DE1622337A1 - Lichtsetzmaschine - Google Patents
LichtsetzmaschineInfo
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- Projection Apparatus (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
International Photon öörporatibn, 355 Middlesex
avenue, Wilmington, Mass. (7,St«A.)
Li cht se t zmäs chine
Britische Priorität vom 13» Januar 1967 aus
der "britischen Patentanmeldung ÜTr» 206-5/67
Die Erfindung betrifft eine Lichtsetzmaschine und betrifft
insbesondere die Verschiebung des Belichtungsfeldes, welches zur Belichtung einer Zeiohenmatrize
vorgesehen ist, um Buchstaben oder Zeichen auf eine lichtempfindliche Oberfläche zu projizieren.
Es ist bereits eine Lichtsetzmaschine bekannt, in der
Zeichen der Eeihe nach durch einen Projektionsbereich - hinduroh geführt werden. Es aind Blitzleuohten vorgesehen,
welche den gesamten Projektionsbereich belichten. Um die
Projektion auf lediglich ein Zeichen zu einem Zeitpunkt zu beschränken, ist ein sich bewegender Mechanismus vorgesehen,
der ein Beliohtungsfeld erzeugt. Wenn jedes
Zeichen beim Setzen einer Zeile projiziert wird, so
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so wird dieser Mechanismus derart "bewegt, daß sich das
Belichtungafeld in einer Stellung "befindet, um das
.-■nächste Zeiohen in der Zeile zu projizieren, wenn dieses
die vorbestimmte Projektionsstellung erreicht«
In der US-Patentschrift 2 291 015 wird eine Lichtsetzmaschine
"beschrieben, bei der ein Zeichen einer Zeile auf. einmal projiziert wird und zwar in der gleichen
£ . Folget in der diese Zeichen in der Zeile auftreten. Die
Setzgesohwindigkeit dieser Maschine ist durch die !attache
begrenzt, daß kein Zeichen belichtet werden kann,
mit AusnaiÄe des einen, welches dem zuletzt belichteten
Zeiohen folgt ο Dadurch kann es erforderlich sein, daß ein voller Durchlauf aller Buchstaben des Alphabetes
durchgeführt werden muß, oder daß irgend ein Zeichen projiziert wird, da der nächste Buchstabe, der belichtet
werden soll, am Ende dieses Alphabetes liegt. Dieser Fehler
wurde durch ein bereits vorgeschlagenes System aus-
W .
geschaltet, welches in der US-Patentanmeldung Serial No.
506 936 beschrieben wird. Bei diesem System wird die
gleiche Grundmatrix verwendet, jedoch wird ein Kathodenstrahlrohr als' lichtquelle verwendet· Zusätzlich sind
Einrichtungen vorgesehen, um eine ganze Zeile bei einer
Umdrehung der Matrix zu setzen. Es ist ein elektronischer Steuerkreia vorgesehen, der ein Belichtungsfeld auf der
Fläche des Kathodenstrahlrohres unter einer vorbestimmten Lage innerhalb des Projektionabereiohes erzeugt und zwar
in genau dem gleichen Moment, in dem sich das abzubildende
-3-
Zeichen in der vorbestimmten Lage befindet. Das Belichtungsfeld
zum Belichten des Zeichens, welches abgebildet ■werden soll, wird elektronisch durch eine Auslenkung
des Elektronenstrahls innerhalb des Kathodenstrahlrohres angeordnet und nicht mechanisch, wie es bei der bekannten
Vorrichtung der Pail ist, und dadurch sind wesentlich höhere Setzgeschwindigkeiten möglich» Bei diesem System
muß jedoch die Bewegungsgeschwindigkeit der Matrix er- i heblich herabgesetzt werden und zwar aus dem Grund, weil
es derzeit nicht möglich ist, ein Kathodenstrahlrohr zu erhalten, dessen Projektion einen großen aktinischen
Wert und eine sehr geringe Machleuchtung aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der im vorstehenden beschriebenen
Systeme auszuschalten und es ist ferner ein Ziel der Erfindung, die Blenden zu ersetzen, die in der
deutschen Patentanmeldung J 28 089 IXa/57d beschrieben sind und zwar durch ein nichtmechanisches System, welches*
mit einer viel höheren Geschwindigkeit das Belichtungsfeld von einer Zeichenstelle zu einer anderen verschieben
kann, wobei der Aufbau derart sein soll, daß das Belichtungsfeld in einem Zeitintervall in die Ausgangsstellung
zurückgeführt werden kann, welches wesentlich kleiner ist als das Kückführungszeitintervall dieser
Blenden»
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, Vorrichtungen
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vorzusehen, um ein Belichtungsfeld zu "bilden, wobei diese
Einrichtungen eine Vielzahl von Lichtquellen umfassen, um die Setzgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhen.
