DE1288144C2 - Einrichtung zur uebertragung von daten zwischen einem statischen und einem dynamischen speicher - Google Patents

Einrichtung zur uebertragung von daten zwischen einem statischen und einem dynamischen speicher

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DE1288144C2
DE1288144C2 DE1965J0027759 DEJ0027759A DE1288144C2 DE 1288144 C2 DE1288144 C2 DE 1288144C2 DE 1965J0027759 DE1965J0027759 DE 1965J0027759 DE J0027759 A DEJ0027759 A DE J0027759A DE 1288144 C2 DE1288144 C2 DE 1288144C2
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James Richard Endicott; Capozzi Anthony Joseph Binghamton; Jones Robert Artimus Endwell; N.Y. Evans (V.StA.)
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    • G11B20/1217Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on discs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einem statischen und einem dynamischen Speicher, in dessen Aufzeichnungsspuren Datenblocks verschiedener Länge hintereinander dargestellt sind, mit am Anfang der Datenblocks angeordneten Kennziffern zur Darstellung der Länge des betreffenden Datenblocks, mit zum Speichern der Kennziffern vorgesehenen Registern, die über eine die Ubertragungstakte aus einem Taktgenerator mitzählende Zählerkombination geschaltet werden und die ihrerseits an diese Zählerkombination zur Voreinstellung des Datenblockendes nach Maßgabe der gespeicherten Kennziffern angeschlossen sind, und mit an die Zählerkombination angeschlossenen, die Datenübertragung steuernden Mitteln, die bei der dem Blockende zugeordneten Zählung sperrend schalten.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1114 044), in den Spuren eines dynamischen Speichers Informationsblocks verschiedener Länge hintereinander aufzuzeichnen. Bei diesen Einrichtungen wird die Länge eines Informationsblocks bestimmt durch eine Kennziffer, die den übrigen Ziffern eines Informationsblocks vorausgeht und als Anfangsziffer eines Informationsblocks in der Spur des dynamischen Speichers aufgezeichnet wird. Vor der Übertragung eines Informationsblockes bewirkt die Anfangskennziffer die Einstellung eines Zählers, durch dessen Steuerung eine bestimmte Anzahl von Informationsziffern
Übertragen wird, die der vorgesehenen Lunge des In- Länge zwischen einem statischen und einem dynami-
formationsblocks entspricht. sehen Speieber übertrugen werden;
Bei einer Speicherung ist oft eine sptttere Korrek- Fig. 2a zeigt die wesentlichen Teile eines Lnfor-
tur erforderlich, sei es, daß zusätzliche Kennziffern mationsblocksj
oder andere Daten in die bereits vorgenommene 5 F i g. 2 b z'iigt die besondere Anordnung der Teile
Speicherung eingefügt werden sollen, oder sei es, daß eines Informationsblocks, der für die Übertragung
eine Bitfolge der bereits gespeicherten Daten gegen zwischen den Speichern vorgesehen ist;
eine andere, unterschiedlicher Länge ausgetauscht Fi g. 2 c zeigt ein sogenanntes Zählfeld, in dem die
werden soli. Der für solche Korrekturen erforder- Kennziffern für die Adressierung und die Länge
liehe zusätzliche Speicherplatz kann bei statischen n> eines Informationsblocks angeordnet sind, in einem
Speichern durch zusätzliche Nebenspeicher leicht be- vergrößerten Maßstab;
schafft werden, dagegen bei dynamischen Speichern F i g. 3 a und 3 b zeigen die Signalformen der
ist er nicht ohne weiteres zu beschaffen. Korrekturen Taktsignale, durch welche die in den Fig. 1 a und
in einer dynamischen Speicherung sind auch aus i b dargestellte Schaltung betrieben wird;
einem -ndeven Grund problematisch, weil die elek- 15 F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung,
trischen Einrichtungen, die zum Aussuchen der durch svelche zwischen den verschiedenen Teilen
K01 rekturstelle auf Lesebetneb geschaltet sind und eines Informationsblocks informationsfreie Abstände
anschließend zur Durchführung der Korrektur auf vorgegebener Länge einstellbar sind;
Schreibbetrieb geschaltet sind, eine gewisse Zeit- Γ i g. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung
spanne brauchen, um sich von der einen Betriebsart 20 zur Erzeugung von Steuersignalen;
guf die andere umzustellen. Dynamische Speicherun- F i g. 6 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung,
ten, die in der erwähnten Weise aufgezeichnet sind, die für die Adressierung eines Informationsblocks
lind daher, wenn überhaupt, so nur -mit sehr be- vorgesehen ist.
Irächtlichem Aufwand nachträglich korrigierbar. Die Fig. 2a zeigt den Informationsblrck2. der in Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrieb- 25 verschiedener Länge dargestellt werden kann. Jeder |un" der einganas benannten Art so auszugestalten, Informationsblock besteht aus drei Teilen, einem daß" bei eerinsem Aufwand für die Umspeicherung Zählfeld J, einem Schlüsselfeld 6 und einem Inforrnadie dynamische Speicherung im Sinne der obeime- tionsfeld fi. Wie aus der Darstellung hervorgeht bemachten Ausführungen einfach korrigierbar ist. " trägt die Länge des Zählfeldes acht Bytes. Die klein-Die Erfindung isfdadurch gekennzeichnet, daß bei 30 ste Informationseinheil des Systems ist das Bit. Jenesperrter Datenübertragung während des Ablaufs weils acht Bits ergeben ein Byte. Zur Erläuterung acs einer voroebbarcn Anzahl "von Übertragunsstakten Systems sind in der F i g. 2 a drei Informationsblocks mit Hilfe "einer an den Taktgenerator angeschlosse- verschiedener Länge angegeben. In jedem Bcreitn nen Injektorschaltung informationsfreie Abstandsbits eines Informationsblocks ist die Anzahl der Bytes cn die bereits übertragene Bitfolge angefügt werden. 35 eingetragen. , .
Nach dT Erfindung werden in die dynamische In der Fig.2b sind die genaueren Einzelheiten Speicherung informationsfreie Abstandsbits eingefügt, eines Informationsblocks dargestellt In der i-igur die eine nachträgliche Korrektur der dynamischen sind drei verschiedene Informat.onsblocks ubere.n-Spcichcrune ermöglichen, indem sie einerseits zusatz- ander dargestellt, wobei angenommen wird, üaü α e lieh verfücbarcn Speicherplatz innerhalb der bereits 4» einzelnen Informationsblocks in der Umlautspur vorocnommenei. Speicherung bieten und andererseits eines dynamischen Speichers hintereinander autgedie^für die Umschaltung von Lese- auf Schreibbe- zeichnet sind. Diese Darstellung kann auch so aufge-Irieb erforderliche Zeitspanne einführen. Nach der faßt werden, daß einzelne Informationszeichen nicht Erfindung erfolet die dynamische Speicherung der serienweise, sondern parallel dargestellt sind. In die-Datenbits und der informationsfreien Bits in dem 4;. sem Fall umfaßt ein Informationsblock n.cht nur durch den Taktgenerator gegebenen Ubertragungs- eine Umlaufspur, sondern mehiere Umlaufspuren, takt, so daß durch die in die dynamische Speicherung die am dynamischen Speicher nebeneinander antingcfüüten Zwischenräume die Taktfolge dieser geordnet sind. . Speicherung nicht gestört wird. Die Weiterverarbci- Ein Informationsblock besteht aus den drei luna der dynamischen Speicherung— der Ursprung- 50 Hauptfeldern 4, 6 und 8. Am Anfang des Informalich" eingespeicherten oder dor gegebenenfalls korri- tionsblocks 2 ist eine Adressenmarkierung 10 vorgeeierten — kann also unabhängig von den eingefügten sehen, die als ein Startsignal ausgewertet wird. Jedem fnformationsfre'cn Zwischenräumen nach Maßgabe der Hauptfeldei ist eine aufzeichnungsfreie Zone 12 einer einheitlichen Übertragungstaktfolge erfolgen. vorgeoi Jnet und eine Prüizone 14 nachgeordnet. Zu-Der deiche Umstand bietet auch bei der Ubertia- 55 sätzlich ist am Ende eines Informationsblocks eine funsVorteile, weil mit sehr einfachen Mitteln Zvvi- zweite aufzeichnungsfreie Zone 16 vorgesehen. Die lchenräumc an verschiedenen Stellen plaziert werden Länge der Adressenmarkierung beträgt drei Bytes, können und diese auch verschieden lang gewählt wobei sich die Bit-Gruppen in jedem Byte wicderhowerden können. Die Impulse, die die Sperrmittel zu lcn, wie das noch erläutert wird. Die Länge der mit diesem Zweck ein- und ausschalten, können, wie die 60 dem Zählfeld 4 verbundenen aufzeichnungsfreien nachfolgende Beschreibung einiger Ausführungsbei- Zone 12 beträgt ein Byte, und die Längen der aufspiele zeigt, bei der erfinderischen Ausgestaltung zeichnungsfreien Zonen 12, die mit dem Schlüsselleicht durch logische Verknüpfung der einzelnen Zäh- feld 6 und dem Informationsfeld 8 verbunden sind, lerstufen der Zählerkombination gewonnen werden. betragen jeweils 18 Bytes. Die Prüfzone 14 enthält Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung 65 eine Anzahl von Bits, die in vorgegebener Folge aufnäher erläutert. treten. Während der Abführung eines Informations-F i g. 1 a und 1 b zeigen Jas Schaltbild der Einrieb- blocks werden diese Bits mit einer Originalfolge vertung, durch welche Informationsblocks verschiedener glichen, und aus einer Übereinstimmung der beiden
Folgen geht hervor, daß das System fehlerfrei arbeitet. Es sei angenommen, daß die Länge der Prüfzone zwei Bytes beträgt.
In der F i g. 2 c ist das Zählfeld 4 des Informationsblocks 2 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Das Zählfeld enthält die acht Bytes 17 bis 24, und jedes Byte enthält acht Bits 25. Die ersten vier Bytes 17 bis 20 des Zählfeldes sind einer vorgegebenen Spur des Plattenspeichers zugeordnet, so daß diese Spur zur Adressierung ausgewählt werden kann. Das fünfte Byte 21 enthält eine Kennummer, um in der Spur einen bestimmten Informationsblock zu kennzeichnen. Das sechste Byte 22 enthält eine Binärzahl, welche die Anzahl des Bytes in dem Schlüsselfeld 6 angibt. Das siebente und das achte Byte 23 bzw. 24 bestimmen eine Binärzahl, durch welche die Anzahl der Bytes in dem Informationsfeld 8 angegeben wird.
Die Fig. la und 1 b zeigen das Schaltbild einer Einrichtung, durch welche die dargestellten Informalionsblöcke zwischen einem statischen und einem dynamischen Speicher übertragbar sind. Die Informationsblöcke sind in einem Kernspeicher 27 gespeichert, an dem die Information durch die Steuerschaltung 28 zu- und abgeleitet wird. Die Information ist im Kernspeicher so enthalten, daß acht Parallelbits ein Byte ergeben, so daß die Information aus dem Kernspeicher 27 über acht Parallelleitungen zu einem Zwischenspeicher 29 übertragen wird. Die Information wird diesem Zwischenspeicher mit der Taktgeschwindigkeit der zugeordneten Datenverarbeitungseinrichtung zugeführt. Vom Zwischenspeicher 29 wird jedes Byte zu einem Register 30 übertragen. Dieses Register 30 hat die Aufgabe, die Information über acht Leitungen zu dem Parallel-Serien-Wandler 31 zu übertragen. Der Wandler 31 enthält acht UND-Schaltungen, von denen jeweils eine mit einer Eingangslcitung verbunden ist.
Ein Oszillator dient als Taktgenerator 32, durch dessen Signale das ganze System gesteuert wird. Der Oszillator ist mit einem als Ringzähler ausgebildeten Bitzähler 33 verbunden. Dieser Zähler kann in acht verschiedene Zählstellungen eingestellt werden, von dessen verschiedenen Zählstellungen Ausgangsspannungen ableitbar sind und in dessen erster Zählstellung über die Leitung 34 ein Steuersignal gebildet wird. Die aus den verschiedenen Zahlstellungen des Biizählers 33 ableitbaren Ausgangssignale werden durch Leitungen in dem Kabel 35 gruppenweise zusammengefaßt und dem Wandler 31 zugeführt Die Ausgangsspannungen des Zählers sind in dem Wandler mit entsprechenden UND-Schaltungen verbunden, um die Bits eines Bytes zu prüfen. In dieser Weise wird ein eingegebenes Byte umgesetzt zu einer serienweise angeordneten Gruppe von Bits 25, wie dies in der Fig.2c dargestellt ist Die Ausgangsspannung des Wandlers 31 wird den Torschaltuagen 36, 37 und 38 sowie dem Magnetkopf 39 für die Aufzeichnung am Plattenspeicher 40 zugeleitet.
Die Torschaltungen 36, 37 und 38 enthalten acht einzelne UND-Schaltungen. Die Ausgangsspannungen des Wandlers 31 werden über Parallelleitungen jeder einzelnen UND-Schaltung in der Torschaltung 36 zugeführt. Es muß darauf geachtet werden, daß die Signale von. dem Wandler 31 zu der Torschaltung 36 und zu den übrigen Teilen der Schaltung in richtiger Folge übertragen werden. In der Torschaltong 36 wird jeder einzelnen UND-Schaltung ein Vorbereitungssignal zugeführt, das aus einer zusätzlichen UND-Schaltung 41 und aus einer Stellung des Zählers 33 abgeleitet wird. Es wird deshalb eine Gruppe von Bits, welche ein Schlüsselbyte darstellen, in das Schlüsselregister 42 eingegeben durch die Torschaltungen 36.
Ferner werden von dem Parallel-Serien-Wandler 31 zwei Bytes über entsprechend zugeordnete Torschaltungen 37 und 38 dem Informationsregister 43
»ο zugeführt. Diese Bytes bestimmen die Länge des Informationsfeldes eines Informationsblocks. Um das erste Byte in das Register 43 zu übertragen, werden der Torschaltung 38 Steuersignale aus der UND-Schaltung 44 und dem Bitzähler 33 zugeführt. Das zweite Byte wird in das Register 43 durch Steuersignale aus der UND-Schaltung 45 und dem Bitzähler 33 eingegeben.
Die Steuerschaltung 28 führt über die Leitung 47 dem Zonenring 46 ein Rückstellsignal und über die
ao Leitung 49 dem Bitzähler 33 ein Startsignal zu. Der Zonen- und der Feldring 46 bzw. 48 bestehen jeweils aus einer Anzahl von Schaltstufen, wobei eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Eingangsimpulsen die Schaltstufen betätigen. Obwohl für die beiden Ringe die Nullstufe als Ausgangsstellung vorgesehen ist und beide anschließend gleichzeitig in ihre Eins-Stellung geschaltet werden, wird der Zonenring 46 bis zu seiner letzten Stellung geschaltet, von der er dann automatisch in die Eins-Stellung zurückgeschaltet wird.
Gleichzeitig mit der Rückstellung des Zonenringes 46 in die Eins-Stellung wird der Feldring 48 eine Stellung weitergeschaltet. Der Zonenring 46 durchläuft daher wiederholt alle seine Stellungen und erzeugt bei jeder Rückkehr in seine Eins-Stellung ein Signal, das den Fcldring 48 eine Stelle weitcrschaltet. Jede Stufe des Zonenringes 46 ist einer Zoncnunterieilung des Informationsblocks zugeordnet, und jede der Schaltstufen, die mit dem Feldring 48 verbunden ist, bezeichnet ein Hauptfeld, das am Umlaufspeicher
aufgezeichnet werden soll. Wie bereits früher erwähnt wurde, enthält der Informationsblock drei Hauptfelder, hier jedoch sei für die Beschreibung der Fig. 2b angenommen, daß die Länge des aufzeichnungsfreien Abstandes 16 veränderlich ist, wodurch für den Informationsblock zwei zusätzliche Bereiche erforderlich sind. Für den Feldring 48 ist nur eine zusätzliche Stufe notwendig, wenn ein aufzeichnungsfreier Abstand unveränderlicher Länge vorgegeben ist. Die Ausgangsspannungen des Zonenringes 46 und des Feldrirges 48 bilden Steuersignale, durch welche die Übertragung eines Informationsblocks g'Jteuert wird. Weitere Einzelheiten der beiden Ringe 46 und 48 und ein Teil des Nummerngenerators 50 sind in der Fig.5 dargestellt. Dem Nummerngenerator 5C
sind der Rückwärtszahler 52 und die Anzeigeschaltung 54 nachgeordnet. Der Ring 46 besteht aus der Schaltstüfen 190 bis 193, und der Ring 48 bestehl aus den Schaltstufen 200 bis 205. Der Rückwärtszähler 52 enthält die Schaltstufen 176 bis 187. In der beiden Ringen 46 und 48 ist jede der Schaltstufer mit einer nicht dargestellten Leitung verbunden, übe: welche Rückstellsignale zugeführt werden. Die Rück Stellsignale Schalten die Stufen 190 und 200 in dt« Ein-Stellung und die übrigen Stufen der beidei Ringe 46 und 48 in die Aus-Stellung. Zusätzlich sim jeder Stufe in den beiden Ringen eine Eingangslei tung 206, eine Vorbereitungsleitung 207 und ein< Ausgangsleitung 208 zugeordnet.
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Die Eingangsleitungen für die Vorwärtsschaltung der Stufen des Zonen ringes 46 sind gemeinsam der Ausgangsspannung der Anzeigeschaltung 54 zugeordnet, und die Eingangsleitungen für die Vor-Wärtsschaltung der Stufen des Ringes 48 sind ge- »einsam der Ausgangsspannung der Stufe 191 des Ringes 46 zugeordnet. Die Vorbereitungsleitungen der Stufen der Ringe 46 und 48 sind innerhalb des gleichen Ringes mit den Ausgangsspannungen der »orhergehcnden Stufe verbunden. Die Ausgangsspan-■ung der letzten Stufe eines jeden Ringes ist über eine Leitung mit der ersten Stufe des Ringes verbunden. Während des Betriebes bewirkt ein Signal für die Vorwärisschaltung eines Ringes gleichzeitig die Abschaltung einer Stufe und die Einschaltung der nächstfolgenden Stufe.
Die Ausgangsleitung 208 einer jeden Stufe der beiden Ringe 46 und 48 ist mit dem Nummerngenerator SO verbunden, der die UND-Schaltungen 209 bis 213 und eine Anzahl von ODER-Schaltungen 214 bis 218 enthält. Diese UND- oder ODER-Schaltungen sind in der F i g. 5 nicht mehr näher dargestellt.
DieUND-SchaItung213 wird durch zwei Eingangssignale gesteuert. Das eine der Signale wird abgeleitet aus der Stufe 200 des Feldringes 48, und das andere Signal dient als Vorbereitungssignal, das aus der Stufe 190 des Zonenringes 46 abgeleitet wird. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 213 wird den ODER-Schaltungen 214 und 216 zugeführt. Die ODER-Schaltung 214 ist mit der Stufe 176 des Rückwärtszähl' /s 52 verbunden, und die ODER-Schaltung 216 ist mit der Stufe 178 des Zählers 52 verbunden.
Der UND-Schaltung 211 werden zwei Eingangssignale zugeführt, von denen das eine als Vorbereitungssignnl aus der Stufe 201 des Ringes 48 und das andere als Vorbireitungssignal aus der Stufe 191 des Ringes 46 abgeleitet wird. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 211 wird ab Eingangssignal der ODF.R-Schaltung 214 zugeführt.
Die UND-Schaltung 210 wird gesteuert durch zwei 4" Eingangssignale, von denen das eine als Vorbereitungssignal aus der Stufe 201 des Ringes 48 und das andere als Vorbereitungssignal aus der Stufe 192 des Ringes 46 abgeleitet werden. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 210 wird der Stufe 179 des Rückwärtszählers 52 über die ODER-Schaltung 217 zugeführt.
Die UND-Schaltung 212 wird gesteuert durch zwei Eingangssignale, von denen das eine als Vorbereitungssignal aus der Stufe 201 des Ringes 48 und das andere als Vorbereitungssignal aus der Stufe 193 des Ringes 46 abgeleitet werden. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 212 wird der Stufe 177 des Zählers 52 über die ODER-Schaltung 215 zugeführt.
Die UND-Schaltung 209 wird gesteuert durch zwei Eingangssignale, von denen das eine als Vorbereitungssignal aus der Stufe 202 des Ringes 48 und das andere als Vorbereitungssignal aus der Stufe 191 des Ringes 46 abgeleitet werden. Das Ausgangssignal der UND-Schalrting 209 ist mit der ODER-Schaltung 215 und mit der Stufe 180 des Zahlers 52 über die ODER-Schaltung 218 verbunden.
Wie aus den Fi g. 1 a und 1 b hervorgeht, sind die Schaltstufen der Ringe 46 und 48 mit den UND-Schaltungen des Nummemgenerators 50 verbunden. Die UND-Schaltungen sind verbunden mit den Stufen des Zählers 52 und werden dazu verwendet, in diesem Zähler eine Binärzahl einzustellen. Anschließend werden dem Zähler Steuerimpulse zugeführt die den Zähler in seine Nullstellung zurückführen. Ii dem Zähler 52 kann irgendeine ausgewählte Num rner eingestellt werden mit Hilfe der Verbindungen zi den UND-Schaltungen in demNummerngeneratoi'50
Jede Stufe des Rückwärtszählers ist mit der An zeigeschaltung 54 verbunden. Die Anzeißeschallunj 54 hat die Aufgabe, anzuzeigen, wenn der Rückwärts zähler 52 auf Nail zurückgestellt worden ist, tint einen einzelnen positiven Impuls zu erzeugen, de den Ring 46 um eine Stufe weiterschaltet. Die Null stellung wird bestimmt als die Aus-Schaltung de letzten Stelle des Acht-Stufen-Bitzählcrs 33, wahrem der Zähler 52 die binäre Nullstellung einnimmt. Ver schiedene Stufen des Rückwärtszählers 52 haben be sondere Aufgaben. Die Stufe 178 wird als Vorberei tungssignal mit der UND-Schaltung 41 und eine Lei tung 56 verbunden. Die Stufe 177 liefert über di< Leitung 58 der UND-Schaltung 44 ein Vorberei tungssignal. Die Stufe 176 liefert über die Leitung 6( der UND-Schaltung 45 ein Vorbereitungssignal. Di« UND-Schaltungen 41, 45 und 46 werden durch eir zusätzliches Vorbereitungssignal aus der UND-Schal tung 61 gesteuert. Die UND-Schaltung 61 wird gesteuert durch zwei Eingangssignale, von denen da; eine als Vorbereitungssignal aus der Stufe 201 des Ringes 48 und das andere als Vorbereitungssignal aus der Stufe 192 des Ringes 46 abgeleitet werden.
Der Bitzähler 33 liefert dem Rückwärtszähler 52 über die Leitung 34 eine Serie von Treiberimpulsen Die Signale des Taktgenerators 32 werden der Torschaltung 64 zugeführt, welche durch Signale dei ODER-Schaltung 66 vorbereitet wird. Der ODER-Schaltung 66 werden Eingangssignale aus der Stufe 191 des Zonen ringes 46 und aus den Stufen 204 und 205 des Feldringes 48 zugeführt. Während der in der Fig. 2b dargestellten Zeitdauer der aufzeichnungs freien Abstände werden dem Magnetkopf 39 übet die Torschaltung 64 Taktsignale zugeführt.
Während die veränderlichen Teile eines Informationsblocks übertragen werden, wird die Information, die in dem Schlüsselregister 42 und dem Informationsregister 43 gespeichert ist, zu dem Nummerngenerator 50 übertragen, durch den in dem Rückwärtszähler 52 Binärzahlen eingestellt werden. Die Ausgangskanäle des Schlüsselregisters 42 sind mit der Abtastschaltung 68 verbunden, in welcher jeder Speicherstelle des Registers 42 eine UND-Schaltung zugeordnet ist. In der Abtastschaltung 68 wird jede UND-Schaltung durch ein Signal der UND-Schaltung 70 verbereitet, deren Eingangsleitungen durch Signale der Stufen 192 bzw. 202 der Ringe 46 bzw. 48 gesteuert werden. Der Speicherinhalt des Schlüsselregisters 42 wird dem Nummerngenerator 50 über das Kabel 72 zugeführt. In gleicher Weise ist jede Speicherstelle des Informationsregisters 43 mit einei UND-Schaltung in der Abtastschaltung 74 Verbunden. In der Abtastschaltung 74 erhält jede einzelne UND-Schaltung ein zweites Steuersignal aus dei UND-Schaltung 76. Der UND-Schaltung 76 werden zwei Eingangssignale zugeführt, wobei das erste aus der Stufe 192 des Ringes 46 und das zweite aus dei Stufe 203 des Ringes 48 abgeleitet werden. Die UND-Schaltungen der Abtastschaltung 74 sind mil dem Nummerngenerator 50 über ein Kabel 78 verbunden.
Von der Datenabfrageschaltung 80 wird ein Signal zu der Steuerschaltung 28 abgeleitet, wenn das Über-
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~"" ίο
tragungssystera bereit ist, Daten aus dem Kernspei- 110 bis 121. Die Torschaltung 122 enthält die
eher 27 zu übernehmen. Die Abfrageschaltung 80 er- UND-Schaltungen 123 bis 129. Die Ausgangsspan-
hält ein Vorberritungssignal aus der UND-Schaltung nungen der Stufen 110 bis 116 sind verbunden mit
•2. Die UND-Schaltung 82 wird gesteuert durch zwei den UND-Schaltungen 123 bis 129. Die UND-Schal-
Eingangssignale,, von denen eines aus der Stufe 192 5 tungen 123 bis 129 werden durch ein zweites Signal
des Zonenringes 46 und das andere aus der ODER- gesteuert, das aus der UND-Schaltung 131 abgeleitet
Schaltung 84 albgeleitet werden. Die ODER-Schal- wird. Die UND-Schaltung 131 wird durch zwei Ein-
tung 84 wird durch drei Eingangssignale gesteuert, gangssignale gesteuert, von denen das eine aus der
die aus den Stulien 201, 202 und 203 des Feldringes Stufe 193 des Zonenringes 46 und das andere aus der
48 abgeleitet wurden, Die Datenabfrageschaltung 80 "> Stufe 204 des Feldringes 48 abgeleitet werden,
erhält ein weiteres Steuersignal aus der Anzeigeschal- Eine zweite Torschaltung 133 enthält die UND«
lung 54. Schaltungen 134 bis 139, welche ein erstes Eingangs-
Die in Fig. 2b dargestellte Adressenmarkierung signal aus den Stufen 110 bis 115 und ein zweites
10 des Informationsblocks wird aufgezeichnet durch Eingangssignal aus der UND-Schaltung 141 erhalten,
die Generatorschaltung 90. Die Schaltung 90 enthält 1S Die UND-Schaltung 141 wird gesteuert durch zwei
eine Anordnung von acht rückstellbaren Kippschal- Eingangssignale, von denen das eine aus der Stufe
tungen, deren Aus-, Ein-Stellungen in vorgegebener 191 des Zonenringes 46 und das andere aus der Stufe
Art zu bestimmten Mustern zusammensetzbar sind. 205 des Feldringes 48 abgeleitet werden.
Jede Kippschaltung des Speichers 92 ist mit der Tor- Eine Torschaltung 143 enthält die drei UND-
•chaltung 94 verbunden. Diese enthält eine Reihe a° Schaltungen 145, 146, 147, die durch ein erstes Ein-
von UND-Schaltungen. Jede einzelne dieser UND- gangssignal aus einzelnen Stufen des Informationsre-
Schaitungen ist einerseits mit einer Kippschaltung gisters 43 und durch ein zweites Eingangssignal aus
des Speichers 92 und andererseits mit einer bestimm- der UND-Schaltung 149 gesteuert werden. Die
ten Stelle des Bitzähler 33 und dem Ausgang einer UND-Schaltung 149 wird ihrerseits durch die Stufe
UND-Schaltung 96 verbunden. Aus der UND-Schal- »5 205 des Feldringes 48 und durch die Stufe 192 des
tung 96 wird jedem einzelnen Tor in der Torschal- Zonenringes 46 gesteuert.
tung 94 ein Steuersignal zugeführt. Der UND-Schal- Das Schlüsselregister 42 enthält die Stufen 151 bis
tung 96 werden zwei Eingangssignal zugeführt, von 158. Eine Torschaltung 160 besteht aus den UND-
denen das eine aus der Stufe 190 des Zonenringes 46 Schaltungen 161 bis 163, wobei die UND-Schaltung
und das andere aus der Stufe 200 des Feldringes 48 3<> 163 durch ein erstes Eingangssignal aus den Stufen
abgeleitet werden. Die Ausgangssignale der Tor- 151 bis 153 und ein zweites Eingangssignal aus der
schaltung 94 werden zu dem Magnetkopf 39 übertra- UND-Schaltung 165 gesteuert werden. Die UND-
gen. Schaltung 165 wird gesteuert durch zwei Eingangs-
Die in der Fig. 2b dargestellte Prufzone 14 des signale, von denen das eine aus der Stufe 191 des Informationsblocks 2 enthält Signale, die aus dem 35 Zonenringes 46 und das andere aus der Stufe 204 des Schiebespeicher 98 abgeleitet werden. Dieser enthält Feldringes 48 abgeleitet werden
16 Kippstufen, die nacheinander einschaltbar sind. Eine Torschaltung 167 enthält die beiden UND-Der Schiebespeicher wird in seine Ausgangsstellung Schaltungen 168 und 169, die durch ein erstes Einzurückgeführt durch ein Signal, das über die Leitung gangssignal aus den Stufen 151 und 152 und ein 101 aus der Anzeigeschaltung 54 abgeleitet wird. 4° zweites Eingangssignal aus der UND-Schaltune 170
Die UND-Schaltung 100 wird durch zwei Ein- gesteuert werden. Die UND-Schaltung 170 wird ge-
gangssignale gesteuert, von denen das eine aus der steuert durch zwei Eingan ^signale, von denen das
™;SCcf?ng VS I, ■?aS anJ?erervaUS,,v^r eine aus der Stufe 192 des Zonenringes 46 und das
ODER-Schaltun g 103 abgelötet werden. Die UND- andere aus der Stufe 204 des Feldringes 48 abgeleitet
Schaltung 102 wird durch zwei Eingangssignale ge- 45 werden
steuert, von denen das eine aus der Stufe 193 des Zo- Die Ausgangssignale der Torschaltungen 122, 133,
nennnges 46 und das andere über die Le.tung 104 143, 160 und 167 werden dem Nummerngenerator
von der Ausgangsleitung 34 des B.tzahlers 33 abge- 50 zugeführt. Zur Vereinfachung der Figuren sind
gesteuertdurch£ Ϊ ££
Emgangssignale, von denen das eine aus der Stufe genf von denen die ÄÄJ£?M1 wfSf
205 des Feldnnges 48 und das andere aus der Stufe dargestellt sind. Die Anzahl der ODER-Schaltungen
193 des Zonenringes 46 abgeleitet werden. Das Aus- 55 des Nummemgenerators 50 entcnrirhT M
g^gss ignali der UND-Schaltung 105 steuert den Ver- Zahl, die in «ffXSS dngSen
neeelunesstromkreis 106, dessen Ausganessigna der nnH «;<> «„^„„„ι.. λ λ ,., ,^
UNb-sfaltung 107 zugeführt wil F^UND- ^A^mS SSSSSjffi
Schaltung 107 wird durch em zweites Signal gesteu- wird gesteuert du?ch ein sT^af amidederUND-
ert, das aus der Anzeigeschaltung 54 abgeleitet wird. 60 Schaltungen 129 139 I47 I63 „nd 169 und die
sr snrisLZSSSisstFJZ siiSF
43 „4Bt die etotoea Smto togen
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11 12
