DE1273568B - Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem Projektionsfarbfernsehempfaenger

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DE1273568B
DE1273568B DEG43525A DEG0043525A DE1273568B DE 1273568 B DE1273568 B DE 1273568B DE G43525 A DEG43525 A DE G43525A DE G0043525 A DEG0043525 A DE G0043525A DE 1273568 B DE1273568 B DE 1273568B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche KL: 21 al-34/31
Nummer: 1273 568
Aktenzeichen: P 12 73 568.1-31 (G 43525)
Anmeldetag: 6. Mai 1965
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in einem auf dem Lichtbeugungsprinzip beruhenden Projektionsfarbfernsehempfänger zur Sicherstellung eines dunklen Bildfeldes auf dem Projektionsschirm bei fehlender Farbmodulation in demjenigen Farbkanal, dessen geträgertes Farbsignal im Gegensatz zu den beiden anderen geträgerten Farbsignalen den das Lichtbeugungsmedium deformierenden Elektronenstrahl senkrecht zu seiner Zeilenablenkrichtung geschwindigkeitsmoduliert und bei dem umgekehrt wie in den beiden anderen Farbkanälen das Dunkelfeld bei der Strahlenabtastung durch eine maximale Modulation des betreffenden hochfrequenten Farbsignalträgers hervorgerufen wird und das maximale Lichtfeld bei fehlender Modulation des Farbsignalträgers entsteht.
Den geträgerten Farbsignalen sind im allgemeinen die Farbkomponenten Blau, Rot und Grün zugeordnet. Das rote und blaue Farbsignal modulieren dabei den Elektronenstrahl vorzugsweise in seiner Ablenkrichtung, während das grüne Farbsignal eine Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstrahls senkrecht dazu vornimmt. Auf dem Lichtbeugungsmedium oder lichtmodulierenden Medium werden daher senkrecht zur horizontalen Abtastrichtung die Gitter der roten und blauen Farbkomponente aufgezeichnet, während die Gitterlinien der grünen Farbkomponente in der Zeilenablenkrichtung des Elektronenstrahls verlaufen.
Um eine gute Bildwiedergabe zu erzielen, ist es von Bedeutung, daß bei Abwesenheit der Videosignale in den drei Farbkanälen das den einzelnen Kanälen zugeordnete Licht vollständig blockiert, also auf dem Schirm ein Dunkelfeld hervorgerufen wird. Wenn die Amplitude der Videosignale zunimmt, dann muß auch die Stärke des projizierten Lichts zunehmen. Die Zunahme der Lichtintensität soll dabei entsprechend der Zunahme der Amplitude der Videosignale erfolgen. Die maximale Lichtintensität soll so groß sein, daß die Helligkeit und der Kontrast des zu projizierenden Bildes richtig und wahrheitsgetreu wiedergegeben werden.
Im roten und blauen Kanal wird das Dunkelfeld durch eine fehlende Modulation des Elektronenstrahls erreicht. Das Lichtfeld hingegen wird durch eine von dem roten und blauen Signal abhängige Modulation hervorgerufen. Im grünen Kanal wird das Dunkelfeld bei der Strahlenabtastung durch eine maximale Modulation des grünen Farbsignalträgers erzeugt, und das maximale Lichtfeld entsteht bei fehlender Modulation. Um ein gutes Dunkelfeld im grünen Kanal zu erhalten, müssen die Ladungen Schaltungsanordnung in einem
Projektionsfarbfernsehempfänger
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Thomas Threlkeld True,
Camillus, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Mai 1964 (365 631)
senkrecht zur Ablenkrichtung des Elektronenstrahls möglichst gleichmäßig auf dem lichtmodulierenden Medium aufgebracht werden, so daß kein grünes Beugungsgitter entsteht. Wenn im grünen Kanal der Elektronenstrahl mit sinusförmigen Wellen von hoher Frequenz moduliert wird, dann treten gewisse Schwierigkeiten bei der Ausbildung eines angemessenen grünen Dunkelfeldes auf. Bei den Maximalwerten einer sinusförmigen Welle überstreicht der Elektronenstrahl ein Flächenelement des Lichtbeugungsmediums langsamer als beim Nulldurchgang. Dementsprechend häufen sich die Ladungen an den Stellen maximaler Amplitude an, so daß die Ladungen auf dem Raster nicht gleichförmig verteilt sind. Dadurch entstehen Deformationen, die das Dunkelfeld beim grünen Kanal beeinträchtigen. Eine Möglichkeit, ein gutes Dunkelfeld im grünen Kanal zu erreichen, besteht darin, die Querschnittsgröße des auf dem lichtmodulierenden Medium auf- treffenden Elektronenstrahls derart zu verändern, daß auf diesem eine gleichförmige Ladungsverteilung erzielt wird. Hierbei treten jedoch andere zahlreiche Schwierigkeiten auf. Die eine besteht darin, daß sich die Fleckgröße in den verschiedenen Abschnitten des Rasters ändert, wenn der Elektronenstrahl unter verschiedenen Winkeln auf dem Raster auftrifft. Andererseits werden die durch hochfrequente sinus-
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förmige Wellen mit einer Frequenz im MHz-Bereich Nichtlinearitäten bei der Rasterübertragung mittels erzeugten Gitter für den blauen und roten Kanal der Ablenkplatten kompensiert werden, da sich der durch eine senkrecht zur Ablenkrichtung vor- Zeilenabstand und die Wobbeiempfindlichkeit gegenommene Änderung der Elektronenfleckgröße meinsam ändern, nachteilig beeinträchtigt. 5 Das Löschen des lichtmodulierenden Mediums
Zur Erzielung eines dunklen Bildfeldes wird daher durch eine gleichförmige elektronische Aufladung mit an Stelle einer Änderung der Elektronenstrahl- Hilfe einer sinusförmigen Modulation wird leichter fleckgröße auf dem Raster die Geschwindigkeits- erreicht, wenn die Fleckgröße des Elektronenstrahls modulation des Elektronenstrahls in dem betreffen- im Vergleich zum Zeilenabstand größer ist. Bei einem den Farbkanal — im vorliegenden Fall im grünen io größeren Elektronenstrahrfleck ist es jedoch schwieri-Farbkanal — derart vorgenommen, daß eine gleich- ger, eine ausreichende Konzentration oder Anhäuförmige Ladungsverteilung erzielt wird. fung von Ladungen in Abhängigkeit vom grünen
Hierzu ist eine Ausführungsform nach der Erfin- Videosignal zu erzeugen, damit das Lichtbeugungsdung dadurch gekennzeichnet, daß in dem betreffen- medium ausreichend deformiert wird und eine entden Farbkanal ein Signalgenerator ein die Ober- 15 sprechend große Lichtmenge durch den grünen wellen des sinusförmigen Farbsignalträgers enthal- Kanal hindurchläßt. Bei einem größeren Elektronentendes elektrisches Signal erzeugt und daß eine strahlfleck ist daher das maximale grüne Lichtfeld Addierschaltung dieses Oberwellensignal dem durch und die Abstufungen von Dunkel zu Hell schwächer das Farbsignal amplitudenmodulierten Farbsignal- als erwünscht. Für eine gute Bildwiedergabe ist es träger mit einer derartigen Amplitude und Phasen- 20 von Bedeutung, den Kontrast zwischen der maxilage hinzufügt, daß das den Elektronenstrahl malen und minimalen Ausleuchtung größer als ein modulierende Summensignal etwa einen sägezahn- vorbestimmtes minimales Verhältnis zu machen, das förmigen oder einen dreieckförmigen Zeitverlauf hat. etwa bei 100 :1 liegt. Während für ein gutes Dunkel-
Die Frequenz des Oberwellensignals entspricht feld das Verhältnis von Fleckgröße des Elektronendabei vorzugsweise der zweiten harmonischen Färb- 25 Strahls zum Rasterzeilenabstand groß sein soll, ist es Signalträgerfrequenz, so daß das Summensignal einen für ein gutes Lichtfeld und hohe Kontrastverhältnisse etwa linearen Anstieg und daran anschließend einen von Bedeutung, daß man das Verhältnis von Fleckim Vergleich dazu abrupten Abfall aufweist. größe zu Zeilenabstand klein wählt. Bei einigen
Statt dessen kann die Frequenz des Oberwellen- Lichtbeugungsmedien kann man für ein Kontrastsignals der dritten harmonischen Farbsignalträger- 30 verhältnis von 100:1 ein geeignetes Verhältnis von frequenz entsprechen! so daß das Summensignal Elektronenstrahlfleck zu Rasterzeilenabstand kaum einen etwa linearen Anstieg und einen dazu symme- erreichen. Bei anderen Lichtbeugungsmedien existiert irischen Abfall aufweist. ein derartiges Verhältnis von Fleckgröße zu Zeilen-
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist abstand nur innerhalb eines schmalen Bereiches. So dadurch gekennzeichnet, daß in dem betreffenden 35 ist bei den meisten viskosen Lichtbeugungsmedien Farbkanal der Farbsignalträger eine von einem die Wahl der Fleckgröße des Elektronenstrahls bei Impulsgenerator gelieferte Impulsfolge fester Fre- einem vorgegebenen Zeilenabstand auf einen sehr quenz ist und daß eine abstimmbare Schaltung, deren kleinen Bereich begrenzt. Beim Bau eines Gerätes Resonanzfrequenz beträchtlich geringer als die muß man auf diese engen Grenzen achten, da sonst Wiederholungsfrequenz der Impulsfolge ist, die 40 die Qualität des zu projizierenden Bildes sehr Impulsfolge nach ihrer Pulsamplitudenmodulation schlecht wird.
durch das Farbsignal in ein sägezahnförmiges Signal Bei den erfindungsgemäßen Ausführungen können
umwandelt, das den Elektronenstrahl geschwindig- zur Erzielung eines hohen Kontrastverhältnisses sehr keitsmoduliert. kleine Elektronenstrahlflecke benutzt werden, da der
Die abstimmbare Schaltung ist dabei vorzugsweise 45 Elektronenstrahl in seiner Vertikalrichtung zusätzein Parallelresonanzkreis, dessen Resonanzfrequenz lieh geschwindigkeitsmoduliert wird, so daß man unterhalb der Pulsfrequenz liegt. trotz kleiner Elektronenstrahlfleckgrößen gute Dun-
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung kelfelder erhält. Durch die erfindungsgemäßen Maßist dadurch gekennzeichnet, daß in dem betreffenden nahmen wird daher eine bessere Bildqualität erreicht. Farbkanal ein Oberwellengenerator die 2. Harmo- 5° Die Erfindung kann sowohl bei Farbfernsehgeräten tusche aus dem Farbsignalträger herleitet und daß als auch bei Scharzweißempfängern benutzt werden, die 2. Harmonische zur Steuerung der Elektronen- Im folgenden sollen an Hand von Figuren einige
stromdichte über eine Phasensteuerschaltung mit Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben einer solchen Phasenlage an die Steuerelektrode des werden.
Elektronenstrahlerzeugers gelegt wird, daß die 55 F i g. 1 zeigt zur Erläuterung der Erfindung scheminimale Elektronenstromdichte jeweils mit den matisch den optischen und elektrischen Teil eines maximalen Vertikalausschlägen des modulierten Projektionsfarbfernsehgerätes; Elektronenstrahls zusammenfällt. Fig. 2A zeigt den aktiven Bereich des Licht-
Zur Ausbildung einer gleichförmigen Ladungs- beugungsmediums im Gerät der F i g. 1 und insbeverteilung auf dem lichtmodulierenden Medium wird 60 sondere die horizontalen Abtastzeilen und den Ort also der Elektronenstrahl in seiner Vertikalrichtung der Ladungen für den grünen Farbkanal unter Lichtzusätzlich geschwindigkeitsmoduliert. Eine derartige feldbedingungen;
Modulation des Elektronenstrahls kann als Wobbe- Fig. 2B ist eine Seitenansicht des in Fig. 2A dar-
lung bezeichnet werden. Die erfindungsgemäßen Aus- gestellten Lichtbeugungsmediums und zeigt die durch führungsformen haben den Vorteil, daß das Wobbel- 65 aufgebrachte Ladungen hervorgerufenen Deformasignal zusammen mit dem Signal zur Vertikal- tionen;
ablenkung des Elektronenstrahls denselben Elek- Fig. 2C zeigt schematisch die horizontalen Abtroden zugeführt werden kann, so daß schwache tastzeilen und den Ort der Elektronenladungen unter
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Dunkelfeldbedingungen auf. dem Lichtbeugungs- vertikal verlaufende Stege liegen. Zu beiden Seiten
medium; des Mittelteiles befinden sich in der Blende horizontal
Fig. 2D ist eine Seitenansicht des in Fig. 2C orientierte Schlitze oder Lichtöffnungen, die durch in
dargestellten Lichtbeugungsmediums und zeigt die gleicher Weise orientierte, parallele, undurchsichtige
Wirkung von gleichförmig aufgebrachten Ladungen; 5 Stege getrennt sind. Von der ersten Platte 27 wird
F i g. 3 zeigt in logarithmischen Koordinaten die das von der Bogenlampe 13 kommende Licht wirk-
differentielle Ladungsdichte als Funktion des Ver- sam in mehrere Lichtquellen umgewandelt, deren
hältnisses von Fleckgröße zu Zeilenabstand des Zahl der Zahl der kleinen Linsen in der Linsenplatte
Rasters für verschiedene Modulationswellen unter 27 entspricht; dabei wird die Bogenlampe auf ge-
Licht- und Dunkelfeldbedingungen; io sonderten Elementen der durchsichtigen Schlitze in
Fig. 4A bis 4J geben den Zeitverlauf von der Einlaßblende 28 abgebildet. Alle kleinen Linsen
Spannungen an, die an verschiedenen Punkten des der Linsenplatte 28 bilden eine entsprechende kleine
Gerätes nach der F i g. 1 und der Schaltungsanord- Linse der ersten Platte auf dem aktiven Bereich des
nungen nach den folgenden Fig. 5 bis 8 auftreten; lichtmodulierenden Mediums ab. Mit der erläuterten
F i g. 5 bis 8 zeigen Ausführungen der erfindungs- 15 Anordnung wird das von der Quelle kommende Licht gemäßen Schaltungsanordnungen. wirksam ausgenutzt und gleichförmig auf dem lichtin F i g. 1 ist ein Gerät zur gleichzeitigen Projek- modulierenden Medium verteilt. Das Filter 26 ist aus tion von Farben mit einem optischen Kanal und mit den angegebenen Abschnitten aufgebaut, damit die einem elektrischen Kanal zu sehen. Der optische rote und blaue Komponente auf die vertikal verKanal enthält ein Lichtbeugungsmedium oder ein 20 laufenden Schlitze der Einlaßblende 28 und das lichtmodulierendes Medium 10 und der elektrische grüne Licht auf die horizontalen Schlitze fallen.
Kanal eine Elektronenstrahlquelle 11, deren Elek- Auf der Lichtauslaßseite des lichtmodulierenden tronenstrahl 12 mit dem lichtmodulierenden Medium Mediums befinden sich ein Linsensystem 30 zur Ab-10 des optischen Kanals gekoppelt ist. Das von einer bildung der Blende, das aus mehreren Linsen Lichtquelle 13 kommende Licht geht durch mehrere 25 bestehen kann, eine Auslaßblende 31 und ein Projekeinen Strahl formende und abändernde Elemente tionslinsensystem 32. Im Mittelteil der Auslaßblende zum lichtmodulierenden Medium 10. 31 verlaufen mehrere Schlitze vertikal, die durch
Im elektrischen Kanal werden elektrische Signale, mehrere vertikal verlaufende, undurchsichtige Stege
deren Größe sich punktweise in Abhängigkeit von getrennt sind. Die Auslaßblende 31 weist zu beiden
der Intensität der drei primären Farbkomponenten 30 Seiten des Mittelteils ebenfalls mehrere horizontal
des zu projizierenden Bildes ändert, der Elektronen- verlaufende Schlitze auf, die durch mehrere hori-
strahlquelle 11 zugeführt, damit der Elektronenstrahl zontal verlaufende, parallele, undurchsichtige Stege
moduliert wird und Deformationen im lichtmodulie- getrennt sind. Wenn das lichtmodulierende Medium
renden Medium entstehen, die das vom modulieren- 10 nicht deformiert wird, bildet das Linsensystem 30
den Medium hindurchgelassene Licht punktweise 35 das von allen Schlitzen der Einlaßblende 28 kom-
entsprechend dem zu projizierenden Bild abändern. mende Licht auf entsprechende undurchsichtige Stege
Ein Projektionslinsensystem 4, das eine mit Öffnun- der Auslaßblende 31 ab. Wenn das lichtmodulierende
gen versehene Lichtblende enthält, kann aus meh- Medium 10 deformiert wird, wird das Licht abge-
reren Linsen bestehen, die auf der Lichtauslaßseite lenkt, geht durch die Schlitze in der Auslaßblende 31
des lichtmodulierenden Mediums mit diesem so 40 hindurch und wird vom Projektionslinsensystem 32
zusammenwirken, daß das vom optischen Kanal hin- auf den Schirm 15 geworfen.
durchgelassene Licht auf einen Schirm 15 fällt und Das Linsensystem 30 enthält vier Linsen. Das
dort als Bild wiedergewonnen wird. Projektionslinsensystem 32 weist als zusammen-
Auf der Lichteinlaßseite des lichtmodulierenden gesetzes System fünf Linsenelemente auf, die die verMediums 10 liegt die Lichtquelle 13, die aus zwei 45 schiedenen Aberationen korrigieren.
Elektroden 20 und 21 besteht, zwischen denen bei Gemäß den Normen des Farbfernsehens wird das Zuführung einer elektrischen Spannung 22 weißes zu projizierende Bild von einem Wandler, der das Licht erzeugt wird; die beiden Elektroden 20 und 21 Licht in elektrische Signale umwandelt, horizontal befinden sich im Brennpunkt eines elliptischen mit einer Folge von V15750 see"1 und vertikal mit Reflektors 25; ein etwa kreisrundes Filter 26 mit 5° einer Bildfeldfolge aus abwechselnden Zeilen von einem vertikal orientierten Mittelteil läßt im wesent- 1Aw see"1 abgetastet. Dementsprechend wird der liehen nur die rote und blaue oder rot-violette Korn- Elektronenstrahl des das Licht steuernden Gerätes ponente des weißen Lichtes hindurch, während seine mit einer horizontalen Abtastfrequenz von 15 750 Hz Segmente zu beiden Seiten des Mittelteils nur die synchron zu der Abtastung des Lichtwandlers begrüne Komponente des weißen Lichtes hindurch- 55 wegt, wodurch Bilder mit sich ändernder Intensität lassen; eine Linsenplatte 27 mit etwa kreisrundem entsprechend der Helligkeit des zu projizierenden Umriß enthält zahlreiche kleine Linsen in horizon- Bildes entstehen.
taler und vertikaler Anordnung; eine weitere Linsen- Fig. 2A ist ein Ausschnitt aus dem Raster des platte mit etwa kreisrundem Umriß, die als Licht- lichtmodulierenden Mediums, auf dem das grüne einlaßblende 28 dient, enthält auf der einen Außen- 60 Beugungsgitter ausgebildet ist. In dieser Figur sind fläche zahlreiche kleine Linsen, die in horizontalen die abwechselnden Abtastzeilen 33 des Bildfeldes zu und vertikalen Reihen angeordnet sind, während sich sehen. Zu beiden Seiten der Abtastzeilen geben gedie eigentliche Blende auf der anderen Fläche be- strichelte Linien 34 schematisch die Konzentration findet. Das lichtmodulierende Medium 10 befindet der Ladungen in der Richtung der Abtastzeilen sich im zweiten Brennpunkt des elliptischen Reflek- 65 wieder, von denen ein grünes Beugungsgitter gebildet tors 25. Der Mittelteil der Lichteinlaßblende 28 ent- ist, dessen Zeilen oder Vertiefungen horizontal verhält mehrere vertikal verlaufende Schlitze, zwischen laufen. Das grüne Beugungsgitter wird durch die denen vertikal verlaufende Schlitze, zwischen denen Modulation des Abtaststrahls mit einer hohen Fre-
quenz von etwa 54 MHz in vertikaler Richtung, also vertikal zur Richtung der Zeilen, hergestellt, wobei die Ladungen gleichförmig quer zur Abtastrichtung des Strahls ausgebreitet werden; die sich ergebende Deformationsamplitude bei der Ausbreitung in dieser Richtung ändert sich proportional mit der Amplitude des hochfrequenten Trägersignals, dessen Amplitude sich umgekehrt mit der Amplitude des grünen Videosignals ändert. Bei einer geringen Modulation der komponenten eines Lichtstrahls brauchbar. Von dem Zeilenabstand des Gitters wird die Ablenkung und somit die Wahl der Farbkomponente beeinflußt, während die Amplitude des Gitters die Intensität dieser Komponente steuert. Der Abstand des blauen Gitters in einem roten, blauen und grünen Primärsystem kann zur Erzielung derselben Ablenkung im Licht erster Ordnung z. B. um so viel geringer als der des roten gewählt sein, daß die Ablenkung der blauen
Trägerwelle werden in diesem Fall mehr Ladungen io Komponente im blauen Gitter der Ablenkung der in der Mitte einer Zeile in der Abtastrichtung als bei roten Komponente im roten Gitter entspricht. Die einer hohen Modulation konzentriert, wodurch eine
größere Deformation des lichtmodulierenden Mediums in diesem Teil der Zeile bewirkt wird. Kurz
zusammengefaßt, stellt das natürliche, vom fokussier- 15 Lichtes ändert sich dabei entsprechend der Gitterten Elektronenstrahl gebildete Gitter die maximale amplitude. Ein solches System ist z. B. in der USA.-
J. JL
rote und blaue Komponente können dann durch dieselben Öffnungen der Auslaßblende hindurchgelassen werden; die relative Stärke des roten und blauen
Grünmodulation des Lichtfeldes dar; die Defokussierung durch die hochfrequente Modulation verbreitert oder verschmiert dieses Gitter in Abhängigkeit von der Modulationsamplitude. Zur Erzeugung eines ao guten Dunkelfeldes wird das Gitter virtuell verwischt.
In Fig. 2B ist ein Teilabschnitt des lichtmodulierenden Mediums der Fig. 2A zu sehen, der die Art und Weise veranschaulicht, wie die Konzentration der Ladungen längs benachbarter Zeilen des Feldes das lichtmodulierende Medium zu mehreren Vertiefungen und Erhöhungen deformiert, die das Phasenbeugungsgitter darstellen.
F i g. 2 C zeigt die Verteilung der Elektronenladungen 35 auf der Oberfläche des lichtmodulierenden Mediums, wenn minimale Ladungsunterschiede auf dem Medium erwünscht sind, also unter guten Dunkelfeldbedingungen.
Fig. 2D ist eine Seitenansicht eines lichtmodulierenden Mediums der Fig. 2C und zeigt, daß bei einer gleichförmigen Ladungsverteilung wirklich keine Deformationsunterschiede auf der Oberfläche des lichtmodulierenden Mediums erscheinen.
Im erläuterten Rasterbereich des lichtmodulieren-Patentschrift Re 25 169 von W. E. Glenn erläutert. Wenn zwei Phasenbeugungsgitter der erläuterten Art gleichzeitig in einem lichtmodulierenden Medium ausgebildet und überlagert werden, entsteht in eigentümlicher Weise ein weiteres Beugungsgitter, nämlich ein sogenanntes »Schwebungsgitter«, dessen Abstand größer als der der beiden anderen Gitter und dessen Schwebungsfrequenz geringer als die Frequenz der beiden anderen Gitter ist. Von einem solchen Gitter wird das auffallende rote und blaue Licht weniger als von den beiden anderen Gittern abgelenkt; somit wird dieses Licht an den Öffnungen der Ausgangsblende blockiert. Diese Absperrung stellt eine Beeinträchtigung der richtigen Farbwiedergabe und außerdem einen Verlust an ausnutzbarem Licht dar. Eine Möglichkeit, derartige Wirkungen in einem System mit zwei Farbkomponenten zu vermeiden, besteht darin, die Beugungsgitter so zu legen, daß ihre Zeilen oder Vertiefungen orthogonal zueinander verlaufen, wie z. B. in der USA.-Patentschrift 3 078 338 von W. E. Glenn erläutert ist. Wenn drei Beugungsgitter in einem lichtmodulierenden Medium überlagert werden sollen, damit die relative Intensität dreier primä-
den Mediums stellt ein Punkt einen Bereich in der 40 rer Farbkomponenten eines Lichtstrahles gleichzeitig
Größenordnung von einigen tausendstel Quadratmillimetern dar und entspricht einem Bildelement. Bei einer wahrheitsgetreuen Wiedergabe eines Farbbildelementes müssen drei Eigenschaften des Lichtes, nämlich die Leuchtkraft, der Farbton und die Sättigung, reproduziert werden. Die Leuchtkraft ist die Helligkeit, der Farbton die Farbe und die Sättigung die Sattheit der Farbe. Wie man herausgefunden hat, wird von dem System der betrachteten Art im allge-Punkt für Punkt moduliert wird, müssen unausweichlich die Zeilen oder Vertiefungen zweier Phasengitter in derselben Richtung verlaufen. Die Art und Weise, wie derartige Effekte unterbunden werden können, ist Gegenstand eines eigenen älteren Vorschlages.
Das elektronische Schreibsystem der Fig. 1 enthält eine evakuierte Hülle 40, in der eine Elektronenstrahlquelle 11 mit einer Kathode 36, einer Steuerelektrode 37 und einer Anode 38 zwei vertikal ablen-
meinen von einer Gitterzeile die Leuchtkraft eines 5° kende Platten 41, zwei horizontal ablenkende Platten Bildelementes in der Projektion richtig beeinflußt; 42, ein Satz der vertikalen Fokussierung dienender aber drei bis vier Zeilen sind das kleinste Maß für
die richtige Beeinflussung des Farbtons und der
Sättigung des Bildelementes.
