DE1274628B - Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfaenger

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DE1274628B
DE1274628B DEG43527A DE1274628A DE1274628B DE 1274628 B DE1274628 B DE 1274628B DE G43527 A DEG43527 A DE G43527A DE 1274628 A DE1274628 A DE 1274628A DE 1274628 B DE1274628 B DE 1274628B
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Thomas Threlkeld True
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
H 04 η
Deutsche KL: 21 al-34/31
Nummer: 1274 628
Aktenzeichen: P 12 74 628.0-31 (G 43527)
Anmeldetag: 6. Mai 1965
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfänger zur Beseitigung von visuellen Störungen, die durch die gegenseitige Beeinflussung von zwei hochfrequenten, in einem festen Frequenzverhältnis zueinander stehenden Farbsignalträgern von zwei Primärfarben entstehen, die beide periodisch die Geschwindigkeit eines zeilenweise über ein durch aufgebrachte elektrische Ladungen deformierbares Lichtbeugungsmedium gelenkten Elektronenstrahls in dessen Zeilenablenkrichtung modulieren und deren Phasenbeziehung am Anfang jeder Abtastzeile auf dem Lichtbeugungsmedium synchronisiert ist.
Im allgemeinen werden bei einem Projektionsfarbfernsehgerät drei Lichtbeugungsgitter mittels des geschwindigkeitsmodulierten Elektronenstrahls auf dem Lichtbeugungsmedium aufgebracht, das eine dünne, lichtdurchlässige, viskose Ölschicht sein kann. Bei den drei primären Farbkomponenten kann es sich um Blau, Rot und Grün handeln.
Wenn drei Beugungsgitter, deren Zeilen in derselben Richtung verlaufen, gleichzeitig auf einem gemeinsamen Bereich des Lichtbeugungsmediums ausgebildet werden, entstehen Schwebungsgitter, die sich nachteilig auf die Lichtstärke der Farbkanäle und as die Farbreinheit der Primärfarben auswirken. Diese Probleme sind teilweise dadurch gelöst worden, daß die Zeilen des einen Beugungsgitters senkrecht zu den Zeilen der beiden anderen Beugungsgitter angeordnet werden, wie es beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 078 338 bekannt ist. Die durch Schwebungserscheinungen nachteiligen Auswirkungen werden hierbei dadurch verringert, daß die Zeilen von nur noch zwei Gittern in derselben Richtung verlaufen.
Bei diesem bekannten Projektionsgerät hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gitterzeilen der roten und blauen Primärfarbe senkrecht zur horizontalen Abtastrichtung und die Gitterzeilen der grünen Farbkomponente parallel zur Abtastrichtung auf das Lichtbeugungsmedium aufzubringen. Die Trägerfrequenz der roten Farbkomponente kann dabei 16 MHz, die Trägerfrequenz der blauen Farbkomponente 12MHz und die Trägerfrequenz der grünen Farbkomponente das Dreifache der Trägerfrequenz der roten Farbkomponente, nämlich 48 MHz betragen. Wenn auch durch die orthogonale Anordnung des einen Gitters gewisse Grundprobleme hinsichtlich der Lichtleistung und der Farbreinheit der verschiedenen Farbkanäle gelöst werden, sind doch noch zahlreiche andere Probleme hinsichtlich des Auftretens unerwünschter Bilder in verschiedener Form Schaltungsanordnung in einem
Projektionsfarbfernsehempfänger
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
William ErI Good, Liverpool, N. Y.;
Thomas Threlkeld True,
Camillus,N.Y.(V.St.A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Mai 1964 (366 005) - -
und Intensität vorhanden, die das projezierte Bild wesentlich verschlechtern. Diese unerwünschten Bilder haben die Form von Schlieren, Grätenmustern, feinen Strichstrukturen und Schraffierungen od. dgl. Diese Schwierigkeiten entstehen zum größten Teil dadurch, daß ein einziger Elektronenstrahl von mehreren Spannungen moduliert wird, nämlich durch die Abtastspannung des Bildfeldes mit einer Frequenz von 60 Hz, der Zeilenabtastspannung mit einer Frequenz von etwa 15750Hz, den Videosignalen mit einer Frequenz bis zu 4 MHz, der roten und blauen Trägerrolle mit einer Frequenz von 16 bzw. 12 MHz und der grünen Trägerwelle mit einer Frequenz von 48 MHz. Diese Störungen greifen ineinander, und zwar wegen der Nichtlinearitäten in der gesamten Anordnung, insbesondere wegen der nichtlinearen Beziehungen zwischen den Spannungen, von denen die Ladungsverteilung auf dem Lichtbeugungsmedium bestimmt wird.
Zur Verbesserung des projizierten Bildes hat man bereits-die Phase der den einzelnen Primärfarben zugeordneten Trägerwellen zu Beginn jeder Zeilenabtastung synchronisiert. Dadurch werden Verzerrungen der Primärfarben im projizierten Bild vermindert. Weiterhin werden die Trägerfrequenzen der Primärfarben möglichst konstant gehalten, so daß gegenüber der jeweiligen Trägerfrequenz keine Frequenzabweichungen auftreten, deren Oberwellen
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sonst Schwebungsfrequenzen erzeugen könnten, die medium derart zusammenwirken, daß das vom beim Überschreiten der horizontalen Abtastfrequenz optischen Kanal hindurchgelassene Licht auf einen von 15 750Hz als Störstreifen im projizierten Bild Schirm 15 fällt und dort als Bild wiedergewonnen erscheinen würden. Ferner hat man die Schwebungs- wird.
frequenz zwischen den beiden parallel zueinander 5 Auf der Lichteinlaßseite des Lichtbeugungsverlaufenden Lichtbeugungsgittern auf etwa 4 MHz mediums 10 liegt die Lichtquelle 13, die aus zwei gelegt, also auf eine Frequenz, die größer ist als die Elektroden 20 und 21 besteht, zwischen denen bei größte im Gerät auftretende Videofrequenz, um einer Zuführung einer elektrischen Spannung von einem Streifenbildung im projezierten Bild vorzubeugen. Stromversorgungsteil 22 weißes Licht erzeugt wird. Trotzdem zeigt der Untergrund der projizierten BiI- io Die beiden Elektroden 20 und 21 befinden sich im der ein querschraffiertes Muster, das auf die Schwe- Brennpunkt eines elliptischen Reflektors 25. Ein etwa bungsfrequenz von 4 MHz zurückzuführen ist, also kreisrundes Filter 26 mit einem vertikal orientierten auf die Schwebungsfrequenz zwischen denjenigen Mittelteil läßt im wesentlichen nur die rote und blaue Farbsignalträgern, die die Geschwindigkeit des Elek- oder rotviolette Komponente des weißen Lichtes tronenstrahls in seiner Ablenkrichtung modulieren. 15 hindurch, während seine Segmente zu beiden Seiten Diese Schwebungsfrequenz erscheint auf dem Projek- des Mittelteils nur die grüne Komponente des weißen tionsschirm in Form von feinen, abwechselnd hellen Lichtes hindurchlassen. Eine etwa kreisrunde Linsen- und dunklen Streifen. platte 27 enthält zahlreiche kleine Linsen in horizon-
Dieses Störmuster wird erfindungsgemäß dadurch taler und vertikaler Anordnung. Eine weitere kreisbeseitigt, daß eine zwischen einen Trägerfrequenz- 20 runde Linsenplatte, die als Lichteinlaßblende 28 generator für die Gitterfrequenz von einer der beiden dient, enthält auf der einen Außenfläche zahlreiche Primärfarben und den Farbsignalgenerator geschal- kleine Linsen, die in horizontalen und vertikalen tete Phasenumkehrschaltung die Phase des einen, ur- Reihen angeordnet sind, während sich die eigentliche sprünglich in jeder Zeile gleichphasigen Farbsignal- Blende auf der anderen Fläche befindet. Das Lichtträgers in jeder zweiten Abtastzeile umkehrt. 25 beugungsmedium 10 befindet sich im zweiten Brenn-Durch diese Maßnahme wird das eine Beugungs- punkt des elliptischen Reflektors 25. Der Mittelteil gitter auf dem Lichtbeugungsmedium in den gerad- der Einlaßblende 28 enthält mehrere vertikal verzahligen Zeilen des Bildfeldes von einer Trägerwelle laufende Schlitze, zwischen denen vertikal verlaumit einer vorbestimmten Phasenlage und in den fende Stege liegen. Zu beiden Seiten des Mittelteils ungeradzahligen Zeilen des Bildfeldes von einer um 30 befinden sich in der Blende horizontal orientierte 180° phasenverschobenen Trägerwelle gebildet. Da- Schlitze oder Lichtöffnungen, die durch in gleicher durch erhöht sich die