DE2458777C2 - Schaltungsanordnung zur Textverarbeitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur TextverarbeitungInfo
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- DE2458777C2 DE2458777C2 DE2458777A DE2458777A DE2458777C2 DE 2458777 C2 DE2458777 C2 DE 2458777C2 DE 2458777 A DE2458777 A DE 2458777A DE 2458777 A DE2458777 A DE 2458777A DE 2458777 C2 DE2458777 C2 DE 2458777C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B27/00—Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Textverarbeitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei Textverarbeitungssyslemen weiden Zeichen- und Steuercodes auf einem Magnetband gespeichert (beschrieben
z. B. in DE-OS 22 63 437). Dieses vorbereitete Band wird in Verbindung mit einem Bandprogramm zur
Verarbeitung von Text, beispielsweise zum Ausschließen, benutzt. Anschlußprobleme bezüglich der Datengeschwindigkeiten
sind nicht akut, da die Banddatengeschwindigkeit der Datengeschwindigkeit des Textprozessors
angepaßt ist, d. h., das Band wird für das Lesen von Datencodes vorwärtsgeschaltet, wenn der Prozessor
bereit ist. Gegenwärtig sind keine wirksamen Systeme mit anderen Komponemendatengeschwindigkeiten
bekannt. Wenn ein zyklischer Speicher gemäß DE-OS 22 63 437 mit einer hohen Datenrate wie
beispielsweise ein elektronisches dynamisches Schieberegister als Primärspeicher verwendet wird, können
andere Operationen ausgeführt werden, während Text verarbeitet oder ausgegeben wird. Der Textspeicher
gemäß der DE-OS 22 63 437 ist als zu einem Ring geschlossenen Schieberegister ausgebildet und dadurch
charakterisiert, daß den aus mehreren Bitstellen bestehenden Bitpositionen des Schieberegisters bestimmte
Steuerfunktionen zuordenbar sind, die in Abhängigkeit von dem im Schieberegister an Bitstellen
einer bestimmten Position gespeicherten Steuerinformationen Steuersignale abgeben, die den Schiebespeicher
bzw. das Schieberegister in mehrere bestimmte Bereiche unterteilen und die Art der durchzuführenden
Operation innerhalb dieser Bereiche steuern. Obwohl hier gezeigt ist, daß ein dynamisches Scnieberegister,
das als Umlaufspeicher arbeitet zur Textverarbeitung und insbesondere zum Ausschließen von Texten
verwendet wird, besteht kein direkter Zugriff zu den im Schieberegister gespeicherten Textzeichen, sondern sie
müssen immer erst zu einer bestimmten Position, an der sie ausgegeben werden können oder abgenommen
ίο werden können, transportiert werden.
Aus der US-PS 36 88 275 ist ein Textverarbeitungssystem bekannt, das ein Schieberegister zur Textspeicherung
und einen Matrixspeicher zur Textänderung aufweist, wobei jedoch das Schieberegister als Auffrisch-Speicher
für die Anzeigeröhre dient. Die Datenübertragung zwischen dem Schieberegister und dem
Textspeicher ist jedoch viel zu langsam. Außerdem sind aus den US-PS 37 Ol 972 und 36 88 275 Textverarbeitungssysteme
bekannt, die einen Prozessor für die Textverarbeitung enthalten, der mit einem Schreib-/Lesespeicher
und mit einer Tastatur zusammenarbeitet. Diese Textverarbeitungssysteme können zwar einen
vorliegenden Texlentwurf ebenfalls in beliebiger Weise redigieren und die redigierte Fassung dann über ein
Druckgerät ausgeben, sie haben jedoch den Nachteil, daß nur ein Schreib-/Lesespeicher vorhanden ist, so daß
die Leistungsfähigkeit einzig und allein von der Geschwindigkeit des Schreib-/Lesespeichers abhängig
ist. Auch ist eine überlappte Arbeitsweise durch das Vorhandensein nur eines Speichers nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Textverarbeitung zu
schaffen, die die verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten vom Textprozessor und von der Speichereinheit
einander anpaßt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
In diesem Textverarbeitungssystem mit einem Textprozessor,
einem Schreib/Lesespeicher und einem elektronischen dynamischen Schieberegister, stehen
diese Elemente so in Wechselverbindung, daß der Wirkungsgrad der Textverarbeitung verbessert wird.
Durch die Verwendung eines schnell umlauft, nden Schieberegisterspeichers in diesem System wiui der
Arbeitspunkt oder das Arbeitskennzeichen oft schnell in den Speicher bewegt oder neu gesetzt. Dabei kann der
neue Arbeitungspunkt in einem Textabschnitt stehen, wo ein anderer Systemzustand wirkt. Dann muß die
Betriebsart festgestellt, gemessen usw. werden, die gerade auf den in Frage kommenden Text wirkt. Da der
Textprozessor das Operationskennzeichen nicht direkt steuern kann, ist der Schreib'/Lesespeicher zwischen
das Schieberegister und den Textprozessor geschaltet. Wenn er bereit ist, sorgt der Prozessor für das Laden
der ausgewählten Zeichen und Codes in den Schreib-/ Lesespeicher aus dem Schieberegister zur Verarbeitung
mit der Geschwindigkeit des Textprozessors. Nur notwendige und geforderte Daten werden aus dem
Schieberegister ausgeschoben und zur späteren Verarbeitung durch den Prozessor in den Schreib-/Lesespeicher
übertragen, d. h., abhängig von der ausgeführten Operation werden ausgewählte Zeichen- und Steuercodes
in den Schreib-ZLesespeicher übertragen. Wenn die Übertragungsoperation vom dynamischen Schiebcregi-
t>5 ster in den Schreib-ZLesespeiclier abgeschlossen ist,
werden die im SchreibVLesespeicher gespeicherten Zeichencodes zur Verarbeitung in den Text prozessor
ausgegeben. Durch das Vorhandensein der zusätzlichen
gesonderten Verbindungsleitungen zwischen dem Schieberegister und dem Schreib'/Lesespeicher ist es
unersei-ts möglich, die Daten von dort dem Textprozessor
zuzuführen (beim Holen der Daten direkt vom Schieberegister wäre eine wesentlich erhöhte Wartezeit
infoige der umlaufenden Daten erforderlich) und andererseits erfolgt die Textaufbereituug und Ausgabe
vom Textprozessor über das ^Sammelleitungssystem, währenddessen gleichzeitig die Übertragung der Daten
vom Schieberegister zum Schreib-/Lesespeic.her überlappt stattfindet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 in Blockdiagrammen ein System mit einem
Textprozessor, einem Schreib-/Lesespeicher und einem dynamischen Schieberegister,
F i g. 2 in einem Zeitdiagramm den Systembetrieb, wenn die Kapazität des Schreib-/Lesespeichers 1
während seines Ladens mit Zeichen erreicht ist, bevor ein Blindcode im Datenfluß des Schieberegisters
erkannt wird;
F i g. 3 ein Zeitdiagramm für die Systemoperationen bei Erkennen eines Blindcode im Datenfluß de«1
Schieberegisters, bevor die Kapazität des Schreib-/Lesespeichers 1 während des Ladens ausgewählter Zeichen
erreicht ist;
F i g. 4 in Zeitdiagrammen den Systembetrieb für ein zweites Laden von Daten nach dem in den F i g. 2 und 3
gezeigten Ladevorgang;
F i g. 5 Schieberegister-Speicherorganisationen vor und nach den in den Diagrammen der Fig. 2 und 3
gezeigten Systemoperationen;
F i g. 6 Schieberegister-Speicherorganisationen vor und nach den in den Zeitdiagrammen der Fig.4
gezeigten Systemoperationen;
F i g. 7 die in der Schieberegistersteuerurig der F i g. 1
verwirklichte Struktur zum ersten Laden des Schieberegisters mit Blindcodes;
F i g. 8 die in der Schieberegistersteuerung der F i g. 1 enthaltene Struktur für die Ausführung einer Absatzvorschaltung
und
Fig.9 die Struktur zur Steuerung der Schieberegistersteuerung
der F i g. 1 bei einer Absatzvorschaltung.
Fig. 1 zeigt im einzelnen den Anschluß eines Schieberegisters an einen Textprozessor in einem
grundlegenden Gesamtblockdiagramm des Systemes. Die Hauptdatenwege verlaufen:
1. über die Leitung 61 vom und zum Textprozessor 1 und der Druckersteuerung 3,
2. über die Leitungen 61 und 63 vom und zum Textprozessor 1 und dem Schieberegister/Operationsdecodierer4,
3. über die Leitung 09 vom Schieberegister/Operationsdecodierer
4 zur Schieberegistersteuerung 5,
4. über die Leitung 75 von der Schieberegistersteuerung 5 zum Schieberegister 6,
5. über die Leitungen 76 und 77 vom Schieberegister 6 zum Verriegelungsregister 37,
6. über die Leitungen 78 und 79 vom Verriegelungsregister 37 zum Verriegelungsregister 38,
7. über die Leitung 138 vom Verriegelungsregister 38 zum UND-Glied 41,
8. über die Leitung 141 vom UND-Glied 41 zum ODER-Glied 43,
9. über die Leitung 137 vom ODER-Glied 43 zur Schieberegistersteuerung 5,
10. über die Leitungen 78, 80 und 82 vom Verriegelungsregister
37 zum UND-Glied 217,
11. über die Leitung 97 vom UND-Glied 21 zum ODER-Glied 20,
12. über die Leitung 96 vom ODER-Glied 20 zum Randomspeicher 9,
13. über die Leitung 102 vom Randomspeicher 9 zum UND-Glied 11,
14. über die Leitung 103 vom UND-Glied 11 zum ίο ODER-Glied 13 und
15. über die Leitung 105 vom ODER-Glied 13 zur Leitung 61.
Die Kommunikation zwischen der Tastatursteuerung 2 und dem Textprozessor 1 erfolgt über die Leitungen
57 und 60 und die Leitungen 65 und 68 vom Textprozessor 1 zur Tastatursteuerung 2. Der Textprozessor
1 und die Tasiatursteuerung 2 stehen über die Leitungen 61 und 64 in 2-Weg-Verbindung. Die
Kommunikation zwischen dem Textprozessor t und der Druckersteuerung 3 erfolgt über die Leitungen 57 und
65 vom Textprozessor 1 zur Druckersteuerung 3. Der Textprozessor 1 und die Druckersteuerung 3 stehen
über die Leitung 61 in Zwei-Weg-Verbindung. Die Leitung 57 ist eine Adreßsammelleitung, die Leitung 61
eine Datensammelleitung und die Leitung 65 eine E/A-Wahlleitung.
Jede der nachfolgend beschriebenen Operationen wird zuerst dadurch eingeleitet, daß die Bedienungskraft
auf der Tastatur und dem Drucker 234 Tasten drückt. Die Tastatur und der Drucker 234 stehen in
Zwei-Weg-Verbindung mit der Tastatursteuereinheit 2 über die Leitung 232 und mit der Druckersteuerung 3
über die Leitung 233.
Der Textprozessor 1 hat eine solche Struktur, damit er Zeichen von der Tastatursteuerung 2 empfangen
kann, diese Zeichen über interne Steuereinrichtungen zur vorübergehenden Speicherung verarbeitet und sie
an die Druckersteuerung 3 ausgeben kann. Adreßbits auf der Adreßsammelleitung 57 werden dazu benutzt,
zwischen Eingabe- und Ausgabebefehlen und der Einheitenadressierung der Tastatursteuerung 2, der
Druckersteuerung 3 und des Schieberegisters 6 zu unterscheiden.
Die Hauptspeichereinrichtung zum Speichern von Text in diesem System ist das Schieberegister 6, welches
ein bekanntes elektronisches dynamisches Schieberegister ist. Text gelangt in das Schieberegister 6 über die
Ausgabe vom Textprozessor 1 durch die Datensammelleitung 61 gleichzeitig mit einer Adresse auf der
Adreßsammelleitung 57. Die auf der Adreßsammelleitung 57 erscheinende Adresse wird durch den
Schieberegister-Operationsdecodierer 4 decodiert. Der Text und die Adresse werden an den Schieberegister-Operationsdecodierer
4 zusammen mit einem Impuls auf der E/A-Wahlleitung 65 ausgegeben. Wenn z. B. ein
Zeichen vom Textprozessor 1 ausgegeben und in das Schieberegister 6 gesetzt werden soll, werden das
Zeichen über die Datensammelleitung 61, eine Bitkombination über die Adreßsammelleitung 57 und ein Signal
oder Impuls auf die E/A-Wahlleitung 65 gegeben. Diese Ausgangssignale werden an den Schieberegister-Operationsdecodierer
4 angelegt. Bei Decodierung wird das Zeicheii in die Schieberegistersteuereinheit 5 über die
Leitung 69 und ein Kommando oder Befehl über die Leitung 70 geleitet, um das Zeichen in das Schieberegister
6 zu setzen. Andere Kommandos können ebenfalls vom Textprozessor 1 erzeugt und über die Adreßsam-
melleitung 57 an den Schieberegister-Operationsdecodierer
4 ausgegeben werden. Ein anderes Beispiel ist eine Absatz-Vorschuboperation. Zu diesem Zweck
würde ein Ausgangssignal vom Schieberegister-Operationsdecodierer 4 über die Leitung 73 an die
Schieberegistersteuereinheit 5 gegeben. Andere definierte Operationen sind beispeilsweise ein Rückschrittsignal
über die Leitung 74, ein Zeichenschrittsignal auf der Leitung 72 und ein Zeichenlöschsignal auf der
Leitung 71.
Der wichtigste Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Eingabe von Daten in den Textprozessor
1 vom Schieberegister 6 zum Ausschließen oder zu anderen Zwecken. Zu diesem Prozeß gehört grundsätzlich
das Leiten eines Datenblockes aus dem Schieberegister
6 in den SchreibVLesespeicher 9 und dann in den Textprozessor 1. Zu dieser Operation gehören die
Kommandos »Laden alle zuerst«, »Laden Auswahl zuerst«, »Laden alle nächste« und »Laden Auswahl
nächste«. Alle Befehle oder Kommandos können im Textprozessor gespeichert und aufgerufen werden. Das
Kommando »Laden alle zuerst« dient dem Laden aller Zeichen, die mit dem Operationskennzeichen beginnen,
dieses jedoch nicht einschließen. Das Kommando »Laden Auswahl zuerst« dient dem Laden nur
ausgewählter Zeichen, beginnend am Anfang des Speichers und einschließlich des Kennzeichens. Das
Kommando »Laden alle nächste« dient dem Laden aller Zeichen, die mit einem Markierungscode beginnen, und
dem Fortführen der Markierung während der Ladeoperation. Das Kommando »Laden Auswahl nächste« dient
dem Laden nur ausgewählter Zeichen, beginnend am Markierungscode und der Fortführung der Markierung
während der Ladeoperation.
Wenn eine Abtastoperation zum Abtasten einer Textzeile oder das anderweitige Prüfen des Inhaltes des
Schieberegisters 6 an der Reihe ist, wird eines der obigen Kommandos aus dem Textprozessor 1 in den
Decodierer 7 über die Adreßsammelleitung 57 und die Sammelleitung 58 ausgegeben. In Verbindung damit
wird ein Impuls auf die E/A-Auswahlleitung 65 und die Leitung 66 an den Decodierer 7 gegeben. Der
Decodierer 7 wiederum gibt die Signale »Laden alle« »Laden SEL« oder »Laden nächster Block« ab. Ein
Signal »Laden alle« wird an die Leitung 143 angelegt, ein Signal »Laden SEL« an die Leitung 144, ein Signal
»nächster Block« an die Leitung 145. Eines dieser Signale führt dazu, daß Text vom Schieberegister 6 in
den Schreib-/Lesespeicher 9 übertragen wird. Der Textprozessor fragt dann den Inhalt des Schieberegisters
6 ab durch Anlegen eines Kommandos über die Adreßsammelleitungen 57 und 58 an den Decodierer 7.
Die Ausgabe des Decodierers 7 ist ein Signal »Start in« über die Leitung 85 an das UND-Glied 12. Der andere
Eingang zum UND-Glied 12 ist ein Betriebsbereitschaftssignal auf der Leitung 210. Dieses Signal wird
durch das UND-Glied 12 über die Leitung 104, das ODER-Glied 13. und die Leitung 105 an die Datensammelleitung
61 geführt, um dem Textprozessor 1 anzuzeigen, daß eine Operation abgeschlossen ist. Wenn
die Bereitschaftsbedingung festgestellt wird, gibt der Textprozessor 1 eine Reihe von Befehlen über die
Adreßsammelleitung 57 in Verbindung mit einem an die E/A-Wahlleitung 65 angelegten Signal. Diese Signale
werden dann über die Leitungen 58 bzw. 66 an den Decodierer 7 geführt. Die Ausgabe des Decodierers 7 ist
ein Signal »Zeich. Eing.« über die Leitungen 86 und 87 an das UND-Glied 11 und über die Leitung 86 die
Leseleitung 95 an den Randomspeicher 9. Durch dieses Signal wird der Inhalt des Randomspeichers 9
zeichenweise an die Datensammelleitung 61 übertragen. Die Ausgabe des Randomspeichers erfolgt über die
Leitung 102, das UND-Glied 11, die Leitung 103, das ODER-Glied 13, und die Leitung 105 an die Datensammelleitung
61.
Die Ausgaben »Laden alle« auf der Leitung 143, »Laden SEL« auf der Leitung 144 und »nächster Block«
ίο auf der Leitung 145 vom Decodierer 7 und die dadurch
ausgeführten Funktionen werden anschließend näher beschrieben.
Wie aus F i g. 2 und F i g. 1 gemeinsam zu ersehen ist, wird die Ausgabe »Laden alle« auf der Leitung 143 vom
Decodierer 7 über die Einschaitieitung 223 an die Verriegelung 23 geleitet. Wenn die Verriegelung 23
verriegelt ist, wird eine Ausgabe dieser Verriegelung auf die Leitung 178 bezeichnet mit »L all«.
Der im Schieberegister 6 gespeicherte Text läuft normalerweise über die Leitungen 76 und 77, durch das
Verriegelungsregister 37 und die Leitungen 78, 80 und
81 zum UND-Glied 40 um. Wenn ein N-Signal über die
Leitung 225 an das UND-Glied 40 angelegt wird, wird Text durch das UND-Glied 40 und über die Leitung 140,
durch das ODER-Glied 43 und über die Leitung 137 in die Schieberegistersteuerung 5 geleitet. Von der
Schieberegistersteuerung 5 werden Daten über die Leitung 75 in das Schieberegister 6 zurückübertragen.
Wenn ein Kennzeichencode an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37 und auf den Leitungen 78, 80,
82 und 83 erscheint, wird er vom Decodierer 10 decodiert. Die Ausgabe des Decodierers 10 wird auf die
Leitung 152 gegeben. Diese Kennzeichenausgabe wird auch über die Leitung 174 an das UND-Glied 27 geleitet,
dessen andere Eingänge ein Signal »L all« auf der Leitung 173 und ein Signal »nächste« auf der Leitung
172 sind. Die Ausgabe vom UN D-Glied 27 wird über die
Leitung 121 an das ODER-Glied 30 geleitet. Die Ausgabe des ODER-Gliedes 30 erfolgt auf die Leitung
120 zur Verriegelung 32. Beim Verriegeln der Verriegelung 32 wird eine Ausgabe auf die Leitung 167
gegeben, die die Bezeichnung trägt »SchreibVLesespeicher laden«.
Beim Ausschieben eines jeden Zeichens aus dem Schieberegister 6 und Erscheinen an der Ausgabe des
Verriegelungsregisters 37 und der Steuerung des Taktgebers 36 wird ein Zeichenladesignal vom ODER-Glied
35 aus gegeben. Die Eingabe zum ODER-Glied 35 für dieses Signal erfolgt über die Leitung 164 vom
UND-Glied 33. Die Eingänge zum UND-Glied 33 sind »L aii« über die Leitung 228, NiCHT »ENDE« über die
Leitungen 159 und 127, NICHT »MARK« über die Leitungen 160 und 129, NICHT »Kennzeichen« über die
Leitungen 61 und 131, »Takt« über die Leitungen 162
und 133 und »Randomspeicher laden« über die Leitungen 163 und 125. Jedes dieser Signale ist von
kurzer Dauer und es gibt nur ein Signal oder einen Impuls für jedes am Ausgang des Verriegelungsregisters
37 erscheinendes Zeichen. Das Ausgangssignal .>Zeichen laden« vom UND-Glied 35 wird auf die Leitung
115 durch das ODER-Glied 16 und über die Leituig 89
an die monostabile Kippschaltung 15 gegeben Die Ausgabe der monostabilen Kippschaltung 15 ist ein
Signal SSI auf der Leitung 91 an die monos abile
Kippschaltung 14, um diese umzuschalten. Wenn die monostabile Kippschaltung 14 schaltet, wird ein Signal
SS2 über die Leitung 92 zur Erhöhung des Inhaltes an den Adreßzähler 8 angelegt. Der Adreßzähler 8 gibt
Adressen über die Leitungen 100 und 101 an den Randomspeicher 9. Der Adreßzähler 8 empfing vorher
eiti Rückstellsignal vom ODER-Glied 17 über die Leitung 93, so daß ein Signal »Alle laden« an die Leitung
211 angelegt wurde. Somit steht das erste Zeichen an der Adresse 0 im Schreib-/Lesespeicher 9.
Jedesmal wenn die monostabile Kippschaltung 15 umschaltet und ein Ladesignal für den Schreib-/Lesespeicher
über die Leitung 215 an das UND-Glied 18 gegeben wird, wird ein Schreibimpuls an den Randomspeicher
9 angelegt. Wenn die monostabile Kippschaltung 15 einschaltet, wird ein Signal SSl über die
Leitungen 90 und 214 an das UND-Glied 18 angelegt. Die Ausgabe des UND-Gliedes 18 erfolgt über die
Leitung 94 an den Randomspeicher 9, Das Ladesigna! für den Randomspeicher an der Leitung 215 wird von
der Verriegelung 32 über die Leitung 167 gegeben.
Die in den SchreibVLesespeicher 9 zu schreibenden Daten werden über die Dateneingangsleitung 96 vom
ODER-Glied 20 geleitet. Diese Daten werden ursprünglich vom Verriegelungsregister 37 über die Leitungen
78, 80 und 82 an das UND-Glied 21 ausgegeben. Der andere Eingang zum UND-Glied 21 ist ein Signal
NICHT »F« über die Leitung 217. Die Ausgabe dos UND-Gliedes 21 erfolgt über die Leitung 97 an das
ODER-Glied 20. Nach obiger Beschreibung wird jedes Zeichen hinter dem Kennzeichen in den Randomspeicher
9 geschrieben und der Inhalt des Adreßzählers 8 für jedes derartige Zeichen erhöht.
Wenn dieser Betrieb fortgesetzt wird, wird einmal das Fassungsvermögen entweder des Schieberegisterspeichers
im Schieberegister 6 oder des Schreib-/Lesespeicher 9 erschöpft. Das Speicherende im Schieberegister 6
wird angezeigt durch Abfühlen eines Blindcodes durch den Decodierer 10. Die Ausgabe des Decodierers 10 ist
in diesem Fall ein Signal auf der Leitung 154. Wenn die Kapazität — 1 des Schreib'/Lesespeichers erreicht ist,
wird ein Signalende — 1 am Ausgang des Decodierers 25 auf der Leitung 99 erscheinen. Die Eingabe zum
Decodierer 25 erfolgt über die Leitung 100 vom Adreßzähler 8.
Wenn das Signalende -1 auf der Leitung 99 erscheint, fordert eine Operation »alle laden« das
Schreiben eines Markierungscode in den Schreib-/Lesespeicher 9 und das Schieberegister 6. Der Markierungscode wird vom Codegenerator 26 erzeugt und über die
Leitung 218 an das UND-Glied 22 angelegt. Der andere Eingang zum UND-Glied 22 ist ein F-Signal, das auf die
Leitung 158 gegeben wird. Vom UND-Glied 22 wird der Markierungscode über die Leitung 98 an das ODER-Glied
20 und über die Leitung 96 an der. Randomspcicher
9 geleitet. Der Markierungscode wird dann über die Leitung 102 durch das UND-Glied 11 und die
Leitung 103 sowie das ODER-Glied 13 und die Leitungen 105 und 61 an den Textprozessor 1 angelegt.
Der Markierungscode wird ebenfalls vom Codegenerator 26 über die Leitung 109 an das UND-Glied 42
gegeben, dessen anderer Eingang das Signalende -1 auf den Leitungen 99 und 227 ist Der Markierungscode
wird durch das UND-Glied 42 hindurch auf die Leitung 142 und zum ODER-Glied 43 geleitet. Von dort wird er
über die Leitung 137 an die Schieberegistersteuerung 5 zum Einsetzen in den Datenstrom im Schieberegister 6
geleitet Die Eingabe des Markierungscode in den Textprozessor 1 zeigt an, daß die Kapazität des
Schreib-/Lesespeichers 9 vor der Kapazität des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 erreicht
worden ist.
Mit dem in das Schieberegister 6 eingesetzten Markierungscode wird das Kommando »laden nächster
Block« erzeugt. Bei weiterem Bezug auf Fig.2 zusammen mit F i g. 1 ist zu ersehen, daß das Signalende
— 1 ungefähr gleichzeitig mit dem über die Leitung 92 von der monostabilen Kippschaltung 14 angelegten
Signal SS2 erscheint, weil der Adreßzähier 8 auf dem über die Leitung 92 angelegten Signal SS2 zählt. Wenn
das Signalende — 1 kommt, wird ein Signal über die Leitung 193 an das UND-Glied 51 angelegt. Der andere
Eingang zum UND-Glied 51 ist ein Ladesignal für den Randomspeicher auf der Leitung 194. Die Ausgabe des
UND-Gliedes 51 ist ein F-Signal auf der Leitung 219. Das F-Signal auf der Leitung 219 wird über die Leitung
!5 158 an das UND-Glied 22 geleitet, um den Markierungscode in den Schreib-/Lesespeicher 9 über die Leitung 96
zu geben. Gleichzeitig wird ein NICHT-Signal von dem
Inverter 52 auf die Leitung 192 gegeben. Die Ausgabe des UND-Gliedes 51 wird über die Leitungen 219 und
124 an den Inverter 152 gegeben. Daher wird beim Schreibimpuls der Markierungscode in den Randomspeicher
9 geschrieben. Weiterhin wird zu diesem Zeitpunkt das auf der Leitung 158 erscheinende
F-Signal an das UND-Glied 42 über die Leitung 227 angelegt, um den Markierungscode in den Datenfluß des
dynamischen Schieberegisters 6 zu leiten. Wie früher ausgeführt, erfolgt die Ausgabe des UND-Gliedes 42
über die Leitung 142 zum ODER-Glied 43 und dann über die Leitung 137 zur Schieberegistersteuerung 5.
Das auf die Leitung 158 gegebene F-Signal wird auch über die Leitung 235 an das ODER-Glied 46 und dann
über die Leitung 220 durch den Inverter 47 geleitet. Die Ausgabe des Inverters 47 ist ein N-Signal auf der
Leitung 222. Auch die Ausgabe auf der Leitung 220 vom ODER-Glied 46 wird über die Leitung 221 geführt mit
der Bezeichnung NICHT-N-Signal. Das M-Signal auf
der Leitung 222 wird über die Leitung 225 an das UND-Glied 40 angelegt, um den normalen Datenfluß zu
verändern.
Das normalerweise im Schieberegistersteuerweg durch das ODER-Glied 43 laufende Zeichen wird jetzt
in das Verriegelungsregister 37 geschoben. Das vorher beschriebene Signal Ende — 1 wird auch auf die Leitung
197 gegeben und durch das UND-Glied 48 geleitet, wenn ein Signal zum Laden des Randomspeichers auf
die Leitung 199 gegeben wird. Die Ausgabe des UND-Gliedes 48 erfolgt über die Verriegelungsleitung
112 zur Verriegelungsschaltung 50. Wenn diese verriegelt ist, wird ein Endsignal auf die Leitung 200
gegeben. Die Signale »Ende«, NICHT »nächste« und NICHT »F« werden über die Leitungen 202, 203 bzw.
204 an das UND-Glied 55 gegeben. Die Ausgabe vom UND-Glied 55 ist ein Signal mit der Bezeichnung
»Erweitern« auf der Leitung 205. Das auf die Leitung 205 gegebene Erweiterungssignal wird auch über die
Leitung 226 an das UND-Glied 41 geleitet, um den Inhalt des Verriegelungsregisters 38 über die Leitung
141, durch das ODER-Glied 43 und die Leitung 137 in die Schieberegistersteuerung 5 zu leiten. Dadurch wird
effektiv ein Schieberegisterweg geschaffen, der ein Zeichen länger ist, d. h., der Datenfluß wurde erweitert,
seit der Markierungscode in den Datenfluß eingeschoben wurde. Dieser Weg wird aufrechterhalten, bis ein
Blindcode an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37 erscheint und durch den Decodierer 10 decodiert
wird. Das auf der Leitung 154 vom Decodierer 10 erscheinende Blindsignal wird über die Leitung 156 an
das Schieberegister 49 gegeben und um eine Bitzeit
verzögert, bevor es auf die Leitungen 113, 195 und 114
geleitet wird. Der Ausgang auf den Leitungen 113 und
114 ist bezeichnet mit DDl und der Ausgang der Leitung 195 mit NICHT »DD1.« Die Ausgabe des
Schieberegisters 49 wird auch über die Leitung 113 geführt, um die Verriegelungsschaltung 50 zurückzustellen.
Das Schieberegister wird durch den Taktgeber 36 über Impulse auf der Leitung Ul gesteuert. Bei der
Rückstellung der Verriegelungsschaltung 50 wird ein Signal NICHT-Ende auf die Leitung 201 gegeben. Die
Verzögerung durch das Schieberegister 40 gibt dem Blindzeichen Zeit, über die Leitungen 78 und 79 zum
Verriegelungsregister 38 zu laufen. Gemäß Darstellung in F i g. 2 wird die Verriegelungsschaltung 50 zurückgestellt,
wenn das Potential von DDl angehoben wird. Dadurch wird ein Signal NICHT-Erweiterung auf die
Leitung 205 vom UND-Glied 55 gegeben und ein N-Signal auf die Leitung 222. Das NICHT-N-Signal
wird auf die Leitungen 220 und 221 vom ODER-Glied 46 gegeben. Durch Anlegen des N-Signales an die
Leitungen 222 und 225 zum UND-Glied 40 wird der normale Datenweg über die Leitungen 81 und 140
wiederhergestellt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Verriegelungsschaltung 23 über die Leitung 116 zurückgestellt. Wenn die
Verriegelungsschaltung 23 zurückgestellt ist, wird ein Signal NICHT L alle über die Leitung 179 gegeben.
Wenn ein Signal auf die Leitung 116 gegeben wird, wird
es auch über die Rückstelleitung 117 an die Verriegelungsschaltung 45 und über die Rückstelleitung 118 an
die Verriegelungsschaltung 44 geleitet. Wenn die Verriegelungsschaltung 44 zurückgestellt ist, wird ein
Signal NICHT L sei an die Leitung 185 angelegt. Wenn die Verriegelungsschaltung 45 zurückgestellt ist, wird
ein Signal NICHT nächste an die Leitung 181 angelegt. Es muß angenommen werden, daß die Verriegelungsschaltungen
44 und 45 in diesem Fall nicht an.
Die oben beschriebene Operation ist jetzt abgeschlossen
und der Randomspeicher vollständig geladen.
Ein Signal »NICHT bereit« wird über die Leitung 191 vom ODER-Glied 53 gegeben. Die Eingänge zum
ODER-Glied 53 sind entweder »alle L« auf der Leitung 189 oder »L SEL« auf der Leitung 190. Der
Textprozessor stellt die Bereitschaft fest durch Abgabe von Signalen auf die Adreßsammelleitung 57 und die
E/A-Wahlleitung 65. Diese Signale werden vom Decodierer 7 decodiert und ein Signal »START IN« auf
die Leitung 85 gegeben. Wenn das Nichtbereitschaftssignal über die Leitungen 191 und 210 an das
UND-Glied 12 gegeben wird, wird über die Leitung 104 und durch das ODER-Glied 13 sowie über die Leiiung
105 ein Signal an die Datensammelleitung 61 gegeben. Diese Nichtbereitschaftsbedingung ist dann die Eingabe
für den Textprozessor.
In einer anderen bei der Operation »alle Laden« möglicherweise auftretenden Operation ist das Ende
des dynamischen Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 erreicht, bevor das Signal Ende -1 auf der
Leitung 99 erscheint. Die Operationen für diese Situation sind im wesentlichen ähnlich der anschließend
zu beschreibenden Operation.
Die Ladewahloperation ist für Situationen vorgesehen, in denen das Operationskennzeichen für den
Betriebsartencöde, den Maßcode und andere Codes neu eingestellt wird und eine Operation wie beispielsweise
Absatzvorschub eingeleitet worden ist. Im Textprozessor 1 gibt es keine Einrichtungen, mit denen man
bestimmen kann, wenn eine Operation, wie beispielsweise Absatzvorschub eingeleitet wurde. Wenn das
Operationskennzeichen relativ zu anderen Codes vorgesetzt wurde, gibt der Textprozessor 1 ein
Kommando »Laden SEL« ab, um ausgewählte Zeichen, beginnend am Speicheranfang, zu laden. Diese ausgewählten
Zeichen können Betriebsartencodes, Kennzeichenmaßcodes. Einrücktabulatoren, Wagenrückläufe
usw. sein. Es wäre möglich, alle Zeichen, beginnend am Speicheranfang bis zum Operationskennzeichen einzugeben,
dadurch würde aber für die Abtastung ein großer Teil der Textverarbeitungszeit verbraucht. Daher
werden nur diejenigen Zeichen während der Ladeauswahloperation eingegeben, die vom Textprozessor 1
benötigt werden. Diese Zeichen werden durch den Decodierer 10 bestimmt, der jedesmal ein Auswahlzeichensignal
auf die Leitung 153 gibt, wenn ein gewünschtes Zeichen am Ausgang des Verriegelungsregisters
37 erscheint.
Andere Ausgaben vom Decodierer 10, die bisher nicht beschrieben wurden, sind ein auf die Leitung 148 gegebenes NICHT-Kennzeichen. Dieses ergibt sich aus der Kennzeicheneingabe über die Leitungen 152 und 151 an den Inverter 54. Eine andere Ausgabe vom Decodierer 10 wird über die Leitungen 154 und 155 zum Inverter 146 geführt, dessen Ausgabe auf die Leitung 149 ein NICHT-dummy ist. Eine dummy-Ausgabe wird auch auf die Leitung 154 gegeben. Eine weitere Ausgabe vom Decodierer 10 ist eine »Markierung« auf der Leitung 156 und eine NICHT-Markierung auf der Leitung 150. Die auf die Leitungen 156 und 157 gegebene »Markierung« wird vom Inverter 147 invertiert.
Andere Ausgaben vom Decodierer 10, die bisher nicht beschrieben wurden, sind ein auf die Leitung 148 gegebenes NICHT-Kennzeichen. Dieses ergibt sich aus der Kennzeicheneingabe über die Leitungen 152 und 151 an den Inverter 54. Eine andere Ausgabe vom Decodierer 10 wird über die Leitungen 154 und 155 zum Inverter 146 geführt, dessen Ausgabe auf die Leitung 149 ein NICHT-dummy ist. Eine dummy-Ausgabe wird auch auf die Leitung 154 gegeben. Eine weitere Ausgabe vom Decodierer 10 ist eine »Markierung« auf der Leitung 156 und eine NICHT-Markierung auf der Leitung 150. Die auf die Leitungen 156 und 157 gegebene »Markierung« wird vom Inverter 147 invertiert.
Ein Signal »Laden SEL« wird vom Decodierer 7 auf die Leitung 144 gegeben bei einem Kommando vom
Textprozessor 1 über die Adreßsammelleitung 57 und die E/A-Wahlleitung 65. Das auf die Leitung 144
gegebene Signal »Laden SEL« wird über die Einschaltleitung 183 an die Verriegelungsschaltung 44 geleitet.
Wenn die Verriegelungsschaltung 44 verriegelt ist, wird ein Signal »L SEL« auf die Leitung 184 gegeben. Aus
F i g. 3 ist zu ersehen, daß das Signal »Laden Schreib-/Lesespeicher« ansteigt, wenn die Signale DDl
und »NICHT-dummy hoch sind. Das zeigt an, daß das erste Zeichen im Schieberegisterspeicher das Schieberegister
6 abgefühlt wurde. Das auf die Leitung 184 beim Verriegeln der Verriegelungsschaltung 44 gegebene
Signal »L SEL« wird über die Leitung 175 an das UND-Glied 28 angelegt, dessen andere Eingänge DDl
über die Leitung 176, NICHT-dummy über die Leitung
so 177 und NICHT nächste über die Leitungen 125 und 126
Leitung 122, durch das ODER-Glied 30 und über die Einschaltleitung 120 an die Verriegelungsschaltung 32
gegeben. Wenn die Verriegelungsschaltung 32 verriegelt ist, wird ein Signal »Laden Schreib-/Lesespeicher«
über die Leitung 167 gegeben. Daten werden weiter aus dem Schieberegister 6 und durch das Verriegelungsregister
37 ausgeschoben und vom Decodierer 10 decodiert. Für jedes Zeichen oder jeden interessanten Code wird
ein Wahlzeichensignal auf die Leitung 153 gegeben. Gleichzeitig wird ein Signal an die Leitung 115 vom
ODER-Glied 35 angelegt Der Eingang zum ODER-Glied 35 wird durch die Leitung 165 vom UND-Glied 34
gebildet. Die Eingänge zum UND-Glied 34 sind
»Schreib-/Lesespeicher laden« über die Leitung· 163 und
134, »Takt« über die Leitungen 162 und 134, NICHT-Kennzeichen über die Leitungen 161 und 132,
NICHT-Markierung über die Leitungen 160 und 130,
NICHT-Ende über die Leitungen 159 und 128, »L SEL«
über die Leitung 229, »Wählen Zeichen« über die Leitung-230 und NICHT DDl über die Leitung 231. Das
auf die Leitung 229 gegebene Signal »L SEL« kommt von der Leitung 184. Das Zeichenwahlsignal auf der
Leitung 230 kommt von der Leitung 153. Das Signal NICHT DDl auf der Leitung 231 kommt von der
Leitung 195. Für jedes gewünschte Zeichen wird daher ein Zeichenladesignal über die Leitung 115 an das
ODER-Glied 16 geleitet, wodurch die monostabilen K'npschaltungen 14 und 15 umschalten und dadurch
wiederum das gewünschte Zeichen in den Randomspeicher 9 geschrieben wird. Das an die Leitung 90
angelegte Signal SSl wird über die Leitung 214 an das UND-Glied 18 und dann über die Schreibleitung 94
geführt. Wenn das Sehreibsignai auf der Leitung 94 Hegt, wird das am Ausgang des Verriegelungsregisters 37
erscheinende Zeichen an das UND-Glied 21 geleitet und über die Leitung 96 in den Schreib'/Lesespeicher 9
geschrieben. Diese Operation geht dann für andere gewünschte Zeichen weiter. Es ist zu beachten, daß
eines der gewünschten Zeichen das Operationskennzeichen ist.
Der Abschluß dieser Operation wird auf zweierlei Art angezeigt. Die eine Anzeige besteht im Erreichen des
Endes des Randorr.speichers, was durch ein auf der Leitung 99 am Ausgang des Decodierers erscheinendes
Signal Ende — 1 angezeigt wird. Die andere Anzeigeart ist das Erreichen des Endes des Schieberegisterspeichers
des Schieberegisters 6, was durch einen am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheinenden
Blindcode angezeigt wird. Die Taktierung für diese Situation ist in F i g. 3 gezeigt. Der am Ausgang des
Decodierers 10 erscheinende dummy wird um eine Bitzeit durch das Schieberegister 49 verzögert, dessen
Ausgaben DDl und NICHT DDl bereits oben beschrieben wurden. Wenn an der Ausgabe des
Verriegelungsregisters 37 ein dummy erscheint, muß er in den Schreib-/Lesespeicher 9 geschrieben werden,
damit der Textprozessor 1 feststellen kann, daß das Ende des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6
erreicht wurde. Der am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheinende dummy wird durch das UND-Glied
21 an den Schreib-/Lesespeicher 9 über die Leitung 96 geleitet. Wichtig ist die Feststellung, daß das
an die Leitung 153 angelegte Zeichenauswahlsignal ansteigt, wenn entweder Blindcodes oder Zeichen
abgefühlt werden. Wenn ein Blindcode abgefühlt wird, wird ein Signal an die Zeichenladeleitung 115 angelegt
und wieder schalten die monostabilen Kippschaltungen 14 und 15 um, um den BHndcode in den Schreib-/Lesespeicher
9 zu schreiben. Beim Schreiben des Blindcodes in den Schreib-/Lesespeicher 9 wird der Inhalt des
Adreßzählers 8 um eine Zahl erhöht Nach einer Bitzeit kommt das DDl-Signal hoch und erscheint über die
Leitung 182 am Eingang des UND-Gliedes 24. Dieses Signal wird dann vom UND-Glied 24 über die
Leitungen 116, 117 und 118 zum Rückstellen der Verriegelungsschaltung 44 (die verriegelt ist) geleitet.
Die Verriegelungsschaltung 32 wird auch aufgrund des an die Leitung 119 eingelegten Signales zurückgestellt
Ein an die Leitung 119 angelegtes Signal stammt von dem an die Leitung 168 angelegten Signal NICHT L alle
oder dem über die Leitung 169 an das ODER-Glied 31 angelegten Signal NICHT L SEL Wenn die Verriegelungsschaltung
32 zurückgestellt ist, wird über die Leitung 166 eine Ausgabe Randomspeicher NICHT
laden gegeben und damit diese Operation beendet.
Operationen wie das Vorschalten des Kennzeichens oder der Markierung können natürlich leicht durch eine
Löschoperation oder Wiedereinsetzoperation durchgeführt werden.
In Fig.5a ist der im Schieberegisterspeicher des Schieberegisters 6 auftretende Datenfluß gezeigt. Es
wird angenommen, daß diese Organisation des Speichers vor den oben beschriebenen Operationen »Laden
alle« und »Laden Auswahl« vorliegt. Weiter wird
ίο angenommen, daß das Operationskennzeichen darstellungsgemäß
das Zeichen E adressiert.
In Fig.5b ist die Speicherorganisation gezeigt, die
nach Erzeugung der oben beschriebenen Kommandos »Laden alle« und »Laden Auswahl« durch den
Textprozessor 1 vorliegt. Ein Markierungscode wurde in den Speicher hinter dem Buchstaben I gesetzt. Bei der
Operation »Laden alle« folgt dem Markierungscode immer das Operationskennzeichen. Bei der Operation
»Laden Auswahl« kann es vor oder hinter das Operationskennzeichen gesetzt werden, was von der
Anzahl der ausgewählten Zeichen abhängt. Nach einer dieser Operationen und dem Laden des Schreib-/Lesespeichers
mit Zeichen aus dem Schieberegister 6 muß der Textprozessor 1 den Schreib-/Lesespeicher 9
zeichenweise prüfen, um solche Funktionen wie das Errechnen einer Ausschlußlösung auszuführen. Die
Berechnung einer Ausschlußlösung erfolgt durch Ausgabe eines Signales oder Kommandos auf die
Adreßsammelleitung 57 in Verbindung mit einem Signal auf der E/A-Wahlleitung 65. Diese Signale wurden vom
Decodierer 7 decodiert und ein Signal auf die Leitung 86 gegeben. Wenn ein Signalzeichen »ein« auf die Leitung
86 gegeben wird, werden am Ausgang des Schreib-/Lesespeichers 9 erscheinende Daten durch das UND-Glied
11 und das ODER-Glied 13 zur Eingabe in den Textprozessor 1 an die Datensammelleitung 61 geleitet
Dieses auf die Leitung 86 gegebene Signal wird auch über die Leitung 95 an den Schreib-/Lesespeicher 9
geleitet. Das auf der Leitung 95 erscheinende Signal ist ein Lesesignal. Jedesmal wenn ein Zeichen »Ladesignal«
auf der Leitung 84 erscheint, wird der Inhalt des Adreßzählers 8 erhöht. Der Adreßzähler 8 wurde
vorher auf die Anfangsadresse zurückgestellt durch das über die Leitung 212 und das ODER-Glied 17 und die
Leitung 93 gegebene Signal »end op«. Die anderen Eingänge zum ODER-Glied 17 sind die Signale »Laden
alle« auf der Leitung 211 und »Laden SEL« auf der Leitung 213. Der Adreßzähler 8 wird am Ende einer
jeden Ladeoperation zurückgestellt. Das erste Zeichen wird daher aus dem Schreib-/Lesespeicher 9 an der
Position 0 ausgelesen. Zeichen werden an den Textprozessor auf dessen Kommando einzeln übertragen.
