DE1952175A1 - Kopfstation zur UEbertragung von Daten mit Darstellung - Google Patents

Kopfstation zur UEbertragung von Daten mit Darstellung

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DE1952175A1 DE19691952175 DE1952175A DE1952175A1 DE 1952175 A1 DE1952175 A1 DE 1952175A1 DE 19691952175 DE19691952175 DE 19691952175 DE 1952175 A DE1952175 A DE 1952175A DE 1952175 A1 DE1952175 A1 DE 1952175A1
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Bartocci Dr-Ing Antonio
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials

Description

Kopfstation zur Übertragung von Daten mit Darstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenabfrage- und antwortstelle für eine Kopfstation, die an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden kann und mit ilitteln zur Darstellung der Information, beispielsweise mit einer Kathodenstrahlröhre, versehen ist.
Bei vielen Kopfstationen dieser Art ist die Darstellung' der aus der über die übertragungsleitung angeschlossenen zentralen Datenverarbeitungsanlage kommenden Information und der durch die Kopfstation gelieferten Antworten auf dem Bildschirm keinen hinlänglichen, eine präzise Anordnung .der auf dem Bildschirm dargestellten Information zulassenden Mitteln zur Steuerung des Formats unterworfen. Andererseits werden bekannte Kopfstationen mit einem mit einer bestimmten Steuerung des Formats der dargestellten Information versehenen Darstellungsschirm durch eine Überfülle von Einzelteilen und Steuereinrichtungen abgewertet, die zu einer sich aus ihnen ergebenden Kostensteigerung der Kopfstation und zu einer gewissen Arbeitsträgheit des gesamten Systems führen.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Behebung solcher Mangel und Nachteile zu sehen.
Erfindungsgemäss wird eine Kopfstation zur Übertragung von Daten in Vorschlag gebracht, die gekennzeichnet ist durch einen zyklischen Serienspeicher und eine Taktgebervorrichtung zum Erzeugen von in dem Speicher eine Folge von Zeichenzellen kenntlich machenden Taktsignalen, eine Darstellungsvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie Zeichen in dem Speicher in einer Gruppierung von in Reihen angeordneten bzw. vorbestimmten Zeichenzellen entsprechenden Stellen darstellt, und durch nach Bedarf betätigbare Mittel, die auf die Taktgebervorrichtung ansprechen, um nach Bedarf zwei verschiedene, zwei verschiedene Kombinationen von Zeichenzellen kenntlich machende und zwei verschiedene Darstellungsformate abgrenzenden Darstellungsanordnungen entsprechende Kombinationen von Stopsignalen zu erzeugen, und durch eine Steuereinheit, die so eingerichtet ist, dass sie den Zeicheneintrag in den Speicher so steuert, dass die Zeichen in Gruppen angeordnet sind, deren erstes oder letztes Zeichen in den durch die Stopsignale kenntlich gemachten Zellen angeordnet sind.
In Veiterausbildung der Erfindung wird eine Kopiäbation zur Datenübertragung in Vorschlag gebracht, die gekennzeichnet ist durch einen zyklischen Serienspeicher und eine Taktgebervorrichtung zum Erzeugen von in dem Speicher eine Folge von jje aus einer Vielzahl von Bitstellen bestehenden Zeichenzellen kenntlich machenden Taktsignalen, eine Darstellungsvorrichtung, die so"eingerichtet ist, dass sie Zeichen in dem Speicher in einer Gruppierung von in Zeilen angeordneten bzw» vorbestimmten Zeichenstellen entsprechenden Stellen darstellt, und durch eine Steuereinheit, die so eingerichtet ist, dass sie ^jedes Zeichen in den Speicher in die durch ein Kennbit markierte
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Zelle eingibt und dann das Kennbit automatisch, in die nächste Zelle schiebt, wobei die Steuereinheit ferner auf eine Taste anspricht, um alle auf das Kennbit folgenden Zeichen im Speicher um eine Zelle zu verschieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig..I ein Blockdiagramm einer vollständigen Kopfstation nach der Erfindung,
Figo 2 ein sich auf die Unterteilung des Speichers beziehendes Zeitdiagramm,
Fig. 3 ein sich auf die Operationen des Entnehmens und des Eingehens von Daten in den Speicher beziehendes Blockdiagramm,
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Steuer- und der Anzeigevorrichtung,
Fig. l} ein sich auf die Formatfunktionen, mit welchen die Kopfstation nach der Erfindung ver- - sehen ist, beziehendes Block diagramm,
Fig. 6 ein sich auf die Tabellierfunktionen, mit welchen Endgerät versehen ist, beziehendes Blockdiagramm.
lemäss Fig. 1 besitzt ein Tastenfeld 1 alphabetische und numerische Tasten sowie Funktionstasten zum Prüfen der Nachricht. Jedes aus dem Tastenfeld kommendes Zeichen wird auf einem Kanal 2 zu einer Steuereinheit 3 der Kopfstation übertragen. Die Steuereinheit 3 wirkt über die
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Kanäle 5 und 6 mit einem Speicher A- nach. Art einer Verzögerungsleitung und über die Kanäle 8 und^9 mit einer Steuereinheit 7 zusammen. Ein Zeichen wird auf dem Kanal
5 in den Speicher und zugleich auf dem.Kanal 8 in die Steuereinheit 7 des Bildschirmes 10 übertragen, um dargestellt zu werden. Eine auf diese Weise in den Speicher 4-eingegebene und auf dem Bildschirm 10 dargestellte Nachricht bleibt zur Verfügung für eine mittels einer Übertragungsleitung 11 an die Kopfstation angeschlossene zentrale Datenverarbeitungsanlage. Sofern es die zentrale Datenverarbeitungsanlage erfordert, veranlasst eine Leitungssteuereinheit 12, dass die Steuereinheit 3 über den Kanal 13 die Entnahme der Nachricht aus dem Speicher 4- befiehlt. Die Nachricht wird zeichenweise über den Kanal
6 entnommen, gelangt durch die Steuereinheit 3 hindurch und erreicht auf dem Kanal 14 die Leitungssteuereinheit 12, die sie über einen Kanal 15 in einen Serien-Parallel-
Speicher 16 überträgt«. Die Nachricht wird durch den Serienspeicher 16 in Reihe gespeichert und auf einem Kanal 17 einem als MODEN bezeichneten Modulator-Demodulator 18 zugeführt, der sie weiter moduliert und sie auf der übertragungsleitung 11 überträgt.
Wenn andererseits die zentrale Datenverarbeitungsanlage der Kopfstation eine Nachricht zuführen will, so stellt die LeitungsSteuereinheit 12 den Empfangszustand her, mittels dessen bei empfangsbereitem Endgerät die auf der Leitung 11 empfangenen und durch den MODEM 18 demodulierten Information sbits auf einem Kanal 19 in den Serien-Parallel speicher 16 übertragen werden, der sie so synchronisiert, dass die einzelnen Zeichen wieder zusammengesetzt werden, die über einen Kanal 20, die Leitungssteuereinheit 12, den Kanal 13 und die Steuereinheit 3 den Speicher 4- über den Kanal 5 erreichen. Die Steuereinheit 3 hat dabei ausserdem die Aufgabe zu veranlassen, dass die Steuereinheit 7 die Zeichen auf dem Bildschirm
10 darstellt.
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Die Leitungssteuereinheit 12 überwacht den Verkehr zwischen Datenverarbeitungsanlage und Kopfstation, der im einzelnen aus
einem "Abstimm"-Vorgang zur Übertragung von Abfragedaten aus der Kopfstation in die Datenverarbeitungsanlage, bzw.
einem "Auswahl"-Vorgang zur Übertragung von .Antwortdaten aus der Datenverarbeitungsanlage in die Kopfstation
bestehen kann.
Beide Verfahrensweisen sind im italienischen Patent Nr. 43987/68 näher erläutert. In dieser Patentschrift ist ausserdem eine Leitungssteuereinheit beschrieben, die mit der Leitungssteuereinheit 12 völlig übereinstimmt. Der Speicher 4 ist aus einer magnetostriktiven Verzögerungsleitung gebildet, die das Fassungsvermögen für einen Block aus Zeichen hat. Im einzelnen umfasst Jeder Speicherzyklus T gemäss Fig. 2 1024 Ziffernperioden von 01 bis 01024, die je zehn Bitperioden von D1 bis D10 umfassen. Jedes Zeichen im Speicher wird durch sieben Bits dargestellt, die jeweils in den den Bitperioden von DJ bis D°/ entsprechenden sieben Binärstellen gespeichert sind. Die der Bitperiode D10 entsprechende Binärstelle enthält ein Paritätsbit für das Zeichen. Die der Bitperiode D1 entsprechende Binärstelle kann ein Hilfsbit bs«1 enthalten, das beim Vorgang des Einschreibens in den Speicher aufeinanderfolgend um eine Zifferperiode (Speicherzelle) zur nächsten verschoben wird, um aufeinanderfolgend anzuzeigen, welche die Speicherzelle (Zifferperiode) ist, in die die folgenden Zeichen eingegeben werden sollen.
Entsprechend kann die der zweiten Bitperiode D2 entsprechende Binärstelle ein Hilfsbit b1-1 enthalten, das bei den Leseoperationen aus dem Speicher aufeinanderfolgend von einer Zifferperiode zur nächsten verschoben wird,
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um anzuzeigen, welches die Speicherzelle ist, aus der das nächste aus dem Speicher zu entnehmende Zeichen gelesen werden soll.
Yor den 1024 mal 10 Binärstellen des Speichers sind eine Binärstelle, die ein Startbit CS zur Taktgebung enthalten kann, und eine das Tasten-Paritätsbit P CS enthaltende Binärstelle vorhanden.
Der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 10 ermöglicht im einzelnen die Darstellung von 56 Zeichenstellen in jeder von 16 Zeilen. Die einzelnen Zeichenstellen auf dem Bildschirm stimmen deutlich mit den Jeweiligen in dem Verzögerungsleitungsspeicher vorhandenen Zellen überein. Der Speicher enthält, wie bereits erwähnt, eine Gesamtzahl von 1024 Zellen. Nach den einer auf dem Bildschirm dargestellten Zeichenreihe entsprechenden 56 Zellen werden acht unmittelbar darauffolgende Zellen freigelassen, um die Rückkehr auf den Anfangswert des Sägezahnsignals zu ermöglichen, das die Horizontalabtastung des Anzeigeschirmes bewirkt.
