DE2153724C3 - Schaltungsanordnung zum Prüfen der Umsetzgenauigkeit eines durch einen Analog-Digital-Umsetzer und einen Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Kreises - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Prüfen der Umsetzgenauigkeit eines durch einen Analog-Digital-Umsetzer und einen Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Kreises

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DE2153724C3
DE2153724C3 DE712153724A DE2153724A DE2153724C3 DE 2153724 C3 DE2153724 C3 DE 2153724C3 DE 712153724 A DE712153724 A DE 712153724A DE 2153724 A DE2153724 A DE 2153724A DE 2153724 C3 DE2153724 C3 DE 2153724C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Prüfung der Umsetzgenauigkeit eines durch einen Analog-Digtal-Umsetzer und einen Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Kreises, welche Schaltungsan-Ordnung mit einem mit dem Eingang des genannten Analog-Digital-Umsetzers gekoppelten Prüfsignalgenerator und einer an den Ausgang des genannten Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Überwachungsanordnung versehen ist.
Schaltungsanordnungen der obengenannten Art sind bekannt und werden in PCM-Systemen zum Prüfen der darin vorhandenen gegebenenfalls mit einem Kompander versehenen Kodier- und Dekodieranordnungen verwendet.
Bei diesen bekannten Anordnungen wird ein einfaches Prüfsignal, beispielsweise ein sinusförmiges Signal mit einem bestimmten Pegel, das der Kodieranordnung zugeführt wird, verwendet, wobei die Überwachung aus der Prüfung der Pegelstablitäten des mit Hilfe der Dekodieranordnung rückgewonnenen Prüfsignals besteht.
Eine genaue Untersuchung hat gezeigt, daß die mit diesen bekannten Anordnungen verwirklichenbare Überwachung nichts weniger als optimal ist, da nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des gesamten Signalbereiches des Umsetzerkreises wirksam geprüft wird, während außerdem Kodier- und/oder Dekodierfehler auftreten können, die sich nicht beobachten lassen, weil sie nicht als deutliche wahrnehmbare Pegelfehler des Signals zum Ausdruck gelangen.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine trotzdem
optimale Prüfung der Umsetzgenauigkeit ermöglicht.
Nach der Erfindung ist eine derartige Schaltungsanordnung dazu mit einem Prüfsignalgenerator versehen, der ein Prüfsignal liefert, das aus einem Hochfrequenzsignal mit konstantem Pegel und einem periodischen Signal besteht, dessen Periode für die Dauer eines Prüfzyklus bestimmend ist und dessen Größe während des Prülzyklus sich derart ändert, daß das dem Umsetzerkreis zugeführte zusammengestellte Prüfsignal ganz untersucht, während die genannte Übei wachungsanordnung mit einer Filteranordnung zum Abtrennen von in dem pro Prüfzyklus empfangenen Signal vorhandenen Verzerrungsprodukten, sowie mit einer Vergleichsanordnung versehen ist, um durch Vergleich mit einem Bezugspegel die Umsetzungenauigkeiten in einer Beobachtungszeit wahrzunehmen, die kürzer ist als die Zyklusdauer und länger als nur eine Periode des genannten Hochfrequenzsignals.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine Darstellung des Prüfsignals, das vom Prüfsignalgenerator, wie dieser bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung verwendet wird, geliefert wird.
Fig.3 eine andere mögliche Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.4 eine Darstellung des Prüfsignals, das vom Prüfsignalgenerator, wie dieser bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, geliefert wird,
F i g. 5 eine Darstellung eines Diagramms zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 3.
In Fig. 1 stellt 1 einen Umsetzerkreis dar, der durch einen Analog-Digital-Umsetzer 2 und einen Digital-Analog-Umsetzer 3 gebildet wird, von welchem Kreis die Bemusterungsfrequenz beispielsweise 8 kHz beträgt. Zur Prüfung der Umsetzgenauigkeit dieses Umsetzerkreises 1 ist dieser mit einer durch 4 bezeichneten Schaltungsanordnung· versehen, die einen mit dem Eingang des Analog-Digital-Umsetzers 2 gekoppelten Prüfsignalgenerator 5 und eine an den Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 3 angeschlossene Überwachungsanordnung 6 enthält.