Der Textprozessor 1 ist so gebaut, daß er entweder einen Blindcode oder einen Markierungscode abfühlt
und einen entsprechenden Befehl ausgibt. Die übliche Operationsart für den Textprozessor besteht in der
Ausgabe eines Ladebefehles und anschließend der Ausgabe einer Reihe von Eingabebefehlen, bis eine
Textzeile gesammelt wurde. Nachdem eine Textzeile gesammelt wurde, verarbeitet der Textprozessor 1 die
Zeile, indem er eine Ausschlußiösung berechnet und dann die die Zeile bildenden Zeichen einzeln an die
Druckersteuerung 3 ausgibt Für jede Zeichenausgabe wird ein Zeichenschrittkommando vom Textprozessor
an den Schieberegister-Operationsdecodierer 4 ausgegeben. Dadurch wird das Operationskennzeichen in
Verbindung mit dem Drucken von Zeichen durch die Tastatur und den Drucker 234 voreeschaltet Am
Anfang der nächsten Zeile wird ein weiteres Operationsladekommando
ausgegeben.
Es können während einer Operation »Laden alle« oder »Laden Auswahl« Situationen entstehen, in denen
eine zur Bildung einer Informationszeile, für die eine Ausschlußlösung berechnet werden kann, ausreichende
Anzahl von Zeichen nicht in den Schreib-/Lesespeicher 9 geladen werden kann. Wenn das der Fall ist, wird
durch den Textprozessor 1 im Speicher ein Markierungscode während der Ausgabe vom Randomspeicher
9 abgefühlt Dann gibt der Textprozessor 1 das Kommando »Laden nächste«. Dieses kann ein Kommando
»Laden alle nächsten« oder ein Kommando »Laden nächste Auswahl« sein. Die Funktion des
Kommandos »Laden nächste« besteht darin, Zeichen, beginnend mit dem Markierungscode und nicht mit dem
Kennzeichen oder einem Blindcode zu laden.
Zur Betrachtung der Operation »Laden alle nächsten« wird zuerst auf Fig. 4a in Verbindung mit Fig. 1
verwiesen. Fig.4a zeigt die Zeiteinteilung für den
Anfang der Operation. Ein Kommando wird vom Textprozessor 1 über die Adreßsammelleitung 57
ausgegegeben in Verbindung mit einem Signal auf der E/A-Auswahlleitung 65. Diese Signale werden vom
Decodierer 7 decodiert und ein Signal »nächster Block« auf die Leitung 145 ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt
liegt auf der Leitung 143 ein Signal »laden alle«. Das Signal »laden alle« auf der Leitung 143 wird über die
Leitung 233 an die Verriegelungsschaltung 23 angelegt. Wenn die Verriegelungsschaltung 23 verriegelt ist, wird
ein Signal »L aile« auf die Leitung 178 gegeben. Das auf die Leitung 145 gegebene Signal »nächster Block« wird
über die Einschaltleitung 186 an die Verriegelungsschaltung 45 gegeben. Wenn die Verriegelungsschaltung 45
verriegelt ist, wird auf die Leitung 187 ein nächstes Signal gegeben. Es passiert weiter nichts, bis ein
Markierungscode am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheint und durch den Decodierer 10
decodiert wird. Dann wird an die Leitung 156 ein Markierungssignal angelegt. Das an die Leitung 187
angelegte »nächste Signal« wird auch über die Leitung 170 an das UND-Glied 29 angelegt. Der andere Eingang
zum UND-Glied 29 ist das über die Leitung 156 und die Leitung 171 geführte Markierungssignal. Die Ausgabe
des UND-Gliedes 29 erfolgt auf die Leitung 123 und durch das ODER-Glied 30 sowie die Einschaltleitung
120 an die Verriegelungsschaltung 32. Wenn die Verriegelungsschaltung 32 verriegelt ist, wird ein
Randomspeicher-Ladesignal auf die Leitung 167 gegeben.
Hinter dem Markierungscode im Schieberegisterspeicher des Schieberegisters 6 stehende Zeichen werden in
den Randomspeicher 9 über die Zeichenladeleitung 115 geschrieben. Es ist zu beachten, daß der Markierungscode
aufgrund des logischen Niveaus des an die Leitung 160 und das UND-Glied 33 angelegten Markierungssignales
nicht in den Randomspeicher 9 geschrieben wird.
Der im Schieberegister 6 gespeicherte Markierungscode ist vorzuschalten und daher ein anderer Schieberegistersteuerweg
erforderlich. Das am Ausgang des UND-Gliedes 56 erscheinende Signal D steigt an, wenn
die Signale »nächste, Randomspeicherladen und NICHT-Ende auf den Leitungen 206, 207 bzw. 208
erscheinen, die zum UND-Glied 56 führen. Das Signal D wird dann über die Leitung 224 an das UND-Glied 39
angelegt. Der Datenweg läuft jetzt über die Leitung 139 zum ODER-Glied 43. Die Ausgabe des Schieberegisters
6 umgeht jetzt die Verriegelungsschaltung 37 und schiebt direkt durch das UND-Glied 39 zurück. Dadurd
wird der Datenfluß im Schieberegister um ein Zeichei
verkürzt und der Markierungscode aus diesem Daten fluß gelöscht, d. h, wenn der Markierungscode in da
Verriegelungsregister 37 geschoben wird, werden di( Datenbahnen gewechselt und für alle nachfolgend«
Operationen wird der Markierungscode überschrieben Wenn die Datenbahnen einmal gewechselt sind, gibt e
keine Ausgabe für den Markierungscode.
ίο Die Operation läuft dann weiter und Zeichen werdei
in den Schreib-/Lesespeicher 9 so geschrieben, wie si an der Ausgabe des Verriegelui.gsregisters 37 erschei
nen. Gemäß obiger Beschreibung kann die Beendiguni dieser Operation auf zweierlei Art angezeigt werden
nämlich einmal, wenn das Ende des Schieberegisterspei
chers im Schieberegister 6 erreicht ist, und zum anderen
wenn das Ende des Randomspeichers 9 erreicht ist
In Fig.4b und in Fig. 1 ist die Taktierung be
Erreichen des Endes des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 gezeigt In diesem Fall wird de
Blindcode in das Schieberegister 37 geschoben. Wenn e am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheint
wird er durch das UND-Glied 21 in den Schreib-/Lese speicher 9 ge', /net bei Anlegen des Schreibsignales vom
UND-Glied 18 an die Leitung 94. Wenn das Signal DD eine Bitzeit später ansteigt wird das Operationsendsignal
an die Leitung 117 angelegt, wenn das Signal »Laden Randomspeicher« und das Blindsignal hoch sind
und an das UND-Glied 24 angelegt werden. Di Verriegelungsschaltung 23, die Verriegelungsschaltung
32 und die Verriegelungsschaltung 45 werden dann zurückgestellt und diese Operation damit beendet.
Das Signal N auf der Leitung 222 kommt jetzt hoch, nachdem das Signal D auf den Leitungen 209 und 237
abfällt. Dieser Vorgang ist in dem Taktdiagramm de F i g. 4c gezeigt. Das Signal N wird auf die Leitung 222
vom Inverter 47 ausgegeben und steigt, wie betont, früher an, nachdem das Signal D abfällt. Das N Signal
wird dann an das UND-Glied 40 angelegt, um die normale Datenbahn wiederherzustellen. Der Markierungscode
wird jetzt in das Schieberegister 6 geschrie ben.
Wenn das Ende des Schreib-/Lesespeichers 9 erreichi ist, muß ein Markierungscode sowohl in das Schieberegister
6 als auch in den Randomspeicher 9 geschrieben werden. Hierzu wird auf F i g. 4c und F i g. t verwiesen.