Schwebungsfrequenz von 4 auf Weise orientierte, parallele, undurchsichtige Stege 8MHz, die ein derart feines Störmuster auf dem getrennt sind. Von der ersten Platte 27 wird das Schirm hervorruft, daß es vom Betrachter nicht vom Lichtbogen 13 kommende Licht in mehrere wahrgenommen werden kann. 35 Lichtquellen umgewandelt, deren Anzahl der Anzahl Im folgenden soll die Erfindung an Hand von der kleinen Linsen in der Linsenplatte 27 entspricht. Figuren erläutert werden. Dabei wird die Bogenlampe auf einzelnen gesonder-F i g. 1 zeigt schematisch die optischen und elek- ten Elementen der durchsichtigen Schlitze in der irischen Einrichtungen eines zur Erläuterung der Er- Einlaßblende 28 abgebildet. Alle kleinen Linsen der findung dienenden Projektionsfarbfernsehgerätes; 40 Linsenplatte 27 bilden eine entsprechende kleine Fig. 2A bis 2F zeigen die einzelnen Lichtbeu- Linse der ersten Platte auf dem aktiven Bereich des gungsgitter auf dem Lichtbeugungsmedium; Lichtbeugungsmediums ab. Mittels der erläuterten Fi g. 3 A bis 3 F zeigen den Zeitverlauf von Span- Anordnung wird das von der Lichtquelle kommende nungen im Gerät nach Fig. 1 und in den Schal- Licht wirksam ausgenutzt und gleichförmig auf dem tungsanordnungen nach den folgenden F i g. 4 bis 7; 45 Lichtbeugungsmedium verteilt. Das Filter 26 ist aus F i g. 4 bis 7 sind Blockschaltbilder von verschie- den angegebenen Abschnitten aufgebaut, damit das denen elektrischen Schaltungen für das in F i g. 1 rote und blaue Licht auf die vertikal verlaufenden dargestellte Gerät. Schlitze der Einlaßblende 28 und das grüne Licht
In F i g. 1 ist ein Projektionsgerät zur gleichzeitig auf die horizontalen Schlitze fällt, gen Projektion von Farben mit einem optischen 50 Auf der Lichtauslaßseite des Lichtbeugungsmedi-Kanal und mit einem elektrischen Kanal zu sehen. ums befinden sich ein Linsensystem 30 zur Abbildung Der optische Kanal enthält ein Lichtbeugungsmedium der Blende, das aus mehreren Linsen bestehen kann, 10 und der elektrische Kanal eine Elektronenstrahl- eine Auslaßblende 31 und ein Projektionslinsenquelle 11, deren Strahl 12 mit dem Lichtbeugungs- system 32. Im Mittelteil der Auslaßblende 31 vermedium 10 des optischen Kanals gekoppelt ist. Das 55 kufen mehrere Schlitze vertikal, die durch mehrere von einer Lichtquelle 13 kommende Licht geht durch vertikal verlaufende, undurchsichtige Stege getrennt mehrere einen Strahl formende und abändernde EIe- sind. Die Auslaßblende 31 weist zu beiden Seiten des mente zum Lichtbeugungsmedium 10. Im elektrischen Mittelteils mehrere horizontal verlaufende Schlitze Kanal werden elektrische Signale, deren Amplitude auf, die durch mehrere, horizontal verlaufende, parvon der punktweisen Lichtintensität des zu projizie- 60 allele, undurchsichtige Stege getrennt sind. Wenn das renden Bildes abhängt, der Elektronenstrahlquelle 11 Lichtbeugungsmedium 10 nicht deformiert wird, bilzugeführt, um den Elektronenstrahl zu modulieren det das Linsensystem 30 das von allen Schlitzen der und auf diese Weise das vom Lichtbeugungsmedium Einlaßblende 28 kommende Licht auf entsprechende hindurchgelassene Licht entsprechend dem zu proji- undurchsichtige Stege der Auslaßblende 31 ab. Bei zierenden Bild abzuändern. Ein Projektionslinsen- 65 deformiertem Lichtbeugungsmedium 10 wird das system 14, das eine mit Öffnungen versehene Licht- Licht abgelenkt, geht durch die Schlitze in der Ausblende enthält, kann aus mehreren Linsen bestehen, laßblende 31 und wird vom Projektionslinsensystem die auf der Lichtauslaßseite mit dem Lichtbeugungs- 32 auf den Sehirm 15 geworfen.
Das Linsensystem 30 enthält vier Linsen. Das Projektionslinsensystem 32 weist als zusammengesetztes System fünf Linsenelemente auf, die die verschiedenen Aberrationen korrigieren.
Nach den Normen des Farbfernsehens wird das zu projizierende Bild von einem Wandler, der das Licht in elektrische Signale umwandelt, horizontal mit einer Folge von 1Z15730 sec^1 im Mittel und vertikal mit einer Bildfolge aus abwechselnden Zeilen von !/„„ see"1 abgetastet. Dementsprechend wird der Elektronenstrahl des lichtsteuernden Gerätes mit einer horizontalen Abtastfrequenz von 15 750 Hz synchron zur Abtastung des Lichtwandlers bewegt, wodurch Bilder mit sich ändernder Intensität entsprechend der Helligkeit des zu projizierenden Bildes entstehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in den Fig. 2A bis 2F ein Ausschnitt aus dem Raster des Lichtbeugungsmediums 10 gezeigt. Das gesamte Raster ist etwa 20,8 m hoch und 28 mm breit. Die abwechselnden Abtastzeilen des Rasters sind durch gestrichelte Linien 33 dargestellt. In den Fig. 2A und 2 B ist das mit einer Trägerfrequenz von 16 MHz erzeugte Lichtbeugungsgitter 34 von oben und von der Seite zu sehen. Der Gitterzeilenabstand beträgt etwa 0,0334 mm.
Die Fig. 2C und 2D zeigen das mit einer Trägerfrequenz von 12MHz erzeugte Lichtbeugungsgitter 35 der blauen Farbkomponente in Draufsicht und im Querschnitt. Der Gitterzeilenabstand beträgt etwa 0,045 mm.
Die Fig. 2E und 2F zeigen schließlich das zu dem blauen und roten Gitter senkrecht verlaufende Gitter der grünen Farbkomponente, das mit den Abtastzeilen 33 übereinstimmt. Zur Erzeugung dieses Gitters wird der Elektronenstrahl senkrecht zu seiner Abtastrichtung mit einer Frequenz von 48 MHz ausgelenkt. Die gestrichelt eingezeichneten Linien 36 sollen Ladungsanhäufungen zur Erzeugung des grünen Beugungsgitters andeuten.
Die in den Fig. 2A bis 2F gezeigten Beugungsgitter werden durch Geschwindigkeitsmodulation eines einzigen Elektronenstrahls erzeugt. Zu diesem Zweck dient das in F i g. 1 gezeigte elektronische Schreibsystem, dessen evakuierte Hülle 40 die Elektronenstrahlquelle 11, zwei vertikale Ablenkplatten 41, zwei horizontale Ablenkplatten 42, zur Vertikalfokussierung dienende Ablenkelektroden 43, zur Horizontalfokussierung dienende Ablenkelektroden 44 und das Lichtbeugungsmedium 10 enthält. Die Katode, die Steuerelektrode und Anode der Elektronenstrahlquelle 11 sowie eine durchsichtige Abfangelektrode 48, die das Lichtbeugungsmedium 10 haltert, werden von einem Strom- und Spannungsversorgungsteil 46 gespeist. Die Elektroden 41 und 42 sind über hohe Widerstände 68 α bis 68 d mit Masse verbunden.
