DE1937022A1 - Photographische Typensetzmaschine - Google Patents
Photographische TypensetzmaschineInfo
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- B41B21/00—Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
- B41B21/16—Optical systems
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- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
IHTERNATIONAL PHOTON CORPORATION
355 Middlesex Avenue, Wilmington, Massachusetts, V.St.v.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine photografische Typensetzmaschine, bei der sich ständig bewegende Hauptzeichen
nacheinander an einer Projektionsstelle eines optischen
Systems vorbeilaufen. Mit Hilfe dieses optischen Systems kann,
jeweils ein Bild eines ausgewählten Hauptzeichens von einer Bildstelle aus auf eine Bildaufnahmefläche, wie z.B. einem
Film, durch Blitzlichtbelichtung projiziert werden, d.h. dann, wenn das .betreffende Zeichen sich in einer Zeichenbild-Abgabeoder
Projektionslage befindet. Obwohl die Verwendung eines beweglichen
Zeichenträgers, wie einer drehbaren Trommel, Scheibe, oder eines endlosen Bandes oder Riemens bevorzugt wird, kann
die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit einer feststehenden Zeichenmatrix, wie einem Gitternetz oder einer Platte,
verwendet werden.
In der US-Patentschrift 2 670 665 ist ein Photosetzer beschrieben,
bei dem Zeichen von einer sich drehenden Scheibe zu einem Objektivsystem hin projiziert werden. Das Objektivsystem ist
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dabei auf einem Einzelschlitten angeordnet, der sich entlang einer Linie parallel zu einem EiIm bewegt. Der Film seinerseits
wird lediglich für Mihrungszwecke bewegt. In dieser
Anlage wird ein Zeichen jeweils geblitzt, nachdem der Schlitten um einen Abstand weiterbewegt worden ist, der dem Abstand
zum nächsten zu pro jizierenden Zeichen entspricht. Nachdem
dieses nächste Zeichen geblitzt ist, wird der Vorgang wiederholt, und zwar solange, bis eine vollständige Zeile gesetzt
ist. In dieser Anlage tritt relativ viel "Totzeit" auf. Die meiste Zeit beim Setzen einer Textzeile wird dadurch verbraucht,
daß gewartet werden muß, bis sich der Schlitten entlang
der Zeile in die jeweilige Zeichenblitzlage bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Vieg zu zeigen,
wie unter Vermeidung der den bisher bekannten Setzmaschinen anhaftenden Nachteile vorgegangen werden kann, um auf besonders
einfache Weise eine photografische Typensetzung vorzunehmen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe mit Hilfe einer photografischen Typensetzmaschine erfindungsgemäß dadurch,
daß Zeichenabgabeeinrichtungen vorgesehen sind, die zumindest zwei diskrete Stellen zur Abgabe von Zeichenbildern
aufweisen, daß eine BildaufnahmeoberXläche vorgesehen ist, die·
abgegebene Zeichenbilder in Setzzeilen aufnimmt, daß Belichtungseinrichtungen
vorgesehen sind, die die diskreten Zeichenbild- Abgäbest eil en belichten, daß Steuereinrichtungen zur Auswahl von Zeichen vorgesehen sind, deren Bilder auf die BiIdaufnahmeöberfläche
zu projizieren sind, daß die Steuereinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie die Belichtungseinrichtungen
zur Belichtung und Abgabe von Bildern ausgewählter Zeichen entsprechend speisen, daß jeder Zeichenbild-Abgabestelle eine bewegbare Lichtleiteinrichtung zugehörig ist*, die Zeichenbildlichtstrahlen von der jeweiligen Abgabestelle zu einer Stelle
entlang einer gemeinsamen Grundlinie der Bildaufnahmeoberfläche hin leitet", und" daß die Lientleiteinrichtungen unabhängig voneinander bewegbar sind.