Um Zeichen zum richtigen Zeitpunkt in einer vorbestimmten Stellung in der Projketionszone zu belichten, ist
erfindungsgemäß eine Anzahl von Blitzlichtrohren vorgesehen,
denen eine Anzahl von auslenkbaren Spiegeln zugeordnet istο Jeder Spiegel entspricht einem auslenkbaren
Spiegel, wie er in einem Galvanometer verwendet wirdo
Jeder Spiegel ist aufgrund eines Befehls auslenkbar, der von einem Steuerkreis kommt, so daß, wem die Blitzlichtrohre
geblitzt wird, ein Belichtungsfeld auf die genaue Stelle in der Projektionszone abgebildet wird, von der
das Zeichen projiziert werden soll· Dadurch, daß eine Anzahl von Lichtstrahlablenkungs- und Projektionsmechanismen
verwendet werden, die beispielsweise Spiegel und entsprechende Steuerungen sein können, wird eine wesentlich
höhere Setzgeschwindigkeit erzielt, als die, die mit dem System erreicht werden kann, welches in der US-Patentschrift
3 291 015 beschrieben wirdo Bei der erfindungsgemäßen Maschine-wird jeder Projektionsmechanismus einzeln
von einem Steuerkreis derart gesteuert, daß die Zeichen im allgemeinen nicht in der Folge projiziert
werden, in der sie in der zu setzenden Zeile auftreten. Wenn ein spezieller Projektionsmeohanismus die volle
Tprbeifuhrung eines Alphabetes abwarten soll, ehe dieser
das zugeordnete Zeiohen belichten kann, so kann ein.'sn-
deren Projektionsmeohanismus in der Zwischenzeit andere
Zeichen abbilden, wenn diese vorbeigeführt werden.
Die Erfindung betrifft also eine Lichtsetzmaschine, die
eine sich bewegende Zeiohenmatrix aufweist, mittels der
Zeichen der Reihe nach durch ein Projektionsfeld hindurchgeführt werden,. Wenn jedes Zeichen die vorbestimmte
Projektionslage innerhalb des Projektionsfeldes erreicht,
wird dieses mittels eines neuen Beliehtungssystems belichtete
Das Belichtungssystem besteht aus einem oder
aus mehreren Belichtungsmodulen, wobei diese Belichtungsmodule durch elektronische Schaltkreise gesteuert werdeno
Jeder Belichtungsmodul weist eine Blitzlichtlampe und einen Spiegel auf, dessen Auslenkung ganz genau durch den
elektronischen Steuerkreis gesteuert wird, um das Lioht
von der Blitzlichtlampe so zu führen, daß ein Zeichen ganz genau in der vorbestimmten Stellung belichtet wird.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden« Es zeigen:
Fig«. 1 ein Ausführungsbeispiel der Projektionsvorrichtung
des Beleuchtungsfeldes, welche zwei lichtquellen
aufweist,
Pigβ 2 eine schematisohe Darstellung, welche die Bedeutung
gewisser in der Beschreibung verwendeter Begriffe veranschaulicht,
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—6—
Pigο 3 eine schematische Darstellung einer Schaltung,
die das gleichzeitige Setzen einer Textzeile von den Enden der lextzeile aus gehend, ermöglicht,
Big, 4 .eine schematische Darstellung einer Projektionsvorrichtung,
der Beleuchtungsfelder, welche drei Galvanometer mit Spiegeln aufweist,
Pigo 5 eine sohematische Ansicht der Steuerschaltung der
in Pigo 4 dargestellten Vorrichtung,
Pig« 6 eine schematische Darstellung einer Schaltung, die
zur Vorbereitung der Beleuchtungsfolge der Zeichen eines Alphabetes vorgesehen ist, welche Zeichen
enthält, die mehrfach wiederholt werden,
Pig» 7 und 8 tabellarische Darstellungen, welche die
Breitenwerte der verschiedenen Zeichen eines Alphabetes und die Summen der Breitenwerte enthalten«
Wie Pigo 1 zeigt, wird das bewegliche Beliohtungsfeld an einer Stelle wie an den Stellen 26 oder 27 auf der Oberfläche
der Trommelmatrize 2 mittels eines optischen Systems und eines Spiegels oder Galvanometers gebildet.
Das optische System weist eine Lichtquelle und eine optisehe
Einrichtung auf, die vorzugsweise eine Blendenöffnung hat, die den Abmessungen des Belichtungsfeldes proportional
ist. Die Liohtstrahlen, die vom optisohen System aus
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längs der Linie 10 verlaufen, v/erden vom Spiegel 12 des
Galvanometers abgelenkt und, falls erforderlich, neu gebündelt, wobei sich diese Lichtstrahlen längs der Linie
14 bewegen«, Diese Lichtstrahlen werden anschließend mittels eines Kondensors 4 abgelenkt und zwar zur nioht dargestellten
Projektionslinse hin«. Das optische System, welches aus einer Projektionseinrichtung 8, dem Spiegel
12 und dem Kondensator 4 besteht, ist dazu vorgesehen, auf die Stelle 27 ein Bild der BeIichtungsblende der Projektionsvorrichtung
8 oder der Lichtquelle selbst zu projizieren, falls diese derart dimensioniert und ausgebildet
ist, daß diese ein richtiges Bild auf der Ebene der Matrize erzeugen kann., Es ist klar, daß der Kondensor
4 die Abmessung oder die Qualität des Bildes 27 nicht
stark beeinträchtigt, da dieser Kondensor, wie in Fig«
gezeigt ist, der Trommelmatrize benachbart angeordnet ist» Der Hauptzweck dieses Kondensors 4 ist es, das Licht gegen
die Projektionslinse zu richten.
Ein zweites, optisches System 18 projiziert Licht längs
des Weges 20 auf den Spiegel 22 des Galvanometers 23« Dieses Licht wird nach der Umlenkung längs des Lichtweges
24 geleitet, um an der Stelle 26 ein genau definiertes BeIichtungsfeld zu erzeugen. Dieses Licht wird duroh den
Kondensor 4 hindurchgeleitet und in die Richtung 25 abgelenkt.
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Yorzugsweise sind die Spiegel der Galvanometer so dicht
eis möglich "beieinander angeordnet, derart, daß das von
der Matrize ausgehende licht auf der Oberfläche der Projektionslinse konzentriert wirdo
Es können andere Einrichtungen verwendet werden, um auf die gleiohe Stelle beispielsweise duroh Linsensätze hinduroh
oder durch halbdurchlässige Spiegel hindurch das Licht zu projizieren, welches von den Spiegeln der Galvanometer
ausgeht»
Die Lage der beiden Galvanometer der in Fig· 1 dargestellten
Einrichtung ist in 0 dargestellt» Diese Stelle liegt beispielsweise am Beginn einer Textzeile. In dieser Lage
wird der Lichtweg 24·» der von dem Lioht durchlaufen wird,
welches von der Projektionsvorrichtung 18 erzeugt wird und welches vom Galvanometer 23 abgelenkt wird, derart angeordnet, daß das Belichtungsfeld, welches uieser Lichtweg
an der Stelle 26 erzeugt, verwendet wird, um das erste Zeichen der Zeile zu belichten (im allgemeinen erfolgt
diea naohdem der Lichtweg um einen Wert abgelenkt ist, der einer Breite des Zeichens entspricht,). Andererseits nimmt
das Belichtungsfeld 27, welches durch die Projektionsvorrichtung
8 und das Galvanometer 13 erzeugt wird, auf der Matrize die Stellung ein, die dem letzten Zeichen der
längsten Zeile entspricht, die gesetzt werden soll. Während nun die Zeile gesetzt wird, wird das Galvanometer 23 Punkt
für Punkt in einer Richtung entgegengesetzt zum Drehsinn
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BAD OFBGlNAL
-9-
des Uhrzeigers ausgelenkt, sodaß diese der Beine nach
das erste, das zweite, das dritte usw» Zeichen der Zeile
beleuchtete Der Liohtweg 24 wird in entsprechender Weise
Punkt für Punkt in der Richtung des Pfeiles ]?1 ausgelenktr
während das Galvanometer 13 in einer Richtung im
Drehsinn des Uhrzeigers ausgelenkt wird, um der Reihe
nach das letzte Zeichen der Zeile, das vorletzte Zeichen der Zeile usw* zu belichten. Der Lichtweg 14 wird Punkt
für Punkt in Richtung· des Pfeiles ]?2 verschwenkto
Es ist klar, daß mit dem System, welches unter Bezugnahme auf die Fig· 1 beschrieben wurde, eine Textzeile etwa
zweimal so schnell gesetzt warden kann wie in dem System, welches in der deutschen Patentanmeldung J 28 089 IXa/57d
beschrieben ist, da das Setzen gleichzeitig an den beiden
Enden der Zeile beginnt.
3 zeigt ein Schemabild einer Schaltung, mit der die- g
ses Resultat erzielt werden kann. ·
In ffig«. 2 ist die Bedeutung einiger Begriffe veransohaulicht,
die in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden.
Der linke Rand des Textes, der gesetzt werden soll, ist
bei 30 dargestellt. Das Wort "PHOTON" stellt die gesetzte Zeile dar. Die Summe der Breitenwerte der Zeiohen, die
bei 32 dargestellt ist, stellt denjenigen Wert im Speicher
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vor der Belichtung dea letzten Zeichens "N" der Zeile
dar. Die linie 38 stellt die Bezugslinie des Zeichens
dar, wie sie in der deutschen Patentanmeldung J 28 089 definiert wird« Die linie 40 stellt die der Matrize für
die "beweglichen Zeichen zugeordnete Startlinie dar, die im allgemeinen bei Beginn eines jeden neuen Zyklus mit
der linie 30 zusammenfälltο Der Breitenwert des Zeichens
gemäß dem dieses belichtet wird, ist "bei 34 dargestellt.
Die Verschiebung oder die Beliehtungskonstante dieses Zeiohens ist bei 36 dargestellte
Wie es in der deutschen Patentanmeldung J 28 089 erläutert
wurde, ist die Zeile, die gesetzt werden soll, in einem Speicher, der beispielsweise bei 43 in Mg· 3 dargestellt
ist, eingegeben. Im-Abschnitt 42 dieses Speichers ist die Summe der Breitenwerte eines jeden Zeiohens in
der Reihenfolge der Eingabe dieses Zeiohens gespeichert.
In einem anderen Abschnitt 44 des Speichers ist die Belichtungskonstante eines jeden Zeiohens derart gespeichert,
daß die Reihenfolge der Abfrage dea Speichers bewirken kann, daß aus dem Speicher ein Zeichen entnommen werden
kann, welches durch seine Beliehtungskonstante und die
Summe, seiner Breitenwerte gekennzeichnet ist«,
Wenn unter Zwischenschaltung von geeigneten, nioht darge- J
stellten (Sohaltungen das erste Zeiohen der Zeile abgezogen
ist, so wird dessen Summenwert der Breite auf das Register
009852/0629
-11-
Register 46 übertragen und zwar zur gleichen Zeit, wie
dessen Belichtungskonstante.auf das Register 52 übertragen
wird ο Gleichzeitig wird der Summehwert der Breite des
letzten Zeichens der Zeile auf das Register 60 übertragen und dessen Belichtungskonstante wird auf das Register 66
übertragen. Die Information des Registers 60 wird jetzt über eine Digital-Analogschaltung 48 auf einen Einstellungsmechanismus
50 des'Galvanometers 23 (Pig. 1) übertragen« Ebenso wird die Information des Registers 60 über
eine Digital-Analogschaltung 62 auf einen Einstellungsmechanismus 64 des Galvanometers 13 (Figo 1) übertragene
In diesem Augenblick werden ebenfalls die beiden Galvanometer um einen Winkelverstellt, der eine !Funktion der
Breite des erstens Zeichens der Zeile für das Galvanometer 23 (Fig. 1) ist und eine Funktion der Gesamtsumme der
Breiten der Zeichen der Zeile für das Galvanometer 13(Fig.1).
Eine Verzögerung der Schaltung in der Größenordnung einer Millise-kunde erraglieht es, daß diese Einstellung durchgeführt
wird, ohne daß sich irgend eine Torschaltung geöffnet hat, um laktpulse, die von der Schaltung 58 erzeugt
werden, synchron mit der beweglichen Matrix zu den Vergleichskreisen 54 für das erste Zeichen und 68 für
das letzte Zeichen durchzulassen. Diese Vergleichkreise vergleichen die Belichtungskonstanten der Zeichen in den
Registern 62 und 66«, Wenn die Vergleichsschaltung 54
eine Gleichheit feststellt, so wird die Beleuchtungseinrichtung der ProjektionsVorrichtung 18 (Fig. 1) in Gang
gesetzt, um das erste Zeichen der Zeile zu belichten, und
00-9852/0629 bad ordinal
-12-
das nachfolgende Zeichen wird unverzüglich in den Registern
46 und 52 registriert, um die Galvanometer abzulenken, und um diese in eine Stellung zu bringen, damit das
Beleuchtungsfeld an einen Ort der Matrize gebracht wird, die dem zweiten Zeichen der Zeile entspricht, wobei der
Vergleichskreis 54 eingestellt wird, um die zweite Einschaltung der Projektionseinrichtung 18 zeitlich genau
-festzulegen Sobald als das letzte Zeichen der Zeile
duroh die Projektionsvorrichtung 8 (Pig» 1) belichtet
ist, sind die Werte des nachfolgenden Zeichens in den
Registern 60 und 66 registriert, um die Zeichen der Zeile zu projizieren.
Die Anzahl der Galvanometer muß nicht auf zwei begrenzt sein und eine Anordnung, die drei Galvanometer und Projektionsvorrichtungen
aufweist, ist in Pig, 4 dargestellt» In Pig« 4 sind die Projektionseinrichtungen 72, 74 und
76 dargestellt und die Galvanometerspiegel 78, 80 und 82
und die Galvanometer 79, 81 und 83. Die Matrizentrommel
oder das Matrizenband ist bei 10 gezeigt, und ferner ist ein Kondensor 4 dargestellt»
Zu Beginn einer Zeile in der Nullstellung sind die Galvanometerspiegel,
wie dargestellt 9 derart angeordnet,
daß die zugeordneten Beliohtungsfelder auf eine gemeinsame
lläohe 97 längs der Liohtwege 84, 86 und 88 gelenkt werden» Wenn die Zeile, die gesetzt werden soll, aus dem
0 09852/082 9
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Speicher entnommen wird, so empfängt das Galvanometer die Summe der Breitenwerte des ersten Zeichens der Zeile
und der zugeordnete Spiegel wird entsprechend versohwenkt
und das Galvanometer 81 verschwenkt den zügeordneten Spiegel
in Abhängigkeit vom gespeicherten Breitenwert des zweiten Zeichens der Zeile und das Galvanometer 83 verschwenkt
den zugeordneten Spiegel in Abhängigkeit vom Breitenwert des dritten Zeichens der Zeile. Jedes Projektionssystem
und die zugeordneten Galvanometer arbeiten* wie es beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde0
Beim beschriebenen System wird jedoch das erste Element, ehe es beleuchtet wird, vorbereitet, um das nachfolgende
Zeichen zu beleuchten, welches dem Speicher entnommen wird ο Es kann beispielsweise vorkommen, daß entsprechend
der Folge der Zeichen das dritte Zeiohen der Zeile vor dem ersten und dem zweiten Zeichen be-lichtet werden solle
In diesem lall wird das zugeordnete Projektionssystem 76 unmittelbar in Betrieb genommen, um das vierte Zeichen ™
der Zeile zu belichtene In diesem System werden die Zeiohen
einer Zeile im allgemeinen nicht in der gleichen Folge belichtet, in der sie auftretene Beispielsweise können
sich am Ende einer Zeile die optisohen Wege, die jeder Projektionsvorrichtung zugeordnet sind, gegenseitig kreuzen
und so angeordnet sein, wie es bei 90, 92 und 94 dargestellt ist, wenn die erste Vorrichtung 72 gegenüber
der zweiten Vorrichtung 74 und der dritten Vorrichtung
nachläuft.
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Um den Wirkungsgrad des optischen Systems zu verbessern,
kann eine" Linse, wie "beispielsweise die linse 99 einem
jeden Galvanometer zugeordnet sein. Beispielsweise kann jede dieser Linsen in einem der Brennweite entsprechenden
Abstand von der Lichtquelle angeordnet sein und zwar derart, daß die parallelen Lichtstrahlen, die von der
Linse ausgehen, ein Bild der Lichtquelle in der Brennebene des Kondensors 4 erzeugen, in der in etwa die Projektions-
W linse angeordnet ist* Zerstreuende Körper oder Materialien
können ebenfalls an der Matrize oder der Ebene der Matrize benaohisart, angeordnet sein und diese können verwendet
werden, um das Licht, welohes von der Matrize ausgehet, zu zerstreuen7 um die Oberfläche zu bedecken, in der die
Projektionslinse angeordnet ist.
3?ig. 5 stellt sohematisch die Schaltung eines Steuerkreiaea
des Systems mit drei Galvanometern dar« Der Speicher ^ 106 entspricht dem Speicher 43, der in der Figo 3 dargestellt
iat. Die Taktpulse werden von der Schaltung 116 erzeugt. Diese Pulse werden in die einzelnen Beleuohtungskreiae
eingegeben, welche Vergleichsweise enthalten, um die Dauer einer jeden Belichtung zu berechnen. Die einzelnen
Belichtungakreiae 110, 112 und 114 entsprechen den
Projektionsayatemen 72, 74 und 76 der" Mg. 4. Sobald eine
Belichtung atattfindet, entnimmt der verwendete Belloh—
tungakreia daa naohfolgende Zeichen aus dem Speioher über
den Steuerfreie 108 dee Speichers.