Nach der Erfindung wird nun eine besonders günstige und durchaus 'orteilhafte Prüfanordnung erhalten, wenn der einen Teil der Schaltungsanordnung 4 bildende Prüfsignalgenerator 5 ein Prüfsignal liefert, das aus einem Hochfrequenzsignal mit einem konstanten Pegel und einem periodischen Signal besteht, dessen Periode für die Dauer eines Prüfzyklus bestimmend ist und dessen Größe während des Prüfzyklus sich derart ändert, daß das zusammengestellte dem Umsetzerkreis 1 zugeführte Prüfsignal den zu prüfenden Signalbereich dieses Kreises pro Prüfzyklus völlig untersucht, während die genannte Überwachungsanordnung 6 mit einer Filteranordnung 10 zum Abtrennen von in dem pro Prüfzyklus empfangenen Signal vorhandenen Verzerrungsprodukten, sowie mit einer Vergleichsanordnung 13 versehen ist, um durch Vergleich mit einem Bezugspegei Umsctzungenauigkeiten in einer Beobachtungszeit, die kurzer ist als die Zyklusdauer und langer als nur eine Periode des genannten Hochfrequenzsignals, zu beobachten.
Bei dem in F i g. 1 dargestel'ten Auführungsbeispiei ist der Prüfsignalgenerator zur Erzeugung des zusammengestellten Prüfsignals mit einer ersten Signalquelle 7 versehen, die das Hochfrequenzsignal mit dem konstanten Pegel liefert, das bei dieser Ausführungsform aus einem sinusförmigen Signal mit einer Frequenz besteht, die beispielsweise etwas niedriger ist als die halbe Bemusterungsfrequenz, und mit einer zweiten Signalquelle 8, die das periodische Signal liefert, dessen jeweilige Periode die Dauer eines Prüfzyklus bestimmt.
in Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das periodische Signal durch eine Gleichspannung gebildet, die während des Prüfzyklus von einen minimalen Wert nach einem maximalen Wert oder umgekehrt in drei aufeinanderfolgenden Schritten, welche den Prüfzyklus in drei Intervalle unterteilen, geändert wird.
Der Ausgang des Prüfsignalgenerators 5 wird durch eine Anordnung 9 gebildet, die beim betreffenden Ausführungsbeispiel aus einem Amplitudenmodulator besteht, dem als Eingangssignal das von der ersten Signalquelle 7 gelieferte sinusförmige Hochfrequenzsignal mit konstantem Pegel zugeführt wird und dessen Ausgangssignal durch das der zweiten Signalquelle 8 entnommene periodische Signal bestimmt wird, so daß das am Ausgang des Modulators auftretende Prüsignal durch das stufenweise in seiner Amplitude modulierte Hochfrequenzsignal gebildet wird, das zur Erläuterung in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Verwendung eines derart zusammengestellten Prüfsignals weist im Vergleich zum üblichen einfachen
so Prüsignal mit maximaler Amplitude wesentliche Vorteile auf.
Es wird vorausgesetzt, daß der gesamte Signalbereich des Umsetzerkreises 1 in drei untereinander gleiche Teilbereiche aufgeteilt ist; so gilt für ein sinusförmiges
f, Prüfsignal mit maximaler Amplitude, daß das Signal für etwas mehr als die Hälfte der Zeit im oberen Teilbereich liegt und daß die Zeit, während der das Signal innerhalb jedes der übrigen zwei Teilbereiche liegt zu kurz ist, so daß ein Fehler in diesen Teilbereichen praktisch nicht
w ermittelt werden kann.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen und insbesondere durch Verwendung eines zusammengestellten Prüfsignales wird dieser Nachteil völlig vermieden. So sind beim Ausführungsbeispiel
t~, nach F i g. 1 die Amplituden des während des Prüfzykius stufenweise sich in seiner Amplitude ändernden Prüfsignals vorzugsweise genau derart gewählt, daß jeder der Teilbereiche des gesamten Signalbereiches des Umsetzerkreises 1 nacheinander geprüft werden
ίο und zwar während Zeitintervalle, die jeweils groß genug sind um etwaige Fehler in jedem Teilbereich mit gleicher Genauigkeit feststellen zu können.
