DE1241869B - Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines FernsehbildesInfo
- Publication number
- DE1241869B DE1241869B DEF36787A DEF0036787A DE1241869B DE 1241869 B DE1241869 B DE 1241869B DE F36787 A DEF36787 A DE F36787A DE F0036787 A DEF0036787 A DE F0036787A DE 1241869 B DE1241869 B DE 1241869B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- video signal
- circuit arrangement
- arrangement according
- pulses
- control voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 22
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 17
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000036961 partial effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 claims description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims 1
- 206010034960 Photophobia Diseases 0.000 description 5
- 208000013469 light sensitivity Diseases 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 4
- 210000000988 bone and bone Anatomy 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 2
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 230000000670 limiting effect Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
- 210000001519 tissue Anatomy 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/70—Circuitry for compensating brightness variation in the scene
- H04N23/76—Circuitry for compensating brightness variation in the scene by influencing the image signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/20—Circuitry for controlling amplitude response
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/70—Circuitry for compensating brightness variation in the scene
- H04N23/71—Circuitry for evaluating the brightness variation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
- H04N5/32—Transforming X-rays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 04 η
Deutsche Kl.: 21 al - 33/40
Nummer: 1 241 869
Aktenzeichen: F 36787 VIII a/21 al
Anmeldetag: 12. Mai 1962
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit
eines auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers dargestellten Bildes, das einem Videosignal entspricht,
welches bei der fernsehmäßigen Abtastung eines Objektes mit einem Bildsignalgeber entsteht.
Das Videosignal kann sowohl in einem Fernsehstudio als auch im Rahmen des sogenannten Industriefernsehens,
beispielsweise unter Verwendung eines Röntgenbildwandlers, gewonnen werden.
Mit bekannten Schaltungsanordnungen kann der Kontrast eines Fernsehbildes bzw. der Amplitudenbereich
des zugeordneten Videosignals dadurch geändert und insbesondere vergrößert werden, daß aus
dem Videosignal eine Regelspannung abgeleitet wird, durch welche dann eine Änderung des vom Objekt
zur Fernsehkamera abgestrahlten Lichtstromes oder eine Änderung der Empfindlichkeit der Aufnahmeröhre
der Fernsehkamera bewirkt wird. Derartige Änderungen können beispielsweise durch Verstellung
der Blendenöffnung, durch Betätigung einer Lichtstromregeleinrichtung oder im Falle der Verwendung
einer Aufnahmeröhre nach Art des Vidikons durch Änderung der Signalplattenspannung bewirkt werden.
Die von dem Videosignal abgeleitete Regelspannung ist naturgemäß vom gesamten Fernsehbild abhängig.
Diese bekannten Schaltungsanordnungen haben daher den Nachteil, daß die Verhältnisse hinsichtlich einzelner
Details des Bildes durch die Regelspannung nicht gesondert berücksichtigt und daher gegebenenfalls
auch nicht gesondert verbessert werden.
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung bezweckt die Verstärkung des Kontrastes elektrisch
übertragener Bilder und insbesondere die Verstärkung des Kontrastes elektrisch übertragener Röntgenfilmbilder.
Dabei wird die Verstärkung einer Verstärkerstufe derart eingestellt, daß der Kontrast eines
wählbaren Bildausschnittes verbessert wird. Diese bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht nur dann
eine Vergrößerung des Kontrastes, wenn das Videosignal, aus dem die Regelspannung abgeleitet wird,
gewisse Schwankungen aufweist. In vielen Fällen sind diese Schwankungen des Videosignals jedoch derart
gering, daß durch eine Verstärkungsänderung keine oder nur eine unwesentliche Kontrastverbesserung
erzielbar ist. Bekanntlich sind die fernsehmäßig aufzunehmenden Objekte nicht in allen Fällen günstig
beleuchtet. Dies deshalb, weil ein willkürlich beleuchtbares Objekt beispielsweise ungünstig ausgeleuchtet
wird oder weil ein fernsehmäßig aufzunehmendes Objekt nicht willkürlich beleuchtbar ist
(z. B. ein selbstleuchtendes Objekt) oder weil der Schaltungsanordnung zur Verbesserung der
Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes
Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Siepmann, Darmstadt
Kontrast eines fernsehmäßig aufzunehmendes Objektes wesentlich größer ist als derjenige, den die Fernsehaufnahmeröhre
verarbeiten kann.
Wenn also beispielsweise ein Teil des Objektes extrem hell beleuchtet ist, dann entspricht der Pegel
des zugeordneten Videosignals angenähert dem Weißwert. Der Pegel dieses Videosignals ist dabei
weitgehend konstant, weil die Aufnahmeröhre unter diesen Voraussetzungen übersteuert wird. Durch eine
Verstärkungsänderung läßt sich der Pegel dieses Videosignals zwar verkleinern, etwa entsprechend
einem Grauwert, — der entsprechende Bildausschnitt zeigt jedoch nach durchgeführter Verstärkungsregelung
ebensowenig Details wie vorher.
Diese bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht insbesondere dann keine bessere Detailerkennbarkeit, wenn der Kontrast des aufgenommenen Objektes den von der Aufnahmeröhre verarbeitbaren Kontrast wesentlich übersteigt. Beispielsweise erscheinen entweder die dunklen Objektpartien als detaillose graue oder schwarze Flächen auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, wogegen die hellen Bildpartien kontrastreich wiedergegeben werden, oder die dunklen Objektpartien werden kontrastreich wiedergegeben, wogegen die hellen Objektpartien keine Details erkennen lassen.
Diese bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht insbesondere dann keine bessere Detailerkennbarkeit, wenn der Kontrast des aufgenommenen Objektes den von der Aufnahmeröhre verarbeitbaren Kontrast wesentlich übersteigt. Beispielsweise erscheinen entweder die dunklen Objektpartien als detaillose graue oder schwarze Flächen auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, wogegen die hellen Bildpartien kontrastreich wiedergegeben werden, oder die dunklen Objektpartien werden kontrastreich wiedergegeben, wogegen die hellen Objektpartien keine Details erkennen lassen.