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Wie es in der deutschen Patentanmeldung J 28 089 IXa/57d erläutert wurde, kann die leistung der "beschriebenen Lichtsetzmaschine
dadurch erhöht werden, daß man die am häufigsten verwendeten Buchstaben des Alphabetes in einer Anzahl
oder mit einer Frequenz wiederholt, die proportional der Frequenz ihrer Verwendung in der betreffenden Sprache
ist. In dem in Fig« 7 dargestellten vereinfachten Ausführungsbeispiel wird der Buchstabe fle" fünfmal im Alphabet
der kleinen Buchstaben wiederholt und der Buchstabe %
"t" wird zweimal wiederholt. Diese wiederholten Buchstaben
können unter anderen Buchstaben verteilt sein, die größere Buohstaben umfassen und und zwischen Zeichen einer
weniger häufig verwendeten Zusammensetzung (wie beispielsweise Kursivschrift) und zwar in der Art, um die Wahrscheinlichkeit
zu erhöhen, einen dieser Buchstaben sehr schnell in einer Belichtungsstellung in dem Moment zur
Verfügung zu haben, in dem die Schaltung eine Belichtung
erzeugt« Die Figo 6 zeigt schematisoh eine Schaltung, die
in der Lage ist, die Folge der Belichtung in bestmöglicher Weise in einem Alphabet so zu bereiten, welches wiederholte
Buchstaben aufweist. Ein aus einem Papierband oder
aus einem Magnetband bestehender Informationsträger, der
bei 118 dargestellt ist, überträgt kodierte Zeicheninformationen auf eine Dekodier-Speicherschaltung 120, die
von einer Adressenschaltunfe und vom Taktgeber 122 gesteuert
wird« Wie es bereits dargelegt wurde, wird eine, gesamte Zeile gespeichert, ehe irgend ein Zeichen mittels
Licht gesetzt wird. Es sei angenommen, daß jedes Zeichen 009852/0629
in die Dekodiersohaltung 120 eingegeben ist, und daß dessen
Breite auf das Breitenregister 124- übertragen ist und
auf den Breitenapeioher 134· und auf den Speicher 132, der
die summierten Breitenwerte, die einem jeden Zeichen zugeordnet sind, aufnimmt· Der Hang eines jeden Zeichens
■wird, auf das Rangregister 126 übertragen, und zwar über
eine torschaltung 128 und auf den Zähler 136 und zwar
derart, daß die Rangwerte und die Breitenwerte addiert werden, um die Beliohtungskonstante zu erhalten, die in
den Speicher 140 für jedes Zeichen eingespeichert wird.
ils sei der lall der wiederholten Buchstaben betrachtet.
Da ein gegebenes Zeichen dekodiert wird, wird dessen zugeordneter Rangwert über die Leitung 127 in einen Vergleichskreis
130 übertragen, wobei das Tor 128 geschlossen ist. Da die Belichtungskonstante* des zuletzt in den Speicher
140 eingegebenen Zeichens, welches im Register 139 vorhanden ist, größer ist als der Rangwert des Zeichens,
welches eingespeichert werden soll, wird der Steuerkreis 122 über die leitung 129 ausgelöst, um das Rangregister
in der Reihenfolge zunehmender Weerte abzufragen, bis ein anderer Rangwert für das gleiche Zeiohen gefunden werden
kann, und zwar ein Wert, welcher den Wert im Register übersteigt. In diesem Moment gibt der Vergleichskreis das
Register 138 frei und öffnet die Torschaltung 128, so daß der Rangwert dieses Zeichens in die Addierschaltung 136
übertragen werden kann und in das Register 138 und in den
Speicher 140. Wenn für das ausgewählte Zeiohen nicht ein 009852/0629
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einziger Rangwert am Ende der Abfragung des Rangregisters gefunden wird, wird duroh nicht dargestellte Schaltungen
das Abfragen wiederholt und der erste Rangwert des ausgewählten Zeichens wird in die Additionsschaltung 136
eingegeben, nach dem die Torschaltung 128 durch einen Puls unwirksam gemacht wurde, der am Ende des Anfragungszyklus
des Rangregisters eingegeben wurde0
Die Punktionsweise des Systems soll unter Bezugnahme der
Pig. 7 und 8 erläutert werden. Die Tabelle in der Pig.7
stellt den Rangwert der verschiedenen Zeiohen eines Alphabetes dar» Die Zahl, die jedem Buohstaben zugeordnet
ist, stellt in Einheiten der Breite den Abstand dieses Buchstabens auf der Matrize, ausgehend von der Startlinie
(Linie 4-0 in Pig. 2) dar· Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Buohstabe "eM
fünfmal in fünf verschiedenen Stellungen wiederholt wird, die die Rangwerte 160, 320, 560, 760 und 960 haben· Der.
