DE2649781B2 - Kontrastkorrekturvorrichtung für ein Farbfernsehsystem mit mehreren Bildaufnahmeröhren - Google Patents
Kontrastkorrekturvorrichtung für ein Farbfernsehsystem mit mehreren BildaufnahmeröhrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontrastkorrekturvor- äo richtung für ein Farbfernsehsystem mit mehreren
Bildaufnahmeröhren, deren den verschiedenen Grundfarben einer abgetasteten Szene zugeordnete Ausgangssignale
einerseits einem Farbkodierer zur Erzeugung eines einer vorgegebenen Fernseh-Sendenorm
enisprechenden, zusammengesetzten, unkorrigierten Videosignals und andererseits einer Schaltung zugeführt
werden, die ein für die jeweils größte Helligkeit repräsentatives Steuersignal erzeugt, das eine die
Kontrastcharakteristik des unkorrigierten Videosignals mi verändernde Korrekturschaltung steuert.
Derartige Kontrastkorrekturen sind bei Farbfernsehsystemen deshalb erforderlich, weil sowohl im Abbildungsteil
als auch im Wiedergabeteil nur ein begrenzter Kontrastbereich verarbeitet werden kann, was zu einer <·">
Verringerung des Kontrastumfangs einer dargestellten Szene auf die Größenordnung von 60:1 führt. Diese
Verringerung des Kontrastbereiches macht sich am meisten bei Außenaufnahmen bemerkbar, wo unter
guten Lichtbedingungen der Kontrastumfang in der Größenordnung von mehreren 100; 1 liegen kann.
Würde man nun in einem solchen Fall die Bildaufnahmeröhren ohne die Verwendung einer Kontrastkorrekturvorrichtung
unter Bezugnahme auf die hellsten Stellen der abzubildenden Szene belichten, so daß die Helligkeit
dieser hellsten Stellen in vernünftigen Grei)zen konstant
gehalten wird, dann würden die dunklen Teile ties Bildes
mit stark vermindertem Informationsgehalt wiedergegeben werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art (DE-AS 22 07 536) besteht die zur
Beseitigung dieser Probleme vorgesehene Korrekturschaltung aus einem sogenannten Kontrastkompressionswähler,
der nach Maßgabe einer ihm von einem von Hand verstellbaren Potentiometer zugeführten
Gleichspannung ein sich in Abhängigkeit von dem Steuersignal veränderndes Korrektursignal abgibt, mit
dem das von der Farbmatrix stammende Videosignal multipliziert wird. Hierdurch kann durch entsprechende
Einstellung des Potentiometers eine eine Kontrastkompression bewirkende Korrektur von 0% bis 100%
durchgeführt werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch einige erhebliche Nachteile auf. So wird das gesamte von der
Farbmatrix stammende Videosignal an den Multiplizierer angelegt und in diesem mit einem großen
Multiplikationsfaktor multipliziert, was unvermeidlich zu einer gewissen Signalverzerrung führt. Solche
Verzerrungen müssen jedoch insbesondere bei Fernsehsignalen, die Sende-Normen genügen sollen, soweit als
irgendmöglich vermieden werden. Darüber hinaus sind bei der bekannten Vorrichtung keinerlei Maßnahmen
getroffen, die gewährleisten, daß die eine Kompression bewirkende Änderung der Kontrastcharakteristik nur
zwischen den Kurvenendpunkten, d. h. zwischen dem Schwarz- und dem Weißpegel zur Wirkung kommt,
diese Signalpegel selbst aber u." verändert läßt. Die
Konstanthaltung dieser Pegel ist jedoch ebenfalls wieder äußerst wichtig, wenn Fernseh-Sendenormen
eingehalten werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontrastkorrekturvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die durch sie bewirkten Signalverzerrungen bzw. Pegelverschiebungen
so gering gehalten werden, daß eine Anpassung an Fernseh-Sendenormen ohne weiteres
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Korrekturschaltung folgende Teile umfaßt:
einen ersten, durch Multiplikation der Differenz zwischen dem Steuersignal und einem hierfür vorgegebenen
Amplitudenpegel mit einer veränderbaren Gleichspannung ein erstes Korrektursignal erzeugenden
Multiplizierer, einen entsprechend aus dem unkorrigierten Videosignal und dem ersten Korrektursignal
ein zweites Korrektursignal bildenden Multiplizierer und einen das zweite Korrektursignal zum
unkorrigierten Videosignal addierenden Mischer.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird also im ersten Multiplizierer nicht das Steuersignal selbst,
sondern seine Differenz zu einem vorgegebenen Amplitudenpegel, der dem Weiß-Signal entspricht, mit
einer veränderbaren Gleichspannung multipliziert. Hierdurch wird sichergestellt, daß das erste Korrektursignal
