DE2226313A1 - Schaltungsanordnung zur bewegungssteuerung eines mehrzeiligen rasters - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bewegungssteuerung eines mehrzeiligen rasters

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DE2226313A1
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Francis Eugene Albrecht
William Dale Baxter
John Demichiel
Robert James Duggan
Carl Greenblum
Stephen Alan Grosky
Arthur Langer
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Description

Schaltungsanordnung zur Bewegungssteuerung eines mehrzelligen Rasters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Bewegungssteuerung eines mehrzelligen Hasters auf einer zyklisch abgetasteten Anzeigeeinrichtung, wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre, und insbesondere auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Lage eines Rasters bei Beginn einer jeden Zeile dieses Rasters.
Informationen können auf der Anzeigefläche einer zyklisch abgetasteten Anzeigeeinrichtung, wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre, in einer von zwei möglichen Arten angezeigt werden. Das gebräuchlichste Verfahren benutzt ein Fernseh-Raster, bei dem mehrere horizontale Abtastspuren auf dem Schirm für jedes anzuzeigende Zeichen benutzt werden. Obwohl ein Fernseh-Raster eine große Flexibilität in der Art der jeweils gewünschten Anzeige ermöglicht, erfordert es gleichzeitig, daß für jedes anzuzeigende Bit auch ein Bit übertragen werden muß, d.h. es muß ein Video-Signal übertragen werden. Diese Beschränkung
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macht den Einsatz von Anzeigeeinrichtungen mit Eernseh- . Eastern für solche Anwendungen problematisch, bei denen Informationen übertragen werden müssen. Dieses Problem wurde zum Teil dadurch gelöst, daß besondere Speicher am Empfänger vorgesehen wurden, wobei die auf einer Zeile anzuzeigende Information gleichzeitig in diesen besonderen Speicher eingelesen wird ":nd das Videosignal für jedes Zeichen soviel mal nacheinander erzeugt wird, wie es für die Anzahl der horizontalen Abtastspuren zur Abbildung eines Zeichens auf dem Schirm erforderlich ist. Obwohl dieses zuletzt genannte Verfahren das durch die Übertragungsbandbreite gegebene Problem beseitig, erfordert es jedoch einen bemerkenswert größeren Aufwand an Speichern und Zeichensignalgeneratoren an dem Empfangsort und erhöht damit den am Empfangsort zu treibenden Aufwand erheblich.
Ein zweites Verfahren benutzt eine aus der US-PS 3 500 327 bekannte Abtastmethode. Bei dieser Art des Rasters wird jede Anzeigezeile während einer einzigen horizontalen Abtastspur über den Schirm.erzeugt. Während jeder horizontalen Abtastspur ergeben sich mehrere vertikale Abtaststriche mit fünf vertikalen Strichen, von denen jeder sieben Indexpunkte aufweist und jeweils für die Anzeige eines einzelnen Zeichens benutzt wird. Das Übertragungssignal wird übertragen und gespeichert. -Dieses Signal wird dann über einen Video-Zeichengenerator einmal für jede Anzeige des Zeichens gegeben, wobei die Bits des Videosignals die Intensität des Elektronenstrahls steuern, wenn dieser die fünf vertikalen Striche des Zeichens schreibt. Diese Art der Anzeige nutzt die Übertragungsbandbreite wirkungsvoll aus und vermindert die erforderlichen Speicher, Zeichengeneratoren und anderen Baugruppen am Empfangsort. Jedoch fehlt dieser Art der Anzeige eine gewisse Flexibilität.
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So ist z.B. diese Art der Anzeige gewöhnlich auf die Anzeige von Zeichen von beschränkt, deren Bits sich auf die vertikalen Strichbereiche einer gegebenen Zeile beschränkt. Es ist daher nicht möglich, in die Indizes oder Hochzahlen anzuzeigen oder einen Teil der Information einer Zeile jeweils eine halbe Zeile tiefer als die übrige Information anzuzeigen, wie dieses z.B. gewöhnlich bei der Anzeige von Börsenanzeigegeräten der FaIl ist. Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Tatsache, daß das Auslesen des Speichers und das Aufzeichnen des Zeichens auf dem Anzeigeschirm synchron ist. Da der Speicher und die Anzeigeeinrichtung gewöhnlich voneinander entfernt angeordnet sein können, ergibt sich eine Übertragungszeit bei der Übertragung der Information zwischen den beiden Teilen. Gibt es daher Teile auf dem Anzeigeschirm, die von dem Easter überstrichen werden, auf denen jedoch keine Daten angezeigt werden sollen, so verlangt die Synchronisation zwischen dem Raster und dem Speicher,daß leere Informationsstellen in dem Speicher für diese Bereiche gespeichert werden und daß diese Leerinformationen während des Zeitintei?- valles übertragen werden, während dem das Easter diese Bereiche überstreicht. Dadurch ergibt sich jedoch ein schlechter Wirkungsgrad sowohl für die Ausnutzung des Speichers als auch der Übertragungsleitung. Sowohl die Leitung als auch der Speicher können in ihrer Ausnutzung daher bemerk ens viert verbessert werden, wenn das Raster auf solche Teile des Speichers begrenzt wird, auf denen eine Anzeige erforderlich ist.
Bei den bisher gebräuchlichen Kathodenstrahlr-Anzeigeeinrichtungen wird angenommen, daß die Anzeige annähernd den gesamten Schirm bedecken wird und damit das Raster über diesea relativ großen Bereich sich hinwegbewegen muß. Jedoch wird offensichtlich bei einigen Anwendungen nur eine begrenzte Datenmenge auf dem Schirm in einer gegebenen Zeit angezeigt.
