DE836659C - Getastete Verstaerker - Google Patents
Getastete VerstaerkerInfo
- Publication number
- DE836659C DE836659C DEP30031A DEP0030031A DE836659C DE 836659 C DE836659 C DE 836659C DE P30031 A DEP30031 A DE P30031A DE P0030031 A DEP0030031 A DE P0030031A DE 836659 C DE836659 C DE 836659C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stages
- characters
- amplifier according
- stage
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000005513 bias potential Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/54—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements of vacuum tubes
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. APRIL 1952
P 30031 VIlJa/2ia2D
ist als Erfinder genannt worden
Getastete Verstärker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf getastete
Verstärker, mit anderen Worten auf Verstärker, hei denen die zu verstärkenden oder zu
wiederholenden Signale oder Zeichen nur während "Perioden durchgelassen oder weitergegeben werden,
die durch die Anwendung von Steuerzeichen vorlxistimmt
sind. In der vorliegenden Beschreibung werden die Begriffe Verstärker, verstärkt u. dgl.
Ausdruoksweisen im heute geläufigen umfassenden oder breiten Sinn verwendet, um die Anwendung
auf Vorrichtungen zum Ausdruck zu bringen, in denen Spannung«- oder Leistungsverstärkung stattfindet
oder nicht.
Getastete Verstärker sind für die verschiedensten Zwecke erforderlich. Beispielsweise können, wenn
ein periodisches Signal zu verstärken ist. das nur für relativ kurze Perioden erscheint, mit relativ
langen Intervallen dazwischen, Ix'trächtliche Wirtschaftlichkeit
und manche anderen Vorteile erzielt werden, indem der Verstärker abgeschaltet wird,
ausgenommen für Perioden, die sich den Perioden der Zeichenga1>e annähern und sie einschließen. In
vielen Fällen ist es wiederum erwünscht, Zeichen nur dann durchzulassen, wenn andere Signale oder
Zeichen gleichzeitig auftreten. In solchen- Fällen ist es üblich, einen tastbaren Verstärker zu verwenden,
der sowohl durch die besagten anderen Zeichen als auch durch die sperrenden Signale gesteuert wird
und dabei sowohl die Zeichen oder Signale als auch die Tastzeichen überträgt. Obgleich die Erfindung
in ihrer Anwendung keineswegs auf Radarsystem l>eschränkt ist, gibt es, wie den Sachverständigen
wohl bekannt ist, zahlreiche Gelegenheiten oder Betriebszustände in solchen Systemen, wo tastbare
Verstärker von wesentlichem Nutzen oder sogar notwendig sind.
Die Erfindung zielt darauf, einen verbesserten, einfachen und tastbaren Verstärker zu schaffen, der
sich zum Gebrauch in allen den vielen Fällen gut eignet, in denen eine ausbalancierte sog. Gegentaktausgangsleistung
benötigt wird, z. B. wo die eingetasteten Zeichen für das Ansprechen der Ablenk platten
einer Kathodenstrahlröhre erforderlich sind. Ein weiterer, auf Grund der Erfindung in ihrer
bevorzugten Ausführungsform erreichbarer Vorteil besteht darin, daß mit Hilfe der Erfindung ein tastbarer
Verstärker geschaffen wird, bei welchem die ίο getasteten Ausgangszeichen dazu gebracht werden,
während der erforderlichen Perioden aufzutreten, ohne oder im wesentlichen ohne die Erzeugung von
irgendwelchen, infolge der Tastwirkung entstandenen falschen Zeichen oder Rüokimpulsen.
Der tastbare Verstärker gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei Elektronenröhrenstufen, weiter durch Mittel zum Ableiten von Ausgangsleistung zwischen Ausgangselektroden dieser Stufen, wobei sich in jeder Stufe
Der tastbare Verstärker gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei Elektronenröhrenstufen, weiter durch Mittel zum Ableiten von Ausgangsleistung zwischen Ausgangselektroden dieser Stufen, wobei sich in jeder Stufe
ao deren eine befindet, ferner durch Mittel zur Zuführung
der als Eingangszeichen zu tastenden Zeichen zu mindestens einer der betreffenden
Stufen, sodann durch eine dritte Elektrodenröhrenstufe in der gemeinsamen Kathodenleitunig der
erwähnten zwei Stufen sowie durch Mittel zur Zuführung der zu tastenden Zeichen zum Eingang der
dritten Stufe, um so deren Leitfähigkeit zu steuern. Vorzugsweise werden die zu tastenden Zeichen
lediglich einer der beiden ersterwähnten Stufen zugeleitet,
deren andere eine derart konstante Vorspannung erhält, um so weit wie möglich vollständigen
Ausgleich oder Stabilisierung zu schaffen. Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung von Ausführungs- und Anwendungsbeispielen zu entnehmen, die auf der Zeichnung
schematisch dargestellt sind.