Zwei Trägerwellen, die das rote und blaue Gitter erzeugen, werden zusätzlich zur horizontalen Ablenkspannung den horizontalen Ablenkplatten 42 und 44 zugeführt. Der Elektronenstrahl wird in Richtung der Rasterzeilen stufenweise abgelenkt, wobei die Abstände zwischen den Stufen von den Gitterabständen des gewünschten roten und blauen Beugungsgitters auf dem Lichtbeugungsmedium abhängen. Die Verzögerung an den Stufen ist eine Funktion der Amplitude des roten und blauen Videosignals. Die vom grünen Videosignal modulierte, hochfrequente Trägerwelle wird zusätzlich zur vertikalen Ablenkspannung den vertikalen Ablenkplatten 41 und 43 zugeführt, damit der Elektronenstrahl in Abhängigkeit von der Amplitude des grünen Videosignals moduliert wird. Das Lichtbeugungsmedium 10 ist eine Flüssigkeit von geeigneter Viskosität und passendem Ladungsabfall. Die Lichtbeugungsschicht wird von einem durchsichtigen Halterungskörper 45 getragen, der eine durchsichtige leitende Schicht, beispielsweise aus Indiumoxid, aufweist. Die elektrische Leitfähigkeit des Lichtbeugungsmediums ist derart gewählt, daß die Amplitude der Beugungsgitter bei jeder Abtastung des Feldes auf einen geringen Wert abfällt, damit bei einer Frequenz von sechzig Bildern je Sekunde die Amplituden der Beugungsgitter geändert werden können. Die leitende Schicht liegt an Masse und bildet die Gegenelektrode 48 für das elektronische Schreibsystem. Wie beim normalen Fernsehen wird nach jeder horizontalen und vertikalen
ao Abtastung die Steuerelektrode von einem Austastsignal einer üblichen Austastschaltung erregt.
Oberhalb der evakuierten Hülle sind die elektrischen Schaltungen, die die horizontalen Ablenk- und Strahlmodulationsspannungen liefern, die den horizontalen Ablenkplatten zugeführt werden, gezeigt. Dieser Teil des Geräts enthält eine Quelle 50 für das rote Videosignal und eine Quelle 51 für das blaue Videosignal, deren Intensität der betreffenden primären Farbkomponente des zu projizierenden Fernsehbildes entspricht. Das rote Videosignal von der Quelle 50 und eine Trägerwelle von einer Quelle 52 werden einem Modulator 53 zugeführt, der die Trägerwelle mit dem roten Videosignal moduliert. In ähnlicher Weise wird das blaue Videosignal von der Quelle 51 und eine Trägerwelle von einer Quelle 54 einem Modulator 55 zugeführt, in dem das blaue Videosignal die Trägerwelle amplitudenmoduliert. Die amplitudenmodulierte rote bzw. blaue Trägerwelle wird über eine Additionsschaltung 56 einem Gegentaktverstärker 57 zugeführt, der die horizontalen Ablenkplatten 44 speist. Von einem zur Horizontalablenkung dienenden Sägezahngenerator 58 werden über Kondensatoren 59 α und 59 b die Platten 44 und 42 beeinflußt.
Unterhalb der evakuierten Hülle 40 sind die Schaltungen für die vertikalen Ablenk- und Strahlmodulationsspannungen gezeigt, die den vertikalen Ablenkplatten zugeführt werden. Dieser Teil des Geräts enthält eine grüne Videosignalquelle 60, eine Quelle 61, die die hochfrequente Trägerwelle liefert, und einen Modulator 62, dem das grüne Videosignal und das Trägersignal zugeführt werden. Der Modulator gibt ein Signal ab, dessen Frequenz gleich der grünen Gitterfrequenz ist und deren Amplitude sich umgekehrt mit der Amplitude des grünen Videosignals ändert. Die modulierte Trägerwelle und die von einer der vertikalen Ablenkung dienenden Quelle 63 kommenden Signale werden einem üblichen Gegentaktverstärker 64 zugeführt, dessen Ausgangssignale an die vertikalen Ablenkplatten 43 gelegt werden. Die Signale des die vertikale Ablenkung bewirkenden Sägezahngenerators 63 werden den Platten 43 und 41 mit Hilfe von Kondensatoren 49 c und 49 d zugeführt.
In den Fig. 3A bis 3F sind die Zeitverläufe von verschiedenen in dem Projektionsfarbfernsehgerät benutzten Spannungen gezeigt. Fig. 3A stellt die den horizontalen Ablenkplatten zugeführte Säge-
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zahnwelle dar, mit der die Horizontalabtastung des von einem an die horizontale Ablenkquelle 58 ange-
Elektronenstrahls vorgenommen wird. Fig. 3B zeigt schlossenen Tastgerät72 derart getastet wird, daß
eine zur horizontalen Austastung des Elektronen- die Nullphase des ersten Schwingungszyklus des von
Strahls während des Rücklaufintervalls benutzte der Quelle61 in der Fig. 3F gezeigten Wellenzuges
Spannungswelle, die zur Ingangsetzung der Wellen- 5 mit der Rückflanke des Rücklaufimpulses 65 zu-
züge nach den Fig. 3C bis 3F ausgenutzt wird. Die sammenfällt.
Impulse 65 in der F i g. 3 B werden horizontale Rück- Eine für die Tastgeräte 70 bis 72 geeignete Schallaufimpulse genannt. In der Fig. 3C ist eine sinus- tung ist in der französischen Patentschrift 1373 509 förmige Welle mit fester Frequenz zu sehen, von der beschrieben.
das blaue Beugungsgitter gebildet wird. Die Fig. 3D io Eine weitere unerwünschte Erscheinung sind im
zeigt die entsprechende Welle für das rote Beugungs- projizierten Bild auftretende Linien unterschiedlicher
gitter und die F i g. 3 E dieselbe Welle, aber mit um- Intensität und bzw. oder Farbtons, die längs der
gekehrter Phase, die nach der Erfindung zur Beseiti- horizontalen oder vertikalen Achse des projizierten
gung von visuellen Störungen auf dem Bildschirm Bildes in gewissen Abständen wiederholt erscheinen,
dient. 15 Dies ist auf eine Verschiebung der Trägerfrequenz
In F i g. 3 F ist eine sinusförmige Welle gezeigt, der einen primären Farbkomponente bezüglich der deren Frequenz beträchtlich höher ist als die Fre- anderen oder beiden anderen Trägerfrequenzen zuquenz der Wellen zur Bildung des blauen und roten rückzuführen. Dabei können Differenzfrequenzen Gitters. Mit dieser Welle wird der Elektronenstrahl von mehr als 15 750 Hz (Abtastfrequenz) auftreten, zur Bildung des horizontal verlaufenden grünen Git- 20 Diese Frequenzverschiebungen geben zu Schwebunters in vertikaler Richtung moduliert. gen im Videofrequenzbereich Anlaß. Da die Ablenk-
Zur Erleichterung der Darstellung ist in den ver- elektroden dicht beieinander liegen und zur Bildung
schiedenen Figuren die Amplitude aller Spannungen der verschiedenen Gitter auf dem gemeinsamen Me-
gleich groß gewählt, obwohl beispielsweise die hori- dium denselben Elektronenstrahl modulieren, mi-
zontale Ablenkspannung zwischen ihrem Maximal- 25 sehen sich die verschiedenen Trägerfrequenzen und
und Minimalwert mehrere 100 V, die Rücklaufim- erzeugen die sich nachteilig auswirkenden Schwe-
pulsspannung weniger als 100 V und die Spannungen bungsfrequenzen. Wenn das Verhältnis der Träger-
der Fig. 3C bis 3F weniger als 10V betragen kön- frequenz des roten Gitters zur Trägerfrequenz des
nen. Auch die Anzahl der Schwingungen pro Zeile in blauen Gitters beispielsweise im Mittel 4 : 3 beträgt
den Fig. 3C bis 3F entspricht nicht den tatsäch- 30 und die dritte Oberwelle der roten Trägerfrequenz
liehen Verhältnissen, sondern deutet lediglich die und die vierte Oberwelle der blauen Trägerfrequenz
allgemeinen Frequenzbeziehungen an. nicht identisch sind, entsteht eine von der Abwei-
Bei der Projektion von Bildern mit dem in F i g. 1 chung dieser Frequenzen gegenüber dem Verhältnis
gezeigten Gerät ist es nicht ungewöhnlich, daß in von 4:3 abhängige Schwebungsfrequenz. Wenn die
horizontaler Richtung verlaufende Streifen entstehen, 35 Abweichung größer als der vierte Teil von 15 750 Hz
deren Höhe mehrere Abtastzeilen umfaßt. Diese ist, dann wird die sich ergebende Schwebung größer
Streifen kommen durch Phasendifferenzen in den als die Frequenz der bereits erwähnten horizontalen
Trägerwellen des roten oder blauen Gitters von einer Abtastung und erscheint als Teil des sichtbaren BiI-
Zeile zur benachbarten Zeile zustande. Diese Schwie- des. Es ist daher außerordentlich wichtig, daß die
rigkeit wird mit HiMe einer Schaltung nach F i g. 4 40 Trägerfrequenzen in einer stabilen Beziehung zuein-
beseitigt. Zu diesem Zweck ist die zur Horizontal- ander gehalten werden. Ebenso muß die grüne
ablenkung dienende Quelle 58 über je ein Tastgerät Trägerfrequenz in einer stabilen Frequenzbeziehung
70 bis 71 an die Quelle 52 für die rote Trägerwelle zu der roten und blauen Trägerwelle stehen. Damit
bzw. an die Quelle 54 für die blaue Trägerwelle ange- keine Schwebungen entstehen, wird die Frequenz der
schlossen. Auf diese Weise werden die in der 45 grünen Trägerwelle vorzugsweise dreimal so groß wie
, F i g. 3 C und 3 D gezeigten Wellenzüge der roten und die der roten Trägerwelle oder viermal so groß wie
blauen Gitterfrequenzquellen 52 und 54 mit dem in die der blauen Trägerwelle gewählt.
Fig. 3B gezeigten Wellenzug synchronisiert, so daß Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung, die ein
die Nullphase des ersten Schwingungszyklus zeitlich festes Frequenzverhältnis zwischen den einzelnen
mit der Hinterflanke der Rücklaufimpulse 65 oder 50 Farbsignalträgern aufrecht erhält. Ein Frequenzgene-
mit dem Beginn des Anstiegs der horizontalen Ab- rator78 dient zur Erzeugung einer Grundfrequenz,
lenkwelle nach F i g. 3 A zusammenfällt. Oszillator- die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein
schaltungen, die auf die Tastimpulse der Tastgeräte Drittel der blauen Gitterfrequenz, ein Viertel der
70 und 71 ansprechen und die Ausgangssignale mit roten Gitterfrequenz und ein Zwölftel der grünen
einer richtigen Phasenbeziehung liefern, sind be- 55 Gitterfrequenz beträgt. Die Grundfrequenz wird von
kannt. Frequenzmultiplikatoren 75 bis 77 zur Erzeugung
Beim Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Gerätes der Farbsignalträgerfrequenzen entsprechend verviel-
beobachtet man nicht nur Streifen, deren Helligkeit facht. Der Grundfrequenzgenerator 78 kann bei-
sich von der mittleren Helligkeit des übrigen Bildes spielsweise ein getasteter Oszillator sein, wie er in
unterscheidet und die horizontal verlaufen, sondern 60 der französischen Patentschrift 1373 509 beschrie-
auf Streifenbüschel in Form von Gräten, die sich ben ist. Die Frequenzvervielfacher 75 bis 77 in den
unter einem Winkel zur horizontalen und vertikalen Schaltungen 52, 54 und 61 können einen Verstärker
Abmessung des Bildes erstrecken. Diese Störungen mit einem auf die vierte, dritte bzw. dritte Oberwelle
sind auf einen Mangel an Phasenkohärenz zwischen abgestimmten Kreis enthalten. Die Ausgangssignale
dem grünen Trägersignal und der horizontalen Ab- 65 der Vervielfacher werden dann dem betreffenden in
lenkwelle nach Fig. 3 A zurückzuführen. Diese Stö- Fig. 1 gezeigten Modulator zugeführt. Die benutzten
rangen werden mit der in Fig. 5 gezeigten Schaltung Verstärker sollen kleine Zeitkonstanten aufweisen,
beseitigt, nach der die grüne Gitterfrequenzquelle 61 damit zum Beginn der horizontalen Ablenkung Pha-
senverschiebungen zwischen den Trägerwellen unterbunden werden.