tungen der Torschaltungen 122 und 133 in gleicher geführt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Der Gene-Weise verbunden. Die ODER-Schaltung 172 ist mit rator 50 betätigt die Stufen 176 und 178 des Rückder Stufe 176 des Rückwärtszählers 52 verbunden wärtszählers 52, wodurch in den Zähler 52 db Bi- und die übrigen ODER-Schaltungen des Generators närzahl3 eingeführt wird. Gleichzeitig werden die 50, die mil der Schaltung für die Einstellung verän- 5 Ausgangssignale der Stufe 190 des Ringes 46 und der derlicher, aufzeichnungsfreier Abstände innerhalb Stufe 200 dee Ringes 48 der UND-Schaltung 96 zueines Informationsblocks verbunden sind, sind ent- geführt, welche die Torschaltung 94 betätigt, sprechenden benachbarten Stufen des Rückwärtszäh- Die Signalform 240 bezeichnet den Zählvorgang lers 52 zugeordnet. des Rückwärtszählers 52 in Abhängigkeit von den Die Fig.6 zeigt das Blockschaltbild der Einrieb- io Steuerimpulsen, die ihm über die Leitung 34 zugetung, durch welche ein bestimmter Informations- führt werden. Während ζ. B. am Plattenspeicher t're block, der in einer Spur des Plattenspeichers aufge- Adressenmarkierung aufgezeichnet wird, erfoigt ;p. zeichnet ist, ausgesucht wird. In dem Kernspeicher den Zähler 52 die Eingabe der Binärzahl 3. Durch 27 ist das Zählfeld des gesuchten Informationsblocks ein Signal aus der ersten Stellung des Bitzählers 33 gespeichert. Das Zählfeld wird aus dem Kernspeicher 15 wird der Zähler 52 sofort in seine Binärstellung 2 ge-
27 über die UND-Schaltung 222 einer Vergleichs- schaltet. Aus der Signalform 242 geht hervor, daß schaltung 220 zugeführt. Der Plattenspeicher 40 ent- nach jedem Umlauf des Zählers 33 der Zähler 52 hält eine Anzahl von Informationsblöcken, die in eine Rückwärtszählung ausführt, wie dies aus der Sieiner einzelnen Spur einer Magnetplatte gespeichert gnalform 240 hervorgeht.
sind. Das Zählfeld wird aus dem Plattenspeicher 40 *o Aus der Darstellung der Signalformen 236, 238, über den Leaemagnctkopf 224 und die UND-Schal- 240 geht hervor, daß die Ausgangssignale der Stufen tung 226 ebenfalls der Vergleichsschaltung 220 züge- 190 und 200 der Ringe 46 und 48 zur Verfügung steführt. Die UND-Schaltungen 222 und 226 werden hen während der Zeit, in welcher der Rückwärtszähdurch ein zweites Eingangssignal aus der UND- ler seine drei unteren Zählstufen durchläuft. Wäh-Schaltung 228 gesteuert. Die UND-Schaltung 228 35 rend dieser Kombination von Ausgangssignalen der wird gesteuert durch zwei Eingangssignale, von de- Ringe 46 und 48 führt der Speicher 92 drei Umläufe nen das eine aus der Stufe 192 des Ringes 46 und aus und bewirkt dadurch die Aufzeichnung der das zweite aus der Stufe 201 des Ringes 48 abgeleitet Adressenmarkierung 10 am Plattenspeicher 40. Die werden. Anzeigeschaltung 54 bewirkt die Anzeige, daß drei Die Arbeitsweise der in den F1 g. 1 a, 1 b, 4 und S 30 vollständige Bytes vorhanden sind, und führt dem dargestellten Schaltungen wird näher erläutert durch Zonenring 46 ein Steuersignal zu. Durch die Zufuhr die in den F i g. 3 a und 3 b dargestellten Signalbil- dieses Steuersignals wird die Stufe 1S>1 eingeschaltet der. Die Signalfortn 230 ist die Darstellung eines und erzeugt dadurch ein Ausgangssignal an der Lei-Aufzeichnungssignals, das einerseits dem Bitzähler rung 208, das als zusätzliches Steuersignal dem FeId-33 über die Leitung 49 und andererseits den Ringen 35 ring 48 zugeführt wird.
46 und 48 über die Leitung 47 zugeführt wird. Die- Die Ausgangssignale der Stufen 191 und 201 wer-
ses Strahlsignal, das in der Steuerschaltung 28 er- den gemäß der Darstellung nach Fig.5 an der
zeugt wird, ist während der ganzen Dauer eines Auf- UND-Schaltung 211 de& Nummerngenerators 50 zu-
zeichnungsvorganges, währenddessen eine Daten- sammengefaßt, wodurch der Rückwärtszähler 52 in
übertragung von dem Kernspeicher 7u dem Platten- 4° seine binäre Nullstelli ng zurückgeführt wird. Wäh-
speichcr stattfindet, vorhanden. Dieses Signal be- rend dieser Einstellungen der Ringe 46 und 48 wird
wirkt eine Rückstellung der Ringe 46 und 48 und des der mit dem Zählfeld 4 des Infonnalionsblocks ver-
Zählers 33 in ihre Ausgangsstellungen. Das in der bu.idene informationsfreie Abstand 12 in der Spui
Schaltung 80 zur Datenabfrage gebildete Signal wird des Plattenspeichers gebildet Dieser wird dargestellt
dargestellt durch die Signalform 233. Dieses Signal 45 durch ein Ausgangssignal der Stufe 1?>, das d<~
wird der Steuerschaltung 28 zugeführt zur Anzeige, ODER-Schaltung 66 zugeführt wird. Das Ausgangs-
daß der Plattenspeicher bereit ist, einen Teil des In- signal der ODER-Schaltung 66 steuert die Torschal-
formationsblocks aufzunehmen. Es gibt drei positive tung 64, wodurch in dem informationsfreien Abstand
Amplituden der Signalform 233. Während der Zeit- durch den Magnetkopf 39 Taktsignale aufgezeichnet
dauer dieser drei Amplituden erfolgt die Übertragung 5° werden. Der Zähler 52 wird gleichzeitig durch ein'
der drei Hauptfelder eines Informationsblocks zu Folge von Impulsen aus dem Bitzähler 33 zurückge-
dem Plattenspeicher 40. Das in der Steuerschaltung stellt. Nach der Anzeige einer Nullstellung liefert du
28 erzeugte Signal wird dargestellt durch die Signal- Anzeigeschaltung 54 wiederum einen Steuerimpuls form 234. Diese Signalform entspricht der Signal- welcher dem Zonenring 46 zugeführt wird, so da, form 233 des Abfragesignals. Wenn durch das Über- 55 die Stufe 192 eingeschaltet wird. tragungssystem ein Abfragesignal erzeugt wird, wird Die Ausgangssignale der Stufen 192 und 201 wer das Abtastsigoal 234 dem Kernspeicher 27 zugeführt, den der Datenabfrageschaltung 80 durch die UND wodurch Information von dem Kernspeicher zu dem Schaltung 82 und die ODER-Schaltung 84 zugeführt Plattenspeicher 40 übertragen wird. Durch die Si- Die Schaltung 80 erzeugt ein Signal, das der Steuer gnalformen 236 und 238 werden Ausgangsspannun- 60 schaltung 28 zugeführt wird, welche das Zählfeld c gen der Stufen dargestellt, die in den Ringen 46 und des Informationsblocks aus dem Kernspeicher 27 ab 48 angeordnet sind. ° leitet
Nach Empfang eines Aufzeichnungssignals 230 Es sei angenommen, daß die Länge des Zählfei
werden die Stufen 190 und 200 der Ringe 46 und 48 des 4 acht Bytes beträgt Die ersten vier Bytes betref
in ihre »Ein«-Stellungen geschaltet, und die übrigen 65 fen die örtliche Lage einer Magnetspur am Platten
Stufen der beiden Ringe werden in ihre »Aus«-Stei- speicher, auf welcher der Informationsblock ee
hingen geschaltet. Die Ausgangssignale der Stufen schrieben werden soll. Die Fig. 2 c zeigt-eine vererö
190 und 200 werden dem Nurnmerngenerator 50 zu- ßerte Darstellung des Zählfeldes. Diese zeigt das e
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13
ste Bjrte 17, da* acht einzelne Bits enthält. Da5 fünfte Ψ^ψΙ^Ζ^ί^
Byte 21 entbSlt die Nummer der besonderen Infor- einer Folge von ^pulsen, die
roation, die am Plattenspeicher aufgezeichnet werden des Systems
Kemspeichers enthalten sind. Es tat notwendig, daß » ^.^^^Χλ^
die. in den Bytes 22 enthaltene Binärzahl zu dem puls zugeführt wnUowrf tM™ H3
Schlüsselregister 42 übertragen wird. ^P610^^^ 1 ni' .T.? S S !^P*
Die Bytei23 und 24 des Zählfeldes enthalten eine für die UND-Schaltung 102 aus der Stufe 193 ent
Binärzahl, welche die Anzahl der Bytes bestimmt, fällt. Die Stufe 191 des Zonennnges 46 wird einge.
die in dem Informationsfeld 8 des Aufzeichnungs- 15 schaltet, wodurch em Signal entsteht fur die Ein-
blocks 2 im Kernspeicher vorhanden sind. Es ist not- schaltung der Stufe 202 dca Feldringes 48.
wendig, daß diese Binärzahl zu dem Informationsrc- Aus den Fig. 3a und 3b geht hervor, daß durcl
gister 43 übertragen wird. die Einschaltung der Stufe 191 des Zonenringes 4(
Die Ausgangssignale der Stufen 192 und 201 der und der Stufe 202 des Feldringes 48 angezeigt wird Ringe 46 und 48 werden dem Nummerngenerator 50 ao daß ein informationsfreier Abstand 12 in den Infor
zugeführt, welcher im Rückwärtszähler 52 die Binär- mationsblock eingesetzt werden soll. Entspreche™
zahl S einstellt. Die Ausgangssienale der Stufe 192 hierzu werden die Ausgangsspannungen dieser bei
des Zonenringes 46 und der Stufe 201 des Feldringes den Stufen dem Nummerngeneratoi 50 zugeführt um
48 werden der UND-Schaltung 61 zugeführt. Die werden dazu benutzt, in dem Rückwärtszähler 52
Ausgangsspannung der UND-Schaltung 61 wird als 35 eine Binärzahi einzustellen, die der gewünschter
Steuersignal den UND-Schaltungen 41,44 und 45 zu- Länge des informationsfreien Abstandes entspricht
geführt. Diese UND-Schaltungen erhalten zusätzliche Zur Erläuterung der Arbeitsweise soll angenommei
Steuersignale aus den Stufen 178, 177 und 176 des werden, daß die Binärzahl 18 in den Zähler 52 einge
Rückwä-tszählers 52. Das Steuersignal aus der Stufe füh.t wird. Gleichzeitig wird die Ausgangsspannuni
178 des Zählers 52 zeigt an. wenn es der UND-Schal- 30 der Stufe 191 des Zonenringes 46 der ODER-Schai
tung41 zugeführt wird, daß'das sechsteByte des Zähl- tung 66 zugeführt, welche veranlaßt wird, die Tor
feldes aus dem Kernspeicher in den Plattenspeicher schaltung 64 zu steuern, wodurch am Platienspeiche
übertragen wird. Die Torschaltung 36 wird daher zu 40 du^ch den Magnetkopf 39 Taktsignale aufgezeich
diesem Zeitpunkt durch das Ausgangssignal der net werden. Wenn die Anzeigeschaltung eine Null
UND-Schaltung 41 und die Ausgangssignale des Bit- 35 stellung anzeigt und dem Zonenring 46 ein Schalt
Zählers 33 gesteuert. In den Fig. 3a und 3b ist die signal zuführt, wird die Stufe 192 eingeschaltet.
Eingabezeit für das Register 42 durch die Signalform "Das Ausgangssignal der Stufe 192 des Zonenringe:
244 dargestellt. Ferner wird durch die Signalform 46 wird der UND-Schaltung 82 zugeführt, und da:
252 die Information dargestellt, welche dem Platten- Ausgangssignal der Stufe 202 des Feldringes 48 win
speicher 40 zugeführt wird. -to der ODER-Schaltung 84 zugeführt. Die Datenab
Das Ausgangssignal der Stufe 177 des Zählers 52 frage 80 bewirkt anschließend eine Steuerung de
wird der UND-Schaltung 44 zugeführt, durch welche Steuerschaltung 28, um das Schlüsselfcld des Infor
das siebente Byte 23 des Zählfeldes 4 über die Tor- mationsblocks von dem Kernspeicher 27 zu den
schaltung 38 zu dem Informationsregister 42 übertra- Plattenspeicher 40 zu übertragen. Die Dauer des Da
gen wird. In gleicher Weise wird das Ausgangssignal 45 tenabfragesignals wird bestimmt durch die Anzah
der Stufe 176 des Zählers 52 dazu verwendet, um der in dem Schlüsselfeld vorhandenen Bytes, die ii
das achte Byte 24 des Zählfeldes 4 über die Tor- dem Register 42 gespeichert ist. Der Speicherinhal
schaltung 37 dem Informationsregister 43 zuzuführen. des Registers wird daher abgetastet und zu den
Die für das Register 43 dauernde Eingabezeit wird Rückwärtszähler 52 übertragen,
durch die Signalform 246 der Fig. 3 a und 3b dar- 50 Diese Abtastung und Übertragung erfolgt durcl
gestellt. die Steuerung der Ausgangssignale der Stufe 192 de
Durch die Anzeigeschaltung 54 wird der Stufe 193 Zonenringes 46 und der Stufe 202 des Feldringes 48
des Zonenringes 46 ein Einstellsignal zugeführt. Aus die zu der UND-Schaltung 70 übertragen werden
den F i g. 3 a und 3 b geht hervor, daß durch die Ein- welche ihrerseits ein Bctätigungsisignal zu der Abtast
schaltung der Stufe 193 und die Einschaltung der 55 schaltung 68 weiterleitet. Die Ausgangsspannung de
Stufe 201 des Feldringes 48 die Anforderung der Abtastschaltung 68 wird dem Nunimerngenerator 5<
Prüfzone angezeigt wird, die mit dem Zählfcld4 des über das Kabel 72 zugeführt. Diese Übertragung de
Informationsblocks 2 verbunden ist. Zu diesem in dem Register 42 gespcicheri.en Zahl ist in dei
Zweck wird der Inhalt des Speichers 98 durch den Fig. 3a und 3b durch die Sij;nalform 240 darge
Magnetkopf 39 am Plattenspeicher aufgezeichnet. 60 stellt. In dieser Weise wird die im Regisler 42 gespei
Das Ausgangssignal der Stufe 201 und des Feld- cherte Binärzahl durch den Nummerngenerator 5(
ringes 48 wird der ODER-Schaltung 103 zugeführt, umgesetzt und als entsprechende Zahl in den Rück
und das Ausgangssignal der Stufe 193 des Zonenrin- wärtszähler 52 eingegeben. Der Zähler 52 wird ii
ges 46 wird der UND-Schaltung 102 zugeführt. Die seine Nullstellung zurückgeführt. Wenn die Schal
UND-Schaltung 102 erhält eine zusätzliche Impuls- 65 tung 54 eine Nullstellung des Zählers 52 anzeigt, s<
folge aus dem Bitzähler 33. Die Ausgangssignale der wird ein Einstellsignal zu dem Zonenring 46 übertra
ODER-Schaltung 103 und der UND-Schaltung 102 gen, wodurch dessen Stufe 193 eingestellt wird
werden der UND-Schaltung 100 zugeführt. Die Aus- Durch die Abschaltung der Stufe 192 entfällt da:
I-P-Ii
XS
12 88 !44 IO
Steuersignal an der UND-Schaltung 82, wodurch das Datenabfregesignal der Schaltung 80 unterbrochen wird.
