DE2947881A1 - Fernsehschaltung zum ableiten eines vertikal-synchronsignals aus einem zusammengesetzten synchronsignal - Google Patents
Fernsehschaltung zum ableiten eines vertikal-synchronsignals aus einem zusammengesetzten synchronsignalInfo
- Publication number
- DE2947881A1 DE2947881A1 DE19792947881 DE2947881A DE2947881A1 DE 2947881 A1 DE2947881 A1 DE 2947881A1 DE 19792947881 DE19792947881 DE 19792947881 DE 2947881 A DE2947881 A DE 2947881A DE 2947881 A1 DE2947881 A1 DE 2947881A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- flip
- input
- signal
- flop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
"Fernsehsclialtuiig zum Ableiten eines Vert ikeiJ -Synchronsignals
aus einem zusammengesetzten Synchronsignal"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehschaltung zum Ableiten eines Vert ikal-Synclironsignals
aus einem zusammengesetzten Synchronsignal, welche Schaltungsanordnung mit einer mit dem Eingang der
Schaltungsanordnung verbundenen inoiios tabi J en Multivibratorschaltung
zum Verlegen der Küekflankeii der Signalimpulse,
die in dem, dem Eingang zugeführton zusammengesetzten
Synchronsignal auftreten und mit mindestens einer zwischen der MuItivibratorschallung und einem das Vcrtikal-Synchronsignal
führenden Ausgang der Fernsehschaltung vorgesehenen Flip-Flop-Schaltung ausgebildet ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der U.S. Patentschrift 3.92;5.613 bekannt. Stattdessen, dass
mit Hilfe einer Si giialint egra t .ionssclia 1 tauig eine Vertikal-
Synclironsignal aus dein zusammengesetzten Synchronsignal
abgeleitet wird, ist angegeben, dies mit binären Schaltungsanordnungen zu machen. Daduch kann ein Vertikal-Synchronsignal
mit Impulsflanken erhalten werden, die zu genau festgelegten Zeitpunkten auftreten.
Dazu ist in der genannten Patentschrift vorgeschrieben,
mit Hilfe einer Mu1tivibratorschalfung einen
einzigen, mindestens ein Vertikal-Synchronjntervall dauernden Impuls aus den zusammengesetzten Synclironsignal
abzuleiten, das auf entsprechend einer Eernsehnorm vorge-
schriebene V/eise eine Anzahl ImpuJ se in dem Vertikal-Synchroninterva.il
hat. Zur Erzeugung des einzigen Impulses wird der monostabilen MuItivibratorschaltung ein Taktimpulssignal
mit einer Frequenz entsprechend etwa der
dreizehnfachen Horizontal-Frequeriz zugeführt. Das Takt-30
impulssignal wird über eine Zählerschaltung und eine
Stell-Rückstell-Flip-Flop-Schaltung in der Multivibratorschaltung,
benutzt zum um vier Taktinipulsperioden Ver-
030025/0603
PHN 9295
zögern der Impulsrückflanken in dem zugeführten zusammengesetzten
Synchronsignal. Dadurch werden die breiten Impulse in dem Vertikal-Synchronintervall, die sogenannten
Unterbrechungsimpulse je verbreitet bis über den Anfang
des nächsten Impulses hinaus, so dass als Resultat der einzige Impuls mit einer Dauer auftritt, die etwa dem
Vertikal-Synchronintervall entspricht. Daraufhin wird dieser Impuls als Torimpuls einer Torschaltung zugeführt,
der weiterhin Taktimpulse mit der doppelten Horizontal-Frequenz zugeführt werden. Der Torschaltung ist eine mit
Flip-Flop-Schaltungen ausgebildete Zählerschaltung nachgeschaltet, deren Rückstelleingängen der abgeleitete
einzige Impuls zugeführt wird. Die Zählerschaltung gibt nach einer Anzahl Taktimpulse, gezählt nach dem Anfang
des genannten Torimpulses, einen einzigen Taktimpuls als den gewünschten Synchronimpuls ab.
Es stellt sich heraus, dass für die vorgeschlagene Vertikal-Synchronsignalableitung Taktimpulse notwendig
sind mit etwa dreizehnfacher und doppelter Horizon-20
tal-Frequenz. Daraus folgt, dass die vorgeschlagene
Schaltungsanordnung nicht auf Anwendung bei Fernsehwiedergabeanordnungen gerichtet ist, da darin normalerweise
keine Taktimpulse mit einer Frequenz auftreten, die in der
Grössenordnung der dreizehnfachen Horizontal-Frequenz 25
liegt. Bei Fernsehaufnahmeanordnungen könnte ein Signal mit einer derartigen Frequenz vorhanden sein, notwendig
ist dies aber nicht.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine einfache
binäre Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Vertikal-30
Synchronsignals aus einem zusammengesetzten Synchronsignal
zu verwirklichen, wobei kein spezifisches Taktimpulssignal erforderlich ist. Eine erfindungsgemässe
Schaltungsanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass von der genannten Flip-Flop-Schaltung, die mit mindestens
einem Bedingingseingang und einem Taktimpulseingang ausgebildet
ist, der Bedingungseingang mit dem das zusammengesetzte
Synchronsignal führenden Eingang der Schaltungsanordnung under der Taktimpulseingang zum Zuführen der
030025/0603
Taktimpulse mit einem die Signalimpulse mit dem die verlegten Rückflanken führenden Ausgang der Multivibratorschaltung
verbunden ist.
Mit dem gegebenen sehr einfachen Aufbau der Schaltungsanordnung wird ein Vertikal-Synchronsignal abgeleitet,
das einen vertikalfrequenten Impuls enthält, dessen Dauer etwa 2,5 Horizontal-Dauern beträgt, wobei
die Vorder- und Rückflanke durch die Multivibratorschaltung in der Zeit festgelegt werden. Dadurch wird die
Genauigkeit und Stabilität der Vorderflanken und Rückflanken-Festlegung
durch die der Rücklaufzeit der monostabilen Multivibratorschalturig bestimmt. Bei Verwendung
einer monostabilen Multivibratorschaltung mit einer festen, nicht verlaufenden Rücklaufzeit treten keine Probleme auf;
aber wenn dies nicht der Fall ist, verschieben sich die Vorder- und Rückflanke in der Zeit. Zur Vermeidung einer
derartigen Verschiebung weist eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung das Kennzeichen
auf, dass sie mit einer zweiten, mindestens einen Bedingungseingang
und einen Taktimpulseingang aufweisenden Flip-Flop-Schaltung
versehen ist, deren Bedingungseingang mit einem Ausgang der erstgenannten Flip-Flop-Schaltung und
deren Taktimpulseingang mit dem das zusammengesetzte Synchronsignal
führenden Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist.
Eine einfache Ausführungsform weist weiterhin das Kennzeichen auf, dass die erste und zweite Flip-Flop-Schaltung
vom D-Typ sind.
In dieser weiteren Ausfülirungsforrn der Schaltungsanordnung
ist erreicht, dass die Vorder- und Rückflanke des abgetrennten Ver tikal-Synchroniinpulsos durch Impulsflanken
festgelegt werden, die in dein zusammengesetzten
Synchronsignal auftreten. Dabei wird ein Vertikal-Synchronimpuls
mit einer Dauer von etwa 2,5 Hörizontalperioden-
Dauern erhalten.
Zum Erzeugen eines Ver t ika L-Synchroninipulses mit
genau festgelegten Vorü;;'·- u!h1 .7ück Γ Lan ken, welcher Iiripu !.-·.·
0 2 5/0803
dabei eine gewünschte Impulsdauer von etwa einen halben Zeilen-Dauer aufweisen muss, weist eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung das Kennzeichen
auf, dass sie mit einer dritten und einer vierten S Flip-Flop-Schaltung versehen ist, die mit einem Taktimpulseingang
und einem Rückstelleingang ausgebildet sind, wobei
der Taktimpulseingang der dritten bzw. vierten Flip-Flop-Schaltung
mit einem Ausgang der zweiten bzw. dritten bzw. vierten Flip-Flop-Schaltung mit einem Ausgang der Multivibratorschaltung
bzw, mit dem das zusammengesetzte Synchronsignal führenden Eingang der Schaltungsanordnung verbunden
ist.
Eine einfache Ausführungsform weist weiterhin
das Kennzeichen auf, dass die dritte und vierte Flip-Flop-Schaltung
vom JK-Typ sind.
Da in der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung das zusammengesetzte Synchronsignal u.a. als Taktimpuls-
und Ruckste11signal bei Flip-Flop-Schaltungen benutzt wird,
ohne das weitere Taktimpulssignale verwendet zu werden brauche, ist erreicht, dass die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
in Fernsehaufnahme- sowie Fernsehwiedergabeanordnungen verwendbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
*5 schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einige in der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 auftretende Signale als Funktion der Zeit, Fig. 3A und 3Ώ einige weitere mögliche Signale.
In Fig. 1 ist I ein Eingang der erfindungsgemässen Fernsehschaltung, der beispielsweise ein in Fig.
2 als Funktion der Zeit t dargestelltes Signal CS zugeführt wird. Das in Fig. 2 dargestellte Signal CS ist ein
in einer Fernsehnorm festgelegtes zusammengesetztes Synchronsignal,
das Horizontal-Synchroniiiipulse IIP, Vor- und
Nachausgleichsimpulse EP urxd Unterbrechungsimpulse RP
030025/0603
PHN 9295 0"
enthält. In Fig. 2 ist zwischen einen logischen 1- und O-Wert dargestellt, dass fünf Vorausgleichsimpulse
(Vortrabanten) EP fünf Unterbrechungsimpulsen RP voraus gehen, denen wieder fünf Nachausgleichsimpulse (Nachtra-
B banten) EP folgen, welche Impulse jeweils nach 2,5 Hori- zontalperiod^n TH folgen, was folglich die Dauer eines
Vorausgleichs-, Vertikal-Synchron- und Nachausgleichsintervalls ist. Das in Fig. 2 dargestellte Signal CS ist
in mehreren Fernsehnormen, beispielsweise in der B-Norm (CCIR-Norm) vorgeschrieben, während entsprechend anderen
Normen nicht fünf, sondern sechs Impulse verwendet werden
müssen, was für die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung irrelevant ist. Weiterhin ist das Signal CS dargestellt
am Ende eines Teilbildes, das mit einer halben Zeile endet,
^ welches Teilbild zu einem mit einer ganzen Zeile endenden
Teilbild, bei einem Zeilensprungverfahren, gehört.
Der Eingang I der Schaltungsanordnung nach Fig. ist mit einem Taktimpulseingang CP einer monostabilen
Multivibratorschaltung M verbunden, die mit zwei Ausgängen
^ Q und Q ausgebildet ist. Mit einem Kreis ist bei dem Takt
impulseingang CP angegeben, dass die Multivibratorschaltung M auf abfallende Impulsflanken reagiert. Die Ausgänge
Q und Q führen gegenphasige Signale, die als QM und QM
in Fig. 2 aufgetragen sind. Die Impulsdauer der abfallende
—
den bzw. ansteigenden Impulse in dem Signal QM bzw. QM ist etwas länger als die Dauer der Horizontal-Synchron-
impulse HP. Als Beispiel gilt, dass bei einer in der B- Norm festgelegten Dauer für die Horizontal-Synchronimpulse
HP gleich ^,7 /us , die Impulse in den Signalen QM und QM
etwas 6 /US sein können. Weiterhin gilt, dass die Horizontaldauer
TH 6h /us dauert, die Ausgleichsimpulse EP eine
Zeitdauer von 2,35 /us haben, während die Unterbrechungsimpulse RP eine Zeitdauer haben gleich einer halben Horizontaldauer
weniger eine Horizontal-Synchronimpulsdauer.
Für die abfallenden bzw. ansteigenden Impulse
in dem Signal QM bzw. QM ist es wesentlich, dass die Dauer
länger ist als die der abfallenden llorizontal-Synchronimpulse
HP, aber kürzer ist als die der abfallenden Unter-
030025/0603
PHN 9295 - € -
brechungsimpulse RP.
Der Q-Ausgang der Multivibratorschaltung M ist
mit dem Taktimpulseingang CP einer Flip-Flop-Schaltung F1
verbunden, die vom D-Typ ist und deren D-Bedingungseingang mit dem I-Eingang der Schaltungsanordnung verbunden
ist. Der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung F1 liegt an einem möglichen Ausgang 01 der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1, aber ist darin weiterhin mit einem D-Bedingungseingang
einer zweiten Flip-Flop-Schaltung F2 vom D-Typ verbunden. Von der Flip-Flop-Schaltung F2 liegt der
Taktimpulseingang CP an dem I-Eingang der Schaltungsanordnung,
wobei der Q-Ausgang einerseits mit einem möglichen zweiten Ausgang 02 der Schaltungsanordnung verbunden
ist und andererseits in der Schaltungsanordnung
an dem Taktimpulseingang CP einer dritten Flip-Flop-Schaltung F3 liegt, die vom JK-Typ ist. Die J- und K-Bedingungseingänge
der Flip-Flop-Schaltung F3 liegen frei und führen durch innere Kopplungen in der Flip-Flop-Schaltung
F3 beide eine logische 1. Von der Flip-Flop-Schaltung F3 ist ein Rückstelleingang R mit dem Q-Ausgang der Multivibratorschaltung
M verbunden und der Q-Ausgang ist mit dem Taktinipulseingang CP einer vierten Flip-Flop-Schaltung
F^ verbunden, die vom JK-Typ ist. Von der Flip-Flop-Schaltung
F^4 ist der Rückstelleingang R mit dem I-Eingang
der Schaltungsanordnung verbunden und der Q-Ausgang ist mit einem dritten Ausgang 03 der Schaltungsanordnung verbunden.
In Fig. 2 sind die benutzten Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen F1, F2, F3 bzw. Fk als Signale
QF1 , QF2, QF3 bzw. QF** aufgetragen, wobei die Signale
—
QF1 , QF2, QF^t den Ausgängen 01, 02, bzw. 03 entnommen
werden können.
Für eine Wahl und eine Erläuterung in bezug auf die Wirkungsweise der Flip-Flop-Schaltungen F1, F2, F3 und
F^ wird auf die Datenhandbücher verwiesen, wobei als Bei-35
spiele für "Philips"-Schaltungen genannt werden: F1 und F2
ausgebildet als 1IEF 4O13B und F3 und F^ ausgebildet als
HEF ΊΟ27Β, während für die Multivibratorschaltung M eine
030025/0603
pun 9295 - r - 794788
HEF ^528B verwendet werden kann. Zur Erläuterung der
Signale in Fig. 2 sei Folgendes bemerkt. Die Flip-Flop-Schaltungen F1, F2, F3 und Fk können unter dem Einfluss
ansteigender Impulsflanken unikippen, welche Flanken an
den Taktimpulseingängen CP auftreten. Für die D-Flip-Flop-Schaltungen
F1 und F2 gilt dabei, dass der Q-Ausgang den logischen VertO oder 1 am D-Bedingungseingang erhält,
wenn dieser Wert nicht bereits vorhanden ist; dabei hat der Q-Ausgang die logische 1 oder 0. Für die JK-Flip-Fiop-Schaltung
F3 und F^ gilt, dass eine logische 1 am
Rückstelleingang R auf vorherrschende Weise eine logische
0 am Q-Ausgang und eine logische 1 am Q-Ausgang ergibt, unabhängig von der Zufuhr von Taktimpulsen zu dem Taktimpuls
eingang CP. Bei einer logischen 0 am Rüchstellein-
gang R sind die Flip-Flop-Schaltungen F3 und F'f freigegeben
und folgt durch die logische 1 an dem J- und K-Eingang ein Umkippen bei jeder ansteigenden Impulsflanke
beim Taktirnpulseingaiig CP.
In Fig. 2 ist ein Zeitpunkt ti angegeben, wo 20
mich einem vorhergehenden Ilori zontal-Synchronimpuls UP
die MuItivibratorschaltung M eine ansteigende Impulsflanke
in dem Signal QM hat. Dabei tritt in dem Signal CS die logische 1 auf, wobei durch die Zufuhr als Bedingungssignal zu dem D-Bedingungseingang der Flip-Flop-Schaltuiig
25
F1 die logische 1 in dein Signal QF1 auftreten muss und
durch die Zufuhr zu dem Rucks te 11eingangen R der Flip-Flop-Schaltung
Fh die logische 0 auf vorherrschende Weise in dem Signal QF^ auftreten muss. Für den stabilen Zustand
der Flip-Flop-Schaltmig F2 folgt, dass bei der logischen
ό U ^^
1 am l)~Bedingimgs eingang in dem Ausgangs signal QF2 die
logische 0 auftreten muss. Für den stabilen Zustand der
Flip-Flop-Schaltung F3 folgt, cUiss unter dem Einfluss des
Signals QM bei dem Rucks teil eingang R in dem Ausgetngssignal
QF3 die logische 1 auftreten muss. Es stellt sieh
heraus, dass die AiisgangsslgiK; Le QKI, Q K 2, QVJ und QF1I zu
dom Zeitpunkt ti zu einem stabilon Zustand der Flip-Flop-ScliaLtungen
1'"I1 F2 , I'3 und Fh gehören.
030 0 25/0603
Zu einem Zeitpunkt t2 fängt das Vorausgleichsintervall mit der Dauer von 2,5 Horizontaldauern TH an,
in dem keine Änderung in dem beschriebenen stabilen Zustand auftritt.
