DE2247573A1 - Verfahren zur erzeugung sehr schneller helligkeitsaenderungen auf einem durch einen elektronenstrahl abgetasteten bildschirm - Google Patents
Verfahren zur erzeugung sehr schneller helligkeitsaenderungen auf einem durch einen elektronenstrahl abgetasteten bildschirmInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R ¥eickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A-Weickmann, Dipl.-Chem, B. Huber
XBI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRÄSSE 22, RUFNUMMER 9839 21/22
ELLAITIlT INVESTMENTS, LTB.
Toronto, Ontario, Canada
Verfahren zur Erzeugung sehr schneller Helligkeitsänderungen
auf einem durch einen Elektronenstrahl abgetasteten Bildschirm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung sehr
schneller Helligkeitsänderungen auf einem durch einen Elektronenstrahl abgetasteten Bildschirm,- wobei die Intensität des
Elektronenstrahls durch ein Signal variabler Intensität und begrenzter Bandbreite gesteuert wird.
Wenn der Elektronenstrahl einer Schwarz-Weiß-Fernsehbildröhre über einen scharfen Übergang zwischen einem schwarzen und
weißen Bildelement bewegt wird, so muß zu einer angemessenen Bildqualität (d.h. Bildschärfe) das den Elektronenstrahl
steuernde Helligkeitssignal (üblicherweise mit Y bezeichnet) augenblicklich von dem für das schwarze Bildfeld erforderlichen
niedrigen Pegel auf den für das weiße Bildfeld erforderlichen hohen Pegel umgeschaltet werden. In der Praxis hat das Y-Signal
jedoch eine begrenzte Bandbreite, die durch die Aufnahmekamera,
die Aufzeichnungseinrichtungen und die Übertragungsparameter bestimmt ist. Ein praktisch vertikaler Anstieg oder Abfall des
Y-Signals ist daher unmöglich.
309816/075$
In einer bisher bekannten Fernsehempfängerschaltung wird die Kantenschärfe durch eine Anhebung des Signals unmittelbar vor
und unmittelbar noch dem Übergang verbessert. Bei einem Schwarz-Weiß-Übergang wird beispielsweise der niedrige Pegel des Y-Signals
für eine kurze Zeit kurz vor dem Übergang weiter verringert, der hohe Weißpegel des Y-Signals wird unmittelbar nach
dem Übergang vorübergehend noch verstärkt. Obwohl dieses Verfahren die Übergangszeit in Wirklichkeit verlängert, erzeugen
diese betonten Bereiche einen sichtbaren Randeffekt, der den psychologischen Eindruck einer verbesserten Bildschärfe vermittelt.
Das vorstehend beschriebene Randeffektverfahren reicht in vielen Fällen zur Verbesserung der relativ schlechten Bildqualität
aus, die normalerweise auch bei den besten kommerziellen Fernsehsystemen vorliegt. Dieses Verfahren ist jedoch für die
extrem hohe Bildschärfe ungeeignet, die in Bildumsetzungseinrichtungen
verlangt wird, welche die Bilder eines 16 mm-, 35 mm- oder auch 70 mm-Kinofilms, insbesondere Farbfilms, von
Videoaufzeichnungen erzeugen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Großbilddarstellung abgetasteter Bilder.
Eine weitere Verbesserung der Bildschärfe ist in der US-Patentschrift
2 851 522 beschrieben, dabei werden Verzögerungs- und Differenzierverfahren zusammen mit einer Impulskorrektur angewendet,
um den Anstieg oder Abfall des Y-Signals bei Übergängen steiler zu gestalten. Dieses bekannte Verfahren erfordert jedoch
komplizierte Filter- und Impulskorrekturschaltungen um eine-"Überemphasis" zu vermelden, dabei sind Einstellungen auf
Kompromißwerte erforderlich, da das Gesamtverhalten der Schaltungen sich mit der Größenordnung der Arbeitswerte wesentlich
ändert. Der komplizierte Aufbau der verwendeten Schaltungen nimmt schnell zu, wenn größere Schärfewerte verlangt werden,
ferner ist die mögliche Verkürzung der Übertragungszeit begrenzt.