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Die vorliegende Erfindung bringt einen bedeutenden Vorteil •gegenüber bisher bekannten Systemen des oben betrachteten
Typs mit sicn, indem sie zumindest zwei diskrete Zeichenabgabelagen
aufweist, deren jeder eine sich bewegende Objektivschlittenanordnung
zugehörig ist, mit deren Hilfe Zeichen zu verschiedenen Stellen entlang einer gemeinsamen Grundlinie
einer Bildaufnahmeoberfläche, wie einem FiIm,- projizierbar
sind. Auf diese Weise kann auf der Bildaufnahmeoberflache,
nachstehend als Bildaufnahmefläche bezeichnet, eine zusammengesetzte
Zeile gebildet werden. Da die bewegbaren Einrichtungen, die die Zeichenbild führenden Lichtstrahlen abgeben (das sind
die Objektiv-Systeme) dazu geeignet sind, sich unabhängig voneinander
zu bewegen, kann ein Schlitten ein Zeichenbild projizieren, währenddessen der andere Schlitten sich entlang der
Zeile in die nächste Zeichenprojektionsstellung bewegt. Jeder
Schlitten kann, sofern erwünscht, grfs. auch dazu benutzt werden,
Zeichenbilder in ein gesondertes Segment der zu setzenden Zeile zu projizieren. Jeder Schlitten vermag sich in Richtung
der gemeinsamen Grundlinie des zu setzenden Textes in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung zu bewegen. Die Schlitten können
nebeneinandex' oder übereinander angeordnet sein. Dabei ist
zwischen den Schlitten und der Filmflache ein optisches Zusammenführsystem
angeordnet, durch das sämtliche Zeichen entlang einer gemeinsamen Grundlinie projiziert werden.
Aus Vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß durch die Errindung die Setzges,chwindigkeit, mit der eine Zeile von normaler
Länge gesetzt wird, im Vergleich zu bisher bekannten Maschinen bedeutend erhöht werden kann bzw. daß eine außergewöhnlich
lange Zeile mit Geschwindigkeiten gesetzt werden kann, die den Setsgeschwindigkeiten bekannter Maschinen entsprechen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
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Fig. Λ zeigt in einer Teilschnittansicht eine Ausführungsforin
der erfindungsgemäßen Maschine.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Matrizenzeichenfilmstreifens
für eine Anordnung auf der in Fig. Λ dargestellten Maschine.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht eine in der Maschine gemäß
Fig. 1 vorgesehene Trommel, unter Verdeutlichtung der Lage von Blitzlampen in Bezug auf im Duplexbetrieb ausgenutzten
Typenflächen des Matrizenstreifens.
Fig. 4- verdeutlicht in ej.nem Diagramm das Vorbeilaufen einer
Typenfläche an den feststehenden Blitzlampen bei sich drehen- k der Trommel in der Maschine gemäß Fig. 1.
Fig. 5 veranschaulicht die Art und Vieise, in der das Wort
"Photon" mit Hilfe der Maschine gemäß Fig. 1 gesetzt v/erden kann.
Fig. 6 verdeutlicht die Art und Weise, in der eine Setzzeile verlängert werden kann.
Fig. 7 zeigt in einer lerspektivansicht eine andere Ausführungsform
gemäß der Erfindung, bei der zwei bewegliche Linsen übereinander angeordnet sind und bei der ein Strahlenteiler
vorgesehen ist.
Fig. S zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 7 in einer Seitenansicht.
_ .
h Fig. 9-zeigt in einer Perspektivansicht eine noch weitere Aus-"
führungsform gemäß der Erfindung, bei der vier bewegliche
Linsen zur Projektion von Zeichenbildern dienen, die von vier voneinander getrennten Zeichenbild-Abgabestellen abgegeben
werden.
Fig. 10 zeigt in einer Draufsicht eine weitere Ausführungsiorm
gemäß der Erfindung, bei der zwei gesonderte Zeichenträger in Form von drehbarer. Scheiben vorgesehen sind.
In Fig. 1 ist eine Zeichenabgabeeinrichtung, wie eine Trommel 1, vorgesehen, die von einer sich ständig drehenden Welle 2 getragen
wird, deren Drehzahl z.B.25 Umdrehungen pro
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_ 5 ■ —
Sekunde beträgt. Ein transparenter Kunststoffrand 3 der
Trommel 2 ist mit Zähnen (nicht dargestellt) versehen, um einen Matrizenstreifen 4 aufzunehmen (siehe Fig. 2). Ein
derartiger Streifen entspricht einem Streifen, wie er in einer kommerziell angewendeten Maschine benutzt wird, die als
Photon 715 bekannt geworden ist. Durch in dem Streifen 4 vorgesehene
Schlitze werden Blitzzeiten festgelegt; ferner werden Lampen, wie die Lampe 5, niit zugehöriger Photodiode 6 verwendet.