Die Taktgebung des Systems (s. Fig. 3) erfolgt mit Hilfe eines quarzgesteuerten Oszillators 21, dessen Ausgang, wenn er durch eine Koinzidenzschaltung 23 hindurchgeleitet wird, einen Frequenzteilerkreis 22, der in ,jeder Bitperiode ein Signal CLOI liefern kann, und einen Zähler 24 sowie eine Dekodierschaltung 25 speist, die Reihen von zehn Signalen von D1 bis D10 liefern, die die entsprechenden Bitperioden jeder Zifferperiode kenntlich machen.
Der Ausgangswandler 26 aus dem Verzögerungsleitungsspeicher speist eine 3?lip-]?lopschaltung FRIV, deren beide Ausgänge im Rhythmus mit dem das über eine Koinzidenzschaltung 28 geleitete Signal CLOI darstellenden Signal CLOB eine Flip- Flop-Schaltung FIUL speisen, deren beide Ausgänge ihrerseits die erste Flip-Flop-Schaltung REMO einer Kette von zehn zum Bilden. §4ρ|§, Schieberegisters 27 miteinander
verbundenen Flip-Flop-Schaltungen REM1-0 speisen. Die "beiden Ausgänge der letzten Flip-Flop-Schaltung EEM1 des Registers speisen ihrerseits eine Flip-Flop-Schaltung EING, die unmittelbar an den Eingangswandler 28 zur Verzögerungsleitung angeschlossen ist. Das Schieberegister 27 und die Flip-Flop-Schaltung RHTG sind im Rhythmus mit dem Signal GLOB bzw. CLOI taktgesteuert.
Betätiprunp der Zeit Steuerung
Das Einschalten der Kopfstation nach der Erfindung erzeugt ein Signal HEZ, das die Flip-Flop-Schaltung FISL und FACO einstellt. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FACO öffnet das Koinzidenztor 23, so dass der Frequenzteiler 22 das Signal CLOI aussenden kann, das die Bitperiode abtastet. Zur gleichen Zeit bewirkt das Signal CLOB, da das Koinzidenztor 28 geöffnet ist, das Fortschalten des Registers 27. Der durch den negierten Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FISL gesteuerte Zähler 24- ist gesperrt. Der unmittelbare Ausgang aus der Flip-Flop-Schaltung FISL gibt bei 1 in die Flip-Flop-Schaltung HEMJ des Registers 27 ein Bit ein, so dass, da das Register durch das Signal CLOB fortgeschaltet worden ist, die drei Flip-Flop-Schaltungen REM1-2-J sich im Eins-Zustand befinden. Zur gleichen Zeit wird die Einganjgs-Flip-Flop-Schaltung RING in die Verzögerungsleitung durch das Signal FISL in den negativen Zustand umgeschaltet. Nach einer Zeitspanne, die natürlich langer ist als die den drei Bitperioden entsprechende Zeitspanne, nimmt das Signal EEZ ab, so dass bei der ersten passenden Vorderkante des Signals CLOI die Flip-Flop-Schaltung FISL in ihren Ausgangszustand umgeschaltet wird, so dass der Zähler frei gelassen wird, und zugleich in die Verzögerungsleitung bei 1 drei mit den Bitsbellen D9$ D10, DI übereinstimmende Bits eingegeben werden können. Tatsächlich beginnt der Zähler 24-seine Rechenarbeit genau von dem Bitintervall 9 an.
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Die drei in den Verzogerungsleitungsspeicher eingegebenen Bits sind der Reihe nach das Bit OS, sein Paritätsbit, d.h. PCS, und das Hilfsbit bs«1.
Das die dritte Bitperiode auslesende Signal D3 speist einen Zähler 29» der die in der Verzögerungsleitung enthaltenen 1024- Ziffernperioden (Speicherzellen) zählt· Die 1024. Stelle wird durch den Block 30 decodiert, so dass das Signal DUCA aus dem Block 30 eine Flip-Flop-Schaltung FIME einstellt, deren Ausgang zum Zeitpunkt D8, Signal STOP, die Flip-Flop-Schaltung FACO auf ihren Ausgangszustand umschaltet, wobei die Zuführung aus dem Kreis 23 und somit aus dem Frequenzteiler 22 aufgehoben wird. Das Bit CS läuft an der Verzögerungsleitung um und stellt bei seinem Austritt durch den Wandler 26 die Flip-Flop-Schaltung FEIV ein, so dass die in dem Speicher vorhandenen Bits über die Flip-Flop-Schaltung FIUL in das Register 2? gelangen. Gleichzeitig stellt das Bit CS die Flip-Flop-Schaltung FACO ein, die die Zeitsteuerung und das Fortschalten der Bits im Register 27 anlaufen lässt.
Eingeben in den Speicher mit Hilfe des Tastenfeldes
Die Zustände der Kopfstation oder vielmehr die Zustände des Speichers werden durch die LeitungsSteuereinheit 12 gesteuert. Der Speicher kann die folgenden verschiedenen Zustände annehmen: "frei", "dem Tastenfeld zugeordnetM und "dem Rechner zugeordnet", Zustände, die durch den Verkehr zwischen Kopfstation und zentraler Datenverarbeitungsanlage bestimmt werden..
Beim Eingeben eines Zeichens über das Tastenfeld 31 werden acht das Zeichen darstellende Bits TAS1-8, und zwar sieben effektive Bits plus ein Paritätsbit, erzeugt.
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Gleichzeitig wird ein Signal EIC erzeugt, das in ein Eoinzidenztor 32 hineingelangt, so dass, sofern es durch das die logische Summe der Freizustände und der Zuordnung zu dem Tastenfeld des Endgeräts zum Zeitpunkt D3 ausdrückende Signal LITA möglich ist, bei weiterer Zuführmöglichkeit des negierten Ausgangs einer Flip-Flop-Schaltung FIPE ein Signal CEU3 zugeführt wird, das über das Koinzidenztor 33 die Übertragung der Bits T1S1-8 in ein sich aus acht Flip-Flop-Schaltungen EU11-8 zusammensetzendes Eegister ermöglicht. Ferner stellt das Signal CEU3 eine Flip-Flop-Schaltung FIPE ein, die die Information je nachdem, ob in dem Register 34· ein Zeichen vorhanden ist oder nicht, serienparallel speichert. Der unmittelbare Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FIPR gelangt in ein Koinzidenztor 35» so dass, wenn sich die Flip-Flop-Schaltung EEM7 des Eingangs-Ausgangs-Eegisters 27 des Speichers zum Zeitpunkt D5 im Zustand Eins befindet und sie somit bestätigt, dass das Hilfsbit bs dann in der Flip-Flop-Schaltung REM7 vorhanden ist, eine Flip-Flop-Schaltung FINT eingestellt wird. Der zum Zeitpunkt D10 über ein Koinzidenztor 74· zugeführte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FINT erzeugt das Signal AZZE, das die Flip-Flop-Schaltungen EEM3-4-5-6-7-8-9 des Eegisters 27 in den Null-Zustand umschaltet. Nach dieser Null-Stellung gelangt in der nächsten Zeit D1 der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FINT durch ein Tor 73» um das Signal PHNT zu bilden, das durch öffnen eines Koinzidenztores 135 die in den Flip-Flop-Schaltungen RU11-8 vorhandenen Bits zueinander parallel Jeweils in die Flip-Flop-Schaltungen EEM3-O des Eegisters 27 überträgt. Gleichzeitig sperrt das Signal MINT nach seinem Durchgang durch einen Inverter 36 das Koinzidenztor 37» so dass das Hilfsbit bs nicht in die Flip-Flop-Schaltung EING und von hier nicht in den Speicher gelangt, sondern stattdessen um eine Zeichenperiode zurückgeschoben wird, während die Flip-Flop-Schaltung FIUIi durch das Signal MINT in den Eins-Zustand umgeschaltet wird.
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In der vorangehenden Zeit D10 stellt der über ein Koinzidenz» tor 96 zugeführte Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FINiE die Flip-Flop*-Sehaltung FIPE auf ihren Ausgangszustand zurück, während die Flip-Flop-Schaltung FINT in der folgenden Zeitspanne D2 auf ihren Null-Zustand umgeschaltet wird. Der negierte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FIPE erzeugt in der Zeitspanne D2 das Signal AZR1, das sämtliche Flip-Flop-Schaltungen des Registers 34 auf Null stellt, so dass es bei sämtlichen in ihren Ausgangszustand zurückgeführten Bestandteilen jetzt möglich ist, ein weiteres Tastenfeldzeichen einzugeben.
Eingeben in den Speicher über die Leitung
Nach Herstellung des Verkehrs mit Hilfe der Leitungssteuereinheit 12 beginnt die zentrale Datenverarbeitungsanlage die zeichenweise Übertragung einer Nachricht. Wenn das erste Zeichen der Nachricht die Steuereinheit 12 erreicht hat, informiert sie die Steuereinheit 3 der Kopfstation durch Übertragung eines Signals SPOC. Das Signal SPOC gelangt in ein Koinzidenztor 137» so dass, wenn das den Zuordnungszustand der Kopfstation zu dem Zeitpunkt D10 zu der zentralen Datenverarbeitungsanlage ausdrückende Signal FUIC vorhanden ist, eine Flip~?lop-Schaltung FRIC eingesta.lt wird. Der Direktausgang dieser Flip-Flop-Schaltung gelangt in ein Koinzidenztor 38, so dass, wenn die Zuführung des negierten Ausganges einer Flip-Flop-Schaltung FCP2, der anzeigt, ob das Eingangsregister 39 für die Zeichen aus der Leitungssteuereinheit 12 voll oder leer ist, möglich ist, in der Zeitspanne D2 das Signal GAEL erzeugt wird. Das Signal CAEL öffnet ein Koinzidenztor 40 und ermöglicht die Übertragung der acht Bits SP01-8 des in einem Register im Inneren der Leitungssteuereinheit 12 vorhandenen Zeichens in die das Register 39 bildenden einzelnen acht Flip-Flop-Schaltungen RU21-8 hinein.
Der in der Zeitspanne D10 über ein Koinzidenztor 41 zugeführte negierte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FCP2 hatte vorher.
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ein Signal BRES erzeugt, das das Register 39 vor dem nächsten Pullen auf Null stellt. Das Signal OAEL stellt zusätzlich zum Ermöglichen des Füllens des Registers 39 mit dem aus der Leitungssteuereinheit 12 ankommenden Zeichen SP01-8 die Flip-Flop-Schaltung F0P2 ein, die den gefüllten Zustand des Registers 39 serien-parallel speichert. Dazu war sie in die Lage versetzt worden, durch ein Signal OATJS, dessen Bedeutung nachstehend noch näher erläutert wird, das in der Zeit D2 in das Koinzidenztor 42 hineingelangt .