Fig. ι veranschaulicht einen tastbaren Verstärker,
der drei Röhren Vi, V2, Vj, aufweist. Zur Vereinfachung
der Beschreibung sind diese Röhren als Trioden dargestellt und beschrieben, obwohl, wie
später gezeigt werden wird, bei den bevorzugten Ausführungsformen Pentoden oder ähnliche Röhren
mit hohem Innenwiderstand besonders vorteilhaft sind, auf jeden Fall für eine der Röhren. Die
Anoden A 1 und A 2 der Trioden Vi bzw. V2 sind
je über einen ähnlich großen Widerstand 7? 1 oder R 2 mit der positiven Klemme einer Quelle mit
Anodenpotential· bei HT+ und mit Ausgangsklemmen
0 ι und 0 2 verbunden, von denen die getastete Ausgangsleistung abgenommen wird. Die zu tastenden
Zeichen werden bei EIN dem Steuergitter CG 1 der ersten Triode Vi zugeführt, während das Steuergitter
CG 2 der zweiten Triode^ feste positive Vorspannung
aus einer nicht dargestellten, bei GB + angeschlossenen Quelle empfängt. Eine dritte
Triode Vj, liegt mit ihrer Anode ^3 an den Kathoden
Ci, C 2 der Trioden Vi, V2, während ihre
KatHiode C 3 mit Erde und HT— verbunden ist, so
daß diese Triode im gemeinsamen Kathodenzweig der beiden anderen Röhren liegt. Tastzeichen
werden l>ei GS an das Steuergitter CG" 3 der dritten
Triode Vt, gelegt, wobei die Sperrzeichenwellenform
und gegebenenfalls auch die Vorspannung an der besagten Triode derart sind und sich so verhalten,
daß sie das Gitter dieser Röhre von jenseits des Abschaltpunktes des Anodenstromes zum Bereich
der Gitterkathodenspannung Null Volt oder in einen Bereich einer anderen zweckentsprechenden
Spannung innerhalb des Aussteuerbereiches des Gitters bringen, so daß für die Periöden, während
welcher die Zeichen verstärkt oder übertragen werden sollen, die Röhre vom Zustand der Nichtleitfähigkeit
in den Zustand der Leitfähigkeit übergeführt wird. Wenn die Triode V 3 abgeschaltet ist,
fließt in den anderen Röhren kein Strom, und demgemäß treten auch keine Ausgangssignale auf. Wird
die Triode F 3 jedoch leitfähig, dann lassen die anderen Röhren Strom durch. Dabei fallen die
beiden Anodenspannungen um einen Betrag gleich dem Spannungsabfall bei ihren jeweiligen Anodenbelastungen.
Durch passende Einregelung der an die Röhren Vi, V2 gelegten Vorspannungspotentiale
können diese Anodenpotentialabfälle einander gleichgemacht werden. Bei dieser Einregelung zeigt
die zwischen den beiden Anoden A 1 und<
A2 abgegriffene kombinierte Ausgangsleistung keinen Sprung oder Signalfehler im Augenblick des Wechsels
der Tastung, d. h. wenn die Triode Vj, aus dem nichtleitenden in den leitenden Zustand oder umgekehrt
umgesteuert wird. Während des Leitfähigkeitszustandes der Röhre Vj, rufen dem Steuergitter
der Röhre Vi zugeführte Zeichen eine verstärkte und in der Phase umgekehrte Ausgangsspannung an
der Anode von Vi und an der Anode von V2
über die Kathodenkopplimgsröhre Vj, eine verstärkte
Ausgangsspanuung derselben Phase wie die Eingangsspannung hervor. Die vereinigte Ausgangsleistung
enthält die Summe der Zeichenwandlungen oder Variationen an den beiden Anoden.
Aus einer Betrachtung des Kreises folgt, daß je größer die Impedenz der Röhre Vj, ist, welche die
gemeinsame Kathodenzweigverbindung für die anderen Röhren Vi und V2 bildet, desto mehr sich die
Amplituden der einzelnen Ausgangsleistungen der anderen beiden Röhren einander angleichen. Aus
diesem Grunde ist es von wesentlichem Vorteil für die gemeinsame Kathodeiiimpedanzrohre Vj,, wenn
die innere Impedanz so groß wie möglich ist. Dementsprechend können beträchtliche praktische Vorteile
gewonnen werden, indem die Ausführungsform no gemäß der Abb. 1 dadurch abgewandelt wird, daß
die dritte Triode Vj, durch eine Pentode oder eine
ähnliche Röhre ersetzt wird. Ein weiterer Vorteil bei Benutzung einer Pentode an der betreffenden
Stelle besteht darin, daß, damit die fragliche Röhre während ihres Leitfähigkeitszustandes die vereinigten
Ströme der beiden anderen Röhren zum Fließen bringt, es nötig ist, an jener Röhre ausreichend
Spannung zu entwickeln. Um diese Spannung wird die Anodenspannung vermindert, und sie reduziert
auch die verfügbare Ausgangsleistung. Die Anwendung einer Pentode od. dgl. für die dritte Röhre Vj,
vermindert die an ihr erforderliche Spannung, die nur zu genügen braucht, um die Röhre aus dein
Anfangsknick ihrer Anodenstrom-Anodenspannungscharakteristik herauszubringen.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ix-vorzugte Ausführungsform,
bei der Pentoden für alle drei Röhren verwendet sind. Bei dieser Abbildung und in Abb. ι
sind für entsprechende Teile, wo immer möglich, entsprechende Bezugszeichen benutzt. Bei der Ausführungsform
der Abb. 2 ist das Bremsgitter SPG ι und SPG 2 oder SPG 2 jeder Pentode Vi bzw. V2
bzw. V2, mit der jeweiligen Kathode Ci bzw. C2
bzw. C 3 verbunden, wie es üblich ist, während die Schirmgitter SGi, SG2 der Pentoden Vi bzw. V2
unmittelbar an die Anodenspannung HT + angeschlossen sind. Die zu tastende Eingangsspannung
wird bei £/Ar über einen Kondensator ι K ι und
einen Störschutzwiderstand 1 R ι zum Steuergitter CG ι der ersten Pentode Vi geführt, wobei die Verbindungsstelle
des Kondensators und des Widerstandes über eine Reihenschaltung aus einem zweiten
Widerstand 2 R 1 und einem zweiten Kondensator 2 K ι an Erde bzw. an HT— gelegt ist.
Die Verbindungsstelle der beiden letzteren Elemente ist an einen variablen Abgriff P ι auf einem
von zwei parallelen Widerständen 3 R 1, 4R1 angeschlossen,
die mit zwei zusätzlichen Widerständen $ R 1,(1 R ι in Reihe liegen, einer auf jeder Seite,
und die unter Bildung eines Spannungsteilers die Anodenspannungsquelle überbrücken. Ein Abgriff
P 2, der entweder, wie dargestellt, fest oder aber auch variabel auf dem Widerstand 4/? 1 angebracht
werden kann, liegt über einem Störschutzwiderstand IR 2 am Steuergitter CG 2 der zweiten Pentode
V2. Die Anoden Ai, A 2 der ersten und zweiten
Pentode V1 bzw. V 2 sind mit HT+ verbunden,
und zwar jede über die Reihenschaltung aus einem Widerstand 7? i, 7? 2 und einer kleinen Ausgleichsinduktanz
L 1, L 2; außerdem ist jede Anode auch
mit der einen bzw. der anderen der als Ausgang vorgesehenen Anschlußklemmen 0 ι, O2 über einen
Kondensator 3 K ι oder 3 K 2 verbunden. Die Anode A 3 der dritten Pentode F3 liegt an den Kathoden
C1, C 2 der Pentoden Vi, V2, während die Kathode
C 3 mit Erde und HT— verbunden ist. Der Tastimpuls
wird bei GS angelegt und über eine aus dem Widerstand 1R 3 und der Kapazität 1K3 bestehende
Gruppe dem Steuergitter CG 3 der dritten Pentode F3 zugeführt, deren Schirmgitter SG 3
über einen zweckentsprechenden Widerstand 2 R 3 von HT+ Potential empfängt. Ein Störschutzwiderstand
3 R 3 ist, wie veranschaulicht, im Leitungsstrang zum Gitter CG 3 vorgesehen. Ein Hochohmpotentiometer
mit zwei in Reihe geschalteten Widerständen PR ι und PR 2 liegt an der Anodenspannungsquelle
HT + . Die Verbindungsstelle dieser beiden Widerstände ist au die gemeinsame
Kathodenanschlußklemme der beiden ersten Pentöden V 1 und V2 gelegt. Erforderlichenfalls können
Überbrückungskondensatoren vorgesehen werden.
Mit Hilfe dieser Anordnung gewährleistet die Verbindung des Steuergitters der ersten Pentode
mit dem Spannungsteiler einen ausgezeichneten Ausgleich der Anodenströme der ersten beiden Pentoden
während1 ihres Leitfähigkeitszustandes, wohingegen das Hochohmpotentiometer PR 1, PR2,
mit welchem die Kathoden der mehrfach erwähnten ersten beiden Pentoden verbunden sind, dazu dient,
die Kathoden im Verlauf der leitfähigkeitslosen Perioden auf einem Potential zu halten, das gerade
noch hoch genug liegt, um diese Röhren abzuschalten und auf diese Weise die erforderliche Schwingung
des Kathodenpotentials beim Aufschalten zu reduzieren sowie auch die Zeit zu vermindern, um
diesen Vorgang durchzuführen.
Claims (7)
1. Tastverstärker, gekennzeichnet durch zwei
Elektronenvakuumröhrenstufen sowie durch Mittel zum Ableiten oder Entnehmen von zwischen
Ausgangselektroden dieser Stufen abgegriffenen Ausgangsleistungen, ferner durch Mittel, um die
zu tastenden Zeichen als Eingangszeichen wenigstens einer der beiden Stufen zuzuführen, außerdem
durch eine dritte Elektrodenvakuumröhrenstufe in der gemeinsamen Kathodenverbindungsleitung
der besagten beiden Stufen, und weiter durch Mittel zur Zuführung der Tastzeichen zum
Eingang der dritten Stufe derart, daß ihre Leit- 85"
fähigkeit gesteuert wird.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu tastenden Zeichen einer" der beiden ersterwähnten Stufen zugeführt werden, wobei der anderen der beiden Stufen 9"
eine konstante Vorspannung zugeführt wird derart, daß ein ungefährer Anodenstromausgleich
geschaffen wird.
3. Verstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getastete Ausgangsleistung
zwischen den Anoden der beiden ersterwähnten Stufen abgegriffen wird, deren
Kathoden miteinander und mit der Anode der dritten Stufe verbunden sind, während eine für
alle drei Stufen gemeinsame Quelle für Anodenpotential in einem Kreis eingeschlossen ist, der
zwischen der Kathode der dritten Stufe und den Anoden der beiden ersterwähnten Stufen liegt.
4. Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersterwähnten
Stufen mit ihren Steuergittern jeweils so geschaltet sind, daß sie Vorspannung von zwei Abgriffstellen auf einem an eine Potentialquelle
gelegten Potentiometer aufnehmen können.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder beide der Abgriffstellen einstellbar ist bzw. sind.
6. Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der beiden ersterwähnten Stufen mit einer Abgriffstelle
auf einem Potentiometer verbunden sind, das seinerseits an einer Spannungsquelle liegt.
7. Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dritte Stufe eine Pentode oder eine andere Röhre
von großer innerer Impedanz aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 3929 4.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB274386X | 1947-05-23 | ||
GB70148X | 1948-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836659C true DE836659C (de) | 1952-04-15 |
Family
ID=26241094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP30031A Expired DE836659C (de) | 1947-05-23 | 1949-01-01 | Getastete Verstaerker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH274386A (de) |
DE (1) | DE836659C (de) |
FR (1) | FR963498A (de) |
GB (1) | GB653505A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2829211A (en) * | 1954-10-29 | 1958-04-01 | Hoffman Electrics Corp | Narrow band amplifiers or the like |
DE1034693B (de) * | 1954-04-07 | 1958-07-24 | Georg Spinner Dipl Ing | Gleich- und Wechselspannungsverstaerker fuer erdsymmetrische Ausgangsspannungen |
DE971705C (de) * | 1953-08-24 | 1959-03-19 | Philips Nv | Differenzverstaerker mit zwei in Gegentakt geschalteten Pentoden |
DE1120506B (de) * | 1959-08-10 | 1961-12-28 | Dietrich Mueller Dipl Ing | Schaltung zur Umwandlung der einen von zwei beliebigen Eingangswechselspannungen in zwei gegenphasige und der anderen in zwei gleichphasige Spannungen von gleicher Amplitude |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2649543A (en) * | 1951-09-28 | 1953-08-18 | Us Air Force | Pulse selection |
US2801301A (en) * | 1953-01-08 | 1957-07-30 | Comp Generale Electricite | Amplifier having variable characteristics |
-
0
- FR FR963498D patent/FR963498A/fr not_active Expired
-
1947
- 1947-05-23 GB GB13946/47A patent/GB653505A/en not_active Expired
-
1948
- 1948-03-16 CH CH274386D patent/CH274386A/fr unknown
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP30031A patent/DE836659C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971705C (de) * | 1953-08-24 | 1959-03-19 | Philips Nv | Differenzverstaerker mit zwei in Gegentakt geschalteten Pentoden |
DE1034693B (de) * | 1954-04-07 | 1958-07-24 | Georg Spinner Dipl Ing | Gleich- und Wechselspannungsverstaerker fuer erdsymmetrische Ausgangsspannungen |
US2829211A (en) * | 1954-10-29 | 1958-04-01 | Hoffman Electrics Corp | Narrow band amplifiers or the like |
DE1120506B (de) * | 1959-08-10 | 1961-12-28 | Dietrich Mueller Dipl Ing | Schaltung zur Umwandlung der einen von zwei beliebigen Eingangswechselspannungen in zwei gegenphasige und der anderen in zwei gleichphasige Spannungen von gleicher Amplitude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB653505A (en) | 1951-05-16 |
FR963498A (de) | 1950-07-11 |
CH274386A (fr) | 1951-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE918033C (de) | Transistorverstaerker mit einem Transistorpaar | |
DE2425560C3 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE836659C (de) | Getastete Verstaerker | |
DE863076C (de) | Entzerrungsverstaerkerschaltung zur Verwendung in einem Fernsehsystem | |
DE1055590B (de) | Transistorschaltanordnung zur wahlweisen Verbindung einer Last mit verschiedenen Potentialen | |
DE2363314A1 (de) | Einrichtung zum erzeugen einer veraenderlichen ausgangsspannung | |
DE1801741A1 (de) | Funktionsgenerator | |
DE1474152A1 (de) | Anlage zum Zeichnen von Linien | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE2841537C2 (de) | Integrierte Synchronsignalverarbeitungsschaltung | |
DE2304162C3 (de) | Elektronischer Verstärker mit hohem Wirkungsgrad bzw. geringer elektrischer Verlustleistung | |
DE2501653C3 (de) | Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken | |
DE888263C (de) | Elektrische Steuerschaltung | |
DE1774527C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion | |
DE2911012A1 (de) | Ausgangsverstaerker fuer ein system zur regenerierung von numerischen signalen, die nach dem ternaercode uebertragen werden | |
DE1270130B (de) | Verfahren zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung grosser Leistung mit grossem Wirkungsgrad und Schaltung zu seiner Durchfuehrung | |
DE757568C (de) | Roehrenanordnung zur wahlweisen phasengetreuen bzw. gegenphasigen Verstaerkung bei Fernsehuebertragungsgeraeten | |
DE945853C (de) | Symmetrischer Modulator | |
DE920374C (de) | Diversity-Empfaenger | |
DE1076177B (de) | Selbstschwingender Rechteckwellengenerator | |
DE893348C (de) | Anordnung zur Umwandlung einer Impulsfolge in eine entsprechende halber Haeufigkeit | |
DE752764C (de) | Anordnung zur Gewinnung der Bildsignale und Synchronisierzeichen aus dem uebertragenen Signalgemisch | |
DE1030393B (de) | Niederfrequenzverstaerker mit Gegentakt-Endstufe und Impulssteuerung | |
DE1257893B (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Betriebsgleichspannungen fuer eine rauscharme Lauffeldroehre | |
DE2142891B2 (de) |