DE2257140A1 - Vorrichtung zum aufsuchen einer information - Google Patents

Vorrichtung zum aufsuchen einer information

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DE2257140A1
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Masaaki Niiho
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
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Description

Firma ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA1, Tokio / Japan
Vorrichtung zum. Aufsuchen einer Information
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ssum Aufsuchen einer Information. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung, die geeignet ist eine Informationseinheit aus einer Gruppe von Informationseinheiten auszusuchen^ die entsprechend der japanischen Silbentabell© oder entsprechend dem Alphabet als Stichwort© is einem Lexikon enthalten sind.
Versucht man beispielsweise ©in Wörterbuch oder etwas ahm·* liches in eine entsprechende Datenbank umzuformen.? so ist die Datenbank dadurch gekennzeichnet? dass die gum Speichern des Ifaupttelles und d©s IsMltsteJLles J@dis Ifortes
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(d.h. jeder auszusuchenden Informationseinheit) nötige Codelänge in Abhängigkeit von dem speziellen Wort stark variiert. Daher wären Speicherräume im Voraus hinsichtlich dieser Änderung zu bestimmen und freizuhalten und diese Speieherräume wären "bei der Suche nach de: entsprechenden Wort zu adressieren. Bei diesem Vorgehen wären jedoch die Speicherräume unverhältnismässlg gross. Die Stichwörter selbst können andererseits zwischen ein und zwölf oder mehr Schriftzeichen aufweisen. Die Länge eines Wortes ist daher unterschiedlich. Ausserdem unter legt die Kombination von Schriftzeichen "bzw. Buchstaben keiner speziellen Regel und man hat unzählig viele Stichwörter.
Falls man das oben beschriebene, herkömmliche Verfahren zum Aufsuchen einer Information anwendet, werden eine grosse Anzahl von Bits für eine grosse Anzahl von Stichwörtern benötigt. Dies ist sogar der Fall, wenn jedes Wort, das in einer Gruppe von Wörtern (d.h. in einer Gruppe von aufzusuchenden Informationseinheiten) enthalten ist, mit einer laufenden Nummer codiert wäre» die die Ordnung anzeigt, in dar jedes Wort dieser Gruppe von Wörtern angeordnet ist. Daraus folgt, dass eine grosse Anzahl von Detektoren und Prozessstufen benötigt werden und dass der Codeteil der Datei gross ein müsste. Dementsprechend wäre die Geschwindigkeit, mit der ein Objekt entdeckt bzw, aufgesucht wird,- im praktischen Betrieb notwendigerweise:klein.
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Zusätzlich zu den oben im Zusammenhang mit der Inforaa» tionskapazität erwähnten Problemen existiert die Förde·* rung, dass die Vorrichtung oder das Bedienungspersonal erkennen kann bzw. Auskunft darüber geben kann* welche Stellung in der Gruppe von geordneten und codierten Wörtern von einem speziellen Wort eingenommen wird. Es wäre jedoch schwierig hinsichtlich der Unregelmässigkeitj, die der Buchstabenkombination jedes Wortes eigen ist, dies zu realisieren. Es dürfte sich daher hinsichtlich der begrenzten menschlichen Fähigkeiten und der grossen Anzahl von Wörtern, die in einem Wörterbuch oder ähnlichem enthalten sind, als unmöglich erweisen9 das Letztere durchzuführen, wenn man nicht die Adresse des aufzusuchenden 9 individuellen Wortes in einem anderen Lexikon anzeigte Dies würde keinerlei Leistungsfähigkeit eines mechanischen Aufsuchens bedeuten. Bs ist daher anzustreben und zu -fordern, dass die Suchoperation so auszuführen ist, dass mit einem Betriebssystem die Grundelemente aus denen ein Wort aufgebaut ist, in der Anordnung von für das Wort eigentümlichen Buchstabenkombinationen nacheinander einzugeben sind. Dies kann beispielsweise mit Tastern geschehen,, die den 51 Schriftzeichen der japanischen Silbentabelle oder den 26 Buchstaben des Alphabets entsprechen., Obgleich eine solche mechanische Ein» oder Ausgabe bereits im allgemeinen bei Inforiiationsübermittlungssystemenj, beispielsweise "beim Fernschreiben, benutzt wirdp würde das Aufsiaehea
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einer Information im Hinblick auf den Speicherwert eine erheblich umfangreichere Struktur des Gerätes bedeuten. Geht man beispielsweise vom Alphabet aus, so kann jeder der 26 Buchstaben des Alphabets durch 5 Bits codiert werden, so muss man 100 Bits für die Codezeichen jedes Wortes vorsehen, falls die maximale Länge eines einzelnen Wortes durch die Länge von 20 Buchstaben gegeben ist. Ein solches Gerät würde sehr teuer sein, da es viel Raum für die Identifikationskennzeichen benötigt und seine Detektorelemente und seine Zentraleinheit sehr komplex aufgebaut wären.
Es besteht die Aufgabe, zur Beseitigung der beschriebenen Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so aufzubauen, dass die Anzahl von Bits, die ein Codezeichen bilden, das zur Identifikation oder Kennzeichnung von aufzusuchenden Informationseinheiten (beispielsweise Wörtern) dient» die aufeinanderfolgend angeordnet sind, wesentlich dadurch verringert wird, dass man den Kontext dieser Anordnung möglichst weitgehend ausnützt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mit einem direkten oder indirekten Antrieb eine Gruppe von aufzusuchenden Informationseinheiten durch die Bereiche zweier Detektoren zu führen sind, wobei jede Informationseinheit aus aneinandergereihten Grundelementen
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besteht, dass Lesestu'fen vorgesehen sindff di© in Zusammenarbeit mit den Detektoren numerische Codezeichen die die Stellung bestimmter Grundelemente einer Isf©rma*° tionseinheit und Codezeichen lesen^ die diesen bestimmten Grundelementen entsprechen^ dass eine Singabestufe für die aufzusuchende Information vorgesehen ist^ in der die -Grundelemente einer aufzusuchenden Informationseinheit ausgehend von einem Ende der Informationseinheit zusammen mit numerischen Werten adressiertem sind9 di© di© jeweilige Stellung der Grundelemente anzeige»^ dass Ausgabestufen zur Ausgab© der in der Eingabestufe adressierten Grundelemente und numerischen Wert© in d©n entsprechenden Codes angeordnet sind und dass ¥©rgl©ichsstufen zum Vergleich dieser codierten eingegebenen Information mit den gelesenen Codezeichen beim Eintreffen dieses3,· ge-' lesenen Codezeichen vorgesehoa, sindg, in d@n@a die aufeu»" suchende Informationseinheit Masiehtlieh der Stollmig adressiert ist, in dar die aufzusuchend© Gr-upp© γοή Iaformationseinheiten stoppt s wezm ά®τ Vergleich anzeigt, dass die codiert©,. eingegeben® IaforsatioB ©it das g<s° lesenen Codeseichen übereinstisiato
Im Folgenden wird die hand eines Ausführung gestellt ist, näher diagramm eines
ia der1 Flguz* aar·
to Di© Firns3 3©ifit
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sen Vorrichtung. In der' Figur ist mit den Bezugszeichen 1 und 2 jeweils ein Register, mit dem Bezugszeichen 3 ein Zählwerk» mit dem Bezugszeichen 4 eine Codierstufe, mit den Bezugszeichen 5 und 6 Jeweils eine Yergleichs- · stufe, mit dem Bezugszeichen 7 ein Register, mit dem Be zugszeichen 8 eine Befehlsstufe und mit den Bezugszeichen 9» 10 und 11 Jeweils ein Leitwerk bezeichnet.
In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Register "bezeichnet, das zum zeitweiligen Speichern numerischer Co demarken geeignet ist, die in dem codierten Signal der Grundelemente einer aufzusuchenden Informationseinheit, beispielsweise eines Wortes, enthalten sind, die von einer in der Figur nicht gezeigten Lesestufe gelesen wurde. Diese numerischen Codezeichen zeigen die Anordnung an, in der die Grundeleinente kombiniert sind. Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein anderes Register bezeichnet, das zum zeitweiligen Speichern von Codezeichen der Grundelemente geeignet ist» die in dem codierten Signal der Grundelemente für eine aufzusuchende Informationseinheit (beispielsweise ein Wort) enthalten sind. Der Ausgang des Registers 1 ist mit einem Eingang einer Vergleichsstufe 5 und der Ausgang des zweiten Registers 2 ist mit einem Eingang einer zweiten Vergleichsstufe 6 verbunden. Mit 8 ist eine Befehlsstufe bezeichnet, mit der Grundelemen te (beispielsweise Buchstaben) eines gesuchten Wertes
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nacheinander adressiert werden.' Dies geschieht mittels Drucktasten oder einer ähnlichen Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Ordnung der Grundelementkombinatione Der Ausgang der Befehlsstufe 8 ist mit dem Eingang eines Zählwerkes 3 verbunden, mit dem die Anzahl der Operationen gezählt werden kann. Ausserdem ist der Ausgang der Befehlsstufe 8 über eine Codierstufe 4 mit dem Eingang eines Registers 7 verbunden« Der Ausgang des Zählwerkes liegt an einem anderen Eingang der Vergleichsstufe 5 und der Ausgang des Registers 7 ist mit einem zweiten Eingang der Vergleichsstufe 6 verbunden.
Die Vergleichs stufen 5 und 6 sind jeweils mit Ausgängen (a) und (d) versehen, die ein Signal aufweisen, wem der Eingang von der Lesestufe oder der Inhalt der Register 1 oder 2 bezüglich einer vorgegebenen Ordnung einen niedereren Rang gegenüber der Eingabe der Befehlsstufe 8 oder d.em Inhalt der Ausgangssignale des Zählwerkes 3 oder des Registers 7 einnimmt. Die Yergleichsstufen 5 und 6 besitzen jeweils einen weiteren Ausgang (b) und .(e)-, der ein Signal aufweist, wenn der Inhalt- der Register 1 oder 2 ·-'" einen höheren Rang be sitzt o Sohlie-sslich besitzen die Vergleichsstufen. 5 und 6 jeweils Ausgänge (c) bzw«, (f)g an denen ein Signal liegt, wenn der Inhalt der Register 1 oder 2 mit dem Inhalt der Äusgaagssignale des Zählwerkes 3 oder,des Registers 7-übereinstimmte Diese Auggäagf
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sind mit einem Leitwerk verbunden, mit dem eine Steuerung der Bewegung der Gruppe von zu durchsuchenden Informationseinheiten (d.h. der Gruppe von in einer bestimmten Ordnung aufgeführten Wörtern) relativ zu der Lesestufe bewirkt werden kann. Es ist jeweils eine Steuerstufe 9 für die Vorwärtsbewegung, eine Steuerstufe 10 für die Rückstellung und eine Steuerstufe 11 für den Stop vorgesehen. Der Ausgang (c) der Vergleichsstufe 5 ist ausserdem noch mit einem dritten Eingang der Vergleichsstufe 6 verbunden, und der Ausgang (f) der Vergleichsstufe 6 liegt am einzigen Eingang der Steuerstufe 11 für den Stop. Die Steuerstufen 9 und 10 können sowohl durch ein Ausgangssignal der Vergleichsstufe 5 als auch durch ein Ausgangssignal der Vergleichsstufe 6 betätigt werden, wobei diese Ausgangssignale durch eine ODER-Verknüpfung der Eingangssignale gewonnen werden. Die Steuerstufe 11 wird durch ein Signal betätigt, das durch eine UND-Verknüpfung in der Vergleichsstufe 6 gewonnen wurde. Es ist noch eine weitere Zustands-Steuerstufe 12 vorgesehen, Diese Stufe 12 nimmt selektiv drei Zustände A, B und C in Abhängigkeit davon ein, welche der Ausgangsbedingung der Vergleichsr stufen verändert ist. Der Zustand A ist der Zustand, in dem das Zählwerk 3 den Zustand 1 einnimmt. Es ist anzumerken, dass für die folgende Erläuterung angenommen sei, dass der Inhalt der Register 1 und 2 durch [i] und [2] und der Inhalt des Zählwerkes 3 durch [3J repräsentiert
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Im Zustand A läuft folgende logische Operation ab:
Falls Lu^*" [^] ist, so wird mit dem Ausgang (a) die Gruppe vorwärtsbewegt;
falls ["Π < [3] ist, so wird mit dem Ausgang (b) die Gruppe zurückgeführt und
falls £ij = yjj ist, so spricht der Ausgang (c) an.
Spricht der Ausgang (c) an, so erhält man folgende Operationi
Falls [2J >[?] ist, so wird mit dem Ausgang (e) die Gruppe zurückgeführt;
falls [2J < [7J ist, so dient der Ausgang <d) um die Gruppe vorwärtszubewegen und
falls [2] = [7] ist,· so wird mit Hilfe des Ausgangs (f) die Gruppe gestoppt.
Im Zustand A hält das Zurückführen der Gruppe so lange an, bis die Gruppe über den Ausgang (f) gestoppt wird.
Der Zustand B ist der Zustand in dem das Zählwerk 3 oder mehr einnimt und den Code seines Prozessstartpunktes liest. Man erhält folgende logische Operation;
Falls [/ij^pj Ist, so dient der Ausgang (b) um -die Gruppe zurückzuführen}
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falls [ij < [3] ist, so dient das Ausgangssignal (a)
um die Gruppe vorwärtszubewegen und falls [1] = [3] ist, so liegt ein Signal am Ausgang
Liegt ein Signal am Ausgang (c) so erhält man folgende Operationen:
Falls [2] > |_7J 1st, so dient das Signal des Ausgangs
(e) um die Gruppe zurückzuführen;
Falls L2J < [7J ist, so dient das Signal des Ausgangs
(d) um die Gruppe vorwärtszubewegen und falls |_2 J s (^7J ist, so dient das Signal des Ausgangs
(f) um die Gruppe zu stoppen.