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— "5 —
Ein zur Erzeugung alphanumerischer Schriftzeichen auf dem Bildschirm
einer Kathodenstrahlröhre ist durch die US-Patentschrift 3 403 286 bekannt. Hierbei wird ein Sägezahnsignal dem Horizontal-Ablenksignal
derart überlagert, daß der Elektronenstrahl an eine erste vorbestimmte Position bewegt wird, dann eine
Pause eintritt, eine Bewegung zu einer zweiten vorbestimmten Position erfolgt, dann wieder eine Pause eintritt u.s.w. Die
Intensität des Elektronenstrahls wird wahlweise während der Pausen verstärkt, so daß ein Lichtpunkt an ausgewählten vorbestimmten
Positionen erzeugt wird. Die Zwischenbewegung des Llcktronenstrahls verstärkt die Lichtabgabe an den ausgewählten
Positionen und gewährleistet, daß die Lichtpunkte genau an den richtigen Stellen des Bildschirms erzeugt v/erden.
Dieses Sägezahnverfahren ist jedoch nicht bei bewegten Bildern
anwendbar, da die Positionen-der Lichtpunkte auf dem Bildschirm
festgelegt sind. Daher ist das Verfahren auf die Darstellung geometrischer Muster beschränkt und kann nicht zur Verbesserung
der Signale bewegter Bilder verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches und ohne großen Aufwand arbeitendes Verfahren zur Verbesserung der Bildschärfe
von durch Elektronenstrahl-abtastung auf einem Bildschirm
erzeugten beA^egten Bildern anzugeben.
F;in Vorfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser
Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,- daß aus dem Signal
variabler Intensität ein dessen Amplitudenwerte kennzeichnendes Steuersignal abgeleitet wird, das zur Änderung der Abtastgeschwindigkeit
verwendet wird.
Bc-i einem Verfallen nach der Erfindung wird die Steigung deß
am Signalübergang nicht durch Änderung des
c erhöht, wie dies bisher üblich war, sondern
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6AD ORfOINAt
durch Änderung der Abtastgeschwindigkeit als eine Funktion der
Änderungen des Helligkeitssignals. Die kombinierte Wirkung der
änderung des Helligkeitssignals und der änderung der Abtastgeschwindigkeit
ergibt eine fast perfekte Augenblicksänderung der Helligkeit an den Übergangsstellen. Bei einem Llektronenstrahlaufzeichnungsgerät
für die nicht optische Herstellung
von Filmen entspricht dor Ausdruck "Bildhelligkeit" dem Grad
der elektronisch erzeugten Belichtung des Films an einem vorgegebenen Punkt, weshalb die Bezeichnung "Belichtung" die Helligkeit eines Bildpunktes unabhängig davon betrifft, ob an diesem Punkt Licht abgegeben oder aufgezeichnet wird.
von Filmen entspricht dor Ausdruck "Bildhelligkeit" dem Grad
der elektronisch erzeugten Belichtung des Films an einem vorgegebenen Punkt, weshalb die Bezeichnung "Belichtung" die Helligkeit eines Bildpunktes unabhängig davon betrifft, ob an diesem Punkt Licht abgegeben oder aufgezeichnet wird.
Das die Abtastgeschwindigkeit rindernde Signal kann dem Elektronenstrahl
entweder durch ein zusätzliches Paar horizontaler
Ablenkplatten zugeführt werden, wie dies bei einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Fall ist, oder durch eine elektronische überlagerung des horizontalen Ablenksignals.
Ablenkplatten zugeführt werden, wie dies bei einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Fall ist, oder durch eine elektronische überlagerung des horizontalen Ablenksignals.
Das die Abtastgeschwindigkeit ändernde .Signal, welches ira folgenden
auch alsHf-Signal bezeichnet wird, v/ird aus dem Helligkeitssignal
gemäß einem vorzugsweisen Axisführungsbeispiel abgeleitet,
indem ein Verzögerungs- und Vergleichsverfahren mit einem Spitzen- und nicht linearen Verstärkungsvcrfbliren kombiniert
wird, wodurch ein H1 -Signal erzeugt wird, das εαιί" praktisch
jeden gewünschten Schärfegrad einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung v/ird im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. IJs zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Elektronenstrahlaufzeichnungcvorrichtung
zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein illoc'.diagramm der beim Verfahren nach der Erfindung
durchgeführten Signalerzeugung,
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Fig. -j cine Darstellung der Signalverläufe in der in Fig. 2
gezeigten Anordnung und
Fig. 4 eine bildliche Wiedergabe von Bildteilen, die durch-in Fig. 3 gezeigte Signalverläufe und gemäß bisheriger Technik erzeugt werden.