Wenn eine Zeichenposition im Schreib-ZLesespeicher 9 übrigbleibt, wird ein Signal Ende — 1 von. Decodierer 25
an die Leitung 99 abgegeben. Dieses Signal wird über die Leitung 193 an das UND-Glied 51 angelegt Ein
F-Signal wird über die Leitung 158 an das UND-Glied 22 geführt. Das auf der Leitung 158 erscheinende Signal
wird an das UND-Glied 22 angelegt, um den vom Codegenerator 26 erzeugten Markierungscode durch
das ODER-Glied 20 in den SchreibVLesespeicher 9 zu leiten. Das Signal »NICHT-F« wird gleichzeitig an da
UND-Glied 21 angelegt, um ein Leiten des am Ausgang der Verriegelungsschaltung 37 erscheinenden Zeichen
durch das UND-Glied 21 zu verhindern. Das F-Signal wird außerdem über die Leitung 227 an das UND-Glied
42 angelegt, um den Markierungscode vom Codegenerator 26 in den Datenfluß zu leiten. Zu diesem Zeitpunk
ist die Verriegelungsschaltung 50 durch das gleichzeiti ge Auftreten des Signales Ende -1 und des Signale;
Randomspeicher Laden über die Leitungen 197 bzw 199 am UND-Glied 48 verriegelt. Die Ausgabe de
UND-Gliedes 48 wird über die Einschaltleitung 112 an die Verriegelung 50 geleitet. Wenn die Verriegelungs-
24 5δ 777
schaltung 50 gemäß obiger Beschreibung verriegelt ist,
wird eine Endausgabe auf die Leitung 200 gegeben und zu dieser Zeit ist das D-Signal auf der Leitung 209 unten.
Am Ende des Signales Ende -1 fällt das F-Signal ab und
das N Signal steigt an, um Hie normale Datenbahn wiederherzustellen. Der Markierungscode wird an
diesem Punkt eingesetzt Durch das logische Niveau des an die UND-Glieder 33 und 34 angelegten Endsignales
ist das an die Leitung 115 angelegte Signal »Zeichen Laden« niedrig, weil der Schreib-/Lesespeicher 9 jetzt
voll ist
Das F Signal wird über die Leitung 198 an das ODER-Glied 35 zu dem Bitzeitpunkt angelegt, an dem
der Markierungscode in den Speicher eingesetzt wird,
wodurch ein Zeichenladesignal auf die Leitung 115 gegeben wird. Das logische Niveau des an die Leitung
159 angelegten Endsignales sperrt zu dieser Zeit andere Eingänge über die Leitung 115. Das gilt auch für die
oben beschriebene Bedingung Ende — 1. Für diesen Fall sind die Signale »Ende nächste und L alle« hoch. Diese
Bedingungen bleiben bestehen, bis das Speicherende erreicht ist und ein Blindcode im Verriegelungsregister
37 decodiert wird. Diese Decodierung wird dann über die Leitung 196 an das Schieberegister 49 angelegt Eine
Ausgabe DDl über die Leitungen 113 und 114 vom Schieberegister 49 erfolgt eine Bitzeit später. Das DDl
Signal wird über die Leitung 182 an das UND-Glied 24 angelegt. Ein Signal »Randomspeicher Laden« wird
über die Leitung 180 und ein Blindsignal über die Leitung 181 gesendet. Das dann an die Leitung 116
angelegte Signal resultiert in der Rückstellung der Verriegelungsschaltung 23, 32, 44 und 45 und beendet
die Operation.
Die Operation »Laden Auswahl nächster Block« wird hier nicht im einzelnen beschrieben, da diese fast mit der
oben beschriebenen identisch ist. Die Operation beginnt, wenn die Verriegelungsschaltung 32 verriegelt
wird durch einen über die Leitung 171 an das UND-Glied 29 gegebenen Markierungscode in Verbindung
mit einem auf die Leitung 170 gegebenen Signal »nächster«. Die Ausgabe des UND-Gliedes 29 wird an
das ODER-Glied 32 über die Leitung 123 und dann über die Leitung i20 an die Verriegeiungsschaitung 32
geleitet. Wie oben beschrieben, wird das Verriegeln der Verriegelungsschaltung 32 durch ein Signal auf der
Leitung 167 angezeigt. Die Operation »Laden Auswahl nächster Block« wird entweder am Ende des Schieberegisterspeichers
oder bei der Bedingung Ende -1 beendet. Dtr einzige echte Unterschied zwischen dieser
Operation und der Operation »Laden alle nächste« besteht darin, daß die gewählten Zeichen, die am
Decodierer 10 decodiert werden, ein Zeichenladesignal auf der Leitung 115 zum Schreiben in den Randomspeicher
9 auslösen.
In Fig. 6a ist der Datenfluß und die Speicherorganisation
vor einer Operation »Laden nächste« gezeigt. Der Markierungscode steht an derselben Stelle im
Speicher wie in F i g. 5b. In F i g. 6b ist der Speicher nach der Operation »Laden nächste« gezeigt. Der Markierungscode
wurde bewegt oder im Speicher neu eingestellt. Für beide Operationen gibt es keinen
Markierungscode, wenn das Speicherende oder das Leerzeichen abgefühlt wird, bevor das Ende des
Randomspeichers 9 erreicht ist.
In Fig. 7 ist die in der Schieberegistersteuerung 5 enthaltene Struktur zum ersten Laden des Schieberegisters
6 mit Leercodes beim Stromeinschalten gezeigt. Ein Stromeinschaltsignal wird über die Leitung 250 an
das UND-Glied 252 gegeben, wenn ein Kommando »Laden Schieberegister« von einem Signal der Datensammelleitung
auf die Leitung 251 gegeben wird Eine Ausgabe vom UND-Glied 252 wird auf die Leitung
geleitet Die Ausgabe des UND-Gliedes 252 wird auch über die Leitung 254 und durch den Inverter 255 geführt,
um einen negativen logischen Pegel an die Leitung 256 zu legen, der auf die Α-Leitung geht Während der
Decodierung durch den Decodierer 42 wird bei
ίο Abfühlen eines Blindcodes ein Signa! über die Leitung
257 an das UND-Glied 259 geleitet Der andere Eingang zum UND-Glied 259 erfolgt über die Leitung 258 durch
dasselbe über die Leitung 251 zum Laden des Schieberegisters von der Datensammelleitung gegebene
Signal. Die Ausgabe des UND-Gliedes 259 erfolgt über die Leitung 260 an den Inverter 261, dessen
Ausgabe ein negativ logisches Signal auf der Leitung 262 ist, das an die Leitungen A, B, C und D angelegt wird.
Die normale Datenbahn wird wiederhergestellt und ein entsprechendes Anzeigesignal auf die Leitung 263
gegeben. Der andere Eingang zum UND-Glied 265 kommt über die Leitung 264 und zeigt an, daß das
Schieberegister mit Blindcodes geladen wurde. Die Ausgabe des UND-Gliedes 265 über die Leitung 266
geht zum Inverter 267, dessen Ausgabe ein logisch negatives Signal für die A, B, C und D-Leitungen über
die Leitung 268 ist
In Fig.8 ist die in der Schieberegistersteuerung 5
enthaltene Struktur zur Ausführung einer Absatzvor-Schuboperation gezeigt
Das Absatzvorschalt- oder Vorschubsignal wird über die Leitung 269 gegeben und wenn das Operationskennzeichen
durch die Decodierung 42 abgefühlt wird, wird ein Signal an die Leitung 271 angelegt. Diese Signale
werden an das UND-Glied 270 geführt und von diesen über die Leitung 272 ein Ausgabesignal an den Inverter
273 gegeben. Die Ausgabe des Inverters 273 über die Leitung 274 legt ein negativ logisches Signal an die
Leitungen A, B, C und D an. Wenn der erste Code nach dem Operationskennzeichen abgefühlt wird, wird ein
Signal an die Leitung 275 gelegt. Dies wird in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der
Leitung 276 an das UND-Glied 277 angelegt, dessen Ausgabe über die Leitung 278 zum Inverter 279 läuft.
Die Ausgabe des Inverters 279 auf der Leitung 280 legt logisch negative Niveaus an die Leitungen A, B, C und D.
Wenn der nächstfolgende Code abgefühlt und ein ihn darstellendes Signal über die Leitung 281 in Verbindung
mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 281 in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der
Leitung 282 gegeben wird, gibt das UND-Glied 283 eine Ausgabe auf die Leitung 284, die an die B-Leitung als
logisch positiver Pegel gegeben wird. Die Ausgabe des UND-Gliedes 283 wird auch über die Leitung 285 zum
Inverter 286 geführt, dessen Ausgabe auf der Leitung 285 zum Inverter 286 geführt, dessen Ausgabe auf der
Leitung 287 einen logisch negativen Pegel an die Leitungen A, C und D anlegt. Wenn der dritte folgende
Code vom Decodierer 42 abgefühlt wird, wird ein Signal an die Leitung 288 angelegt und zusammen mit einem
Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 289 an ein UND-Glied geführt. Die Ausgabe des UND-Gliedes
läuft über die Leitung 290 zum Inverter 291, dessen Ausgabe auf der Leitung 292 einen logisch negativen
Pegel an die Leitungen A, B, C und D gibt. Wenn ein doppelter Wagenrücklauf abgefühlt und dadurch das
Ende eines Absatzes angezeigt wird, wird ein Signal an die Leitung 293 gelegt. Welches in Verbindung mit
einem Absatzschaltsignal auf der Leitung 294 an das UND-Glied 295 geführt wird. Die Ausgabe des
UND-Gliedes 295 geht zum Inverter 296, dessen Ausgabe über die Leitung 297 logisch negative Pegel an
die Leitungen A, B, C und D gibt Wenn der erste Code
nach dem doppelten Wagenrücklauf abgefühlt wird, wird ein Signal auf die Leitung 298 gelegt, das in
Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 299 zum UND-Glied 300 geführt wird, um ein
Signal auf die Leitung 301 zu geben, das durch den Inverter 302 invertiert wird und ein negatives Signal
über die Leitung 303 zum Anlegen logisch negativer Pegel an die Leitungen A, B, C und D gibt Wenn der
zweite folgende Code abgefühlt und ein ihn darstellen-UND-Glied 340 angelegt wird, wird ein logisch positives
B-Signal über die Leitung 341 an das ODER-Glied 350 geführt, dessen Ausgabe über die B-Leitung 354 erfolgt
Ein zweites abgefühltes Zeichensignal auf der Leitung 3*2 in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf
der Leitung 343 für das UND-Glied 344 resultiert in logisch positiven B- und C-Signalen auf der Leitung 345.
Das logisch positive B-Signal wird an das ODER-Glied 350 und dann über die B-Leitung 354 geführt Das
ίο logisch positive C-Signai wird über die Leitung 356
durch das ODER-Glied 355 und auf die C-Leitung 357 geleitet Nimmt man eine X-Decodierung auf der
Leitung 346 und eine Y-Operation auf der Leitung 347
zum UND-Glied 348 an, dann sind die logisch positiven
des Signal über die Leitung 304 an das UND-Glied 306 15 Signale A, B, C und D über der Leitung 349 anzulegen,
gelegt wird, wird das Absatzvorschaltsignal auf die Ein logisch positives Α-Signal auf der Leitung 349 wird
Leitung 305 gegeben. Die positive Ausgabe vom °" A'"- A ' ·"* *-* —1~·1— 1^-- ■ -·- ■ .._-.-
UND-Glied 306 wird über die Leitung 307 an die Leitungen B und C angelegt Die Ausgabe des
UND-Gliedes 306 wird auch über die Leitung 308 zum Inverter 309 geführt, dessen Ausgabe auf der Leitung
310 negative logische Pegel an die Leitungen A und D abgibt Wenn der dritte folgende Code abgefühlt und ein
ihn darstellendes Signal über die Leitung 311 an das UND-Glied 313 gegeben wird, wird ein Signal über die
Leitung 314 zum Inverter 316 geleitet. Die Ausgabe des Inverters 316 auf der Leitung 317 legt negative logische
Pegel an die Leitungen A, C und D. Die Ausgabe des UND-Gliedes 313 wird auch über die Leitung B zu
legen. Wenn ein Blindcode abgefühlt und ein ihn darstellendes Signal über die Leitung 318 an das
UND-Glied 320 gelegt wird, wird eine Ausgabe über die Leitung 321 geführt und legt einen logisch positiven
Pegel an die Leitung B. Die Ausgabe des UND-Gliedes 320 wird über die Leitung 322 zum Inverter 323 geführt.
Das inverte Signal auf der Leitung 324 legt einen logisch negativen Pegel an die Leitungen A, C und D. Wenn aer
zweite Blindcode durch den Decodierer 42 abgefühlt wird, geht ein Signal auf die Leitung 325. Da auf der
Leitung 326 ein Absatzvorschaltsignal liegt, wird ein Signal vom UND-Glied 327 über die Leitung 328
geführt und legt einen logisch positiven Pegel an die Leitung B. Die Ausgabe des UND-Gliedes 327 wird
an die A-Leitung 331 geführt Das logisch positive
B-Signal auf der Leitung 349 wird auf der Leitung 352 zum ODER-Glied 350 geführt Die Ausgabe vom
ODER-Glied 350 erfolgt auf die B-Leitung 354. Das logisch positive C-Signal auf der Leitung 349 wird über
die Leitung 352 zum ODER-Glied 355 geführt dessen Ausgabs auf die C-Leitung 357 erfolgt. Das logisch
positive D-Signal auf der Leitung 349 wird zur D-Leitung geführt
Es ist also ein Textverarbeitungssys«em mit einem Textprozessor, einem Schreib'/Lesespeicher und einem
dazwischengeschalteten elektronischen dynamischen Schieberegister vorgesehen, durch welches der Wirkungsgrad
der Textverarbeitung verbessert wird. Durch den in diesem System verwendeten schnell umlaufenden
Schieberegisterspeicher wird der Operationszeiger oder das Operationskennzeichen oft schnell im Speicher
bewegt oder neu eingestellt. Dabei kann der neue Operationspunkt in einem Textabschnitt liegen, wo ein
anderer Systemzustand wirkt. Dann müssen für den infrage kommenden Text wirksame Betriebsart, Maß
usw. bestimmt werden. Da der Textprozessor das Operationskennzeichen nicht direkt steuern kann, ist
der Schreib-/Lesespeicher zwischen das Schieberegister und den Textprozessor geschoben. Wenn er betriebsbereit
ist, lädt der Prozessor ausgewählte Zeichen und Codes in den Schreib-/Lesespeicher vom Schieberegister
zur Verarbeitung mit der Geschwindigkeit des
auch über die Leitung 329 zum Inverter 330 geführt,
dessen Ausgabe über die Leitung 331 negative logische 45 Textprozessors. Nur notwendige Daten werden aus
Pegel an die Leitungen A, C und D legt. Wenn der dritte dem Schieberegister ausgeschoben und in den Schreib-/
Lesespeicher zur späteren Verarbeitung durch den Prozessor übertragen, d. h., abhängig von der auszuführenden
Operation werden ausgewählte Zeichen und Steuercodes in den Schreib-/Lesespeicher übertragen.
Wenn die Übertragungsoperation vom Schieberegister zum Randomspeicher fertig ist, werden die im
Schreib-/Lesespeicher gespeicherten Zeichencodes zum Textprozessor zur Verarbeitung ausgegeben.
50
Blindcode durch den Decodierer 42 abgefühlt wird, wird ein negativer logischer Pegel über die Leitung 332 zum
UND-Glied 334 geführt, dessen anderer Eingang das Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 333 ist. Die
Ausgabe des UND-Gliedes 334 führt über die Leitung 335 zum Inverter 336, dessen Ausgabe auf der Leitung
337 negative logische Pegel an die Leitungen A, B, C und D legt.
In F i g. 9 sind die Wechselbeziehungen zum Anlegen logischer Signale an die Leitungen A, B, C und D
gezeigt. Wenn z. B. ein zweites abgefühltes Zeichensignal über die Leitung 338 in Verbindung mit einem
Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 339 an das Dadurch wird der Prozessor wirksam genutzt und
gleichzeitig die Notwendigkeit ausgeschaltet, eine Anpassung der Prozessordatengeschwindigkeit an die
Datengeschwindigkeit des Schieberegisters vorzunehmen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Textverarbeitung mit Ausgabe der Texte über Druckwerke, Datensichtgeräte
oder Ausgabegeräte ähnlicher Art, mit einem Schieberegister zur Aufnahme des Textes sowie von
Operationskennzeichen sowie einem Textprozessor mit eigenem Arbeitsspeicher der mit einer Steuerschaltung
für die Eingabe mittels Tastatur in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberegister (6) einerseits über gesonderte Leitungen (76 bis 82) mit einem
Schreib'/Lesespeicher (9) verbunden ist, andererseits über eine Schieberegistersteuereinheit (5) und
einem ihr vorgeschalteten, an Sammelleitungen (57, 61, 65) angeschlossenen Schieberegister-Operahonsdecodierer
(4) mit dem Textprozessor (1) zur Datenaufnahme in Verbindung steht, wobei die Datenübertragung vom Schieberegister (6) zum
Schreib-/Lesespeicher (9) und von dort zum Textprozessor (1) über einen weiteren, an der
Sammelleitung (57, 61, 65) angeschlossenen Decodierer (7) initialisiert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Textverarbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Leitung (76) der gesonderten Leitungen (76 bis 82) und der durch den Textprozessor (1) aktivierbare
Decodierausgang (87) über ein ODER-Glied (16) mit einer Kippstufenanordnung (14, 15) verbunden sind,
die ihrerseits ausgangsseitig mit dem dem Schreib-/ Lesespeicher (9) zugeordneten Adressenzähler (8)
verbunden ist, und ein Weitcrschalten der Speicheradresse bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US427756A US3911407A (en) | 1973-12-26 | 1973-12-26 | Text processing system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458777A1 DE2458777A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2458777C2 true DE2458777C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
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---|---|
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JP (1) | JPS5422385B2 (de) |
CA (2) | CA1019449A (de) |
DE (1) | DE2458777C2 (de) |
FR (1) | FR2256471B1 (de) |
GB (1) | GB1455673A (de) |
IT (1) | IT1030928B (de) |
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JPS5250132A (en) * | 1975-10-21 | 1977-04-21 | Casio Comput Co Ltd | Information processing control unit |
JPS5819091B2 (ja) * | 1976-02-26 | 1983-04-16 | キヤノン株式会社 | デ−タ処理装置 |
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1974
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- 1974-12-20 IT IT39788/74A patent/IT1030928B/it active
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DE2458777A1 (de) | 1975-07-03 |
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Legal Events
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