Der Zustand C ist der Zustand, in dem das Zählwerk 3 den Zustand 2 oder mehr einnimmt und den Code jeder Stellung liest, die seinem Operationsstartpunkt nachfolgt. In diesem Zustand C erhält man folgende logische Operationen:
Falls Γ1J ">]3J ist, so dient das Signal des Auegangs
(a) um die Gruppe vorwärtszubewegen;
falls [ 1J< [3J ist, so dient das Signal dee Ausgangs
(b) um die Gruppe zurückzuführen und
falls |ij'«J3 I ist, so liegt ein Signal am Ausgang (c).
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Liegt ein Signal am Ausgang (c), so erhält man folgende Operationen:
Falls [2j>£7J ist, so wird mit dem Signal des Ausgangs
(e) die Gruppe zurückgeführt;
falls L2J-[TJ is<so wird mit dem Signal des Ausgangs
(d) die Gruppe vorwärtsbewegt und
falls [2] =[7j ist, so wird mit dem Signal des Ausgangs
(f) die Gruppe gestoppt. -
Es ist anzumerken, dass das Zurückführen der Gruppe in den Zustand C die Zurückstellbewegung ist.
Die Betriebsweise einer erfindungsgemässen Vorrichtung wird im Folgenden an Beispielen einer Suchoperation erläutert, bei der ein Wort aus einer Gruppe von alphabetisch geordneten Wörtern auszusuchen ist.
Die von der Lesestufe gelesene Information über ein Wort enthält ein Signal, das einem numerischen Teil der vom Register 1 gespeicherten Information in einer 3-Bit-Ordnung entspricht, und ein arideres Signal, das dem Grundelement-Code-Teil der vom zweiten Register 2 in einer 5-Bit-Ordnung gespeicherten Information entspricht. Dabei., kann die Lesestufe ein Tonkopf oder ähnliches sein, relativ zu dem ein Tonband bewegt wird, auf dem die Infor-
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mation über die auszusuchenden Informationseinheiten gespeichert ist. Die so in den Registern 1 und 2 angespeicherte Information wird den Vergleichsstufen 5 und 6 übermittelt. In diesem Zustand wird der erste Buchstabe des aufzusuchenden Wortes mit Hilfe der Befehlsstufe θ adressiert, wozu eine Taste betätigt wird. Durch diese Adresse wird ein Signal, das die erste Betriebseingabe repräsentiert, dem Zählwerk 3 zugeführt, das seinerseits ein numerisches Signal 1 der Vergleichsstufe 5 zuleitet. Nun vergleicht die Vergleichsstufe 5 das vorher vom Register 1 erhaltene numerische Signal mit dem vom Zähler 3 erhaltenen numerischen Signal und das Resultat dieses Vergleiches wird durch ein Ausgangssignal angezeigt, das an einem der Ausgänge (a), (b) oder (c) liegt. Die Information über den Buchstaben der Befehlsstufe 8 wird mit der Codierstufe 4 codiert und über das Register 7 der anderen Vergleichsstufe 6 zugeführt, die ihrerseits die von dem Register 7 erhaltene Information mit der Information vergleicht, die ihr vom Register 2 vorher zugeführt wurde. Das Resultat dieses Vergleiches wird durch ein Ausgangssignal angezeigt, das an einem der Ausgänge (d), (β) und (f) liegt.
Der im Vorhergehenden erwähnte Vergleich wird im Detail zusammen mit einem Beispiel beschrieben, bei dem ein verbessertes System zum Codieren der aufzusuchenden Informa-
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tionseinheiten angewendet ist. Dieses verbesserte System, das in der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendet wird, basiert auf dem Prinzip, dass der Identifikationscode einen Bitcode enthält, der die Stellung eines bestimmten Buchstabens anzeigt, der in einer Reihe von Buchstaben enthalten ist,die so kombiniert sind, dass sie ein Wort formen. Diese Stellung wird relativ zur Stellung des ersten Buchstabens angezeigt, der in, der gleichen Reihe von Buchstaben enthalten ist. Ausserdem ist ein weiterer Bitcode vorgesehen, der die Aussage bzw. den Inhalt dieses Buchstabens enthält. Der erste Code kann als numerischer Code und der zweite Code kann als Grundelementcode bezeichnet werden. Es wird daher ein zu codierendes Wort mit einem anderen Wort verglichen, das unmittelbar vor diesem angeordnet ist und in Abhängigkeit davon, wo das zu codierende Wort einen Buchstaben des Alphabets enthält9 der nicht mit dem anderen Wort gemeinsam ist9 iirird die Stellung und der Inhalt dieses Buchstabens codiert» Nimmt man &ne dass Wörter wie "gunfire", "gunman", " gunmetal" s '.«,. ih dieser Reihenfolge angeordnet sinds so ist das ¥os*t "gunman" im ersten, zweiten und dritten Buchstaben ideatiscii mit dem Wort "gunfire" und ein Unterschied bestellt im vierten Buchstaben dieser beiden Wörter* Dar viert© Buchstabe in dem Wort "gunman" ist !lm", während der vierte Buchstabe in dem Wort "gunfire" ein "f" ist. Als. Idant&£i2&&tiooscode des Wortes "gunman" wird dahsr ®in
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der die Stellung (beispielsweise die vierte Position) anzeigt, in der der Unterschied auftritt und ein anderer Bitcode (beispielsweise 01101) benützt, der das 11 m" repräsentiert.