Diese Fehler, die eine Folge von Umsetzungenauigkeiten sind, gelangen in erster Instanz zum Ausdruck in
V) einer Verstärkung der bereits infolge der Quantifizierung vorhandenen Verzerrungsanteile. Gewünschtenfalls kann diese »zusätzliche« Verzerrung zur Feststellung eines Fehlers unmittelbar gemessen werden, wie dies im nachfolgenden bei der in F i g. 3 dargestellten
mi Auführungsbeispiei der erfindungsgemäßen Anordnung näher erläutert wird.
Diese »zusätzliche« Verzerrung gelangt jedoch auch zum Ausdruck in einer Verschlechterung des Signalpegels und einer Verschlechterung des Signal-Rauschver-
i,i hältnisses. Untersuchungen haben gc/ei^i, daß diese beiden Verschlechterungen jedoch durchaus nicht immer im gleichen Maße auftreten. So stellte es sich heraus, daß Fehler auftreten können, die eine ziemlich
starke Verschlechterung des Signal-Rauschverhältnisses ergebe.ι, abi.i praktisch keinen Regelfehler, während auch Fehler auftreten können, die das Signal-Rausch-Verhältnis nur in verhältnismäßig geringfügigem Maße beeinflussen, wohl jedoch mit ernstlichen Regelfehlern einh°rjrehcn.
Bei vioni ι,, Γ ig i d..!-gestellten AuiiUnrungsbeiispicl ■vird daher zur Bestimmung etwaiger Fehler nicht nur der Sipnalpegel sondern auch das Signal-Rauschverhältnis überwacht. Insbesondere umfaßt die einen Teil der Überwachungsanordnung 6 bildende Filteranorrlnung 10 dazu zwei Tiefpaßfilier 11,12 und die VergleichsanoHnung 13 umfaßt bei diesem Ausführungsbeispid ^wei Vergleichssiufen 14, 15 deren gemeinsamer Ausgang durch ein ODER-Tor 16 gebildet wird.
Der Eingang der genannten Füieranordnung 10 wird durch einen Demodulator 17 gebildet, dem das rückgewonnene Prüfsignal zugeführt wird. Die ursprüngliche stufenweise Amplitudenmodulation wird im Demodulator 17 aufgehoben und zwar durch das ihm als Demodulationssignal zugeführte periodische Signal. Mit Hilfe des ersten Filters 11 wird danach dem Demodulatorausgangssignal das Signal samt dem Rauschanteil entnommen, der der Vergleichsstufe 14 zugeführt wird, und zwar zum Vergleich mit einem festen Bezugssignal, das bei 18 dieser Vergleichsstufe 14 zugeführt wird. Mit Hilfe des zweiten Filters 12 wird dem Demodulatorausgangssignal nur das Rauschsignal entommen, das der Vergleichsstufe 15 zum Vergleich mit dem als Bezugswert ihr zugeführten Signal samt Rauschanteil zugeführt wird.