Mit einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung wird der Detailkontrast eines Bildes, das einem fotografischen
Röntgennegativ entspricht, dadurch vergrößert, daß dieses Röntgennegativ unter Verwendung
eines Lichtpunktabtasters mit einem relativ groben Lichtraster von einer Seite her beleuchtet und
von der anderen Seite mit einer Fernsehkamera aufgenommen wird. Das dabei gewonnene Videosignal
kann unter Verwendung eines Fernsehempfängers sichtbar gemacht werden. Dabei wird in Abhängigkeit
von der Helligkeit der jeweils beleuchteten Fläche des Röntgennegativs (beispielsweise unter Verwen-
709 589/266
dung einer Fotozelle) eine Regelspannung abgeleitet und der Strahlstrom der Abtaströhre des Lichtpunktabtasters
derart nachgeregelt, daß der Detailkontrast vergrößert wird. Optisch dichtere Stellen des Negativs
werden also heller beleuchtet als optisch durchlässigere Details des Röntgennegativs. Diese Art der Vergrößerung
des Detailkontrastes hat den Nachteil, daß sie nur unter Verwendung eines Lichtpunktabtasters
durchführbar ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß
die Form der Fläche, die bei der Ableitung der Regelspannung maßgebend ist, durch die kreisförmige
Form des Abtastelementes der Abtaströhre vorgegeben ist. Außerdem darf die Größe dieser kreisförmigen
Fläche nicht beliebig groß gemacht werden, da sonst an den Rändern des Röntgennegativs Verfälschungen
der Regelspannung zustande kämen.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der die Nachteile der bekannten
Schaltungsanordnungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird das Videosignal, dessen Bild auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers
sichtbar gemacht werden soll, einem Tor zugeführt, das nur diejenigen Anteile des Videosignals hindurchläßt,
die einer bestimmten Teilfläche zugeordnet sind.
Aus diesen Anteilen des Videosignals wird in an sich bekannter Weise eine Regelspannung abgeleitet,
die vom Pegel dieser Anteile abhängig ist, und durch diese Regelspannung wird eine Änderung der Aufnahmebedingungen
für den Bildsignalgeber hinsichtlich des Lichtstromes und/oder hinsichtlich der Empfindlichkeit dieses Bildsignalgebers bewirkt.
Wenn als Bildsignalgeber beispielsweise eine Fernsehkamera unter Verwendung einer Aufnahmeröhre
nach Art des Vidikons vorgesehen ist, dann kann eine Änderung der Empfindlichkeit des Vidikons
durch Änderung der Signalplattenspannung bewirkt werden.
Im Vergleich zu den bekannten Schaltungsanordnungen, bei denen eine Regelspannung in Abhängigkeit
vom gesamten Videosignal abgeleitet und eine Lichtstromregelung vorgenommen wird, hat die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung den Vorteil, daß die Verhältnisse hinsichtlich einzelner Details des
Bildes durch die Regelspannung gesondert berücksichtigt werden und daß die Detailerkennbarkeit entsprechend
verbessert wird.
Im Vergleich zu der bekannten Schaltungsanordnung, bei der die Verstärkung eines Videosignalteils
geändert und der Kontrast des entsprechenden Bildausschnittes vergrößert wird, hat die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung den Vorteil, daß auch dann, wenn die amplitudenmäßigen Änderungen des
vorgegebenen Videosignals sehr gering sind, in vielen Fällen durch die Verbesserung der Aufnahmebedingungen
eine bessere Detailerkennbarkeit erzielbar ist. Dies deshalb, weil die Aufnahmebedingungen
hinsichtlich der Lichtstärke und der Lichtempfindlichkeit der Aufnahmeröhre derart änderbar sind,
daß die Aufnahmeröhre nicht übersteuert wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht insbesondere auch dann eine bessere Detailerkennbarkeit
bei wählbaren Bildausschnitten, wenn der Kontrast des aufgenommenen Objektes den von
der Aufnahmeröhre verarbeitbaren Kontrast wesentlich übersteigt. Dabei werden durch Anwendung der
Erfindung dunkle Objektpartien mit minimaler Schwächung der Lichtstärke bzw. maximaler Lichtempfindlichkeit
der Aufnahmeröhre aufgenommen, wogegen helle Objektpartien mit maximaler Schwächung
der Lichtstärke bzw. mit minimaler Lichtempfindlichkeit der Aufnahmeröhre aufgenommen
werden.
Gegenüber der weiteren bekannten Schaltungsanordnung, bei der ein Röntgennegativ unter Verwendung
eines.Lichtpunktabtasters mit einem relativ
ίο groben Lichtraster beleuchtet wird, hat die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung den Vorteil, daß als Bildsignalgeber nicht nur Lichtpunktabtaster,
sondern auch Fernsehkameras verwendbar sind.
Hinsichtlich der Verwendung der Regelspannung lassen sich mehrere Fälle unterscheiden. In einem ersten Fall werden mit der Regelspannung nur Änderungen hinsichtlich der Aufnahmebedingungen für den Bildsignalgeber bewirkt, die sich auf jene Fläche beziehen, deren entsprechender Videosignalanteil zur
Hinsichtlich der Verwendung der Regelspannung lassen sich mehrere Fälle unterscheiden. In einem ersten Fall werden mit der Regelspannung nur Änderungen hinsichtlich der Aufnahmebedingungen für den Bildsignalgeber bewirkt, die sich auf jene Fläche beziehen, deren entsprechender Videosignalanteil zur
ao Ableitung der Regelspannung herangezogen wurde.
In diesem ersten Fall wird die Bildwiedergabe außerhalb dieser Teilfläche nicht geändert. Die Anwendung
dieses ersten Falles ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Bild innerhalb der Fläche besonders hervorgehoben
werden soll und der Zusammenhang der Bilder innerhalb und außerhalb der Fläche erkennbar
sein soll. Dabei kann es zweckmäßig sein, jene Fläche, auf deren Bild die Regelspannung einwirkt, besonders
zu kennzeichnen, indem beispielsweise eine weiße oder schwaze Umrandung in das Bild des Fernsehempfängers
eingeblendet wird.
In einem zweiten Fall wird die Regelspannung (die vom Videosignalanteil entsprechend einer bestimmten
Fläche abgeleitet wurde) zur Änderung des Lichtstromes und/oder zur Änderung der Lichtempfindlichkeit
der Aufnahmeröhre des Bildsignalgebers während der Dauer einer gesamten Abtastung eines
Bildes herangezogen. In diesem zweiten Fall werden also alle jene Bildstellen hervorgehoben, deren ent-.
sprechender Videosignalanteil dem der Fläche entsprechenden Videosignalanteil ähnlich ist. Wenn also
beispielsweise ein Röntgenbild fernsehmäßig wiedergegeben wird,- das einen Knochen darstellt, dann ist
es meist vorteilhaft, wenn der ganze Knochen gegenüber dem übrigen Bildgrund hervorgehoben wird.
Sollte dieser Bildgrund störend wirken, dann können die entsprechenden Videosignalanteile durch einen
Begrenzer (z. B. ein Weißwertbegrenzer) abgeschnitten werden. Dabei kann es eventuell zweckmäßig
sein, jene Fläche, deren Videosignalanteil die Regelspannung bestimmt, besonders zu kennzeichnen,
indem beispielsweise eine weiße oder schwarze Umrandung in das Fernsehbild eingeblendet wird.
In einem dritten Fall werden mit der Regelspannung, die vom Videosignalanteil entsprechend der Fläche abgeleitet wird, ebenfalls nur Änderungen des Videosignalanteils bewirkt, der sich auf diese Fläche bezieht, wogegen die Bildwiedergabe außerhalb dieser Fläche völlig unabhängig vom ursprünglich vorhandenen Videosignalanteil ist. Das Bild außerhalb dieser Fläche kann also beispielsweise gleichmäßig weiß, grau, schwarz oder farbig sein, wodurch das Bild innerhalb der Fläche besonders deutlich hervorgehoben wird und störende Bildstellen außerhalb der Fläche unterdrückt werden.
In einem dritten Fall werden mit der Regelspannung, die vom Videosignalanteil entsprechend der Fläche abgeleitet wird, ebenfalls nur Änderungen des Videosignalanteils bewirkt, der sich auf diese Fläche bezieht, wogegen die Bildwiedergabe außerhalb dieser Fläche völlig unabhängig vom ursprünglich vorhandenen Videosignalanteil ist. Das Bild außerhalb dieser Fläche kann also beispielsweise gleichmäßig weiß, grau, schwarz oder farbig sein, wodurch das Bild innerhalb der Fläche besonders deutlich hervorgehoben wird und störende Bildstellen außerhalb der Fläche unterdrückt werden.
In allen drei beschriebenen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Fläche (von deren Videosignalanteil
die Regelspannung abgeleitet wurde) unter
Verwendung einer Bedien einrichtung an jede be-Hebige Stelle des Bildschirmes verschiebbar ist. Auf
diese Weise ist mit relativ geringem technischem Aufwand jeweils gerade diejenige Stelle des Bildes auswählbar,
deren Detailerkennbarkeit verbessert werden soll.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der F i g. 1 bis 6
beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Symbole mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet
sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Änderung der Detailerkennbarkeit eines auf dem Bildschirm
eines Fernsehempfängers sichtbar gemachten Bildes,
Fig. 2 mehrere Videosignale, an Hand derer die erfindungsgemäße Änderung erläutert wird,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung zur Änderung eines Videosignals, das unter Verwendung einer
Fernsehkamera durch Abtastung eines Films gewonnen wird,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung zur Änderung eines Videosignals, das durch Abtastung eines Films
nach dem Punktlichtabtastverfahren gewonnen wird,
F i g. 5 eine Anordnung zur fernsehmäßigen Sichtbarmachung eines Röntgenbildes,
F i g. 6 eine Austaststufe, wie sie in den Anordnungen nach den F i g. 1 und 3 bis 5 verwendet wird.
Nach Fig. 1 wird das Objekt 1 unter Verwendung der Fernsehkamera 2 aufgenommen und ein dabei
gewonnenes Videosignal V über den Schaltungspunkt 3 einem Betriebsgerät B zugeleitet, das einerseits
mit dem Fernsehempfänger 5 und andererseits mit der Bedieneinrichtung E verbunden ist. Zur
Änderung des in das Objektiv der Fernsehkamera 2 abgestrahlten Lichtstromes ist eine Vorrichtung zur
Lichtschwächung 7 vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei planparallelen und senkrecht zur optischen
Achse angeordneten, durchsichtigen Platten 7' und 7" besteht, deren Abstand änderbar ist und zwischen
denen sich eine lichtabsorbierende Flüssigkeit befindet. Der zur Fernsehkamera 2 abgestrahlte Lichtstrom
kann jedoch auch unter Verwendung der Lochblende 8 geändert werden.
Innerhalb des Betriebsgerätes 5 befinden sich der Generator 11, der Impulsgenerator 12, das Tor 13,
die Regelstufe 14, der Verstärker 15 und die Schwarzsteuerstufe 16. Im Generator 11 werden alle für die
Gesamtanlage benötigten Betriebsspannungen erzeugt.
Hinsichtlich des den Bildschirm des Fernsehempfängers 5 abtastenden Elektronenstrahls wird angenommen,
daß er in horizontaler Richtung die Zeiten t', t", t'" benötigt, wobei also die Zeit t" zur
Abtastung der Fläche F vorgesehen ist. In ähnlicher Weise lassen sich in vertikaler Richtung die zeitlichen
Bereiche T, T" und T" unterscheiden. Dabei entspricht insbesondere die Zeit T" der Zeitdauer, die
der abtastende Elektronenstrahl von der oberen Seite bis zur unteren Seite der Fläche F benötigt.
Die dargestellte Schaltungsanordnung soll insbesondere die Detailerkennbarkeit des Bildes innerhalb
der Fläche F verbessern. Dazu werden unter Verwendung des Tores 13 (beispielsweise eine Austaststufe)
diejenigen Videosignalanteile unterdrückt, die während der Zeiten t' und t'" bzw. T' und T" auftreten
und die daher Teilen des Bildes außerhalb der Fläche F zugeordnet sind. Aus dem Ausgangssignal
dieses Tores 13, das nur aus dem Videosignalanteil entsprechend der Fläche F besteht, wird in an sich
bekannter Weise in der Regelstufe 14 eine Regelspannung abgeleitet, die vom Pegel dieses Videosignalanteils
abhängig ist. Mit dieser Regelspannung wird die Detailerkennbarkeit des Bildes innerhalb der
Fläche F dadurch verbessert, daß eine Änderung hinsichtlich des in das Objektiv der Fernsehkamera 2
abgestrahlten Lichtstromes bewirkt wird.
Die Fläche F soll wahlweise unter Verwendung der Einrichtung E, vorzugsweise durch Betätigung des
Steuerknüppels 6, an jede beliebige Stelle des BildSchirmes verschiebbar sein. Außerdem soll die Form
dieser Fläche F und/oder deren Größe wahlweise einstellbar sein. Um dies durchzuführen, werden im
Impulsgenerator 12 Impulse mit einstellbarer Phasenverschiebung und Dauer erzeugt.
Von dem in der Fernsehkamera 2 gewonnenen Videosignal V ist in F i g. 2 nur eine einzige Zeile
zwischen den Horizontalaustastlücken H dargestellt. Dieses Videosignal V besteht aus den Videosignalanteilen
V', V" und V" und überstreicht einen Amplitudenbereich zwischen dem Schwarzwert S und
dem Weißwert W. Die Amplitude des Videosignalanteiles V" verläuft relativ gleichförmig. Falls dies
für alle Zeilen zutrifft, die zur Wiedergabe der FlächeF (Fig. 1) beitragen, und falls keine Verbesserung
der Detailerkennbarkeit bewirkt würde, dann wären innerhalb der Fläche F wenige oder keine
Details erkennbar. Um dies zu verhindern, wird in Abhängigkeit vom Videosignalanteil V" mindestens
eine Regelspannung abgeleitet, und damit wird dieser Videosignalanteil V" abgeändert.
Hinsichtlich der Bildwiedergabe während der Zeiten t', t'", T, T" lassen sich mehrere Fälle unterscheiden.
In einem ersten Fall werden die Videosignalanteile V und V" nicht geändert, wie das
Videosignal Vb zeigt. In diesem Fall kann die Fläche F durch Einfügen kurzdauernder rechteckförmiger
Impulse R1, deren Amplitude dem Schwarzwert S entspricht, gekennzeichnet werden, wie das
Videosignal Vc zeigt.
In einem zweiten Fall bewirkt die Regelspannung eine Änderung des gesamten Videosignals V, so daß
das Videosignal Vd entsteht. Dabei kann die Fläche F beispielsweise durch kurzdauernde rechteckförmige
Impulse R 2 gekennzeichnet werden, deren Amplitude dem Weißwert W entspricht (Signal Ve). Wenn bei
der Anwendung der Regelspannung Übersteuerungen auftreten, dann wird angenommen, daß mindestens
alle Signalamplituden, die einem Wert »schwärzer als schwarz« entsprechen, abgeschnitten werden, um
Synchronisierungsstörungen mit Sicherheit zu vermeiden. Außerdem ist es meist erforderlich, die
Signalanteile abzuschneiden, die über den Weißwert W hinausgehen, um Bildstörungen in Form
heller Flecken zu verhindern.
In einem dritten Fall werden die Videosignalanteile V und V" willkürlich durch andere Signale
ersetzt, so daß beispielsweise das Videosignal Vf oder das Videosignal Vg entsteht und das Bild innerhalb
der Fläche F deutlich gegenüber einem schwarzen bzw. weißen Bildgrund hervorgehoben wird.
Ausgehend von einem Videosignal V kann also der Signalanteil V" derart abgeändert werden, daß
dessen Maximalamplitude dem Weißwert W entspricht, wie die Videosignale Vb, Vc, Vd, Vf und Vg
zeigen. Diese Änderung kann durch eine Änderung des Lichtstromes, der vom Objekt abgestrahlt wird,
und/oder durch eine Änderung der Verstärkung des
Videosignals bewirkt werden. Insbesondere kann die Regelspannung unter Verwendung eines Spitzengleichrichters
abgeleitet werden, der auf die Amplituden des Videösignalanteils V" anspricht, und mit
dieser Regelspannung kann die beschriebene Änderung der Verstärkung und/oder des Lichtstromes bewirkt
werden. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, dabei gleichzeitig eine Schwarzsteuerung auf den
dunkelsten Punkt vorzunehmen, so daß die kleinsten Amplituden des Videosignalanteils V" den Schwarz-Wert
S annehmen, wie die Videosignale Vb bis Vg ebenfalls zeigen.
In manchen Fällen genügt es jedoch, den Videosignalanteil V" durch eine Änderung des Lichtstromes
und/oder der Verstärkung derart abzuändern, daß sich die Signale Vh und Vi ergeben. In manchen
anderen Fällen braucht nur die Gleichstromkomponente des Videosignalanteils V" abgeändert zu werden,
so daß sich beispielsweise das Signal Vj ergibt. Bei den Signalen Vh, Vi und Vj wurden die sich ergebenden
Signalanteile bezüglich der Zeiten t', t'" bzw. T", T" nicht gesondert berücksichtigt und daher
nur als gestrichelter Linienzug dargestellt.