Aus den in den Fig,3a und 3b dargestellten Signalformen 236, 238 und 252 geht hervor, daß ein Ausgangssignal der Stufen 193 und 202 der Ringe 46 und 48 anzeigt, daß eine zweite Prüfinformation zum Plattenspeicher 40 übertragen wird. Dieser Vorgang entspricht der Prüfung, die an Hand der Prüfzone 14 in Verbindung mit dem Zählfeld 4 bereits erklärt wurde. Am Ende der mit dem Schlüsselfeld 6 verbundenen Prüfzone 14 wird ein dritter informationsfreier Abstand vorgegebener Länge, der mit dem Informationsfeld 8 verbunden ist, in den Plattenspeicher 40 eingegeben. Dieser informationsfreie Abstand wird eingegeben durch die ODER-Schaltung 66 und die Torschaltung 64, wie dies bereits erläutert wurde. Auf Grand des vorliegenden Ausführungsbeispiels sei angenommen, daß die vorgegebene Länge des informationsfreien Abstandes 18 Bytes beträgt.
Am Ende der informationsfreien Abstandszone, die mit dem Informationsfeld 8 verbunden ist, bewirkt die Steuerschaltung 28 die Übertragung der Information von dem Kernspeicher 27 zu dem Plattenspeicher 40. Der einzige Unterschied zu der bereits beschriebenen Art der Übertragung besteht darin, daß die ODER-Schaltung 84 durch ein Ausgangssignal der Stufe 203 gesteuert wird. Das Ausgangssignal der Stufe 192 des Zonenringes 46 und das Ar.sgangssignal der Stufe 203 des Feldringes 48 werden der UND-Schaltung 76 zugeführt. Das aus der UND-Schaltung 76 abgeleitete Steuersignal wird der Abtastschaltung 74 zugeführt, um den Inhalt des Informationsregisters 43 über das Kabel 78 zu dem Nummerngenerator 50 zu übertragen. Dieser bewirkt die Einsiellung einer entsprechenden Zahl im Rückwärtszähler 52. Die in den Fig. 3a und 3b dargestellte Signalform 250 zeigt die Abtastung und die Übertragung des Speicherinhalts des Registers 43 zu dem Nummerngenerator 50. Anschließend wird die Information aus dem Kernspeicher 27 zu dem Plattenspeicher übertragen, während der Zähler 52 in seine Nullstellung zurückgeschaltet wird. Die Nullstellung des Zählers wird angezeigt durch die Schaltung 54. wodurch ein Einstellsignal zu dem Zonenring 46 übertragen wird. Das Datenabfragesignal wird unterbrochen in der Weise, wie dies bereits erläutert wurde.
Aus den Signalformer, 236, 238 und 252 geht hervor, daß eine dritte Prüfinformation zum Plattenspeieher 40 übertragen wird. Diese wird in der bereits beschriebenen Art übertragen, jedoch mit dem Unterschied, daß das Ausgangssignal der Stufe 203 als Betätigungssignal für die ODER-Schaltung 103 benutzt wird.
Die dritte Prüfinformation wird unterbrochen durch die Anzeigeschaltung 54, durch welche ein Einstellsignal zum Zonenring 46 übertragen wird, und welche das Betätigungssignal der Stufe 193 von der UND-Schaltung 102 abschaltet. Die Stufe 191 des Ringes 4fi wird wiederum eingeschaltet, wodurch ein Steuersignal die Stufe 204 des Ringes 48 einschaltet. Wie aus den F i g. 3 a und 3b hervorgeht, ist es an dieser Stelle des Informationsblocks möglich, einen informationsfreien Abstand 16 einzusetzen, um in der Spur des Plattenspcichcrs aufeinanderfolgende Informationsblöcke zu trennen. Dieser Abstand wird in die Information eingefügt, wie dies bereits an Hand der Bildung des informationsfreien Abstandes 12 erläutert wurde. Durch das vorliegende Ausfübrungsbeispiel wird jedoch beschrieben, wie ein informationsfreier Abstand einstellbarer Länge in die Aufzeichnung eingeführt werden kann.
Die Fig.4 zeigt eine Einrichtung, durch welche die Einführung eines inforroationsfreien Abstandes 16 einstellbarer Länge zwuchen aufeinanderfolgenden Aufzeichnungen innerhalb einer Spur durchge-
führt werden kann. Die Betätigungssignale der Stufen 191 und 204 der Ringe 46 und 48 werden der UND-Schaltung 165 zugeführt. Diese liefert ein Steuersignal an die Torschaltung 160, um den Speicherinhalt der drei höchsten Stufen 151, 152 und 153 des Registers 42 zu den drei niedrigsten Stufen 178, 177 und 176 des Zählers 52 durch den Generator 50 zu übertragen. Durch die Verschiebung des Speicherinhalts der drei höchsten Stufen des Schlüssel registers 42 zu den drei niedrigsten Stufen des Rückwärtszäh-
lers 52 wird in diesem ein bestimmter T'ozentsatz der Zahl eingestellt, die im Schlüsselregister gespeichert ist. Zur Erläuterung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wurde angenommen, daß dieser Prozentsatz annähernd 3°/o der Länge des Schlüsselfeldes 6 beträgt. Dadurch wird ein Abstand, der diesem Prozentsatz entspricht, in den Informationsblock eingeführt in der Weise, wie dies für die Abstände 12 bereits beschrieben wurde.
Die Anzeigeschaltung 54 zeigt die nächste NuIlstellung des Zählers an und bewirkt dadurch die Übertragung eines Einstellsignals zum Ring 46, in welchem die Stufe 192 eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal der Stufe 192 wird zusammen mit dem Ausgangssignal der Stufe 204 des Feldringes 48 der UND-Schaltung 170 zugeführt. Die Ausgangsspannung dieser UND-Schaltung steuert die UND-Schaltungen 168 und 169 und verschiebt dadurch den Inhalt der Stufen 151 und 152 des Schlüsselregisters 42 zu den Stufen 177 und 176 des Zählers 52.
Dadurch wird im Informationsblock zu dem vorher gebildeten informationsfreien Abstand ein weiterer Abstand hinzugefügt, der l,56°/o der Länge des Schlüssclfcldesö entspricht. Die Anzeigeschaltung 54 zeigt die nächste Nullstellung des Zählers an und bewirkt dadurch die Übertragung eines Einstellsignals zu der Stufe 193 des Ringes 46. Die Ausgangssignale der Stufen 193 und 204 werden der UND-Schaltung 131 zugeführt. Die Ausgangsspannung der UND-Schaltung 131 wird den UND-Schaltungen 123 bis 129 der Torsionsschalti<ng 122 zugeführt. Der Speicherinhalt der Stufen 11.0 bis 116 will zu den Stufen 182 bis 176 des Zähleirs 52 in gleicher Weise zugeführt, wie dies bei der Übertragung der Information vom Schlüsselregister 42 zum Zähler 52 beschrieber wurde. Daraus ergibt sich wiederum die Einstellung einer Zahl im Rückwärlszähler, und dieser beginnt seine Rückstellung. In gleicher Weise wird ein zusätzlicher Abstand in der Spur des Plattenspeichers 4t gebildet. Dieser Abstand entspricht 3°/o der Läng< des Informationsfeldes B.
Durch Steuersignale, die den UND-Schaltunger 141 und 149 zugeführt werden, ergibt sich die Auf zeichnung von zusätzlichen informationsfreien Ab ständen einstellbarer Länge. Schließlich wird dei
vorher gebildeten Abständen ein Abstand vorgegebe ncr Länge hinzugefügt. Die Steuersignale der Stuf 193 des Ringes 46 und der Stufe 205 des Ringes 4 werden zum Numnrerngenerator 50 übertrager
409 685/3J
stem -eü eJLne vc""gegebene Zahl im Zähler eingehinl, i?1· Pieser Abstand wird der Aufzeichnung «gefugt in der Art, wie dies bereits beschrieben wunje. öei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
tv mu1em ZÄhIer 52 die ^W l0 eingestellt.
uie werte der veränderlichen und der unveränderten Teile des informationsfreien Abstandes 16 werden durch die Signalform 252 dargestellt. Dieser Abstand entspricht der Länge des .Schlüsselfeldes 6 «nd des Nachrichtenfeldes 8 des in der Fig. 2a dar- ^nn«ten Inf°nnationsblocks, dessen Länge 80 bzw. UOO Bytes beträgt.
Im allgemeinen besteht die Möglichkeit, durch die verschiebung einer Binärzahl um eine Stelle eine Herabsetzung der Zahl um 50 °/o zu erreichen. Die verschiebung der Zahl um zwei Stellungen bewirkt eine Herabsetzung der Zahl um 25 V0. Jede Verschiebung bewirkt eine Halbierung der vorhergehenden ^aM. Von irgendeiner Zahl kann daher ein bestimmter Prozentsatz eingestellt werden, entweder durch eine Einzelverscbhbung der gewünschten Anzahl von Steilen oder durch die Kombination der Prozent-Sätze von mehr als einer Verschiebung, wie es durch das vorliegende Ausfuhrungsbeispiel beschrieben wird. Es hat sich herausgestellt, daß ein informationsfreier Abstand zwischen den Blöcken von annähernd 5·/· ausreichend ist, um die Informationsblöcke zwischen dem statischen und dem dynamischen Speicher störungsfrei zu übertragen. Die Zusammenfassung der beiden Verschiebungen der Zahl, die aus dem Register 42 abgeleitet wird, und der nachfolgenden Rückstellung des Zählers 52 ergibt einen Abstand, der 4,68 Vo der Länge des Schlüsselfeldes beträgt Die Zusammenfassung der drei Verschiebungen der Zahl, die aus dem Register 43 abgeleitet wird, und die anschließende Rückstellung des Zählers 52 ergibt einen Abstand, der 4,87 °,o der LInge des Informationsfeldes beträgt. Mit der Hinzufügung des Abstandes konstanter Länge in der Abstandszone 16 ergibt sich ein Abstand einstellbarer Länge zwischen aufeinanderfolgenden Informationsb'öcken, durch welche Abstände übermauigci Länge vermieden werden, so daß sich größtmögliche Werte der Speicherkapazität ergeben.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

t* ' Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischerreinem statischen und einem dynamisehen Speicher, in dessen Aufzeichnungsspuren Datenblocks verschiedener Longe hintereinander darstellbar sind, mit am Anfang de,· Datenblocks angeordneten Kennziffern zur Darstellung der Länge des betreffenden Datenblocks, mit zum »> Speichern der Kennziffern vorgesehenen Registern, die über eine die Übertragungstakte aus einem Taktgenerator mitzahlende Zählerkombination geschaltet werden und die ihrerseits an diese Zühlerkombination zur Voreinstellung des Datenblockendes nach Maßgabe der gespeicherten Kennziffern angeschlossen sind, und mit an die Zählerkombination angeschlossenen, die Datenübertragung steuernden Mitteln, die bei der dem Blockende zugeordneten Zählung sperrend schalten, dadurch gekennzeichnet, tlaß hei gesperrter Datenübertragung während des Ablaufs eirn.r vorgebbaren Anzahl von Überirugungstaktea mit Hilfe einer an den Taktgenerator (32) angeschlossenen Injektorschaltung (64, (ίό) mtormalionsfreie Abslandsbits an die bereits übertragene Bitfolge angefügt werden.
2. einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zählerkumbination (46, 48, 50, 52) die Länge der unveränderlich langen Felder der Datenblöjke vorangestellt ist und daß die Kennziffern nur die Länge der veränderlich langen Felder darstellen und daß die Einstellung des Datenblockendes in der Zählerkombination aus den voreingestellten f.anger und den Kennziffern errechnet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Datenblock in gleicher Weise in Datenfelder (4, 6, 8) unterteilt ist, von denen diejenigen mit unveränderlicher Länge am Anfang und diejenigen mit veränderlicher Länge am Schluß angeordnet sind, und daß die Kennziffern in einem der unveränderlich langen Datenfelder untergebracht sind und daß für jedes der veränderlich langen Felder ein Register (42, 43) zur Speicherung der dem betreffenden Feld zugeordneten Kennziffer vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerkombination (46. 48, 50, 52) auf das Ende eines jeden Datenfeldes eingestellt wird und daß die Steuerschaltung f?.8) bei jedem Feldende mindestens für einen Übertragungstakt sperrend geschaltet wird.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Übertragungstakte, während derer am Datenblockende die Steuerschaltung (28) sperrend geschaltet ist, unveränderlich in der Zählerkombination (46, 48, 50, 52) vorgegeben ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gckennzeichnet, daß auch die Zahl der Takte, während derer im Anschluß an ein Datenfeld die Steuerschaltung (28) sperrend geschaltet ist, für jedes betreffende Datenfeld in der Zählerkombination (46, 48, 50, 52) vorgegeben sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Takte, während derer im Anschluß an ein Datcnfeldende und/oder ein Datenblockende die Steuerschaltung (28) sperrend geschaltet Ut, von der in dem Register (42, 43) gespeicherten Kennziffer des betreffenden Datenblocks abhängig ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anzahl der Übertragungstakte einer Unterbrechung und der Kennziffer des gleichen Datenblocks eine prozentuale Abhängigkeit besteht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerkombination (46, 48, 50, 52) aufweist: einen Zonenzahler (46) zum Abzählen der übertragenen Datenzonen, in die die Datenfelder unterteilt sind, einen an den Zonenzähler (46) angeschlossenen Feldzäh'er (48) zum Abzählen der übertragenen Datenfelder nach Maßgabe der Zählung des Zonenzählers (46), einen Nummerngenerator (50), der an den Zonenzähler (46), an den Feldzähler (48) und an die Register (42, 43) angeschlossen ist und aus dem Inhalt dieser Schaltglieder eine Zählnummer für die Übertragungstakte bis zur nächsten Zäsur des Datenblockes errechnet, und einen an diesen Nummerngeneratoi (50) angeschlossenen Rückwärtszähler (52), der im Anschluß an eine Zäsur des Datenblockes auf die Zählsumme des Nunimerngenerators (50) eingestellt wird, an den Taktgenerator (32) angeschlossen ist und mit den Hbertragungs- !akten von dieser Einstellung ausgehend abwärts zählt und mit seiner Ausgangsseite weiterschaltend an den Zonenzähler angeschlossen ist.
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