Die obengenannten Vergleichsstufen lassen sich sehr exakt ausbilden, so daß eine genaue Überwachung des Signalpegels und des Signal-Rauschverhältnisses verwirklichbar ist, wobei das am Ausgang des ODER-Tores auftretende Signal zur Alarmierung verwendet werden kann. Eine Überwachung des Signal-Rauschverhältnisses innerhalb enger Grenzen stellt bei der bisher beschriebenen Ausführungsform ziemlich schwere Anforderungen an die Stabilität und Reproduzierbarkeit der Pegel des Eingangssignals. Eine sehr genaue Messung des Signai-Rauschverhäitnisses als Funktion des Signalpegels ergibt nämlich eine Kurve, die infolge der linearen Kodierschritte einen ziemlich rauschbelasteten Charakter aufweist. Die obengenannten schweren Anforderungen in bezug auf die Stabilität und Reproduzierbarkeit der Eingangspegel lassen sich jedoch leicht verringern, und zwar dadurch, daß dem zusammengesetzten Prüfsignal ein zusätzliches Hochfrequenzsignal geringer Amplitude zugefügt wird, wodurch eine Art von Mittelung auftritt, die den rauschbelasteten Charakter der obengenannten Kurve verschwinden läßt.
Die Verwendung eines zusammengestellten Prüfsignals bietet schließlich noch die interessante Möglichkeit, die Anordnung gewünschtenfalls derart auszubilden, daß erst wenn ein etwaiger Alarm — infolge einer Umschaltung, wirklicher Fehler und dergleichen — verschwunden ist, nach einem anderen Pegel durchgeschaltet wird. Insbesondere ist dazu in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Alarmausgang der Überwachungsanordnung 6 über eine Leitung 19 an eine Durchschaltunterbrechungsanordnung angeschlossen, die einen Teil der zweiten Signalquelle 8 bildet und beim Auftreten eines Alarmsignals den betreffenden Pegel des periodischen Signals festhält.
In F i g. 3 sind die der F i g. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen angedeutet. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsforni entspricht weitgehend der nach Fig. 1. So enthält diese Ausführungsforni cbcr ra!!s einen an den Eingang des zu prüfend·?·! Umset/crkrcises I angeschlossenen Prütsignalgeneiator 5 und eine an den Ausgang dieses Kreises angeschlossene Überwachungsanordnung 6. Diese Ausfiihrungsforni unterscheidet sich jedoch von der in F i g. i dargestellten Auiührungsform darin, daß das vom Prüfsignalgrnerator gelieferte zusammengestellte Priifsi}_ii;:i aus cine:r. impulsfonnigen Hochfrequen/signal mit konstantem iiiid verhältnismäßig niedrigem P^ne! besteht, das einem sägezahnförmigen Nicderfrequcnzsignal überlagert ist, dessen maximaler Pegel dem zu prüfenden S>«na!bereich des Umsetzerkreises 1 nahezu entspricht und wobei die Dauer einer Periode für die Dauer eines Früfzyklus bestimmend ist. Zur Er7.ei'^png dieses Prüfsignals, das in Fig.4 dargestellt ist, ist der Prüfsignalgenerator 5 bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Impulsgenerator 20, der das genannte impulsförmige Hochfrequenzsignal mit konstantem verhältnismäßig niedrigem Pegel liefert, das bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls mit einer Frequenz auftritt, die etwas niedriger ist als die halbe Bemusterungsfrequenz, und einem Sägezahngenerator 21, der das genannte sägezahnförmige Niederfrequenzsignal liefert, dessen maximaler Pegel dem zu prüfenden Signalbereich des Umsetzerkreises 1 nahezu entspricht sowie aus einer Anordnung 22 aufgebaut, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Zusammenfügungsanordnung gebildet ist, in der das impulsförmige Hochfrequenzsignal dem genannten sägezahnförmigen Signal zur Erhaltung des zusammengestellten Prüfsignals überlagert wird, das zur Erläuterung in Fig.4 dargestellt ist. Diese Ausführungsforni unterscheidet sich außerdem darin von der Ausführungsform nach Fig. 1, daß ein etwaiger Fehler des Umsetzerkreises durch unmittelbare Messung der infolge dieses Fehlers auftretenden Verstärkung der bereits infolge der Quantifizierung vorhandenen Verzerrungsprodukte festgestellt wird.
Insbesondere umfaßt das Ausgangssignal des als nichtiinear zu betrachtenden Umsetzerkreises 1 bei Verwendung eines aus einem Niederfrequenz- und einem Hochfrequenzsignal zusammgengestellten Prüfsignals Intermodulationskomponenten erster Ordnung die aus dem Summen- und Differenzfrequenzer sämtlicher Harmoschen jeder Komponente mit der Grundfrequenz der anderen besteht. Bei einem ein wandfreien Funktionieren des Umsetzerkreises ist die Gesamtleistung der Verzerrung (Quantifizierungsrauschen) mehr oder weniger gleichmäßig über alle Intermodulationskomponenten bis Komponenten sehr hoher Rangordnung verteilt.
Bei einem fehlerhaften Funktionieren des Umsetzerkreises tritt diese gleichmäßige Verteilung nicht langer auf, sondern ein großer Teil der Leistung der Verzerrung wird dagegen in Intermodulationskomponenten um die Hochfrequenzkomponente des Prüfsignals herum konzentriert. Zur Erläuterung diese Prinzips zeigt F i g. 5 das ganze Spektrum des Ausgangssignals des Umsetzerkreises 1 im Falle, daG dieser einwandfrei funktioniert (Kurve a) und für der Fall, daß der Analog-Digtal-Umsetzer 2 dieses Urnsetzerkreises 1 in bezug auf eine beschränkte Anzah aufeinanderfolgender Entscheidungspegel einen Fehlet von 10% aufweist (Kurve b).
Wie diese Figur zeigt ist die Zunahme dei Gesamtleistung der Verzerrung über das Band von 1 bh
4 kHz nur wenig (einige dB) aber die Zunahme im Band von 3 bis 4 kHz ist dagegen stark (e:wa 12 dB) und bei bestimmten Frequenzen in der Nähe von 4 kH? ist die Zunahme über 20 dB.
Unter Anwendung dieser Eigenschaft gönügt es bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Leistung der Verzerrung in einem schmalen Band gleich in der Nähe der Hochfrequenzkomponente des Prüfsignal jedoch unter Ausschluß dieses Prüfsignals selbst zu überwachen und eine fehlerhafte Wirkung des Umsetzerkreises wird auf einfache Weise durch Messung des Ausmaßes, in dem die Leistung der Verzerrung in Intermodulationskomponenten um die genannten Hochfrequenzkomponente herum konzentriert ist, festgestellt. Dazu ist die Überwachungsanordnung 6 bei diesem Ausführungsbeispicl mit einer an den Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 3 angeschlossenen Kaskadenschaltung eines Bandfilters 23, eines Umhüllendendetektors 24 und eines Hochpaßfilters 25 sowie einer Vergleichsanordnung 26 versehen. Das Bandfilter 23 hat eine Mittenfrequenz, die der Frequenz /h der Hochfrequenzkomponente des Prüfsignals entspricht, während seine Bandbreite an den 3-dB-Stellen gemessen, wenigstens einer Anzahl Male der Frequenz Il der Niederfrequenzkomponente Des Prüfsignals entspricht.
Der Umhüllendendektor 24 besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einem einfachen Diodendetektor, der die Umhüllende des Ausgangssignals des Bandfilters detektiert und dem Hochpaßfilter 25 zuführt. Letztgenanntes Filter unterdrückt die Gleichstromkomponente des umhüllenden Signals und hat außerdem eine derartige Grenzfrequenz, daß die Hochfrequerizkomponente /Ή nicht durchgelassen wird. Mit Hilfe der Vergleichsanordnung 26 wird schließlich die Leistung der in der Nähe der Hochfrequenzkomponente liegenden Intermodulationskomponenten mit einem bei 27 der Vergleichsanordnung zugeführten Bezugswert verglichen. Solange der Umsetzerkreis 1 einwandfrei funktioniert, ist die genannte Leistung, die der Vergleichsanordnung zugeführt wird, nur gering und der Bezugspegel wird nicht überschritten. Eine fehlerhafte Wirkung des Umsetzerkreises \ geht dagegen mit der in Fig.5 dargestellten starken Zunahme der Leistung der in der Nähe der Hochfrequenzkomponente Fh liegenden Intermodulationskomponenten einher, so daß der Bezugspegel überschritten wird und eine Alarmierung stattfindet.
