DE1549852A1 - Anordnung zur Steuerung der Aufzeichnung von alphanumerischen Zeichen - Google Patents
Anordnung zur Steuerung der Aufzeichnung von alphanumerischen ZeichenInfo
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- DE1549852A1 DE1549852A1 DE19671549852 DE1549852A DE1549852A1 DE 1549852 A1 DE1549852 A1 DE 1549852A1 DE 19671549852 DE19671549852 DE 19671549852 DE 1549852 A DE1549852 A DE 1549852A DE 1549852 A1 DE1549852 A1 DE 1549852A1
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Description
; liTI/USTEIELIiE BUIL-GEiERAii ELECiElUG
94, Avenue G-ambetta, Paris 2Le/ifrankreich
Anordnung zur Steuerung der Aufzeichnung von alphanumerischen Zeichen*
Die Erfindung bezieht sich auf Zeichenaufzeichnungssysteme,
■.ie im allgemeinen unter der T'teuerung durch eine Datenverarbeitungsanlage
arbeiten, welche sequentiell codierte Zeichendarstellungen für die Bildung einer Zeile von
aufzuzeichnenden Zeichen liefern kann.
Lieae Aufzeichnung kann zwar auch durch Lochen erfolgen,
doch ist die Anwendung der Erfindung im vorliegenden fall n^eziell bei einer Druckmaschine vorgesehen, die so ausgeführt
Jsfc, d-!.38 sie deix Ibdruck einerZeichenzeile durch aufeinanderfolgende
-UruckpnasG.n bewirkt, in deren Verlauf jeweils mehrere
AeioriGU der gleichen Art gleichzeitig abgedruckt werden
,: j η tier..
Schnelldruck-
109822/U15
'-4S
8AD
Schnelldruckmaschinen enthalten im allgemeinen eine Reihe von in einer Linie liegenden Anschlagorganen,
die mit einer sich dauernd drehenden Typentrommel zusammenwirken. Es sind Drucksteueratiordnungen bekannt,
welche als Speicheranordnung für eine Zeichenzeile einen zeichenweise in Serie und für die Btnärstellen
der Codegruppen der Zeichen parallel ausgeführten Speicher sowie eine Vergleichsanordnung, umfassen, welche im Verlauf jeder:
Druckphase die gespeicherten Zeichendarstellungen mit der Oodegruppe der dieser Druckphase zugeordneten Zeichentype
vergleichen kann, um die Betätigung der Anschlagorgane der entsprechenden Aufzeichnungsstellen zu steuern.
jjie Verwendung eines Berien-Parallel-Speichers stellt
einen Nachteil dar, da sie im allgemeinen einen verhältnismässig
teuren Aufwand erfordert. In dieser Hinsicht wäre es sehr vorteilhaft, als Speicheranordnung einen reinen
Serienspeicher (auch "Umlaufspeicher" genannt) zu verwenden, in welchem die Zeichencodegruppen auf einem einzigen Kanal
umlaufen. Wenn jedoch die Zahl der Zeichen einer Druckzeile grass ist, ergibt sich eine Schwierigkeit wegen
der Länge des dieser Speicherart eigentümlichen Umlaufzyklus im Vergleich zu der Dauer jeder der Druckphasen.
Diese Dauer ist nämlich begrenzt, weil sie sich einerseits aus der Zahl der auf dem Trommelurafang vorhandenen Zeichentypen
und andererseits aus der Drehzahl der Trommel ergibt.
Wenn
109822/U15 -—--__,-
,■-■■-■ - BAD
Wenn man andererseits einen Serienspeicher-mit einer
verringerten- Umlauf zeit verwenden will·,, werden die angeschlossenen oder zugeordneten Schaltungen verhältnis massig
teuer, well sie bei höheren Impulsfolgefreq_uenzen arbeiten
. nüssen. ..--..
Ein erstes Ziel derErfindung ist die Türfüllung der .
einander widersprechenden Forderungen, insbesondere
dadurch, dass als Speicheranordnung ein Umlaufspeicher
verwendet Wird.und dennoch eine sehr befriedigende leistung
mit einer Drückmaschine erreicht wird, die beispielsweise
wenigstens' 1000 Zeichenzeilen pro Minute drucken soll.
Ein weiteres Ziel der Irfindung ist die Schaffung einer
Aufzeichnungssteueranordnung mit einem so anpassungsfähigen
Betrieb, dass ein Druckvorgang für eine Zeichenzeile bei
jeder beliebigen Winkelstellung der lypentrommel ausgelöst
werden kann. . ■ -. "'."'.
Ein weiteres Ziel der Erfindung- ist die Schaffung einer
D rucks te tie ran ardnung mit Einrichtungen, die es ermöglichen,
dass das Ende des Druckvorgangs beim Abdruck einer Zeichenzeile
zum Zweck der Anzeige bei jeder beliebigen Winkelstellung der !Typentrommel festgestellt werden kann.
Eine wesentliche und vorteilhafte Eigenschaft der Erfindung
besteht -darin, dass in dem Cerienspeicher zwei Markierungszeichen gespeichert sind, welche die Zeichen einer Iiruck-.
zeile- in'-zwei 'feile von jeweils U Zeichendarstellungen unterteilen.
Dank diflser i-iarkieruu^sseichen ist es möglich, für den
■■■ 109822/UTS io
BAD ORIQlNAL
Serieaspeicher eine Umlaufzeit zu wählen, die gleich
der oder sogar grosser als die Hälfte der Dauer jeder Druckphase ist.
Demzufolge ist erfindungsgemäss eine Aufzeichnungssteueranordnung
vorgesehen, Vielehe mit einem Auf Zeichnungssystem
zusammenarbeitet, das in aufeinanderfolgenden Druckphasen arbeitet, in deren Terlauf jeweils mehrere Zeichen der
gleichen Art nach dem Vergleich mit einer Zeiehentypencodegruppe gleichzeitig abgedruckt werden können, wobei
eine Zeile von gedruckten Zeichen 2Ii Aufzeichnungsstellen enthält, und diese Anordnung enthält einen Umlaufspeicher,
der für denfeyklischen Umlauf von wenigstens 2H+2 Zeichendarstellungen
ausgelgjt ist und ein Zugriffsorgan aufweist,
an dessen Klemmen jedes der Zeichen nacheinander zugänglich ist, wobei jedem Teil von Ή Zeichen eine andere Markierungscodegruppe
vorangeht, eine Yergleichsanordnung, welche von dem Zugriffsorgan aus jedes umlaufende Zeichen mit
einer in einem Register gespeicherten, eine Zeichentype . darstellenden Godegruppe vergleicht, zwei Detektoranordnungen,
die so ausgeführt sind, dass jede von ihnen eine der Markierungscodegruppen von dem Zugriffsorgan aus feststellt,
zwei von den Detektoranordnungen gesteuerte Speicherregister, von denen das erste Register die Feststellung der ersten
Markierungsoodegruppe und das zweite Register die Peststellung
der aweiten Marfcüterungscodegruppe speichern, Steuereinrichtungen,
mit welchen die beiden Register getrennt
1Q9S22/U1S
und in einer beliebigen Reihenfolge in Tätigkeit gesetzt werden können, zwei Verschieberegister,
von denen jedes aus wenigstens ΪΤ Stufen "besteht, ·
wobei der Ausgang jeder Stufe mit einem Zeichenaufzeiehnungssteuerorgan
verbunden ist, und unter der Steuerung der beiden Fpeicherregister stehende Schalteinrichtungen,
die so ausgeführt sind,, dass sie nach dem Auftreten eines
mit dem UmlaufZyklusdes Umlaufspelohers nicht synchronen
Steuersignals den Beginn der Eingabe der von der Vergleichsanordnung gelieferten Vergleichsergebnisse, in das eine oder
das andere Versohieberegister ermöglichen, je nach der
Markierungscodegruppe, welche nach dem Empfang des
Steuersignals als erste festgestellt worden ist.
Die Drucksteueranordnung nach der Erfindung kennzeichnet
sich noch durch weitere Schaltkreise, die so ausgeführt sind, dass Sie in dem Umlaufspeicher die Löschung jeder
Zeichendarstellung bewirken können, deren Identität mit
der Zeiehentypeneodegruppe festgestellt worden ist, so
dass der Umlaufspeicher im Verlauf des Druckvorgangs allmählich
geleert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielshalber beschrieben, Darin zeigen*
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]?ig.1 das Schema eines Speicheruhrimpulsgenerators, welcher
der Drucksteueranordnung zugeordnet ist,
Iig.2 ein sich auf den Impulsgenerator "beziehendes Zeitdiagramm,
I1Ig. 3A und 3B das Prinz Ipscheäe der DrucksteueranOrdnung,
Pig,4 eine Tabelle zur Erläuterung einer möglichen Anordnung
der Zeichencodegruppei in dem Umlaufspeicher,
i"ig.5 ein Logikschaltbild eines Zugriffsorgans des Speichers,
]?ig.6 die Logikschältbilder der beiden Verschieberegister, fig.7 das Schaltbild einer Stufe der Verschieberegister,
!Fig.8 das logikschaltbild eines Typencodegruppenregisters und
seiner Eingangssteuerschaltungen, v
Iig.9 aie Logikschaltbilder der beiden Markierungscodegruppendetektoren,
Mg.10 die Logikschaltbilder der Vergleichsanordnung und der
Zeiohenlöachiiungssteueranordnung,
gjg.11
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J1Ig. 11 das logikschaltblld einer Yereinheitlichungs-Zeitsteuersehaltung,
.. 12 das Logksehaltbild von zwei Anordnungen zur Speicherung
der 3FeBtstellung der Markierungscodegruppen,
21Ig. 13 das Logiksehaltblld von Organen, welche eine Druckschluss st eueranordnung "bilden,
Fig. 14 die Logikschaltbildar der Yersehiebeitnpulsgeneratoren
und
lig.15 und 16 zwei Zeitdiagramme zur Erläuterungder allgemeinen
Wirkungsweise der Drucksteueranoränung*
Die Drucksteueranordnung ist in einer Schnelldruckmaschine
enthalten oder arbeitet mit einer Schnei!druckmaschine
zusammen, die, wie bereits erwähnt wurde, eine Reihe
von Anschlaghämmern enthält, .die in einer Linie parallel
zu einer sich dauernd drehenden Typentrommel angeordnet sind. Diese Maschine kann von jeder zur Zeit bekannten geeigneten
Art sein, weshalb es nicht notwendig ist, ihre mechanischen Organe zu beschreiben, die keinen Seil der Erfiu.d-u.ng bilden.
