DE2363242C3 - Bildprojektionsgerät - Google Patents
BildprojektionsgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
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- H—ELECTRICITY
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/74—Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
- H04N5/7408—Direct viewing projectors, e.g. an image displayed on a video CRT or LCD display being projected on a screen
Description
Die Erfindung betrifft ein yildprojektionsgerät entsprechend dem Patentanspruch.
Aus der DE-AS 10 23 078 ist ein* Schaltungsanordnung bekannt, mittels der Verzerrungen des Rasters auf
dem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre durch entsprechend betätigbare Einstelleinrichtungen kompensiert werden können. Die Anwendung dieses
Prinzips auf ein Büdprojektionsgerät bedeutet jedoch, daß die bei einem derartigen Gerät gleichzeitig
auftretenden Verzerrungen bei Änderung des Abstandes zwischen dem Projektor und dem Betrachtungsschirm gesondert eingestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bildprojektionsgerät der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß sämtliche auftretenden Verzerrungen möglichst einfach ausgeglichen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
angegebenen Merkmale. Die Kopplung der Einstelleinrichtungen ist deshalb möglich, weil es sich bei den
auftretenden Verzerrungen um solche handelt, die auf die besondere Form des Bildschirmes zurückzuführen
sind. Bekanntlich wird bei einem Bildprojektionsgerät im allgemeinen der Lichtstrahl des Projektors unter
einem Erhebungswinkel auf einen Betrachtungsschirm projiziert, um einen durch den Projektor verursachten
Verlust des Betrachtungsfeldes zu vermeiden. Hierbei hat das projizierte Raster auf dem Betrachtungsschirm
eine trapezförmige Verzerrung. Wenn zur Erhöhung der Leuchtdichte des projizierten Bildes ein konkaver
Betrachtungsschirm verwendet wird, hat das projizierte Bild auch eine fächerförmige Rasterverzerrung. Diese
beiden, durch die Anordnung und Form des Betrachtungsschirmes hervorgerufenen Verzerrungen können
gemeinsam durch die Korrekturschaltung dsr Bildwiedergabeeinrichtung beseitigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 8 beispielsweise erläutert Es zeigt
Fig, 1 einen grundlegenden optischen Aufbau eines Projektionsgeräts gemäß der Erfindung,
ri F ι g. 2 eine perspektivische Darstellung des Bildprojektionsgeräts der F i g. 1,
Fig,3 und 4 projizierte Rastermuster auf dem Betrachtungsschirm einer Kathodenstrahlröhre, wenn
kein Kompensationskreis vorgesehen ist,
ίο Fig.5 und 6 Rastermuster auf dem Betrachtungsschirm der Kathodenstrahlröhre, wenn ein Kompensationskreis gemäß der Erfindung vorgesehen ist,
Fig.7 ein Schakbild des Kompensationskreises
gemäß der Erfindung, und
Fig.8A und 8B den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Kompensationskreises der F i g. 7.
Es wird nun anhand der F i g. 1 der Zeichnungen der grundlegende optische Aufbau des Bildprojektionsge
räts beschrieben. Ein Bildprojektor 1 hat eine
Kathodenstrahlröhre 3, eine Ablenkspule 4, einen Reflexionsspiegel 5 und eine Projektionslinse 6. Ein
Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 3 wird horizontal und vertikal von der Ablenkspule 4 abgelenkt
r> und bildet ein Raster auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 3. Ein Lichtstrahl des Rasters, das
auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 3 gebildet wird, wird von dem Spiegel 5 reflektiert und auf einen
konkaven Betrachtungsschirm 2 über die Projektions-
in linse 6 projiziert. Das reflektierte Licht auf dem Schirm
2 erreicht das Auge Aides Betrachters.
Eine praktische Ausführung des Bildprojektors 1 und des Schirms 2 dieses Bildprojektionsgeräts zeigt
beispielsweise Fig.2. Hierbei wird das an der
η Kathodenstrahlröhre erzeugte Bild auf den Betrachtungsschirm 2 schräg projiziert, um eine Betrachtungsfeldbehinderung durch den Bildprojektor 1 zu verhindern, so daß das projizierte Bild auf dem Betrachtungsschirm 2 eine trapezförmige Verzerrung hat, die F i g. 3
•ίο zeigt, selbst wenn ein ebener Schirm als Betrachtungsschirm 3 verwendet wird.
