DE2219101A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2219101A1 DE19722219101 DE2219101A DE2219101A1 DE 2219101 A1 DE2219101 A1 DE 2219101A1 DE 19722219101 DE19722219101 DE 19722219101 DE 2219101 A DE2219101 A DE 2219101A DE 2219101 A1 DE2219101 A1 DE 2219101A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
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    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer

Description

Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
221910-f
Casio Computer Co., Ltd., 229 Qaza Imokubo, Higashi Yamato-shi, Tokyo, Japan
Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum durch elektrische Signale gesteuerten Ausdrucken von Vierten und Buchstaben oder Symbolen, insbesondere in Gestalt einer Schreibmaschine.
Eine übliche Schreibmaschine einschließlich einer Lochschreibmaschine, die als Eingabe-oder Ausgabevorrichtung für einen elektronischen Computer verwendet wird, ist derart aufgebaut, daß ein Buchstabe oder Symbol nach dem anderen ausgedruckt wird, jedes Mal wenn die entsprechenden Tasten des Tastenfeldes niedergedrückt v/erden. Bei diesen bekannten Schreibmaschinen wird jedoch beim Niederdrücken einer falschen Taste sofort ein falscher Buchstabe ausgedruckt, womit eine leichte Korrektur nicht mehr möglich ist, Da es natürlich unmöglich ist, das Ausdrucken mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit vorzunehmen als mit der, für die der Druckmechanismus ursprünglich konstruiert worden war, tritt außerdem der wachteil auf, daß bei einer diese Arbeitsgeschwindigkeit übersteigenden schnellen Be-
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S ^™™"- . 2
dienung des Tastenfeldes entweder der Druckmechanismus nicht mehr ordentlich druckt oder aber mechanisch beschädigt wird, während die Tastenfeldbetätigung während des Wagenrücklaufes nicht fortgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Druckvorrichtung zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet und einer hohen Ausdruckgeschwindigkeit fähig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie Eingabemittel zur Einspeisung von Buchstaben oder Symbolen entsprechenden Typesignalen und Speichermittel, in denen diese Typensignale in der Reihenfolge ihrer Einspeisung gespeichert werden sowie Eingabemittel zur Einspeisung von Wortsteilungssignalen aufweist, und daß die von den Typesignalen Wiedergegebenen Buchstaben oder Symbole durch eine Druckeinrichtung in Abhängigkeit von den eingespeisten Wortstellungsignalen ausdruckbar sind.
Bei der neuen Druckvorrichtung werden die durch die Tastenfeldbetätigung eingegebenen Typesignale zunächst in den Speichermitteln gespeichert, was den Vorteil mit sich bringt, daß beim niederdrücken einer falschen Taste das entsprechende Signal in einfacher Weise vor dem Ausdrucken aus den Speichermitteln gelöscht werden kann, während andererseits bei einer schnellen Betätigung des Tastenfeldes das Ausdrucken ohne Behinderung erfolgen kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 . Teile eines detailierteren Blockschaltbildes entsprechend Fig. 1,
Fig. 4A in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragene
1^ *\ Diagramme zur Veranschaulichung der Betriebs-5Λ - 5R weise der Druckvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 6Λ Diagramme zur Veranschaulichung des Zustandes, in dem sich das mit Daten gefüllte Register 16 der Druckvorrichtung nach Fig. 2 befindet,
Fig. 7A in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragene
, p. Diagrarrjne zur Veranschaulichung der Betriebsbis 8S weise des in Fig. 3 dargestellten Teiles der Druckvorrichtung und
Fig. 9Λ Diagramme zur Veranschaulichung des Zustandes, in dem sich das ir.it Daten gefüllte Register 16 der Druckvorrichtung nach Fig. 1 befindet.
In Fig. 1 ist bei 11 ein Tastenfeld dargestellt, welches beim Niederdrücken von Tasten Signale erzeugt, die Buchstaben, Aus-
entsnrech.en . _ , „ . -, „ ,
drücken und bcf eiilen /(Ir1. weiteren einfach "Typesignale" bezeichnet) . Lei dieser husfuhrungsform werden diese Typesignale, welche jeweils aus einem Sieben-Bit-Binärcode gebildet sind, durch ein "UND-Gatter 12 einem dynamischen Schieberegister 15 zugeführt, das eine Speicherkapazität von sieben Hits oder einem Typesignal aufweist. Die Ausg.angsae des dynamischen Schieberegisters 15 ist mit der Ein-
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IAD ORMSINAL ~ 4
gangsklemme eines dynamischen Schieberegisters 16 verbunden, .welches eines Speicherkapazität von 280 Bits oder 40 Typesignalen aufweist und dessen Ausgangsklemme mit der Eingangsklemme eines dynamischen Schieberegisters 13 in Verbindung steht, das eine Speicherkapazität von 7 Bits oder einem Typesignal aufweist. Die Ausgangsklerame des dynamischen Schieberegisters 13 ist über ein Sperrgatter 14 an das dynamische Schieberegister 15 angeschlossen. Die dem dynamischen Schieberegister 15 zugeführten Typesignale werden deshalb beim Durchlaufen der Schieberegister 15, 16 und 13 in der Richtung der eingetragenen Pfeile fortschreitend verschoben.
Bei 21 ist eine Steuerschaltung veranschaulicht, die die zeitabhängige Speicherung von von dem Tastenfeld kommenden Typesignalen über das UND-Gatter 12 in dem dynamischen Schiebe register 15 steuert und bewirkt, daß die Register 15, 16, 13 die Typesignale in einer vorbestimmten Folge speichern. Beim Niederdrücken eines Abstand-Hebels oder der Tabulationstaste nach der Speicherung einer solchen Serie von Typesignalen werden·andere "Abstand"- oder "Tab" oder den Rücklauf einer Schreibmaschine bezeichnende Typesignale den Registern 15, 16, 13 zugeführt, womit die darin erfolgende Speicherung eines Wortes vollendet ist. In der vorliegenden Beschreibung werden Typesignale, welche wie erwähnt, "Abstand" oder "Tab" od "Rücklauf" bedeuten, gemeinsam als "Wortstellungssignale" bezeichnet. Wenn diese Wortstellungssignale den Registern 15, 16, 13 zugeführt und sodann durch eigene Mittel aufgenommen werden, bringt die Steuerschaltung 21 über die Antriebsschaltung einer Schreibmaschine einen Druckmechanismus 20 in Betrieb, womit der Ausdruck von den in einem dynamischen Schieberegister 18.gespeicherten auszudruckenden Typesignalen entsprechenden Symbolen erfolgt. Das dynamische Schieberegister 18 ist bereits gesteuert von der Steuerschaltung 21 über das UND-Gatter 17 mit dem vordersten einer Reihe
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Typesignalen, die in den Registern 15, 16, 13 gespeichert sind, gefüllt. Beim Ausdruck des durch das vorderste in dem dynamischen Schieberegister 18 gespeicherte Typesignal dargestellten Symboles, wird das Sperrgatter 14 durch die Steuerschaltung 21 in dem Sinne betätigt, daß dieses Typesignal von den Registern 13, 15, 16 aus durchgelassen wird. Es wird sodann das zweite einer ein. Wort bildenden Reihe von Typesignalen zum Ausdrucken vorgebracht und sodann von den Registern 13, 15, 16, wie das erste Typesignal abgegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß ein Wort nach dem anderen ausgedruckt wird. In diesem Falle werden die jeweiligen Typesignale jedes Mal freigegeben. Wenn schließlich die Operation "Abstand", "Tab" oder "Rücklauf" ausgeführt ist, wird das zugeordnete entsprechende Wortstellungssignal in ähnlicher Weise freigegeben, womit wegen des Fehlens eines solchen Wortstellungssignales in den Registern 13, 15, 16 das Drucken unterbrochen wird.
Wenn von dem Tastenfeld 11 den Registern ein Wort eingespeist wird, während das vorhergehende, bereits gespeicherte Wort in der erwähnten Weise ausgedruckt wird, wird von der Steuerschaltung 21 ein dem nachfolgenden Wort zugeordnetes Wortstellungssignal festgestellt, das eine Fortsetzung des Drückens gestattet, so daß das nachfolgende
Wort im Anschluß an das vorhergehende ausgedruckt wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 soll nunmehr die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform e'rläutert werden. Wenn der Druckmechanismus ausgelöst werden soll, wird die Freigabetaste 113 des Tastenfeldes 11 betätigt, um ein Be-* fehlssignal "Freigabe" zu erzeugen. Damit wird einer Kippschaltung 123 ein Rückstellungssignal zugeführt, welches ein ."!«-Ausgangssignal an der Klemme Q erzeugt. Das Sperrgatter 14 ist gesperrt, so daß die Register 13, Ί5, 16 zur Entleerung freigegeben sind. Bei dieser Ausführungsforrn bestehen diese Speicherregister aus in Reihe ge-
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schalteten Schieberegistern, die dynamisch durch einen Schreibimpuls ψ'Ι entsprechend Fig. 4Λ und einen Leseimpuls ^P 2 entsprechend Fig. 4B, welche beide von einem Synchronisationsimpulsgenerator 151 geliefert werden, dynamisch verschoben werden. Die Register können jedoch auch parallel zueinander liegen, wie es auch möglich ist, eine andere Registerart zu verwenden, wenn diese nur die gleiche Funktion ausübt.
Es sei nun angenommen, daß eine Taste, die den Buchstaben Λ des Alphabetes trägt, niedergedrückt würde. Damit wird dem UND-Gatter 12 über eine übertragungsleitung 111, wie aus Fig. 4D zu ersehen, ein dem Buchstaben Λ entsprechendes Typesignal zugeführt. Beim Niederdrücken üer "A"-Type wird auch ein gemeinsames Tastensignal erzeugt, welches in Fig. 4E veranschaulicht ist und das beim Niederdrücken aller anderen Tasten, mit Ausnahme der"A-Taste" immer erzeugt wird. Dieses gemeinsame Tastensignal wird über eine Übertragungsleitung 112 einer verzögerten Kippschaltung zugeführt. Außerdem gibt der Synchronisationsimpulsgenerator 151 zusätzlich zu dem erwähnten Schreibimpuls -'^l und dem Leseimpuls &r'2 einen Typeimpuls -'/k entsprechend Fig. 4C ab.
Die verzögerte Kippschaltung 115 schreibt das gemeinsame Tastensignal in Zeitabhängigkeit von dem Impuls 9^k ein und liest dieses in zeitlicher Abhängigkeit von dem Impuls1-Ein von der verzögerten Kippschaltung 115 abgegebenes Ausgangssignal erhält deshalb die in Fig. 4F dargestellte Gestalt. Die Ausgangsklemme der Kippschaltung 115 ist an eine zweite verzögerte Kippschaltung 116 angeschlossen, von der ein Ausgangssignal mit einer einem Buchstaben oder sieben Bits entsprechenden Zeitverzögerung gegenüber.dem Ausgangssignal der ersten Kippschaltung 115 in der Gestalt entsprechend Fig. 4G erzeugt wird. Die Ausgangsklemme der
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BAD ORIGINAL .. · .
zweiten verzögerten Kippschaltung 116 ist mit der Rückstellungsklemme einer Kippschaltung 121 über einen Inverter 119 verbunden. Da ein von dem Inverter kommendes Ausgangssignal in der gleichen Zeitabhängigkeit, in der ein Ausgangssignal der zweiten verzögerten Kippschaltung 116 von "O" in "1" verändert wird von "1" in "0" umgeändert wird, gibt die Klemme Q der Kippschaltung 121 in der gleichen Zeitabhängigkeit ein Signal "1" entsprechend Fig. 41 ab.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Klemme Q der Kippschaltung in einem Zustand, in dem ein Signal "1", wie beschrieben erzeugt wird, so daß ein von einem ODER -Gatter 122 abgegebenes Ausgangssignal auch in Gestalt von "1" erscheint. Sinngemäß werden einem UND-Gatter 117 drei "1"-Eingangssignale zugeführt; es erzeugt ein Ausgangssignal "1". Dieses "1"-Ausgangssignal wird in einer verzögerten Kippschaltung 118 gespeichert, wenn der Schreibimpuls ^ 1 auftritt; es wird anschließend in Synchronisation mit den' Leseimpuls <-'■ ' 2 in der in Fig. 4K dargestellten Gestalt abgegeben. Kenn die verzögerte Kippschaltung 118 ein "1"-Ausgangssignal erzeugt, gelangt ein von dem Tastenfeld 11 über die Übertragungsleitung 111 zugeführtes Typesignal durch das UND-Gatter und ein ODER-Gatter 127 zu dem dynamischen Verschieberegister 15.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein UND-Gatter 120 mit zwei "1"-Eingangssignalen versorgt; es erzeugt ein "1"-Ausgangssignal, das in Fig. 4L veranschaulicht ist. Entsprechend wird die Kippschaltung 121 derart eingestellt, daß ein "O"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 41 an ihrer Q-Klemme erscheint, während das UND-Gatter 117 ebenfalls ein "O"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 4J erzeugt. Dieses "O"-Ausgangssignal des UND-Gatters 117 wird beim
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Auftreten eines Typeimpulses (-F~ k in der verzögerten Kippschaltung 118 gespeichert. Beim Empfang des Leseimpulses --/"· erzeugt die verzögerte Kippschaltung 118 ein "O"-Ausgangssignal, das in Fig. 4K dargestellt ist. Dies hat zur Folge, daß das UND-Gatter 12 sperrt, so daß lediglich ein gerade einen Buchstaben wiedergebendes Typesignal in der in Fig. 4M dargestellten Form den Speicherregistern zugeführt wird. Wenn die verzögerte Kippschaltung 118 ein "O"-Ausgangssignal erzeugt, gibt das UND-Gatter 120 auch ein "O"-Ausgangssignal ab. Es wird somit lediglich eines der beim Niederdrücken der "A"-Taste des Tastenfeldes 11 erzeugten"A"-Typesignale in einer in Fig. 6A veranschaulichten Stellung in den dynamischen Schieberegistern 13, 15, 16 gespeichert. Beim Niederdrücken einer Taste des Tastenfeldes 11, welche den Buchstaben "B" des Alphabetes trägt, weirfen das "B"-Typesignal entsprechend Fig. 5D und das gemeinsame Tastensignal entsprechend Fig. 5E über die Übertragungsleitungen 111, 112 dem UND-Gatter 12 und der verzögerten Kippschaltung 115 zugeführt. Wie in dem Fall der Zufuhr des "A"-Typesignales werden Ausgangssignale der verzögerten Kippschaltungen 115, 116 von in "O" in "1" verändert, wie dies in den Fig. 5F und 5G dargestellt ist.
Wenn unter diesen Bedinungen das "A"-Typesignal,welches vorher in den Registern 13, 15, 16 gespeichert worden war, durch die Register 13, 15 durchläuft, erzeugen die an die Register 13, 15 angeschlossenen ODER-Gatter 124, 125 jeweils aufeinanderfolgend ein Ausgangssignal "1", wie es in den Fig. 5J und 5K veranschaulicht ist. Ein Ausgangssignal des ODER-Gatters 124 läuft durch einen Inverter 126, wo es die · in Fig. 5L dargestellte invertierte Gestalt erhält. Das UND-Gatter 127 erzeugt somit ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 5M, während das"A"-Typesignal in dem Register-15, jedoch.nicht in dem Register 13, gespeichert wird. Wenn das ge-
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speicherte "A"-Typesignal von dem Register 15 zu dem Register '16 verschoben wird, wird die Kippschaltung 123 derart eingestellt, daß ihre Klemme Q in einen Zustand gelangt, in dem ein "O"-Ausgangssignal erzeugt wird. Das ODER-Gatter 122 erzeugt deshalb ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 5N, wenn das UND-Gatter 127 ein Ausgangssignal "1" erzeugt. Da zu diesem Zeitpunkt die Kippschaltung'121 ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 51 an ihrer Klemme Q abgibt, werden dem UND-Gatter 117 drei "1"-Eingangssignale zugeführt; es gibt ein "1"-Ausgangssignal ab, wie es in Fig. 50 veran-" schaulicht ist. Die verzögerte Kippschaltung 118 erzeugt ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 5B zu einem verzögerten Zeitpunkt. Da das UND-Gatter 12 für das in Fig. 5R dargestellte "B"-Typesignal durchlässig ist und das UND-Gatter 120 ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig.5Q erzeugt, gibt die Kippschaltung 121 ein "O"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 51 an ihrer Klemme Q ab. Zu diesem Augenblick erscheint ein Ausgangssignal in Gestalt von "O"-entsprechend Fig. 50 von dem UND-Gatter 117. Die verzögerte Kippschaltung 118 wird deshalb in einem Zustand gehalten, in dem sie ein Ausgangssignal "1" mit einer einem Buchstaben oder sieben Bits entsprechenden zeitlichen Länge erzeugt, worauf ein Ausgangssignal der Kippschaltung 118, dessen Gestalt in, "0" umgeändert wird. Da zu diesem Augenblick das "UND"-Gatter 12, wie in Fig. 5R dargestellt, sperrt, wird lediglich ein "B"-Typesignal in einer in Fig. 6B dargestellten Stellung in den Registern gespeichert, d. h. nach dem vorher gespeicherten "A"-Typesignal.
Wenn der "Abstand1.1- Hebel des Tastenfeldes 11 betätigt wird, wird ein "Abstand" bedeutendes Signal in einer in . · Fig. 6C dargestellten Stellung, wie in dem Falle des "B"-Typesignales, an das letzte der bereits gespeicherten Typesignale anschließend gespeichert. Wird das Tastenfeld 11
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in der Reihenfolge "A"-Taste, "B"-Taste und "Abstand"-Hebel betätigt, werden die zugeordneten Typesignale in den Speichern 13, 15, 16 in dieser Ordnung, wie in Fig. 6C dargestellt, gespeichert.
Das Lesen einer Reihe von in den Registern gespeicherten Typesignalen und das Ausdrucken der diesen Signalen entsprechenden Buchstaben oder Symbolen geschieht in der Weise:
Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die dynamischen Schieberegister 13, 15, 16 mit Typesignalen gefüllt, welche die Buchstaben "A" und "B" sowie "Abstand" entsprechend Fig. 9Λ bedeuten. Diese Typensignale werden durch die Antriebsimpulse CF . , -"■*· verschoben und durch die Register 13, 15, 16 hindurchgeführt. Nach einer bestimmten Zeitspanne sind diese Typesignale derart verschoben, daß sie in den dynamischen Schieberegistern 13, 15 erscheinen, wie dies in den Fig. 7F und 7G dargestellt ist. Dann werden Ausgangssignale von den an die register 13, 15 angeschlossenen ODER-Gattern 202, 201 entsprechend Fig. 7H und 71 von "0" in "1" umgeändert. Ein Ausgangssignal des ODER-Gatters 202 wird einem UND-Gatter 205 zugeführt, während ein Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 201 dem UND-Gatter 205 über einen Inverter 204 zugeleitet wird. Ein von dem Inverter 204 kommendes Ausgangssignal erhält die in Fig. 7J dargestellte Gestalt. Die Ausgangsklemme des UND-Gatters 205 ist mit den UND-Gattern 208, 210 verbunden. Ein von dem UND-Gatter 205 kommendes Ausgangssignal erhält lediglich dann die Gestalt einer "1", wenn der Inverter 204 und das ODER-Gatter 202 ein Ausgangssignal "1"erzeuqen; sonst die
in Firj. 7κ dargestellte einer "O".
Das UND-Gatter" 205 gibt deshalb ein "1"-Ausgangssigrial ab, wenn das Schieberegister 13 ein Typesignal speichert und das Schieberegister 15 kein Typcsignal enthält, d. h. wenn in dem Register 13 das erste "A"-Typesignal der verschiedenen .gespeicherten Typesignale steht. Das "l"-Aungangssignal des UND-Gatters 205 erzeugt über ein UND-Gatter
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210 in Synchronisation mit dem Typeimpuls φ, einen Schreibimpuls szS entsprechend Fig. 7L. Dieser Schreibimpuls 0„ ΰ si
gestattet das Einschreiben des "Λ"-Typesignales in das dynamische Schieberegister 18. Das "A"-Typesignal wird sodann in Synchronisation mit dem Leseimpuls φ. aus dem Register 18 ausgelesen.
Bei der weiteren Verschiebung der in den Registern 13, 15, 16 gespeicherten Typesignale in der angegebenen Pfeilrichtung stellt ein Wortstellungssignaldetektor 203 ein in Fig. 7M dargestelltes "Abstand"-Signal fest. Ein "1"-Ausgangssignal des Detektors 203 wird über ein UND-Gatter 207 einer Kippschaltung 212 zugeführt, die in zeitlicher Abhängigkeit von dem Typeimpuls φ, eingestellt wird. Die Kippschaltung erzeugt damit ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 7K an ihrer Klemme Q. Die Typesignale werden jedes Mal viermal durch die Register 13, 15, 16 unter den erwähnten Bedingungen durchlaufen lassen, d. h. jedes Mal, wenn der Typeimpuls φ, 168 Mal erzeugt wird, erzeugt der Synchronisationsimpulsgenerator 151 einen in Fig. 7D dargestellten Druckzyklusimpuls φ . Es wird sodann in einem Speicher 213 ein von der Klenone Q einer Kippschaltung geliefertes "1"-Ausgangssignal gespeichert. Bei dem späteren Empfang des Leseimpulses φ gibt der Speicher 213 ein in Fig. 70 dargestelltes "1"-Ausgangssignal ab. In einem Pufferregister 214 ist in zeitlicher Abhängigkeit von dem Druckzyklusimpuls φ ein von dem Register 18 kommendes Typesignal gespeichert, das in zeitlicher Abhängigkeit von dem Leseimpuls φ~ ausgelesen und einer Antriebsschaltung 215 zugeführt wird. V»enn somit der Druckzyklusimpuls 0A erzeugt wird, werden die von dem jeweiligen Typesignal wiedergegebenen gewünschten Buchstaben durch den Druck-, mechanismus ausgedruckt.
Es ist zu bemerken, daß eine einem Buchstaben (sieben.Bits) entsprechende Zeitspanne vor der Erzeugung des Druckzyklus-.
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impulses φ der Synchronisationsimpulsgenerator 151 bereits einen Endimpuls EQ erzeugt, der in Fig. 7F veranschaulicht ist. Dieser Endimpuls E stellt eine Kippschaltung
211 derart ein, daß diese an ihrer Klemme Q ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 7P abgibt. Wenn unter diesen Bedingungen das UND-Gatter 205 ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 8K erzeugt, gibt das UND-Gatter 208 ebenfalls ein "1"-Ausgangssignal gemäß Fig. 8Q ab. Anschließend erzeugt die verzögerte Kippschaltung 209 ein "1"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 8R. Da zu diesem Zeitpunkt ein 111 "-Ausgangssignal entsprechend Fig. 80 von dem Speicher 213 auftritt, v/erden dem UND-Gatter 206 zwei "!"-Eingangssignale zugeführt; es erzeugt ein "1"-Ausgangssignal, das in Fig. 8S veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Sperrgatter 14 in dem Sinne betätigt, daß es die Verschiebung von Typesignalen von dem Register 13 in das Register 15 unterbindet. Demgemäß wird die Kippschaltung
212 derart zurückgestellt, daß sie an ihrer Klemme Q ein "O"-Ausgangssignal entsprechend Fig. 8N abgibt.
Ein von dem UND-Gatter 206 kommendes "1"-Ausgangssignal stellt die Kippschaltung 211 zurück, so daß diese ein "O"-Ausgangssignal an ihrer Klemme Q abgibt. Das hat zur Folge, daß das UND-Gatter 208 ein in Fig. 8Q dargestelltes "O"-Ausgangssignal abgibt und das Ausgangssignal der verzögerten Kippschaltung 209 lediglich während einer einem Buchstaben (sieben Bits) entsprechenden Zeitspanne in Gestalt einer "1"-erhalten bleibt und sodann in "0" umgeändert wird. Da das Sperrgätter 114 betätigt wird, während das UND-Gatter 206 noch ein "1"-Ausgangssignal während einer einem Buchstaben (sieben Bits) entsprechenden Zeitspanne abgibt, wird vermieden, daß das erste einer Reihe von in den Registern 13, 15, 16 gespeicherten Typesignalän, d. h. das "A"-Typesignal von dem Register 13 in das Register 15 überführt wird, wie dies in Fig. 8G dargestellt ist. Demzu--
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folge sind die Register nun von dem "A"-Typesignal entsprechend Fig. 9B frei.
Nach der Wiederholung der erwähnten Operation wird der Buchstabe "B" ausgedruckt, während später der "B"-Typeimpuls von den Registern entsprechend Fig. 9C getilgt wird. Nach der anschließenden "Abstand"-Operation wird das "Abstand"-Signal gelöscht, so daß die Register 13, 15, 16 von allen vorher gespeicherten Typesignalen frei sind, wie dies in Fig. 9D dargestellt ist, womit der Ausdruck eines Wortes abgeschlossen ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Druckvorrichtung zum durch elektrische Signale gesteuerten Ausdrucken von Worten und Buchstaben oder Symbolen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Eingabemittel (11) zur Einspeisung von Buchstaben oder Symbolen entsprechenden Type-Signalen und Speichermittel (13, 15, 16) in denen diese Type-Signale in der Reihenfolge ihrer Einspeisung gespeichert werden sowie Eingabemittel (11) zur Einspeisung von Wort-Stellungssignalen aufweist, und daß die von den Type-Signalen wiedergegebenen Buchstaben oder Symbole durch eine Druckeinrichtung (20) in Abhängigkeit von den eingespeisten Wort-Stellungssignalen ausdruckbar sind.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchqekennzexchnet, daß sie Detektormittel zur Feststellung des ersten einer Reihe von in der vorbestimmten Folge gespeicherten Type-Signalen aufweist und der diesem festgestellten ersten Type-Signal entsprechende Buchstabe (oder das entsprechende Symbol) durch die Druckeinrichtung (20) ausdruckbar ist und daß die die ausgedruckten Buchstaben oder Symbole bildenden Type-Signale aufeinanderfolgend aus den Speichermitteln gelöscht werden.
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    /IS
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