. Die Art und Weise, in der dies erreicht wird ergibt sich durch Beachtung der Tatsache, daß
- 11 -.
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die folgenden logischen Gleichungen gelten:
N636 = (P24 + P25) . (FGH + FGH + FGH) + H {FG + P25)
+ P24 . (GH + GH)
Der erste Term der logischen Summe zeigt, daß eine 11I"
erzeugt wird immer dann,, wenn F, G, H alle "1" sind oder F allein
oder G allein "1" sind unter der Voraussetzung, daß der Zähler
nicht im Schaltzustand P24 oder P2c ist. Der zweite Term zeigt,
daß eine"!1· erzeugt wird immer dann, wenn E allein "1" ist und
der Zähler 6 im Schaltzustand P25 ist. Der dritte Term zeigt,
daß, wenn der Zähler 6 im Schaltzustand P24 ist, eine wlw dann
erzeugt wird, wenn G "1" ist und H "O" ist oder umgekehrt. Dies
sind die erforderlichen Bedingungen um sicherzustellen, daß das Signal auf der Leitung 8 den Inhalt des Speichers 1 repräsentiert,
dividiert durch 4/3.
Der wAddiere-Eins"-Steuerschaltkreis gemäß Fig. 4 umfaßt
drei Flip-Flops BIS5-7, Inverter INV4 und NICHT-UUD-Gatter
NG37-44. Eine Quelle für Impulse 9 mit stabiler Pulsfolgefrequenz bildet ein Taktsignal für einen Flip-Flop BIS5 vom
D-Typ. Die Pulsfolgefrquenz dieser Impulse ist mindestens so groß wie die höchste i.uftrittsrate der zu bestimmenden Ereignisse.
In dieser Ausführungsform, die vorgesehen ist, um die Digitfehlerrate
bis zu "1" von 10 pro Sekunde zu messen mit einer Digitrate von entweder 1O536 HHz-oder 2.048 HKZ, ist die Pulsfolgefrequenz
der Quelle 9 1.536 KhZ oder 2.048 KHz. Die Impulse von der Quelle werden synchronisiert mit dem Betrieb des Zählers 6 mittels der
Flip-Flops BIS5-7 und der NICHT-UHD-Gatter 1IG41 - 44. Der Takteingang
zu BIS6 und BIS7 ist mit T bezeichnet und bildet ein Signal, das dann "1" ist, wenn der Zähler 6 sich im Schaltzustand P2 oder P3
befindet.
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Das Auftreten des Signals T hat das Ergebnis, daß der Ausgang von BIS5 in BIS6 eingelesen wird und der Ausgang von BIS6 in
BIS7 eingelesen wird, während das Auftreten eines Impulses von der Quelle 9 dazu führt, daß der komplementäre Ausgang von BIS6
in BIS5 eingelesen wird. Wenn demgemäß zwei aufeinanderfolgende T-Impulse auftreten, ohne daß ein Impuls von der Quelle 9 dazwischenkommt,
nehmen BIS6 und BIS7 den gleichen Schaltzustand an
und der Ausgang entweder von KG41 (=BISS.BIS7) oder LiG43 (=BIE6.BIS7)
ist Null. Wenn jedoch ein Impuls von der Quelle 9 dazwischenkommt, wird der zweite T-Impuls veranlassen, daß BIS6 und EIS7 unter-
* schiedliche Schaltzustände annehmen, so daß die Ausgänge von 1.G42
sowohl wie HG43 jeweils "1" sind.
Der Ausgang von INV4 ist ein Signal g = PQ«J und bildet
einen anderen Eingang für NG44.
Der Ausgang von BIS2 (mit W bezeichnet) bildet einen Eingang für ein NICHT-UND-Gatter HG38, dessen anderer Eingang der Ausgang
von HG39 ist. Die Ausgänge von liG38 bilden einen Eingang für UG39,
dessen anderer Ausgang edcJ ist oder (P4 + P5 + P6).J. Das Signal edeJ wird "O" sein, während P4, P5 und P6 und die entsprechenden
Ausgänge der HICHT-UND-Gatter KG33 und NG39 am Ende von PC W bzw.
"1" sind. Von P3 an ist der Ausgang von NG37 "1" und demgemäß sind
die äußeren Eingänge für WG38 und HG39 W bzw. "1". Wenn W = 1
ist von P7 an, so bleibt Y (der Ausgang von HG38) unverändert,
während bei W = O zu jeder Zeit nach Pg Y dann umgeschaltet wird
auf "1B. Das Endergebnis ist, daß, wenn aljs Digits der Zahl
die 5
im Speicher 1,*2 " entsprechen oder höheren Stellenwerten, "1" sind, γ auf Null gebracht wird zur Zeit ρ . Andernfalls ist Y Eins.
im Speicher 1,*2 " entsprechen oder höheren Stellenwerten, "1" sind, γ auf Null gebracht wird zur Zeit ρ . Andernfalls ist Y Eins.
Das Signal Y bildet einen vierten Eingang für NG44, so daß der Ausgang von NG44 (das Signal Z) 0 ist zur Zeit
P0.J dann und nur dann, wenn ein "Addiere-Eins"-Impuls von der Quelle 9 empfangen worden ist seit dem letzten ari-thmetischen
Zyklus und die Zählung im Speicher 1 nicht exzessiv ist. Die Art
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und Weise, in der das Signal Z=O veranlaßt, daß der Eahl im
Speicher 1 Eins hinzugefügt wird, ist oben in Verbindung mit Fig. 1 erläutert worden.
Der lfDividiere-durch-4/3lt-Steuerschaltkreis gemäß
Fig.' 5 umfaßt die Flip-Flops BIS8, BIS9, BISlO und die NICHT-UND-Gatter IJG45 - 47. Die Arbeitsweise dieses Schaltkreises
ist ähnlich der von BIS5 - 7 und NG42 - 44 der Fig. 4,
wobei jedoch die Quelle 9 und das Signal T dieses Schaltkreises
ersetzt worden sind durch einen Eingang FEHLER und ein entsprechendes Signal g . Der Ausgang von NG47, mit M bezeichnet,
wird auf Null oder Eins gebracht durch das Signal q je nachdem ob ein FEHLER-Impuls seit dem letzten q -Signal empfangen worden
ist oder nicht» Wie oben erläutert, führt das Signal M=O dazu,
daß der Ausgang des wDividiere-durch-4/3"-Schaltkreises auf
Leitung 8 der Eingang des Speichers 1 wird.
Fig» 6 zeigt die Erzeugung der Taktwellenform J und K
in einem Schaltkreis mit einem 6 MHz-Oszillator 10, dessen
Ausgang zwei Flip-Flops BISIl und BIS12 taktet. Der J-Eingang von BISIl ist mit logisch Eins verknüpft, während der K-Eingang
vom Q-Äusgang von BIS12 rückgekoppelt wird." Die J- und K-Eingänge
für BIS12 sind zusammengeführt und am Q-Ausgang von BISlI abgegriffen.
Diese Verbindungen führen dazu, daß die Flip-Flops BISIl und BIS12 durch eine Folge von Schaltzuständen Öl...11...10...Ol
..»11.·. usw. gehen, so daß die Wellenformen J und K (die gleich
wlw sind, wenn die Q-Ausgänge der Flip-Flops BISIl und BIS12
jeweils nQ" sind) Impulszüge von 2 MHz Pulsfolgefrequenz sind
mit einem Schaltverhältnis 1:2 und in Phasenstaffelung.
Wie oben erläutert, fluktuiert die Zahl 3 im Speicher 1 (für einen gegebenen konstanten Wert der FEHLER-Rate von N Fehlern
pro Sekunde) zwischen oberen und unteren Grenzwerten ü und L.