Obschon die Messung bei dieser sowie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform immer innerhalb der Dauer des Prüfzyklus stattfindet, kann die Alarmierung gewünschtenfalls derart eingerichtet sein, daß ein Alarm erst nachdem ein Fehler einige Male hintereinander festgestellt wurde, gegeben wird. Gleichzeitig mit dem bei dieser Ausführungsform verwirklichten Vorteil, daß der zu prüfende Signalbereich des Umsetzerkreises völlig wirksam geprüft wird, weist diese Ausführungsform außerdem eine große Empfindlichkeit auf und wird dadurch, daß diese Ausführungsform im Grunde auf der Trennung des zusätzlichen Rauschwertes von dem normalen Quantifizierungsrauschen beruht, der Vorteil erhalten, daß das Überwachte Qualitätsparameter unabhängig vom Pegel des Eingangssignales ist, so daß die etwaige Hinzufügung eines zusätzlichen Hochfrequenzsignals zum Prüfsignal dabei fortbleiben kann.
Bei den obenstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Prüfsignalgenerator aus zwei Signalquellen aufgebaut, deren Ausgangssignale zur Erhaltung des zusammengestellten Prüfsignals kombiniert werden. Es ist jedoch auch möglich den Prüfsignalgenerator anders auszubilden. Insbesondere kann zur Erzeugung des bei der in Fig.3 dargestellten Auführungsform verwendeten zusammengestellten Prüfsignals ein Generator verwendet werden, der aus einem einzigen Impulsoszillator aufgebaut ist, dessen Ausgangsimpulse zur Erzeugung eines stufenförmigen Signals einem Integrator zugeführt werden, dessen Integrationskondensator in einen Kreis mit geringer Ladezeitkonstante und großer Entladezeitkonstante aufgenommen ist, welcher Kreis weiter derart ausgebildet ist, daß der Kondensator beim Erreichen einer Ladung, die einem bestimmten maximalen Wert entspricht, automatisch schnell entladen wird.
Schließlich läßt sich bemerken, daß das die Dauer des Prüfzyklus bestimmende periodische Signal nicht notwendigerweise ein sich stufenweise in seinem Pegel änderndes Signal wie bei F i g. 1 und ein sägezahnförmiges Signal wie bei Fig.3 zu sein braucht; auch ein niederfrequenter Sinus oder eine Dreieckspannung sind verwendbar, insofern berücksichtigt wird, daß die Verwendung dieser Signalformen das Ergebnis beeinflussen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung d;:r Umsetzgenauigkeit eines durch einen Analog-Digital-Umsetzer und einen Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Kreises, weiche Schaltungsanordnung mit einem mit dem Eingang des genannten Analog-Digital-Umsetzers gekoppelten Prüfsignalgenerator und einer an den Ausgang des genannten Digital-Analog-Umsetzer angeschlossenen Überwachungsanordnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Prüfsignalgenerator (5) ein Prüfsignal liefert, das aus einem Hochfrequenzsignal mit konstantem Pegel und einem periodischen Signal besteht, dessen Periode für die Dauer eines Prüfzyklus bestimmend ist und dessen Große während des Prüfzyklus sich derart ändert, daß das dem Umsetzerkreis (1) zugeführt lusammengestellte Prüfsignal den zu überprüfenden Signalbereich pro Zyklus völlig untersucht, während die genannte Überwachungsanordnung (6) mit einer Filteranordnung (10) zum Abtrennen von in dem pro Prüfzyklus empfangenen Signal vorhandenen Verzerrungsprodukten, sowie mit einer Vergleichsanordnung (13) versehen ist, um durch einen Vergleich mit einem Bezugspegel die Umsetzungenauigkeiten in einer Beobachtungszeit zu beobachten, die kürzer ist als die Zyklusdauer und länger als nur eine Periode des genannten Hochfrequenzsignals.