Fig. 4 eine bildliche Wiedergabe von Bildteilen, die durch-in Fig. 3 gezeigte Signalverläufe und gemäß bisheriger Technik erzeugt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Elektronenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
10. Diese umfaßt eine Elektronenkanone 12, eine Abtastanordnung 14 mit horizontalen Ablenkplatten 16, vertikalen
Ablenkplatten 18 und einer Fokussierspule 20, sowie eine FiImj-uhrung
22. Die Bildfelder eines elektronenempfindlichen Films 24 sind in der Führung 22 angeordnet und v/erden während des
Betriebes durch einen Filmtransport (nicht dargestellt) durch sie hindurchgeführt. Sie werden durch den Elektronenstrahl 26
belichtet, während dieser über den Film 24 so hinweggeführt wird, wie dies bei dem Elektronenstrahl einer Fernsehbildröhre
der Fall ist.
Bei der Erzeugung von Bildern auf bewegtem Film aus einer Videoaufzeichnung
kann das Signal des Videoaufzeichnungsgerätes ein Fernsehsignal üblicher Art sein,.das normalerweise ein demoduliertes
FM-Signal ist. Dieses Signal kann durch bekannte Schaltungen in ein Intensitätssignal Y und weitere Signale v/ie z.B.
Synchronisationssignale geteilt werden. Die Bandbreite der , **
meisten üblichen Videoaufzeichnungsgeräte ist derart, daß die minimale Übergangszeit, in der sich das Y-Signal von einem
vorgegebenen Zustand zum anderen ändern kann, ca. 120 ns beträgt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Erzeugung von Filmbildern aus Videoaufzeichnungen oder auch mit der andersartigen Bildwiedergabe,
beispielsweise mit der Großbilddarstellung. Bei diesen Anwendungsfällen ist ein hoher Grad horizontaler Schärfe
erforderlich, um auf dem Wiedergabebildfeld (beispielsweise der Film 24 in Fig. 1) ein Bild zu erzeugen, dessen Schärfe
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derjenigen eines optisch erzeugten Filmbildes entspricht.
Theoretisch ist die Schärfe optisch erzeugter Bilder durch die Korngröße des Films begrenzt, die bei guten Filmen
ca. 0,1/U beträgt. Im Gegensatz dazu erzeugt die bei einer
horizontalen Abtostgeschwindigkeit von ca. 6 ns/u für 16 mm-FiIm
bei einem Llektronenstrahlaufzeichner n&ch Fig. 1 vorliegende
minimale Übergangszeit des Y-Signals von der Videoauf zeichnung von 120 ns eine maximale Schärfe von 20/U, wodurch
sich eine Bildqualität ergibt, die für ein Fernsehgerät tragbar ist, jedoch nicht für die Bildwiedergabe in einem Filmtheater.
Fig. 4a zeigt die Reproduktion einer scharfen Kante zwischen einem schwarzen und einem weißen Bereich bei einem
nicht kompensierten Y-Signal einer Videoaufzeichnung.
Bisher bekannte, beispielsweise durch die US-Patentschrift
2 851 522 bekannte Verbesserungsverfahren konnten die minimale
Übergangszeit auf ca. 60 ns verkürzen, wodurch sich eine Schärfeverbesserung auf ca. 10/U ergab, die in Fig. 4b dargestellt
ist. Im Gegensatz dazu ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung bei einem nicht kompensierten Y-Signal eine
Schärfe von 1 /U oder besser, wie sie in Fig. 4c dargestellt
ist. Dieses Vorfahren liefert eine Auflösung über eine Korngröße von 0,1/U hinaus, indem lediglich die Toleranz der verwendeten
elektronischen Elemente entsprechend eingestellt wird.
Fig. 3 zeigt die bei dem Verfahren nach der Erfindung auftretenden
Signalverläufe für einen plötzlichen Übergang von schwarz (OJi Y) zu weiß (100Si Y), der mit B-W bezeichnet ist.
Ferner zeigen die Fig. 3c bis 3f entsprechende Signalverläufe
für einen Weiß-Schwarz-Übergang, der mit W-B bezeichnet ist.