Ferner zeigt beim Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Gerätes der Untergrund der projizierten Bilder ein fein unterteiltes oder schachbrettartiges Muster, das auf die Schwebungsfrequenz zwischen der roten und blauen Trägerfrequenz zurückzuführen ist. Da die rote Trägerfrequenz 16 MHz und die blaue Trägerfrequenz 12 MHz beträgt, liegt die Schwebungsfrequenz von 4 MHz am oberen Ende des Videobandes. Diese Schwebungsfrequenz erscheint in Form von feinen, abwechselnd hellen und dunklen Streifen, die in der horizontalen Abtastrichtung als regelmäßiges Muster angeordnet sind. Dieses Störmuster wird mit der in F i g. 7 gezeigten Schaltang beseitigt. Dazu wird die Phase der roten Gitterfrequenz, die dem roten Modulator zugeführt wird, mittels einer Phasenumkehrsehaltung 79 für jede zweite Zeile umgekehrt, so daß das rote Gitter in den geradlinigen Zeilen des Bildfeldes von einer Trägerwelle nach F i g. 3 D und in der ungeradzahligen Zeilen des Bildfeldes von einer um 180° phasenverschobenen Trägerwelle nach F i g. 3 E gebildet wird. Dadurch wird die Frequenz des Schwebungsmusters verdoppelt und somit aus dem sichtbaren Bereich entfernt. An Stelle der roten Gitterfrequenz kann man auch die blaue Gitterfrequenz zur Phasenverschiebung in den aufeinanderfolgenden Zeilen verwenden. Phasenumkehrschaltungen, die auf Impulsfolgen ansprechen und die Phase der Trägerwelle für aufeinanderfolgende Zeilen umkehren, sind an sich bekannt bzw. anderweitig vorgeschlagen worden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis von roter zu blauer Trägerfrequenz 4:3. Die grüne Trägerfrequenz ist Vorzugsweise das Vierfache der blauen oder das Dreifache der roten Trägerfrequenz. Dadurch werden Störungsmuster in Folge der Schwebungsfrequenzen zwischen den Trägerwellen weitgehend vermieden. Es können aber auch andere Verhältnisse zwischen der grünen, roten und blauen Trägerfrequenz bestehen, beispielsweise 9 :4 : 3, 8 : 4 : 3 oder 6:4:3. Die Wahrscheinlichkeit für Störungsmuster, die auf Schwebungen der Oberwellen des blauen oder roten Trägers mit der grünen Trägerwelle zurückzuführen sind, wäre jedoch größer. Das Verhältnis der Trägerwellen in dem rotvioletten Kanal kann aber auch 3 :2 betragen. Die grüne Trägerfrequenz ist dann vorzugsweise das Doppelte der höheren Trägerfrequenz oder das Dreifache der niedrigeren Trägerfrequenz des rotvioletten Kanals. Zur Bildung des Gitters für die rote oder blaue Farbkomponente kann auch die höhere Trägerfrequenz benutzt werden. Eine grüne Trägerfrequenz, die das Vielfache der niedrigeren oder das Dreifache der höheren Trägerfrequenz des rotvioletten Kanals beträgt, wäre auch geeignet. Jedoch wäre die Wahrscheinlichkeit, daß Streifen im Bild erscheinen, größer. Die grüne Trägerfrequenz soll aber auch ein nicht zu hohes Vielfaches der roten oder blauen Trägerfrequenz sein, da es dann zunehmend schwieriger ist, dieses Signal mit den Ablenkplatten zu koppeln.
Wenn auch ein Gerät mit den Primärfarben Rot oder Blau und Grün als spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben ist und spezielle Farben den drei speziellen primären Beugungsgittern zugeordnet sind, so können doch auch andere primäre Farbkomponenten verwendet und jeweils einem anderen Primärgitter zugeordnet werden. Um die erläuterten Schwebungserscheinungen oder Streifenbildungen zu vermeiden, können die genannten ganzzahligen Beziehungen zwischen den Farbsignalträgem benutzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfänger zur Beseitigung von visuellen Störungen, die durch die gegenseitige Beeinflussung von zwei hochfrequenten, in einem festen Frequenzverhältnis zueinander stehenden Farbsignalträgern von zwei Primärfarben entstehen, die beide periodisch die Geschwindigkeit eines zeilenweise über ein durch aufgebrachte elektrische Ladungen deformierbares Lichtbeugungsmedium gelenkten Elektronenstrahls in dessen Zeilenablenkrichtung modulieren und deren Phasenbeziehung am Anfang jeder Abtastzeile auf dem Lichtbeugungsmedium synchronisiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einen Trägerfrequenzgenerator (52) für die Gitterfrequenz von einer der beiden Primärfarben und den Farbsignalmodulator (53) geschaltete Phasenumkehrschaltung (79) die Phase des einen, ursprünglich in jeder Zeile gleichphasigen Farbsignalträgers in jeder zweiten Abtastzeile umkehrt (Fig. 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 3 078 338.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    809 589/319 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEG43527A 1964-05-08 1965-05-06 Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfaenger Pending DE1274628B (de)

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CH449698A (de) 1968-01-15
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)