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfsignalgenerator (5) aus einer ersten Signalquelle (7), die das genannte Hochfrequenzsignal in Form eines sinusförmigen Signals mit konstantem Pegel liefert und einer zweiten Signalquelle (8), die das genannte periodische Signal in Form eines während des Prüfzyklus stufenweise sich in seinem Pegel ändenden Signals liefert, sowie aus einem Amplitudenmodulator (9) aufgebaut ist, der den Ausgang des Prüfsignalgenerators bildet und dem das Hochfrequenzsignal zugeführt wird, das in seiner Amplitude durch das als Modulationssignal dem Modulator zugeführte periodische Signal moduliert wird. (F i g. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfsignalgenerator aus einer ersten Signalquelle (20), die das genannte Hochfrequenzsignal in Form eines Rechtecksignals mit geringem und konstantem Pegel liefert, und einer zweiten Signalquelle (21), die das genannte periodische Signal in Form eines sägezahnförmigen Signals liefert, sowie einer Zusammenfügungsanordnung (22) aufgebaut ist, die den Ausgang des Prüfsignalgenators bildet und in der das Rechtecksignal dem sägezahnförmigen Signal überlagert wird.(Fig. 3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der genannten Überwachungsanordnung (6) bildende Filteranordnung (10) ein ersten Tiefpaßfilter (11) enthält um dem rückgewonnenen Prüfsignal das Signal samt dem Rauschwert zu entnehmen und ein zweites Tiefpaßfilter (12), um dem rückgewonnenen Prüfsignal nur das Rauschsignal zu entnehmen, während die einen Teil der genannten Überwachungsanordnung bildene Vergleichsanordnung (13) zwei Vergleichsstufen (14,15) enthält um auf Grund der mit Hilfe der obengenannten Filter abgetrennten Signal den Signalpegel sowie das Signal-Rauschverhältnis zu überwachen. (F i g. 1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Überwachungsanordnung (6) die Leistung der Verzerrung in einem schmalen Band in der Näjie der Hochfrequenzkomponente jedoch unter Ausschluß derselben überwacht und daß eine fehlerhafte Wirkung des Umsetzerkreises durch Messung des Ausmaßes, in dem die Leistung der Verzerrung in Intermodulationskomponenten um die genannte Hochfrequenzkomponente konzentriert ist, festgestellt wird. (F ig-3).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der genannten
Überwachungsanordnung (6) bildende Filteranordnung durch die Kaskadenschaltung eines Bandfilters (23), dessen Zentrierfrequemz der Hochfrequenzkomponente des Prüfsignals entspricht und dessen Bandbreite mindestens einer Anzahl Male der Frequenz der Niederfrequenzkomponente des Prüfsignals entspricht, eines Umhüllendendetektors (24) und eines Hochpassfilters (25) mit einer derartigen Grenzfrequenz, daß die Hochfrequenzkomponente nicht durchgelassen wird, gebildet wird, während die
-'5 einen Teil der genannten Überwachungsanordnung bildende Vergleichsanordnung nur eine einzige Vergleichsstufe (26) enthält, in der das Ausgangssignal des Hochpaßfilters mit einem bestimmten Bezugspegel verglichen wird und dessen Ausgangs-
3() signal beim Überschreiten des Bezugspegels eine Alarmierung auslöst. (F i g. 3).
DE712153724A 1970-11-18 1971-10-28 Schaltungsanordnung zum Prüfen der Umsetzgenauigkeit eines durch einen Analog-Digital-Umsetzer und einen Digital-Analog-Umsetzer gebildeten Kreises Expired DE2153724C3 (de)

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