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In Fig. 3 kennzeichnet die Kurve S die Lichtintensität der von einer Fernsehkamera aufgenommenen Szene. An einer Stelle
dieses Bildes entsprechend 60 ns Abtastzeit von einem willkürlichen
Bezugspunkt entfernt befindet sich ein Signalübergang, der mit Y -Mittelpunkt bezeichnet ist und an dem die
Szene abrupt von schwarz zu weiß springt. Durch die Bandbreite der verwendeten Einrichtungen kann sich das vom Videoaufzeichnungsgerät
gelieferte, in Fig. 3a mit Y bezeichnete Intensitätssignal nicht schneller als mit 120 ns pro Übergang ändern,
unabhängig von der jeweiligen prozentualen Intensitätsänderung. Daher kann auch eine größere Steigung als die in Fog, 3a gezeigte
nicht erzeugt werden.
Zur Kompensation dieses Unvermögens des YQ-Signals, dem vertikalen
Anstieg der Kurve S zu folgen, wird ein Geschwindigkeitssteuersignal aus dem Y -Signal abgeleitet, indem das Y -Signal
zunächst drei mal um jeweils 60 ns verzögert wird, wozu Verzögerungsschaltungen 30, 32 und 34 (Fig. 2) vorgesehen sind.
Dadurch entstehen verzögerte Y-Signale Y^, Y2 und Y7, (Fig. 3b).
Das Y -Signal wird gleichfalls mittels einer Verzögerungsschaltung 35 um ca. 90 ns verzögert, diese Schaltung kann zu einem
noch zu beschreibenden Zweck einstellbar sein und liefert das verzögerte Signal Y1, welches, der Elektronenkanone 12 (Fig. 1)
zugeführt wird.
Das Signal Yp wird von dem Signal Y algebraisch mittels eines
Vergleichers 36 subtrahiert, der ein Differenzsignal D (Fig. 3c)
und ein invertiertes Differenzsignal -D du den positiven und
negativen Ausgängen erzeugt. In ähnlicher !'/eise- wird das Signal
Y-, von dem Signal Y^ durch einen Vergleicher l'ö subtrahiert,
dor verzögerte Differenzsignale D1 und -D1 liefert. v;enn der
Übergang des Signals Y in abfallender und niclit in" ansteigender
Lichtung crfol;;t, wie dies in Fig. J-λ unr1 3b ^ozcigt iot,"
cc erscheinen die Signale D und D' an den nogr.tivcn Ausgi'ngc-n
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der Vergleicher 36 und 38, die Signale -D und -D1 an den
positiven Ausgängen dieser Vergleicher.
Dioden 44 und 46 sind vorgesehen, um dem Eingang einer Klipperschaltung
40 zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt das am stärksten negative (oder am schwächsten positive) der Signale D und D'
zuzuführen. In ähnlicher Weise dienen Dioden 43 und 50 am Eingang
einer Klipperschaltung 42 zur Zuführung des am stärksten negativen (oder am schwächsten positiven) der Signale -D und -D'
Die Klipperschaltungen 40 und 42 lassen nur die positiven Teile der Signale durch , die ihnen durch die Dioden 44, 46, 48 und
50 zugeführt werden. Das Ausgangssignal der Klipperschaltung
40 ist ein Steuersignal C, das nur während ansteigender Übergänge auftritt, v/ährend am Ausgang der Klipperschaltung 42 ein
identisches Steuersignal C~ nur v/ährend abfallender Übergänge auftritt.
Nach einer Verstärkung werden die verstärkten Signale C und C~ in einem Addierer 58 algebraisch addiert und erzeugen das
in Fig. 2 gezeigte Signal H*. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform
der Erfindung wird dieses Signal H1 den in Fig. 1 gezeigten horizontalen Ablenkplatten GO zur Geschwindigkeitssteuerung zugeführt, vorzugsweise in einer Gegentaktanordnung,
bei der das Signal H' der einen Ablenkplatte und ein invertiertes Signal -H1 der anderen Ablenkplatte zugeführt wird.