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Die Kenntnis dieser Tatsache führt zu einer bemerkenswerten Ersparnis an Speicherraum und Übertragungsbandbreite,. Diesefj wird erreicht, indem am Komputer oder irgendwo anders die anzuzeigenden Zeilen und der Anfangspunkt jeder Zeile festgestellt wird. Ein sich auf mehrere Zeilen beziehendes Überspring-Kommando kann dann dazu benutzt werden, die geeignete Zeile zu erreichen, wobei eine geeignete Steuerung vorgesehen wird, um die jeweilige Zeile auf den jeweils angegebenen Anfangspunkt einzuengen. Der Rahmen kann dann in gewöhnlicher Weise abgeschlossen werden oder ein Überspringen mehrerer Zeilen bis zur Endzeile des Rahmens kann ausgeführt werden, nachdem die Zeile oder Zeilen mit Daten gelöscht wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Rasters einer zyklisch abgetasteten Anzeigeeinrichtung, wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre, zu schaffen. Dabei sollen die Abstände zwischen den einzelnen Zeilen eines solchen Rasters wahlweise verändert werden können. So soll insbesondere mit Hilfe einer Steuerschaltung der Zeilenabstand zwischen zwei benachbarten Zeilen kleiner gemacht werden können als der normale volle Zeilenabstand. Gleichzeitig soll dabei die horizontale Lage bzw. Stelle, an der jede Zeile beginnt, verändert und gesteuert v/erden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch eine erste Schaltung zur inkrementellen Aufteilung des Rasters von Zeile zu Zeile in Schritte vorbestimmter Größe, durch eine zweite Schaltung zur Angabe der Anzahl der Schritte, durch die das Raster zwischen jeden zwei Zeilen unterteilt ist, durch eine normalerweise arbeitende dritte Schaltung zur Erzeugung eines ersten vorbestimmten Synchronisations-Impulsrasters zwischen den Rasterzeilen, durch eine vierte Schaltung, die auf ein Signal der zweiten Schaltung anspricht, das angibt, daß mehr
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als ein Schritt zur Erzeugung eines unterschiedlichen Synchronisations-Impulsrasters für jede Anzahl der erforderlichen Schritte erforderlich ist, und durch eine" auf jedes der Synchronisations-Impulsraster ansprechende Steuerschaltung, die die erste Schaltung zur inkrementellen Aufteilung des Basters in die erforderliche Anzahl von Schritten veranlaßt.
Jeder der Synchronisationsimpulse folgt dabei eineni vorhergehendem mit einem vorbestimmten Zeitintervall. Die Schaltungsanordnung umfaßt weiter Schaltungseinheiten zur Steuerung der hxizontalen Stelle, an der jede Zeile des Rasters beginnt. Eine geeignete Schaltung erfaßt dabei ausgewählte Anzeigedaten und einzelne Stellen des Rasters angebende Bedingungen, wobei eine weitere Schaltung in Abhängigkeit der erfaßten Bedingungen arbeitet und die Stellen ändert·, an denen Steuerschaltungen eine Zeile des Anzeigefeldes beginnen lassen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine Darstellung einer beispielsweisen Anzeige auf der Anzeigefläche einer Kathodenstrahlröhre, wobei die Lehre der Erfindung angewendet wurde,
Fig. 2 eine Darstellung eines Keiles der ii Fig. 1 dargestellten Anzeigefläche, das in größeren Einzelheiten das benutzte Rastermuster angibt,"
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4- und 5 zeitliche Impulsdiagramme, die die Ausgangssignale an verschiedenen Punkten der in Fig. 3 dargestellten Schaltung bei verschiedenen Betriebsbedingungen darstellen.
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Aus Pig. 1 ist zu erkennen, daß die Anzeigefläche in drei Teile aufgeteilt ist. Der erste Teil enthält Anzeigeticker der New Yorker Effektenbörse und der Amerikanischen Effektenbörse. Der zweite Teil enthält verschiedene Informationspunkte einer bestimmten Börse und der dritte Teil enthält geschriebene Nachricht eninforniat ion en. Der besondere Informationsgehalt innerhalb jedem dieser Teile ist jedoch nicht kritisch.
Aus JFig. 1 ist zu erkennen, daß die Teile zwei und drei schmaler sind als der Teil eins. Der Grund dafür liegt darin, daß der Ticker eine bewegliche Anzeige liefert, bei der eine maximale Zeilenbreite erforderlich ist, um eine möglichst lange Wahrnehmungszeic für die Information-zu ermöglichen. Die Information auf den anderen Teilen ist jedoch feststehend, so daß hier nicht die gleichen Erfordernisse bestehen. Aus Fig. 1 ist außerdem zu erkennen, daß jede auf dem Tick er auf-, gezeichnete Transaktion aus zwei unterschiedlichen Teilen besteht, nämlich aus einem Buchstabenteil, der den Kennzeichnungscode für die Börse enthält, und aus einem hauptsächlich aus Ziffern bestehenden Teil, der Menge und Preis angibt. Bestehende Ticker-Anzeigen schreiben diese beiden Informationspunkte mit einem Abstand von etwa einer halben Zeile entfernt, so daß eine leichte Unterscheidung zwischen diesen möglich ist. Ein Abstand dieser Informationspunkte von einer vollen Zeile bedingt eine übermäßige Augenbewegung vom Beobachter her und vermittelt keinen ästhetisch erfreulichen Anblick. Wie bereits vorstehend erläutert, können jedoch bisher erhältliche Kathodenstrahl-Anzeigeeinrichtungen, die nicht mit einem Fernseh-Raster arbeiten, gewöhnlich keine Abstände von einer halben Zeile schreiben, so daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die im nachfolgenden kurz beschrieben wird, zur Lösung dieser Aufgabe eingesetzt wird.
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In Fig. 2 ist das "besondere Zeitraster gezeigt, das für die in Fig. 1 gezeigte Ticker-Anzeige benutzt wird. Zur Darstellung eines Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede gewöhnliche Zeile vierzig Zeichen lang. Wird daher die Anzeigefläche in drei Zeilenteile' für die Speicherung unterteilt und sechs Zeichenzeiten für Jeden der drei Zeilenrückläufe angenommen, so enthält jedes Teil 120 Zeichen zuzüglich 18 Zeichentakte für den Rücklauf, so daß sich insgesamt 138 Zeichentakte ergeben. Damit eine System-Synchronisation zwischen Ticker-Teilen und anderen Teilen aufrechterhalten werden kann, soll ein Ticker-Teil möglichst nur 138 Zeichentakte enthalten. Jedoch ist jede der zwei Zeilen des Tickers 48 Zeichen lang. Das bedeutet, daß die dritte Zeile nur 24 Zeichen lang sein kann, damit die Zeichengesamtζahl 120 Zeichen nicht übertrifft. Da jedoch ein Ticker-Teil tatsächlich in vier Zeilen aufgeteilt ist, ergibt sich eine Zeile 1, die nur acht Zeichen lang, eine Zeile 1.5? auf der der Börsenerkennungscode angezeigt wird und die 48 Zeichen lang ist, eine Zeile 2, auf der der Preis und die Menge für jede Transaktion angezeigt wird und die ebenfalls 48 Zeichen lang ist, sowie eine Zeile 3, die leer und zehn Zeichen lang ist. Die letzte Zeile umfaßt nur zehn statt 16 Zeichen, da sechs besondere Zeichentakte für den Zeilenrücklauf erforderlich sind, da jetzt vier statt drei Zeilensegmente benutzt werden. Wie ein solches Raster für einen Ticker und ein herkömmliches,. drei Zeilen umfassendes Raster für die übrigen der Segmente erhalten wird, wird nun erläutert.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß. die Schaltungsanordnung einen Zeichen-Zähler 10 umfaßt, der durch ein Signal auf der Leitung 12 zu Beginn jeder Zeilenanzeige zurückgesetzt wird und inkrementell von jedem anschließend erzeugten Zeichentakt beaufschlagt wird. Die Zeichentakte werden dem Zähler über
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die Leitung 14 zugeführt. Der Zeichen-Zähler 10 ist Teil einer Takt-Schaltung 16, die Teilschaltungen zur Erzeugung verschiedener Takte, wie dom Zeichentakt, und Zähler zur Anzeige der Stellung des .Rasters in jedem augenblicklichen Moment umfaßt. Zur Vereinfachung der Zeichnung werden mit Ausnahme eier Ausgänge des Zeichen-Zählers die verschiedenen Taktsignale nicht mit dem Schaltkreis 16 vex'bunden.
Anfangs wird angenommen, daß die Anzeigeeinrichtung solche Daten anzeigen r.oll, Wie sie im dritten Teil der I"ig. 1 dar-, gestellt sind, wobei jede Zeile 40 Zeichen lang und die einzelnen Zeilen um einen vollen Zeileno.bstond voneinander entfernt angeordnet sind. Unter diesen Bedingungen wird eivi TiCkCr-PIiXi-I1Iop 18 von einem externen Steuersignal ir· seinen ITull-Zustand zurückgesetzt, so daß an seinem Hull-Ausgang auf der Leitung 20 ein Signal erscheint. .Dieses Signal wird an den einen Eingang eines ULiD-GIi ed ε 22 gegeben. Hat der Zeichen-Zähler 10 für eine vorgegebene Zeile auf einen Zählerstand von 50 gezählt, so erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 24, wodurch das UND-Glied 22 durchlässig wird und ein Ausgangssignal auf der Leitung 26 erzeugt, welchem über ein ODER-Glied 28, eine Leitung 30, ein ODER-Glied 32 und eine Leitung 24 zum Trickern des Syithronisationsinipuls-Generators 36 gegeben wird. Der von dem Generator 36 abgegebene Impuls ist etwa 4 mik/s lang und wird über die Leitung 38 zu einer Trennschaltung 40 für die horizontale Synchronisation gegeben. Die Leitung 38 ist in Wirklichkeit eine Übertragungsleitung zwischen einer Zentrale und einer Außenstelle, an der die Anzeigeeinrichtung angeordnet i st'. Verschiedene Cynchronisationsinvpulse verschiedener Impulsdauer werden an die Leitung 38 gegeben, um die Stricherzeugung, den horizontalen Rücklauf und z.B. den Rahmenrüoklauf zu steuern. Die Trennschaltung 7IO für die horizontale Synchronisation stellt einen Impuls von z.B. 4 mik/s Dauer al s horizontalen Syrchroni i'.aL-i onrdmpulu i'ns-t und überträgt aiH'li nur Ir. pul se dither
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Impulsdauer.
Der von der Trennschaltung 40 auf die Leitung 42 gegebene Impuls beeinflußt sowohl einen A~Multivibrator 44 von 25 mik/s Dauer und einen B-MuI ti vibrator 46 von 50 mik/s Dauer. Das Setzen des B-Multivibrators 46 bedingt das Auftreten eines Signals auf der Leitung 48, das· die Entladung eines horizontalen Sägezahngenerators 50 "bewirken kann. Dadurch wird der Spannungspegel auf der Leitung 52 stark vermindert. Das Setzen des A-MuItivibrators 44 bedingt das Auftreten eines Signals auf der Leitung 54, das an den vertikalem Treppengenerator 56 gegeben wird und dort die Ladung um eine vorbestimmte Größe erhöht. Das Ausgangssignal des Generators 56 steuert den Strom durch die vertical e Ablenkspule einer hier nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre mit jeweils Steigerungsschritten der in dem Generator gespeicherten Ladung, die eine schrittweise Bewegung des Kathodersstrahles nach unten um einen halben Zeilenabstand auf dem Anaeigcschirw bewirkt. Der einzelne Synchronisationsimpuls bewirkt daher die Bewegung des .Rasters um eine halbe Zeile nach unten. Aus den Fig. 4 und 5 ist außerdem zu erkennen, daß beim Setzen beider A- und B-Multivibratoren die NOE-Glieder 1 ur:d 4 des Schaltkreises 58 positive Ausgangssignale erzeugen, während die NOR-Glieder 2 und 3 dieses Schaltkreises negative oder aber Ausgangssignale gleich Hull erzeugen. Das Ausgangssignal des N0E-Gliedes4 auf der Leitung 60 wird als Verriegeltngssignal bezeichnet und die Wirkungsweise dieses Signals auf dieser Leitung wird kurz beschrieben.
Wird wieder die Leitung 30 betrachtet, so ist zu erkennen, daß diese Leitung zusätzlich zu dem ODER-Glied 32 auch auf eine Verzögerungsschaltung 62 von 35 mik/sek geschaltet ist. Die Verzögerungsschaltung 62 kann eine magnetostriktive Verzögerungsleitung oder eine ähnliche Anordnung sein, oder kann
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in Form einer elektronischen Schaltung ausgebildet sein, die eine gleichwertige Funktion ausführt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das verzögerte Ausgangsägnal durch logische Verknüpfung mit einem Taktsignal erhalten, das etwa 35 Mikrosekunden nach dem ursprünglichen Synchronisationsimpuls erscheint. Unabhängig davon, wie die Verzögerung erreicht v/ird, erscheint das Ausgangssignal an dem Informationseingang eines Gatters 64. Der Durchschalteingang dieses Gatters ist über die Leitung 66 vom ODER-Glied 68 geschaltet. Eines der Eingongssignale zum ODER-Glied 68 ist das zuvor erwähnte Ausgangssignal auf der Null-Seite des .Ticker-Flip-Flops 18 über die Leitung 20. Unter den vorstehend erwähnten Schaltbediingungen erscheint daher ein Signal auf der Leitung 66, das das Gatter 64 durchschaltet, so daß das verzögerte Signal durch das Gatter 64 hindurch, durch das ODER-Glied 32 und über die Leitung 34 zum Zurücksetzen an den Syrchronisationsimpuls-Generator 36 gegeben wird. Ein «weiter Synchronisationsimpuls, der gegenüber dem ersten Synchronisationsimpuls um 35 Mikrosekunden verzögert ist, erscheint daher auf der Leitung 38. Der ζ weite Synchronisationsimpuls, der auf der Leitung 42 erscheint, findet den B-Multivibrator 46 immer noch gesetzt vor und kann daher dessen Schaltzustand nicht ändern. Da jedoch die Schaltdaucr des A-MuIt!vibrators 44 nur 25 Mikrosekunden beträgt, ist dieser Schaltkreis zurückgesetzt, bevor dex* zweite Synchronisationsimpuls ankommt und wird daher ein zweites Mal während der horizontalen Rücklaufzeit in seinen 1-Zustand gesetzt. Das zweite Setzen des Multivibrators 44 bewirkt einen zweiton Impuls auf der Leitung J?4, der eine weitere Ladungsmenge an den vertikalen Treppengenerator 56 gibt, so daß damit das Raster um eine weitere HaIb- ©ile nach unten bewegt wird. Auf diese V/eise wird das Raster in herkömmlicher V/eise um eine volle Zeile weiterbowegt.
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Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, wird das Vorriegelimgsnignal auf der Leitung 60 des Schaltkreises 58 gleich 0, wenn der A~Multivibr<U;o:r· eich zurückschaltet und erscheint erneut wieder, wenn der A--Hultivibrator erneut gesetzt wird. Einmal \srriegelt, bleibt die Verriegelungs-Schaltung in diesem Zustand mit einem entsprechenden Ausgang«signal auf der Leitung 60 für die gesamte folgende Zeile. Wird, das Ticker-I'lip-Ii'lop 18 zurückgesetztv so erzeugt der Schaltkreis 58 ein Verriegelxmgssignal auf der Leitung 60 mit der Ausnahme während des kurzen Zeitintervalle zwischen den Zeilen, wenn der A-IIuI ti vibrator zurückgesetzt wird und d'er B-MuI ti vibrator gesetzt" wird. Die Leitung 60 ist üb ei? ein Potentiometer 70 mit Erde verbunden. Ein Signal auf dea.1 Leitung 60 bewirkt daher eine Veränderung der Spannung am Abgriffpunkt 72 des Potentiometers. Dieser Punkt ist über eine Leitung 7^ ^. it der Basis eines Transistors 76 verbunden. Der Transistor ist so vorgespannt, daß er gesperrt ist, wenn kein Signal auf der Leitung 60 ansteht. Erscheint ein Signal auf der Leitung 60, so wird der Transistor leitend und stellt damit einen Strompfad von der 30 Volt-Quelle 78 über den V/iderstand 80 und die Leitung 82 nach Erde her. Der andere Strompfad nach Erde für die Spannung der Quelle 78 geht über den Widerstand 80, den Widerstand 82, das Potentiometer 84 und das Potentiometer 86. Die Widerstände 80, 82 und 84 bilden einen Teil einer Schaltung 90 für die horizontale Lage- und Größensteuerung. Der Abgriffspunkt des Potentiometers 84 ist über eine Leitung 92 mit einem Eingang des horizontalen Ablenkverstärker.^ 94 verbunden, dessen anderer Eingang über die Leitung 52 mit dem zuvor erwähnten horizontalen Sägezahn-Generator 50 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 94 gelangt über die horizontale Ablenkspule 96 der hier nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre und das Potentiometer 86 nach Erd e.