Die Regelspannung zur Änderung des Lichtstromes kann in an sich bekannter Weise dadurch abgeleitet
werden, daß der Videosignalanteil V" gleichgerichtet wird, so daß sich eine mittelwertabhängige Regelspannüng
ergibt. Die Regelspannung kann aber ebenfalls in an sich bekannter Weise auch dadurch abgeleitet
werden, daß der Videosignalanteil V" einem Amplitudenbegrenzer zugeführt wird, der nur die
einen bestimmten Pegel überschreitenden Signalspitzen hindurchläßt und wobei ferner diese Signalspitzen
einem Gleichrichter zugeleitet und auf diese Weise eine Regelspannüng abgeleitet wird, die dem Mittelwert
der Signalspitzen proportional ist. Mit einer auf diese Weise gewonnenen Regelspannung kann der
Lichtstrom Unter Verwendung mit einer Vorrichtung zur Lichtschwächung 7 und/oder einer Blende 8
(F i g. 1) geregelt werden. Wenn als Fernsehkamera 2 nach Fig. 1 eine Aufnahmeröhre vom Tpy des Vidikons
verwendet wird, dann kann in Abhängigkeit von der Regelspannüng durch eine Änderung der Signalplättenspannung
die Lichtempfindlichkeit des Vidiköns geregelt werden.
Die Fig. 3 bis 6 stellen verschiedene Anordnungen zur Gewinnung eines Videosignals V dar, das
jeweils über den Schaltungspunkt 3 dem Betriebsgerät B zugeführt und nach entsprechender Abänderung
auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers 5 unter Verwendung des Bediengerätes E sichtbar gemächt
wird.
Nach Fig. 3 wird das Videosignal durch Abtastung
des Films 17 gewonnen, der unter Verwendung der Beleuchtungseinrichtung 18 und unter Verwendung
des Linsensystems 19 beleuchtet und mit der Fernsehkamera 2 aufgenommen wird. Die Verbesserung
der Detailerkennbarkeit ist insbesondere dann von besonderer Bedeutung, wenn der Film 17
wenig Kontraste zeigt, wie es beispielsweise bei Röntgenfilmen oftmals der Fall ist. Der erfindungsgemäße
Gegenstand is't also insbesondere zur besseren Erkennung der Struktur von Knochen, Geweben,
Organen u.dgl. mit Vorteil anwendbar. Dabei kann mit der gewonnenen Regelspannung gegebenenfalls
der in 'das Objektiv der Fernsehkamera 2 zugestrahlte
Lichtstrom durch eine Regelung der Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 18 geändert werden.
Nach F i g. 4 wird der Film 17 nach dem Punktlichtabtastverfahren abgetastet und dabei die Abtaströhre
21, die Linse 22 und die Fotozelle 23 verwendet. Mit der erzeugten Regelspannung kann insbesondere
der vom Film 17 abgestrahlte Lichtstrom dadurch geändert werden, daß der Strahlstrom der Abtaströhre
21 in Abhängigkeit von dem Betrag der Regelspannung geändert wird.
Nach F i g. 5 wird der Körper 24 einer Röntgenstrahlenquelle 25 ausgesetzt und die hindurchtretende
Röntgenstrahlung durch einen Bildwandler 26 in an sich bekannter Weise in ein sichtbares Bild umgewandelt,
das als Objekt mit der Fernsehkamera 2 aufgenommen wird. Bei derartigen bekannten An-Ordnungen
sind üblicherweise sehr kontrastarme Bilder zu erwarten, so daß der erfindungsgemäßen
Vergrößerung der Detailerkennbarkeit besondere Bedeutung zukommt.
F i g. 6 zeigt Einzelheiten des Impulsgenerators 12 nach Fig. 1. Dieser besteht aus den monostabilen
Multivibratoren 28 und 29, den Differenzierstufen 31, 32, den Amplitudenbegrenzern 33, 34 und den
monostabilen Multivibratoren 35, 36. Über die Klemmen 37 bzw. 38 werden den Multivibratoren 28 bzw.
29 horizontalfrequente bzw. vertikalfrequente Impulse zugeführt und auf diese Weise horizontalfrequente
bzw. vertikalfrequente Rechteckimpulse 39 bzw. 40 gewonnen. Die Dauer dieser Rechteckimpulse 39 bzw.
40 (f bzw .7") ist vom quasistabilen Zustand der
monostabilen Multivibratoren 28 bzw. 29 abhängig und unter Verwendung von Zeitkonstantengliedern
41 bzw. 42 einstellbar. Aus diesen Rechteckimpulsen 39 bzw. 40 werden durch Differentiation die Impulse
43 bzw. 44 und durch Begrenzung die Impulse 45 bzw. 46 abgeleitet. Die Vorderflanken dieser Impulse
45 und 46 sind in zeitlicher Hinsicht von den Rückflanken der Rechteckimpulse 39 bzw. 40 abhängig, so
daß mit den Zeitkonstantengliedern 41 bzw, 42 die Impulse 45 bzw. 46 phasenmäßig verschiebbar sind.
Da durch diese Impulse 45 bzw. 46 die Multivibratoren 35 bzw. 36 synchronisiert werden, sind auch
die Rechteckimpulse 47 bzw. 48 phasenmäßig zwischen zwei Horizontalaustästlücken bzw. zwischen
zwei Vertikälaustastlüeken verschiebbar.
Die Dauer (t" bzw. T") dieser Impulse 47 bzw. 48 ist wieder durch Zeitkonstantenglieder 51 bzw. 52
einstellbar, so daß damit auch die Länge der Seiten des Rechteckes F wahlweise einstellbar ist. Diese
Impulse 47 bzw. 48 werden dem Tor 13 zugeführt, und damit wird bewirkt, daß nur die während der
Zeit t" bzw. T"auftretenden Teile des Videosignals V"
hindurchgelassen und zur Erzeugung der Regelspannung herangezogen werden.