zwar eine Funktion der jeweils größten Helligkeit ist, daß es aber die Lage des Weiß-Pegels nicht zu
verändern vermag. Das auf diese Weise erzeugte erste Korrektursignal wird dann in entsprechender Weise in
einem zweiten Multiplizierer mit dem noch nicht korrigierten Videosignal in der Weise weiterverarbeitet,
daß ein zweites Korrektursignal entsteht, das dann schließlich durch einen additiven Mischer auf das
unkorrigierte Videosignal aufaddiert wird, um somit das korrigierte Videosignal zu erhalten. Durch diese
Anordnung kann ein relativ kleiner Multiplikationsfaktor verwendet werden, wodurch sich die von der ι ο
Multiplikation stammenden Verzerrungen des Videosignals erheblich verringern lassen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß aufgrund der
Tatsache, daß die Korrektur des Videosignals nicht durch eine Multiplikation sondern durch eine Addition
erfolgt, durch eine einfache Vorzeichenumkehr der zu addierenden Spannung von einer Kontrastkompression
zu einer Kontrastexpansion übergegangen werden kann. Dies ist vor allem in den Fällen von Bedeutung, in
denen. Szenen mit geringem Kontrastumfang beispielsweise bei Nebel aufgenommen werden sollen. Ohne
entsprechende Korrekturmöglichkeit erscheint die Wiedergabe solcher Szenen »ausgewaschen«, weil der
größte Teil der Information in den nahezu weißen Flächen enthalten ist. Die Vorzeichenumkehr der zu
addierenden Spannung läßt sich ohne zusätzliche Maßnahmen einfach durch eine entsprechende Wahl
des Wertes der dem ersten Multiplizierer zugeführten Gleichspannung erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Unteransprücher.
niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfiihrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kontrastkorrekturvorrichtung,
Fig. 2a, b, c und d graphische Darstellungen von
Testwellenrormen, denen sich die Signale an verschiedenen
Punkten der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung entnehmen lassen, und
Fig.3 eine Modifikation der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1, wobei das Gleichspannungs-Bezugssignal für die Anordnung automatisch eingestellt wird. v>
Wie sich aus den F i g. 1 und 2a b;s 2d ergibt, sind drei
Bildaufnahmeröhren 1, 2 und 3 mit einem Farbkodierer 4, der in Abhängigkeit von einer vorgegebenen
Fernseh-Sendenorm, wie beispielsweise PAL oder NTSC ein zusammengesetztes, unkorrigiertes Videosi- w
gnal erzeugt, und mit einer herkömmlichen, nicht-additiven Mischstufe 6 verbunden; die Bildaufnahmeröhren 1,
2 und 3 erzeugen jeweils ein elektrisches Signal, das den Grundfarben Rot, Grün und Blau entspricht; die
Wellenformen ciieser Signale sind in der Fig. 2a dargestellt. Die Mischstufe 6 erzeugt an ihrem Ausgang
ein Signal, das unabhängig davon, ob das Licht von einem oder allen Grundfarbenbestandteilen der Szene
ausgeht, die größte Helligkeit der betrachteten Szene darstellt. Dieses Signal wird über eine Verzögerungslei- 1 '·
tung 8 geführt, um ein verzögertes Steuersignal zu erzeugen, das zeitlich mit dem Ausgangssignal des
Farbkodierers 4 synchronisiert ist. Die Differenz zwischen dem die jeweils größte Helligkeit repräsentierenden
Steuersignal der Verzögerungsleitung 8 und < , einer vorgegebenen Spitzenamplitude, d. h. einem
Bezugspegel, wird in ehern breitbandigen Multiplizierer 11 mit einem Gleichspannungs-Steuersignal multipliziert,
das an einem mit einer Gleichspannung beauf schlagten Potentiometer 10 abgegriffen wird. Dadurch
ändern sich sowohl Vorzeichen als auch Amplitude Jes in F i g. 2b gezeigten, am Ausgang des Multiplizierers 111
erscheinenden ersten Korrektursignals in Abhängigkeil von dem Produkt aus dem Gleichspannungs-Sieuersignal
und dem Wert, um den das die jeweils größte Helligkeit repräsentierende Steuersignal von dem
vorgegebenen Amplitudenpegel abweicht Wenn also das von der Mischstufe 6 abgegebene Steuersignal
gleich dem vorgegebenen Spitzen-Amplitudenpegel ist, so entsteht am Ausgang des Multiplizierers II
unabhängig von der Einstellung des Potentiometers 10 kein Korrektursignal; für Steuersignalwerte jedoch, die:
kleiner als der vorgegebene Spitzen-Amplitudenpegel sind, besitzt das von dem Multiplizierer 11 abgegebene:
Korrektursignal ein Vorzeichen und eine Größe, die proportional zu der am Potentiometer 10 eingestellten
Bezugsgieichspannung sind. Diese Bezugsgleichspannung kann um einen Wert herum verändert werden, der
einem Produkt Null des Multiplizitijrs 11 entspricht.