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lst während des Betriebs der Transistor 76 gesperrt und der Generator 50 vollständig entladen, so ist der durch die Spule 76 fließende negative Strom ausreichend, um den Kathodenstrahl über den Röhrenschirm den ganzen Weg nach links eu bewegen. Der Kathodenstrahl nimmt dalier die Stelle am Beginn zum Beispiel einer Ticker-Zeile ein. Erscheint jedoch ein Signal auf der Leitung 60,'das den Tran sis'; or- 76 in seinen leitenden Zustand schaltet, so vermindert der zusätzliche Stroiipfad über den Transistor 76 nach Erde wirkungsvoll die Spannung an dem Verbindu.ngspunkt'zwischen den Widerständen 80 und 82. Dieses bedingt eine niedrigere negative Spannung am Abgriff spunkt des Potentiometers 86, so daß dadurch der Strom durch die horizon I;ale Ablenkspule 96 vermindert wird. Fließt weniger Strom durch die Ablenkspule 96, so bewegt sich der Kathodenstrahl nicht so weit nach links, wie er es sonst würde. Das Potentiometer 70 kann zur Veränderung des über den Widerstand 76 abgeleiteten Stromes eingestellt werden. Je mehr Strom über den Transistor abgeleitet wird, umso weiter rechts wird jede Zeile des Anzeigefeldes beginnen. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Potentiometer 70 so eingestellt, daß jede Zeile vier Zeichen gegenüber dem linken Schirnirand verschoben beginnt.
Es wird jetzt angeommen, daß der Ticker-Teil der in Fig. 1 gezeigten Anzeigeeinrichtung auf dem Schirm erscheinen soll. Bei dieser Betriebsbedingung wird das Flip-Flop 18 über eine äußere Verarbeitungseinheit in seinen 1-Zustand gesetzt. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß ds erste Zeile der Ticker-Einheit nur acht Zeichen lang ist. Erreicht daher der Zeichen-Zähler 10 einen Zählerstand von 8, so wird das sich dann auf der Leitung 100 ergebende Ausgangssignal als ein Eingangssignal an das UND-Glied 102 gegeben. Die anderen Eingangssignale für dieses UND-Glied kommen auf einer Leitung 1 als Takt 104
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und von der mit dem 1-Ausgang des Ticker-Flip-Flops. 18 verbundenen Leitung 106. Das UND-Glied 102 ist daher vollständig durchgeschaltet und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 108, das über das zuvor erwähnte ODER-Glied 28 und 32 als Tricker-Signal an den Synchronisationsimpuls-Generator 36 gelangt. Der sich dadurch ergebende Synchronisationsimpuls auf der Leitung 38 kann wieder sowohl den Α-Multivibrator als auch den B-MuItivibrator setzen, wodurch ein horizontaler Rücklauf des KathodenStrahls und ein vertikaler Schritt um eine halbe Zeile bewirkt wird. Das Signal auf der Leitung 30 g-elangt außerdem an die Verzögerungsschaltung 62. Jedoch erscheint ein Durchsehaltimpuls für das Gatter 64 vom ODER-Glied 68 nur unter einer von zwei Bedingungen. Die erste Bedingung ist, wenn sich das Ticker-Flip-Flop 18 in seinem O-Zustand befindet und damit ein Signal auf der Leitung 20 erscheint. Die andere Bedingung ergibt sich, wenn sich das Ticker-Flip-Flop 18 in seinem 1-Zustand befindet und ein Signal auf der Leitung 106 erscheint und eine der Zeilen 2 oder 3 angezeigt wird, wodurch ein Signal auf der Taktleitung 110 erscheint. Bei dieser letzten Bedingung wird das UND-Glied 112 voll durchgeschaltet, so daß es ein Signal über die Leitung 114 an das ODER-Glied 68 gibt. Da jedoch keine dieser vorstehend genannten Bedingungen bei der vorstehend erläuterten Betriebsstellung der Schaltungsanordnung erfüllt ist, wird das Gatter 64- nicht durchgeschaltet und es gelangt nur ein einzelner Synchronisationsimpuls auf die Leitmg 38, während des Zeilenrücklaufs.
Mit nur einem einzigen Synchronisationsimpuls wird nur ein Schritt um eine halbe Zeile bewirkt. Wie weiter aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird der Schaltkreis 58 zurückgesetzt, wenn der A-MuItivibrator 44 sich zurückschaltet und es bleibt ein O-Signal von diesem Schaltkreis auf der Leitung 60, wenn kein zweiter Synchroni sation siinpuls empfangen wird,, Bei Auf-
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treten nur eines einzigen Synchronisationsimpulses bleibt daher der Transistor 76 gesperrt, so daß der volle Strom durch dio Ablenkspule 96 fließt und der Kathodenstrahl bis an den äußeren linken Schirmrand abgelenkt wird. Die gewünschte vollständige Zeile für den Ticker wird auf diese Weise erhalten.