Es ist jedoch zweekmässig, einige Merkmale genauer anzugeben,
die zum Verständnis der Ergebnisse nützlich sind, die mit
einer Druckmaschine bei einer typischen Anwendung, 4§i? Erfindung
zu erzielen sind. Entsprechend einer Druckzeile mit 160 Druok-
■ ~ * BAD ORDINAL
■ stellen (Zeichen und Zwischenräumen) sind 160 Anschlaghämmer
und ebensoviele Drucksteuerorgane vorgesehen, von denen jedes in an sich bekannter Weise ein von
einem Terstärker, einem Transistorgenerator usw. betätigter Elektromagnet sein kann. Die Typentrommel
dreht, sich mit 1000 U/min. Ihr Umfang ist in 64 Sektoren unterteilt, von denen jeder 160 Zeichen einer bestimmten
'I'ype trägt, mit Ausnahme eines einzigen Sektors, der
' kein Zeichen trägt. Mehrere Impuls3:zeugeranOrdnungen können
Impulse in bestimmter Beziehung zu dem Drehzyklus der Trommel liefern, nämlich einen Impuls pro Umdrehung,
der eine Bezugsstellung der Trommel definiert, und einen Impuls pro Sektor, der anzeigt, dass eine Reihe von
Drucktypen sogeich vor der Reihe von Anschlaghämmern ankommen wird. Das Zeitintervall zwischen zwei Impulsen
dieser letzten Impulsfolge entspricht der Dauer eines Druckzyklus. Diese mittlere Dauer beträgt also im
vorliegenden Fall 903,8 MikroSekunden. Diese Impulse werden in der nachfolgenden Beschreibung mit D2
• bezeichnet. Weitere Anordnungen können einen weiteren
Impuls, der mit OS bezeichnet wird, am Beginn jeder Druck'phsse nur dann abgeben, wenn das Papier stillgesetzt
ist, d.h. wenn eine vorangehende Zeilenvorschubbewegung tätsächlich abgeschlossen ist.
Es sind 62 Zeichentypen vorgesehen, die abgedruckt werden können^ nämlich die Buchstaben des Alphabets, die .Ziffern
und Satzzeichen oder verschiedene Symbole. Die Codierung
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BAD ORiQINAL
der Zeichen",wenn diese gespeichert sind, erfordert
also sieben Binärstellen oder "Bits", nämlich sechs Binärstellen für die binären Stellenwerte 1, 2, 4,-8,.'1.6
und 32 und eine Bjnärstelle für ein Paritätsbit <t oder
■ vielmehr- "Imparitätsbit"). Jede Oodegruppe einesDruokzeiehens
muss nämlich normalerweise eine ungerade Anzahl
von Ziffern "1" enthalten. Die Zwisehenraumcodegruppe für eine Leerstelle zwischen den Zeichen besteht aus
einer einzigen Ziffer "1" in der äussersten rechten Stelle.
Bevor auf die Beschreibung des allgemeinen Prinzipschemas
übergegangen wird, sei zunächst ein lafcfcimpulsgenerator
untersucht, dessen Impulse als "Speicheruhrimpulse"
bezeichnet werden, weil sie zur Synchronisierung des
Betriebs der Drucktsteueranordnung in enger Beziehung
mit dem Umlaufzyklus des Speichers für die Speicherung
der Zeichen dienen.
Es wird zunächst auf Pig. I und 2 Bezugjgenomraen. Der
G-enerator besteht aus sechs bistabilen Kippschaltungen 11
bis 16, die über logische Schaltungen miteinander verbunden
wind. Entsprechend einer weitgehend getroffenen Übereinkunft
ist jede solche Kippschaltung in J1Ig. 1 durch ein Rechteck
dargestellt.Es wird angenommen, dass jede Kippschaltung,
die sehr oft aus zwei Transistoren besteht» zwei Eingangskieramen el und eö und zwei Ausfpigsklemmen si und so aufweist.
Bei einem Au3führungsbei^tel ist im Zustand "0" der Kippschaltung
eine positive Spannung von +5»5 Volt am Ausgang BÖ
vorhanden, während die Spannung am Ausgang st den Wert Null hat,
/ins '■" , ^
■■.■;■■ BADORIÖlNAt
In diesem Zustand kann die Kippschaltung nur dann in den Zustand "1" gehen, wenn ihrem Eingang et ein positiver
Impuls zugeführt wird. Dann ist die Spannung von +3,5[VoIt
am Ausgang si verfügbar. Damit die Kippschaltung in den
Zustand "O" zurückgeht, muss ihr Eingang eO einen positiven
Impuls empfangen. Im "Verlauf der Beschreibung wird daran festgehalten, dass der logische Wert "1" durch die
genannte positive Spannung dargestellt ist, während der logische .Zustand "O" durch die Spannung Full dargestellt
ist, mindestens hinsichtlich, eines Ausgangs si.
Die durch die verschiedenen logischen Schaltungen bei der Darstellung von Pig.i bewirkten Verbindungen sind
so ausgeführt, dass die Anordnung etwa.: einem Impulszähla?
ähnlich ist. So ist zu erkennen, das3 eine Und-Schaltung ,
beispielsweise die Und-Schaltung 17, eine Verbindung zwischen dem Ausgang si einer Kippschaltung und dem
Eingang el der folgenden Kippschaltung bewirkt. Das gleiche gilt für die Verbindung zwischen einem Ausgang sO
einer Kippschaltung und dem Eingang eO der folgenden
Kippschaltung, mit Ausnahme der Kippschaltungen 12, einerseits und der Kippschaltungen 14, 15 andererseits.
Die meisten Unä-Fohaltungen, Väie die Und-Schaltung 17, haben
nur zwei Eingänge und einen Ausgang. Die übrigen Und-Schaltungen, wie die Und-Schaltung 18 , haben drei Eingänge.
Jedoch hat jede der Und-Schaltungen wenigstens einen Eingang,
109822AUIB "
der "bestimmte Taktimpulse al, a2, a3 inder in lig.1
angegebenen Weise empfängt. Diese im Diagramm τοη Pig.2
dargestellten Impulse können von einem oder von mehreren
geeigneten Generatoren geliefert werden, die nicht
dargestellt sind, da sie jeder ."bekannten Technologie
entsprechen können. Es genügt die Angabf, dass die Impulse
al, a2, 3.3 im vorliegenden 31PlI. eine Amplitude von 2 bis
3 ToIt, eine Dauer von etwa 60 IJanosekunden und eine
FolgefrecLuenz von 2,5 MHz haben, und dass ihre gegenseitige
Versetzung eiüSnDrittel einer Bit-Periode entspricht, die
eine Dauer von 0,4 MikrοSekundeη hat.
Ferner ist eine TJnd-Sehaltung 19 vorgesehen, deren Eingänge
mit dem Ausgang si der Kippschaltung 12 und mit den Ausgängen sO der Kippschaltungen 14 und i>
verbunden sind. Der Ausgang der Kippschaltung 19 ist mit dem Eingang
eines Verstärkers 20 verbunden. Dieser Verstärker, dessen symbolische Darstellung ein Kreissektor ist, ist ein
Direktverstärker, d.h. ein nicht umkehrender Verstärker, Ein solcher Verstärker kennzeichnet sich dadurch, dass
er am Ausgang einen positiven Impuls abgibt, wenn er am Eingang einen positiven Impuls empfängt, Auf Grund
der ausgeführten Verbindungen liefert der Ausgang des
Verstärkers 20 eine Impulsfolge B7, deren lOlgeperiode
sieben Bit-Perioden, also 2,8 MJrkirosekunden entspricht,
wodurch ein "Zeichenzyklus" in Übereinstimmung mit der
Tatsache definiert wird, dass eine Zeichendarstellung
aus
109822/1415 ,-■ — *
BAD ORlQlNM*
aus sieben Bits besteht.
Eine weitere U^d-rchaltung 21 besitzt vier Eingänge,
die mit den Ausgängen si der Kippschaltungen 13 und 14 und mit den Ausgängen SO der Kippschaltungen 12 und 16
verbunden sind. Der Ausgang der Und-Schaltung 21 steuert
den Eingang eines Direktverstärkers 22. Dessen Ausgang liefert die Impulsfolge B4, deren Folgeperiode gleichfalls
einem Zeichenzyklus gleich ist. Während ein Impuls B7 die siebte Bitperiode b7 definiert, definiert ein Ifcipuls
B4 die vierte Bitperiode b4.
Die Impulse B71 und BfT sind an den Ausgängen si und sO
der Kippschaltung 16 verfügbar, während die Impulse" B1-6 am Ausgang sO der Kippschaltung 13 verfügbar sind. Lie
Impulse B1-6 erstrecken sich vom zweiten Drittel der Bitperiode i>1 bis zum ersten Drittel der Bitperiode b3
und vom zweiten Drittel der Bitperiode b5 bis zum ersten Drittel der Bitperiode b7 einschliess-lich.
Die zuvor erwähnten Speicheruhrimpulse werden ständig
abgegeben, solange die Drucksteueranordnung unter Spannung steht.
Pig.3A und 3B, die entlang der Linie X-X zusammenzufügen
sind, zeigen das Prinzipschema der Drucksteueranordnung. Eine Speicheranordnung, welche die Zeichen einer Druckseile
^speichern kann, ist in £Ortu eines Umlauf Speichers 30 dargestellt.
Dieser besteht im wesentlichen aus einer Verzögerungsleitung
109822/1415
SAD QFIiQINAL "^
" 13 - 1649852
von jeder geeigneten Art, Bei einer "bevorzugten Ausführungsform
arbeitet diese Verzögerungsleitung .jedoch mit Torsionsmagnet
ostrikt ion, was den Vorteil ergibt, dass sie
für Temperaturänderungen wenig empfindlich ist und einen irtschaftlichen Aufbau hat.
Das Element 32 steht symbolisch für mehrere Organe, nämlich eine logische Schaltung, welche die Taktimpulse al empfängt,
einen ." chreibverstärker und einen Wandler, welcher in
der Lage ist, dem Nictieldraht der Verzögerungsleitung
Torsionsspannungswellen aufzuprägen. Das Element 33
steht gleichfalls symbolisch für mehrere Organe , wie den Ausgangswandler und den Leseverstärker, welcher die Impulse
liefert, welche die Zeichencodegruppen darstellen, die über die-Verzögerungsleitung laufen. Die Lunge der
Verzögerungsleitung ist so bemessen, dass die Laufzeit
zviischen den beiden Wandlern 162 ISteichenayklen der
zuvor defLnierten Art entspricnt.
Die Umlaufschleife enthält ferner als zusätzliches Clement ein Zugriffsorgan 34. üs handelt sich hierbei
um ein Versehieberegister bekannter Art, das aus sieben Stufen besteht, wobei jede Stufe zwei bistabile Kippschaltungen
enthält. Deshalb kann angenoinmen werden, dass das Zugriffsorgan 34 aus zwei miteinander verbundenen Zugriffsorgan-
hälftenKE und RM besteht. Der Ausgang der Zugriffsorganhülfte
RB steuert den Eingang des Elements 32, und die Schleife wird durch die Zweidrahtverbindung 35 zwischen dem
-
Ausgang
1Ö9822/H15 bad
Ausgang des Elements 33 und dem Eingang der Zugriffsorganhälfte
RM vervollständigt. Die Laufzeit des Zugriffsorgans ist gleich einem Zeichenzyklus, wodurch die Gesamtlaufzeit
der Schleife auf 163 Zeichenzyklen, also 456,4 Mikrosekunden gebracht wird.
Ein Pufferregister 36, das parallel eine Zeichendarstellung
speichern kann, die von einem Serien-Parallel-Speicher einer zugehörigen Datenverarbeitungsanlage stammt, ist nur zum
Vermerk dargestellt. Sieben Schalter 37, die von einer Zeicheneingabeanordnung 38 gesteuert werden, ermöglichen
es, die einer Druckzeile entsprechenden Zeichendarstellungen nacheinander in die Zugriffsorganhälfte RE einzugeben.
Hinsichtlich genauerer Einzelheiten über die Vorgänge bei der Zeicheneingabe in den Umlaufspeicher sei auf die gleichzeitig
eingereichte Patentanmeldung ... ("Speichersystem zur Speicherung codierter Zeichendarstellungen"
entsprechend der französischen Patentanmeldung 52 548 vom 8. März 1966) verwiesen.
Es wird also angenommen, dass vor dem Beginn jeder Druckoperation der Umlaufspeicher 30 vollständig mit Zeichendarstellungen
gefüllt ist, v/elche in einem Takt umlaufen, der durch die bereits erwähnten Taktimpulse al, a2 gesteuert
wird. Die Zeichendarstellungen enthalten 160 Druckcodegruppen für die gleiche Anzahl von abzudruckenden Zeichen,
mit Ausnahme der Zwischenraumcodegruppen, sowie zwei Markierungscodegruppen für zwei Markierungszeichen.
109822/U18 «o
°-15 - 1.649852;-
Aus Pig.4 ist zu ersehen, dass die Zeichencodegruppen
in dem Umlaufspeicher nicht in der für die Zeichen in
der Jruckzeile vorgesehenen Reihenfolge gespeichert sind. '.
Die "ngaben 1 bis 16 am Kopf der Spalten der Tabelle und
die zehn mit "Zyklen 1-16 .», Zyklen 145 - 163" bezeichneten
Zeilen zeigen in zusammengefasster Porui die Ineinanderschachtelung
der Zeichen. Diese Ineinanderschachtelung kommt daher, dass der Speicher der Datenverarbeitungsanlage, welcher in
"zugeteilten Zeiten" arbeitet, nur jeweils ein Zeichen für mehrere Epeicherzyklen liefern kann. Ferner werden
i.'.ie Zeichen in ihrer Druckreihenfolge geliefert. Wenn man
also annimmt, dass die Eingabeoperationen ununterbrochen
erfolgen, wird das erste Zeichen.( das durch die Zahl 1 in
dem oberen linken Kästchen bezeichnet ist) im Verlauf des ersten Zeichenzyklus eingegeben, das zweite Zeichen (2)
im Verlauf des neunten Zeichenzyklus, das dritte Zeichen
im Verlauf des siebzehnten Zeichenzyklus usw. Da nur 20 Zeichen pro Umlauf der Schleife eingegeben werden, werden
etwas mehr als acht fchleifenuialäufe zum völligen Pullen
des Cpeichers 30 benötigt, wenn keine Unterbrechung eintritt.
Wenn angenommen wird, dass die Tabelle von Pig.4 in räumlicher
Hinsicht gültig ist, würde die Speicherstelle Pi rechts unten dem Zugriffselernent 34 von Pig.3A entsprechen, und der mit
P163 markierte-Punkt links oben würde dem Ausgang des Clements
33 entsprechen. Die Zeichencodegruppen|würden sich also in
Pig.4 zickzackförmig von rechts nach links und von unten nach
oben bewegen.
109822/ UI 5 ]1M-ßA0
- 16- 1649852
Die mit 49* und 160* bezeichneten Kästchen bedeuten die
Stellen einer ersten Markierungscodegruppe KR1 und einer zweiten Markierungscodegruppe KR2, Diese nehmen die dargestellten
relativen Lagen einfach auf Grund der Ineinanderschachtelung der Zeichencodegruppen ein. Die wesentliche
Bedingung ist, dass sie die Gesamtheit der Zeichencodegruppen in zwei gleiche Teile unterteilen. Ein leeres Kästchen
in der letzten Zeile der Tabelle entspricht einer.Leerstelle, die für die Verschiebung der Daten im Verlauf der Druckphasen
notwendig ist, deren Dauer normalerweise acht Zeichenzyklen beträgt.
Es ist hier die sehr wichtige Bemerkung zu machen, dass die Ineinanderschachtelung derZeichencodegruppen
in der dargestellten Art keines wegs zwingend ist. Wenn, die Datenverarbeitungsanlage eine andere Übertragungsweise
hätte, bestünde kein Hindernis dagegen, dass die Zeichen in dem Speicher 30 in ihrer normalen Druckreihenfolge
κ
eingeordnet wurden. Selbst in diesem lall bestünde für die Wahl der Lage der Markierungscodegruppen ein gewisser Spielraum, da als einzige Bedingung die zuvor angegebene einzuhalten ist.
eingeordnet wurden. Selbst in diesem lall bestünde für die Wahl der Lage der Markierungscodegruppen ein gewisser Spielraum, da als einzige Bedingung die zuvor angegebene einzuhalten ist.
Aus Fig.l ist folgendes zu erkennen: Wenn in etoem
gegebenen Zeitpunkt, der Bezugs Zeitpunkt genannt wird, das erste Zeichen (1) dabei ist, die Stelle P163 zu
verlassen.
109822/1415
verlassen, befindet sich das erste Markierungszeichen KR1
.in der 67-ten Speicherstelle, die mit 49'. bezeichnet ist,
und das zweite Markierungszeichen KR2 befindet sich inder
148-ten Speicherstelle, die mit 160' bezeichnet ist,
V/ie bei der Mehrzahl von gleichartigen Anordnungen ist
eine Zeichenvergleichsanordnung 39 (-Fig.3A) vorgesehen.
Diese empfängt von den Ausgängen der Zugriffsorganhälfte
BM die Zeichencodegruppen, welche gerade durch diese Zugriffsorganhälfte gehen. Die YergleichsanOrdnung
empfängt ferner die Godegruppe der Zeichentype, die abgedruckt werden kann, wobei die Zeichentype bei jeder
Druckphase wechselt. Ein lypencodegruppenregister 40
kann diese Zeichentypencodegruppen von einem Eypencodegruppen-'.jrzeuger
41 empfangen, wenn Sehalter 42 geschlossen sind',
die von einer lypencodegruppeneingabeanordnung 43 gesteuert
werden. Ferner ist eine Anordnung 44 zur Löschung der
ü'ypencodegruppen vorgesehen.
Der Ausgang der Vergleichsanordnung 39 ist über die.
Leitung 45 und logische Schaltungen 46 und 47 mit
den Mngängen von zwei Yerschieberegistern 48 und. 49
verbunden, welche zur Speicherung der Yergleiohsergebnisse
im Verlauf jeder Druckphase bestimmt sind.
Die
owe««*
Die Verschieberegister 48 und 49 bestehen aus gleichartigen
Stufen, und zwar besteht das Verschieberegister 48 aus 80 Stufen und das Verschieberegister 49.aus 81 Stufen.
Jede Stufe weist einen Eingang auf, dem Verschiebeimpulse zugeführt werden, und einen Ausgang, wiejbei 50 , der
mit einem der zuvor erwähnten Drucksteuerorgane verbunden ist. Für den Augenblick sei festgehalten, dass einer der
Ausgänge des Verschieberegisters 49 nicht mit einem Drucksteuerorgan verbunden ist« Die Verschiebeimpulse
können von zwei Verschiebeimpulsgeneratoren 51 und 52
geliefert-werden, welche unter der Steuerung von.zwei
Speicheranordnungen 53 und 54 stehen. Diese dienen zur Speicherung der aufeinanderfolgenden Feststellung der
Markierungszeichen KR1 und KR2. Sie steua?n auch über die
Leitungen 55 und 56 die logischen Schaltungen 46 bzw.
Die Ausgänge der Zugriffsorganhälfte BM (Fig.3A) sind
ferner mit zwei Detektoranordnungen für die feststellung der Markierungszeichen 57 und 58 verbunden. Diese
steuern direkt die Speicheranordnungen 53 und 54.*
Sie steuern ferner verschiedene logische Schaltungen, welche symbolisch durch die Speicherumschaltanordnung
dargestellt sind, die eng mit den Anordnungen 53 und zusammenarbeitet.
Da
109 822/1415 .
Da der innere Betrieb da? Drucksteueranordnung und insbesondere
der Umlaufzyklus des Speichers 30 in keiner Weise mit
der Drehung der !Typentrommel des Druckers synchronisiert ist, kann ein Trommeltaktimpuls· D2 derjzuvor angegebenen Art
in einem beliebigen Zeitpunkt des Umlaufzyklus erscheinen.
Daraus folgt, dass ' man nicht von vornherein wissen kann, welches der beiden Markierungszeichen KR1 und KR2 nach
" dem Eintreffen eines den fiktiven Beginn einer neuen
Druckphase kennzeichnenden lmpulses D2 als erstes
in der Zugriffsorganhälfte RM erscheinen wird. Die Anordnungen
53, 54 und 59 wirken so zusammen, dass die Speicheranordnungen
53 und 54 nur ein einziges'Mal nacheinander in Tätigkeit
treten können, und zwar in der Reihenfolge, in der die beiden Markierungszeichen KR1 und KR2 festgestellt worden
sind, und das nur nach dieser Feststellung.
Eine effektive Druckphase kann unter der Steuerung durch
eine Vereinheitlichungs-Zeitsteueranordnung 60 (1fig.3A)
ausgelöst werden, die mit einer Druckschlaisssteueranordnung
zusammenwirkt.
Von der Vergleichsanordnung 39 führt ferner· eine Steuer·*
verbindung zu einer Zeichenliaschungssteueranordouiag 62»
Diese steuert eine ZeichenlöschungsanOrdnung 63. Mit Hilfe
dieser Anordnungen wird j sobald die Identität-gWiBclieti ·
einer Druckzeichencodegruppe und der im Verlauf Maer Druckphase
abgegebenen Typencodegrappe? festgestellt 5wordsnΛ&%+ die
BAD".
Zeichencodegruppe auf der Höhe der Zugriffsorganhälfte RE
gelöscht, so dass sie nieh1|mehr im Speicher 30 umläuft.
Auf Grund der von den logischen Schaltungen 46, 47 den Anordnungen 51» 52, 53, 54 ausgeübten Wählfunktionen
kann, sobald die Vergleichsanordnung 39 ein die Gleichheit anzeigendes Signal liefert, eine Binärziffer "1" in
die äusserste linke Stufe oder Eingangsstufe des Verschieberegisters 48 oder des Verschieberegisters 49
eingegeben werden, je nachdem, ob die Speicheranordnung
oder die Speicheranordnung 54 in diesem Augenblick aktiv ist. Somit enthalten die beiden Verschieberegister 48 und
49 am Ende einer Druokphase, jedoch vor der Auslösung der Ansohlaghämmer, jeweils für sich eine Anordnung von
Ziffern "1" und "0", die sich dureh die wiederholten Verschiebungen gebildet hat. ]Diese Anordnung ist so aufgebaut,
dass dann, wenn Zeichen zu drucken sind, Ziffern "1" in bestimmten Stufen der Register 48, 49 in den Stellen
stehen, die den Stellen entsprechen, welche von den Zeichencodegruppen Im Umlaufspeicher 30 in einem zuvor
definierten BezugsZeitpunkt eingenommen werden. Natürlich sind die betreffenden Ziffern "1" nicht in den richtigen
Stellen, da sie so ineinandergeschachtelt sind, wie die Zeichen im Speicher 30 ineinandergeschachtelt waren. Zur
Wiederherstellung der richtigen Lage genügt es, den Ausgang jeder Stufe derRegister 48, 49 mit dem Drucksteuerorgan mit der geeigneten Nummer zu verbinden,
wie
109822/U15 bad original
wie etwas später-genauer erläuta?t .wird.
Die vorhandenen* jedoch nicht wesentlichen funktioneilen
Verbindungen sind in dem Prinzipschema von MgV24 und 3B
nicht alle dargestellt, damit diese Zeichnungen nicht
zu unütesichtlich werden, Sie werden in der nachfolgenden
Baschreibung genauer erörtert.
lig..*5 zeigt in einer etwas mehr ins einzelne gehenden
Darstellung den Aufbau des Zugriffsorgans 34. .Dieses
besteht im wesentlichen aus sieben bistabilen Kippschaltungen
641 bis 647, die die Zugriffsorganhälfte RE bilden und
aus sieben bistabilen Kippschaltungen 651 bis 657> die die Zugriffsorganhälfte RM bilden. In an sich allgemein
bekannter Weise sind die Ausgänge einer Kippschaltung mit .den Eingängen der folgenden Kippschaltung über zwei
Und-Schaltungen, beispielsweise die Und-Sohaltungen 66 ,
67 verbunden. Die mit den Eingängen der Kippschaltungen
bis 657 verbundenen Und-Schaltungen haben einen Eingang, der die Taktimpulse A1 empfängt. Die mit den Eingängen
der Kippschaltungen 641 bis 647 verbundenen Und-Schaltungen
haben einen Eingang, der die Taktimpulse A2 empfängt. Die
Betriebsweise dieses Verschieberegisters 1st also :'i
"zweiphasig". Die Und-Schaltungen 68, 69 am Eingang haben
eine Hingangsklerame zum Empfang der Ausgangssignale all bzw.
all des leseverstärker der Verzögerungsleitung. Dies bedeutet,
dass die leitungen 35 (Fig.3A) an diesen Eingängen enden. Die
Ausgänge
109-8227 ΗΊ8
Ausgänge der Kippschaltung 647 sind mit den Eingängen AED bzw.1ST des· Schreibverstärkers der Verzögerungsleitung
verbunden.
Der parallele Zugriff zu jeder umlaufenden Zeichencodegruppe ist an den mit HM1 Ms RM7 und MT bis WÜJ bezeichneten
Ausgängen der Kippschaltungen 651 bis 657 möglich.
Die Zeichenlöschanordnung 63 ist durch Dioden 631 bis
gebildet, deren Anoden mit den Eingängen eO der Kippschaltungen 641 bis 647 verbunden sind. Das Signal cz hat die· "Wirkung,
dass alle Kippschaltungen 64I bis 647 in denZustand "O"
gebracht werden, was dieLöschung der gerade umlaufenden Zeichencodegruppe darstellt. Die übrigen dargestellten
logischen Schaltungen und Dioden brauchen nicht berücksichtigt zu werden, da diese annähernd den Schaltern 37 von Jlig.3A
entsprechen und nur bei der anfänglichen Eingabe der Zeichencodegruppen eine Rolle spielen.
Pig.6 lässt den logischen Aufbau der Versnhieberegister
48 und 49 genauer akennen. Das Verschieberegister 48
entMM; 80 Stufen ED1 bis RD80 , die im wesentlichen aus
einer schnellen bistabilen Kippschaltung bestehen. Das
Yerschieberegister 49 enthält 81 Stufen RD81 bis ED161 von
gleicher Art,
Die
109822/HU ■
■-."- 1SA98S2
Die Ausgänge s1 der mit RD1 bis RD161 bezeichneten Kippschaltungen
sind mit den Drucksteuerorganen der 160 Druckstellen
in einer besonderen Reihenfolge verbunden, denn es ist erforderlichj
die zuvor erläuterte Ineinanderschachtelung der Yergleichsergebnisse in den Yerschieberegistern zu
kompensieren. Einige beispielhafte Ang^en genügen zum
Verständnis dessen, worum es sich handelt. So steuern die
Ausgänge RD1, RD2, RD3 die 59., 120. bzw. 19. Druckstelle.
Der Ausgang RD50 steuert die 114. Druckstelle und die
Ausgänge RD79 und RD80 steuern die 90. bzw. die 151.Druckstelle.
Schliesslich steuern die Ausgänge RD81, RB®2, RD160
und RDI61 die 110., 9., 40. bzw. 100. Druckstelle.Der
Ausgang der Stufe RD154 steuert kein Drucksteuerorgan, denn
diese Stufe entspricht der "Leerstelle, die zuvor unter
Bezugnahme auf Pig.4 erwähnt worden ist.
Fig.? zeigt den Aufbau einer beliebigen Stufe der Yerschieberegister
48und 49. Es handelt sich im wesentlichen um eine symmetrische bistabile Kippschaltung, der zwei
Eingangssteuerkreise zugeordnet sind. Diese Kippschaltung enthält zwei npn-Transistoren T, T1, die in bekannter Weise
mit Dioden und Widerständen verbunden sind. Es ist hervorzuheben,
dass in jedem Zweig die beiden in Serie geschalteten Dioden D1, D2 Siliziumdioden sind, die eine gegebene
Elektrizitätsmenge speichern können und in der Durchlassrichtung eine Schwellenspannung von etwa 0,7YoIt aufweisen.
Die anderen Dioden sind Germaniumdioden zur schnellen Umschaltung. Die Ausgangsklemmen S1 und SO sind mit den Kollektoren
der Transistoren I1 bzw. T verbunden.
T09822/U15
Ein Eingatigssteaerkreis enthält eine Diode 70 in Serie
mit einem Widerstand 71 sowie einen Kondensator 0. Eine Belegung der Kondensatoren C und C ist mit der Eingangsklerame
ER für die "Verschiebeimpulse verbunden. Der Verbindungspunkt
zwischen der Diode 70 und dem Kondensator 3 ist mit dem Eingang Eg verbunden. Die Steuereingänge Og und Od sind
mit den Klemmen S1· bzw. SO1 verbunden, welche entweder
die Ausgänge der Kippschaltung der vorhergehenden Stufe des Verschieberegisters oder die Ausgänge einer anderen
Steueranordnung sein können.
Es wird angenommen, dass sich in der betreffenden Stufe ED die Kippschaltung im Zustand "0" befindet, d.h., dass der
!Transistor T gesperrt und der Transistor T1 stromführend
sind. Die Spannung am Ausgang S1 ist nahezu Null, und die Spannung am Ausgang ίίΟ Ueträgt etwa +3,5 Volt. Wenn kein
Verschiebeimpuls vorhanden ist,befindet sich die Klemme EE.
auf etwa +3,5 Volt. In Abhängigkeit von den zuvor an den Eingängen Og und Od empfangenen Steuerspannungen kann
nur einer der Kondensatoren 0 und C1 in dem Augenblick
aufgeladen sein, in welchem ein negativer Verschiebeimpuls dem Eingang ER zugeführt wird. Nur in dem Fall, dass sich
die vorhergehende Stufe RD1 im Zustand "1" befindet, wird
der Verschiebeimpuls zum Eingang Ed übertragen, so dass er dann die Stufe RD in den Zustand "1" bringen kann.
Utngefc'ehrt kann die Stufe RD nur dann, wenn sie sich
anfänglich im Zustand "1" befindet, d.h., nur in dem Fall,
dass sich die vorhergehende Stufe RD1 im Zustand "0" befindet, infolge des ihr sugeführten Verschiebeimpulses
109822ΠΜ8 8A° ^^" la.
in dem Zustand "O" gehen. Schliesslich ist leicht zu verstehen,
dass die Stufe KD "beim Empfang eines Verschiebe! mpuls es
ihren Zustand nicht ändert, wenn sich die Stufe RD1 zuvor im gleichen Zustand befindet.
Ausnahmsweise besitzt die Kippschaltung der Stufe RD1 einen Eingang Ei1I, (Eingang zur Erzwingung des Zustande "1"),
der über eine Diode 73 mit dem Verbindungspunkt 72 verbunden ist. Infolge dieser Massnahme bringt ein
dem Eingang EP1 zugeführter Impuls negativer Bo-larität
diese Kippschaltung in den Zustand "1".
Die Verschieberegister 43 und 49 sind so aufbaut, dass
sie im sogenannten "einphasigen" Betrieb arbeiten. Aus Pig,6 ist zu erkennen, dass die Eingänge der Stufen RD1
und RH81, die .jeweils den Eingängen Og bzw.Od von Pig.7
entsprechen, direkt die Steuerspannungen mc bzw. mc empfangen, die von der Vergieichsanordnung 39 stammen.
Wenn diese ein die Gleichheit anzeigendes Signal abgibt, kann eine Ziffer "1" in die Stufe RH1 oder in die Stufe BD81
eingegeben werden, je nachdem, ob die die Verschiebung
um eine i'tufe bewirkenden Taktimpulse den Eingangsklemmen ER1
oder den Eingangsklemmeη ER2 zugeführt werden. Wenn dagegen
■lie Vergleichsanordnung ein die Ungleichheit anzeigendes Cignal liefert, haben die Verschiebimpulse nur die
Wirkung, dass die bereits in dem einen bzw. dem anderen Verschieberegister gespeicherten Ziffern""!" jedesmal um
eine
109822/1415 "bad
- Pfi -
eine Stufe vorgeschoben werden. Somit können auf Grund des im übrigen sehr wirschaftlichen Aufbaus dieser Verschieberegister
die logischen Schaltungen 46 und 47 und die Verbindungen 55 und 56 (Pig,3B) fortgelassen werden.
Aus Pig.6 ist zu erkennen, dass der Ausgang RDIbT mit einem
Register MP verbunden ist, das aus einer bistabilen Kippschaltung besteht. Es ist festzuhalten, dass diese Kippschaltung
am Ende der Zeicheneingabe in den Zustand "1" gebracht wird, und dass sie während des ganzen Druckvorgangs
in diesem Zustand bleibt, wodurch angezeigt wird, dass der Umlaufspeicher vollständig mit Zeichencodegruppen
gefüllt worden ist.
Pig.8 zeigt Einzelheiten der Anordnungen 40 bis 43.Das
Typencodegruppenregister 40 besteht aus sieben bistabilen
Kippschaltungen, von denen jede zwei Eingänge und zwei Ausgänge hat. Im Verlauf jeder der aufeinanderfolgenden
Druckphasen ist eine andere Zeich.entypeneodegrg.ppe an
den Ausgängen !EßüTibis R0T7 und an den Ausgängen RG T1 bis
ROT7 verfügbar. Die Schalter 42 sind in Wirklichkeit durch
sieben Und-Schaltungen 421 bis 427 gebildet. Die Anordnung
aur Eingabe der Typencodegruppen enthält eine Und-Schaltung
und einen Direktverstärker 75. Zwei Eingänge der Und-Schaltung 74 empfangen dauernd die Taktimpulse a3 und die Speicheruhrimpulse
b4. Der andere Eingang empfängt das Fignal bc2 *αη
einer
109822/1415*
einer Ausgangsklemme BC2, welche in dem Schaltbild der Vereinheitlichungs-Zeitsteaaranordnung von Fig.11 erkennbar
ist. Wenn das Signal bc2 positiv ist, kann eine neue
Zeichentypencodegruppe von dem Typencodegruppenerzeuger zum Register 40 übertragen werden.
Die Type nc odegruppenlö seilanordnung 44 besitzt sieben Und-Schaltungen
441 bis 447 und einen Direktverstärker 76. Wenn das Signal bei positiv ist, bewirkt ein Taktimpuls a2,
der jeweils einem Eingang der Und-Schaltungen 441 bis
parallel zugeführt wird, die Rückstellung des Registers
auf Null.
Pig.9 zeigt ".die Detektoranordnungen 57 und 58 für die
Peststellung der Markierungscodegruppen. Sie haben den gleichen Aufbau. Beispielsweise enthält die Detektoranordnung
57 eine Und-Schaltung 771 mit sieben Eingängen und zwei Yerstärkern 781, 791, wobei diese Anordnungen alle
in Kaskade geschaltet sind. Die symbolische Darstellung der Verstärker 781 und 791 entspricht einem Umkehrverstärker,
also einem Verstärker, der am Ausgang die Spannung Hull abgibt, wenn sein Eingang eine positive Spannung von
beispielsweise +3,5 Volt empfängt, und umgekehrt.
Die neben den Eingängen der Und-Schaltungen 771 und 772
angeführten Angaben zeigen, wie diese Eingänge mit den Ausgängen RM1 bis RM7 und MT bis RM7 verbunden sind,
die in Iig.5 erkennbar sind. Da die 63 Oodekombiaationen
für die Druckzeichen verwendet werden, mussten zwei zusätzliche Oodegruppen mit einer geraden Anzahl von Ziffern nV
BAD ORIGINAL
für die iiarkierungszeichen KR1 und KLl 2 gewählt werden,
nämlich 0001111 für KlH und 1111000 für KR2. Solange
beispielsweise die Godekombination für iJi1 nicht festgestellt,
,vorden ist, ist eine positive Spannung an dem mit IQi 1
bezeichneten Ausgang des Umkehrverstärkers 781 verfügbar. Er8t wenn diese Kombination festgestellt worden ist, erscheint
eine positive Spannung an dem mit KR1 bezeichneten Ausgang
des Umkehrverstärkers 791.
jj'ig.iü zeigt den Aufbau der Vergleichsanordnung 33 mit
ihrem Speicherregister und der Zeichenloschungssteueranordnung
62. Die Vergleichsanordnung 39 besteht aus siebenGruppen von logischen f.c'haltungen. Jede Gruppe
enthält zwei Und-Schaltungen 80, 81 mit zwei Eingängen, eine Oder-Γ chaltung 82 mit zwei Eingängen und einen Umkehrverstärker
83. Die Ausgänge der sieben Verstärker sind parallel mit einer gemeinsamen Ausgangsklemme 84 verbunden.
Jede Gruppe von logischen Schaltungen entspricht einer Bini-irsbelle.
Beispielsweise ist ein Eingang der Und-Schaltung 8) mit dem Ausgang RM1 (an der Zugriffsorganhälfte RM, I'ig.5)
und der andere Eingang mit dem Ausgang KOi1I (am register 4J,
Fig.8) verbunden. Ein Eingang der Und-schaltung 81 ist mit
dem Ausgang RM1 und der andere Lingang mit dem Ausgang JlOi1I
verbunden. Daraus folgt: Solange eine Ungleichheit zwischen
einer Druckaeichencodegruppe und der ZeichentypeuCOdegruppe
besteht, sind die Und-Schaltungen von wenigstens einer Gruppe von logischen Schaltungen offen, wodurch eine positive Spannung
1 0 9 8 2 2 / U 1 5
an den Eingang des entsprechenden Umkehrverstärker angelegt wird, so .dass eine Spannung XTuI1 am Ausgang 84 erscheint.
Wenn dagegen die Gleichheit der miteinander verglichenen Godegruppen besteht, müssen alle Und- Schaltungen gesperrt
sein, ao dass eine positive Spannung am Ausgang 84 erscheint.
Ein V-rgleichsspeicherregister enthält eine Kippschaltung 85,
■leren Eingang el mit dem Ausgang 84 über eine Und-Sehaltung
verbunden ist. Die Ausgänge der Kippschaltung 85 sind mit i-0 bzw. HO bezeichnet. Ein'Eingang der Und-Schaltung 86
steht symbolisch für einen oder zwei i.ingänge, die einen
Speicheruhrirapuls und einen taktimpuls empfangen. Im vorliegenden
Pail handelt es sich um einen Impuls b? und einen
Impuls a2, was bedeutet, dass die Und-Schaltung 86 nur im Terlauf einer siebten Bitperiode b? eines Zeichenzyklus
und am Beginn des zweiten Drittels dieser Periode (a2) geöffnet sein kann. Zur Abkürzung wird nächtigend ein
:olc-hor Zeitpunkt mit b?.a2 bezeichnet. Ein weiterer Eingang
empfängt das Signal bc4 von dem Ausgang BÖ4, der in Mg.12
erkennbar ist. Somit kann die Kippschaltung 85 in dem angegebenen Zeitpunkt in den Zustand "1" gehen, wenn das Signal bc4
positiv ist und durch den Vergleich eine Gleichheit festgestellt
worden ist. Auf Grund der Und-Schaltung 87 wird die Kippschaltung 85 in dem nächsten Zeitpunkt b4.a3 systematisch
in den Zustand "O" zurückgebracht.
Die
BAD
1 O 9 8 2 2 / U 1 5
"50" 1b49852
Die Zeichenlöschungssteueranordnung 62 enthält mehrere Und-Schaltungen, denen jeweils ein D;j.rek;fcverstärker zugeordnet
ist. Die Ausgänge dieser Direktverstärker sind mit einer gemeinsamen Ausgangsklemme IZ verbunden. Beispielsweise
die Und-Schaltung 89 hat einen Eingang, der Taktimpulse und Speieheruhrimpulse in einem Zeitpunkt b7.a3 empfängt.
Ein weiterer Eingang empfängt das zuvor erwähnte Signal bc4. Wenn also in einem solchen Zeitpunkt die Kippschaltung
im Zustand "1" ist, wird ein vom Direktverstärker 90 verstärktertpositiver Impuls von der Klemme PZ au den
Dioden 631 bis 637 von Pig.5" übertragen, was die Löschung
der gerade durch die Zugriffsorganhälfte RE gehenden Zeichencodegruppe bewirkt. Die Aufgabe der übrigen Und-Schaltungen
und 91 bis 93 Uird später erläutert.
Die Yereinheitlichungs- Zeitsteueranordnung 60 soll unter
Bezugnahme auf Fig.11 erläutert werden. Diese Anordnung
besteht im wesentlichen aus drei Kippschaltungen 94, 95, 96, die mit einem Binärzähler zusammenwirken, der aus drei
Stufen 97, 98, 99 besteht. Es ist hervorzuheben, dass jede dieser Stufen den gleichen Aufbau wie jaäe der Stufen
der Verschieberegister 48 und 49 haben muss, wie den in Fig.7 gezeigten Aufbau. Die vorhandenen Zwischenverbindungen
sowie die Anordnung der Und-Schaltungen 100 bis 109 sind so getroffen, dass die Anordnung 60 die Auslösung einer
Druokphase erst nach wenigstens vier Zeichenzyklen ermöglicht, welche auf den Empfang der Trommeluhrimpulse D2 und
CS folgen, die den beiden
Eingängen
109822/U15
Eingängen der Und-schaltung TOo zugeführt werden. Diese
Verzögerung um vier Zeichenzyklen wird durch die Betriebsbedingungen
der Anschlqeprgane bedingt.
i-s ist hervorzuheben, dass die und—Schaltungen 103 und 107
Speicheruhrimpulse und Hakt impulse in der Weise empfangen,
dass sie nur in den Zeitpunkten b4.a2 bezva. b1 .a2 geöffnet ■
sind, während die Und-Schaltung; 104 in einer beliebigen Bitperiode mit Ausnahme der Periode b1 in einem Zeitpunkt al
geöffnet werden kann, Ferner können die ünd-ochaltungen 100
and 101 die Steuersignale von den in Fig.13 dargestellten Klemmen PIN und FIN empfangen. Die Und-Uehaltung. 103
kann ein Steuersignal von der KIetame ^Z empfangen, die
gleichfalls in EIg.13 erkennbar ist. Die Und-Schaltungen
108 und 109 können ein Steuersignal von den in Fig.12
erkennbaren Klemmen VGI 1ibw.VG2 empfangen.
Die in Fig.12 dargestellte Schaltungsgruppe ist den Anordnungen
53, 54 und 59 von 1''Ig.3B äquivalent. Insbesondere hat die Kippschaltung
111 die Aufgabe, die Feststellung der öodegruppe iUH zu speichern, und die Kippschaltung 112 hat die Aufgabe,
die Feststellung der Codegruppe KR2 zu ,speichern. Ein Eingang
jeder.der Und-Schaltungen 113 bis 120 ist mit einer der
Klemmen KK1 oder KR2 der in Fig.9 dargestellten Markierungszeichendetektoren
verbunden. Ferner haben die Und-ßchaltungen 114»
117 und 119 je einen Eingang, der mit der Klemme B03 verbunden
ist, und die Und-Schaltung 120 hat einen Eingang der mit der
Klemme 109822/UI 5 BAD ORJGJNAL
- 1049852
Klemme Bö3 verbunden ist; diese beiden Klemmen sind in Fig.11
erkennbar. Die Kippschaltung 110 bildet mit den zugeordneten logischen Schaltungen ein Hilfsregister, das es ermöglicht,
dass die Kippschaltung 111 und dann die Kippschaltung 112 in dieser Reihenfolge oder in der umgekehrten Reihenfolge
den Zustand "1" annehmen können, je nachdem, ob eine Markierungscodegruppe
KR1 oder eine Markierungscodegruppe KR2 als erste nach einem Tromrneluhrimpuls D2 festgestellt worden ist.
Der Umkehrverstärker "122 ist mit dem Ausg*ig der Und-Schaltung
121 verbunden, deren Eingänge an den Ausgang sO der Kippschaltungen 111 bzw. 112 angeschlossen sind. Daraus folgt,
dass am Ausgang B04 eine positive Spannung vorhanden ist, solange sich eine der Kippschaltungen 111 und 112 im
Zustand "1" befindet.
Die in Pig.13 dargestellte Druckschlusssteueranordnung 61 enthält
die Kippschaltungen 123 bis 126 und die zugeordneten logischen Schaltungen 127 bis 137. Die Kippschaltung 123 hat die
Aufgabe, festzustellen, ob ein Druckvorgang für den Abdruck einer Zeichenzeile wirklich beendet ist, während die Kippschaltung
124, nachdem sie zuvor diese Feststellung gespeichert hat, über die Register 125 und 126 die Ausführung einiger
Sekundärfunktionen steuern kann, welche einen Schlusspunkt hinter einen Druckvorgang setzen, wie später noch erläutert
wird.
Die
109822/1415
Die Verschiebeimpulsgeneratoren 51 und 52 sind in Fig.14
dargestellt. Sie haben den gleichen Aufbau. Beispielsweise enthält der Generator 51 die TJnd-Schaltung 511, den
Verstärker 512 und mehrere Ümkehrverstärker wie den
Verstärker 513. Die Ausgänge R1 sind mit den 80 Verschiebeeingängen
ER1 des Verschieberegisters 48 (Fig.6) verbunden.
Die Ausgänge R2 sind mit den 81 Verschiebeeingängen ER2
des Verschieberegisters 49 verbunden. Die Zahl der Verstärker 513 bzw. 523 ist eme inverse Punktion des%:stärkungsfaktors
eines einzelnen Verstärkers* Diese Verstärker liefern negative Versehiebeirapulse jedesmal dann, wenn die Und-Schaltung
511 oder die Und-Schaltung 521 geöffnet ist,
d.h. in den Zeitpunkten b4.a2. Die Anordnung 51 liefert diese Impulse dann, wenn die von der Klemme VG1 (Fig.12)
gelieferte Spannung positiv ist, d.h. zwischen der Feststellung eines Markierungszeichens KR1 und der folgenden Feststellung
dnes Markierungszeichens KR2. In gleicher Weise liefert die '
Anordnung 52 diese Impulse zwischen der Feststellung des
Markierungszeichens KR2 und der folgenden Feststellung
des Markierungszeichens KR1,
Es ist anzugeben, dass nicht dargestellte Anordnungen entweder vom Einschalten an oder während der Eingabe der Zeichen so
aktiv sein können, dass sie bestimmte Kippschaltungen in
vorbestimmte Zustände bringen. Wenn unter dem ehe Kippschaltung
darstellenden Rechteck ein Eingang dargestellt ist, bedeutet dies, dass diese Kippschaltung anfihglioh in dem Zustand "G"
gebracht
109822/1415 BAD
gebracht wird, was dem allgemeinen Pail entspricht. Wenn
dagegen ein Eingang über dem eine Kippschaltung darstellenden Rechteck dargestellt ist, bedeutet dies, dass diese Kippschaltung
anfänglich in den Zustand "1" gebracht worden ist. Dies ist nur bei den Kippschaltungen 97 bis 99 des Zählers
von Pig.11 der Pail.
Es soll nun unter Bezugnahme auf Pig.15 der Betrieb der Drucksteueranordnung untersucht werden. Wie bereits
erwähnt wurde, kann eine erste Druckphase nach der Koinzidenz zwischen einem Signal OS und einem Trommeluhrimpuls D2,
wie dem auf der oberen Zeile des Zeitdiagramms von Pig.15 dargestellten Trommeluhrimpuls ausgelöst werden. Da sich
die Kippschaltung 124 (Pig.13) im Zustand »0» befindet,
ist das Signal PIN positiv. Somit bringt in dem nächsten Zeitpunkt al die Und-Sehaltung 100 (Pig.11) die Kippschaltung
94 in den Zustand "1", und der Ausgang B01 wird positiv. Im folgenden Zeitpunkt a2 wird die Anordnung 44 (Pig.8)
betätigt, und der eventuelle Inhalt des Typencodegruppenregisters 40 wird gelöscht (vergleiche Zeile ROiE des Zeitdiagramms).
Bei dem dargestellten Zeitdiagramm wird angenommen, dass der Impuls D2 am Ende einer Bitperiode b5 empfangen worden
ist. Wenn der Impuls D2 früher ankommt, treten die zuvor angegebenen Ereignisse im Verlauf des Zeichenzyklus XO
früher auf. Auf jeden Pail geschieht nichts bis zu dem Zeitpunkt b4.a2 des nächsten Zyklus X1. Da in diesem Zeitpunkt der
Ausgang
109822/1415
15 A 9:85.2
Ausgang T0 der Xippsclialtung 123 (Pig. 13) positiv ist,
bringt die Und^SchaItung 103 (Fig. 11) die Kippschaltung 95
in deu Zustand "1", und der Ausgang BÖ2 wird positiv.
Im folgenden Zeitpunkt b4.a3 werden die Anordnungen 42
und 43 so betätigt, dass sie die Eingabe der ersten
Zeichentypeneodegruppe in das Register 40 bewirken. Im
folgenden Zeitpunkt b5.a1 erfolgt auch die Rückstellung
der Kippschaltung 94 in den Zustand "0" ,die von der
r-sehaltung 102 hervorgerufen wird.
Die Tätigkeit des Zählers von Fig. 11 beginnt am Ende dieses
Zyklus X1 in der Etriode b7. Im Zeitpunkt b7.a3 bringt die
und-SchaItung 106 die Kippschaltung 97 in den Zustand »0».
Der Ausgang si dieser Kippschaltung liefert einen negativen
impuls, welcher die Kippschaltung 98 in den Zustand "0" bringt. Im Zeitpunkt b1.a1 des Zyklus X2 bringt die
TJ.nd-Schaltung 105 die Kippschaltung 97 in den Zustand "1".
Im Zeitpunkt b7.a3 dieses Zyklus bringt die Und-Sehaltung
106 die Kippschaltung 97 in den Zustand "0". Der Ausgang si dieser Kippschaltung liefert eilen negativen Impuls, welcher
die Kippschaltung 98 in den Zustand "1" bringt. Der Ausgang
sO dieser Kippschaltung liefert einen negativen Impuls, welcher die Kippschaltung 99 in den Zustand "0" bringt.
B$ai iei.tdiagratnm zeigt deutlich die Zuätanasänderjingen der:.
Kippschaltungen 97, 98, 99 im Verlauf der folgenden Zyklen, X3
und X4. Es ist zu erkennen, daas im Zeitpunkt bl,"a1 dee
. Zyklus
Zyklus X5 die drei Kippschaltungen alle wieder in den Zustand "1"
zurückgekehrt sind, wodurch die Tatsache ausgedrückt wird, dass vier Zeichenzyklen (X1 Ms X4) gezählt worden sind.
Im folgenden Zeitpunkt b1.a2 ist die Und-Schaltung 107 geöffnet,
wodurch die Kippschaltung 96 in den Zustand "1" gebracht wird.Der Ausgang BC3 wird positiv. Daraus folgt, dass im
nächsten Zeitpunkt b1.a3 die Und-Schaltung 104 die Kippschaltung 95 in den Zustand "O" zurückstellt.
In dem folgenden Zeitpunkt b4.a3 bringt die Und-Schaltung 129 (Pig.13) die Kippschaltung 123 in den Zustand "1" , so dass
deren Ausgang si positiv und deren Ausgang sO (PZ) negativ werden. Der Ausgang PZ liefert eine Sperrspannung, da diese
bei Zuführung zu einem Eingang der Und-Schaltung 103 (Fig.11) verhindert, dass die Kippschaltung 95 in den Zustand "1"
geht. Dann erfolgt bis zum Ende des Zyklus X5 nichts mehr, und ebenso während einer ■veränderlichen Zahl von Zeichenzyklen,
welche in Fig.14 symbolisch durch die Periode XA dargestellt sind, in Erwartung des ersten Feststellens einer Markierungscodegruppe
durch die Anordnung 57 oder durch die Anordnung 58 von iIig.9r Diese Feststellung kennzeichnet den Beginn einer
Ent nahmephas e.
Zu Beginn sei angenommen, dass das Markierungszeichen KR1
als erstes durch die Zugriffsorganhälfte RM geht. Der Ausgang KR1 (Fig.9) liefert dann einen positiven Impuls in der Periode
b7 eines Zyklus XA.Daraus folgt,dass im folgenden Zeitpurict b7.a3
1 0 9 8 2 2 / 1 U 5
die Und-Schaltungen 114 und 119 (Fig.12) geöffnet sind und
die Kippschaltungen 111 und 110 in den Zustand "1" bringen.
Da der Ausgang T01 positiv wird, bewirkt die Und-Schaltung 108'
die Rückstellung der Kippschaltung 96 in den Zustand "O11
im Zeitpunkt b1.al des nächstenZyklus XE. Die Kippschaltung 111,
.eiche die Feststellung des. MarkJerungszeichens KR1 speichert,
bleibt während wenigstens 81 Zeichenzyklen, d.h. bis zur Feststellung des Markierungszeichens KR2 im Zustand "1".
Wenn diese Feststellung eintritt, ruft die Und-Schaltung
den Übergang der Kippschaltung 112 in den Zustand "1"
in einem Zeitpunkt b7.a2 hervor.Daraus folgt ferner, dass die Und-Schaltung 115 die Rückstellung der Kippschaltung
111 in den Zustand "0" im folgenden Zeitpunkt b7.a3 hervorruft. Die Kippschaltung· 112 speichert die Feststellung
des Markierungszeichens KR2 während wenigstens 81 Zyklen, d.h. bis zu einer erneuten Feststellung des Markierungszeichens
KR1. Wenn diese Feststellung eintritt, wird die Und-Schaltung
118 im Zeitpunkt b7.a3'. geöffnet, damit die Kippschaltung in den Zustand "0" zurückgestellt wird. Im gleichen Zeitpunkt
■bewirkt die Und-Schaltung 120 die Rückstellung der Kippschaltung
110 in den Zustand "0".
v/enn zu Beginn angenommen wird, dass das Markierungszeichen
KJ±2 als erstes erscheint, bringt dann'die Und-Schaltung 117
die Kippschaltung 112 im Zeitpunkt b7.a3 in den Zustand "1".
Später bei der Feststellung des Markierungszeichens KR1
bewirkt die Und-Schaltung 113 den Übergang der Kippschaltung
BAD
109822/1415
in den Zustand "1" im Zeitpunkt b7.a2 am Ende des Zyklus. Im folgenden Zeitpunkt b7.a3 bringt die Und-Schaltung 118
die Kippschaltung 112 in den Zustand 11O" zurück. Noch.
später bei der erneutenFeststellung des karkierungszeichens
KH2 bringt die Und-Schaltung 115 die Kippschaltung 111 in
den Zustand "0" zurück. Es ist zu bemerken, dass diesmal die Und-Schaltung 110 dauernd im Zustand "0" geblieben ist.
Es sei äaoan erinnert, dass die Ausgangs spannung BC4 in
dem Zeitintervall zwischen der ersten und der zweiten Feststellung des gleichen Markierungszeichens, d.h. während
der Dauer einer Entnahmephase positiv bleibt.Fig.16 .zeigt,
wie sich die Entnahmephasen in die von den aufeinanderfolgenden Impulsen D2 begrenzten Druckphasen, einordnen. Bei dieser
Darstellung sind die Grossenverhältiiisse der Dauer einer
Druckphase «fl dfcc Dauer einer Entnahnsephase nicht beachtet
worden, damit in einem verringerten Zeitintervall die Verschiebungen dargestellt werden können, welche bei
der Feststellung der Mar kierungs zeichen KR.1, £R2 in Bezug
auf die Impulse D2 eintreten können. Im übrigen ist die Dauer einer Inthahmephase nichts anderes als .die
Umlaufzeit des UmlaufSpeichers 30.
Es sei nun wieder zu dem eisten Zyklus XE von Fig.15 zurückgekehrt,
wobei angenommen wird, dass die erste Entnahmephase durch die Feststellung des Markierungszeichens KR2 eingeleitet
worden ist, und dass keine der im Speicher 30 gespeicherten
- - ν Zeichencode-
109822/1415
Zeichencodegruppen mit -der im Register 40 gespeicherten
Zeichentypeneodegruppe: identisch ist. Da die Spannung ve2
positiv ist, überträgt im Zeitpunkt b7.a2 die ünd-Schaltung ■
5,21 der Anordnung 52 (S1Ig. 14) einen positiven Impuls zu
dem Direktverstärker '5225 so dass die Umkehrverstärker 523
einen Yerschiebetaktitnpuls zu den Eingängen ER2 des Verschieberegisters
49 liefern. Dieser Impuls bleibt ohne grosse Wirkung, weil im Prinzip alle Stufen der Register 48 und 49 im Zustand
"0" sind.
Bs ist klar, dass im folgenden Zeitpunkt b7.a2 die Und-Schaltung
86 (Fig. 10) trotz der positiven Spannung b:n4
gesperrt "bleibt, da der Ausgang 84 der Veiji-eichsanordnung
ein die Ungleichheit anzeigendes Signal ,also eine Spannung .!full liefert. Die Und-Schaltung 85 bleibt im Zustand "0",
und die Und-fehaltung 89 bleibt gesperrt3 wodurch die
ZeiclienlÖsehungTOrhindert wird.
Es ist eine Detektorschaltung für die Feststellung der
Leerstelle vorgesehen, welche den Eingang sO der Kippschaltung
123 von Fig.. 15 steuert. Ein Eingang der Und-Schaltung 130
empfängt das Ausgangssignal des ümkehrverstärkers 128,
der seinerseits an den Ausgang der Und-Schaltung 127
angeschlossen ist.Wenn der Speicher 30 umlaufende Zeichencodegruppen
enthält, ist -wenigstens ein Bit dieser Zeichencodegruppen eine Ziffer "1". Wenigstens einer der Eingänge
der Und-Schaltung 127 empfängt eine Spannung NuIl, durch
die die Und-Schaltung gesperrt wird, so dass das Ausgangssignal
s
des
109822/1415 bad
des Umkehrverstärkers 128 positiv ist. Im folgenden Zeitpunkt
b7.a3 empfangen alle Eingänge der Und-Schaltung 130 eine positive Spannung, wodurch die Kippschaltung 123 in den
Zustand "0" zurückgebracht wird, die ihre normale Funktion wieder aufnimmt, diejdarin besteht, durch ihren Zustand "0"
das Vorhandensein von Zeichencodegruppen im Speicher 30 anzuzeigen.
In jeden der folgenden Zyklen wird ein Verschiebeimpuls zu dem Register 49 geschickt, auf den ein 'Vergleich
folgt, der wieder ein Ungleichheitsergebnis liefert. Dies geschieht während der ersten H"4JLfte der laufenden
lint nähme phase. Ka ch der Feststellung des Markierungszeichens
1011, d.h. während der zweiten Hälfte der Ent nähme phase,
erfolgen gleichartige Operationen, mit der Ausnahme, dass nun die Anordnung 51 die Verschiebeimpulse zu dem
Verschieberegister 48 liefert.
Es soll nun untersucht werden, worin sich der Betrieb beispielsweise im Verlauf der ersten Hälfte einer üJntnahmephase
wie zuvor unterscheidet, '.jedoch in dem Fall, dass
eine Zeichencodegruppe mit der zu der laufenden Druckphase gehörenden Zeichentypeneadegruppe identisch ist. Es ist
offensichtlich, dass am Ende des Zeichenzyklus der Ausgang der Vergleichsanordnung 39 (Pig.10) positiv ist, und dass
im Zeitpunkt b7.a2 die Und-Schaltung 86 die kippschaltung in den Zustand "1" bringt (siehe Leitung MC, Fig.15).
Im
109822/U15 BAD
Im nächsten Zeitpunkt b7.a3 schickt, da die Und-Schaltung
offen ist, die lusgangsklemme I1Z enen Impuls zu den Eingängen
der Zugriffs organJhälfte RB (3?ig.5), an welche die Dioden
bis 637 angeschlossen sind, was die Löschung der eoeben
verglichenen Zeichencodegruppe "bewirkt. Im Verlauf des
■'-■■-.' ■ ι . ■ ■ ■
folgenden Zyklus, beispielsweise des Zyklus XE1 (Pig.15).
empfangen die Eingänge der Stufe RDSI'beim Anlegen
des Verschiebeimpulses an die Eingänge ER2 des Verschieberegisters
49 im Zeitpunkt b4.a2 eine positive Spannung
bzw. eine negative Spannung (mc und mö). Dies bewirkt,
wie zuvor erläutert wurde, die Eingabe einerZiffer "1"
in diese Stufe. Im nächsten Zeitpunkt b4.a3 bringt die
Und-Schaltung 87 die Kippschaltung 85 in den Zustand "O"
zurück. Im Verlauf weiterer Zyklen wiederholen sich die gleichen Ereignisses jedesmal dann, wenn ein Vergleich
als Ergebnis die Gleichheit ergibt, und am Ende einer -üntnahmephase sind nach wiederholten Verschiebungen diejenigen
Stufen der Register 48 und 49> welche eine Ziffer "1" enthalten,
in der Lage, den Betrieb der Drucksteuerorgane der entsprechenden Druckstellen zu steuern.
Es sei nun der Fall betrachtet, dass eine durch die Zugriffsorganhälfte
RM gehende Druckzeichencodegruppe die zuvor erwähnte Zwischenraumcodegrupe ist. Es sei auf Pig.10
Bezug genommen, die eine bisher nicht beschriebene Anordnung
für die feststellung dieser Zwischenraumcodegruppe zeigt. Diese Anordnung enthält zwei Und-Schaltungen 24 und 26, und
ν 8AD 0RIOMAL
109 8 22/U15
— Δ.1? —
zwei Direktverstärker 25 und 27. Sie ist notwendig zur
Verhinderung der Eingabe der Ziffern "1" in die Verschiebereglster
während der Druckphase, in deren Verlauf das lypencodegruppenregister die Zwischenraumcodegruppe 0000001
liefert und die Vergleichsanordnung die im Speicher 30
umlaufenden Zwischenraumcodegruppen feststellen kann. Bei jeder solchen Feststellung geht die Kippschaltung
"bei einem- Zeitpunkt b7.a2 eines Zeichenzyklus in den
Zustand "1". Da die sechs Eingänge der Und-Schaltung 24
mit den Ausgängen RM1 bis RM6 der Zugriffsorganhälfte
RM verbunden sind< und ein Eingang der Und-Schaltung 26 mit dem Ausgang EM7 verbunden ist, stellt diese Anordnung
auch jede Zwischenraumcodegruppe fest. Ein weiterer Eingang der Und-Schaltung 26 empfängt das Signal Is (beispielsweise :
Handsteuerung), das während eines Druckvorgangs stets positiv ist. Andrerseits entspricht das Signal bc4
einem Öffnen dieser Und-Schaltung während jeder beliebigen
Entnahmephase. Während einer Periode b7 ist also der Ausgang ZB positiv. Daraus folgt, dass im nächstenZeitpunkt
bl.a3 die Und-Schaltung 83 zum Eingang sO der kippschaltung
einen Impuls liefert, so dass diese früher als bei anderen Druckphasen in den Zustand "0" zurückgestellt wird. Auf
diese Weise kann keine-Ziffer "1" Ja- eines der -Register
48 und 49 eingegeben werden. Zum gleichenZeitpunk1; lässt
die Und-Schaltung 93 einen positiven Impuls zuni Ausgang FZ
gehen, was die löschung der Zwischenraumcodegruppe in der Zugriffsorganhälfte RE zur Folge hat.
Es
1 0 9 8 2 2 / U 1 5 ' Bad
Es ist leicht zu verstehen, dass nach dem Drucken aller
eine Druckzeile" bildenden Zeichen in dem Speicher 30 nur
tiocli die beiden I'Iarkierungszeichen EE1 und KR2 umlaufen.
Wahrend des Durchgangs der Markierungscodegruppen durch
die Zugriffsorganhälfte RM liefert nämlich die Yergleichsanordnung
stets einUrgebnis für eine Ungleichheit, und es
ist offensichtlich, dass die Markierungscodegruppen während
der wirksamen Druckphasen niemals gelöscht werden. ·
Es seien nun die abschliessenden Torgänge unmittelbar nach
der letzten wirksamen Druckphase betrachtet. Ein neuer
Impuls D2 löst erneut die Tätigkeit der Yereinheitlichungs-Zeitsteuerschaltung
60 von I?ig« 11 aus. 3?ie unter Bezugnahme
•auf Iig. 15 beschriebenen Yorgänge wiederholen sich erneut
im Bereich der Zyklen .K1 bis XAsd„ho bis zur ersten Feststellung
eines Markierungszeichens„Es sei angenommen? dass dieses
das Martierungszeichen KR1 am Ende des Zyklus XA ist.
Da keine Druckzeichencodegruppe mehr im Speicher 30 vorhanden ist, empfangen anschliessend alle Eingänge der TJnd-Schaltung
127 (iig.13) eine positive Spannung» Die Ausgangsspannung
des Umkehrverstärkere 128 ist daher Null. Datbaus folgt,
lass imZeitpunkt b?.a3 des Zyklus ZE iie Und-Schaltung 130
gesperrt ist, und das Register 123 nicht in den Zustand."0"
zurückgestellt wird, wodurch die scheinbare Entleerung
des fjpeichers 30 (mit Ausnahme der Markier ungs zeichen KR1
und KR2)und das scheinbare Ende des Druckvorgangs angezeigt werden. Das gleiche erfolgt im For lauf der folgenden Zyklen XJS.
■■■-—■—* Insbesondere
109822/U15 bad. original ■
Insbesondere bleibt die Und-Schaltung 130 bei der !Feststellung
des Markierungszeichens KR2 und dann bei der erneuten Peststellung
des Markierungszeichens KR1 gesperrt, weil die
■von den Ausgängen KR2 oder KR1 der Detektoren 58 und 57
gelieferte Spannung den Wert Null hat.
Es ist notwendig, noch einen neuen Impuls D2 abzuwarten, der noch einmal die Tätigkeit der Vereinheitlichungs-Zeitsteuerschaltung
60 (Ifig.H) auslöst. Es sei der Zyklus X1
Ci1Ig. 15) betrachtet, wenn die Kippschaltung 94 in den
Zustand "1" gegangen ist und der Ausgang BOT positiv ist*
Im folgenden Zeitpunkt b4.a3 ist die Und-kehaltung 131 (l'ig.13)
geöffnet, weil sich die Kippschaltung 123 itn Zustand "1" befindet. Die Kippschaltung 124 geht daher in den Zustand "1",
um die Abschlussoperationen zu steuern. Andrerseits wird die Und-Schaltung 103 (Pig.11) etwas früher gesperrt, weil
die Spannung pz Null ist.Daher wird der übergang der Kippschaltung
95 und 96 in denZustand "1" verhindert. Im ■nächsten Zeitpunkt b5.a1 kann die Und-Schaltung 102
die Rückstellung der Kippschaltung 94 in den Zustand "0" nicht mehr auslösen. Dies wird von der Und-üchaltung 101
übernommen, weil diese einen Eingang hat, der an den Ausgang PIN der Kippschaltung 124 angeschlossen ist.
Daher wird die !Tätigkeit der Vereinheitliehaagszeitsteuersehaltung
hier stillgesetzt.
1 0 9 8 2 2 / H 1 S
Da die Kippschaltung 96 im Zustand "O" geblieben ist, liefert
der Ausgang BC3 die Spannung lull. Somit sind im Augenblick
der feststellung des Markierungszeichens KR1 oder KR2 die
Und-Schaltungen 114»Έ 17 und 119 (Fig. 12)gesperrt, so
dass sie das Ingangsetzen der Speicheranordnungen 53 und
für die Markierungszeichen verhindern.
In der Zeichenlöschungssteueranordnung 62 (Mg. 10) sind zwei bisher nicht erwähnte· Und-Schaltungen vorgesehen.
Es handelt sich um die Und-fehaltungen 91 und 92, von
denen jede einen Eingang hat, welcher die nun positive Spannung vom Ausgang FIN der Kippschaltung 124 empfängt.
Somit wird bei der Feststellung des Markierungszeichens
KR1 (oder KB.2) in einemZeitpunkt b7.a3 ein positiver
Impuls z.um Ausgang 51Z übertragen. Dies hat offensichtlich
die Löschung des Markierungszeichens KR1 (oder KR2) in der Zugriffsorganhälfte RE zur Folge.
fferner ist zu erkennen, dass ein Eingang jeder der Und-Schaltungen 134 und 136 (I'ig.13) diesen vom Ausgang
EZ stammenden positiven Impuls empfängt. Somit geht bei derJeststellung des Markierungszeichens KR1 das Register
125 in den Zustand "1". Das gleiche gilt für das Register
126 bei der .Feststellung des Markierungs zeichens^^ ER2.
BAD ORiGtNAl,
109822/141S
"46 " 1548852
Es ist eine Und-Schattung 28 (Fig.6) vorgesehen, die zwei
Eingänge hat, die mit den Ausgängen KU bzw. KD der Kippschaltungen 125 und 126 verbunden sind. Wenn diese
beiden Kippschaltungen in den Zustand "1" gebracht sind, bewirkt diese Und-Schaltung die Rückstellung des Registers HP
in den Zustand "0", wodurch angezeigt wird, dass der Speicher nun vollkommen leer ist.
Eine weitere Und-Schaltung 29 (Fig.6) ist mit dem Eingang
zur Erzwingung des Zustands "1" der Stufe RD1 des Vereehieberegisters
48 verbunden. Sie hat ebenfalls zwei Eingänge, die an die Ausgänge KU und KD angeschlossen sind, und sie
bewirkt unter den vorstehenden Bedingungen die Eingabe einer Ziffer "1" in diese .Stufe. Diese beiden letzten Operationen
sind nicht wesentlich, aber sie sind nützlich, wenn bestimmte Einrichtungen der Steueranordnung während des Vorgangs
der Eingabe von Codezeichen in den Umlaufspeicher verwendet werden. Der Übergang des Registers MP in den Zustand "O"
hat ferner die YJirkung, dass die Rückstellung der Kippschaltungen
125 und 126 in denZustand "O" mit Hilfe der Und-kchaltungen
und 137 in einem Zeitpunkt a3 einerPeriode b1, b2, b5 oder b6 ausgelöst wird.
Es konnte festgestellt werden, dass die Markierungscodegruppen KR1 und KR2 eine wesentliche Aufgabe bei der Steuerung des
Ablaufs und der Verkettung der Betriebsphasen der zahlreichen Einrichtungen der Druofcsteueranordnung haben. So ist es der
Tatsache, dass zwei Markierungszeichen vorhanden sind, zu
109822/U16
verdanken, dass der Vergleich der Zeichen-'"bei jeder
Druokphase beliebig mit der einen oder der anderen Hälfte
der im Serienspeicher umlaufenden Zeichen !beginnen kann.
Diese Organisation ist "besonders hinsichtlich der Zeiteinsparung
vorteilhaft, denn "bei wenig zahlreichen oder
günstig verteilten Zeichentypen kann die zum vollständigen.
Abdruck einer Zeichenzeile erforderliche Zeit wesentlich kleiner als die Dauer einer Umdrehung der !Typentrommel sein.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Einzelheiten der Ausführung beschränkt,
denn es ist offensichtlich.9 dass strukturelle Abänderungen
bestimmter Anordnungen im Bereich des normalen Fachwissens
liegen.
BAD ORIGINAL
ms
Claims (9)
- Patentansprüchef AJ Drucksteueranordnung zur Steuerung eines Druckmechanismus mit einer Typentrommel in Verbindung mit einer Impulserzeugeranordnung, welche eine Folge von Trommelstellungsimpulsen erzeugt, mit einem ersten Speicher, der die einer Zeile von zu druckenden Zeichen entsprechenden codierten Darstellungen enthält, einer Vergleichsanordnung, welche im Verlauf von aufeinanderfolgenden Druckphasen diese Zeichendarstellungen mit einer Zeiehentypencodegruppe vergleicht, die für jede Druckphase anders ist, und mit einem zweiten Speicher, der so ausgeführt ist, dass er in Abhängigkeit von den Vergleichsergebnissen die Anschlagorgane der entsprechenden Druckstellen steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Speicher (30) ein reiner Serienspeicher und so ausgeführt ist, dass darin wenigstens 2N+2 Zeichendarstellungen zyklisch umlaufen, welche in zwei gleiche Teile unterteilt sind, denen jeweils ein anderes Markierungszeichen vorangeht, dass der erste Speicher nur ein einziges Zugriffsorgan (54) für den Zugriff zu den umlaufenden Zeichen enthält, das der Vergleichsanordnung (39) den aufeinanderfolgenden Zeichenvergleich ermöglicht, dass zwei Detektoranordnungen (57» 58) so angeschlossen sind, dass sie jeweils eines der beiden Markierungszeichen von dem Zugriffsorgan aus fest-Btellenkönnen109822/U1B sadkönnen, dass den Detektoranordnungen zwei Speicherregister (53, 54) zugeordnet sind, welche die Feststellung des einen "bzw. des anderen Markierungszeichens in einer ■beliebigen Reihenfolge speichern können, dass als zweiter Speicher zwei Verschieberegister (48, 4.9) vorgesehen■«_ ■■ ■■ ■.-■■-sind, von denen jedes aus wenigstens IT Stufen besteht 9 deren Ausgänge die Anschlagorgane steuern können , und dass Umsohaltanordnungen von den beiden Speicherregistern so gesteuert werden, dass sie den Beginn der Eingabe der Vergleiehsergebnisse in das eine oder das andere Verschieberegister in Abhängigkeit davon ermöglichen, welche der Markierungscodegruppen nach einem Trommelst e!lungsimpuls als erste festgestellt worden ist, wodurch die Umlaufszeit des ersten Speichers grosser als die Hälfte des Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trommelstellungsimpulsen sein kann.
- 2. Drucksteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fcusätzIiehe Schaltkreise (62,63) unter der Steuerung durch die Vergleichsanordnung auf das Zugriffsorgan (34)■ ■ #des als magnetostrictive Verzögerungsleitung ausgebildeten ersten Speichers (30) derart einwirken, dass die Löschung jeder Zeichendarstellung hervorgerufen wird, deren "Gleichheit mit der Zeichentypencodegruppe festgestellt worden ist, so dass der erste Speicher allmählich entleert wird.1543852
- 3. Drucksteueranordnung nach Anspruch 2,hei welcher der Betrieb der verschiedenen Anordnungen und Schaltungen durch einen Uhrimpulsgenerator synchronisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eineVereinheitlichungs-Zeitsteuerschaltung vorgesehen ist, die eine logische Schaltung (10O1) enthält, welche einen Irommelstellungsimpuls vor jeder Druckphase empfängt, sowie mehrere bistabile Kippschaltungen (94 bis 96) , welche anschliessend die Zählung einer vorbestimmten Zahl von Zeichenzyklen durch einen Impulszähler (97 bis 99)' steuern und schliesslich die Erregung eines der beiden Speicherregister (53, 54) erlauben.
- 4. Drucksteueranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabilen Schaltungen (111, 112) der Speicherregister (53, 54) mit einer zusätzlichen bistabilen Schaltung (110) über logische Schaltungen zusammenwirken, welche die gegenseitigen Verbindungen derart steuern, dass die beiden Speicherregister eine Steuerspannung sowohl in dem Zeitintervall zwischen der Feststellung der ersten Markierungscodegruppe und der Feststellung der zweiten Markierungscodegruppe als auch in dem Zeitintervall zwischen der Feststellung der zweiten Markierungscodegruppe und der Feststellung der ersten Markierungscodegruppe liefern.
- 5. Drucksteueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass des Zugriffsorgan (34) aus einem Yersohieberegister besteht«, das. efoensoviele Stufen enthält,wie109822/1415 . Ö*° °*'Wwie Bits in einer Zeichencodegruppe enthalten sind, dass jede Stufe zwei bistabile- Kippschaltungen enthält, ' · und dass die Durchlaufzeit durch das Zugriffsorgan gleich ·. einem Zeichenzyklus ist.
- 6. Drucksteueranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes der Yersahieberegister (48, 49) , die im einphasigen Betrieb arbeiten, eine Reihe von Versehiebeeingängen aufweist, dass zwei Grupen Ton Yerschiebeimpulsgeneratoren (51» 52) vorgesehen sind, die mit den Verschiebe eingängen des einen bzw. des anderen Yerschieberegisters verbunden ist, und dass jede Gruppe von der St euer spannung, welche von einem der zugeordneten Speicherregister (53, 54) geliefert wird, derart gesteuert wird, dass das erste und das zweite Yerschieberegistes1 getrennt mud nacheinander dieYerschiebeimpulse als folge 4er feststellung der ersten Markierungscodegruppe bzw« der zweiten MarlpLerungs-* codegruppe empfangen.
- Druoksteueranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der ersten Stufe (BDI Tmsw. BD81) jedes der Yerschieberegister (48, 49) voa der· Yergleichsanordnung (39) so gesteuert wird, dass dann, w©na diese eine Öleichheitsbedingung liefert,.-eine Ziffer l!1" in die erste Stufe desjenigen 'Yeracliietoeregietare eingegeben wird, dessen . Yerschiebeeingänge die Yerschiebeimpulse empfangen.
- 8«iS22/H1i BAD OFiIQlNAL
- 9. Drucksteueranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenraumcodegruppen-Detektoranordnung (23) mit dem Zugriffsorgan (34).des ersten Speichers (30) verbunden ist und ein Register (85) der Yergleichsanordnung (39) sowie eine Zeichenlöschanordnung (93, 90, I1Z) derart steuert, dass bei Feststellung einer Zwischenraumcodegruppe die Einführung einer Ziffer "111 in die Eingangsstufe des einen "bzw. des anderen Yerschieberegisters (48, 49) verhindert und die löschung der Zwischenraumcodegruppe in dem Zugriffsorgan (34) bewirkt wird.9. Drucksteueranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckschlusssteueranordnung (61) vorgesehen ist, welche logische Schaltungen in Verbindung mit zwei bistabilen Kippschaltungen enthält und die Tatsache feststellen kann, dass alle Zeichencodegruppen in dem ersten Speicher (30) gelöscht worden sind, um die Tätigkeit der Vereinheitlichungs-Zeitsteueranordnung (60) nach dem Empfang eines Trommelstellungsimpulses vorzeitig zu unterbrechen und die löschung der beiden Markierungscodegruppen in dem Zugriffsorgan (34) des ersten Speichers zu bewirken.1 09822/HI 5
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