Unter der Annahme, dass die maximale Länge eines einzelnen Wortes eines Wörterbuches der Länge von 8 Buchstaben des Alphabets entspricht, sind in Tabelle 1 numerische Codes aufgeführt, wobei jeder die Stellung eines bestimmten Buchstabens anzeigt. In Tabelle 2 sind die Codes aufgeführt, die einen bestimmten Buchstaben des Alphabets repräsentieren. Die Tabelle 3 zeigt anhand eines Beispieles die Codierung der Wörter.
Nimmt man an, dass das Wort "abandon" die Informationseinheit ist, die mit der erflndungsgemässen Vorrichtung aus einer Gruppe von Informationseinheiten ausgesucht werden soll, die alle in der eben beschriebenen Weise codiert sind, so beginnt der Prozess mit dem Abdressieren des Buchstabens "a" in der Befehlsstufe 8. Damit legt der Zähler ein Ausgangssignal 001 entsprechend der ersten Operation 1 an die Vergleichsstufe 5 und das Register 7 legt ein Ausgangssignal 0001 entsprechend dem Buchstaben"a1 an die Vergleichsstufe 6.
Andererseits nimmt die Zustands-Steuerstufe 12 den Zustand
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A ein, da sich der Zähler 3 im Zustand der ersten Ope·» ration 1 befindet. Die Lesestufe liest den gespeicherten Code der Gruppe·von Informationseinheiten» die dureh^ sucht werden sollen und die sich beispielsweise auf ®i«° nem Magnet-band oder einem Mikrofilm ©der einem ähnlichen, Träger befindet. Damit wird dl© logisch© Qp©ratl@a des Zustandes A realisiert.
Nimmt man an, dass die Ausgangsposition wi@ la TafeellQ in dem Zustand 14 —··· ist, s© f©igt /
14 —#- [3] = T < "5 Vor«
15 -* [3] =1 < 4
Die Vorwärtsbewegung hält daher map Ms erreicht ist, der nicht la ä®r 2?ab@ll© 3 und in dem gilt:
13 ?> a .β
Nun beginnt das Zurückführen raid hält, aa feie d<$v Ziastaaä 1a erreicht ist. Dieser- Zustaad let is fmBöll© 3 ctoela 1 —H^» repräsentiert.
Wird b mit der zweiten
ressiert, so legt das Zählv/erk 3# öas nun g©^iSilt hat,
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den Code 010 der zweiten Operation 2 an die Vergleichsstufe 5. Die Verleichsstufe 5 vergleicht diesen Code 010 mit dem Code 001 der Operation 1 des vorhergehenden Zustandes 1 —^- unter der Bedingung, dass die Zustands-Steuerstufe 12 sich im Zustand B befindet. Das Resultat dieses Vergleiches wird der Steuerstufe 9 für die Vorwärtsbewegung über den Ausgang (a) zugeführt. Die Datei wird damit vorwärtsbewegt, da 1 «C 2 . Wird die Datei vorwärtsbewegt, so wird 2 des Zustandes 2-«- in der numerischen Aera 1 der Lesestufe gelesen und nach der Codierung an die Vergleichsstufe 5 gelegt. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, so führt die Vergleichsstufe 5 ein Koinzidenzsignal über den Ausgang (c) der anderen Vergleichsstufe 6 zu. In diesem Zeitpunkt entdeckt die Vergleichsstufe 6 die Beziehung"b ^>"a aus dem Vergleich von "a des Zustandes 2 —*■* mit den früheren EingangsSignalen b und betätigt die Steuerstufe 9 für die Vorwärtsbewegung über den Ausgang (d). Daraus resultiert, dass sich die Datei in den Zustand 3 —*■* vorwärtsbewegt und beide Vergleichsstufen 5 und 6 stimmen miteinander überein, wenn der Zustand 3 —·*- erreicht ist. Dadurch wird die Bewegung der Datei mit dem Koinzidenzsignal gestoppt, wie im vorhergehenden Fall.
Wird daraufhin "a in der Befehlsstufe 8 als dritte Operation adressiert, so erzeugt das Zählwerk das codierte Signal von 3 , das ein numerisches Signal ist und an
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das Register 7 wird das codierte Signal yon a gelegt. Das Eingangssignal*a dieser Operation wird wie bei den früheren Operationen in der Form 3a an die Vergleichsstufen 5 und 6 gelegt. Die Vergleichsstufe 5 vergleicht
3 von 3a mit 2 von 2b in dem Zustand 3 —♦* unter der Bedingung, dass die Zustands-Steuerstufe 12 sich im Zustand B befindet. Durch das Resultat dieses Vergleiches wird die Datei vorwärtsbewegt.. Obgleich die Vergleichsstufe 6 "a von "3a mit b von "Zb vergleichen könnte, geschieht dies nicht, da eine Priorität der Vergleichsoperationen der Vergleichsstufen 5 und 6 festgelegt ist. Ist beispielsweise diese Priorität dem Vergleichssignal der Vergleichsstufe 5 zugeordnet, so sind die drei Steuerstufen 9, 10 und 11 so ausgebildet, dass die entsprechende Steuerstufe von einer gleichzeitigen Operation abgehalten wird und die Datei mit einem Steuerbefehl der Vergleichsstufe 5 vorwärtszubewegen ist. Wird der Zustand
4 ·-»-erreicht, so geht die Zustands-Steuerstufe 12 in den Zustand C über, in dem 3" des Lesesignals 3u in diesem Zustand 4—·*■ durch die Vergleichsstufe 5 mit 3 von 3a verglichen wird. Wegen des 3 -Resultats dieses Vergleiches, d.h. da 3 < 5 ist, wird die Datei weiter vorwärtsbewegt. Damit wird der Zustand 5 —*- erreicht, in dem der gleiche Vergleich durchgeführt wird, woraus resultiert, dass die Zustände 6—*- ,<· 7—► ., ... und 12 —·*· nacheinander erreicht werden. Im letzten Zustand 12 —<*- wird das
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Lesesignal 3b mit dem Eingangssignal 3a verglichen und wegen des Resultates dieses Vergleiches, d»h. wegen 3 « "J und ΊΓ >· "a* legt die Vergleichsstufe 5 ein Koinzidenzsignal bezüglich des numerischen Teils an die Vergleichsstufe 6 über den Ausgang (c). Die Vergleichsstufe 6 ihrerseits legt das Eingangssignal, das einen höheren Rang besitzt, an die Steuerstufe 12 über ihren Ausgang (e). Die Datei wird vermittels der Steuerstation 10 für die Zurückstellung in ihre Ausgangsposition zurückgeführt und stoppt im Ausgangszustand 3 —^ dieser dritten Operation.
Anschliessend wird die Eingabe von"n mit der Befehls-
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stufe/ als vierte Operation bewirkt, wodurch ein Signal 4n von dem Zählwerk und dem Register 7 erzeugt und mit dem Lesesignal in den Zustand 4-*-unter den Bedingungen verglichen wird, die wie bei den früheren Operationen in dem Zustand B vorhanden sind. Durch den Vergleich in der Vergleichsstufe 5 erhält man das Resultat ΤΓ·>· 4 . Wegen dieses Resultates bewegt sich die Datei vorwärts Und der Zustand 5-*-wird erreicht. Im Zustand 5—♦- wird 4n mit 4f unter den Bedingungen verglichen, die im Zustand C bestehen. Daraus resultiert, dass die Vergleichsstufe 5 das Koinzidenzsignal 4=4 abgibt. Die Zustande- Steuerstufe geht daher in den Zustand über, der von der Vergleichsstufe 6 kontrolliert wird. Das Resultat des Ver-
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gleiches, der mit der Vergleichsstufe 6 durchgeführt wird, also das Resultat "n >-"F führt eine weitere Vorwärtsbewegung der Datei herbei. Da die Datei sich weiter vorwärtsbewegt wird der Zustand 7—»—erreicht. Als Resultat des Vergleiches des Lesesignals 4n im Zustand 7*-*· mit dem Eingabe signal 4n erzeugt sowohl die Vergleichsstufe 5 als auch die Vergleichsstufe 6 ein Vergleichssignal, so dass die Datei vermittels der Steuerstufe 11 gestoppt wird.
Mit der fünften Betätigung der Befehlsstufe 8 wird "d eingegeben, woraufhin 4s im Zustand 8—**· mit der Eingabe 5d sowohl in der Vergleichsstufe 5 als auch in der Vergleichsstufe 6 unter den Bedingungen des Zustandes C verglichen wird. Wegen des Resultates 4 -<· 5 erhält man ein Rückstellsignal, so dass die Datei in den Zustand 7 —♦- zurückgeführt wird.
Mit 60 der sechsten Operation und mit Tn der siebten Operation geht wie bei der vorhergehenden vierten Operation die Datei von dem Zustand 7—·*■ aus und wird in den Zustand 7 —**- zurückgeführt. Die beschriebenen Operationen zeigen, dass der Zustand 7—»- in dem die Datei nach aufeinanderfolgenden Eingaben aller Buchstaben stoppt die in dem Wort "abandon" enthalten sind, die Stellung ist,, in der das aufzusuchende Wort adressiert ist. . . ■- ..■-"■ .-■■:■■■ ■ : ■■■ · ■ -'■■/?·--■.■■
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Von der auf diese Weise durch die beschriebene Operation adressierten Datei ist es möglich ausgezeichnete Information zu erhalten, die direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Zustand der Datei adressiert ist.