Außerdem wird der konkave Schirm 2 dazu verwendet, die Leuchtdichte des daran reflektierten
Lichts zu erhöhen und die Brennebene des Bildprojek-
■V) tors 1 unter Verwendung der Kathodenstrahlröhre 3 mit
einer konvexen Frontplalte mit der Oberfläche des Schirms 2 in Übereinstimmung zu bringen. Das
projizierte Bild auf dem Schirm 2 hat somit nicht nur die trapezförmige Verzerrung, wie sie Fig.3 zeigt, die
vi durch das schräge Auftreffen des Lichtstrahls hervorgerufen wird, sondern hat auch eine fächerförmige
Verzerrung, wie Fi g. 4 zeigt, die durch die Krümmung des konkaven Schirms 2 hervorgerufen wird. Der Grad
dieser Verzerrungen ändert sich in Abhängigkeit von
v> dem Erhebungswinkel der Projektionsachse des Projektors 1. Die Projektionsachse des Projektors 1 wird in
Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Projektor 1 und dem Betrachtungsschirm 2 geändert, so daß
sich der Grad der Verzerrung in Abhängigkeit von dem
bo Abstand zwischen dem Projektor 1 und dem Schirm 2
ändert. Dies bedeutet, däB der Grad der Verzerrung
erhöht wird, wenn die Fläche zwischen dem Projektor 1 und dem Schirm 2 verkürzt wird.
i>5 sie F i g. 3 zeigt, wird durch Verformung des auf der
Kathodenstrahlröhre 3 gebildeten Rastermusters kompensiert, wie in F i g. 5 gezeigt ist, und die oben
erwähnte fächerförmige Verzerrung, wie sie Fig.4
zeigt, wird durch Verformung des auf der Kathodenstrahlröhre
3 gebildeten Rastermusters, wie Fig,6
zeigt, kompensiert. Dies bedeutet, daß die Rasterverzerrungen,
die an dem Schirm 2 auftreten, durch Verformung der an der Kathodenstrahlröhre gebildeten
Raster konträr zu den an dem Schirm 2 gebildeten verzerrten Rastermustern durch einen Kompensationskreis kompensiert werden können.
Eine praktische Ausführungsform des Kompensationskreises ist beispielsweise in F i g. 7 gezeigt F i g. 7 ι ο
zeigt einen Horizontalablenkkreis 10 und einen Vertikalablenkkreis 20, die in üblicher Weise aufgebaut
sind. Der Horizontalablenkkreis 10 hat einen Horizontaloszillator 11, einen Horizontaltreiberkreis 12, einen
Horizontalausgangstransistor 13, einen Horizontalausgangstransformator
14 und eine Horizontalablenkspule 15. Eine Betriebsspannung für den Transistor 13 wird
über den Transformator 14 zugeführt Ein Horizontalimpulssignal S\ des Oszillators wird dem Transistor 13
über den Treiberkreis 12 zugeführt und ein sägezahnförmiger
Horizontalablenkstrom /«einer Horizontalperiode XH fließt durch die Horizontalablenkspule 15. Der
Vertikalablenkkreis 20 hat einen Vertikaloszillator 21, einen Vertikaltreiberkreis 22, einen PhasenspaHtransistor
23, einen Vertikalausgangskreis 24 mit Gegentakteingang und Eintaktausgang und mit Transistoren 25
und 26, sowie eine Vertikalablenkspule 27. Eine Betriebsspannung für den Vertikalausgangskreis 24
wird von einem Energiequellenanschluß B1 zugeführt
Ein sägezahnförmiges Treibersignal Sj mit einer Vertikalperiode 1V wird dem Vertikalausgangskreis 24
über den Treiberkreis 22 und einen Transistor 23 zugeführt und ein sägezahnförmiger Vertikalablenkstrom
Iy der Vertikalperiode 1V fließt durch die
Vertikalablenkspule 27.
Ein Kissenverzerrungskorrekturkreis 30 ist zur Korrektur einer Rastermusterverzerrung an der Kathodenstrahlröhre
3 infolge der Krümmung der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre 3 vorgesehen. Ein Stromsteuerwiederstand
31 ist zwischen den Energiequellenan-Schluß +Bi und den Horizontalausgangstransistor 13
geschaltet Ein parabolisches Signal Si mit einer
Vertikalperiode 1 V wird der Basis des Transistors 31 über einen entsprechenden Signaleingangsanschluß 32
und einen Einstellwiderstand VR1 zugeführt
Die Amplitude des Horizontalablenkstroms ///wird in
Abhängigkeit von dem parabolischen Signal S3 moduliert,
das die Vertikalperiode IV hat so daß die Kissenverzerrung des Rastermusters an der Kathodenstrahlröhre
3 kompensiert werden kann. Die Einstell- ao widerstände VR 1 und VR 2 werden benutzt, um den
Grad der Korrektur der Kissenverzerrung und die horizontale Breite des Rasters an der Kathodenstrahlröhre
3 einzustellen.
Ein Trapezverzf rrungskompensierkreis 40 ist eben- -..