Die Phasenbeugungsgitter lenken das auf sie einfallende Licht in einem Winkel ab, der eine Funktion des Zeilenabstandes und außerdem der Wellenlänge des Lichtes ist. Bei einer speziellen Wellenlänge bewirkt ein großer Zeilenabstand eine geringere Ablenkung als ein kleiner Zeilenabstand. Bei einem vorgegebenen Zeilenabstand werden kürzere Lichtwellenlängen weniger als längere Lichtwellenlängen abgelenkt. Die Phasenbeugungsgitter haben außerdem die Eigentümlichkeit, das abgelenkte Licht mit einer
Amplitude hindurchzulassen, die sich in Abhängig- 65 liegen an Erde, während sich die Kathode und die keit von der Tiefe der Zeilen oder Vertiefungen des Steuerelektrode auf einem sehr hohen negativen Po-Gitters ändert. Das Phasenbeugungsgitter ist somit tential in der Größenordnung von mehreren tausend zur punktweisen Steuerung der Intensität der Färb- Volt bezüglich Erde befinden. Die Elektroden 43 und
Ablenkelektroden 43, ein Satz der horizontalen Fokussierung dienender Ablenkelektroden 44 und das lichtmodulierende Medium 10 eingeschlossen sind.
Mit Hilfe einer Heizstromquelle 65 wird die Kathode 36 einer Elektronenstrahlquelle 11 erregt. Zwischen der Kathode 36 und der Steuerelektrode 37 ist eine Vorspannungsquelle 66 angeschlossen, mit deren Hilfe der Strahlstrom in der Elektronenstrahlquelle 11 gesteuert werden kann. Zwischen der Kathode 36 und der Anode 38 ist eine Spannungsquelle 67 angeschlossen, deren Spannung die gewünschte Beschleunigung der Elektronen im Strahl liefert. Die Gegenelektrode 48 und die Anode 38
44 erhalten von der Brennpunktsspannungsquelle 47 ein sehr hohes negatives Potential bezüglich Erde und steuern den Brennpunkt des Elektronenstrahls 12 auf dem lichtmodulierenden Medium. Da sich die Platten 43 und 44 auf einem hohen negativen Potential befinden und die Elektroden 41, 42 und 48 auf Erdpotential liegen, spricht der Elektronenstrahl sehr empfindlich auf die Fokussier- und Ablenkpotentiale an diesen Platten an. Die Platten 41 und 42 übernehmen ebenfalls die Funktion der Ablenkung und Fokussierung, sind aber hinsichtlich der angelegten Ablenkspannungen weniger empfindlich als die Platten
43 und 44. Einige hohe Widerstände 68 α bis 68 d liegen zwischen den betreffenden Elektroden 41 und 42 und der Erde.
Zwei Trägerwellen, die das rote und blaue Gitter erzeugen, werden zusätzlich zur horizontalen Ablenkspannung den horizontal ablenkenden Platten 42 und
44 zugeführt. Der Elektronenstrahl wird, wie bereits erwähnt, stufenweise um je einen Abstand abgelenkt, ao der eine Funktion des Gitterabstandes im gewünschten roten und blauen Beugungsgitter des lichtmodulierenden Mediums ist. Die Verzögerungsperiode ist in allen Stufen eine Funktion der Amplitude des angelegten Signals, die dem roten und blauen Videosignal entspricht. Die hochfrequente Trägerwelle, die vom grünen Videosignal moduliert wird, wird zusätzlich zu der vertikalen Ablenkspannung den vertikal ablenkenden Platten 41 zugeführt, damit der Strahl in Abhängigkeit von der Amplitude des grünen Videosignals ausgebreitet wird. Das lichtmodulierende Medium 10 ist eine Flüssigkeit von entsprechender Viskosität und passendem Ladungsabfall, mit der ein durchsichtiger Haltekörper 45 überzogen ist, der eine durchsichtige leitende Schicht, z. B. aus Indiumoxid, trägt und neben der Flüssigkeit die Gegenelektrode 48 bildet. Die elektrische Leitfähigkeit und Viskosität des lichtmodulierenden Mediums sind derart gewählt, daß die Amplitude der Beugungsgitter bei jeder Abtastung des Feldes auf einen geringen Wert abfällt, damit bei einer Frequenz von 60 Bildern je Sekunde die Amplituden des Beugungsgitters geändert werden können. Wie beim üblichen Fernsehen wird nach jeder horizontalen und vertikalen Abtastung die Steuerelektrode 37 von einem Austastsignal erregt, das von einer üblichen Austastschaltung (nicht gezeigt) herangeführt wird.
Oberhalb der evakuierten Hülle 40 ist die Quelle der horizontalen Ablenk- und Strahlmodulationsspannungen gezeigt, die den horizontal ablenkenden Platten zugeführt werden. Dieser Teil des Systems enthält außerdem eine Quelle SO des roten Videosignals und eine Quelle 51 des blauen Videosignals, deren Intensität der betreffenden primären Farbkomponente im zu projizierenden Fernsehbild entspricht. Das rote Videosignal der Quelle 50 und eine Trägerwelle von einer Quelle 52 werden einem roten Modulator 53 zugeführt, von dem die Trägerwelle mit dem roten Videosignal moduliert wird. In ähnlicher Weise wird das blaue Videosignal der Quelle 51 und eine Trägerwelle aus einer Quelle 54 einem blauen Modulator 55 zugeführt, der das blaue Videosignal mit der Trägerwelle amplitudenmoduliert. Die amplitudenmodulierte rote bzw. blaue Trägerwelle wird über eine Additionsschaltung 56 einem Gegentaktverstärker 57 zugeführt, der die horizontal ablenkenden Platten 44 speist; von einem der horizontalen Ablenkung dienenden Sägezahngenerator 58 werden mit Hilfe von Kondensatoren 49 α und 49 b die Platten 44 und 42 beeinflußt.
Unter der evakuierten Hülle 40 sind die Schaltungen für die vertikale Ablenk- und Strahlmodulationsspannung angegeben, die den vertikal ablenkenden Platten zugeführt werden. Dieser Teil des Systems enthält eine grüne Videosignalquelle 60, eine Quelle 61, die die hochfrequente Trägerwelle liefert, und einen Modulator 62, dem das grüne Videosignal und das Trägersignal zugeführt werden. Vom Modulator wird eine Welle abgegeben, deren Trägerfrequenz gleich der grünen Gitterfrequenz ist und deren Amplitude sich umgekehrt mit der Amplitude des grünen Videosignals ändert. Die modulierte Trägerwelle und die von einer der vertikalen Ablenkung dienenden Quelle 63 kommenden Signale werden einem üblichen Gegentaktverstärker 64 zugeführt, dessen Ausgangssignale den vertikal ablenkenden Platten 43 zugeführt werden. Die Signale des die vertikale Ablenkung bewirkenden Sägezahngenerators 63 werden den Platten 43 und 41 mit Hilfe von Kondensatoren 49 c und 49 d zugeführt.