Obwohl bei der bisherigen Beschreibung ein Ausführungsbeispiel mit einem Wort gewählt wurde, das aus Buchstaben des Alphabets aufgebaut ist, ist es offensichtlich, dass die beschriebenen Operationen auch bei Wörtern durchgeführt werden können, die beispielsweise mit Zeichen der japanischen Silbentabelle aufgebaut sind. Ausserdem können bei der erfindungsgemässen Vorrichtung Detektoren,Register, Vergleichsstufen und andere Bauelemente herkömmlicher Art benutzt werden, die in unterschiedlichen Ausführungsformen erhältlich sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann für verschiedene Arten der Informationsaufzeichnung benutzt werden. Beispielsweise ist sie für eine Informationsaufzeichnung geeignet, bei der die sekundäre Information am Kopf jeder Einheit der primären Information angeordnet ist oder bei der nur die sekundären Informationen als die aufzusuchenden Εΐητ heiten zusammengefügt sind, so dass die zugehörigen primären Informationen entsprechend plaziert sind. Dabei ist der Inhalt einer aufzusuchenden Informationseinheit als primäre Information und der Identifikationscode als sekundäre Information bezeichnet.
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Das System, das bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Codieren einer aufzusuchenden Informationseinheit benützt wird, enthält, wie aus der Tabelle 4 zu sehen ist, das Stichwort-Codiersystem, das aus einem numerischen Teil und dem alphabetischen Teil aufgebaut ist. Insbesondere wird ein Buchstabe, der in einem aufzusuchenden Wort enthalten ist und der als erster unterschiedlich gegenüber einem anderen Wort ist, das sich unmittelbar vor dem aufzusuchenden Wort befindet, im Hinblick auf seine Stellung und seinen Inhalt codiert. Wird eine solche Software benützt, so können nicht alle adressierten Informationseinheiten notwendigerweise erhalten werden. Beispielsweise kann in der Tabelle 4 das Wort "abacus" erhalten werden wenn man das Wort "aback" adressiert. Obgleich manchmal nur die benachbarten Wörter erhalten werden können, ist eine solche Suchoperation genügend leistungsfähig um abhängig vom zu suchenden Inhalt den Zweck zu erreichen. Ausserdem sind Suchoperationen dieses Typs vorteilhaft, da die Suchoperation beschleunigt abläuft, weil keine Rückstellbewegung erfolgt.
Es wurde bereits erwähnt, dass mit der erfindungsgemässen Vorrichtung die Suchoperation dadurch ausgeführt wird, dass aufeinanderfolgend Befehle, beispielsweise Buchstaben des Alphabets_, eingegeben werden, die als Adressen für die aufzusuchenden Informationseinheiten benützt werden. Da-
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durch wird der Betrieb ausserst vereinfacht und die für die Suche benötigte Zeit wird verkürzt, da ein Stichwort der aufzusuchenden Informationseinheit als das aussuchende Informationssignal benutzt werden kann. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können ausserdem die Filmkosten verringert werden, wenn ein Mikrofilm oder ein ähnliches Material als Träger für die Informationsaufzeichnungen benutzt wird, da in der Software, die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung benützt wird, der für die Stichwortinformation nötige Raum klein sein kann. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat ausserdem noch den zweiten Vorteil, dass die Anzahl der Aufnahmelinsen für die Codezeichen der Stichwortinformation, die sich auf einem Teil des Mikrofilmes befinden, verkleinert werden kann, da nur ein relativ geringer Raum von dieser Stichwortinformation eingenommen wird. Bei der in der erfindungsgemässen Vorrichtung benützten Software können aufzusuchende Informationseinheiten, die in der Informationsdatei enthalten sind, in einfacher Weise dadurch zugefügt oder eliminiert werden, dass nur der Inhaltscode der Informationseinheiten gewechselt wird, die in der Nähe der hinzuzufügenden oder zu eliminierenden Informationseinheit liegen. Die Vorrichtung selbst besitzt Vorteile vor allem beim Suchen in einer Informationsdatei, die als Mikrofilm vorliegt, da eine genügende Suchleistung mit einem äusserst einfachen Steuersystem erhalten wird und da die Stellung
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der aufzusuchenden Informationseinheiten über den Weg der wirkungsvollsten Operation unabhängig vom Zustand der Informationsdatei erhalten werden können, aus dem hereu s die Suchoperation startet.