Aus !'ig. 2 ist zu erkennen, daß die nächste Zeile der Anzeige, die als Zeile 1.5 bezeichnet ist, 4-8 Zeilen lang ist. Erreicht daher der Zählei1 10 einen Zählerstand von 48, so erscheint ein Signal auf der Leitung 116. Dieses Signal wird als ein Eingangssignal an das' MD-Glied 118 gegeben, während die anderen Eingangssignale des UND-Gliedes durch die Taktleitung 120 und die Ausgangsleitung 106 des 1-Ausgangs des Ticker-llip-ilops 18 gegeben sind. Auf der Taktleitung 120 erscheint ein Signal, wenn entweder die Zeile 1.5 oder die Zeile 2 geschrieben wird. Ein Signal auf der Ausgangsleitung 122 des IMD-Glieds 118 wird über die ODER-Glieder 28 und an den SynchronisationsiEpuls-Generator 56 zu dessen Ansteuerung gegeben. Der entstehende Synchronisationsimpuls auf den Leitungen 38 und 42 bewirkt einen horizontalen Rücklauf und einen Vorschub um eine halbe Zeile in der vorstehend beschriebenen Weise. Wieder ist keine der Bedingungen erfüllt, die für die Erzeugung eines zweiten Synchronisationsimpulses notvendig sind. Auf diese Weise wird der halbzeilige Vorschub und der horizontale Rücklauf den den linken Schirmrand bewirkt.
Ebenfalls aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß auch die Zeile 2 der Anzeigeeinrichtung 48 Zeichen lang ist. Das in Pig. 3 zu erkennende UND-Glied 118 wird auf diese Weise ebenfalls am Ende dieser Zeile voll durchgeschaltet, so daß ein Synchronisationsimpuls auf der Leitung 4-2 erscheint. Jedoch
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bedeutet die Z.eile L2 eine der Bedingungen, bei denen ein Irapulfä auf der Leitung 110 erscheint. Auf diese V/eise wird das MD-Glied 112 voll durchgeschaltet, so daß ein Ausgangssigiial auf f'or Leitung 114 erscheint, das· über das ODER-Glied 68 an das Gatter 64 gegeben wird, so daß dieses durchlässig wird und einen verzögerten Impuls auf der Leitung 30 hindurchläßt, der die Erzeugung eines zweiten Synchronisationsimpulses bewirkt. Der zweite Synchronisationsimpuls bewirkt, wie vorstehend erläutert, daß die dritte Zeile uia einen vollen Zeilenabstand gegenüber der zweiten Zeile vorge-. schoben wird und außerdem ., daß diese Zeile vier .Zeichen von dem linken Schirmrand entfernt beginnt.
Schließlich ist aus Fig. 2 noch zu erkennen, daß die dritte Zeile der Ticker-Anzeigeeinrichtung nur zehn Zeichen lang ist. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, "bewirkt die Ausgangsleitung 126 des Zeichen-Zählers 10 in Verbindung mit dem Zeilentakt L3 auf der Leitung 128 und der dem 1-Zustand zugeordneten Ausgangsleitung 106 eine vollständige Durchschaltung des UND-Gliedes 13O5 so daß ein Ausgangssignal auf der Leitung 132 erscheint, welches zur Ansteuerung des Synchronisationsimpuls-Generators 36 über die ODER-Glieder 28 und 32 weitergegeben wird. Da der L3-Takt eine weitere Bedingung für das Erscheinen eines Impulses auf der Leitung 110 darstellt, wird wieder das IMD-GIied 112 durchgeschaltet, so daß am Ende der Zeile 3 der Ticker-Anzeigeeinrichtung ein zweiter Synchronisationsimpuls erscheint. Das Raster beginnt daher mit der ersten Zeile des nächsten Teiles der Anzeige in einer geeigneten Zeilenlage und in der erforderlichen eingeengten Stellung, in der die meisten der Anzeigeteile gebildet werden.Soll der nächste Anzeigeteil ein Ticker-Teil sein, bewirkt der Beginn dieses Teiles in einer eingeengten Stellung kein Problem, da, wie vorstehend erläutert, auf dieser Zeile keine Zeichen erscheinen.
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Es ist einzusehen, daß, obwohl mit der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung maximal nur zwei "Synchronisationsimpulse erzeugt werden, eine größere Anzahl an Synchronisationsimpulsen erzeugt werden kann, wenn mehrere Schritte zwischen den einzelnen Zeilen erforderlich sind. Dieses kann z.B. durch eine Verknüpfung des Ausgangssignais der Verzögerungsschaltung 62 zurück zu ihrem Eingang unter den jeweils gewünschten Be-dingungen erreicht werdet* Gewöhnlich werden 100 Mikrosekunden während der horizontalen Rücklaufzeit vorgesehen. Mit der gezeigten Zeitaufteilung können daher leicht drei Impulse vorgesehen v/erden, wobei die Schaltdauer des B-Multivibrators 46 vergrößert werden muß. Werden mehr als
drei Synchronisationf-dropulse benötigt, so müssen die Schaltzeiten für die Multivibratoren und Synchronisationsimpulse so eingestellt v/erden, daß die erforderliche Anzahl von Synchronisationsimpulsen in der jeweils zugeteilten Zeit erzeugt v/erden können.
Es ist ebenfalls klar, daß Schritte um eine voHe Zeile mehr als Schritte um eine halbe Zeile mit mehreren Sprüngen bewirkt werden können, so daß das Raster rasch auf eine gewünschte Zeile verschoben werden kann, oder aber daß die Schritte aus kleineren Inkrementen gebildet sein können, so daß z.B. drei Schritte für die Verschiebung einer vollen Zeile erforderlich sein können, wenn dieses für bestimmte Anwendungen gewünscht wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Lagesteuerung der Zeilen erfindungsgemäß in Abhängigkeit einer Änderung des empfangenen Synchronisationsimpuls-Easters erfolgt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein empfangenes Synchronisationsimpuls-Raster mit einem einzigen Synchronisationsimpuls von vier Mikrosekunden Dauer
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benutzt, um einen Vorschub um eine halbe Zeile zu erreichen, wobei da.s Raster an den linken Schirmrand der Anzeigeeinrichtung zurückkehrt. Ein Synchronisationsimpuls-Muster aus zwei Impulsen von vier Mikrosekunden Dauer, die voneinander 35 Mik.roSekunden entfernt sind, wird für einen vollen Zeilenabstand benutzt, wobei jede Zeile um vier Zeichen verschoben gegenüber dem linken Schirmrand beginnt. Sind-zusätzliche Abstände erforderlich, so können andere Synchronisationsimpuls-Muster mit zusätzlichen Synchronisationsiinpulsen benutzt v/erden, wie dieses bereits erläutert wurde. Dabei ist allein erforderlich, daß der Abstand zwischen diesen Impulsen größer als die Schaltzeit des Multivibrators 44 ist. Obwohl vorzugsweise der Abstand zwischen diesen Impulsen gleich ist, ist dieses jedoch nicht erforderlich. Obwohl auch das Synchronisationsimpuls-Muster des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel.es der Erfindung Synchronisationsimpulse einer gegebenen Impulsdauer benutzt, die aufeinander mit Abstand folgen, können ähnliche Ergebnisse bei einer geeigneten Abänderung der Ansprechschaltkreise erzielt werden, wenn die Impulsdauer der Synchronisationsimpulse selbst geändert wird. Auf diese Weise kann das erste Synchronisationsimpuls-Muster das gleiche sein, wie es auch bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt wird, nämlich ein einziger Synchronisationsimpuls von vier MikroSekunden Dauer. Die Verzögerungsschaltung 62 kann ebenfalls eine Verzögerungszeit von vier Mikrosekunden haben, so daß bei einer Durchschaltung des Gatters 64 der entstehende Synchronisationsimpuls acht Mikrosekunden statt vier Mikrosekxmden lang sein wird«. Ein Schaltkreis, wie die Trennschaltung 40, kann diesen Unterschied feststellen und geeignete Schaltkreise ansteuern, um damit einen gewünschten Vorschub um eine volle Zeile oder den Teil einer Zeile und/ oder die horizontale Lagensteuerung der jeweiligen Zeile zu bewirken.
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Während für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung die Bedingungen, die mehrere ZeilenvorSchübe und die jeweilige Startstelle der Zeilen ändern, die gleichen sind, können auch, andere Bedingungen jede dieser Rast er änderungen bewirken. So können bei geeigneten Anwendungen die Schaltungen zur Steuerung der Startposition einer Zeile von ihrem eigenen, die Schaltkreisbedingungen erfassenden Schaltungen abhängig sein. In ähnlicher Weise können andere Bedingungen als die der Anzeigedaten und fiaster-Lagenbedingungn die vorstehend angegeben wurden, für die einzelnen Feststellungsvorgänge benutzt werden. Obwohl besondere Bauelemente zur Durchführung der einzelnen Punktionen angegeben wurden, können selbstverständlich die Hardware oder Software, die dJs erforderlichen .!Punktionen ausführen können, in den meisten Fällen gegen die angegebenen Bauelemente ausgewechselt werden. Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles geneigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, daß die vorstehend genannten und andere Veränderungen in der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    / Iy Schaltungsanordnung zur Bewegungssteueiung eines mehrzelligen Basters auf einer zyklisch abgetasteten Anzeigeeinrichtung, gekennzeichnet dxrch eine erste Schaltung (56) zur inkrementellen Aufteilung des Rasters von Zeile zu Zeile in Schritte vorbestimmter. Größe, durch eine aweite Schaltung (58) zur Angabe der Anzahl der Schritte, durch die das Raster zwischen Jeden zwei Zeilen unterteilt ist, durch eine normalerweise arbeitende dritte Schaltung (22,102,118, 130),zur Erzeugung eines ersten vorbestimmten Synchronisationsimpulsrasters zwischen den Basterzeilen, durch eine vierte Schaltung (64·,68,112), die auf ein Signal der zweiten Schaltung anspricht, das angibt, daß mehr als ein Schritt zur Erzeugung eines unterschiedlichen Synchronisations-Impuls- ■ rasters für Jede Anzahl der erforderlichen Schritte erforderlich ist, und dirch eine auf Jedes der Synchronisations-Iapulsraster ansprechende Steuerschaltung (40,44·,46), die die erste Schaltung zur inkrementellen Aufteilung des Basters in die erforderliche Anzahl von Schritten veranlaßt .
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (58) mehrere Schaltungsteile (HOB-1 bis M)R-4) zur Erfassung unterschiedlicher Anzeigedaten, Basterstellen und/oder anderer Bedingungen und ein Schaltungsteil zur Erzeugung eines die Anzahl der inkrementellen Schritte angebenden Signals in Abhängigkeit der erfaßten Bedingungen aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Schaltung (22,102,118,130)
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    »Schaltungsteile zur Erzeugung eines einzigen Synchronisationsimpulses umfaßt, daß die vierte Schaltung (64,68,112) Schaltungsteile zur Erzeugung eines zusätzlichen Synchronisationsimpulses für jeden erforderlichen zusätzlichen Schritt umfaßt und daß die Steuerschaltung (40,44,4-6) auf jeden der Synchronisationsimpulse ansprechende Schaltungcteile (44,4-6) umfaßt, die die erste Schaltung (56) zur inkrementellen Aufteilung des Rasters jeweils um einen Schritt veranlassen.