Die Schaltung, mit der die Ablenkung und Fokussierung erfolgt und die in Verbindung mit einem Ablenk- und Fokussierelektrodensystem beschrieben ist, enthält zwei Sätze aus vier Elektroden gemäß Fig. 1.
In F i g. 3 sind weitere Kurven zu sehen, in denen sich die differentielle Ladungsdichte des lichtmodulierenden Mediums, die als maximale Ladungsdichte minus minimaler Ladungsdichte, geteilt durch die mittlere Ladungsdichte definiert ist, mit dem Verhältnis der Fleckgröße in vertikaler Richtung zum Rasterzeilenabstand unter verschiedenen Modulationsbedingungen ändert. Als Kurve 70 ist die minimale differentielle Ladungsdichte als Funktion der relativen Fleckgröße aufgetragen, die als vertikale Fleckgröße, geteilt durch den Zeilenabstand eines Feldes, definiert ist, und die für ein Dunkelfeld bei hochfrequenter Modulation oder Wobbelung der Sinuswellen erhältlich ist. Als Kurve 71 ist die Beziehung der minimalen differentiellen Ladungsdichte als Funktion der vertikalen Fleckgröße aufgetragen, die gemäß der Erfindung für ein Dunkelfeld speziell unter Ausnutzung einer hochfrequenten Wobbelwelle erhältlich ist, der annähernd 10% der dritten Oberwelle hinzugefügt wird. Eine Kurve 72 stellt die maximale differentielle Ladungsdichte als Funktion der relativen vertikalen Fleckgröße dar, die für ein Lichtfeld erhältlich ist, wenn keine hochfrequente Modulation mit Sinuswellen stattfindet.
Die hochfrequente Wobbeibewegung des Elektronenstrahls soll aus verschiedenen Gründen ausgenutzt werden, nämlich weil diese Wellen leicht erzeugt und den verschiedenen Elektroden des elektronischen Systems zugeführt werden können. Wenn jedoch in Verbindung mit dieser Wobbelung die hochfrequente Welle beinahe die Amplitude 0 aufweist, bewegt sich der Elektronenstrahl in der vertikalen Richtung am schnellsten, während er am langsamsten ist, wenn die hochfrequente Wobbelwelle einen Spitzenwert erreicht. Somit werden größere Ladungskonzentrationen in der Nähe der Achse der Abtastzeile entsprechend den Spitzen der modulierenden Trägerwelle aufgebracht.
In den Fig. 4A bis 4 J ist die Spannung in Abhängigkeit von der Zeit für verschiedene Wellen aufgetragen, die an den verschiedenen Punkten des
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Apparates der Fig. 1 auftreten, der in Verbindung mit den Schaltungen der F i g. 5 bis 8 betrieben wird.
Fig. 4A zeigt eine hochfrequente Sinuswelle, die den vertikal ablenkenden Platten 41, 43 des den Elektronenstrahl führenden Geräts der F i g. 1 zugeführt wird, damit eine Wobbelung oder Modulation erfolgt, bei der der Strom konstant und die Größe des Elektronenstrahls relativ konstant ist, damit sich die elektronischen Ladungen umgekehrt mit der Größe des elektrischen Signals ausbreiten, das die grüne Farbkomponente des zu projizierenden Bildes darstellt. Gemäß der Erfindung werden Wellen mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der vertikalen Richtung benutzt, um die erwähnten unerwünschten Wirkungen zu vermeiden. Diese Wellenzüge sind in idealisierter Form in den F i g. 4 B und 4 C zu sehen. Die F i g. 4 B zeigt eine Sägezahnwelle, in deren Zyklus sich ein allmählich und gleichförmig ansteigender Abschnitt und ein plötzlich und gleichförmig abfallender Abschnitt befindet. In Fig. 4C ist eine etwa symmetrische Dreieckswelle zu sehen, in deren Zyklen ein linearer, ansteigender Abschnitt und ein linearer, abfallender Abschnitt von etwa derselben Dauer vorhanden sind. Von all diesen Wellenzügen, die den Elektronenstrahl vertikal ablenken, wird eine gleichförmigere Verteilung der elektronischen Ladungen auf dem Medium erreicht, weswegen ein ausgezeichnetes Dunkelfeld mit diesem Gerät erhältlich ist. Die Wellenzüge der Fig. 4B und 4C sind schwierig bei hohen Frequenzen zu erhalten. Die Fi g. 4 D und 4 E zeigen daher Wellenzüge, die sich denen der Fig. 4B und 4 C annähern und zu gleichwertigen Ergebnissen führen. Die Fig. 4F zeigt einen Wellenzug, der die zweite Oberwelle der Fig. 4A ist. Wenn eine derartige Welle mit der Welle AA von entsprechender Amplitude, z. B. mit einem Drittel der Amplitude des Wellenzuges der Fig. 4A, in entsprechender Phase kombiniert wird, wobei am Ursprung beider Wellen die Amplitude 0 ist, sie aber sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, wird die Welle der Fig. 4D erzeugt, die eine gute erste Annäherung an die Welle mit der Form der Fig. 4B darstellt. Die sich ergebende Welle 4 D kann mit dem grünen Videosignal moduliert und am Gegentaktverstärker im System der F i g. 1 gemeinsam mit der vertikalen Ablenkspannung angelegt werden, was zu sehr guten Ergebnissen bezüglich der Erzeugung einer kleineren differentiellen Ladungsdichte unter Dunkelfeldbedingungen führt, ohne daß der Betrieb des Systems unter Lichtfeldbedingungen merklich beeinträchtigt wird. Wie sich ebenfalls herausgestellt hat, kann die Oberschwingung von entsprechender Amplitude und Phase unmittelbar anschließend der die grüne Wobbelfrequenz liefernden Welle hinzugefügt werden, die mit dem grünen Videosignal moduliert wird. Die F i g. 4 G zeigt eine Welle, die die dritte Oberwelle der Hauptwelle mit der Wobbeifrequenz der F i g. 4 A ist. Wenn eine solche Welle mit entsprechender Amplitude, z. B. mit dem zehnten Teil der Amplitude der Welle 4 A in entsprechend bezogener Phase benutzt wird, bei der die positive Erhebung der Grundwelle entspricht, ergibt sich die Welle nach Fig. 4E, die eine gute Annäherung an die ähnliche Dreieckswelle der Fig. 4C darstellt. Wenn eine solche entsprechend modulierte Welle dem Gegentaktverstärker des Systems in F i g. 1 zugeführt wird, wird die differentielle Ladungsverteilung unter Dunkelfeldbedingungen beträchtlich verbessert, während die Arbeitsweise des Systems unter Hellfeldbedingungen wirklich unbeeinträchtigt bleibt. Wie bei der zweiten Oberwelle kann auch die dritte Oberwelle mit entsprechender Amplitude und passend zur Hauptwelle bezogener Phase unmoduliert dem Gegentaktverstärker zugeführt werden, wie in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben ist.
In Fig. 4H ist eine Welle mit beträchtlich höheo rer Frequenz im Vergleich zur Welle nach Fig. 4D zu sehen, die also mindestens doppelt so groß ist und eine geringere Amplitude aufweist. Wie sich herausgestellt hat, kann, wenn eine solche Welle gleichzeitig den vertikal ablenkenden Platten zugeführt wird, die gewünschte Ladungsverteilung bei einem guten Dunkelfeld erreicht werden.
Die F i g. 41 zeigt einen Wellenzug, dessen Impulse mit derselben Frequenz wie im Wellenzug nach Fig. 4A auftreten. Wenn eine derartige Welle einem
ao Wandler zugeführt wird, kann eine Welle gemäß Fig. 4J erzeugt werden, die, wie der Wellenzug der Fig. 4B, einen Sägezahnumriß aufweist, aber die entgegengesetzte Polung oder Phase und dieselbe Grundfrequenz wie die Welle der Fig. 4A aufweist.
Die Art der Anlegung des Wellenzuges nach Fig. 41 und die Erzeugung der Welle nach Fig. 4J sind ausführlich in Verbindung mit Fig. 8 erläutert.
In F i g. 5 ist ein Blockschaltbild für den elektrisehen Teil des Systems der F i g. 1 dargestellt. In dieser Figur ist eine weitere Quelle 75 zu sehen, die eine beträchtlich höhere grüne Wobbeifrequenz liefert, die mindestens doppelt so groß ist, wie die Frequenz der Quelle ist, die die grüne Grundwobbelwelle liefert, aber eine geringere Amplitude besitzt. Die aus der Quelle 75 kommenden Signale werden einer Addiervorrichtung 76 zugeführt, in der die Ausgangssignale der Quelle, die die modulierte, erste grüne Wobbeifrequenz liefert, mit den Ausgangssignalen der Quelle addiert, die die zweite grüne Taumelfrequenz liefert. Die Ausgangssignale der Addiervorrichtung 76 werden dem Gegentaktverstärker 64 zugeführt. Wie man herausgefunden hat, entsteht durch die Addition der weiteren Welle mit der höheren Frequenz eine Wobbelung des Strahls in vertikaler Richtung, von der eine gleichförmigere Ladungsverteilung im lichtmodulierenden Medium bewirkt wird, wodurch sich ein beträchtlich verbessertes Dunkelfeld ergibt, ohne daß das System unter Hellfeldbedingungen beträchtlich beeinträchtigt wird.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform für die Schaltungen des Systems nach Fig. 1, mit denen unter Dunkelfeldbedingungen eine minimale differentielle Ladungsverteilung hergestellt wird. In der F i g. 6 ist zusätzlich eine Quelle 80 vorgesehen, die eine weitere grüne Wobbel-Oberwelle liefert, deren Frequenz mit der Frequenz der aus der Quelle 61 kommenden wobbelnden Grundwelle in Beziehung steht. Die Oberwelle kann die zweite, dritte oder eine Oberwelle höherer Ordnung sein. Vorzugsweise wird die zweite und dritte Oberwelle so benutzt, wie in Verbindung mit den Fig. 4D bis 4G beschrieben ist. In einer Quelle 80 wird die zweite und dritte Oberwelle entsprechender Amplitude und Phase erzeugt und der Addiervorrichtung 76 zugeleitet. Diese Wellen können auf verschiedene Weisen erhalten werden, z. B. können die von der Quelle 61 mit der Frequenz der grünen Wobbeiwelle abgegebenen WeI-
len einem C-Verstärker zugeführt werden, dessen Ausgangsschaltung in gewünschter Weise auf die Frequenz der zweiten, dritten oder höheren Oberwelle abgestimmt ist. Die aus der abgestimmten Ausgangsschaltung des Verstärkers kommenden Signale können nach Durchlaufen eines die Phase einstellenden Netzwerkes der Addiervorrichtung 76 zugeführt werden.
In Fig. 7 ist ein weiteres Blockschaltbild für den elektrischen Teil des Systems der F i g. 1 dargestellt, in dem in anderer Weise die zweite Wobbeiwelle, insbesondere die zweite Oberwelle, dem den Elektronenstrahl führenden Gerät der Fig. 1 zugeführt werden kann, damit die gewünschte Ausbreitung der elektronischen Ladungen unter Dunkelfeldbedingungen zustande kommt. Ein Generator 81 für die zweite Oberwelle wird von der Quelle 61 angetrieben, die die grüne Wobbelwelle liefert; eine Phasensteuerschaltung 82 stellt die Phase der vom Generator für die zweite Oberwelle abgegebenen Signale ein, bevor die vom Generator 81 kommenden Signale der Vorspannungsquelle 66 zugeführt werden, die den Strom des Elektronenstrahls in verschiedenen Abschnitten der vertikalen hochfrequenten Ausschläge verändert. Die Spannung der zweiten Oberwelle, die der Vor-Spannungsquelle 66 zugeführt wird, wird hinsichtlich der Phase so eingestellt, wie es für den Wellenzug der Fig. 4H gilt, damit in den Maxima des vertikalen Ausschlages der Strom des Elektronenstrahls auf ein Minimum vermindert wird, wodurch sich eine gleichförmigere Ladungsverteilung der im gesamten lichtmodulierenden Medium unter Dunkelfeldbedingungen ergibt.
In F i g. 8 ist eine weitere Ausführungsform des elektrischen Teils nach Fig. 1 dargestellt, mit der ein Wellenzug nach der Fig. 4J erzeugt und in der in Verbindung mit F i g. 6 beschriebenen Weise zugeführt wird, damit die gewünschte gleichförmige Ladungsverteilung unter Dunkelfeldbedingungen erzeugt wird. In Fig. 8 ist zusätzlich ein Impulsgenerator 83 vorgesehen, der eine Impulsfolge bei der Grundfrequenz der gewünschten Wobbeihäufigkeit herstellt. Diese Impulsfolge wird mit dem grünen Videosignal der Quelle 60 moduliert und dann einer abgestimmten Schaltung 84, z. B. einem Parallelresonanzkreis, zugeführt, dessen Resonanzfrequenz beträchtlich geringer als die Wiederholungsfrequenz der Impulsfolge ist. Bei dieser Schaltung verhält sich die Amplitude oberhalb der Resonanzfrequenz umgekehrt zur Frequenz, wie aus einer Kurve 85 hervorgeht. Dementsprechend haben die von einer solchen Schaltung abgegebenen Signale eine Grundhäufigkeit, die durch die Wiederholungsfrequenz der Impulsfolge des Impulsgenerators 83 festgelegt ist, und eine Gestalt, die sich der Sägezahnwelle annähert, deren Zyklus also einen gleichförmig fallenden Teil und einen plötzlich ansteigenden Teil aufweist, dessen Dauer beträchtlich kürzer als die des abfallenden Teils ist (F i g. 4 J). Wenn ein derartiger Wellenzug den vertikal ablenkenden Platten des den Elektronenstrahl führenden Gerätes zugeführt wird, kann eine gute Ladungsverteilung unter Dunkelfeldbedingungen erreicht werden. An Stelle der Eingangssignale können auch die Ausgangssignale der abgestimmten Schaltung 84 mit den grünen Signalen der Quelle 60 moduliert werden. Man kann eine beliebige Zahl Schaltungen verwenden, in denen sich die Amplitude umgekehrt zu der Frequenz verhält (Kurve 85). Eine solche Schaltung ist in der französischen Patentschrift 1373 509 beschrieben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung in einem auf dem Lichtbeugungsprinzip beruhenden Projektionsfarbfernsehempfänger zur Sicherstellung eines dunklen Bildfeldes auf dem Projektionsschirm bei fehlender Farbmodulation in demjenigen Farbkanal, dessen geträgertes Farbsignal im Gegensatz zu den beiden anderen geträgerten Farbsignalen den das Lichtbeugungsmedium deformierenden Elektronenstrahl senkrecht zu seiner Zeilenablenkrichtung geschwindigkeitsmoduliert und bei dem umgekehrt wie in den beiden anderen Farbkanälen das Dunkelfeld bei der Strahlenabtastung durch eine maximale Modulation des betreffenden hochfrequenten Farbsignalträgers hervorgerufen wird und das maximale Lichtfeld bei fehlender Modulation des Farbsignalträgers entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem betreffenden Farbkanal ein Signalgenerator (75 in Fig. 5, 80 in Fig. 6) ein die Oberwellen des sinusförmigen Farbsignalträgers enthaltendes elektrisches Signal erzeugt und das eine Addierschaltung (76) dieses Oberwellensignal dem durch das Farbsignal amplitudenmodulierten Farbsignalträger mit einer derartigen Amplitude und Phasenlage hinzufügt, daß das den Elektronenstrahl modulierende Summensignal etwa einen sägezahnförmigen (Fig. 4B) oder einen dreieckförmigen (Fig. 4C) Zeitverlauf hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Oberwellensignals der zweiten harmonischen Farbsignalträgerfrequenz entspricht, so daß das Summensignal einen etwa linearen Anstieg und daran anschließend einen im Vergleich dazu abrupten Abfall aufweist (F i g. 4D).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Oberwellensignals der dritten harmonischen Farbsignalträgerfrequenz entspricht, so daß das Summensignal einen etwa linearen Anstieg und einen dazu symmetrischen Abfall aufweist.
4. Schaltungsanordnung in einem auf dem Lichtbeugungsprinzip beruhenden Projektionsfarbfernsehempfänger zur Sicherstellung eines dunklen Bildfeldes auf dem Projektionsschirm bei fehlender Farbmodulation in demjenigen Farbkanal, dessen geträgertes Farbsignal im Gegensatz zu den beiden anderen geträgerten Farbsignalen den das Lichtbeugungsmedium deformierenden Elektronenstrahl senkrecht zu seiner Zeilenablenkrichtung geschwindigkeitsmoduliert und bei dem umgekehrt wie in den beiden anderen Farbkanälen das Dunkelfeld bei der Strahlenabtastung durch eine maximale Modulation des betreffenden hochfrequenten Farbsignalträgers hervorgerufen wird und das maximale Lichtfeld bei fehlender Modulation des Farbsignalträgers entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem betreffenden Farbkanal der Farbsignalträger eine von einem Impulsgenerator (83 in Fig. 8) gelieferte Impulsfolge (Fig. 41) fester Frequenz ist und daß eine abstimmbare Schaltung (84), deren Resonanzfrequenz beträcht-
lieh geringer als die Wiederholungsfrequenz der Impulsfolge ist, die Impulsfolge nach ihrer Pulsamplitudenmodulation durch das Farbsignal in ein sägezahnförmiges Signal (Fig. 4J) umwandelt, das den Elektronenstrahl geschwindigkeitsmoduliert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abstimmbare Schaltung ein Parallelresonanzkreis (84) ist, dessen Resonanzfrequenz unterhalb der Pulsfrequenz liegt.
6. Schaltungsanordnung in einem auf dem Lichtbeugungsprinzip beruhenden Projektionsfarbfernsehempfänger zur Sicherstellung eines dunklen Bildfeldes auf dem Projektionsschirm bei fehlender Farbmodulation in demjenigen Farbkanal, dessen geträgertes Farbsignal im Gegensatz zu den beiden anderen geträgerten Farbsignalen den das Lichtbeugungsmedium deformierenden Elektronenstrahl senkrecht zu seiner Zeilenablenkrichtung geschwindigkeits-
moduliert und bei dem umgekehrt wie in den beiden anderen Farbkanälen das Dunkelfeld bei der Strahlenabtastung durch eine maximale Modulation des betreffenden hochfrequenten Farbsignalträgers hervorgerufen wird und das maximale Lichtfeld bei fehlender Modulation des Farbsignalträgers entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem betreffenden Farbkanal ein Oberwellengenerator (81 in Fig. 7) die 2. Harmonische aus dem Farbsignalträger herleitet und daß die 2. Harmonische zur Steuerung der Elektronenstromdichte über eine Phasensteuerschaltung (82) mit einer solchen Phasenlage an die Steuerelektrode (37 in Fig. 1) des Elektronenstrahlerzeugers (11) gelegt wird, daß die minimale Elektronenstromdichte jeweils mit den maximalen Vertikalausschlägen des modulierten Elektronenstrahls zusammenfällt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 078 338.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 587/387 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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