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Ersetzen des Wertes R = 4/3 in Gleichung (3) liefert
T- _ 4P
Unter Berücksichtigung der digitalen Übertragung von
Information mit einer Rate von D Bits pro Sekunde ist die
4P interessierende Quantität der relative Fehler K/t) =
In dieser Ausführungsform ist P (die Pulsfolgefrequenz
der Quelle 9) so gewählt, daß sie gleich ist D/1O , so daß
N/D = i x 1CT3 ist.
Da der relative Fehler sich in einem so weiten Bereich ändert t wird er am besten als negativer Logarithmus der Basis
zehn angezeigt, so daß glitt
1Q = 3 + log.QÜ (näherungsweise)
= 3 + (log2ü ./· IQg2IO)
= 3 + 1/3 log., U (näherungsweise)
Für einen gegebenen Uert von IT ist die Fluktuation im
Wert von S (der im Speicher 1 gespeicherten Zahl) klein im Vergleich mit den Änderungen, die von verschiedenen Werten von
N herrühren, und demgemäß kann in der obigen Gleichung für - log,QN/D S für ü substituiert werden. Die Anzeigeeinheit der
Anordnung, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben werden soll, macht von dieser Tatsache Gebrauch, indem eine Anzeige
von 3 + 1/3 log2ü (näherungsweise) erzeugt wird, die, v/ie oben
erläutert wurde, tatsächlich eine Anzeige der relativen Fehlerrate ist.
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Die Anzeigeeinheit umfaßt zwei Sätze von fünf Flip-Flops vom D-Typ BIS13 - 17 und BIS18 - 22, HICET-UwD-Gatter NG48 - HG61
und Inverter INV5 - 6. Die Ausgänge a, b, c, d, e der Flip-Flops A, E, C,"D, E (Fig. 3) bilden jeweils D-Eingänge für die Flip-Flops
BIS13 - 17, welche ein gemeinsames Taktsignal = J.W. über das ITICIiT-UIiD-Gatter NG48 und den Inverter INV5 erhalten. Die Ausgänge
der Flip-Flops BIS13 - 17 bilden die Eingänge für die Flip-Flops BIS18 - 22, welche ein gemeinsames Taktsignal = e.d.HOLD über 1IG49
und INV6 empfangen. Das letztere Signal führt dazu, daß die Ausgänge von BIS13 - 17 in BIS18 - 22 eingelesen werden bei
Beginn der Folge von Zähler-6-Schaltzuständen. Wenn der Ringserienspeicher
1 seinen BetriebsZyklus durchläuft, gelangen die Digits der Zahl S in Aufeinanderfolge gemäß zunehmendem Stellenwert
durch den Flip-Flop BIS2 {Fig. 2), dessen Ausgang das Signal W ist. Man erkennt, daß der Schaltzustand des Zählers 6, der
in EIS13 - 17 gespeichert ist, mittels des Taktsignals J.W.
das Digit von S mit dem höchsten Stellenwert anzeigt, d.h. den höchsten Exponenten von Zwei, der kleiner ist oder gleich S,
was eine befriedigende Näherung für den Logarithmus von S auf der Basis 2 bedeutet. Eine Anzeige des Wertes von 3 + 1/3 1Og2U
könnte demgemäß erreicht werden durch Anordnung eines numerischen Anzeigegerätes derart, daß ein Satz von Werten angezeigt wird im
Bereich zwischen 3.0 bis 10.5 in Abstufungen von 0.3 entsprechend
den Sehaltzuständen der Flip-Flops BIS18 - 22.
Durch eine geringfügige weitere Annäherung ist es möglich, die Anzeige zu unterteilen in eine Einer-Anzeige, gesteuert durch
die Flip-Flops BIS-20 - 22, und eine Zehner-Anzeige, gesteuert
durch die Flip-Flops BIS18 - 19. Die Zehner-Anzeige, gesteuert
durch zwei Flip-Flops, zeigt eins der vier Digits 1, 4, 6 oder 8 an in Übereinstimmung mit den a- und b-Digits des «zugeordneten
Schaltzustand des Zählers 6. Die Folge von Schaltzuständen des
Zählers 6 ist so angeordnet, daß die Anzeige von 3.1 aufwärts in 'Stufenvon 0.2 oder 0.4 reicht, jedoch niemals um mehr als 0.1
vom "wahren" Viert abweicht (s. Tabelle 1).
109 8 40/120 4
Es versteht sich, daß die beschriebene Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung brauchbar ist für die Messung der mittleren Fehlerrate in einem digitalen übertragungssystem.
Der Nachteil des Standes der Technik, daß eine feste Zeitkonstante vorgesehen ist, wird behoben, und es wird ein Ausgang vorgesehen
in sehr bequemer Form, wofür der erforderliche Schaltungsaufwand
ohne weiteres zu rechtfertigen ist.
Zwar ist die Erfindung vorstehend in bezug auf eine ' spezifische Ausführungsform erläutert worden, doch bietet
sie viele andere Formen und Modifikationen zur Auswahl. Beispielsweise können arithmetische Operationen in einer parallel
arbeitenden Anordnung erfolgen anstatt in der beschriebenen Serienweise, doch würde der Parallelbetrieb einen höheren
Schaltungsaufwand erfordern jedoch dafür in Form integrierter
Schaltkreise aufzubauen sein.
Patentansprüche :
- 17 -
109840/1204
Claims (9)
- PatentansprücheI)) Anordnung für die Anzeige der mittleren Rate des Auftretens eines ein Ereignis anzeigenden Signals, gekennzeichnet durch:einen Speicher für die Speicherung einer Gesamtheit, der an einen Gesamtheitsvergrößerungsschaltkreis angeschlossen ist für die Vergrößerung der Gesamtheit mit im wesentlichen konstanter Rate,einen Teilerschaltkreis, der an den Speicher angeschlossen ist und betätigbar ist immer dann, wenn ein ein Ereignis anzeigendes Signal von dem Teilerschaltkreis empfangen wird derart, daß die Gesamtheit auf einen fest vorgegebenen Bruchteil ihres Augenblickswertes reduziert wird, undeinen Ausgangsschaltkreis in Verbindung mit dem Speicher, der betätigbar ist zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von der augenblicklich vorliegenden Gesamtheit, die repräsentativ ist für die mittlere Rate des Auftretens des ein Ereignis anzeigenden Signals.
- 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit in Digitalform gespeichert ist.
- 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fest vorgegebene Bruchteil 3/4 des Augenblickswerts ist.
- 4) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal zum Augenblickswert der Gesamtheit in logarithmischem Verhältnis steht.- 18 -108840/1204
- 5} Anordnung nach Anspruch 2, äaäurcL gekennzeichnet, daß der Speicher ein Schieberegister umfaßt.
- 6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilerschaltkreis für die Reduktion der Gesamtheit auf einen fest vorgegebenen Eruchteil ihres Augenblickswertes so ausgebildet ist, daß eine arithmetische Addition der verschobenen Ausgänge des Schieberegisters erfolgt.
- 7) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis für die Vergrößerung der Gesamtheit eine Impulsquelle von im wesentlichen konstanter Pulsfolgefrequenz umfaßt, die so angeschlossen ist, daß die Pulse^ die in dem Schieberegister gespeicherte Gesamtheit erhöhen.
- 8) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsschaltkreis einen Sählschaltkreis umfaßt, der während des Betriebes stufenweise getaktet wird mit dem Schieberegister, um eine logarithmische Repräsentation des Augenblickswerts der Gesamtheit als Ausgangssignal vorzusehen.
- 9) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal in logarithmischer Beziehung zu dem Augenblickswert der Gesamtheit steht, daß der Speicher ein Schieberegister umfaßt und daß der Teilerschaltkreis so ausgebildet ist, daß die Gesamtheit auf einen fest vorgegebenen Eruchteil ihres Augenblickswertes reduziert wird mittels arithmetischer Addition der verschobenen Ausgänge des Schieberegisters.109840/1204Leerseite
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