Vorzugsweise ist für jede Belichtungseinrichtung, wie für jede
Blitzröhre 7 und 8, eine Lampe und eine Diode vorgesehen, Der
in dem Lichtv/eg der jeweiligen Blitzlampe liegende Bereich der Trommel stellt eine diskrete Stelle zur Abgabe bzw. Erzeugung
von Zeichenbildern dar. Den Röhren 7 un<3- 8 können dabei Fenster
22 und 23 zugeordnet sein, die fest angeordnet- öder beweglich
sein können. Sind bewegliche Fenster vorgesehen, so können sie dazu herangezogen v/erden, den einen oder den anderen
Hauptzeichenkreis von zwei oder mehreren Hauptzeichenkreisen, wie den Zeichenkreisen 20-21 der Matrix gemäß Fig. 2, auszuwählen.
Mit 9 und 10 sind feststehende Reflektoren bezeichnet, die von den jeweils beleuchteten Zeichen ausgehende Lichtstrahlen
um etwa 90° umlenken.
Der vorstehend betrachteten Vorrichtung sind noch zv\rei voneinander
unabhängig bewegbare Einrichtungen zugehörig, die an verschiedenen Stellen der Trommel erzeugte, jeweils einem
Zeichenbild entsprechende Lichtstrahlen entlang einer gemeinsamen Grundlinie einer Bildaufnahmefläche 15 abgeben. Diese
beweglichen Einrichtungen können die Form von Linsen und Linsenschlitten
besitzen. Dabei ist eine auf einem Schlitten 12 angeordnete Linse 11 in einer der Blitzröhre 8 zugehörigen
Führung 13 hin und her führbar. Am Beginn einer Zeile befindet
sich die Linse 11 in einer Ausgangslage: (in der sie mit 11
bezeichnet ist). In dieser Lage projiziert die betreffende Linse das erste Zeichen am linken .Rand eines an der Stelle 16
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auf einer Bildaufnahmefläche, wie einem Film 15, zu setzenden
Textes. In der gleichen Weise wird die der Blitzröhre 7 zugehörige
Linse 14 so eingestellt, daß sie das durch die Blitzröhre 7 geblitzte erste Zeichen neben den Punkt 16 projiziert.
Die Linse bzw. das Objektiv 14 ist dabei auf einem dem Schlitten
12 entsprechenden Schlitten angeordnet (nicht dargestellt). Jeder Schlitten kann mit seiner zugehörigen Linse bzw. mit
seinem zugehörigen Objektiv durch einen unabhängigen Schrittmotor über eine herkömmliche (hier jedoch nicht näher dargestellte)
Antriebsrad-ZZahnstangen-Anordnung angetrieben werden. Beide Linsen bzw. Objektive können während des Setzens einer
Zeile in Richtung der Pfeile ¥ parallel zur Filmebene 15
schrittweise bewegt werden.
Die betrachtete Maschine arbeitet nun wie folgt. Um einen Text
zu setzen, wird ein Lochstreifen (oder ein Magnetband) in einen der Steuereinrichtung oder Steuerschaltung der Maschine zugehörigen
Leser eingegeben. Nach Ermittelung der Zeilenlänge, worauf an anderer Stelle näher eingegangen ist (siehe US-Anmeldung,
Serial No. 690 720),oder durch erstmaliges Lesen des
Lochstreifens bzw. Magnetbandes für diesen an sich bekannten
Zweck werden das erste Zeichen betreffende Identitäts- und Breitenkodierungen in die Blitzsteuer- und Abstands-Schaltungen
eingegeben. Das erste Zeichen wird dann geblitzt und durch die
Linse.bzw, das Objektiv 11 projiziert. Während der Zeitspanne,
während der die Maschine sich in Wartestellung-befindet, tun
dieses Zeichen an der Blitzröhre S vorbeizuführen, bewegt sich die Linse bzw. das Objektiv 14 um einen geeigneten Abstand
nach rechts, und zwar soweit, daß der genaue Abstand zwischen dem ersten Zeichen und einem zweiten Zeichen eingehalten ist.
Das zweite Zeichen der zu setzenden Zeile wird dann eingegeben. Die Breite des ' zweiten Zeichens wird zu der Breite des zuvor
eingegebenen Zeichens hinzuaddiert. Dadurch wird die Linse bzw. das Objektiv 11 um den entsprechenden Abstand weiterbewegt,
um ein drittes Zeichen auf dem Film in entsprechendem
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Abstand darzustellen. Während dieser Zeitspanne wird das
zweite Zeichen mit Hilfe der Röhre 7 geblitzt und durch die Lins.e bzw. das Objektiv 14· projiziert. Das dritte Zeichen
der zu setzenden Zeile be./irkt, daß die Linse 14- zum Zwecke
der Einhaltung des Zeichenbildabstandes v.'eiterbev;egt wird.
Gleichzeitig-wird dieses dritte Zeichen geblitzt und durch
die Linse 11 projiziert.
Auf diese V/eise werden die Zeichen der zu setzenden Zeile abwechselnd nacheinander, durch die Blitzröhren 8 und 7 geblitzt
und mit Hilfe der Linsen 11 und 14- auf den Film 15
projiziert. Mit fortschreitenden Setzen der Zeile bewegt sich die Linse 11 in ihre äufcerste, mit 11 · bezeichnete Stellung.
Diese Stellung erreicht die Linse 11 zu dem Zeitpunkt, zu den das letzte Zeichen der .betreffenden Zeile (die eine ungerade
Anzahl an Zeichen und Zwischenräumen besitzt) auf den Punkt projiziert wird und damit mit dem rechten Rand des Textes abschließt.
In der gleichen Weise erreicht die Linse 14- am
Ende einer Zeile die Stellung 14-· , in der sie ein dem letzten
Zeichen der betreffenden Zeile vorangehendes Zeichen projiziert.
Aus Vorstehendem dürften die Vorteile dieses Systems ersichtlich
sein. Die Setzgeschwindigkeit einer liaschine dieser* Art
ist dabei durch die Dauer begrenzt, die vergeht,bis ein
Schlitten (auf welchem ein Spiegel, Linsen oder Teile des Films angeordnet; sind) in seine nächste Stellung geführt ist
(d.h. in eine Stellung, die der Projektionsstellung des jeweiligen
Zeichens folgtj. Ferner hängt die Setzgeschwindigkeit
von der Dauer ab, die erforderlich ist, damit der "Schlittensprung" hinreichend stark gedämpft ist;. Ferner ist für das
jeweilige ausgewählte Zeichen eine "Wartezeit" erforderlich, die sich nach der Blitzröhre richtet. Während bei dem be-?
schriebenen System eine Linse sich für ein zu projizierendes
Zeichen in der Wartestellung befindet, wird die andere Linse derart bewegt, daii ein geeigneter Abstand zwischen diesem
Zeichen und dem folgenden Zeichen erzielt v:ird.
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Der auf dem Umfang der Trommel angeordnete Matrlzenstreiben
4- kann z.B. zwei doppelt ausnutzbare Typenflächen besitzen, wie im oberen und unteren Mantelteil 30 und 32 Antiquazeichen
und im oberen und unteren Hantelteil 34 und 36 Kursivzeichen,
wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Unter
der Annahme, daß sioh die Trommel mit einer Geschwindigkeit
von 25 Umdrehungen pro Sekunde dreht, laufen sämtliche Zeichen
der Matrize während jeder Umdrehung der Trommel in 40-Millisekunden-Intervallen
an Jeder Blitzlampe vorbei.
In !"ig. 4 ist der Vorbeilauf des unteren Antiqua-Alphabets
schematisch angedeutet. Aus Fig. 4 dürfte, dabei ersichtlich
sein, daß mit .jeder Umdrehung der Trommel ein Zeichen des
Alphabets ausgewählt■(in Fig. 4 durch stark ausgezogene Linien
und
angedeutetJ/mit Hilfe jeder Lampe während jeder Umdrehung geblitzt
weraen kann. Hit anderen Worten heifit dies, daß je Um-drehung
der Trommel zwei Zeichen geblitzt werden können und dal; drei 10-Millisekunden-Segmente, also insgesamt 30 Millisekunden
zwischen dem Vorbeilaufen des jeweiligen Alphabets an einer bestimmten Rohre liegen. Diese 30 Millisekunden,
während der durch eine gegebene Blitzröhre kein Zeichen geblitzt
wird, weräen dazu ausgenutzt, den der, jeweiligen Blitzröhre zugehörigen
Linsen- bzw. Objektivschlitten in eine bestimmte, der gerade eingenommenen Stellung nachfolgende Stellung zu
führen.