Tabelle 1:
Stellung eines zuerst auftauchenden anderen Schriftzeichens
Bit-code
1 2
3 4 5 6
001 010 011 100 101 110 111
00001 Tabelle 2: d 00100
a 00010 e 00101
b 00011 f 00110
C
30 98 2 5/·1 Ou 3
2257H0
g 00111
h 01000
i 01001
Ö 01010
k 01011
1 01100
m 01101
η 01110
O 01111
P 10000
q 10001
Γ 10010
S 10011
t 10100
U 10101
V 10110
W 10111
X 11000
y 11001
Z 11010
Tabelle 3:
Code
Wort
1—»» 1 a a a r d V ark
2 -^ 2 a a b a C k
2 b a b a C U S
4-^ 5 U a b a f t
4 f a b a 1 O η θ
6-*- 4 1 a b a η d ο η
7-*- 4 η a b a S e
8-*- 4 S a b a S h
9 ** 5 h a b a t e
10-*- 4 t a b a t i S
11 ~~*~ 5 •i a
309825/1003
" 25 " 225 7.H0
12 -ην* 3b abbacy
13 —*■- ^e abbess
14 —*— 5 y abbey
15 —^- 4 ο abbot
16—^- 4 r abbreviate
17—**-* 3 c abc
18 —ν— 3d abdicate
19 —·*■- 4 0 abdomen
a a a r Tabelle 4:
1 a a b a
2 b a b a d ν a r k
2 a a. b a ck
3 f a b a CUS
4 1 a b a f f
4 η a b a lone
4 S a b η d 0 η
4 h a b a s e
VJl t a b a s h
4 i ■ a b b t e
5 b a t i s
3 acy
6 (J M 8 2 5 /-1 0 ü 3

Claims (5)

  1. 2 257 UO
    Patent-(Schutz-)Ansprüche
    Vorrichtung zum Aufsuchen einer Information, dadurch gekennzeichnet/ dass mit einem direkten oder indirekten Antrieb eine Gruppe von aufzusuchenden Informationseinheiten durch die Bereiche zweier Detektoren zu führen sind, wobei jede Informationseinheit aus aneinandergereihten Grundelementen besteht, dass Lesestufen vorgesehen sind, die in Zusammenarbeit mit den Detektoren numerische Codezeichen, die die Stellung bestimmter Grundelemente einer Informationseinheit repräsentieren und Codezeichen lesen, die diesen bestimmten Grundelementen entsprechen, dass eine Eingabestufe (8) für die aufzusuchende Information vorgesehen ist, in der die Grundelemente einer aufzusuchenden Informationseinheit ausgehend von einem Ende der Informationseinheit zusammen mit numerischen Werten adressierbar sind, die die jeweilige Stellung der Grundelemente anzeigen, dass Ausgabe stufen (3» 7) zur Ausgabe der in der Eingabestufe adressierten Grundelemente und numerischen Werte in den entsprechenden Codes angeordnet sind und dass Vergleichsstufen (5, 6) zum Vergleich dieser codierten, eingegebenen Informationen mit den gelesenen Codezeichen beim Eintreffen dieser gelesenen Codezeichen vorgesehen sind, in denen
    A U 1J 8^5/ 1 Π u 3
    ""'-. . 2267140'
    die aufzusuchende Informationseinheit hinsichtlich der Stellung adressiert ist, in der die aufzusuchende Gruppe von Informationseinheiten stoppt, wenn der Vergleich anzeigt, dass die codierte, eingegebene Information mit den gelesenen. Codezeichen übereinstimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundelemente Schriftzeichen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (9, 10, 11) für den Antrieb vorgesehen ist, mit der eine Bewegung der Gruppe von Informationseinheiten in eine andere Able se stellung auslösbar ist, wenn der Vergleich anzeigt, dass die codierte Information mit den gelesenen Codezeichen . nicht übereinstimmt, und mit der der Antrieb schliesslich stillzusetzen ist, wenn die codierte, eingegebene Information mit den gelesenen Codezeichen übereinstimmt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerung (9) für den Antrieb eine Vorwärtsbewegung der Gruppe von Informationseinheiten in die entsprechende Le se stellung auszulösen ist, wenn der Vergleich anzeigt, dass die codierte, eingegebene
    - 28 - 2 I D 7 I
    Information gegenüber der gelesenen Information vorauseilt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerung (10) für den Antrieb eine
    Rückführung der Gruppe von Informationseinheiten in die Stellung auszulösen ist, die die Gruppe vor der Eingabe aufwies, wenn der Vergleich zeigt, dass die codierte, eingegebene Information gegenüber der gelesenen Information zurück ist·
    3Ü9825/1003
DE2257140A 1971-12-07 1972-11-22 Vorrichtung zum aufsuchen einer information Ceased DE2257140A1 (de)

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GB1420964A (en) 1976-01-14
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