Das Signal -H1 wird vorteilhaft von einem invertierenden Ausgang
(nicht dargestellt) des Addierers 5ö geliefert, da es
zur Herstellung der richtigen Zeitbeziehungen des S3rstems wichtig
ist, daß alle koinzidenten Signale (D und -D oder C und C~) durch identische Schaltungen erzeugt v/erden. Die horizontale
Verlagerung des Strahls 2G als eine Funktion der Zeit durch die kombinierte Wirkung des linearen horizontalen Abtastsignals
F an den Ablenkplatten Ή und des Geschwindißkeitsstcuersifjnrlo
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TIf an den Ablenkplatten 60 ist in Fig. 3e dargestellt. Es- ist
zu erkennen, daß bei Annäherung des Strahls 26 an die Übergangsposition
Yv7 des Bildes eine Beschleunigung an der 60 ns-Marke
auftritt, wobei die Beschleunigung immer mehr zunimmt, bis sie die Übergangsposition h^ an der 150 ns-Marke erreicht.
Da die Belichtung des Films 22 proportional der Intensität des Strahls 26 und umgekehrt proportional seiner Abtastgeschwindigkeit
ist, wird nach einem leichten Abiallen der B-¥-Belichtungskurve
in Fig. 3f der Anstieg des Signals Y1 zwischen
30 ns und 150 ns versetzt um die ansteigende Abtastgeschwindigkeit
des Strahls 26.
Nachdem der Strahl 26 die Übergangsposition tu an der 150 ns-Marke
erreicht hat, wird er vorübergehend stillgesetzt und nimmt dann wieder allmählich Geschwindigkeit auf, bis er an
der 240 ns-Marke wieder mit der linearen Abtastgeschwindigkeit H (Fig. 3e) wandert und sich in der Position befindet, in der
er auch ohne Intensitätsänderung angekommen wäre. Zwischen den Marken 150 ns und 210 ns kompensiert die geringe Abtastgeschwindigkeit
des Strahls 26 ungefähr den Amplitudenfehler des Signals Y1. Nach einer leichten Emphasis zwischen den Marken 210
und240 ns erhält die B-W-Belichtungskurve bei 100?ί Amplitude
an der 240 ns-Marke einen flachen Verlauf. Mit Ausnahme einer leicht negativen Emphasis kurz vor dem Übergang und einer
leicht positiven kurz danach erfolgt der Sprung der B-W-Kurve praktisch augenblicklich.
Derselbe Vorgang tritt umgekehrt bei einem Übergang in abfallender
Richtung auf (W-B), wie es gestrichelt in Fig. 3e und 3f dargestellt ist. Aus Fig. 3f ist zu erkennen, daß die Übergänge
für B-W und W-B gegenüber dem Mittelpunkt des Y-Überganges und gegenseitig versetzt sind. Diese Versetzung liegt
an der Nichtlinearität der Strahlbewegung am Übergang und ergibt eine Einengung hell gefärbter Objekte und eine Verbreiterung
dunkel gefärbter Objekte. In der Praxis ist die Stärke
309816/075 6
22Λ7573
dieser Versetzung jedoch so gering, daß sie nicht bemerkbar ist. Sie kann in noch zu beschreibender Weise korrigiert werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Übergangszeit kann wahlweise gesteuert werden, indem die Gesamtverstärkung der nichtlinearen Verstärker
52 und 54 durch die Schärfeeinstellung 62 (Fig. 2) geregelt v/ird. Ohne Verstärkung ergibt sich keine Kompensation,
und die Übergangszeit entspricht der Übergangszeit von Y1.
Bei zunehmender Verstärkung wird die Übergangszeit kürzer und kürzer, bis der Strahl 26 seine Bewegungsrichtung am übergang
umkehrt und eine merkliche Überbelichtung auftritt· Die optimale Verstärkungseinstellung ergibt sich dann, wenn der Strahl
am übergang gerade stillgesetzt wird, d.h. wenn die rechte Hälfte der Kurve H+H1 (B-W) und die linke Hälfte der Kurve
H+H1 (W-B) an den in Fig. 3e gezeigten Spitzen zur Horizontalen
tangential verlaufen.
Da die Amplitude des Signals H1 und dessen Steigung nahe der
Spitze stark mit der prozentualen Stärke des Überganges geändert werden, besteht eine ideale Verstärkungscharakteristik
der nichtlinearen Verstärker 52 und 54 dann, wenn alle Spitzenamplituden
der Signale C auf eine einzige vorbestimmte Spitzenamplitude
mit der Steigungsänderung des Signals H1 verstärkt werden. Für praktische Zwecke reicht es aus, wenn der Spitzenwert
des Signals H1 entsprechend der maximalen Spitzenamplitude
des Signals C den doppelten Wert der Spitzenamplitude des
Signals H1 entsprechend einer Spitzenamplitude des Signals C
mit 10?6 des Maximalwertes hat. Für C-Signalamplituden unter
1055 soll die Verstärkung schnell abfallen, um unerwünschte
Rauschverstärkung zu vermeiden. Verstärker mit solchen Eigenschaften, die ferner die gegenläufige Forderung einer Beibehaltung
der Steigung erfüllen, können in bekannter Weise aufgebaut v/erden, beispielsweise mit Vorverstärkungssteuerung.