Es ist auch möglich, das bei der Abtastung gewonnene Videosignal V einem Videosignalverteiler zuzuleiten und dessen Ausgänge mit je einem Betriebsgerät B1, B2.. .Bk zu verbinden. Mit den entsprechenden
Einrichtungen E1, E2.. .Ek wird jeweils eine
der FlächenF1, F2 ...Fk festgelegt, und auf diese
Weise Werden Videosignale V1, V2, Vk gewonnen,
und daraus wird in einer Addierstufe das Summenvideosignal V11 abgeleitet und dem Fernsehempfänger
5 zugeführt.
Claims (20)
1. Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines auf dem Bildschirm
eines Fernsehempfängers dargestellten Bildes, das
einem Videosignal entspricht, welches bei der fernsehmäßigen Abtastung eines Objektes mit
einem Bildsignalgeber entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal (F)
einem Tor (13) zugeführt wird, welches in an sich bekannter Weise nur diejenigen Videosignalanteile
(F") hindurchläßt, die einer bestimmten Teilfläche (F) der gesamten Bildfläche zugeordnet
sind, daß aus diesen Videosignalanteilen (V") in an sich bekannter Weise eine Regelspannung
abgeleitet wird, die vom Pegel dieser Videosignalanteile (V") abhängig ist, und daß durch diese
Regelspannung eine Änderung der Aufnahmebedingungen für den Bildsignalgeber (2, 3) hinsichtlich
des Lichtstromes und/oder hinsichtlich der Empfindlichkeit dieses Bildsignalgebers (2, 3)
— vorzugsweise durch Änderung einer Signalelektrodenspannung
des Fernsehbildsignalgebers —- bewirkt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal (V)
— vorzugsweise unter Verwendung eines Videosignalverteilers mit einem Eingang und mehreren
Ausgängen —- mehreren Toren (13) zugeführt wird, die jeweils nur diejenigen Anteile des Videosignals
(F) hindurchlassen, die jeweils einer bestimmten, sich gegenseitig nicht überdeckenden
Fläche (F1, F2 ...) zugeordnet sind, daß aus diesen
Anteilen des Videosignals (F) je eine Regelspannung abgeleitet wird, die vom Pegel dieser
Anteile abhängig ist, und daß durch jede dieser Regelspannungen wahlweise einstellbar Änderungen
hinsichtlich des Lichtstromes bewirkt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der erzeugten
Regelspannung eine Änderung des Lichtstromes nur hinsichtlich derjenigen Videosignalanteile (F")
bewirkt wird, die der bestimmten Fläche (F) zugeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der erzeugten
Regelspannung eine Änderung des Lichtstromes hinsichtlich des gesamten Videosignals (F) bewirkt
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fläche (F) zugeordneten
Videosignalanteile (F', V") gleichgerichtet werden und auf diese Weise die Regelspannung
abgeleitet wird, mit der die Änderung hinsichtlich des Lichtstromes bewirkt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fläche (F) zugeordneten
Videosignalanteile (V") einem Amplitudenbegrenzer zugeführt werden, der nur Signalanteile
hindurchläßt, die einen bestimmten Pegel überschreiten, und daß diese hindurchgelassenen
Signalanteile einer Gleichrichteranordnung zugeführt werden und dabei in Abhängigkeit vom Signalmittelwert
der Signalanteile die Regelspannung zur Änderung des Lichtstromes abgeleitet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (1) unter
Verwendung einer Fernsehkamera (2) aufgenommen wird und daß zur Änderung des vom Objekt
(1) ausgehenden Lichtstromes eine Blende (8) und/oder eine Vorrichtung (7) [Küvette] zur
Lichtschwächung — bestehend aus zwei planparallelen und senkrecht zur optischen Achse angeordneten,
durchsichtigen Platten (7', 7"), deren Abstand änderbar ist und zwischen denen sich
eine lichtabsorbierende Flüssigkeit befindet — vorgesehen sind und daß die Regelspannung eine
Änderung der öffnung der Blende bzw. eine Änderung des Abstandes der Platten (T, 7") bewirkt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (1) mit
einer Fernsehkamera (2) unter Verwendung einer Aufnahmeröhre nach Art des Vidikons aufgenommen
wird und daß die Änderung der Empfindlichkeit der Aufnahmeröhre durch Änderung der Signalplattenspannung des Vidikons bewirkt
wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kinofilme (17) unter
Verwendung eines Lichtpunktabtasters (21, 22, 23) bzw. unter Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung
(18, 19) und einer Fernsehkamera (2) abgetastet werden und daß mit der erzeugten
Regelspannung die Verstärkung des Videosignals und/oder der Strahlstrom der Abtaströhre (21)
des Lichtpunktabtasters bzw. die Helligkeit der den Kinofilm (17) durchleuchtenden Lichtquelle
(18) geregelt wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalanteile
(F', F'"), die dem Bereich außerhalb der Fläche (F) entsprechen, durch ein willkürliches Signal,
vorzugsweise durch ein Signal mit konstanter Amplitude, entsprechend dem Schwarzwert oder
dem Weißwert, ersetzt werden.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Videosignal derartige
Impulse eingesetzt werden, daß die Begrenzung der Fläche (F) im Fernsehbild sichtbar
ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Videosignal
rechteckförmige Impulse (R1, R2) eingemischt
werden, deren Amplituden dem Schwarzwert (S) bzw. dem Weißwert (W) entsprechen, so daß die
Begrenzung der Fläche (F) auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers (5) als schwarzer bzw.
