DE2244217C3 - Speicher mit Pufferregister und Schieberegister - Google Patents

Speicher mit Pufferregister und Schieberegister

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DE2244217C3
DE2244217C3 DE19722244217 DE2244217A DE2244217C3 DE 2244217 C3 DE2244217 C3 DE 2244217C3 DE 19722244217 DE19722244217 DE 19722244217 DE 2244217 A DE2244217 A DE 2244217A DE 2244217 C3 DE2244217 C3 DE 2244217C3
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Description

3 4
den Daten ein Pause-Kodezeichen in der Ausgangs- Jede bisher nicht mit Eingangsdaten versehene Adresse stufe des Haupt-Schieberegisters erkannt, so wird besteht also in dem Haupt-Schieberegister lediglich dieses und alle nachfolgenden Daten in das Zusatz- aus einem einzigen Pause-Kodezeichen.
Schieberegister eingeschoben. Da in diesem Fall die Auch beim zusätzlichen Einspeichern von Eingangs-Umlaufverschiebung von der Ausgangsstufe zur Ein- 5 daten zu bereits an einer bestimmten Adresse vorgangsstufe des Haupt-Schieberegisters unterbrochen handenen Eingangsdaten findet prinzipiell der gleiche ist, werden jeweils nur so viel einzelne Stellen a'as dem Vorgang statt. In diesem Fall werden alle zu der beHaupt-Schieberegister in das Zusatz-Schieberegister stimmten Adresse gehörenden und in dem Haupteingeschoben, wie Stellen von Eingangsdaten aus dem Schieberegister bereits eingespeicherten Daten un-Pufferregister in die Eingangsstufe des Haupt-Schiebe- io mittelbar von der Ausgangsstufe zur Eingangsstufe registers eingeschoben werden. Damit können also des Haupt-Schieberegisters verschoben, wobei bei an der ersten, dem Start-Kodezeichen unmittelbar einem Auftreten des nächstfolgenden Pausen-Kodefolgenden Adresse beliebig viele Stellen gespeichert zeichens In der Ausgangsstufe des Haupt-Schiebewerden, wobei ebenso viele Stellen von der Ausgangs- registers, das damit also die gegenwärtige Wortlänge stufe des Haupt-Schieberegisters in das Zusatz-Schiebe- 15 an der aufgerufenen Adresse angibt, sowohl dieses als register überfließen. Die Anzahl der in das Zusatz- auch alle nachfolgenden Daten von der Ausgangs-Schieberegister überfließenden Stellen wird durch Er- stufe des Haupt-Schieberegisters wieder in das Zusatzfassung der niedrigstwertigen Stelle in dem Zusatz- Schieberegister eingeschobert werden, wenn vom Schieberegister erfaßt. Pufferregister her noch weitere Daten an die Eingangs-Werden keine neuen Eingangsdaten über die Ein- 20 stufe des Haupt-Schieberegisters an der betreffenden gangsstufe des Haupt-Schieberegisters in dieses mehr Adresse eingegeben werden sollen. Auf diese Weise eingespeichert, so findet auch keine weitere Verschie- wird also z. B. eine an einer bestimmten Adresse bebung über die Ausgangsstufe des Haupt-Schiebe- reits in dem Haupt-Schieberegister augenblicklich vorregisters in das Zusatz-Schieberegister mehr statt, und hanäene Stellenzahl in dem erforderlichen Ausmaß von der niedrigstwertigen, mit Daten aus dem Haupt- 25 vergrößert, wobei die während dieser Vergrößerung Schieberegister besetzten Stelle des Zusatz-Schiebe- überfließenden Daten in dem Zusatz-Schieberegister registers wird eine Umlaufverschiebe-Verbindung zur zwischengespeichert werden, um dann bei der nach der Eingangsstufe des Haupt-Schieberegisters durchge- Eingabe der zusätzlichen Daten wieder aufgenommenen schaltet. Damit werden jetzt alle sowohl in dem Haupt- Umlaufverschiebung zwischen der niedrigstwertigen Schieberegister als auch in dem Zusatz-Schieberegister 30 Stelle des Zusatz-Schieberegisters und der Eingangsgespeicherten Daten durch das Haupt- und Zusatz- stufe des Haupt-Schieberegisters an die gerade zuSchieberegister umlaufend verschoben, bis an der Aus- sätzlich eingespeicherte Information anschließend in gangsstufe des Haupt-Schieberegisters das Start-Kode- das Haupt-Schieberegister eingespeichert zu werden, zeichen wieder erfaßt wird. Dieser Teile des Zusatz-Schieberegisters einbezie-Bei Erfassung dieses Start-Kodezeichens wird das 35 hende Umlaufzyklus wird immer dann beendet, wenn Zusatz-Schieberegister von dem Haupt-Schieberegister das einen neuen Zyklus des Haupt-Schieberegisters abgetrennt, und es beginnt ein neuer Umlaufzyklus einleitende Start-Kodezeichen in der Ausgangsstufe durch das Haupt-Schieberegister, bei dem jetzt jedoch des Haupt-Schieberegisters festgestellt wird. In diesem die Ausgangsstufe wieder unmittelbar mit der Ein- Augenblick wird dann das Zusatz-Schieberegister vom gangsstufe des Haupt-Schieberegisters verbunden ist. 40 Haupt-Schieberegister wieder abgetrennt, wobei im Die bei der Abtrennung des Zusatz-Schieberegisters Zusatz-Schieberegister in diesem Augenblick immer in diesem gespeicherten Daten werden damit dem nur die »leere« Stellen des Haupt-Schieberegisters beHaupt-Schieberegister entzogen. Da jedoch unmittel- setzenden Pause-Kodezeichen enthalten sind, die bar vor dem Start-Kodezeichen bei noch nicht voll- damit dem Speicherinhalt des Haupt-Schieberegisters ständig mit Datenworten gefülltem Haupt-Schiebe- 45 entzogen werden.