Buohstabe Mt" weist zwei Rangwerte 480 und 920 auf· Andere
Bu.chs;fcaben könnten ebenfalls wiederholt werden. Es
.wurden jedoch lediglioh zwei Buohstaben ausgewählt, um
die Punktionsweise der erfindungsgemäßen lichtsetzmaschine zu erläutern. Die Pig. 8 zeigt eine Tabelle, die darstellt
y daß die zu setzende Zeile die folgende ist; »line
of text". Die Breite eines jeden Zeiohens in Einheiten
ist in der Spalte 146 dargestellt. Jeder Buohatabe in
der Spalte 148 weist einen zugeordneten Rangwert auf, der
in der Spalte 150 dargestellt ist. Weiterhin weist jeder 009852/0629
Buchstabe einen addierten Breitenwert auf, der in der Spalte 152 dargestellt ist und einen Wert, der ala Belichtungakonatante
bezeichnet wird und der in der Spalte 154 dargeatellt iat. Wie unter Bezugnahme auf !Figo6
dargelegt wurde, wird die Breite dea ersten Buohstabens "1" in den Speioher 132 eingegeben und die Belichtungakonstante
wird in das Register t38 und in den Speicher 140 eingegebene Der Vergleiohskreis erlaubt den Durohgang
der Information, die das erste Zeichen der Zeile repräsentiert und die angibt, daß dessen Rangwert größer
ist als Null. Wenn das zweite Zeichen niM eingegeben ist,
dessen Breite fünf Einheiten beträgt, so wird diese Breite zur Breite des Zeichens »1« hinzugezählt und die Summe
ergibt 10 (Spalte 152) und diese Summe wird in den Speioher 132 eingegeben· Der Rangwert 370 dieses Zeichens
ist kleiner als der Wert 570 der bereits in den Speicher
138 eingegeben ist· Die Torschaltung 128 bleibt geschlosaen, bis das Rangregister einmal vollständig abgefragt
ist. Während der zweiten Abfragung wird die Torsohaltung
128 geöffnet und der einzige Rangwert des Buohstabens »1«, der 360 beträgt, wird derart verarbeitet, daß die
Beiiohtungakonstante 370 des Buohstabens win in das Register
138 und in den Speioher 140 eingegeben wird. Der dritte Buchstabe der Zeile »1» wird direkt verarbeitet,
da dessen Rangwert 640 größer ist ala die Beliohtungskonstante
des vorhergehenden Buohstabens» In dem Moment, in dem der vierte Buchstabe der Zeile "e" eingegeben wird,
befindet sich die Beliohtungskonatante 660 des Buchstabens
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«nM im Register 158. Jetzt findet das Abfragen des Rangregisters
statt, lim den passendsten Rangwert des Buchstabens "e" zu bestimmen. Der erste Rangwert, der in
der Tabelle auftritt, ist der Rangwert 160. Da dieser
Wert unter 660 liegt, wird dieser beiseite gelassen, wie
die- beiden Rangwerte hinter dem «e« 320 und 520» Der
nachfolgende Rangwert ist 760 und liegt damit über dem
Wert 66O0 Die Vergleichsschaltung 130 stellt diesen Zustand
fest und öffnet die Torschaltung 128, damit der ^ vierte Buchstabe MeM des Alphabetes eingegeben werden
kann, und zwar mit einer Belichtungskonstante, die dem
Wert 788 entsprichtο Das Setzen der Zeile wird, wie erläutert,
fortgesetzt und man kann beim Studium der Pig,8 feststellen, daß durch die Wiederholungen des Buchstabens
"e" (fünfmal) und des Buchstabens "t" (zweimal) fünf Abfragungen
ausreichend sind und zwar anstelle von sieben Abfragungen, um die Zeile fertig zu setzen. Durch Untersuchungen
wurde festgestellt, daß, wenn man 220 Buch- ä stabenstellen für ein Alphabet verwendet, welches 90
Zeichen hat, die am häufigsten verwendeten Buchstaben in ausreichender Weise wiederholt werden können, · um eine
Anordnung von sechs Zeichen pro Zyklus der Matrize in
einer Lichtsetzmaschine zu erhalten, wie sie in der deutschen Patentschrift J 28 089 IXa/57d beschrieben ist.