An dieser Stelle erzeugt, wenn die Flip-Flop-Schaltung FCP2 zu der Zeit D3 bei Zuführung des Signals FUIO geöffnet ist, ein Koinzidenztor 43 ein Signal CRU 1, das ein Koinzidenztor 44 öffnet, so dass der Inhalt der acht Flip-Flop-Schaltungen RU21-8 des Registers 39 in die acht Flip-Flop-Schaltungen RUI1-8 des Registers 34 gelangt. Gleichzeitig schaltet das Signal 0RU1 die Flip-Flop-Schaltung FIPR um und bestätigt es so den gefüllten Zustand des Registers 34. Der Direktausgang· der Flip-Flop-Schaltung FIPR schaltet in der Zeit D5 die Flip-Flop-Schaltung FCP2 auf ihren Ausgangszustand um und "bestätigt so, dass das Register 39 zur Aufnahme des nächsten Zeichens bereit ist. Das Zeichen in dem Register. 34 gelangt wie vorstehend beschrieben in den Speicher.
Entnahme aus dem Speicher auf die Leitung
Wenn der Bedienende an der Kopfstation das Zusammenstellen einer Nachricht beendet hat, die vollständig in den Speicher übertragen ist, drückt er eine Taste "Nachrichtenübertragung" nieder, so dass acht Bits TAS1-8 entstehen. Wie vorstehend beschrieben, gelangen diese acht Bits in das Register 34. Ein durch die acht Flip-Flop-Schaltungen des Registers 34 gespeister Decodierblock 45 erkennt das Zeichen, das den Befehl zur Entnahme aus dem Speicher und zur Übertragung in die zentrale Datenverarbeitungsanlage ausdrückt,
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der der aus der Leitungssteuereinheit 12 erhaltenen Zustimmung unterliegt. Deshalb erzeugt der Block 45 ein Signal ETX, das hinter einem Inverter 46 das Umschalten der Flip-Flop-Schaltung I1IPR nicht' ermöglicht, da es ein Koinzidenztor 47 sperrt. Somit ist die gesamte logische Kette gesperrt, die zum Null-Stellen des Registers 27 und zum Übertragen des in dem Register 34 vorhandenen Zeichens in das Register 27 führt.
Gleichzeitig schaltet das Signal ETX eine Flip-Flop-Schaltung FUTR um*zum Mitteilen des Befehls zur Entnahme der Zeichen aus dem Speicher.
Wenn die Leitungssteuereinheit 12, nachdem der Verkehr mit der zentralen Datenverarbeitungsanlage zur Aufnahme des ersten Zeichens bereit ist, der Steuereinheit 3 das Signal SPOG zuführt, wird bei Zulassung durch das Signal DUCA, das, wie bereits beschrieben,das Ende der 1024 im Speicher umlaufenden Zellen mitteilt und von der Bitperiode D3 der 1024. Zeichenstelle bis zu der auf der Innenseite der ersten im Speicher umlaufenden Zeichenstelle folgenden Bitperiode D3 vorhanden bleibt, und bei Zulassung des Direktausganges der Flip-Flop-Schaltung FUTR zur Zeit D10 eine Flip-Flop-Schaltung FEST durch ein Koinzidenztor 48 umgeschaltet. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FEST ^ bewirkt in der Zeit D1 die Ausgabe eines Signals MAUL und gelangt gleichzeitig in ein Koinzidenztor 42, so dass die Flip-Flop-Schaltung F0P2 umgeschaltet wird und sie dabei, sofern das Signal CAUS vorhanden ist, den gefüllten Zustand des Registers 39 bestätigt. Zur gleichen Zeit öffnet das Signal MAUL ein Koinzidenztor 49, was bewirkt, dass der Inhalt der Flip-Flop-Schaltungen REM3-4-5-6-7-8-0 in das Register 39 gelangt. Andererseits wird eine Übertragung des Inhaltes der Flip-Flop-Schaltung REM9 in das Register 39 durch das negierte Signal DUCA verhindert. Zur gleichen Zeit wird durch das Signal MAUL eine übertragung des Inhalts der Flip-Flop-Schaltungen REM1 in eine
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Flip-Flop-Schaltung RUBS ermöglicht. Die beim Auftreten des Signals DUOA erfolgende erste Übertragung, bei welcher in dem Register 27 nur das Bit OS in der Stelle D9 vorhanden ist, schaltet sämtliche Flip-Flop-Schaltungen RU21-8 des Registers 39 auf den Null-Zustand. In Wirklichkeit wird die Übertragung des Einzelbits-1, d.h. des Bits GS in der neunten Stelle, durch das negierte Signal DUGA gesperrt.
Vor dieser Übertragung ist das Register 39» wie bereits erläutert, in der Zeit.DIO durch das Signal BRES auf Null gestellt worden. Der Inhalt des Registers 39 wird durch einen Decodierblock 50 überprüft, der durch das den Entnahmezustand aus dem Speicher ausdrückende Signal B1UTR ermächtigt .ist. Der Block 50 erkennt ein gänzlich aus Nullen zusammengesetztes Zeichen, so dass er ein Signal DENU unterdrückt und somit verhindert, dass das Signal GAUS über ein Tor 51 gelangt, so dass die Flip-Flop-Schaltung F0P2 durch Einwirken des den Vollzustand des Registers 39 bestätigenden Signals FEST nicht länger über das Koinzidenztor 42 eingestellt werden kann. In der Zeit D2 schaltet der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FEST die Flip-Flop-Schaltung FIUL um, so dass das Bit b1=1 in diese Flip-Flop-Schaltung eingegeben wird und somit das Bit b1 innerhalb der Zeichenperiode 01 in der Bitperiode D2 eingegeben wird. Die Flip-Flop-Schaltung FEST wird in der Zeit D5 auf ihren Ausgangszustand umgeschaltet. Im nächsten Speicherzyklus schaltet beim Erkennen des Bits b1»1 in der Flip-Flop-Schaltung REM3 in der Zeitspanne D10 bei Zulassung des Signals FUTR und-des negierten Ausganges der Flip-Flop-Schaltung FCP2 der Ausgang eines Koinzidenztors 52 die Flip-Flop-Schaltung FEST um. Auf diese Weise wird der bereits beschriebene logische Fluss wiederholt. Tatsächlich erfolgt die Übertragung des ersten Zeichens aus dem Register 27 in das Register 39 in der Zeit Di. Zur gleichen Zeit stellt das Signal MAUL die Flip-Flop-Schaltung REM2 auf Null, wobei es das Bit b1-1 beseitigt,
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das in der Zeit D2 in die Flip-Flop-Schaltung I1IUL hineingeschoben wird, d.h. eine Zeichenperiode zurück. Da das Zeichen in dem Register 39, weil es sich gänzlich aus Nullen zusammensetzt, durch den Block 50 nicht decodiert wird, wird das Signal GAUS erzeugt, so dass die Flip-Flop-Schaltung FCP2 umgeschaltet wird und somit den Vollzustand des Registers 39 speichert. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung F0P2 öffnet ein Koinzidenztor "O5j so dass der umgekehrte Ausgang einer Flip-Flop-Schaltung FEUP in der Zeit D3 ein Signal CRU2 erzeugt, das die Flip-Flop-Schaltung FEUP umschaltet. Die Flip-Flop-Schaltung FEUP speichert den Voll- oder Leerzustand des Registers 34, wenn Zeichen aus dem Speicher entnommen v/erden sollen, um sie der zentralen Datenverarbeitungsanlage zuzuführen, und ist durch das Signal QUER in der Zeit D10 beim Vorhandensein der Signale FUTR und SPOC auf ihren Ausgangszustand umgeschaltet worden. In der Zeit D2 hat der umgekehrte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FEUP das Register 34 mit Hilfe des Signals AZR2 auf Null gestellt. Das gleiche Signal GRU2 öffnet das Zoinzidenztor 44, so dass das aus dem Speicher entnommene und in das Register 39 eingegebene erste Zeichen in der Zeit D3 in das Register 3^· übertragen wird. In der Zeit D5 schaltet der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FEUP die Flip-Flop-Schaltung FCP2 auf ihren Ausgangszustand um und bestätigt somit, dass das Register 39 zur Aufnahme eines weiteren Zeichens aus dem Speicher bereit ist. In der nächsten Zeitspanne D10 gelangt nämlich der negierte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FCP2 in das Koinzidenztor 52 hinein, so dass, wie bereits erwähnt, die Flip-Flop-Schaltung FEST umgeschaltet wird und sie somit den Befehl zur Entnahme des durch das Bit b1 angezeigten Zeichens aus dem Speicher gibt. Nach der Entnahme werden die beiden ersten Zeichen des Speichers in dem Register 34- bzw. dem Register 39.gespeichert. Dann teilt in der folgenden Zeitspanne D5 der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FEUP der Leitungssteuereinheit 12 mit Hilfe des Signals SCOC mit, dass in dem Register 34 ein Zeichen bereit steht. lie Lei-
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tungsSteuereinheit 12 führt die Entnahme des in dem Register 34 vorhandenen Zeichens aus und informiert durch Übertragen des Signals SPOO die Steuereinheit 3. Diese Übertragung erzeugt das Signal QUER, das die Flip-Flop-Schaltung ΙΈΙΙΡ auf ihren Ausgangszustand umschaltet, so dass der Übertragungsvorgang des in dem Register 39 vorhandenen Zeichens in das Register 3^- erneut beginnt mit darauffolgender Entnahme des durch das Bit b1*=1 in der Bitstelle D2 markierten Zeichens aus dem Speicher. '
Darstellung
Sofern·sich die Kopfstation im Zustand "frei" oder "dem Tastenfeld zugeordnet" befindet, werden alle im Speicher vorhandenen Zeichen angezeigt bzw. dargestellt. Gemäss Fig. 3 erzeugt das Signal LITA - die logische Summe· der Zustände "frei" oder "dem Tastenfeld zugeordnet" der Kopfstation -, das bei Jeder Bitperiode D"1. über ein Koinzidenztor 53 zugeführt wird, ein Signal 11EUL, das in bereits beschriebener Weise wie das Signal MAUL wirkt. Somit wird also bei Jeder Bitperiode D1 di<* Übertragung u.es in dem Register 27 vorhandenen Zeichen, in das Register 39 erzielt·. Die Darstellung der in dem Speicher umlaufenden und in das Register 39 übertragenen Zeichen lässt sich auf verschiedenartige Weise erzielen. Ik einzelnen (s. Fig. 4) kann sie mit Hilfe einer Zeichen erzeugenden Kathodenstrahlröhre 55 erzielt werden. Diese Zeichen erzeugende Röhre kann vom durch die Firma Component Division of Raytheon Company, 465 Centre Street, Quincy, Massachusetts, USA, hergestellten, mit "Symbolray Character Generating Cathode Ray Tube" bezeichneten Typ sein. Bei dieser Zeichen erzeugenden Röhre 55 wird der durch die Kathode 5£ erzeugte Elektronenstrahl durch die Platten 57 in horizontaler Richtung und durch die Platten 58 in vertikaler Richtung elektrostatisch abgelenkt. Am Boden der Röhre befindet sich eine Matrix 59» in die die darzustellenden möglichen numerischen, alphabetischen und symbolischen Zeichen eingeprägt sind. Der Inhalt des Registers
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und der Flip-Flop-Schaltung RUBS,einschliesslich des Bits bs«1, sofern vorhanden, werden einem Digital-Analog-Umsetzer 54 zugeführt, der die Spannungspegel SOO und SCV liefert, die den "horizontalen bzw. den vertikalen Koordinaten des in der Matrix 59 gedruckten Zeichens entsprechen, dessen Binärcode im Register 39 vorhanden ist. Der Spannungspegel SOO gelangt in einen mit einem durch einen Kreis 61 erzeugten Sägezahnsignal gespeisten Addierer 60. Entsprechend gelangt der Spannungspegel SCV in einen mit einem durch einen Kreis 63 erzeugten Sinussignal gespeisten Addierer 62. Auf diese Weise werden die auf die Matrix 59 gedruckten Zeichen ausgelesen, indem ihre horizontalen und vertikalen Koordinaten durch einen Elektronenstrahl mit einer sinuswellenförmigen Bahn von links nach rechts abgetastet werden. In Übereinstimmung mit den Veränderungen der durch einen Kollektor 64- je nachdem, ob der Elektronenstrahl auf schwarz oder auf weiss trifft, aufgenommenen elektronischen Sekundäremission wird an einer Leitung 65 ein Bildsignal erzeugt, das, nachdem es durch einen Verstärker 66 verstärkt worden ist, eine Kathodenstrahlröhre 67 speist. Die Kathodenstrahlröhre 6? ist eine Röhre mit magnetischer Ablenkung, die von drei Spulen gesteuert wird, die jeweils durch einen die gleiche Phase beibehaltenden, das aus dem Kreis 63 kommende Sinussignal verstärkenden Kreis 68, aus einem ein horizontales Sägezahn-Ablenksignal erzeugenden Kreis 69 bzw. aus einem eine senkrechte Treppen-Ablenkrampe zum Auswählen der sechzehn Darstellungszeilen in ihrer Reihenfolge erzeugenden Kreis 70 gespeist werden. Demzufolge wird der Bildschirm der Kathodenröhre durch einen Elektronenstrahl mit sinuswellenförmigem Hub der Reihe nach auf jeder Zeile von links nach rechts und über die Zeilen der Reihe nach von oben nach unten abgetastet. Auf diese Weise werden die durch die Röhre ^ ausgewählten Zeichen auf dem Bildschirm der Röhre 67 reproduziert. Auf dem Bildschirm der Röhre 67.kann jedes Zeichen der sechzehn Zeilen aus 56 Zeichen dargestellt werden, was in voller Übereinstimmung mit der im Speicher vorhandenen Zellenanzahl steht.
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Der Gleichlauf der Zeitbasen der beiden Röhren 55 und 67 mit den Befehlssignalen des Verzögerungsleitungsspeichers wird mit Hilfe eines Kreises 71 erzielt, der die Generatoren der Sägeζahnsignale und den Generator der Treppenwellenform und ausserdem den Oszillator 63 auslöst. Der Kreis 71 wird mit dem Signal DUCA gespeist, welches das Ende des Speicherzyklus anzeigt, und mit einem Signal FLYB, das, wie nachstehend noch näher erläutert, das Ende einer Zeile anzeigt.
Funktionen betreffend-das Format der Nachricht
Die Kopfstation nach der Erfindung ist mit Mitteln versehen, die eine Steuerung des Formats ermöglichen, nach welchem· die Daten entweder von dem Tastenfeld aus oder von der zentralen Recheneinheit aus in den Speicher eingegeben werden. Die Steuerung des Formats beruht, wie nachstehend noch näher erläutert, auf der Steuerung des Terschiebens der Hilfsbits bs aus einer Speicherzelle in die andere. Die Tatsache, dass die Darstellungsvorrichtung bei jeder Stufe der Eingabe von Daten über das Tastenfeld ständig wirksam ist und sie ausserdem das Bit bs darstellen kann, macht es möglich, dass der Bedienende eine ständige Kontrolle über die Vorgänge der Zusammensetzung der Nachricht hat, während es von Seiten der zentralen Datenverarbeitungsanlage möglich ist, Nachrichten zu übertragen, die auf dem Bildschirm gemäss einem gewünschten Format erscheinen.
Rückkehr zum Anfang
Die Kopfstation ist im einzelnen mit einer Funktion "Rückkehr zum Anfang" versehen, mit Hilfe derer beim Empfang eines Code "Rückkehr zum Anfang" entweder aus dem Tastenfeld oder aus der Leitungssteuereinheit 12 das nächste Zeichen auf dem Bildschirm am Anfang der Zeile angeordnet wird, die auf die Zeile folgt, in welcher das dem "Rückkehr
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zum Anfang"-Befehl vorangehende Zeichen angeordnet ist. Zu Fig. 5 sei angenommen, dass die Taste "Rückkehr zum Anfang" im Tastenfeld 31 niedergedrückt wird. Wie vorstehend beschrieben, wird der eingegebene Code in das Register 34- eingegeben und die Flip-Flop-Schaltung FIPR umgeschaltet. Beim Prüfen des Bits bs»1 in der Flip-Flop-Schaltung REM7 in der Zeit D5 müsste das Signal AZZE normalerweise, wie vorstehend beschrieben, das Register 27 auf Null stellen, wobei das Signal MINT die Übertragung des Code "Rückkehr zum Anfang" aus dem Register 34- in das Register 27 bewirkt. Dieser Code darf jedoch weder
tk im Speicher noch auf dem Darstellungsschirm erscheinen, so dass der Decodierki'eis 4-5 ein Signal COVE entstehen lässt, das eine Flip-Flop-Schaltung FEVE umschaltet, derer. Direktausgang einen Funktionskombinierkreis 72 speist. Dieser Kreis macht ein Signal MELA unwirksam, so dass die Torschaltungen 73 und 74- gesperrt werden und die Erzeugung der Signale MINT bzw. AZZE und folglich der Übergang des Code aus dem Register 34- in das Register und von hier in den Speicher hinein verhindert wird.. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FEVE gelangt in ein Koinzidenztor 75 hinein, so dass, wenn in der Zeit D10 in der Flip-Flop-Schaltung REM2 das Bit bs=1 Vorhände v. ist, eine Flip-Flop-Schaltung FAM 2 umgeschaltet wird.
W Der Ausgang dieser Flip-Flop-Schaltung gelangt in der Zeit: D1 in ein Koinzidenztor 76 hinein,mittels dessen ein Signal TOLS ausgesandt wird, das das Koinzidenztor 37 sperrt und somit das Eingeben des Bits bs in den Speiche:· nicht zulässt. Zur gleichen Zeit gibt das Signal TOLS das Bit bs über ein Tor 109 in die Flip-Flop-Schaltung FIUL ein, so dass sie in den Eins-Zustand gebracht und dabei das Bit bs um ein Zeichen nach Rückwärts verschoben wird. In der nächstfolgenden Bitperiode D5 erzeugt ein Koinzidenztor 77 ein Signal ALTM, um die Flip-Flop-Schaltung FAH2 auf ihren Ausgangszustand zurückzuschalten. Die Flip-Schaltung FEVE verbleibt inzwischen im Eins-Zustand, so dass in der nächsten Periode D10 das Bit bs in der Plip-Flop-
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Schaltung REM2 überprüft und somit die Flip-Flop-Schaltung FAM2 erneut umgeschaltet wird. Dann erfolgt erneut das "Verschieben des Bits bs in dem Speieher um ein Zeichen nach rückwärts. Auf dem Bildschirm entspricht dies offensichtlich dem Verschieben des entsprechenden Zeichens von links nach rechts vorwärts. Das vorstehend beschriebene Verfahren geht weiter, bis das durch den Decodierkreis 30 erzeugte Signnl FLYB auftritt. Dieses Signal FLYB bleibt von der Bitperiode DJ in der ersten der wie bereits erwähnt eine Zeile von der anderen trennenden acht freien Zellen bis su der Bitperiode D3 der zu füllenden ersten Zelle der nächsten Zeile wirksam. Das Signal FLYB speichert während des Umlaufs der Speicherzellen den Zeilenendzustand. In der Bitperiode DJ? in der ersten Zelle der zwischen den Zeilen freigelassenen acht Zellen wird die Flip-Flop-Schaltung FAM2 nicht auf ihren Ausgangszustand umgeschaltet, da das Signal FLYB das Entstehen des Signals ALTM verhindert, so dass, obwohl die Flip-Flop-Schaltung' FEVE durch das in Anwesenheit des Signals FLYB auftretende Signal ZEFV auf ihren Äusgangszustand umgeschaltet wird, aas vorstehend beschriebene Verfahren des πjfeinanderfolgenden Verschiebens des Bits bs«1 um eine Zellenpferiode weitergeht. Das Verschieben wird angehalten, wenn beim Aufhören des Signals FLYB das Signal ALTM die Flip-Flop-Schaltung FÄM2 auf ihren Ausgangszustand umschalten kann, so dass das Bit bs*1 schliesslich _n die erste Zelle der nächsten Zeile übertragen worden ist. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass das nach dem "Rückkehr sum Anf angM-Bef ehl eingegebene Zeichen auf dem Bildschirm in der ersten Stelle der nächsten Zeile angeordnet sein wird.
Vorschieben
Die Kopfsbation ist ferner mit der Funktion "Vorschieben11 versehen, mittels derer ein Zeichen im Vergleich zu dem vorher eingeschriebenen Zeichen um eine Zelle verschoben in den Speicher eingeschrieben wird. Der Befehl "Vorschie-
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ben" kann über das Tastenfeld eingegeben oder aus der zentralen Datenverarbeitungsanlage empfangen werden. Im einzelnen entsteht beim niederdrücken der Taste "Vorschieben" ein Code TAS1-8, der, wie bereits vorher erläutert, in das Register J4- eingegeben wird· Zur gleichen Zeit ist die die Übertragung aus dem Register 34- in das Regis ζ er 27 überwachende logische Kette aufgetreten. Beim Umschalten der Flip-Flop-Schaltung IFINT, das wie bereits beschrieben, von dem Erkennen des in der Flip-Flop-Schaltung ΗΕΓΤ7 vorhandenen Bits bs«1 iri der Bit zeit DJ? abhängig ist, wird der De codierkreis 4-5 wirksam, der den in dem Register 34- vorhandenen Befehl "Vorschieben" erkennt. Der Block 4-5 erzeugt folglich das Signal COAM, das die Flip-Flop-Schaltung FAM2 umschaltet. Der Ausgang dieser Flip-Flop-Schaltung speist den Funktionskombinierkreis 72, der das Signal MELA unterdrückt, das, wie bereits beschrieben, das Entstehen der Signale^ AZZE zum Null-Stellen des Registers 27 und des den Übergang der Zeichen aus dem Register 34- in das Register 27 bewirkenden Signals MINT unterbindet. Zur gleichen Zeit entsteht, wie bereits beschrieben, das Signal TOLS, welches das Bit bs»1 um eine Zeichenperiode nach rückwärts schiebt, so dass auf dem Bildschirm das dem Bit bs entsprechende anzeigende Zeichen folglich von links nach rechts um eine Stelle vorgeschoben wird. Da die Flip-Flop-Schaltungen FEVE und FAM2 auf diese Weise in der Zeit D1 bzw. D5 auf ihren Ausgangszustand umgeschaltet werden, findet das Verschieben des Bits bs nicht langer statt, so dass das nächste Zeichen in die durch das Bit bs«1 markierte neue Speicherstelle eingegeben wird, d.h. auf dem Bildschirm um eine Stelle nach vorn verschoben erscheint.
Seitenanfang
Die Kopfstation ist ferner mit der Funktion "Seitenanfang" versehen, mittels derer ein Zeichen in die erste Zelle C1 des Speichers eingeschrieben wird. Der Befehl "Seitenanfang"
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kann entweder über das Tastenfeld eingegeben oder aus der zentralen Datenverarbeitungsanlage empfangen werden. Im einzelnen besteht beim Eintasten des Code "Seitenanfangw ein Code TAS1-8, der, wie bereits beschrieben, in das Register 34- eingegeben wird. In der gleichen Zeit läuft die die Übertragung aus dem Register 34- in das Register 27 überwachende logische Kette an. Dadurch macht die Flip-Flop-Schaltung J1INT bei ihrem Umschalten den Decodierkreis 4-5 wirksam, der ein die Flip-Flop-Schaltung FH10 umschaltendes Signal COHO erzeugt. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung speist den Funktionskombinierkreis 72, der seinerseits das Signal MELA unterdrückt und somit die Übertragung des in dem Register 34- vorhandenen Code in das Register 27 verhindert. In der gleichen Zeit speist der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FH10 das Koinzidenztor 75» so dass beim Auslesen des Bits bs-1 die Flip-Flop-Schaltung FAM2 umgeschaltet wird. Folglich wird das Bit bs»1 aufeinanderfolgend von Zelle zu Zelle nach rückwärts verschoben. Wenn alle 1024 Zeichenstellen des Speichers umgelaufen sind, wird die Flip-Flop-Schaltung FH10 durch das vom Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FAM2 über ein Koinzidenztor 78 zugelassene Endsignal des Speichersignals FIEE auf ihren Ausgangszustand umgeschaltet. Das Bit bs wird somit bis in die erste Stelle des neuen Speicherzyklus geschoben, während die Flip-Flop-Schaltung FAM2 in der ersten Bitperiode D5 durch das Signal ALTM auf ihren ,Ausgangs zu st and umgeschaltet wird, da das Signal FLlCB während der letzten acht Zeichen der letzten Zeile, d.h. am Ende des Speichers, nicht einwirkt, da der Decodierblock J>0 durch das Signal-FIME unwirksam gemacht isto
Zurückschieben
Die Kopfstation ist ferner mit der Funktion "Zurückschieben" versehen, mittels der ein Zeichen in den Speicher um eine Zellenstelle nach rückwärts eingeschrieben wird« Im
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einzelnen entsteht beim Eintasten des Oode "Zurückschieben" ein Code TAS1-8, der in das Register 34· eingegeben wird. In der gleichen Zeit läuft die die Übertragung aus dem Register 34- in das Register 27 überwachende logische Kette an. Die Flip-Flop-Schaltung PINT macht bei ihrem Umschalten den Decodierkreis 4-5 v/irksam, der ein eine Flip-Flop-Schaltung E1IMI umschaltendes Signal CGIM erzeugt. Der Ausgang aus. dieser Flip-Flop-Schaltung speist den Funktionskombinierkreis 72, der seinerseits das Signal MELA unterdrückt, das die Übertragung des in dem Register 34- vorhandenen Code in das Register 27 verhindert. In der gleichen Zeit gelangt der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FIMI in ein Koinzidenztor 79» so dass beim Vorhandensein des Bits bs«1 in der Flip-Flop-Scnaltung FIUL während der Bitperiode D1 das eine Flip-Flop-Schaltung FIM2 umschaltende Signal MUVI entsteht. Der in der Zeit D1 über ein Koinzidenztor 80 zugeführte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FIM2 bringt das Bit bs-1 in die Flip-Flop-Schaltung RIQIG ein, wodurch das Bit bs-1 in dem Speicher um eine Zelle vor- und folglich auf dem Bildschirm um eine Stelle zurückgeschoben wird, üh der Zeit D2 gelangt der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FIM2 über ein Koinzidenztor 81 zum Bilden eines Signals ELM, das das in der Flip-Flop-Schaltung REMO vorhandene Bit bs«1 löscht. In der Zeit D2 schaltet bei nicht vorhandenem Signal 7LTB der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FIK2 die Flip-Flop-Schaltung FIMI auf ihren Ausgangszustand zurück. In der Zeit IW- wird auch die Flip-Flop-Schaltung S1ITS auf ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet. Dies ist die logische Verfahrensweise, wenn das Bit bs sich innerhalb einer Zeile befindet.
Sofern der Befehl "Zurückschieben" gegeben wird, wenn sich das Bit bs=*1 in der Anfangsstelle C1 des Speichers befindet, ist das Signal DUCA vorhanden, das solange wirksam bleibt, wie die Bitzeit D3 in der ersten Zelle C1, so dass die Koinzidenztore 80 und 81 gesperrt sind. Die Flip-Flop-Schaltung FIMI wird (aufgrund des Vorhandenseins von FLXB) in der Zeit
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D2 und die Flip-Flop-Schaltung FIM2 in der Zeit D4 auf ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet, so dass der Befehl "Z\irückschieben" unwirksam bleibt. Wenn das Bit bs=1 in der Anfangszelle einer Zeile angeordnet ist, sind acht Befehle erforderlich, um das Bit bs»1 an die letzte Zeichenstelle der vorangehenden Zeile zu bringen. Die auf dem Bildschirm dargestellten Zeilen sind, wie bereits erwähnt, durch acht freigelassene Zellen voneinander getrennt. Da"in dieser Periode von acht Zellen das Signal FLYB vorhanden ist, wird das Koinzidenztor 82 gesperrt, so dass die Flip-Flop-Schaltung FIIG wirksam bleibt, bis das Bit bs=1 an die letzte Stelle der vorgehenden Zeile |
gebracht ist. Nachdem dies stattgefunden hat und das Signal FLYB abgeklungen istj kann die Flip-Flop-Schaltung FIHI auf ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet werden, wobei sie der Operation ein Ende setzt.
Gc samt löschung;
Der Befehl "Gesamtlöschung", d.h. der Löschung von allem, . as iin Speicher vorhanden ist, kann entweder über das Tastenfeld oder aus der Datenverarbeitungsanlage kommen. Ik im niederdrücken der Taste "Gesamtlöschung" entsteht oin Code TAGi-S, der in das Register 3^ eingegeben wird. In 3er gleichen Zeit läuft die die Übertragung aus dem Register 3lZ* in das Regist^ . 27 überwachende logische Kette an. Dnr Code "Gesamtlöschung" wird durch den Kreis 45 decodiert, der ein Signal CAME erzeugt, das seinerseits eine Flip-Flop-Schaltung FANG umschaltet. Der Ausgang aus dieser Flip-Flop-Schaltung speist den Funktionskombinierkreis 72, der das Signal KELA unterdrückt und dabei die Übertragung des im Register 34- vorhandenen Code in das
Register ?7 verhindert. In der gleichen Zeit gelangt der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung in ein Koinzidenztor 83, so dass in der 3itperiode D1 der ersten Stelle 01 des Speichers, da das Signal DUCA vorhanden ist, ein eine. Flip-FDqp-Schaltung FOLA umschaltendes Signal erzeugt wird. Der
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Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FOLA erzeugt einerseits über das Koinzidenztor 76 das Signal TOLS, das das Bit bs»1 in die Stelle D1 der ersten Speicherzelle einschiebt, und wirkt andererseits auf die Ausgangs-Flip-Flop-Schaltung FRIV" des Speichers ein und hält sie dabei im Null-Zustand; Auf diese Weise werden die Zeichen nicht langer erzeugt. In der nächsten Zeit D^ wird die Flip-Flop-Schaltung FAlTC durch den Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FOLA auf ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet. Die Flip-
Flop-Schaltung FOLA wird am Ende des Speicherzyklus, d.h. durch den negierten Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FIME, auf ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet. Wie aus diesem Löschvorgang ersichtlich, ist es durch Nichtwiedererzeugen der bereits im Speicher an seinem Ausgang vorhandenen Zeichen möglich, zur selben Zeit entweder aus dem Tastenfeld oder aus der Datenverarbeitungsanlage kommende neue Zeichen' einzugeben. Die das Löschen der in dem Speicher vorhandenen Zeichen überwachende logische Kette stört nämlich die bereits beschriebene, das Eingeben von neuen Zeichen in den Speicher überwachende logische Kette nicht.
ZeichenfortSchaltung
Die Kopfstation ist ausserdem mit der Funktion "Zeichenfortschaltung" versehen, mittels derer der gesamte Inhalt des Speichers um eine Zeichenstelle verschoben wird. Im einzelnen besteht beim Niederdrücken der Taste "Zeichenfortschaltung" ein Code TAS1-8, der in das-Register 34 eingegeben wird. Der durch das Signal FINT wirksam gemachte Decodierblock 45 erzeugt ein Signal COSC, das eine Flip-Flop-Schaltung FSHC umschaltet, deren Ausgang den Funktionskombinierkreis 72 speist, der, wie bereits beschrieben, die Übertragung des im .Register 34 vorhandenen Code in das Register verhindert· Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FSHC gelangt zusätzlich in ein Koinzidenztor 84, so dass beim Erkennen des Bits bs=1 in der Zeit D2 -in der Flip-Flop-Schaltung RING eine Flip-Flop-Schaltung FSH2 umgeschaltet wird. Der Ausgang
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dieser Flip-Flop-Schaltung schaltet in der Zeit D3 die Flip-Flop-Schaltung FSHC auf ihren Ausgangszustand zurück, während er ein Koinzid.enztor 85 sperrt und dabei die normale Übertragung der auf das Anzeigebit bs»1 folgenden Zeichen aus dem Register 27 in die Flip-Flop-Schaltung RING und von hier in den Speicher hinein verhindert. In der gleichen Zeit öffnet der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FSH2 ein Koinzidenztor 86, so dass die auf dem»Kanal Z aus dem Register 27 austretenden Zeichen in ein aus zehn Flip-Flop-Schaltungen RSH1-0 gebildetes zusätzliches Schieberegister 87 eingegeben werden. Die Zeichen werden dann in das Register 87 eingeschoben und im Rhythmus des Signals CLOI verschoben, worauf sie aus dem Register 87 austreten und auf dem KaraL ¥ über die Flip-Flop-Schaltung RING in den Speicher eingeschoben werden. Es zeigt sich, dass alle Zeichen um eine Zeichenperiode verschoben werden, da das Register 87, in das die Zeichen eingegeben werden, bevor sie wieder in den Speicher eintreten, von einer solchen Länge ist. Das Verschieben der Zeichen geht weiter, bis es an dem Zeilenende ankommt, in welchem wie vorher erwähnt, acht leere Zellen vorhanden sind. Dadurch muss das letzte Zeichen der Zeile in dem Speicher um neun Zeichenstellen verschoben werden, so dass es auf dem Bildschirm um eine Stelle verschoben, d.h. am Anfang der nächsten Zeile, erscheint. An dieser Stelle kommt das Signal DESH aus dem Decodierkreis JO, das von der Bitperiode D3 der letzten Zelle, die in der Zeile gefüllt werden kann, bis zu der nächsten Bitperiode D3 wirksam bleibt, so dass in der Bitperiode D2 der ersten der acht leeren Zellen, da das Signal FLYB noch nicht wirksam ist, aus dem Koinzidenztor 88 ein Signal SFIB kommt, das eine Flip-Flop-Schaltung FIBL umschaltet. Der Ausgang dieser Flip-Flop-Schaltung sperrt das Koinzidenztor 28, so dass das Taktsignal CLOB das Register 27 nicht länger erreicht. Auf diese Weise wird das Zeichen der letzten Zelle im Register 27 festgehalten. Nach acht Zeichenstellen wird aus dem Block 30 erneut das Signal DESH 'erzeugt, und bleibt es für
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eine Zeitspanne eines Zeichens wirksam, so dass in der Zeit D2, in welcher das Signal ITLYB vorhanden ist, aus dem Koinzidenztor 89 das Signal EFIB kommt, das die Flip-Flop-Schaltung FIBL auf ihren Ausgangszustand zurückschaltet. Somit wird das Koinzidenztor 28 wieder geöffnet und übernimmt, wie vorher beschrieben, wieder das Verschieben der Zeichen, wobei sich das Zeichen der letzten Zelle nunmehr in der ersten Zeichenstelle der nächsten Zeile befindet. Das Signal I1IME am Ende des Speicherzyklus schaltet die Flip-Flop-Schaltung FSH2 wieder auf ihren Hull-Zustand zurück, so dass die Funktion abgeschlossen ist.
Zeilenverschiebung
Die Kopfstation ist ferner mit der Funktion "Zeilenverschiebung" versehen, mittels derer der gesamte Inhalt des Speichers um die zwischen der Stelle des Bits bs»»^ und dem Ende der Zeile entweichenden Zellenzahl verschoben wird. Beim Niederdrücken der Taste "Zeilenverschiebung11 entsteht ein Code TAS1-8, der in das Register 34 eingegeben wird. Der durch das Signal FINT wirksam gemachte Decodierblock 45 erzeugt ein Signal COSH, das eine Flip-Flop-Schaltung FSHC umschaltet. Das Signal COSH schaltet, sofern das Signal DESH nicht vorhanden ist, d.h.-sofern das Bit bs=1 nicht in der letzten Stelle der Zeile angeordnet ist, so dass ein Koinzidenztor 106 geöffnet ist, eine Flip-Flop-Schaltung FSH1 um. Bei sich in der letzten Stelle der Zeile befindendem Bit bs=1 ist die Funktion "Zeilenverschiebung" gleichbedeutend mit der Funktion "Zeichenfortschaltung".
Der Direkt ausgang der Flip-Flop-Schaltung FSHC speist den Funktionskombinierkreis 72, der, wie bereits beschrieben, die Dbertragung des in dem Register 34 vorhandenen Code in das Register 27 verhindert. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FSH1 gelangt in das Koinzidenztor 84 hinein, so dass beim Erkennen des Bits bs-1 in der Flip-Flop-Schaltung
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RING in der Zeit D2 die Flip-Flop-Schaltung FSH2 umgeschaltet wird. Die Direktausgänge der Flip-Flop-Schaltungen PSIH, FSHO und FSH2 speisen ein Koinzidenztor 90, das ein Signal LASH liefert, das das Hilfsbit bl«1 in die Flip-Flop-Schaltung KSHO einschiebt. Die gesamte Operation ist dann wie bei der vorstehend beschriebenen Funktion "Zeichenfortschaltung". Nachdem der erste Zyklus des Speichers abgeschlossen ist, wird das Koinzidenztor 84- weiter durch den Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FSH1, so dass bei der erneuten Erkennung des Bits bs die Flip-Flop-Schaltung FSH2 erneut umgeschaltet wird und der gesamte Inhalt des Speichers erneut um eine Zeichenstelle verschoben wird. Dieses Verfahren geht weiter, bis beim Vorliegen des Signals DESH, d.h. in der letzten Zelle der Zeile bei Zulassung des Direktausgangs der Flip-Flop-Schaltung FSH2, das Bit bl»1 in der Zeit D1 in der Flip-Flop-Schaltung RSH9 erkannt wird, so dass durch das Koinzidenztor 91 ein Signal ENSH erzeugt wird, das die Flip-Flop-Sclialtung FSH1 umschaltet. In der Zeit D2 schaltet der über ein Koinzidenztor 92 augeführte umgekehrte Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FSH1 die Flip-Flop-Schaltung kSHO auf ihren Ausgangszustand zurück und 'eseitigt er dabei das Bit b1 ,· so dass der Vorgang abgeschlossen wird.
Tabellierunp:
Die Kopfstation nach der 1 rfindung ist ferner mit Mitteln versehen, mittels derer die dargestellten Daten auf dem Bildschirm gemäss unterschiedlichen Formaten angeordnet werden können. Jedes Format ist durch eine Gruppe bevorrechtigter Stellen oder Stops abgegrenzt, an welchen die Daten in Spalten angeordnet werden können. Im einzelnen werden beim Installieren des Geräts zwei Gruppen von Stops festgelegt, die je entweder mit Hilfe von zwei im Tastenfeld vorhandenen Tasten oder mit Hilfe von zwei aus der zentralen Datenverarbeitungsanlage kommenden Tabelliercode ausgewählt werden können. Die ein Einseiformat bildenden
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.Stops können wiederum "rechte" oder "linke" sein. Hit einem "rechten" Stop ist ein Stop gemeint, der die Spaltenbildung an dem nach dem Befehl zum Auswählen des Formats über das Tastenfeld eingetasteten oder aus der Datenverarbeitungsanlage empfangenen letzten Zeichen ermöglicht. Mit "linkem" Stop ist ein Stop gemeint, der die Spaltenbildung an dem nach dem Befehl zum Auswählen des Formats über das Tastenfeld eingetasteten oder aus der Datenverarbeitungsanlage empfangenen ersten Zeichen ermöglicht. Die "rechten" oder "linken" Stops werden.in einer Gruppe von Stops festgelegt, wenn die Installation tatsächlich ausgeführt wird.