register sich immer lediglich mit dem Pause-Kode- Mit diesem neuen Speicher ist also in funktionell zeichen besetzte »leere« Speicherplätze befinden, geht und damit auch schaltungstechnisch recht einfacher dem Haupt-Schieberegister durch dieses Abtrennen Weise eine individuelle Anpassung der Speicherdes Zusatz-Schieberegisters keine Information ver- kapazität einer jeden Adresse an die gerade einzuloren. 50 speichernden Daten möglich, so daß ein als Speichel Da bei einem aufeinanderfolgenden Einspeichern vorgesehenes Schieberegister in einer bisher nicht gevon Datenworten in das Haupt-Schieberegister die kannten Weise optimal ausgenutzt werden kann,
einzelnen Adressen im wesentlichen nacheinander auf- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an gerufen werden, wobei diese einzelnen Adressen durch Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert,
jeweils aufeinanderfolgende Pause-Kodezeichen zu 55 Ein dynamisches Haupt-SchieberegisterSiJ1 speichert identifizieren sind, sind jeweils die letzten, also dem Ziffern in Serie und weist daher auch Ziffernadresser Start-Kodezeichen unmittelbar vorhergehenden Spei- auf, die in Serie angeordnet sind, wobei diese Anord· cherstellen des Haupt-Schieberegisters bei nicht voll- nung z. B. aus 4 Bit besteht. Mit diesem Hauptständig gefülltem Haupt-Schieberegister nicht mit Schieberegister SR1 ist in Serie ein Zusatz-Schiebe· Daten besetzt. Bei dem erfindungsgemäßen Speicher 60 'register SRS geschaltet, das aus einem dynamischer werden also jeder einzelnen Adresse immer nur so viel Schieberegister gebildet ist, das synchron mit derr Stellen zugeteilt, wie durch das tatsächlich an dieser Haupt-Schieberegister SRi betätigt wird. Das Zusatz Adresse augenblicklich einzuspeichernde Datenwort Schieberegister SR2 hat eine Speicherkapazität füi erforderlich sind. Mit Beginn eines jeden Umlauf- Ziffern D1 bis Dn mit einer maximalen Wortlänge voi zyklus, also einem Auftreten des Start-Kodezeichens, 65 z. B. zwölf Ziffern und ist so ausgebildet, daß es auf werden die einzelnen Adressen immer nur mit so viel einanderfolgend aus der Stelle der Ziffer D0 de: Dalenstellen versehen, wie sie tatsächlich durch die letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR jeweils eingegebenen Eingangsdaten benutzt werden. geschobene Daten speichern kann. Mit der Stelle de
Ziffern D0 der letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1 ist ein Markierungssignal-Delektor MD zum Erfassen eines Startkodes F und eines. Pausenkodes S verbunden, der ein Ausgangssignal mit dem Wert »1« am F- oder S-Ausgang entsprechend des jeweils erfaßten Kodes abgibt. Außerdem ist ein Ringzähler mit Zählerständen!), 1,2 ... η vorgesehen, der so eingestellt wird, daß, er .der Ziffer Z)oder letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1 und den Ziffern D1 bis Dn des Zusatz-Schieberegisters SR2 in seinem Zählerstand jeweils zugeordnet ist. Eines von UND-Gliedern B0 bis Bn wird entsprechend der Anzahl der vom Ringzähler RC durchgeführten Zählschritte geöffnet, um ein der entsprechenden Ziffer des Zusatz-Schieberegisters SR2 zugeordnetes Signal über ODER-Glieder O1, O3 und ein UND-Glied A1 an die Eingangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1 zurückzuführen, wodurch ein Umlaufschicbeweg gebildet wird. Dieser Umlaufschiebeweg kann auch durch einen n-wertigen Zähler gebildet werden, der mit einem Dekoder verbunden ist. Im Falle eines solchen n-wertigen Zählers wird die Eingangsstufc des Haupt-Schieberegisters SR1 mit einem Addierer ADD versehen, der Daten von einem Pufferregister BR erhält. Dieses Pufferregister BR kann zeitweise umlaufende Daten und Eingangsdaten speichern und besteht z. B. aus einem statischen Speicher, der bei Eingang von Befehlen ein Verschieben der gespeicherten Daten und damit die Erzeugung eines Ausgangssignals bewirkt. Ein Ausgangssignal von dem Puffcrregister BR und ein Übertragssignal vom Addierer ADD werden über ein ODER-Glied O2 an eine
;5 Detektorschaltung BRD ■ gegeben. .Diese: Detektorschaltung BRD erzeugt ein Ausgangssignal, mit dem Wert »Ic, solange das Puffcrregister an das Haupt-Schieberegister ST?! zu .gebende Daten enthält, ".wodurch festgestellt wird; ob die letzte Ziffer noch im
ίο Pufferregister BR gespeichert ist. Die Detektorschaltung BRD kann so ausgebildet sein, daß sie die Anzahl der Ziffern innerhalb einer gegebenen Anzahl zählt. Außerdem wird eine Adresse für die zu speichernden Daten von einem Adressensignal bestimmt, das seinerseits von einem Adressenzähler ADC gezählt wird. Dieser Adressenzähler ADC zählt die Zahl einer jeweils bestimmten Adresse und zählt anschließend aufeinanderfolgend rückwärts immer dann, wenn die vrogeschriebene Adresse des Haupt-Schieberegisters SR1 durch Verschieben fortschreitet. Am Ende eines zur Bestimmung einer Adresse erforderlichen Zählvorganges erzeugt der Adressenzähler ADC ein Ausgangssignal mit dem Wert »1«.
Mit dem gerade beschriebenen Speicher können in dem Haupt-Schieberegister SR1 die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Markierungen gespeichert werden, die von einem Markierungssignal-Generator M erzeugt werden.
Im Haupt-Schieberegister eingespeicherte Markierungen
Funktion
BR
SR1
D1 D1 /J3 D, RC ADC FIF1 FIF1 y=l
Einschreiben von
Markierungen
365 SS — SSS F S S S
Befehl zum
Einschreiben
von 365 in die
Adresse 1
365 SS —F-SS S S S S
S
1 365 SS —SS F S S
S
2 Nullsetzen des
Adressenzählers
36 FS —SS S S
S
3 (FIF1FIF2) = ! 3 5FS — SS S
4 65FS — SS S
5 Y = O 365FS — SS S
6 Ende des
Einschreibens
S365FS — SS
SS — SS365
S
F
Rücksetzen des
Ringzählers
1971 FS — SS36 5
Befehl zum
Einschreiben
von 1971 in die
Adresse 3
SS — S365F S
Befehl zum
Auslesen der
Daten aus der
Adresse 1
SS — SS365F S
0 0 0 0
0 0
0 1 0 0 1
0 0 0 0 1
1 0 1 1 1
2 0 1 1 1
3 0 1 1 0
3 0 0 0 0
3 0 0 0 0
0 0 0 0 0
22 4#M
(Fortsetzung der Tabelle)
,.' ^"-Funktion
SR1
D0 D1 D. \d D4 U"rC''ADC0FIrI' Γ/Γ, 'J'=
1 -,. < 5 SS — SS365 F
2' <" Setzen des -
»' ■ -Aclrcsscnzählcrs
auf Null
65 F —36 5
3 365 5F—SS3 6
4 365 65F— SS 3
5 365FS — S S
6 Ende des
Auslesens
S365F — SS
S — SS365FS
S
S
"Il
Ί *" Om , -
O
O 1
O 1
O 1
O 0
O 0
Der Markierungssignal-Generator M erzeugt zuerst einen Slarlkode F und dann einen Pausenkode S, die von der anfänglichen Stufe jedes Zyklus der Umlaufvcrschiebung in dem Haupt-Schieberegister STi1 abgegeben werden. In diesem Fall wird ein Anschluß des UND-Gliedes A1, das in dem Übertragungsweg vom Markierungssignal-Generator M vorgesehen ist, von einem Ausgangssignal der Markierungssignal-Deteklorschaltung MD mit einem 1-Signal beaufschlagt. Unter dieser Bedingung werden weder Einschreibbefehlc noch Eingangsdaten erhalten. Die Detektorschaltung BRD für die Eingangsdaten, die dem Pufferregister BR zugeordnet ist, erzeugt an ihrem Ausgang O-Signal, und der Rücksetzeingang eines Flip-Flops FF2 wird über einen Inverter I1 mit 1-Signal beaufschlagt.
Ein O-Ausgangssignal des Flip-Flops FF2 wird mit Hilfe eines weiteren Inverters /2 in ein 1-Signal umgewandelt, das dem UND-Glied A1 zugeführt wird. Zu dieser Zeit gelangen die den Startkode F und den Pausenkode S darstellenden Signale, die von dem Markierurigssignal-Generator M abgegeben werden, über ein ODER-Glied O3, das geöffnete UND-Glied A1 und den Addierer ADD an das Haupt-Schieberegister SA1, wo sie gespeichert werden, das zu dieser Zeit von von einem Taktgenerator CR abgegebenen Taktimpulsen betätigt wird. Gelangt der Startkode F an die Stelle der Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SA1, so erfaßt die Markierungssignal-Detektorschaltung MD diesen Startkode F, wodurch das von dieser erzeugte Ausgangssignal den Ringzähler RC zurücksetzt. Dementsprechend wird ein UND-Glied B0 geöffnet, damit der gespeicherte Startkode F über das ODER-Glied O3, das UND-Glied ^i1 und den Addierer ADD in den Rückführungsweg für die Umlaufverschiebung gelangen kann.
Wird unter diesen Bedingungen der Befehl gegeben, in der Adresse 1 als Daten 365 einzuspeichern, dann werden diese Daten 365 zuerst einmal in dem Pufferregister BR gespeichert. Zu dieser Zeit zählt der Adressenzähler ADC als Adressensignal eine 1. Dementsprechend erfaßt die die Eingangsdaten überwachende Detektorschaltung BRD den Wert der von dem Pufferregister BR abgegebenen Daten und erzeugt ein Signal von Y=I, das seinerseits an ein UND-Glied A2 gegeben wird. Wird unter dieser Bedingung ein einen Einschreibbefehl MI angebendes Signal empfangen, so gelangt dieses Signal über ein ODER-Glied O4 an ein UND-Glied A3. Zu dieser Zeit ist der in dem Haupt-Schieberegister SA1 gespeicherte Startkode F bereits in der Umlaufverschiebung. Erreicht daher der Startkode F die Stelle der Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1, so erfaßt die Markierungssignal-Detektorschaltung MD diesen Startkode F. Das sich dadurch ergebende Ausgangsignal öffnet das UND-Glied A3 und setzt ein Flip-Flop FF3 zurück, wodurch der Einschreibbefehl Ml an ein UND-Glied A11 gegeben wird. Über ein ODER-Glied O6 erhält das UND-Glied At ein Öffnungssignal beim Empfang von Ausgangssignalen, die bei der Erfassung der Markierungen Fund S von der Markierungssignal-Detektorschaltung MD abgegeben werden. Das zuvor erwähnte Signal des Einschreibbefehls MI bewirkt so, daß der Adressenzähler ADC rückwärts zählt. Jedesmal, wenn eine Verschiebung im Haupt-Schieberegister SR1 stattfindet, wird der Adressenzähler ADC um 1 zurückgezählt. In diesem Fall zählt der Adressenzähler eine 1, um die Adresse 1 anzugeben. Gelangt daher der Startkode F an die Stelle der Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters Si?! und wird dieser dann zurück zur Eingangsstufe geschoben, so zählt der Adressenzähler ADC einen Zählerstand von O. Dementsprechend setzt das Ausgangssignal »1« des Adressenzählers ADC das Flip-Flop FF3 zurück, wodurch sich der Schaltzustand ergibt, der zum Zeitpunkt f = 2 in der vorstehenden Tabelle angegeben ist.
Beim Zurückzählen des Adressenzählers auf den Zählerstand 0 erzeugt dieser ein Ausgangssignal mit dem Wert »1«. Dieses 1-Signal wird an das Flip-Flop FF1, um dieses zu setzen, und an das UND-Glied A2 als Öffnungssignal gegeben. Das Flip-Flop FF1 erzeugt daher ein Ausgangssignal mit dem Wert »1«, und das UND-Glied A2 wird mit dem zuvoi beschriebenen Signal Y = 1 und einem bei der Erfassung des Pausenkodes S durch die Markierungssignal-Detektorschaltung MD erzeugten Signal beaufschlagt. Zu diesem Zeitpunkt ist auch das Flip-Flop FF2 gesetzt und erzeugt ein 1-Ausgangssignal Ein 1-Ausgangssignal des Flip-Flops FF2 öffnet eir UND-Glied As, das seinerseits ein 1-Ausgangssigna zur Öffnung eines UND-Gliedes Aa erzeugt. Dement sprechend wird die niedrigstwertige Ziffer 5, die in den Pufferregister BR gespeichert ist, an die Eingangs stufe des Haupt-Schieberegisters S-R1 über den Ad dierer ADD gegeben, was in der vorstehenden Ta
ίο
belle beim Zeitpunkt t — 3 der Fall ist. Zu diesem die Erfassung des Pausenkodes S auch nach der ErZeitpunkt hat jedoch das Haupt-Schieberegister SRx fassung des Startkodes F erzeugtes Signal erhält,
,keinen Platz zur Speicherung dieser Ziffer 5. Jedoch Anschließend wird die Arbeitsweise beim Auslesen fließt ein an der Ziffer D0 stehender Pausenkode S gespeicherter Daten beschrieben. Sollen die gcan die Stelle der Ziffer D1 des Zusatz-Schieberegisters 5 speicherten Daten, z. B. in der Adresse 1, ausgelesen SRZ über, um in diesem gespeichert zu werden. Takt- werden, so wird zuerst der Adressenzähler ADC auf impulsgenerator CR werden zusammen mit einem einen Zählerstand von 1 gesetzt. Ein zu dieser Zeit Ausgangssignal von dem Flip-Flop FF3 an ein UND- erzeugter Auslesebefehl MO wird als Öffnungssignal Glied A1 gegeben, wodurch bei Empfang eines ent- an ein UND-Glied An, das mit der Eingangsstufe sprechenden Befehles das Pufferregisler BR eine Ver- io des Pufferregisters BR verbunden ist, und auch an ein Schiebung vornimmt. Zu dieser Zeit zählt der Ring- UND-Glied A10 gegeben. Bleibt unter dieser Bedinzähler RC bei Empfang eines Ausgangssignals vom gung der Pausenkode 5 in der Stelle der Ziffer D0 der Flip-Flop FF2 auf einen Zählerstand von 1, um das letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1, UND-Glied Bx zu öffnen, während das UND-Glied A1 so wird das UND-Glied A1n von einem Ausgangsgesperrt bleibt, wodurch das Auftreten einer Umlauf- 15 signal der Markierungssignal-Detektorschaltung MD verschiebung verhindert wird. geöffnet, um über das ODER-Glied O7 das Flip-Später, wenn der Taktimpulsgenerator CR Takt- Flop FF1 zurückzusetzen. Erscheint jedoch der Startimpulse abgibt, werden die in dem Pufferregisler BR kode F an der Stelle der Ziffer D0 der letzten Ausgespeicherten Daten an das Haupt-Schieberegister SR1 gangsslufe des Haupt-Schieberegisters SA1, so wird gegeben, wie dieses in der vorstehenden Tabelle zu den 20 das UND-Glied A10 geschlossen und das UND-Zeilpunkten / — 4 und / — 5 angegeben ist, und der Glied A3 geöffnet, dem der genannte Auslesebefehl MO aus dem Haupt-Schieberegister SR1 dadurch heraus- zugeführt wird, wodurch der Adressenzähler ADC gedruckte Pausenkode S wird in dem Zusatz-Schiebe- über das UND-Glied ΑΛ zurückgezählt wird. Erregister SjR2 bis zur Stelle der Ziffer D3 gespeichert, reicht dieser bei der zuvor beschriebenen Arbeilswodurch der Ringzähler RC einen Zählerstand von 3 25 weise einen Zählerstand von 0, so erzeugt der Adressenerreicht. Wenn die in dem Pufferregister BR gespeicher- zähler ADC ein 1-Ausgangssignal, das an das Flipten Daten vollständig in das Haupt-Schieberegister SR1 Flop FFx zu dessen Setzen gegeben wird. Gelangt der eingeschrieben sind, erzeugt die die Eingangsdaten er- Startkode F in die Eingangsstufe des Haupt-Schiebefassende Detektorschaltung BRD ein Ausgangssignal registers SRx und die niedrigstwertige Ziffer der gevon Y = 0, um damit das UND-Glied A2 zu schließen, 30 speicherten Daten 365 an die Stelle der Ziffer D0 der wodurch das Flip-Flop FF2 über den Inverter Ix und !letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters Si?j, auch das Flip-Flop FFx über ein UND-Glied An und :so wird ein 1-Ausgangssignal des Flip-Flops FFx an ein ODER-Glied O1 zurückgesetzt werden. Dadurch das UND-Glied A9 gegeben und die niedrigstwertige wurde das UND-Glied A1 geöffnet, so daß die Stelle Ziffer 5 von der SLeIIeD0 über das UND-Glied B0, der Ziffer D3 des Zusatz-Schieberegisters SR2 mit der 35 das ODER-Glied O3, das UND-Glied A1 und das Eingangsstufe des Haupt-Schieberegisters Si^1 über UND-Glied Av zurück an das Pufferregister BR gedas UND-Glied B3, das bei einem Zählerstand von 3 geben. Bei der weiteren durch die Taktimpulse bedes Ringzählers RC geöffnet ist, ebenso wie über den wirkten Verschiebung werden auf diese Weise die Addierer ADD verbunden wird, wodurch eine Um- Daten 365 während des Auslesens in das Pufferlaufverschiebung stattfindet und das Einschreiben der 40 register BR gebracht. In diesem Fall werden die aus Daten beendet wird. Wurde der Startkode F an die der Stelle D0 erhaltenen Daten über den Addierer ADD Stelle der Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des auch durch das Haupt-Schieberegister SRx geschoben, Haupt-Schieberegisters SRx entsprechend dieser Um- wodurch die zu dieser Zeit gespeicherten Daten beilaufverschiebung gebracht, so erzeugt die Markie- behalten werden. Am Ende dieses Auslesevorgangs rungssignal-Detektorschaltung MD ein Ausgangssi- 45 erfaßt die Markierungssignal-Detektorschaltung MD gnal infolge der Erfassung des Startkodes F, um den erneut einen Pausenkode S, der in die Stelle der Ringzähler RC zurückzusetzen, wodurch der Pausen- Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des Hauptkode S aus den Stellen der Ziffern D1 bis D3 des Zu- Schieberegisters SRx gelangt ist, um das Flip-Flop FF1 satz-Schieberegisterc SR2 ausgeschlossen wird. Daher zurückzusetzen, wodurch die ursprünglich gespeicherwird ein Rückführungsweg für eine Urnlaufverschie- 50 ten Daten, die eine Umlauf verschiebung ausführen, bung zwischen der Stelle der Ziffer D0 der Ausgangs- wieder gespeichert werden.
stufe und der Eingangsstufe des Haupt-Schiebe- Nachfolgend wird eine Betriebsweise beschrieben, registers SA1 gebildet, der die zu dieser Zeit gespeicher- bei der zu den gespeicherten Daten 365 neue Daten 721 ten Daten festhält. Auf diese Weise wird das Ein- hinzuaddiert werden. Wie beim Einschreiben werden schreiben der Daten 365 in die Adresse 1 be- 55 die neuen Daten 721 zuerst in dem Pufferregister BR endet. eingespeichert und der Adressenzähler ADC auf 1 Sollen außerdem die Daten 1971 in die Adresse 3 gesetzt. Wird unter dieser Bedingung ein Einschreibeingeschrieben werden, so wird dieses dadurch er- befehl MI gegeben und der Startkode F an die Stelle reicht, daß zuerst die Daten 1971 in dem Puffer- der Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des Hauptregister BR wie bei der vorstehend beschriebenen 60 Schieberegisters SR1 gebracht, erzeugen das UND-Betriebsweise eingespeichert werden und der Adressen- Glied A3 und das UND-Glied At ein Ausgangssignal, zähler auf einen Zählerstand 3 gezählt wird. Im Falle durch das der Adressenzähler ADC zurückgezählt eines Zählerstandes von 1 wird das Zählen bei der wird, um das Flip-Flop FF1 zu setzen. Gelangt unter Erfassung des Startkodes F von der Markierungs- dieser Bedingung der Startkode F an die Eingangssignal-Detektorschaltung MD beendet. Im Falle des 65 stufe des Haupt-Schieberegisters SR1, so erzeugt das Zählerstandes 3 jedoch zählt der Adressenzähler ADC UND-Glied A1 erneut ein Ausgangssignal, um die in aufeinanderfolgender Reihenfolge weiter bis zu UND-Glieder A& und A11 zu öffnen, wodurch die in einem Zählerstand von 0 zurück, da dieser ein durch dem Pufferregister BR gespeicherten Daten an den
Addierer ADD gegeben werden. In diesem FaIi erzeugt die die Eingangsdaten überwachende Detektorschaltung BRD ein Ausgangssignal von Y=I, das Flip-Flop FF2 ist nicht gesetzt, und das UND-Glied ,-I1 bleibt geöffnet, da bereits der Startkodc F und die Daten 365 an die Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1 gebracht wurden. Bei der Beaufschlagung mit Taktimpulsen werden daher die in dem Haupt-Schieberegister SR1 gespeicherten Daten 365 zu dem Addierer ADD1 beginnend mit der niedrigstwertigen Ziffer 5, hinzuaddiert, um damit zu den Daten 721 hinzuaddiert zu werden, die bereits an den Addierer ADD vom Pufferregister BR her gegeben wurden. In diesem Fall ergibt die Addition von 365 und 721 eine 4-Bit-Zahl von 1086. Werden die dritten Ziffern 3 und 7 zueinander addiert, so erzeugt der Addierer ADD ein Übertragssignal, das seinerseits an die die Eingangsdaten überwachende Detektorschallung BRD gelangt. Selbst, wenn das Pufferregister BR vollständig von in ihm gespeicherten Daten geleert ist, bewirkt dieses Übertragssignal die Beibehaltung eines Schaltzustandes von F=I der Detektorschaltung BRD bis zu der vierten Ziffer. Ist die dritte in dem Haupt-Schieberegister SJi1 gespeicherte Ziffer an den Addierer ADD gegeben, so gelangt der Pausenkode S an die Stelle der Ziffer D0 der
letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1, Und die Markierungssignal-Detektorschaltung MD erzeugt ein Ausgangssignal bei der Erfassung dieses Pausenkodes S. Dementsprechend wird das Flip-Flop FF2 gesetzt, um die Umlaufverschiebung bei Sperrung des UND-Gliedes A1 zu beenden. Wird die vierte Ziffer der vier Ziffern umfassenden Summe von 1086 in dem Haupt-Schieberegister SR1 gespeichert, so (ließt deren niedrigstwertige Ziffer 6 an das Zusatz-Schieberegister SR2 über. Der Ringzähler RC wird wie beim Einschreiben zur öffnung des UND-Gliedes B1 betrieben. Verschwindet das Übertragssignal, so erzeugt die die Eingangsdaten überwachende Detektorschaltung BRD ein Ausgangssignal von F=O, um die Flip-Flops FF1 und FF2 zurückzusetzen, wodurch die Umlaufverschiebung einsetzt. Gelangt daher der Startkode F an die Stelle der Ziffer D0 der letzten Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters SR1, so wird der Ringzähler RC zurückgesetzt.