weißer Linienzug sichtbar ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Austastimpulsgeneratoren
(35 bzw. 36) vorgesehen sind, in denen je eine Folge von horizontalfrequenten Austastimpulsen
(47) bzw. je eine Folge von vertikalfrequenten Austastimpulsen (48) erzeugt wird,
und daß diese beiden Folgen von Austastimpulsen (47 und 48) dem Tor (13) zugeführt werden und
dessen Öffnung bewirken.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (i") der
horizontalfrequenten Austastimpulse (47) und/ oder die Breite (T") der vertikalfrequenten Austastimpulse
(48) wahlweise einstellbar ist, so daß die Form und/oder der Inhalt der Fläche (F) variierbar
ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal- bzw.
vertikalfrequente Impulse je einer monostabilen Schaltstufe (28 bzw. 29) — vorzugsweise je einem
monostabilen Multivibrator — zwecks Erzeugung
.:. .·..;. ' 709 589/266
von Rechteckimpulsen (39 bzw. 40) zugeführt werden, deren Dauer (f bzw. T) von der Dauer
des quasistabilen Zustandes der Schaltstufen (28 bzw. 29) abhängig ist, daß die Dauer dieses
quasistabilen Zustandes unter Verwendung von Zeitkonstantengliedern (41 bzw. 42) wahlweise
einstellbar ist und daß aus den Rückflanken der Rechteckimpulse (39 bzw. 40) durch Differenzierung
(31 bzw. 32) und Begrenzung (33 bzw. 34) Impulse (45 bzw. 46) abgeleitet werden, deren
Vorderflanken in bezug auf die horizontal- bzw. vertikalfrequenten Impulse phasenmäßig verschiebbar
sind und die zur Synchronisierung der Austastimpulsgeneratoren (35 bzw. 36) verwendet
werden.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, wonach die hinsichtlich ihrer Phase verschiebbaren
Impulse (45 bzw. 46) zur Synchronisierung der Austastimpulsgeneratoren verwendet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der in den Austastimpulsgeneratoren (35 bzw. 36) erzeugten
Austastimpulse (47 bzw. 48) von der Dauer des quasistabilen Zustandes der Austastimpulsgeneratoren
— vorzugsweise weitere monostabile Multivibratoren — abhängt und durch je
ein weiteres Zeitkonstantenglied (51 bzw. 52) wahlweise einstellbar ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
der Phasenverschiebung und/oder der Impulsdauer der Austastimpulse (47 bzw. 48) ein
Bedienpult (E) — vorzugsweise unter Verwendung eines Steuerknüppels (6) — vorgesehen
ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Austastimpulse
(47 bzw. 48) derart bemessen ist, daß die Fläche (F) mindestens ein Fünfundzwanzigstel
und maximal ein Viertel der Gesamtfläche des Bildes beträgt.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fläche (F) zugeordneten
Videosignalanteile (F") einem Spitzengleichrichter zugeführt werden und die Regelspannung
in Abhängigkeit vom Spitzenwert der Videosignalanteile (V") gewonnen und damit eine
derartige Änderung der Verstärkung bewirkt wird, daß der Maximalwert des Videosignalanteiles (F")
angenähert gleich dem Weißwert (W) ist.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fläche (F) zugeordneten
Videosignalanteile (V") einem Spitzengleichrichter zugeführt werden, der auf diejenigen
Signalspitzen anspricht, die den dunkelsten Bildpunkten der Fläche (F) entsprechen, und
daß in Abhängigkeit von der Amplitude dieser Signalspitzen die Regelspannung abgeleitet und
zur Schwarzsteuerung verwendet wird, die auf den dunkelsten Bildpunkt der Fläche (F) anspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 661;
USA.-Patentschrift Nr. 2 490 561.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 661;
USA.-Patentschrift Nr. 2 490 561.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 589/266 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF36787A DE1241869B (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes |
US279878A US3257506A (en) | 1962-05-12 | 1963-05-13 | Controlled contrast television apparatus |
GB18816/63A GB1049641A (en) | 1962-05-12 | 1963-05-13 | Circuit arrangement for varying the contrast of a television picture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF36787A DE1241869B (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241869B true DE1241869B (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=7096605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF36787A Pending DE1241869B (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3257506A (de) |
DE (1) | DE1241869B (de) |
GB (1) | GB1049641A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311210A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-12 | Siemens Ag | Anordnung zum automatischen konstanthalten des spitzenwertes der bildhelligkeit einer fernseh-bildwiedergaberoehre |
DE3129356A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-08 | Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokyo | Automatische belichtungssteuereinrichtung mit bildteilung fuer eine fernsehkamera |
EP0193722A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-10 | General Electric Company | Kompensationsschaltung |
EP0202607A2 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-26 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Schaltungsanordnung zur fernsehtechnischen Aufnahme und Wiedergabe statischer oder bewegter Objekte |
DE3643870A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Broadcast Television Syst | Verfahren und schaltung zur automatischen belichtungsregelung einer fernsehkamera |
CN110793981A (zh) * | 2019-10-30 | 2020-02-14 | 新鸿电子有限公司 | 分时复用控制装置和系统 |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260519B (de) * | 1962-07-03 | 1968-02-08 | C H F Mueller G M B H | Medizinische Roentgenfernsehanlage mit einstellbarer Teilbildregelung |
US3373506A (en) * | 1966-08-16 | 1968-03-19 | Dalto Electronics Corp | Aircraft landing lights simulator |
US3748377A (en) * | 1972-03-01 | 1973-07-24 | Philips Corp | Circuit arrangement for producing an unambiguous marker in a television image |
JPS536593A (en) * | 1976-07-08 | 1978-01-21 | Toshiba Corp | X-ray apparatus for diagnosis |
NL7611420A (nl) * | 1976-10-15 | 1978-04-18 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Voor tomometrie dienend stelsel met voorzieningen voor het naar keuze instellen van het kader van een weergegeven beeld. |