Wenn von dem Multiplizierer 11 wänrend der Zeilen-
und Vertikalaustastung des Fernsehsystems ein Korrektursignal abgegeben würde, so hätte di:s eine
Modifikation des zu übermittelnden Synchronisiertpulsen
zur Folge; daher wird, um sicherzustellen, dafl während der Zeilen- und Vertikalaustastung vom
Multiplizierer 11 kein Korrektursignal erzeugt wird, ein zusammengesetztes Zeilen- und Vertikal-Austastsignal
vermittels einer mit den normalerweise vorgesehenen Zeilen- und Vertikal-Austastschaltungen verbundener
Verknüpfungsschaltung 13 an einen Anschluß 12 des Multiplizierers 11 angelegt, um den Multiplizierer
während dieser Zeitspannen abzuschalten.
Das vom Multiplizierer 11 abgegebene erste Korrektursignal
ist an den dem Referenz-Gleichspannungs-Eingang des ersten Multiplizierers 11 entsprechenden
Eingang eines zweiten, in gleicher Weise wie der Multiplizierer 11 arbeitenden Multplizierers 14 gelegt.
Dessen anderer Eingang, der dem das verzögert«: Steuersignal von der nicht additiven Mischstufe (i
empfangenden Eingang des ersten Multiplizierers 111 entspricht, ist mit dem unkorrigierten Videosignal des
Farbkodierers 4 beaufschlagt. Das von dim zweiten Multiplizierer 14 erzeugte zweite Korrektursignal ist in
F i g. 2c dargestellt, während das vom ersten Multiplizierer 11 erzeugte Korrektursignal in F i g. 2b wiedergegeben
ist.
Wie man diesen Figuren entnimmt, ändert das dem zweiten Multiplizierer 14 vom ersten Multiplizierer 11
zugeführte erste Korrektursignal während der Bildperiode sein Vorzeichen und seine Größe in Abhängigkeit
von dem Produkt aus der Abweichung der Szenenhelligkeit von dem vorgegebenen Spitzenamplitudenpegel
und der Bezugsgleichspannung, wodurch der zweite Multiplizierer 14 so gesteuert wird, daß eine Bedienungsperson
durch entsprechende Einstellung des Potentiometers 10 zwischen einem Korrektursignal
Null, einem add;'iven oder einem subtraktiven Korrek
tursignal wählen kann.
Der Bedienungsperson ist also freigesfeHt. ob sie den
Kontrastbereich des Fernsehsystem;; 'inverändert lassen,
komprimieren oder expandieren will. Wie Fig. 2c zeigt, bleiben in jedem Fall die Lage des Schwarz- und
des Weißpegels, c. h. des Anfangs- und Endpunktes der in F i g. 2c wiedergegebenen Kurve unverändert.
Das vom Multiplizierer 14 abgegebene zweite Korrektursignal wird auf den einen Eingang einer
additiven Mischstufe 16gegeben,deren zweiter Eingang
das zusammengesetzte, unkorrigierte Videosignal des Farbkodierers 4 erhält. Am Ausgang 17 der Mischstufe
16 wird auf diese Weise ein korrigiertes Video-Ausgangssignal erzeugt, das in Fig. 2d dargestellt ist. Ob ϊ
dieses VideoAi'sgangssignal einen normalen, einen expandierten oder komprimierten Kontrastbereich
repräsentiert, hängt davon ab, ob die Bedienungsperson
den Schieber des Potentiometers 10 so bewegt, daß der zweite Multiplizierer 14 ein Korrektursignal Null oder
ein additives oder subtraktives Korrektursignal erzeugt. Somit kann also die Verstärkung eines jeden Grundfarbkanals
des Fernsehsystems gemeinsam als Funtion der Szenenhelligkeit variiert werde. Wird beispielsweise
festgestellt, daß eine Szene mit hohem Kontrast eine dunkle Fläche enthält, so kann die Verstärkung der drei
Kanäle so erhöht werden, daß diese Fläche in der wiedergegebenen Abbildung mit größerer Helligkeit
dargestellt wird. Der Kontrastbereich der ursprünglichen Szene wird also komprimiert. Umgekehrt kann die
Verstärkung in den dunkleren Teilen einer Szene mit geringem Kontrast so verringert werden, daß der
Kontrastbereich der dargestellten Abbildung erweitert und damit den Möglichkeiten des Fernsehsystems
angepaßt wird.
In der Praxis hat sich bei einer derartigen Kontrastkorrekturvorrichtung gezeigt, daß das korrigierte
Video-Ausgangssigna! bei optimaler Korrektur um einen 50%igen mittleren Bildpegel liegt: dadurch
kann das von Hand zu bedienende Potentiometer 10 durch ein Gleichspannungs-Rückkopplungssignal mit
geeignetem Vorzeichen und geeigneter Größe ersetzt werden, so daß der Wert der Expansions/Kompressions-Kennlinie
automatisch justiert wird.
Eine Rückkopplungsschaltung zur Durchführung dieser Funktion ist in F i g. 3 dargestellt; dabei stellt der
Block 18 die Anordnung dar, die in Fig. I mit gestrichelten Linien umrandet ist. Das vom Anschluß 17
kommende Ausgangssignal wird durch eine Aufbereitungsschaltung 20 demoduliert bzw. gleichgerichtet. Das
Ausgangssignal1 der Aufbereitungsschaltung 20 nimmt also zu, wenn der mittlere Wert des Video-Ausgangssignals
den Schwarz-Pegel übersteigt. Eire Glättungsschaltung 21 besteht aus einer Reihenschaltung eines
Widerstandes 22 mit einem geerdeten Kondensator 23. Die Glättungsschalüing 21 empfängt das Ausgangssignal
der Aufbereitungsschaltung 20 und das am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 22 und
dem Kondensator 23 anliegende Signal wird dem einen Eingang eines Komparators 24 zugeführt. Dieses
Eingangssignal für den Komparator 24 stellt den mittleren Bildwert dar.
Der andere Eingang des Komparators 24 ist mit einer Bezugs-Gleichspannungsquelle 25 verbunden, die den
gewünschten Pegel des mittleren Bildwertes, im allgemeinen 50% darstellt. Das Vorzeichen des
Ausgangsüignals des Komparators 24. das an den Steuoreingang der Multiplizierschaltung 11 angelegt
wird, ist so gewählt, daß man am Ausgang 17 automaiiseh eine Expansion oder Kompression für den
mittleren Bildwert in der Weise erhält, daß sich eine möglichst enge Anpassung an den durch die Bezugs-Gleichspannung:squelle
25 simulierten mittleren Bildwert ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontrastkorrekturvorrichtung für ein Farbfernsehsystem
mit mehreren Bildaufnahmeröhren, deren den verschiedenen Grundfarben einer abgetasteten
Szene zugeordnete Ausgangssignale einerseits einem Farbkodierer zur Erzeugung eines einer
vorgegebenen Fernseh-Sendenorm entsprechenden, zusammengesetzten, unkorrigierten Videosignals
und andererseits einer Schaltung zugeführt werden, die ein für die jeweils größte Helligkeit repräsentatives
Steuersignal erzeugt, das eine die Kontrastcharakteristik des unkorrigierten Videosignals verändernde
Korrekturschaltung steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung folgende Teile umfaßt: einen ersten, durch Multiplikation
der Differenz zwischen dem Steuersignal und einem hierfür vorgegebenen Amplitudenpegel mit
einer veränderbaren Gleichspannung ein erstes Korrektur signal erzeugenden Multiplizierer (11),
einen entsprechend aus dem ur.korrigierten Videosignal
und dem ersten Korrektursignal ein zweitens Korrektursignal bildenden Multiplizierer (14) und
einen das zweite Korrektursign-il zum unkorrigierten
Videosignal addierenden Mischer (16).
2. Kontrastkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit den
normalerweise vorgesehenen Zeilen- und Vertikal-Austastschaltungen verbundene Verknüpfungsschaltung
(13) an den ersten Multiplizierer (11) in den Zeitspanner während der Zeilen- und Vertikalaustastung
ein Abschaltsignal anlegbar ist
3. KontrastkorrekturvorrLhtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückkopplungsschleife vorgesehen .st, die aus einer mit
dem Ausgangssignal des Mischers (16) gespeisten, den mittleren Wert dieses Ausgangssignals über
dem Schwarzpegel bestimmenden Aufbereitungsschaltung (20) und einem Komparator (24) für einen
Vergleich des Ausgangssignals der Aufbereitungs-Schaltung (20) mit einem Gleichspannungs-Bezugssignal
besteht, und daß das das Vergleichsergebnis darstellende Ausgangssignal des Komparator (24)
als veränderbare Gleichspannung an den ersten Multiplizierer (11) gelegt ist.
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