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Betriebsweise eines Speichers mit seriellen 4-Bit-Signalen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anzahl von Bit beschränkt, sondern kann vielmehr auch einen Betrieb von Speichern mit seriellen 5-Bit-Signalen oder parallelen n-Bit-Signalen umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. daß beim Ausgeben der gespeicherten Worte aus dem
    Patentansprüche: Schieberegister jeweils zu Beginn und am Ende eines
    jeden Wortes in der Ausgangsstufe des Schiebe-
    L. Speicher mit einem Eingangsdaten speichern- registers ein solcher Pausenkode auftritt, der von der ^den Pufferregister und einem Haupt-Schiebe- 5 Detektorschaltung erfaßt werden kann. Die Detektorregister zur Speicherung von Eingangsdaten unter- schaltung gibt daher jeweils den Wortbeginn und das schiedlicher Länge aus dem Pufferregister an einer Wortende eines aus dem Schieberegister ausgegebenen vorgeschriebenen Adresse, wobei die aus mehreren Datenwortes an.
    Ziffern bestehenden Dateneinheiten durch Pausen- Aufgabe der Erfindung ist es, einen ein Schiebekodes getrennt sind und aufeinanderfolgenden io register aufweisenden Speicher, in den zuvor in einem t- Dateneinheiten unterschiedliche Adressen ange- Pufferregister eingespeicherte Eingangsdaten an ausordnet sind, gekennzeichnet durch ein zuwählenden Adressen zu speichern sind, so auszu-'*· . mit dem Haupt-Schieberegister (S-R1) in Reihe ge- bilden, daß alle Stellen des Schieberegisters auch bei
    \ , schaltetes Zusatz-Schieberegister (S-R2), in dem unterschiedlichen Stellenzahlen der an den einzelnen
    \ , mehrere Ziffern speicherbar sind und das beim 15 Adressen zu speichernden Datenworte optimal auszu-
    " * -Einspeichern von neuen Eingangsdaten in das nutzen sind.
    ^x Haupt-Schieberegister, deren Ziffernanzahl die An- Bei einem Speicher der genannten Art ist diese Auf-
    s zahl der an der gewünschten Adresse bereits ge- gäbe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1
    I, speicherten Ziffern überschreitet, zur Aufnahme angegebenen Merkmale gelöst.
    . ' der aus dem Haupt-Schieberegister herausge- 20 Weiterhin ist aus der US-PS 29 78 680 ein mit Ver-
    J schobenen Daten mit diesem verbunden ist, wäh- zögerungsleitungen arbeitender Speicher bekannt, bei
    f rend gleichzeitig die Umlaufverschiebeleitung des dem die als Schieberegister wirkenden Verzögerungs-
    j." Haupt-Schieberegisters aufgetrennt ist, durch eine leitungen wahlweise hintereinander für eine gemein-
    [<■ erste Detektorschaltung (MD) zum Erfassen eines same Umlaufverschiebung von Daten durch beide
    f den Beginn eines neuen Umlaufzyklus des Haupt- 25 Schieberegister hindurch geschaltet werden können,
    j ' Schieberegisters angebenden Startkodes (F) sowie oder aber jedes Schieberegister für sich eine Umlauf-
    μ der Pausenkodes (S) an der Ausgangsstufe (D0) verschiebung ausführen kann. Bei diesem bekannten
    ^ des Haupt-Schieberegisters, durch eine zweite Speicher wird jedoch mit einer festen Wortlänge ge-
    f Detektorschaltung (RC) zum Erfassen der Posi- arbeitet, so daß eine optimale Anpassung der zur Ver-
    tion (D1, Z)2 ... Dn) der niedrigstwertigen der 30 fügung stehenden Speicherkapazität an mit unter- £ Ziffern, die in das Zusatz-Schieberegister über- schiedlicher Wortlänge auftretende Daten nicht mögfließen, und durch eine Übergabeschaltung (O1, lieh ist.
    f O3, A1), mit der zur Umlaufverschiebung am Ende Wenn in den bisher bekannten Schieberegistern
    I des Einspeicherns neuer Daten die erfaßte Position mehrere, voneinander durch Pausenkodes getrennte
    ^ des Zusatz-Schieberegisters mit dem Eingang des 35 Worte gespeichert werden sollen, wobei die Stellen-
    1 Haupt-Schieberegisters und bei Erfassung des zahl dieser Worte nicht festliegt, so muß an jeder
    b Startkodes durch die erste Detektorschaltung die Adresse, also zwischen jeweils zwei benachbarten
    - Ausgangsstufe des Haupt-Schieberegisters mit Pausenkodes jeweils eine solche Stellenzahl vorge-
    1 seinem Eingang bei gleichzeitiger Abtrennung des sehen sein, wie sie der maximal möglichen Wortlänge
    Zuratz-Schieberegisters vom Haupt-Schieberegister 40 entspricht. Da andererseits jedoch beim Einspeichern
    verbindbar ist. von Worten mit unterschiedlichen Stellenzahlen die
  2. 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn- meisten der einzuspeichernden Worte die maximal
    zeichnet, daß das Haupt-Schieberegister (SR1) vor mögliche Stellenzahl tatsächlich eben doch nicht aufder Eingabe von Daten mit dem einen Start- weist, wird ein Großteil der in dem Schieberegister kode (F) und einer Vielzahl der Pausenkodes (S) 45 zur Verfugung stehenden Speicherplätze nicht ausge-
    j aufgefüllt ist. nutzt.
    y
  3. 3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Bei dem erh'ndungsgemäßen Speicher wird dieses
    I gekennzeichnet, daß das Haupt-Schieberegister Problem mit Hilfe eines Zusatz-Schieberegisters ge-
    I (SRi) mit einem Zähler (ADC) versehen ist, mit löst, das mit dem Haupt-Schieberegister so in Reihe
    I dem die Pausenkodes (S) erfaßbar sind, deren 50 geschaltet ist, daß aus dem Haupt-Schieberegister über-
    1 jeweilige Adresse entsprechend der Anzahl der vom fließende Ziffern in das Zusatz-Schieberegister einge-
    I Zähler durchgeführten Zählschritte angebbar ist. schoben werden können. Bei leerem Haupt-Schiebe-
    1 register sind alle Speicherplätze des Schieberegisters
    s mit Markierungszeichen besetzt, von denen sich ein
    I 55 einziges Markierungszeichen als sogenanntes Start-
    '; Kodezeichen von den anderen Markierungszeichen
    j,- unterscheidet, die als sogenannte Pause-Kodezeichen
    f .,y . -. dienen. Das Einspeichern eines Datenwortes in das
    \''·'·:.'' Haupt-Schieberegister beginnt grundsätzlich immer
    f . Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicher der 60 erst dann, wenn das Start-Kodezeichen in der Aus-
    ί·" ■■;» im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. gangsslufe des Haupt-Schieberegisters erfaßt und über
    I-;. " ·. Aus der GB-PS 1151725 ist eine Steuerschaltung eine Verbindung für die Umlaufverschiebung an die [·■_ ■ für ein Schieberegister bekannt, die eine Detektor- Eingangsstufe des Haupt-Schieberegisters gegeben 7. , schaltung umfaßt, mit der die Ausgangsstufe des wurde. Die dem Start-Kodezeichen in dem Haupt-E'' . Schieberegisters jeweils auf ihren Inhalt hin über- 65 Schieberegister folgenden, also als nächste die Aus- \ ' " wacht werden kann. In dem Schieberegister sind die gangsstufe des Haupt-Schieberegisters erreichenden j. > einzelnen gespeicherten Worte durch einen sogenann- Daten werden daraufhin überwacht, ob sie ein Pause- \':'· -■ ' ten Grenz-oder Pausenkode voneinander getrennt, so Kodezeichen sind oder nicht. Wird in den nachfolgen-
DE19722244217 1971-09-11 1972-09-08 Speicher mit Pufferregister und Schieberegister Expired DE2244217C3 (de)

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JP7058571 1971-09-11
JP7058571A JPS5137853B2 (de) 1971-09-11 1971-09-11

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Publication Number Publication Date
DE2244217A1 DE2244217A1 (de) 1973-03-15
DE2244217B2 DE2244217B2 (de) 1976-03-04
DE2244217C3 true DE2244217C3 (de) 1976-10-28

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