Linksseitige Tabellierung
Im einzelnen sind im Tastenfeld zwei den Code TAB1 bzw. TAB2 erzeugende Tasten vorhanden. Dieselben Code können aus der zentralen Datenverarbeitungsanlage empfangen wer-
den. Die Code TAB1 und TAB2 wählen zwei Stopkonfigurationen, d.h. zwei Nachrichtenformate, aus. Nach einem der beiden Tabellierungsbefehle wird das Hilfsbit bs«1 bis auf die das Tabellierprogramrc, d.h. die ausgewählte Stopgruppe, betreffende erste angetroffene Stopstelle verschoben. Beim Niederdrücken einer dieser beiden Tasten (s. Fig. 6) entsteht ein Code, der das Register 3>4 füllt. In der gleichen Zeit läuft die die Übertragung aus dem Register 3^ in das Register 27 überwachende logische Kette an. Sofern im Register J4 der die erste Stopgruppe betreffende Code TABI vorhanden ist, wird er durch den Kreis 45 decodiert, der, wenn er durch das Signal FIlTT wirksam gemacht ist, ein Signal COT1 erzeugt. Das Signal COTI schaltet eine Flip-Flop-Schaltung FAAO und eine Flip-Flop-Schaltung FTAS um. Sofern dagegen in dem Register J4 der die zweite Stopgruppe betreffende Code TAB2 vorhanden ist, wird er durch den Kreis 4^ decodiert, der, wenn er durch das Signal FHTT wirksam gemacht ist, ein Signal C0T2 erzeugt. Das Signal
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C0T2 schaltet die Flip-Flop-Schaltung FAAO auf ihren Ausgangszustand zurück und schaltet die Flip-Flop-Schaltung FTAS um. Die Ausgänge 'der Flip-Flop-Schaltung FAAO bringen einen durch den Zähler 29 gespeisten Decodierkreis 93 in den richtigen Zustand. Der Kreis 93 sendet in den die ausgewählten Stopgruppen "betreffenden Zellenperioden zwei sich auf die "linken" bzw. "rechten" Stops beziehende Signale aus. Bei Annahme, dass die Taste ΤΑΒΊ niedergedrückt wird, erzeugt in diesem Falle der Kreis 45 das Signal C0T1, so dass die Flip-Flop-Schaltung FAAO, die umgeschaltet worden ist, zulässt, dass der Decodierkreis 93 nur in den die Stiapgruppe TAB1 betreffenden Stellen Signale aussendet. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FTAS speist den Funktionskombinierkreis 72, der das Signal MELA unwirksam hält und somit die übertragung des Gode TAB1 aus dem Register J4 in das Register 27 sperrt. In der gleichen Zeit gelangt der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FTAS in das Koinzidenztor 75 hinein, so dass, wenn das Bit bs=*1 in der Zeit D10 in der Flip-Flop-Schaltung ΗΕΤΪ2 erkannt wird, die Flip-Flop-Schaltung FAM2 umgeschaltet wird. Wie vorstehend beschrieben, bewirkt der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FAM2, dass das Signal TOLS das Bit bs in dem Speicher um eine Zeichenperiode nach rückwärts schiebt, d.h. auf dem Bildschirm um eine Stelle vorschiebt. Das Verschieben des Bits bs»1 geht also nacheinander von Zelle zu Zelle weiter, bis es an der der ausgewählten Stopgruppe zugeordneten ersten Zelle ankommto Dieser erste Stop kann ein HlinkerM oder "rechter" Stop sein. Falls es ein "linker1* Stop ist, liefert der Decodierkreis 93 ein Signal DESS, das in ein Koinzidenztor 94- hineingelangte Wenn dieses Tor beim Erkennen des Bits bs»1 in der Zeit D5 in der Flip-Flop-Schaltung ΗΕΓΊ7 durch den Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FTAS geöffnet wird, entsteht ein Signal BRUT, das eine Flip-Flop-Schaltung FATT umschaltet. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FATT erzeugt in der Zeit D7 ein Signal BUG1, das die Flip-Flop-Schaltung FTAS auf ihren Ausgangszustand zurückschaltet·
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Somit wird der Verschiebevorgang des Bits bs gestoppt, da die Flip-Flop-Schaltung FAM2 nicht melir eingeschaltet ist. Die Flip-Flop-Schaltung I1TAS schaltet auf ihren Ausgangszustand um, während der Funktionskoinbinierkreis 72 das Signal HELA wirksam lässt, so dass "beim nächsten Zyklus nach dem Erkennen des Bits bs in der Stopstelle das Signal AZZE das Register in der Zeit BiO auf Null stellt und das Signal MINT in der Zeit D1 die "Übertragung des Code TABT in das Register 27 und von hier das Einschieben dieses Code in den Speicher in die die erste Stopstelle der ausgewählten Stopgruppe betreffende Zelle zulässt. Gchliesslich wird in der Zeit D1Q bei wirksam gemachtem Kreis 96 die Flip-Flop-Schaltung FATT auf ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet. Yon dieser Stelle an werden die eingetasteten Zeichen, beginnend von der auf die die ausgewählte Gruppe betreffende Stopstelle folgenden Zelle aus, der Reihe nach angeordnet.
Rechtsseitige Tabellierunp;
Es sei angenommen, dass eine der beiden Tabelliertasten, und zwar TAB1 wieder niedergedrückt \tforden ist. Der zur Taste TAB1 gehörende Code wird in das Register* 34- eingegeben, wodurch, wie bereits beschrieben, bei Zulassung durch das Signal FINT der Kreis 4-5 das Signal COTi eraeu^t, das die - im-Zusammenhang mit der linksseitigen Tabeliierung bereits vorher beschriebenen Funktionen ausübt. Las Bit bs«=1 verschiebt sich, wie bereits erwähnt, von Zelle zu Zelle, bis es an der dem die ausgewählte Gruppe betreffenden ersten Stop entsprechenden Stelle ankommt. Falls dieser Stop ein "rechter" Stop ist, liefert der Decodiertlock 93 ein Signal DESN, das in ein Koinzidenztor 95hineingelangt. Wenn dieses Tor beim Erkennen des Bits bs=i in der Flip-Flop-Schaltung REM" während der Zeit D5 durch den Direkt ausgang der Flip-Flop-Schaltung FTAS geöffnet wird, entsteht ein Signal BEDD, das die Flip-Flop-Schaltimg FAIT
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unl eine Flip-Flop-Schaltung FTAU umschaltet. In der Zeit D7 schaltet der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FATT die Flip-Flop-Schaltung FTAS mit Hilfe des' Signals BUG1 auf ihren Ausgangozustand rurück. Das Koinzidenztor 75 wird gesperrt, und folglich kann die Flip-Flop-Schaltung FAK2 nicht umgeschaltet werden, so dass das das Verschieben des Bits be bewirkende Signal TOLS nicht entsteht. Der Funktionskombinierkreis 72 lässt das Signal NELA wirksam, jedoch wird die Erzeugung der Signale HIIiT und AZZE noch dadurch verhindert, dass sich die Flip-Flop-Schaltung FDIT noch im Null-Zustarid befindet. In der nächsten Zeitspanne D2 gelangt der Dir.ektausgang der Flip-Flop-Schal bung FTAlT, indem ein Koinzidenztor 97 durch den Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FATT geöffnet worden ist, in ein Koinzidenztor 98 hinein, so dass, nachdem das Bit ts=1 in der Flip-Flop-Schaltung RIlIG- erkannt worden ist, ein Signal COIL erzeugt wird. Das Signal COIL schiebt das Hilfsbit bl=" in die Flip-Flop-Schaltung REHI hinein, das nunmehr in der unmittelbar auf das Bit bs«1 folgenden Bitperiode angeordnet ist. Beim nächsten Zyklus wirkt das Signal COIL nicht ein, da das Koinzidenztor 97 gesperrt ist, so dass sowohl die Flip-Flop-Schaltung FATT als auch die Flip-Flop-Schaltung FIPR durch das Ausgangssignal des Kreises 96 auf ihren Ausgangs^u&tand zurückgeschaltet werden. In diesem nächsten Zyklus'wird das Bit t1=i an der Flip-Flop-Schaltung FIUL erkannt, so dass ein durch den Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FTMI geöffnetes Koinzidenztor 10C das eine Flip-Flop-Schaltung FSF-1 umschaltende Signal BUSS erzeugt. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FSPI gelangt in ein durch das Signal HELA und durch das negierte Signal FAZT (das nachstehend noch näher erläutert wird) geöffnetes Koinzidenztor 101 hinein, so dass in allen Bitperioden ausser dem Intervall D^ durch ein Tor 102 das Signal BLOC erzeugt wird, v3.as das Sperren des Koinzidenztores 37 bewirkt und somit die übertragung der Teichen aus dem Register 27 in die Flip-Flop-IC RDTG und von dort in den Speicher verhindert* Zur
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gleichen Zeit gelangt der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FIUL in ein durch, den Kreis 101 geöffnetes Koinzidenztor 103 hinein, so dass alle in den Bitperioden ausser D1 aus dem Speicher austretenden Bits unmittelbar in die Flip-Flop-Schaltung RING eingegeben' und von dort erneut in den Speicher eingegeben werden. Das Bit bl=1 wird somit,ohne über das Register 27 zu gelangen, unmittelbar in die Flip-Flop-Schaltung RING eingegeben, während das Bit bs=1 in dem Register selbst verschoben wird. Der Ausgang eines durch die Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen FSP1 und FTAN gespeisten Koinzidenztores ΛΟΜ- gelangt in das Koinzidenztor 35 hinein, das, nachdem das Bit bs=i in der Zeit D5 in der Flip-Flop-Schaltung RHI? erkannt worden ist, die Flip-Flop-Schaltung FINT erneut umschaltet. Der Direktausgang aus der Flip-Flop-Schaltung FINT gelangt in den Kreis 74-, der, da er durch das Signal I7CELA wirksam gemacht worden ist, das Signal AZZE erzeugt, das die Flip-Flop-Schaltungen REM3-4--5-6-7-8-9 des Registers 27 auf Null stellt. Ausserdem wird in der Zeit D1 das Signal HINT wie der Ausgang aus dem Koinzidentor 73 v/irksam gemacht, was die Übertragung des Code TAB1 aus dem Register 34- in das Register 27, jedoch ohne Verschiebung des Bits bs=1, bewirkt, da hier die Unterdrückung des Signals FTAN in den Koinzidenztoren 107 und 108 besteht. Das Bit bs='! in der Flip-Flop-Schaltung REH1 wird in derselben Zeit D1 erkannt, so dass der Ausgang des Koinzidenztores 110 die Flip-Flop-Schaltung SFP1 auf ihren Ausgangszustand zurückschaltet. Jedesmal, wenn über das Tastenfeld ein Zeichen eingegeben wird, wird die Flip-Flp-Schaltung FIPR umgeschaltet, so dass das Koinzidenztor 100 geöffnet ist und es somit das Einv.'irken der logischen Schaltung zulässt, die bewirkt, dass das Bit b1»1, der Code TAB1 und das Zeichen, die im vorgehenden Speicherzyklus in das Register 27 eingegeben worden sind, unmittelbar aus der Flip-Flop-Scheltung FIOL in die Flip-Flop-Schaltung RIlTG und von dort wieder in den Speicher Lineingelangen, während das Bit bs=1 noch in seiner Bitstelle in der Stopzelle verbleibt. Auf diese V/eise werden trim aufeinanderfolgenden
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allmählichen Eingeben von Zeichen über das Tastenfeld alle auf das Hilfsbit bl=1 folgenden Zeichen unmittelbar aus der Flip-IFlop-Schaltung PIDL in die Flip-Flop-Schaltung RING und von dort in den Speicher übertragen, so dass sie sich alle bei jeder neuen Eingabe allmählich um eine Zellenstelle verschieben.
g von der rechtsseitigen Tabellierung
Um von der mit Hilfe einer der beiden Tabelliertasten ausgewählten "rechten" Stopstellung abzugeben, genügt das Niederdrücken einer einer beliebigen der vorstehend beschriebenen Punktionen entsprechenden Taste. Im einzelnen erzeugt der Kreis 4-5, wenn die Taste "Vorschieben" eingetastet wird, bei wirksamer Flip-Flop-Schaltung FTAN das Signal COAM nur dann, wenn er durch das Signal BTJSS ermächtigt ist. Wie vorstehend beschrieben, wird die Flip-Flop-Schaltung FAM2 umgeschaltet, so dass der Funktion skombinierkreis 72 das Signal MELA nicht wirksam hält und somit die Signale AZZE und MINT nicht einwirken. Zur gleichen Zeit sperrt das Fehlen des Signals T-IELA das Koinzidenztor 101, so dass die Übertragung des Bits b1=1 und aller nach ihm folgenden Zeichen aus der Flip-Flop-Schaltung FIUL in die Flip-Flop-Schaltung HING verhindert wird. Das in den Zeiten D1 und D2 hinter .dem Koinzidenztor 76 durch den Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FAM2 erzeugte Signal TOLS wirkt über den Inverter 36 im Koinzidenztor 37 "und über einen Kreis 109 auf die Flip-Flop-Schaltung FIUL ein. Normalerweise folgt das Bit b1=1 . zusätzlich zum Folgen des Weges, auf welchem es aus der' Flip-Flop-Schaltung FIUL über den Kreis 103 in die Flip-Flop-Schaltung RING und von dort in den Speicher übertragen wirI, dem Weg zur Rückkehr in den Speicher über das Register 27· Bei normalen Tabellierbedingungen ist der Weg durch das Register 27 hindurch an dem Koinzidenztor 37 durch das Signal BLOC gesperrt. Wie erwähnt, wird das Signal BLOC nach dem Einwirken der Taste "Vorschieben"
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unwirksam gemacht, jedoch verhindert der Kreis 37 noch den Durchlass des aus dem Register 27 ankommenden Bits b1=1, da er durch das Signal TOLS gesperrt ist. Ferner kann das Signal TOLS das Bit bs=1 nicht in die Flip-Flop-Schaltung FITJL eingeben, da ^as Koinzidenztor 109 durch den negierten Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FTAIi gesperrt ist. Zum Zeitpunkt des Erkennens des Bits 1bs=1 erzeugt ein in der Zeit D10 durch die Signale FSP1 und 1*1112 geöffnetes Koinzidenztor 111 ein Signal CKES, das die ~£1 ip-Flop-Schn."1--tung FTAIf auf ihren Ausgangs zu st and zurückschaltet. In der Zeit D1 stellt der Ausgang des Koinzidenzbores 110 die Flip-Flop-Schaltung FSP1 auf ihren Ausgangszustand zurück. Die Flip-Flop-Schaltung FAM2 ist noch eingeschaltet, so dass das Signal TOLS über das Koinzidenztor 37 das Bit b1 beseitigt, das nicht länger vorhanden ist, und das Bit bs-1, das sich in der den Stop entsprechenden Zelle befindet. Zur gleichen Zeit v/irkt das Signal TOLS auf die Flip-Flop-Schaltung FIUL ein (dieses MaI ist der Kreis 109 wirksam), wοι.ei das Bit bs=1 ua eine Zelle verschoben wird, d.h. die Funktion "Vorwärtsschieten" wirksam gemacht worden ist, und alle Teile in den !.usgangszustand zurückgeführt werden.
Löschung; bei rechtsseitiger Tabellierung
Die Kopfstation ist ausserdem mit der Funktion "Löschung bei rechtsseitiger Tabellierung" versehen, mittels derer es möglich ist, alle nach der Funktion "rechtsseitige Tabellierung" eingetasteten oder empfangenen Seichen zu löschen. Im einzelnen wird beim Niederdrücken einer Taste "Löschung bei rechtsseitiger Tabellierung*' ein Code erzeugt, der, wie bereits vorstehend beschrieben, in das Segister übertragen wird. Da der Decodierkreis 45 durch lie Signale BUSS und FTAN. wirksam gemacht ist, erzeugt er ein Signal COCT, das eine Flip-Flop-Schaltung FAZT einschaltet. Der Direktausgang der Flip-Flop-Schaltung FAZT gelangt in das Koinzidenztor 74 hinein, so dass in der Zeit 1)10 das Signal
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AZZE zugeführt wird, das die Flip-Flop-Schaltungen REM3-4-5-6-7-8-9 auf Null stellt. Das Signal FAZT sperrt das Koinzidenztor 101, so dass die Übertragung'des Bits b1»1 und der unmittelbar darauffolgenden Zeichen aus der Flip-Flop-Schaltung FIUL in die Flip-Flop-Schal bung EHTG nicht stattfindet. Das Signal AZZE loscht, wie bereits erwähnt, das sich im Register 27 befindende Bit b1»1# In jeder Zeitspanne D10 stellt das Signal AZZE die Flip-Flop-Schaltungen im Register 27-auf ITuIl, so dass alle noch dem Befehl für den Tabellierbetrieb eingeschobenen Zeichen gelöscht werden. Wenn das Bit bs-1 ankommt, wird dieses nicht gelöscht, da es sich.in der Zeit.D1o in der Flip-Flop-Schaltung REH2 befindet. In der Zeit Dl schaltet beim Erkennen des Bits bs»1 in der Flip-Flop-Schaltung HEMider Ausgang des Kreises 110 die Flip-Flop-Schaltung FSPI auf ihren Hull-Zustand zurück. Ir. der Zeit D2 erzeugt, nachdem das Pit bs=1 in der Flip-Flop-Schaltung RING erkannt worden ist, der Ausgang der Flip-Flop-Schalt-ung FAZT das Signal COIL über das Koinzidenztor 98· Bas Signal GOIL schiebt das sich in der Flip-Flop-Schaltung REIH befindende Bit b1«1, wie bereits beschrieben, in die unmittelbare auf das Bit bs-1 folgende Bitsteile. In der Zeit D5 erzeugt das Koinzidenztor 113 "bei Zulassung des umgekehrten Ausganges der Flip-Flop-Schaltung FSP1 ein Signal BLOT, dae die Flip-Flop-Schaltung FAZT auf ihren Ausgangszustand umschaltet. Zur gleichen Zeit schaltet das Signal BLOT äie Flip-Flop-Schaltung FIER ein und macht gleichzeitig einen Code erzeugenden Kreis 114- wirksam, der in Übereinstimmung mit dem Zustand des Ausganges der Flip-Flop-Schaltung FAAC den Tabellierungscode TAB1 oder TAB2 in das Register J4 einschiebt. Beim nächsten Speicherzyklus wird der Tabellierungscode in das Register 27 eingeschoben, und alles geht weiter, wie vorher anhand der "rechtsseitigen" Tabellierung beschrieben.
Patentansprüche:
0098 20/1 B^BO

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Kopfstation zur Übertragung von Daten, gekennzeichnet durch einen zyklischen Serienspeicher und eine Taktgebervorrichtung zum Erzeugen von in dem Speicher eine Folge von Zeichenzellen kenntlich machenden Taktsignalen, eine Darstellungsvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie Zeichen in dem Speicher in einer Gruppierung von in Eeihen angeordneten bzw. vorbestimmten Zeichenzellen entsprechenden Stellen darstellt, und durch nach Bedarf betätigbare Mittel, die auf die Taktgebervorrichtung ansprechen, um nach Bedarf zwei verschiedene, zwei verschiedene Kombinationen von Zeichenzellen kenntlich machende und zwei verschiedene Darstellungsformate abgrenzenden Darstellungsanordnungen entsprechende Kombinationen von Stopsignalen zu erzeugen, und durch eine Steuereinheit, die so eingerichtet ist, dass sie den"Zeicheneintrag in den Speicher so steuert, dass die Zeichen in Gruppen angeordnet sind, deren erstes oder letztes Zeichen in den durch die Stopsignale kenntlich gemachten Zellen angeordnet sind.
  2. 2. Kopfstation nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungsvorrichtung eine Kathodenstrahlröhre besitzt.
  3. 3. Kopfstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch jede Stopsignalkombination kenntlich gemachten Darstellungsanordnungen in Sj alten zueinander ausgerichtet sindj so dass die dargestellten Zeichen in
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    tabellierten Formaten angeordnet sind.
  4. 4.. Kopfstation nach. Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass einige der Stopsignale Darstellungsspalten abgrenzen, in welchen die Zeichen nach, links tabelliert sind, und einige Stopsignale Darstellungsspalten abgrenzen, in welchen die Zeichen nach, rechts tabelliert sind.
  5. 5. Kopfstation nach .Anspruch 3 oder 4-, gekennzeichnet durch tastenbetätigte Mittel zum Löschen der in einer der Spalten tabellierten, zuletzt in den Speicher eingegebenen Zeichengruppe .
  6. 6. Kopfstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge-" kennzeichnet, dass es an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage mit Hilfe von Mitteln zur Steuerung der Übertragung von Zeichen zwischen der Kopfstation und der zentralen Datenverai'beitungsanlage angeschlossen werden kann, wobei die nach Beiarf betätigbaren Mittel zum Auswählen jedes der beiden Formate sowohl in Auswirkung eines örtlich in die Kopfstation eingegebenen Befehls als auch in Auswirkung eines aus der zentralen Datenverarbeitungsanlage empfangenen Befehls betätigbar sind.
  7. 7. Kopfstation zur Übertragung von Daten, gekennzeichnet durch einen zyklischen Serienspeicher und eine Taktgebervorrichtung zum Erzeugen von in dem Speicher eine Folge von je aus einer Vielzahl vor; Bitstellen bestehenden Zeichenzellen kenntlich machenden Taktsignalen, eine Darstellungsvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie Zeichen in dem Speicher in einer Gruppierung von in Zeilen angeordneten bzw. vorbestimmten Zeichenstellen entsprechenden Stellen darstellt, und durch eine Steuereinheit, die so eingerichtet ist, dass sie jedes Zeichen in den Speicher in die durch ein Kennbit markierte Zelle eingibt und dann das Kennbit automatisch in die nächste
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    Zelle schiebt, wobei die Steuereinheit ferner auf eine Taste anspricht, um alle auf das Kennbit folgenden Zeichen im Speicher um eine Zelle zu verschieben.
  8. 8. Kopfstation nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit auf eine weitere Taste anspricht, um alle auf das Kennbit folgenden Zeichen im Speicher um die Zellenzahl zu verschieben, die zwischen der das Eennbit enthaltenden Zelle und der Zelle vorhanden ist, die deiE Ende der Zeile entspricht, in welcher die der das Kennbili enthaltenden Zelle entsprechende Stelle liegt.
  9. 9. Kopfstation nach Anspruch 7 oder S, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungsvorrichtung eine Kathodenstrahlröhre besitzt.
  10. 10. Kopfstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Mittel zum Löschen aller zur Zeit ihrer Betätigung im Speicher enthaltenen Zeichen, wobei die Sfceuex'einheit so eingerichtet ist, dass während des löschens iveitere Zeichen in den Speicher eingegeben werden können.
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DE1952175A 1968-10-23 1969-10-10 Steuerungsanordnung für die Anzeige von Datenzeichen in fabulierter Form Expired DE1952175C3 (de)

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