falls vorgesehen, der einen Transistor 41 und einen Transistor 42 aufweist. Das Ausgangssignal S2 des
Vertikaloszillators 21 wird der Basis des Transistors 41 zugeführt Das Ausgangssignal St mit der Vertikalperiode
1 V des Transistors 41 wird der Basis des Transistors oo 42 über einen Einstellwiderstand VR 3 und das
Ausgangssignal 5s mit der Vertikalperiode 1V des
Transistors 42 wird der Basis des Transistors 31 als Korrektursignal für die trapezförmige Verzerrung
zugeführt. Der Einstellwiderstand VR 3 wird dazu benutet, die Amplitude des Korrektursignals & in
Abhängigkeit von dem Grad der trapezförmigen Verzerrung einzustellen. Das parabolische Signal Sb und
das sägezahnförmige Signal Ss werden an der Basis des
Transistors 31 gemischt, so daß ein Signalgemisch Sa mit
der Vertikalperiode 1V der Basis des Transistors 31
zugeführt und ein moduliertes Stromsignal Sj dem Horizontalausgangstransistor von dem Kissenverzerrungskorrekturkreis
30 zugeführt wird. Die Amplitude des Horizontalablenkstroms In wird von dem Korrektursignal
SV mit der Vertikalperiode moduliert, wie
Fig.8A zeigt. Dies bedeutet, daß das verformte
Rastermuster mit einer großen Breite an der Oberseite und einer geringen Breite an der Unterseite an der
Kathodenstrahlröhre 3 erhalten wird, wie F i g. 5 zeigt Die Richtung dieser Rasterverzerrung an der Kathodenstrahlröhre
3 wird umgekehrt zur Richtung der Rasterverzerrung an dem Betrachtungsschirm 2 gewählt
Somit kann die trapezförmige Rasterverzerrung, wie sie Fig.3 zeigt kompensiert werden und ein
rechteckiges Rastermuster kann an fern Betrachtungsschirm 2 erhalten werden.
Der Fächerverzerrungskompensierkreis 50 weist einen Wellenformkreis 52 und Transistoren 53 bis 55
auf. Ein Horizontalimpulssignal 5g mit der Horizontalperiode XH, der einem Eingangsanschluß 51 zugeführt
wird, wird von dem Wellenformkreis 52 in ein horizontales parabolisches Signal Sb umgewandelt und
dann der Basis des Transistors 53 zugeführt Das Ausgangssignal des Transistors 53 wird der Basis des
Transistors 54 über einen Einstellwiderstand VT? 4 zugeführt. Der Einstellwiderstand VR 4 wird zur
Einstellung der Amplitude eines Korrektursignals Sw
mit der Horizontalperiode 1H verwendet, das an der
Sekundärwicklung 56 des Transformators 55 in Abhängigkeit von dem Grad der fächerförmigen
Verzerrung erhalten wird. Eine Primärwicklung 55a des Transformators 55 ist an den Transistor 54 in Reihe
angeschlossen und die Sekundärwicklung 5? des Transformators 55 ist mit der Vertikalablenkspule 27 in
Reihe geschaltet Das parabolische Korrektursignal Si0
mit der Horizontalperiode 1 //wird dem Vertikalablenkstromsignal
Iv überlagert, wie Fig.8B zeigt Dies bedeutet, daß der Mittelteil einer jeden Horizontalabtastzeile
des Rasters an der Kathodenstrahlröhre 3 etwas nach unten verformt ist, wie Fig.6 zeigt Die
Richtung dieser Rasterverzerrung an der Kathodenstrahlröhre 3 wird umgekehrt zur Richtung der
Rasterverzerrung an dem Betrachtungsschirm 2 gewählt Dadurch wird die fächerförmige Rasterverzerrung, wie sie Fig.4 zeigt, kompensiert und ein
rechteckiges Rastermuster kann an dem Betrachtungsschirm erhalten werden.
De? Finstellwiderstand VR 3 für den Trapezverzerningskompensationskreis
40 und der Einstellwiderstand VR 4 für den Fächei verzerrungskompensaiionskreis 50
sind gekuppelt, so daß durch Einstellung eines einzigen Einstellknopfes (nicht gezeigt) der mit dem Einstellwiderstand
VR 3 und den Einstellwiderstand VR 4 verbunden ist in Abhängigkeit von dem Abstand
zwischen dem Projektor 1 und dem Betrachtungsschirm .1 die trapezförmige Verzerrung und die fächerförmige
Verzerrung an dem Schirm 2 gleichzeitig kompensiert werden können. So könne die Verzerrungen des Rasters
an dem Schirm 2 leicht kompensiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Büdprojektionsgerät, bestehend aus einer Bild Wiedergabeeinrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung eines Bildes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre, einer Projektionslinse zur Projektion des auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erzeugten Bildes auf einem Betrachtungsschirm, der wenigstens in horizontaler Richtung eine konkave Oberfläche aufweist und eine trapezförmige und eine fächerförmige Verzerrung hat, und einer Horizontal- und Vertikalablenkeinrichtung zur Ablenkung der Elektronenstrahlen in der Kathodenstrahlröhre, wobei die Horizontalablenkeinrichtung mit einem ersten Kompensationskreis zur Änderung des sägezahnförmigen Horizontalablenksignals mit einem sägezahnförmigen vertikalfrequenten Korrektursignal,die Vertikalablenkeinricfcung mit einem zweiten Kompensationskreis zur Änderung des sägezahnförmigen Vertikalablenksignals mit einem parabelförmigen, horizontalfrequenten Korrekursignal versehen ist und beide Kompensationskreise Einstelleinrichtungen zur Einstellung des Pegels der Korrektursignale aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstelleinrichtungen (VR 3, VK 4) mechanisch gekuppelt sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |