DE748742C - Fernsehsendeverfahren, bei dem die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechsel-Synchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert groesster Helligkeit) aus gegeben Werden - Google Patents

Fernsehsendeverfahren, bei dem die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechsel-Synchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert groesster Helligkeit) aus gegeben Werden

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DE748742C
DE748742C DE1935748742D DE748742DD DE748742C DE 748742 C DE748742 C DE 748742C DE 1935748742 D DE1935748742 D DE 1935748742D DE 748742D D DE748742D D DE 748742DD DE 748742 C DE748742 C DE 748742C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/0675Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

  • Fernsehsendeverfahren, bei dem die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechsel-Synchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) aus gegeben werden Die Erfindung betrifft Fernseh- oder Fernkinoübertragungsverfahren, bei denen zwischen den Bildsignalen Synchronisierimpulse in der Weise angeordnet sind, daß von einem festgelegten Wert aus die Bildsignale in der einen Richtung und die Synchronisierimpulse in der anderen Richtung gegeben werden.
  • Es ist bekannt, die Bildmodulation und die Synchronisierzeichen in der Weise zu übertragen, daß Bildinhaltszeichen und Synchronisierzeichen den gleichen Amplitudenbereich einnehmen. Bei derartigen Verfahren werden die Synchronisierzeichen durch Schwarzwerten entsprechende Impulse dargestellt und können z. B. durch einen schwarzen Bildrand erhalten werden. Die Aussiebung der Synchronisierzeic.hen erfolgt in diesem Fall frequenzmäßig, da eine amplitudenmäßige Abtrennung nicht möglich ist, weil die Synchronisierzeichen den gleichen Amplitudenbereich wie die Bildinhaltssignale einnehmen. Bei solchen Verfahren besteht der Nachteil, daß auch durch im Bildwert vorkommende Schwarzwerte Synchronisierzeichen vorgetäuscht werden können und somit durch diese Impulse die zu steuernde Einrichtung, z. B. das Kippgerät, das eine Kathodenstrahlröhre beeinflußt, falsch gesteuert wird. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt, in die durch den Bildrand entstehenden, dem Schwarzwert entsprechenden Lücken geringerer Breite, als sie die Lücke besitzt, einzusetzen. Die Amplitude dieser Impulse ist größer als die größten vorkommenden Bildhelligkeitswerte. Es kann somit durch den Bildinhalt kein Synchronisierzeichen vorgetäuscht werden, und es werden diese Synchronisierzeichen dann frequenzmäßig ausgesiebt.
  • Ferner ist es bekannt, vor den Synchronisierzeichen die Bildmodulation kurze Zeit auf einen Ruhewert zu bringen; damit ein Relais auf das Synchronisierzeichen in richtiger Weise anspricht. Auch bei diesem Verfahren handelt es sich darum, die Synchronisierzeichen und die Bildmodulation im gleichen: Amplitudenbereich zu übertragen. Es besteht daher die Gefahr, daß kurz vor den Synchronisierzeichen ein Bildinhaltssignal ein Synchronisierzeichen vortäuscht und hierdurch das Relais zur unrichtigen Zeit anspricht. Durch die Anordnung des @uliew-ertes ummittelbar vor dem Svnchronisitrzeiciicn wird ein. falsche; Ansprecli;@ii des Relais i-erlniedell.
  • Kai @r@igerfre<lucnzübertragung ist "#s bekannt, von >?in;#m festfn Wert aus clie Trigcrwclle in der einen Richtung mit Gien Bildin-
    haltssignalen und in der entgeg,#ngesetzteri IZi
    tung mit den Synclirilnisierzeichen zu m
    licmn. Bei derartigen Sendeverfahren k
    sich durch zufällig im Bildinhalt all] 1-r
    einer Zc-ile öder am Ende eines Bildes entlialtenc Sc;liw-arzwerte, z. B. infolge eines schwarzen Bildrandes, v,r den Svnchronisierzeichen elic 13ildrnodulation kurzzeitig auf d--n fc@tg-,legten Wert, vorn dein aus die Svnchronisierzeichen g,°rielien w,-rden, einstellen. 1111 sillgeiii,@iiicii wird aber der Cberg.uzg zu einemtnchro_ nisierzckIhen nicht vom Schwarzwert aus, Sollvon einem belieliigcri Bildilihaltssignal erf@rlgen, was, wie weit.@r unten clargeh#gt wird, zii Fehlern in der S5°nchriini:ierung führen niul.t.
  • 1-s ist auch bekannt, lief einem Verfahr,@n, bei dem die 13ildinoduhitiiin und die Svuchronisierzeiclien von ein c°in festen Wert .ans in eiitgegengesctzter Richtung geg"ben werden, durch eine zur:ützliclie Einrichtung, z. B. durch eine Scheitre, die den abtastendvii Lichtstrahl unterbricht, die Bildmodulation unabhängig von dem Helligkritsw-ert der abzutastenden @l@i_hc auf den Nullwert zri bringen und in dieser Zeit eine gesondert erzeugte Folge von Synchroizisierz,°iclien zuzusetzen. Bei diesen `'erfahren wird jedo;li die Bildiniidulation nicht bereits vor, sondern gleichzeitig mit dein Beginn des S@>nchronisierzeichens auf den festgelegten Wert. der die Trennlinie zwischen Bildmodulation und Synclironisierzeiclien darstellt, gebracht. Die Erfindung betrifft ein l,ernselisendeverfahren, bei dein die Bildmodulation von der einen Seite und Bildwech.selsy nchronisierimpulse von (h2 r anderen Seite des festgelegten Wirtes (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit ) aus gegeben werden und die Bildmodulation unabhängig von den Helligkeitswerten der abzutastenden Fläche auf den festgelegten Wert (Schwarzwert 1)zw-.M-ert größter Helligkeit) gebracht wird. Erfindungsgemäß wird bei diesem Sendeverfahren die Bildmodulation kurz vor und nach den Bildwechselsvnchronisierimpulsc#n auf den festgelegten Wert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) gebracht.
  • Durch die Erfindung wird der besondere Vorteil erreicht, daß das Bildw-ei-liselsyrichronisierzeichen unabhängig von dem jeweiligen, unmittelbar vorangehenden W'crt der Bildmodulation immer von einem bereit: kurze Zeit vorher vorhandenen festgelegten Wert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) aus gegeben wird. Da bei der Cbertragung des gesamten Impulsgemisches die höchsten Frequenzen teilweise schlecht ()der gar nicht übertragen werden, erhält man empfangsseitig Synchronisierungezeichen mit geneigten Impulsflankcn, so daß also die auf der Sendeseite vorhandene richteckige Impulsform nicht erhalten bleibt. Besitzt nun die Bildmodulation bcJin
    ('t
    s(tzeii des S\,iicliroiii.,ierzeicliciis einen hohen
    #o wird vou die#acm Punkt an die g,#-
    e -Vlanke (1,2" S#"n(-liroiii-,ierzeictiens ver-
    n und bei amplitticlenrnäl3iger Abschnei-
    Jung einen anderen Einsatzpunkt des Synchronisierzeichens ergeben, als wenn die Bildmodulation unmittelbar vor Beginn des Syncbronisierzeichens einen sehr kleinen Wert besitzt. Ist nicht immer der gleiche 1:ins@itzpunkt d, s Bildwecliselsynclirotiisierzeicliens gewährleistet, so liegen die Zeilen jedes der aufeinanderfolgenden Bilder nicht immer genau in der gleichen Höbe. Hierdurch wird ein unscharfcr Bildeindruck und beim Zeilensprungverfahren ein Paarigw(rden der Zwischenzeilen hcrvo-gerufen. Gemäß der Erfindung wird nun kurzzeitig vor und nach dem Bildwechselsynchronisierzeichen die Bildmodulation unabhängig von den Helligkeitswerten der abzutastenden Bildfläche auf den festgelegten Wert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) gebracht, so daß einpfang;seitig die geneigten Flanken des Bildwechselsynchronisierzeichens immer vom gleichen Punkt an beginnen und somit bei amplitudenmäßiger Abschneidung der Bildwechselsynchronisierzeichen immer der gleiche Einsatzpunkt des Synchronisierzeichens erhalten wird.
  • In den Figuren wird die Erfindung näher erläutert Fig. i a zeigt die zu übertragende Bildmodulation i, bei der unabhängig von den Helligkeitswerten der abzutastenden Fläche die Bildmodulation in den Bildwechselzeiten auf einen festgelegten Wert ent,prechend der Linie 2 gebracht ist, und zwar erlinclung=gemäß derart, daß die hierdurch während der Bildwechselzeit entstehende Lücke 3 größer ist als die Dauer des Bildw#echselsynchronisierimpulses. Die gesondert erzeugten Bildwechselimpulse 4 und Zeilenwecliselimpulse 5 sind in Fig. ib dargestellt, und es werden nunmehr die Impulsreihen der Fig. ia und der Fig. ib derart zusammengesetzt, daß sich ein Kurvenverlauf entsprechend Fig. ic ergibt. 'Man ersieht ohne weiteres, daß der Bildwechselsynchronisierimpuls 1 von dem festgelegten Wert, z. B. dem Schwarzwert 2, ausgeht und unter der Linie 2 der Amplitudenbereich für die Synchronisierimpulse und oberhalb der Linie 2 der Amplitudenbereich für die Bildmodulation vorhanden ist. Die Austastung der Bildmodulation auf den festgelegten Wert kann z. B. durch Änderung der Vorspamiung einer Verstärkerröhre erzeugt werden, und der hierdurch entsprechende Einschnitt entspricht in seiner Amplitude etwa dem Helligkeitswert Null. Ein Kurvenzug entsprechend Fig. ic kann z. B. mittels einer Trägerwelle übertragen w-erdeii, so daß dann die Trägerwelle durch die Bildinodulation kurz vor Beginn der Bildwechselsynchronisierimpulse auf einen Restwert (Schwarzwert bzw: Wert größter Helligkeit) gesteuert wird, und die Synchronisierimpulse die Trägerwelle von diesem Wert auf Null steuern. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, durch eine ioo0,[oige Modulation - der Trägerwelle den hellsten Bildteil darzustellen, die schwarzen Bildteile durch eine 3o°/oige Modulation wiederzugeben und durch die Spitzen der Synchronisierungsimpulse den Träger auf Null zu steuern.
  • In Fig, 2 ist eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Licht einer Lichtquelle 20 wird mit Hilfe einer Linse 21 auf den Rand einer Zerlegerscheibe 22 geworfen, von wo die Strahlen, die durch die Öffnungen der Scheibe hindurchgehen, mit Hilfe einer'Linse Z3 auf einem Film 18 gesammelt werden, der zwischen der Linse 23 und einer Photozelle ig hindurchläuft. Ein Verstärker 2q. verstärkt die Impulse der Zelle id, und sie werden hierauf über einen Kondensator 26 den Widerständen 27 und 32 im Gitterkreis einer Röhre 25 zugeführt. Gleichzeitig wird zur Wiedereinfürung der mittleren Bildhelligkeit die Spannung über einen Kondensator 28 einem Gleichrichter 29, z. B. einem Kristallgleichrichter, zugeleitet, der von einer Stromquelle 3o über einen hohen Widerstand 31 eine Vorspannung erhält. Der Ausgang des Gleichrichters liegt am Widerstand 32 in Reihe mit der Gittervorspannung der Röhre 25. Der Widerstand 32 ist durch einen Kondensator 33 überbrückt, damit die --Spannung am Widerstand 32 nicht jede Änderung der Bildsignale mitmacht, sondern der mittleren Amplitude dieser Signale entspricht. Ein Kommutator 34. geeigneter Form enthält eine Anzahl Segmente, die der Lochzahl der Scheibe 22 entspricht, und dient zusammen mit den Bürsten 35 und Ei dazu, die Widerstände z j und 32 bei jedem Zeilenende zu überbrücken. Der Kommutator steht zweckmäßig in zwangsläufiger Verbindung mit dem Antrieb der Scheibe 22. Um am Ende jedes Bildes die Widerstände 7 und ;2 kurzzuschließen, kann der Kommutator 34 zu diesem Zweck ein einzelnes besonderes Segment tragen, oder es kann hierfür ein zweiter Koinmutator vorgesehen sein. Die Scheibe 22 enthält eine Anzahl kreisförmig angeordneter Löcher iuid eine konzentrische Reihe von Synchroni:,iersclilitzen, die mit einer Lichtquelle 37 und einer PhotozAle 38 zusammenarbeiten. Die Synclironisieriinpulse werden von dem Verstärker 3g verstärkt und dem Gitter einer Röhre 40 zugeführt. Um zti bewirken, daß die Syrichronisierimpulse rechteckige Form besitzen, wird zweckmäßig das Gitter der Röhre .l0 negativ vorgespannt, so daß die Impulse in dem Anodenkreis als Stromstöße auftreten. Cber den Kondensator .4i werden die Spannungen, die diesen Stromstößen entsprechen, weitergeleitet und im Gitter der Röhre 25 mit den Bildinhalts-,3ignalen gemischt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach "fig.2 ist folgende: Durch die Anordnung des Kommutators 3.I findet bei jedem Zeilenende ein Kurzschluß des Widerstandes 27 statt; so daß die Spannung am Gitter der-- Röhre 2,5 während dieser Zeilen auf einen festgelegten Wert sinkt. Die durch den Kommutatorliervorgerufene Unterbechungszeit am Ende jeden Bildes ist hierbei so gewählt, daß sie länger ist als die Dauer des Bildwechselsynclironisierimpulses, der von der Photozelle 38 über den Verstärker 39 und die Röhre 4o an das Gitter der Röhre 25 gelangt. Der Anodenstrom der Röhre .l0 wird durch die Synchronisierimpulse erhöht, so daß die Spannung am Gitter der Röhre 25 während dieser Abschnitte noch negativer wird. Es wird hierdurch also ein Kurvenverlauf ent.prechend Fig. ic erhalten.
  • Es wurde bisher von einem Synchronisierverfahren ausgegangen, bei dem die Synchronisierimpulse die Amplitude der Trägerwelle stärker vermindern, als es dem dunkelsten Teil des Bildes entspricht. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar in Fällen, in denen die Synchronisieramplituden in der entgegengesetzten Richtung liegen, d. 1i. wenn sie von einem Wert an, der den maximalen Bildsignalamplituden entspricht; eine Erhöhung der Trägerwellenamplitude bewirken. Die Bildsignale können der Trägerwelle in positivem oder negativem Sinne aufgedrückt werden, d.li. helle Bildstellen können bei positiver Steuerung eine Vergrößerung der Trägerwellenamplitude hervorrufen, oder sie können- bei einer negativen Steuerung eine Verringerung der Trägeramplitude bewirken.
  • Es ist zweckmäßig, die Bildsignale negativ zu übertragen, da Störspaniitingen gewöhnlich einen plötzlichen Anstieg dur Trigeraniplitude bewirken und bei einer Bildsteuerung in positivem Sinne dann helle Punkte im Bild erscheinen. Eine solche Störung macht sich mehr bemerkbar als dunkle Punkte, diV als Stö rungc-ri bei einer negativen Steuerung cles Bildes in Erscheinung treten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferusehsendeverfahren, bei dein die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechselsynchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) au" gegeben werden und die Bildmodulation unabhängig von den Helligkeitswerten der abzutastenden Fläche in den Bildpausen auf den festgelegten Wert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildmodulation kurz vor und nach dem Bildwechselsynchronisierimpuls auf den festgelegten Wert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle durch die Bildmodulation kurz vor und nach dem Bildwechselsynchronisierimpuls auf einen Restc%ert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) gesteuert wird und die Synchronisierimpulse die Trägerwelle von diesem Wert auf Null steuern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsreihe mit Bildmudulation und eine Impulsreihe mit Bildwechselsvnchronisierimpulsen getrennt erzeugt werden und eine Vereinigung beider Kurvenzüge so erfolgt, daß die Bildmodulation kurz vor und nach dem Bildwechselsynchronisierimpuls einen festen Wert (Schwarzwert bz«-. Wert größter Helligkeit) besitzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildmodulation auf den festgelegten Restwert (Schwarzwert bzw. Wert größter Helligkeit) durch periodische Änderung der Gittervorspannung einer Verstärkerröhre gesteuert wird und daß in diesen Unterbrechungszeiten die Bildwechselsynchronisierimpulse hinzugefügt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dasder Verstärkerröhre die Bildmodulation zuführende Kopplungsglied periodisch kurzgeschlossen wird: Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... Nr. 487 798, 579 664, 595 863; Fernsehen und Tonfilm, S. 35, v. Schriever, Beilage zu den Funktechnischen Monatsheften, 1933; V. D. I. v. 1929, Bd. 73, Nr. 48, S. 1704; Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens, 1932, S. 331 bis 333, v- Schröter; Elektrisches Fernsehen v. Friedel, 1925, Berlin, S. 144; britische Patentschrift ..... Nr. 273 227; französische 742665.
DE1935748742D 1934-07-31 1935-08-01 Fernsehsendeverfahren, bei dem die Bildmodulation von der einen Seite und die Bildwechsel-Synchronisierimpulse von der anderen Seite eines festgelegten Wertes (Schwarzwert bzw. Wert groesster Helligkeit) aus gegeben Werden Expired DE748742C (de)

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DE (1) DE748742C (de)

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DE579664C (de) * 1930-05-21 1933-07-01 Cfcmug Synchronisierverfahren fuer Fernseh- und aehnliche UEbertragungen, bei dem Synchronisierzeichen getrennt von den Bildimpulsen auf derselben Traegerwelle uebertragen werde
DE595863C (de) * 1930-12-22 1934-04-23 Jacques Peres Bilduebertragungsverfahren, bei dem die durch Unterbrechung des Abtaststrahls erzeugte Frequenz zur Synchronisierung verwendet wird

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