3 0 9 816/ 9^Bfeo cv.a
Vie aus Fig. 3e hervorgeht, ist die Versetzung der Übergangspunkte gegenüber dem Y·-Übergangsmittelpunkt proportional der
Amplitude des Signals Hf. Wenn sich die H1-Spitzenamplitude
innerhalb eines relativ schmalen Bereichs für die meisten korrekturbedürftigen Übergänge ändert, ist es möglich, die Versetzung
annähernd zu kompensieren, indem je nach Wunsch eine
einstellbare Verzögerung 56 in den Signalweg des Signals C~ (Fig. 2) eingefügt und die Verzögerung der Schaltung 64 um
einen gleichen Betrag erhöht wird. Eine solche Kompensation erfolgt jedoch bei gleichzeitiger Emphasis-Verzerrung nahe dem
Übergang, da die Signalspitze H1 dann nicht mehr zeitlich mit
dem Mittelpunkt der Y-Signaländerung übereinstimmt.
Die Hauptfunktion der einstellbaren Verzögerungsschaltung 64
besteht darin, das Y -Signal um einen Betrag zu verzögern, der erforderlich ist, um ein Y1-Signal zu erzeugen, dessen Über-Cangsrnittelpunkt
zeitlich koinzident mit der Spitze des H1-Signals auftritt, und zwar bei Fehlen der Verzögerungsvorrichtung
54. In Fig. 3a ist die Verzögerung des Signals Y1 mit
90 ns dargestellt. In der Praxis liegt sie etwas höher, um durch Störungen verursachte Verzögerungen (nicht dargestellt)
zu kompensieren, die in den Vergleichern, Dioden, Klipperschaltungen,
Verstärkern und im Addierer der in Fig. 2 gezeigten Anordnung auftreten können.
Damit der Mittelpunkt des Y'-Signalüberganges in derselben
Position wie der Übergang des Originalbildes auftritt, wird das Abtastsynchronisiersignal H , wie in Fig. 2 gezeigt, zur
Erzeugung des Signals H verzögert, und zwar um denselben Betrag, mit dem das Signal Y in der Schaltung 64 verzögert wird.
■\<;ine Betrachtung der gestrichelten Linie in Fig. 3d zeigt, daß
bei einem Anstieg der Übergangszeit des Y -Signals um nur 60 ri£
die Signale C keine Spitze mehr zeigen sondern abgeflacht wer-
309816/0 7 56
BAD ORIGINAL
den, da die dann abgeflachten Scheitel der Signale D und D' ineinanderlaufen. Dieser Effekt ist erforderlich, da eine
Yo-Üb*ergangszeit von wesentlich mehr als 120 ns keinen Übergang des Originalbildes mehr kennzeichnet, sondern einen
"weichen" Intensitätsübergang, der durch die üblichen liinrichtungen
genau vollzogen werden kann« Das Verfahren nach der Brfindung erzeugt also keine scharfen Kanten im Bild, wenn sie
nicht auch im Originalbild vorhanden sind.
Die Schärfe der Helligkeitsübergänge kann praktisch bis zur
Perfektion verbessert werden, die Auflösung des Bildes (d.h. das Vermögen, einer schnellen Folge von übergängen zu folgen),
ist jedoch auf ca. 100 ns begrenzt, da bei mehreren Übergängen mit kürzeren Intervallen Un den Spitzen der Signale C Verzerrungen
auftreten.
Die Emphasis kurz vor und hinter dem übergang in Fig. 3f ermöglicht
ftünstigerweise eine Kompensation der "Bandbreite" des
Films selbst, d.h. seines Unvermögens, scharfe Intensitüts-.Variationen
des Strahls genau aufzuzeichnen. Das menschliche Auge erhält durch eine geringfügige Emphasis vor und nach dem
'Übergängen Eindruck eines natürlicheren Randes zwischen zwei
Bildflachen, so daß dieser Effekt auch psychologisch günstige
Auswirkungen hat.