Dadurch, daß man sechs Galvanometer und Projektionssysteme verwendet, ist es möglich, 36 Zeichen pro Zyklus der Matrize zu erzeugen« Im Pail einer Trommelmatrize, die sioh
mit einer Drehzahl von 25 Umdrehungen pro Sekunde dreht,
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ist es möglich 36 Zeichen alle 40 Millisekunden zu erhalten
oder 54 Zeichen alle 60 Millisekunden« Wenn man 65 Millisekunden für eine Verschiebung des Filmes für
eine Zwischenzeile vorsieht, so kann die Leistung der
Masohine so sein, daß eine Zeile eines Buches alle 125
Millisekunden gesetzt wird oder daß acht Zeilen mit etwa 63 Zeichen gesetzt werden oder 504 Zeichen pro Sekunde..
Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß
Abänderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
009852/0629
Claims (1)
- -ΚΙ 622337international Photon Corporation, 355 Middlesex avenue, Wilmington, Mass,, (VOStoA«.)Patentansprüchelc Lichtsetzmaschine mit einer kontinuierlich sich drehenden Zeichenmatrix, einem optischen System, einer lichtempfindlichen Oberfläche, die Zeichenbilder gaufnimmt, welche vom optischen System projiziert werden, wobei die Matrix durch Lichtblitze von vorbestimmter Dauer belichtet wird, um ausgewählte Zeichen zu den Zeitpunkten zu projizieren, zu denen deren Bilder, die auf die photosensitive Oberfläche auftreten, sich genau an der Stelle dieser Zeichen in einer !Dextzeile befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Zeichen durch eine Anzahl von unabhängigen Lichtprojektoren beleuchtet werden, denen individuell Lichtablenkungsvorrichtungen und Steuerkreise zugeordnet sind, um die Belichtung und die Lichtablenkungseinriohtungen zu steuern, wobei die Liohtprojektoren derart angeordnet sind, daß ausgewählte Zeichen in einer Folge beliebtet werden können, die unabhängig von der Folge der Zeiohen in einer zu setzenden Textzeile ist.2ο Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, mit einem photosensitiven Blatt, einem optisohen System, welohes 009852/0629derart angeordnet ist, um ein Bild auf diesem Blatt zu fokussieren, einen Träger für eine Anzahl von Zeichen und Einrichtungen, um diesen Träger kontinuierlich relativ zum optischen System in einer Bahn zu bewegen, die bewirkt, daß Zeichen nacheinander und wiederholt duroh eine Projektionszone hindurch gehen, in der diese selektiv in vorbestimmten Stellungen belichtet werden und durch das optische System projiziert werden, um eine Textzeile auf der photosensitiven Oberfläche zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Beleuchtungseinrichtungen eine Anzahl von Blitzlichtrohren aufweist, von denen jede einer Blende und einem ablenkbaren Spiegel zugeordnet ist, um ein Belichtungsfeld genau in der Projektionsζone an der Stelle anzuordnen, an der das nächste Zeichen projiziert werden soll.3. Licht setzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche einen Zeichenträger aufweist, der transparente Zeichen trägt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Zeichen kontinuierlich auf dem Zeichenträger durch einen langgestreckten Projektionsbereioh hinduroh zu bewegen und wobei intermittierend geschaltete Beleuchtungsvorriohtungen vorgesehen sind, die augenblicklich Zeichen beliohten können, die im Projektionsbereioh angeordnet sind und zwar dadurch, daß Belichtungsfelder erzeugt werden,009852/0629die etwas größer sind als das größte Zeichen, "welches "belichtet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß diese Belichtungsfelder derart angeordnet sind, um eine Anzahl τοη Stellungen im langgestreckten Projektionsbereich, zu belichten und zwar durch auslenkbare Spiegel, die durch Befehle ausgelenkt werden, die von einer elektronischen Schaltung zugeführt werden*ο Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Anordnung der Zeichen auf der sioh kontinuierlich drehenden Matrix derart ist, daß die am häufigsten verwendeten Zeichen im Alphabet proportional zur Frequenz ihres Auftretens in der Sprache wiederholt werden«0098 5 2/0629«4Leer seife
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