  4. 4„ Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß jeder der Synchronisations-impulse einen vorhergehenden Impuls in einem bestimmten Zeitintervall folgt.
  5. 5- Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ eich net , daß jeder der Synchronisations-Impulse eine bestimmte Impulsdauer hat und daß die Steuerschaltung (4-0,44-,46) Schaltungsteile zur Erfassung der Synchronisations-Impulse bestimmter Dauer hat.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Ansprach 3>, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuerschaltung (40,44,46) einen Multivibrator (44) aufweist, dessen Impulsdauer kleiner ist als die Impulspausenzeit zwischen den Synchronisations-Impulsen und daß mit der ersten Schaltung (56) das Raster um einen Schritt pro Setzvorgang des Multivibrators inkrementell unterteilbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine fünfte Schaltung (76) zur Steuerung der horizontalen Stelle, an der jede Zeile des Rasters beginnt, vorgesehen ist und daß die auf die erfaßten Bedingungen ansprechende zweite Schaltung (58) für einen Wechsel
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    darstelle, an der die fünfte Schaltung eine Zeile der Anzeigeeinrichtung "beginnt, vorgesehen ist«
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7* dadurch ge & e η η zeichnet, daß die zweite Schaltung (58) auf jedes der Synchronisations-Impuisraster ansprechende Schaltungstc-ile (H"0E~1 bis HOE-'+) aufx/eist, mit der die Stelle steuerbar ist, an der eine Zeile beginnt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl an Zeichenstellen in einer bestimmten Gruppe von Anzeigezeilen erhältlich ist und daß eine sechste Schaltung (10) vorgesehen ist, die anspricht, wenn Zeilen größer als die bestimmte Länge innerhalb einer Zeilengruppe angezeigt werden, um mindestens eine der Zeilen der Zeilengruppe zu verküi'zen und damit sicherzustellen,, daß nicht mehr als die bestimmte Anzahl an Zeichenstellen innerhalb der Gruppe existieren.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrüitung eine Kathoden-Strahlröhre mit einem Anzeigeschirm und einer horizontalen Ablenkspule (96) ist, daß die zweite Schaltung (58) beim Beginn von Anseigezeilen ansprechende Schaltungsteile aufweist, die bei einem Zeilenbeginn in der Nähe des linken Schirmrandes die Ablenkspule (96) mit einem ausreichenden Strom versorgen, um das Raster an diesem Punkt zu bewegen und die bei einem Zeilenbeginn an einem ausgewählten Punkt rechts des bestimmten Punktes den durch die Ablenkspule fließenden Strom vermindern.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß eine eine Vorspannung über der AbIenk-
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    spule (96) anlegende siebte Schaltung (78,94-) vorgesehen ist und daß mit der zweiten Schaltung (58) der siebten Schaltung Strompfade (76) parallel schaltbar sind, miit denen der Strom durch die Ablenkspule verminderbar· ist·
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet , daß die das bestimmte Synchronisationsimpulsraster erzeugende Schaltung (22,102,118,130} 64,68,112) Schaltungsteile zur Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Synchronisations-Impulsen aufweist, wobei die die unterschiedlichen Synchronisations-Impulsraster erzeugenden Schaltungc-teile eine unterschiedliche Anzahl von Synchronisations-Impul~ sen erzeugen, und daß die erste Schaltung (56) das Easter um eine bestimmte Anzahl ganzer oder teilweiser Zeilen in Abhängigkeit eines jeden Synchronisationsimpulses vorschieben kann.
  13. 13· Schaltungsanordnung zur Bewegungssteuerung eines mehrzelligen Rasters auf einer zyklisch abgetasteten Anzeigeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine normalerweise arbeitende erste Steuerschaltung (22,102,118,130), mit der jede Zeile des Rasters an einer ersten, vorbestimmten Stelle begonnen werden kann, durch eine zweite, wahlweise arbeitende Steuerschaltung (64,68,112), die in Verbindung mit der ersten Steuerschaltung eine Rasterzeile an einer zweiten vorbestimmten Stelle beginnen läßt, durch eine bestimmte Rasterstellen und andere Bedingungen erfassende weitere Schaltung (58) und durch eine auf die Erfassung dieser Bedingungen ütr eine gegebene Rasterzeile ansprechende Schaltung (112), die die zweite Steuerschaltung für diese Zeile (L2,L3) einschaltet.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtimg eine
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    Kathodenstrahlröhre mit einem Anζeigeschirm und einer horizontalen Ablenkspule (96) ist, daß die erste Steuerschaltung (22, 102, 118, 130) "bei Beginn jeder Anseigezeile ansprechende Sehaltungsteiie aufweist, mit denen der Ablenkspule (96) ein ausreichender Strom zuführbar ist, urn das Easter an eine vorbestimmto Stolle nahe des linken .Schirmrandes zu bewegen, und daß die zweite Steuerschaltung (64,68,112) Schaltungstei-Ie zur Verminderung des Stroms durch die Ablenkspule bei Beginn jeder der Anzeigezeilen aufweist, mit denen das Easter an eine vorbestimmte Stelle nach rechts von der ersten Stelle ablenkbar ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch g e kenn ζeich η et , daß eine, eine Vorspannung über der Ablenkspule (96) erzeugende weitere Schaltung (78,84) vorgesehen ist, und daß die zweite Steuerschaltung (64,68,112) Schaltungsteile (76) aufweist, mit denen Strompfade zur Verminderung des Stroms durch die Ablenkspule der die Vorspannung erzeugenden weiteren Schaltung parallel schaltbar sind.
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    Le e rs e i t e
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