Zu einem Zeitpunkt t3 fängt das Vertikal-Synchronintervall an. Zu einem Zeitpunkt t^, der in dem gegebenen
Beispiel 6/US nach dem Zeitpunkt t3 liegt, tritt in dem
Signal QM eine ansteigende Impulsflanke auf, wobei in dem Signal CS die logische 0 vorhanden ist, so dass die Flip-
'" Flop-Schaltung F1 umkippt und in dem Ausgangssignal QF1
die logische 0 gibt. In Fig. 2 sind eine Triggerwirkung ausübende ansteigende Impulsflanken mit einer Pfeilspitze
versehen, wobei der logische 0- oder 1-Wert eines dabei
wichtigen Signals mit einem Punkt bezeichnet ist.
'5 Daraufhin tritt zu einem Zeitpunkt t5 eine ansteigende
Impulsflanke in dem Signal CS auf. Dabei ist in
dem Signal QF1 an dem D-Bedingungseingang der Flip-Flop-Schaltung
F2 die logische 0 vorhanden, so dass unter dem Einfluss der ansteigenden Impulsflanke bei dem Taktimpulseingang
CP die Flip-Flop-Schaltung F2 umkippt und eine ansteigende Impulsflanke in dem Signal QF2 ergibt. Diese
lässt durch die Zufuhr zu dem Taktimpulseingang CP der
Flip-Flop-Schaltung F3, die durch die logische 0 in dem Signal QM zu dem Rückstelleingang R freigegeben ist, die
Flip-Flop-Schaltung F3 umkippen, wodurch in dem Signal
QF3 die logische 0 auftritt.
Zu einem Zeitpunkt t6 tritt in dem Signal QM
eine ansteigende Impulsflanke auf, wobei der logische 1-Wert die Flip-Flop-Schaltung F3 rückstellt, so dass eine
~~
ansteigende Impulsflanke in dem Signal QF3 auftritt. Dabei ist in dem Signal CS an dem Rückstelleingang R der Flip-Flop-Schaltung
Fh die logische 0 vorhanden, so dass die dann freigegebene Flip-Flop-Schaltung Fh umkippen kann uixd
muss. Auf diese Weise tritt zu dem Zeitpunkt t6 eine an-
steigende Impulsflanke in dem Signal QFh auf. Die Impulsflanke
zu dem Zeitpunkt t6 in dem Signal QF^l wird verursacht
durch die, die in dorn Signal QM auftritt, die wieder
030025/0603
/11
unmittelbar durch die Impulsflanke in dem Signal CS verursacht wird, so dass die Impulsflanken in den Signalen
QF^t und CS eng miteinander gekoppelt sind.
Zu einem Zeitpunkt t7 tritt eine folgende ansteigende
Impulsflanke in dem Siganl CS auf, wodurch die logische 1, die an dem Rückstelleingang R der Flip-Flop-Schaltung
Fk vorhanden ist, diese umkippen lässt, sodass in dem Signal QFh die logische 0 auftritt. Es stellt sich
hearaus, dass die Impulsflanke in dem Signal QF^ zu dem
Zeitpunkt t7 durch das Signal CS unmittelbar bestimmt wird.
Zu einem Zeitpunkt t8 am linde des Vertikal-Synchronintervalls
befindet sich die Schaltungsanordnung in einem zu diesem Intervall gehörenden stabilen Zustand.
Zu einem Zeitpunkt t9 tritt eine ansteigende
■^ Impulsflanke in dem Signal QM auf, wobei die logische 1
in dem Signal CS am D-Bedingungseingang der Flip-Flop-Schaltung F1 auftritt, so dass diese umkippt und die
logische 1 in dem Signal QF1 auftritt.
Die ansteigende Impulsflanke zu einem Zeitpunkt
t10 in dem Signal CS, das an dein Taktimpu] se iiigung CP der
Flip—Flop-Schaltung F2 vorhanden ist, ergibt beim Vorhanden
sein der logischen 1 an dem D-Bedingungseingang (Signal QF1), dass die -Flip-Flop-Scha.1tung V2 umkippt und die
logische 0 in dem Signal QF2 auftritt. Nach dem Zeitpunkt t10 befindet siel) die Schaltungsanordnung nach Fj g. 1 in
dem Zustand, wie dieser bei dem Zeitpunkt ti beschrieben
ist; der stabile Zustand ist erreicht, der ausserhalb des Vertikal- Sync Ii ronintervalls auftritt.
Das Signal QFk am Ausgang 03 hat einen Vertikal-Synchronimpuls
mit. einer Dauer entsprechend einer halben Horizontal-Periode TU weniger der Dauer eines Horiüontal-Synchronimpulses,
in dem gegebenen Beispiel folgt eine Impulsdauer von 32-k,7 = 27,3 /US. Wie beschrieben, wird
die Impulsrückflanke zu dem Zeitpunkt t7 in dem Signal
QF^ unmittelbar durch die Impulsflanke, die in dem Signal
CS auftritt, bestimmt, wobei der lmpulsVorderi'] anken
Zeitpunkt t6 über die MuItivibratorschaltung M und die
030025/0603
PHN 9295 -Vf-
Flip-Flop-Schaltung F3 festgelegt wird, welcher Zeitpunkt gegenüber der abfallenden Flanke in dem Signal CS nur
eine Verzögerung entsprechend der Summe der Umkippzeiten der monostabilen Mült!vibratorschaltung M und der Flip-Flop-Schaltung
Fh hat. Diese Gesamtumkippzeit kann vernachlässigt werden.
Dem gewünschtenfalls ein langer dauernder Vertikal-Synchronirapuls
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
entnommen werden soll, wobei Vorder- und Rückflanke 10
durch Impulsflanken in dem Signal CS ebenfalls genau
bestimmt werden, kann der Ausgang 02 benutzt werden. In dem Signal QF2 am Ausgang 02 tritt ein Vertikal-Synchronimpuls
auf mit einer Dauer von etwa 2,5 Horizontaldauern
TH.
ID
ID
Wenn eine monostabile Multivibratorschaltung M
verwendet wird, deren nicht-stabiler Zustand genau genug und in der Zeit stabil ist, kann der Ausgang 01 zum Entnehmen
des Signals QF1 mit einer Impulsdauer von etwa
2,5 Ilorizontaldaucrn TH benutzt werden. 20
In Fig. 3A und 3D ist ein zusammengesetztes
Synchronsignal CS dargestellt, das nicht entsprechend einer Norm mit fünf oder sechs Vor- und Nachausgleichsimpulsen
(EP) und Unterbrechungsinipulsen (RP) aufgebaut
ist. Das Signal CS ist in Fig. 3A bzw. 3B am Ende eines
25
Teilbildes dargestellt, das mit einer ganzen bzw. halben Zeile endet, wobei ein einziger Impuls in dem Vertikal—
Synchronintcrvall auftritt. Bei einem derartigen Synchronsignalaufbau
kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwendet werden, wobei dem Ausgang 01 das abgeleitete Vertikal-Synchronsignal
QF1 entnommen werden kann. Da die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 an Hand
der Fig. 2 erläutert wurde, reicht es, in Fig. 3-Λ- und 3B
einen gleichen Zeitpunkt t'4 und mit Akzenten versehene
.,. Zeitpunkte t9* und t9" anzugeben, die eine Zeitverschiebung
erfahren haben. Es stellt sich heraus, dass die Yorderflankc des Vertikal-Syncbronimpulses in dem Signal QF1
für die beiden Teilbilder zu periodisch demselben Zeitpunkt
030025/0603
tk auftritt, während die Impulsrückflanke für das eine
Teilbild um eine halbe Horizontalperiode gegenüber der . des anderen Teilbildes verschoben ist. Dieser Effekt
tritt nicht auf bei der Zufuhr des Signals CS nach Fig.
und dem Entnehmen des Signals QF1 am Ausgang 01, da das Signal CS für die beiden Teilbilder in dem Vertikal-Synchronintervall
und in dom Nachausgleichsintervall identisch ist.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 kann in Fernsehaufnähme- sowie Fernsehwiedergabeanordnungen verwendet
werden und zwar zum Ableiten eines Vertikal-Synchronsignals
(qf4, QF2 und/oder QF1) aus einen zusammengesetzten
Synchronsignal (CS). Abgesehen von dem einfachen Aufbau der Schaltungsanordnung bietet diese weiterhin
den Vorteil, dass keine spezifischen Taktimpulssignale
erforderlich sind, sondern das zusammengesetzte Synchronsignal selbst ills Takt iriipul ssignal und Rückstellsignal bei
Flip-Flop-SchaI Lungen und bei einer monostabilen Multi.-
vibriit orscha.l tu rig benutzt wird.
20
20
0 'J Π 0 2 5 / U 6 0 3
Leerseite
Claims (2)
- 9295 ■ ? 9 4 7 R 8PATENTANSPRÜCHE:/1) Fernsehschaltung zum Ableiten eines Vertikal-Synchronsignals aus einem zusammengesetzten Synchronsignal, welche Schaltungsanordnung mit einer mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbundenen monostabilen Multivibratorschaltung zum Verlegen der Rückflanken von Signalimpulsen, die in dem, dem Eingang züge führ ten zusammengesetzten Synohr ons igrial auftreten und mit mindestens einer zwischen der Multivibratorschaltung und einem das Vertikal-Synclironsignal führenden Ausgang der Fern-W sehschaltung angeordneten Flip-Flop-Schaltung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der genannten Flip— Flop-Schaltung, die mit mindestens einem Bedingungseingang und einem Taktimpulseingang ausgebildet ist, der Bedingungscingang mit dem das zusammengesetzte Synchronsignal führenden Eingang der Schaltungsanordnung und der Taktimpulseingang zum Zuführen von Taktimpulsen mit einem die Signalimpulse mit dem die verlegten Fruckt'lanken führenden Ausgang der Multivibratorschaltung verbunden ist.
- 2. Fernsehschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer zweiten, mindestens einen Bedingungseingang und einen Takt iinpulseirigang aufweisenden Flip-Flop-Sclmltung versehen ist, deren Bedingungseingang mit einem Ausgang der erstgenannten Flip-Flop-Schaltung und deren Taktiinpulseingang mit dem das zusammengesetzteSynchronsignal führenden Eingang der Scha 11ungsiuiordnung verbunden ist.3· Fernsehsehaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Fl i p-11 1 op-Scha 1-tung vom D-Typ sind.h. Femseh.scha] tung nach Anspruch ΊΙ , dadurch gokenii-Ze iclmc· t , dass s :i c mit einer driLLcu und einer vierten l· 1 ι])- I' 1 ο p —Scha I L im;·; verseilen Ls t , die in ί L e t nein Ί ak t i mpu I s — eingan ', und e i nein liiick:>t,el ! e i n;;:i n;1; ausgebildet sind, wobeimon25/OHO3ORIGINAL INSPECTEDPHN 9295 -Z- ?94 / QO Ider Taktimpulseingang der dritten bzw. vierten Flip-Flop-Schaltung mit einem Ausgang der zweiten bzw. dritten Flip-Flop-Schaltung und der Rückstelleingang der dritten bzw. vierten Flip-Flop-Schaltung mit einem Ausgang der Multivibratorschaltung bzw. dem das zusammengesetzte Synchronsignal führenden Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist.5. Fernsehschaltung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte und vierte Flip-Flop-Schaltung vom JK-Tyρ sind.6. Fernsehaufnahmeanordnung mit einer Fernsehschaltung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3» 4 oder 5· 7· Fernsehwiedergabeanordnung mit einer Fernseh—schaltung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5· 15030 0 25/0H03
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7811812A NL7811812A (nl) | 1978-12-04 | 1978-12-04 | Televisieschakeling voor het afleiden van een raster- synchroniseersignaal uit een samengesteld synchroni- seersignaal. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947881A1 true DE2947881A1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=19831990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947881 Withdrawn DE2947881A1 (de) | 1978-12-04 | 1979-11-28 | Fernsehschaltung zum ableiten eines vertikal-synchronsignals aus einem zusammengesetzten synchronsignal |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5579575A (de) |
DE (1) | DE2947881A1 (de) |
FR (1) | FR2443777A1 (de) |
GB (1) | GB2039440B (de) |
NL (1) | NL7811812A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2491698A1 (fr) * | 1980-10-08 | 1982-04-09 | Philips Nv | Circuit pour deduire un signal de synchronisation de trame d'un signal de synchronisation de television |
DE3411658A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-04 | Rca Corp., New York, N.Y. | Synchronisationsschaltung fuer die schirmbilddarstellung alphanumerischer symbole auf einem fernsehempfaenger |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5714564U (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-25 | ||
JPS5833364A (ja) * | 1981-08-21 | 1983-02-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 垂直同期信号分離回路 |
JPS59119668U (ja) * | 1983-02-01 | 1984-08-13 | パイオニア株式会社 | フレ−ムパルス発生回路 |
JPS6012870A (ja) * | 1983-07-04 | 1985-01-23 | Hitachi Ltd | 垂直同期分離装置 |
JPS60206269A (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-17 | Pioneer Electronic Corp | 垂直同期信号分離回路 |