US4134137A (en) * | 1976-11-01 | 1979-01-09 | Xerox Corporation | Single wire microelectrometer imaging system |
FR2525058B1 (fr) * | 1982-04-09 | 1986-06-06 | Thomson Csf | Circuit d'amelioration du contraste d'un detail d'une image video |
FR2629658B1 (fr) * | 1982-09-28 | 1990-10-05 | Thomson Csf | Circuit d'amelioration du contraste d'une image video, notamment d'une partie de l'image |
US4628362A (en) * | 1985-05-02 | 1986-12-09 | American Dynamics Corporation | Combined video AGC and digitizing circuit |
US4660091A (en) * | 1985-09-16 | 1987-04-21 | Eastman Kodak Company | Exposure level correction for film-to-video conversion |
SE452386B (sv) * | 1985-10-07 | 1987-11-23 | Hasselblad Ab Victor | Anordning vid apparater for astadkommande av en elektrisk signal representerande en bild |
US4910592A (en) * | 1988-01-13 | 1990-03-20 | Picker International, Inc. | Radiation imaging automatic gain control |
DE3928052C1 (de) * | 1989-08-25 | 1990-09-27 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2490561A (en) * | 1946-06-20 | 1949-12-06 | Jr William Ussler | Television picture mixing circuit |
DE1004661B (de) * | 1955-11-11 | 1957-03-21 | Siemens Reiniger Werke Ag | Einrichtung zur Verstaerkung des Kontrasts elektrisch uebertragener Bilder, insbesondere Roentgenfilmbilder |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2417506A (en) * | 1944-09-14 | 1947-03-18 | Remington Rand Inc | Automatic iris control |
US2451640A (en) * | 1945-05-11 | 1948-10-19 | Rca Corp | Control system |
US3086077A (en) * | 1955-07-23 | 1963-04-16 | Grundig Max | Television camera regulating system |
-
1962
- 1962-05-12 DE DEF36787A patent/DE1241869B/de active Pending
-
1963
- 1963-05-13 US US279878A patent/US3257506A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-05-13 GB GB18816/63A patent/GB1049641A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2490561A (en) * | 1946-06-20 | 1949-12-06 | Jr William Ussler | Television picture mixing circuit |
DE1004661B (de) * | 1955-11-11 | 1957-03-21 | Siemens Reiniger Werke Ag | Einrichtung zur Verstaerkung des Kontrasts elektrisch uebertragener Bilder, insbesondere Roentgenfilmbilder |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311210A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-12 | Siemens Ag | Anordnung zum automatischen konstanthalten des spitzenwertes der bildhelligkeit einer fernseh-bildwiedergaberoehre |
DE3129356A1 (de) * | 1980-08-26 | 1982-04-08 | Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokyo | Automatische belichtungssteuereinrichtung mit bildteilung fuer eine fernsehkamera |
EP0193722A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-10 | General Electric Company | Kompensationsschaltung |
EP0202607A2 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-26 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Schaltungsanordnung zur fernsehtechnischen Aufnahme und Wiedergabe statischer oder bewegter Objekte |
EP0202607A3 (en) * | 1985-05-17 | 1987-06-24 | Kernforschungsanlage Julich Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Method and circuit arrangement for recording and reproducing static or motive objects by way of the television technique |
DE3643870A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Broadcast Television Syst | Verfahren und schaltung zur automatischen belichtungsregelung einer fernsehkamera |
CN110793981A (zh) * | 2019-10-30 | 2020-02-14 | 新鸿电子有限公司 | 分时复用控制装置和系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1049641A (en) | 1966-11-30 |
US3257506A (en) | 1966-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1241869B (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes | |
DE3242224C2 (de) | Signalprozessor für eine Videofarbkamera | |
DE1039842B (de) | Verfahren zur kuenstlichen Kontraststeigerung an Tonwertspruengen und Konturen in mittels elektronischer Klischier-maschinen herzustellenden Klischees | |
DE941622C (de) | Anordnung zur Herstellung des einer Fernsehszene entsprechenden Signalverlaufs | |
EP0098319A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Kontraststeigerung | |
DE2247573A1 (de) | Verfahren zur erzeugung sehr schneller helligkeitsaenderungen auf einem durch einen elektronenstrahl abgetasteten bildschirm | |
DE2138883A1 (de) | Gerat zum Abtasten eines Bild Infor mationstragers | |
EP0077410B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Kontrastanhebung | |
EP0038513A2 (de) | Verfahren und System zum Abbilden eines Bildes eines Gegenstandes | |
DE3009507C2 (de) | Einrichtung zur automatischen Regelung der Belichtung für eine Fernsehkamera | |
DE3106893A1 (de) | Lichtmesssystem | |
DE2814891A1 (de) | Verfahren zur umwandlung eines videosignals in ein schwarz/weiss-signal | |
DE965413C (de) | Schaltungsanordnung zur UEberblendung von Fernsehbildern | |
DE1290577C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzielen einer hervorgehobenen Darstellung bestimmter Bildbestandteile eines Gesamtbildes | |
DE1537952C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung des Abbildes einer Szene | |
DE2450529C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung binärer Signale | |
DE2624865A1 (de) | Geraet zur umsetzung von halbtonbildern in strichzeichnungen | |
DE3135571C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung des Abtaststrahlstrompegels einer Videokamera-Aufnahmeröhre auf übertrahlungsfreie Werte | |
DE1251369B (de) | Strahlstromregelschaltung fur Fernsehaufnahmerohren | |
DE3146963A1 (de) | Verfahren und anordnung zur fernsehmonitorfotografie | |
DE2217281A1 (de) | Dichtenmessung durch Bildanalyse. > | |
DE1224352B (de) | Roentgenfernseheinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verstaerkung der Feinkontraste von Roentgendurchleuchtungsbildern mit fernsehtechnischen Mitteln | |
DE1141668B (de) | Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von Videosignalen | |
DE2649781B2 (de) | Kontrastkorrekturvorrichtung für ein Farbfernsehsystem mit mehreren Bildaufnahmeröhren | |
DE3542758C2 (de) |