Obwohl bei der in Fig. 1 darrestellten Haschine Reflektoren 9
und 10 in Form von Spiegeln vorgesehen sind, sei bemerkt, daf;
^.uch andere Einrichtungen benutzt v;erden .können. So kann bei
einer Ausführungsforn: der Erfindung der Reflektor ~'-j durch ein
rechtwinkliges x-risna ersetzt /werden, und der Reflektor 10 .:.ann
durch ein Dacr.penta-;-risrr.a ersetzt sein, u:.. .jeweils die gleiche
Zeichenreihe der i'rommel an der jeweiligen Blitzstelle bereitzustellen.
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"In Fig. 5 ist gezeigt, wie das Wort "Photon" mit Hilfe einer
die Erfindung verkörpernden Maschine"gesetzt werden kann. Unter der Annahme, daß die Linse 11 den ersten Buchstaben "P"
projizieren wird, projiziert die Linse 14 dann als nächsten
Buchstaben den Buchstaben "h", und so fort. Mit 50 ist in E1Ig.
der Abstand bezeichnet, um den die Linse 14 weiterbewegt wird,
wenn der Buchstabe "P" mit' Hilfe der. Linse 11 projiziert worden ist. Mit 52 ist die erste Verschiebung der Linse 11 bezeichnet,
mit 54 die zweite Verschiebung der Linse 14, mit 56 die zweite
Verschiebung der Linse 11, mit 58 d-ie dritte Verschiebung der
Linse 14 und mit 60 der Umstand, daß die Linse 11 in eine solche Lage bewegt wird, daß der erste Buchstabe des nächsten Wortes,
wie der Buchstabe "n", geblitzt und durch die Linse 14 projiziert wird. Es dürfte aus dem in Fig. 5 angedeuteten Beispiel ersichtlich
sein, daß Zeichenbilder auf dem Film proportional voneinander beabstandet sind, und zwar gemäß ihren relativen Breiten. Auf
diese V/eise wird auf dem Film^eine Setzzeile gebildet. Die relativen
Zeichenbreiten^/crte können selbstverständlich in Werten
einer em-Einheit ausgedrückt v/erden, wie dies in der US-Patentschrift
5 422 736 erläutert worden ist.
Nimmt man an, daß die mittlere Breite der Zeichen bei einem
gegebenen Schriftbild neun Einheiten umfaßt, so beträgt die .mittlere Linsenverschiebung zwischen den Zeichenprojektionen
vleich 18 Einheiten (das ist das Zweifache der Breite eines Durchschnitts zeichens), da die sich bewegende Linse die Stelle
auf dem Film "überspringen" oder überlaufen muß, auf die die andere Linse ein Zeichen projiziert, das gerade geblitzt worden
ist (siehe Fig. 5)· Die schematische Darstellung in Fig. 6 verdeutlicht
dabei die Art und Weise einer weiteren Steigerung der .Geschwindigkeit der erfindungsgemäßen Maschine sowie eine Möglichkeit
der Verlängerung der Setzzeile. Da die Linsen bei einer Maschine gemäß Fig. 1 bis 5 unabhängig voneinander bewegt
werden können (z.B. durch gesonderte Schrittmotoren), ist
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es nicht notwendig, die Zeichen nacheinander zu projizieren,
wie dies J1Xg. 1 veranschaulicht. Vielmehr kann jede Linse so
bewegt werden, daß sie gesonderte Segmente der zu setzenden Zeile projiziert. Damit kann eine Linse bzw. ein Objektiv 70
fortschreitend in die mit 72 bezeichnete Stellung bewegt werden, um die Zeichen auf den Film zu projizieren, die das
Liniensegment 71 umfassen. In gleicher V/eise kann die" Linse
in die Lage 52 bewegt v/erden, um das Linien- bzw. Zeilensegnient
81 zu projizieren. Da die mittlere Linsenverschiebung pro
Zeichen nunmehr 9 anstatt 18 Einheiten beträgt (da das erforderliche "Überspringen" nicht langer ist), ergibt sich eine
v/eitere Steigerung der Setzgeschwindigkeit der Maschine. Wird die Linse 70 fortschreitend aus der Lage 7^ in die Lage 72 bewegt
und wird die Linse 80 aus der Lage 64 in die Lage 62 bewegt,
so kann darüber hinaus die Länge der Zeile v/irksam verdoppelt werden.
Obwohl gemäß Fig. 6 die Zeichendarstellungseinrichtung eine Scheibe 90 ist, dürfte einzusehen sein, da£ ebenso eine
Trommel 1 verwendet v/erden könnte. Die Linse 70 kann dabei
aus ihrer Ursprungs- oder Ruhelage in die Lage 76 bewegt
werden, und die Linse 80 kann aus der Lage &6 in die in Fig.6
dargestellte Lage bewegt werden, wenn es erwünscht ist, die Zeichen in "Überspring-tfeise" zu projizieren, v/ie es in Verbindung
mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 5 erläutert
worden ist. Es dürfte ferner ersichtlich sein, daß die gesonderten
Segmente von jedem Rand zur Mitte der Zeile (wie in Fig. 6 dargestellt) projiziert werden können, oder von der
Mitte zu den betreffenden Rändern hin. Es ist auch möglich, das Setzen in der V/eise vorzunehmen, daß ein Segment an einem
Zeilenrand beginnt, während ein anderes Segment in der lutte
der Zeile beginnt. Diese alternativen Möglichkeiten können durch derzeit vorhandene herkömmliche Steuerschaltungen ohne
weiteres programmiert werden. Werden billige, ein geringes
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Auflösungsvermögen besitzende Linsen verwendet, so beträgt
■der empfohlene maximale Ablenkwinkel 12 , wie dies Fig. 6
verdeutlicht. Dieser Winkel kann jedoch vergrößert v/erden,
wenn eine hohe Qualität besitzende Weitwinkellinsen bzw. Weitwinkelobjektive mit hohem Auflösungsvermögen verwendet
werden.
Gemäß Fig. 7 und S ist es nicht erforderlich, die sich bewegenden
Linsen Seite an Seite anzuordnen. Damit werden die von der- Scheibe 100 ausgehenden Zeichenbildei1 mit Hilfe von
Linsen 102 und 104 auf den Film 15 projiziert, die so angeordnet
sind, daß sie übereinander eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ausführen vermögen. Die projiziert en Zeichen müssen
dabei natürlich entlang einer gemeinsamen Grundlinie auf dem Film 15 dargestellt werden. Demgemäß werden die Zeichen nach
Reflektion durch Reflektoren 106, 10c und 110 mittels eines herkömmlichen Strahlenteilers 112 zusammengefaßt.
Aus Fig. 9 dürfte hervorgehen, daß mehr als zwei Zeichenbild-Abgabestellen
erforderlichenfalls benutzt v/erden können. Eine Scheibe 120 besitzt dabei vier derartige Stellen, die in 90°-
Intervallen um den Umfang der Scheibe heruui verteilt sine
Ferner sind vier bewegliche Zinsen bzw. Objektive 122,124-,126
und 12G vorgesehen, ddiren/ t;eaes einer Zeichenbild-Abgabestelle
zugehörig ist. Den in Fig. 7 und c dargestellten Einrichtungen
entsprechende herkömmliche optische Kischeini-ichtungen werden
bei dieser Ausführung form verwendet ·, sie sind in Fig. 9 ,jedoch
weggelassen, uni -ie Ansicht zu vereinfachen. Es sei bemerkt,
da*: aui' der Scheibe ^20 vier Zeichenkreise in um 90 versetzten
Lafen vorgesehen sina.. Auf diese V/eise ±sz sicherEestell'J, daT:
sun:«liehe Zeichen bei Projektion au:' den Film 15 in geeijnetex'
Weise ausgerichter werden können. Dao gleiche Ergebnis könnte
übi^irens auch dadurch erzielt werden, da-: BachkanOprismen verv/er-der
\:erden, u.^ aie Bilder in an ε-ich bekannter Weise zu
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IAD OBiGSMAL
drehen und geeignet auszurichten. Die Anzahl anwendbarer
diskreter Zeichenbild-rAbgabestell'en ist lediglich 'durch
die physikalische Konfiguration der zugehörigen sich bewegenden Linsen bzw. Objektive begrenzt. Mit anderen Worten
heißt dies, daß die Bewegungsgrenzen der Linsen bzw. Objektive sich nicht physikalisch überlappen müssen.
In Fig. 10 ist der Fall verdeutlicht, daß die Zeichendarstellungseinrichtungen
zv/ei gesonderte Zeichenträger, wie Scheiben 130 und 132, umfassen können. Zv/ei Schlitten 134
und 136 dienen dabei dazu, relativ zueinander und zu dem
Film 15 sich in Vorwärts- und Rückv/ärtsrichtung zu bewegen.
Wie zuvor ist auch hier ein Strahlenteiler 138 vorgesehen, um
die Bilder entlang einer gemeinsamen Grundlinie des Films zusammenzuführen.
die Bewegung der bei den betrachteten Ausführungsformen vorgesehenen Schlitten intermittierend erfolgt, dürfte
einzusehen sein, daß die Bewegung der Objektiv- bzw. Linsen/ Schlittensysteme auch kontinuierlich erfolgen könnte, wie dies
an anderer Stelle beschrieben ist.
Abschließend sei noch darauf hinrev/iesen, daß die Erfindung
auf die vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiele nicht beschrünkt isr, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
noch in verschiedener Weise modifiziert v;erden kann.
009814/1291
§Ä§ ÖFtlßlNAL
Claims (1)
- Pat ent an Spruche1. Photografische Typensetzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichenabgabeeinrichtungen (4) vorgesehen sind, die zumindest zwei diskrete Stellen zur Abgabe von Zeichenbildern aufweisen, daß eine Bilauxnahmeoberfläche (15) vorgesehen ist, die abgegebene Zeichenbilder in Setzzeilen aufnimmt, daß Belichtungseinrichtungen (7,8) vorgesehen sind, die die diskreten Zeichenbild-Abgabestellen belichten, daß Steuereinrichtungen zur Auswahl von Zeichen vorgesehen sind, deren Bilder auf die Bildaufnahmeoberfläche (15) zu projizieren sind, daß die Steuereinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie die Belichtungseinrichtungen (7)8) zur Belichtung und Abgabe von Bildern ausgewählter Zeichen entsprechend speisen, daß jeder Zeichenbild-Abgabestelle eine bewegbare Lichtleiteinrichtung (11,14-) zugehörig ist, die Zeichenbildlichtstrahlen von der jeweiligen Abgabestelle zu einer Stelle entlang einer gemeinsamen Grundlinie der Bildaufnahmeoberfläche (15) hinleitet, und daß die Lichtleiteinrichtungen (11,14) unabhängig voneinander bewegbar sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die bewegbaren Lichtleiteinrichtungen (11,14) Zeichenbilder zu gesonderten Segmenten der jeweiligen zu setzenden Zeile hin projizierbar sind.5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lichtleiteinrichtungen (11,14) abwechselnd nacheinander Zeichenbilder an aufeinanderfolgende Stellen entlang, der geineinsamen j-rundlinie der Bildaufnahmefläche (15) projizierbar sind.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß durch eine der Lichtleiteinrichtungen (11 bzw. 14) ein Zeichenbild projizierbar ist, währenddessenQQS&U/1291die andere Licht leiteinrichtung (14 bzw. 11) in eine · Lage bewerbar ist, von der aus sie das nächste Zeichenbild in die betreffende Setzzeile zu projizieren vermag.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadui'ch gekennzeichnet, daß jede Lichtleiteinrichtung (11,14) ein auf einem Schlitten (z.B. 12) angeordnetes Objektiv (11,14) enthält und daß jeder Schlitten (12) in Eichtung der gemeinsamen Grundlinie hin- und herbewegbar ist.. 6. Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (12) nebeneinander angeordnet und entlang ge- . sonderter Bahnen in Richtung der gemeinsamen Grundlinie hin-und herbewegbar sind.7· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zv/ei Schlitten übereinander angeordnet sind, und zwar derart, daß sie eine Bev/egung in einer parallel zur Ebene der Bildaufnahmeoberfläche (15) liegenden Ebene &.ussuf uhren vermögen, und daß die optischen Zusammenführeinrichtungen (110,112) zwischen den Schlitten und der Bildautnahmeoberlläche (15) derart angeordnet sind, daß sich eine entsprechende Ausrichtung der von den Objeic-) tiven (102,104) entlang der gemeinsamen Grundlinie projizies ten Zeichenbilder ergibt.8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen-Abgabeeinrichtungen (4) einen beweglichen Leichenträger (3,4) enthalten.0Ö981A/129T
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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