Die in der vorstehenden Beschreibung beschriebenen Verzögerungen
sind keine Absolutwerte, sondern können etwas geändert werden, wenn dies für bestimmte Anwendungszwecke erforderlich
ist. Beispielsweise können die Verzögerungsschaltungen 30, 32,
3h mit einer Verzögerimgszeit von 50 ns, die Verzögerungsschaltung
64 mit ca. 75 nc arbeiten. Die jeweils optimale Verzögerungszeit ist weitgehend abhängig von empirischen Auswertungen
in Verbindung mit den jeweils verwendeten Vorrichtungen.
309816/0756
BAD ORfQfNAl
Claims (12)
- PatentansprücheVerfahren zur Erzeugung sehr schneller Helligkeitsänderungen auf einem durch einen Elektronenstrahl abgetasteten
Bildschirm, wobei die Intensität des Elektronenstrahls durch ein Signal variabler Intensität und begrenzter Bandbreite
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Signal variabler Intensität ein dessen Amplitudem/erte kennzeichnendes Steuersignal abgeleitet wird, das zur Änderung der
Abtastgeschwindigkeit verwendet wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal variabler Intensität verzögert wird und daß das
Steuersignal mit einer abrupten Anstiegsänderung während
einer Amplitudenänderung des verzögerten Signals variabler Intensität versehen wird, so daß gleichzeitig eine abrupte Änderung, der abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls
erfolgt. - 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abrupte Anstiegsänderung etwa am iiittelpunkt des Amplitudenüberganges erzeugt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die abrupte Anstiegsänderung gegenüber dem Mittelpunkt des
Amplitudenüberganges versetzt wird, und daß die ansteigenden Amplitudenübergängen und abfallenden Amplitudenübergängen zugeordneten Versetzungen einander entgegengesetzt gerichtet sind.BAD ORIGINAL 309816/0756 - 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal nur für solche AmplitudenUbergän-ge abrupt geändert wird, deren Übergangszeit unter einem vorbestimmten Wert ließt.
- 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Schaltun* gen (30, 32, 34) zur Erzeugung zumindest eines verzögerten Intensitätssignals (Y^, Y2, Y*) aus dem zugeführten Signal variabler Intensität (Y0), durch eine Schaltung (36) zur Kombination des zugeführten Intensitätssignals (T0) und des verzögerten Intensitätssignals (z.B. Y*) und zur Erzeugung eines ersten Differenzsignals (D), durch eine Schaltung (38) zur Erzeugung eines zweiten Differenzsignals (D'), das gegenüber dem ersten Differenzsignal (D) verzögert ist, durch Schaltelemente (44 bis 50) zum Vergleich zumindest eines Teils des ersten Differenzsignals (D) mit zumindest einem Teil des zweiten, verzögerten Differenzsignals (D') und zur Ableitung eines Steuersignals (H1) und durch eine Anordnung zur Kombination des Steuersignals (H1) mit dem Abtastsignal (Yf) für den Elektronenstrahl, wodurch eine abrupte Änderung der Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls bei einer Spitze des Steuersignals (H1) erzeugt wird.
- 7. Schaltungeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Kombination' des Steuersignals (H') mit dem Abtastsignal (Y1) Verstärker für das Steuersignal (H1) umfaßt.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß nichtlineare Verstärker vorgesehen sind.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker bei geringen Signalamplituden eine höhere Emphasis als bei hohen Signalamplituden erzeugen, jedoch den abrupten Verlauf der Steigungsänderung des Steuersignals (H') bei dessen Spitzem/erten beibehalten.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärker mit steuerbarer Verstärkung vorgesehen sind.
- 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Steuersignals (Π1) zu jedem gegebenen· Zeitpunkt der niedrigeren der Amplituden der in den Vergleichsschaltungen (44 bis 50) verglichenen Signale entspricht.
- 12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvrerte der vorgesehenen Verzögerungsschaltungen (30, 32, 34) so bemessen sind, daß das Steuersignal (H') nur bei Xntonsitätsübergängen unter einer vorbestimmten ÜbergBügszeit eine Spitze erhält und bei langsameren Intensitätsübergängeii abgerundet wir d.309816/0756.
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18515771A | 1971-09-30 | 1971-09-30 |
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FR (1) | FR2154547B1 (de) |
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