JPS61113365A (ja) * | 1984-11-07 | 1986-05-31 | Rohm Co Ltd | 垂直同期信号分離回路 |
FR2575626B1 (fr) * | 1984-12-27 | 1987-01-30 | Loire Electronique | Circuit de decodage du top trame dans un signal videocomposite |
JPS61171281A (ja) * | 1985-01-25 | 1986-08-01 | Hitachi Ltd | 同期分離回路 |
JPH0411410Y2 (de) * | 1985-05-20 | 1992-03-23 |
-
1978
- 1978-12-04 NL NL7811812A patent/NL7811812A/nl not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-09-28 FR FR7924248A patent/FR2443777A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-11-28 DE DE19792947881 patent/DE2947881A1/de not_active Withdrawn
- 1979-11-30 GB GB7941507A patent/GB2039440B/en not_active Expired
- 1979-12-01 JP JP15499979A patent/JPS5579575A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2491698A1 (fr) * | 1980-10-08 | 1982-04-09 | Philips Nv | Circuit pour deduire un signal de synchronisation de trame d'un signal de synchronisation de television |
DE3037987A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-06 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum ermitteln eines impulses bestimmter mindestlaenge in einem impulsgemisch |
DE3411658A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-04 | Rca Corp., New York, N.Y. | Synchronisationsschaltung fuer die schirmbilddarstellung alphanumerischer symbole auf einem fernsehempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2039440A (en) | 1980-08-06 |
GB2039440B (en) | 1983-01-26 |
JPS5579575A (en) | 1980-06-16 |
FR2443777A1 (fr) | 1980-07-04 |
NL7811812A (nl) | 1980-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342335C2 (de) | ||
DE2823635C2 (de) | ||
EP0224302B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erhöhen der Schärfe von Farbkanten | |
CH623697A5 (de) | ||
DE2947881A1 (de) | Fernsehschaltung zum ableiten eines vertikal-synchronsignals aus einem zusammengesetzten synchronsignal | |
DE1537127C3 (de) | Anordnung zur Rastersynchronisiening bei der Übertragung digitaler Signale | |
DE2226313A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bewegungssteuerung eines mehrzeiligen rasters | |
EP0143504A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Vertikalaustastlücke in einem Bildsignal | |
DE1462858B2 (de) | Verfahren zur umsetzung von mit einer ersten folgefrequenz auftretenden pcm eingangsimpulsen in mit einer zweiten folgefrequenz auftretende pcm ausgangsimpulse | |
DE2521797A1 (de) | Schaltungsanordnung zur horizontal-synchronisation in einem fernsehempfaenger | |
DE1537995A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur UEberwachung der Schwingungsform von PAL-Farbfernsehsignalen | |
DE3632204C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Signals zur Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergabeanordnung | |
DE3903922C2 (de) | Einrichtung zum Synchronisieren von Videosignalen | |
DE2438478A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung von abfrageimpulsen in einer bilduebertragungsanlage | |
DE2553657A1 (de) | Anordnung zur diagrammdarstellung von signalen auf dem bildschirm eines oszillographen | |
DE1175743B (de) | Schaltungsanordnung zur Aussiebung von Impulszuegen | |
DE3832330A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ableitung von horizontalfrequenten und veritikalfrequenten impulsen | |
DE2933322A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ableiten eines bittaktsignals aus einem digitalsignal | |
DE3100986A1 (de) | "verfahren und anordnung zum darstellen eines oder mehrerer messwerte beliebiger messgroessen auf einem bildschirm | |
DE3543185A1 (de) | Farbfernsehuebertragungs- bzw. -informationsspeichersystem mit zeitmultiplexcodierung und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger | |
DE1762810B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum synchronisieren von empfaengerseitig erzeugten taktimpulsen mit zum empfaenger uebertragenen codierten digitalen signalen unterschiedlicher pegelwerte | |
DE2854981A1 (de) | Umschaltbarer synchronisiersignalgenerator fuer mehrere fernsehnormen | |
DE2627830C2 (de) | System zur Verzögerung eines Signals | |
DE2921962A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum ermitteln einer bestimmten folge von acht aufeinanderfolgenden halbbildern eines pal-codierten farbfernsehsignals | |
DE893508C (de) | Verfahren zur Erzeugung von aus Vor- und Ausloeseimpulsen bestehenden Synchronisiersignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |