DE2458777A1 - Textverarbeitungssystem - Google Patents

Textverarbeitungssystem

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DE2458777A1
DE2458777A1 DE19742458777 DE2458777A DE2458777A1 DE 2458777 A1 DE2458777 A1 DE 2458777A1 DE 19742458777 DE19742458777 DE 19742458777 DE 2458777 A DE2458777 A DE 2458777A DE 2458777 A1 DE2458777 A1 DE 2458777A1
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DE
Germany
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line
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Jun John Charlie Greek
Michael Eudell Mcbride
Howard Carl Tanner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

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  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Böblmgen, den 5. Dezember 1974 ru-fe
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: AT 972 022
Textverarbeitungssystem
Die Erfindung betrifft ein Textverarbeitungssystem zum Ausschließen von Zeilen, insbesondere zum Sammeln, Einschieben und Verändern von Texten bzw. Textzeilen mit Ausgabe der Texte über Druckwerke, Datensichtgeräte, graphische Aufzeichnungsgeräte oder dergleichen, das mindestens einen Speicher zur Aufnahme des Textes und einen Operationssteuerdecoder aufweist, der einerseits unter Steuerung des jeweiligen Ausgabegerätes und andererseits unter Steuerung des Speichers für den Text steht. Bei Textverarbeitungssystemen werden Zeichen- und Steuercodes auf einem Magnetband gespeichert (beschrieben z.B. in OS 2 263 437). Dieses vorbereitete Band wird in Verbindung mit einem Bandprogramm zur Verarbeitung von Text, beispielsweise zum Ausschließen, benutzt. Anschlußprobleme bezüglich der Datengeschwindigkeiten sind nicht akut, da die Banddatengeschwindigkeit der Datengeschwindigkeit des Textprozessors angepaßt ist, d.h., das Band wird für das Lesen von Datencodes vorwärtsgeschaltet, wenn der Prozesssor bereit ist. Gegenwärtig sind keine wirksamen Systeme mit anderen Komponentendatengeschwindigkeiten bekannt. Wenn ein zyklischer Speicher gemäß OS 2 263 437 mit einer hohen Datenrate wie beispielsweise ein elektronisches dynamisches Schieberegister als Primärspeicher verwendet wird, können andere Operationen ausgeführt werden, während Text verarbeitet oder ausgegeben wird. Der Textspeicher gemäß der OS 2 263 437 ist als zu einem Ring geschlossenen Schieberegister ausgebildet und dadurch charakterisiert, daß den aus mehreren Bit-
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stellen bestehenden Bitpositionen des Schieberegisters bestimmte Steuerfunktionen zuordenbar sind, die in Abhängigkeit von dem im Schieberegister an Bitstellen einer bestimmten Position gespeicherten Steuerinformationen Steuersignale abgeben, die den Schiebespeicher bzw. das Schieberegister in mehrere bestimmte Bereiche unterteilen und die Art der durchzuführenden Operation innerhalb dieser Bereiche steuern, obwohl hier gezeigt ist, daß ein dynamisches Schieberegister, das als Umlaufspeicher arbeitet, zur Textverarbeitung und insbesondere zum Ausschließen von Texten verwendet wird, besteht kein direkter Zugriff zu den im Schieberegister gespeicherten Textzeichen, sondern sie müssen immer erst zu einer bestimmten Position, an der sie ausgegeben werden können oder abgenommen werden können, transportiert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Textverarbeitungssystem zu schaffen, bei dem es möglich ist, direkten Zugriff zu dem zu verarbeitenden Text zu haben und bei dem die Verarbeitung des Textes, wie z.B. Ausschließen von Zeilen oder Einschieben von Texten, außerhalb des Textspeichers erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den Kennzeichen der Patentansprüche.
In diesem Textverarbeitungssystem mit einem Textprozessor, einem Randomspeicher und einem elektronischen dynamischen Schieberegister, stehen diese Elemente so in Wechselverbindung, daß der Wirkungsgrad der Textverarbeitung verbessert wird. Durch die Verwendung eines schnell umlaufenden Schieberegisterspeichers in diesem System wird der Arbeitspunkt oder das Arbeitskennzeichen oft schnell in den Speicher bewegt oder neu gesetzt. Dabei kann der neue Arbeitspunkt in einem Textabschnitt stehen, wo ein anderer Systemzustand wirkt. Dann muß die Betriebsart festgestellt, geraes=-
sen usw. werden, die gerade auf den in Frage kommenden Text wirkt. Da der Textprozessor das Operationskennzeichen nicht direkt steu-
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ern kann, ist der Randomspeicher zwischen das Schieberegister und den Textprozessor geschaltet. Wenn er bereit ist, sorgt der Prozessor für das Laden der ausgewählten Zeichen und Codes in den Randomspeicher aus dem Schieberegister zur Verarbeitung mit der Geschwindigkeit des Textprozessors. Nur notwendige und geforderte Daten werden aus dem Schieberegister ausgeschoben und zur späteren Verarbeitung durch den Prozessor in den Randomspeicher übertragen, d.h., abhängig von der ausgeführten Operation werden ausgewählte Zeichen- und Steuercodes in den Randomspeicher übertragen. Wenn die Übertragungsoperation vom dynamischen Schieberegister in dejs Randomspeicher abgeschlossen ist, werden die im Randomspeicher 'gespeicherten Zeichencodes zur Verarbeitung in den Textprozessor ausgegegeben. Damit ist eine wirkungsvolle Benutzung des Prozessors sichergestellt und gleichzeitig die Notwendigkeit einer Anpassung der Prozessordatengeschwindigkeit an die Datengeschwindigkeit des Schieberegisters ausgeschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher beschrieben. Es zeigen:
!Fig. 1 in Blockdiagrammen ein System mit einem Textpro-■ zessor, einem Randomspeicher und einem dyna
mischen Schieberegister,
Fig. 2 in einem Zeitdiagraram den Systembetrieb, wenn
die Kapazität des Randomspeichers -1 während seines Ladens mit Zeichen erreicht ist, bevor
ι ein Blindcode im Datenfluß des Schieberegisters
i erkannt wird;
ι - ■ .
!
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für die Systemoperationen bei
Erkennen eines Blindcode im Datenfluß des Schieberegisters, bevor die Kapazität des Randomspeichers -1 während des Ladens ausgewählter Zeichen erreicht ist;
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Fig. 4 in Zeitdiagrammen den Systembetrieb für ein
zweites Laden von Daten nach dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ladevorgang;
Fig. 5 Schieberegister-Speicherorganisationen vor und
nach den in den Diagrammen der Figuren 2 und 3 gezeigten Systemopeiationen;
Fig. 6 Schieberegister-Speicherorganisationen vor und
nach den in den Zeitdiagrammen der Fig. 4 gezeigten Systemoperationen;
Fig. 7 die in der Schieberegistersteuerung der Fig. 1
verwirklichte Struktur zum ersten Laden des
Schieberegisters mit Blindcodes;
Fig. 8 die in der Schieberegistersteuerung der Fig. 1
enthaltene Struktur für die Ausführung einer Absatzvorschaltung und
: Fig. 9 die Struktur zur Steuerung der Schieberegistersteuerung der Fig. 1 bei einer Absatzvorschaltung .
1 Fig. l zeigt im einzelnen den Anschluß eines Schieberegisters an ^ einen Textprozessor in einem grundlegenden Gesamtblockdiagramm
des Systemes. Die Hauptdatenwege verlaufen: ι 1. über die Leitung 61 vom und zum Textprozessor 1 und der j Druckersteuerung 3,
2. über die Leitungen 61 und 63 vom und zum Textprozessor 1 und dem Schieberegister/Operationsdecodierer 4,
3. über die Leitung 69 vom Schieberegister/Operationsdecodierer zur Schieberegistersteuerung 5,
j 4. über die Leitung 75 von der Schieberegistersteuerung 5 zum
J Schieberegister 6, }
ι 5. über die Leitungen 76 und 77 vom Schieberegister 6 zum Verrie- !
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gelungsregister 37,
6. über die Leitungen 78 und 79 vom Verriegelungsregister 37 zum Verriegelungsregister 38,
7. über die Leitung 138 vom Verriegelungsregister 38 zum UND-Glied 41,
8. über die Leitung 141 vom UND-Glied 41 zum ODER-Glied 43
9. über die Leitung 137 vom ODER-Glied 43 zur Schieberegistersteuerung 5,
10. über die Leitungen 78, 80 und 82 vom Verriegelungsregister zum UND-Glied 217,
11. über die Leitung 97 vom UND-Glied 21 zum ODER-Glied 20,
12. über die Leitung 96 vom ODER-Glied 20 zum Randomspeicher 9,
13. über die Leitung 102 vom Randomspeicher 9 zum UND-Glied 11,
14. über die Leitung 103 vom UND-Glied 11 zum ODER-Glied 13 und
15. über die Leitung 105 vom ODER-Glied 13 zur Leitung 61.
Die Kommunikation zwischen der Tastatursteuerung 2 und dem Textprozessor 1 erfolgt über die Leitungen 57 und 60 und die Leitungen 65 und 68 vom Textprozessor 1 zur Tastatursteuefung 2. Der Textprozessor 1 und die Tastatursteuerung 2 stehen über die Leitungen 61 und 64 in 2"Weg-Verbindung. Die Kommunikation zwischen dem Textprozessor 1 und der Druckersteuerung 3 erfolgt über die Leitungen 57 und 65 vom Textprozessor 1 zur Druckersteuerung 3. Der Textprozessor 1 und die Druckersteuerung 3 stehen über die Leitung 61 in Zwei-Weg-Verbindung. Die Leitung 57 ist eine Adreßsammelleitung, die Leitung 61 eine Datensammelleitung und die Leitung 65 eine E/A-Wahlleitung.
Jede der nachfolgend beschriebenen Operationen wird zuerst dadurch eingeleitet, daß die Bedienungskraft auf der Tastatur und dem Drucker 234 Tasten drückt. Die Tastatur und der Drucker 234 stehen in Zwei-Weg-Verbindung mit der Tastaturste'uereinheit 2 über die Leitung 232 und mit der Druckersteuerung 3 über die Leitung 233.
Der Textprozessor 1 hat eine solche Struktur, damit er Zeichen von AT 972 022 '
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der Tastatursteuerung 2 empfangen kann, diese Zeichen über interne Steuereinrichtungen zur vorrübergehenden Speicherung verarbeitet und sie an die Druckersteuerung 3 ausgeben kann. Adreßbits auf der Adreßsammelleitung 57 werden dazu benutzt, zwischen Eingabe- und Ausgabebefehlen und der Einheitenadressierung der Tastatursteuerung 2, der Druckersteuerung 3 und des Schieberegisters 6 zu unterscheiden.
Die Hauptspeichereinrichtung zum Speichern von Text in diesem System ist das Schieberegister 6, welches ein bekanntes elektronisches dynamisches Schieberegister ist. Text gelangt in das Schieberegister 6 über die Ausgabe vom Textprozessor 1 durch die Datensammelleitung 61 gleichzeitig mit einer Adresse auf der Adreßsamelleitung 57. Die auf der Adreßsammelleitung 57 erscheinende Adresse wird durch den Schieberegister-Operationsdecodierer 4 decodiert, Der Text und die Adresse werden an den Schieberegister-Operationsdecodierer 4 zusammen mit einem Impuls auf der E/A-Wahlleitung 65 ausgegeben. Wenn z.B. ein Zeichen vom Textprozessor 1 ausgegeben und in das Schieberegister 6 gesetzt werden soll, werden das Zeichen über die Datensammelleitung 61, eine Bitkombination über die Adreßsammelleitung 57 und ein Signal oder Impuls auf die E/A-Wahlleitung 65 gegeben. Diese Ausgangssignale werden an den Schieberegister-Operationsdecodierer 4 angelegt. Bei Decodierung wird das Zeichen in die Schieberegistersteuereinheit 5 über die Leitung 69 und ein Kommando oder Befehl über die Leitung 70 geleitet, um das : Zeichen in das Schieberegister 6 zu setzen. Andere Kommandos können ebenfalls vom Textprozessor 1 erzeugt und über die Adreßsammellei-| tung 57 an den Schieberegister-Operationsdecodierer 4 ausgegeben [ werden. Ein anderes Beispiel ist eine Absatz-Vorschuboperation. Zui diesem Zweck würde ein Ausgangssignal vom Schieberegister-Opera- ' tionsdecodierer 4 über die Leitung 73 an die Schieberegistersteuereinheit 5 gegegeben. Andere definierte Operationen sind bei- ; spielsweise ein Rückschrittsignal über die Leitung 74, ein Zei- ! chenschrittsignal auf der Leitung 72 und ein Zeichenloschsignal auf der Leitung 71. ;
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Der wichtigste Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Eingabe von Daten in den Textprozessor 1 vom Schieberegister 6 zum Ausschließen oder zu anderen Zwecken. Zu diesem Prozeß gehört grundsätzlich das Leiten eines Datenblockes aus dem Schieberegister 6 in den Randomspeicher 9 und dann in den Textprozessor 1. Zu dieser Operation gehören die Kommandos "Laden alle zuerst", "Laden Auswahl zuerst", "Laden alle nächste" und "Laden Auswahl nächste". Alle Befehle oder Kommandos können im Textprozessor gespeichert und aufgerufen werden. Das Kommando "Laden alle zuerst" dient dem Laden aller Zeichen, die mit dem Operationskennzeichen beginnen, dieses jedoch nicht einschließen. Das Kommando "Laden Auswahl zuerst" dient dem Laden nur ausgewählter Zeichen, beginnend am Anfang des Speichers und einschließlich des Kennzeichens. Das Kommando "Laden alle nächste" dient dem Laden aller Zeichen, die mit einem Markierungscode beginnen, und dem Fortführen der Markierung während der Ladeoperation. Das Kommando "Laden Auswahl nächste" dient dem Laden nur ausgewählter Zeichen, beginnend am Markierungscode und der Fortführung der Markierung während der Ladeoperation.
Wenn eine Abtastoperation zum Abtasten einer Textzeile oder das j
!anderweitige Prüfen des Inhaltes des Schieberegisters 6 an der i
JReihe ist, wird eines der obigen Kommandos aus dem Textprozessor i
1 in den Decodierer 7 über die Adreßsammelleitung 57 und die Sam- \
Imelleitung 58 ausgegeben. In Verbindung damit wird ein Impuls !
i !
•auf die E/A-Auswahlleitung 65 und die Leitung 66 an den Decodierer I J7 gegeben. Der Decodierer 7 wiederum gibt die Signale "Laden alle" j j"Laden SEL" oder "Laden nächster Block" ab. Ein Signal "Laden i jalle" wird an die Leitung 143 angelegt, ein Signal "Laden SEL" | an die Leitung 144 , ein Signal "nächster Block" an die Leitung 145. Eines dieser Signale führt dazu, daß Text vom Schiebergister 6 in den Randomspeicher 9 übertragen wird. Der Textprozessor fragt dann den Inhalt des Schieberegisters 6 ab durch Anlegen eines Kommandos über die Adreßsammelleitungen 57 und 58 an den Decodierer 7. Die Ausgabe des Decodierers 7 ist ein Signal ['Start in" über die Leitung 85 an das UND-Glied 12. Der andere
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Eingang zum UND-Glied 12 ist ein Betriebsbereitschaftssignal auf der Leitung 210. Dieses Signal wird durch das UND-Glied 12 über die Leitung 104, das ODER-Glied 13, und die Leitung 105 an die Datensammelleitung 61 geführt, um dem Textprozessor 1 anzuzeigen, daß eine Operation abgeschlossen ist. Wenn die Bereitschaftsbedingung festgestellt wird, gibt der Textprozessor 1 eine Reihe von Befehlen über die Adreßsammelleitung 57 in Verbindung mit einem an die E/A-Wahlleitung 65 angelegten Signal. Diese Signale werden dann über die Leitungen 58 bzw. 66 an den Decodierer 7 geführt. Die Ausgabe des Decodeirers 7 ist ein Signal "zeich. Eing.1' über die Leitungen 86 und 87 an das UND-Glied 11 und über die Leitung 86 die Leseleitung 95 an den Randomspeicher 9. Durch dieses Signal wird der Inhalt des Randornspeichers 9 zeichenweise an die Datensammelleitung 61 übertragen. Die Ausgabe des Randomspeichers erfolgt über die Leitung 102, das UND-Glied 11, die Leitung 103, das ODER-Glied 13, und die Leitung 105 an die Da- ' tensammelleitung 61. ι
Die Ausgaben "Laden alle" auf der Leitung 143, "Laden SEL" auf der Leitung 144 und "nächster Block" auf der Leitung 145 vom Decodierer 7 und die dadurch ausgeführten Funktionen werden anschließend näher beschrieben.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 1 gemeinsam zu ersehen ist, wird die Ausgabe "Laden alle" auf der Leitung 143 vom Decodierer 7 über die Einschaltleitung 223 an die Verriegelung 23 geleitet. Wenn die Verriegelung 23 verriegelt ist, wird eine Ausgabe dieser Verriegelung auf die Leitung 178 bezeichnet mit "L all".
Der im Schieberegister 6 gespeicherte Text läuft normalerweise über die Leitungen 76 und 77, durch das Verriegelungsregister und die Leitungen 78, 80 und 81 zum UND-Glied 40 um. Wenn ein N-Signal über die Leitung 225 an das UND-Glied 40 angelegt wird, wird Text durch das UND-Glied 40 und über die Leitung 140, durch das ODER-Glied 43 und über die Leitung 137 in die Schieberegistersteuerung 5 geleitet. Von der Schieberegistersteuerung 5 wer-
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den Daten über die Leitung 75 in das Schieberegister 6 zurückübertragen. Wenn ein Kennzeichencode an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37 und auf den Leitungen 78, 80, 82 und 83 erscheint, wird er vom Decodierer 10 decodiert. Die Ausgabe des Decodierers 10 wird auf die Leitung 152 gegeben. Diese Kennzeichenausgabe wird auch über die Leitung 174 an das UND-Glied 27 geleitet, dessen andere Eingänge ein Signal "L all" auf der Leitung 173 und ein Signal "nächste" auf der Leitung 172 sind. Die Ausgabe vom UND-Glied 27 wird über die Leitung 121 an das ODER-Glied 30 geleitet. Die Ausgabe des ODER-Gliedes 30 erfolgt auf die Leitung 120 zur Verriegelung 32. Beim Verriegeln der Verriegelung 32 wird eine Ausgabe auf die Leitung 167 gegeben, die die Bezeichnung trägt "Randomspeicher laden".
Beim Ausschieben eines jeden Zeichens aus dem Schieberegister 6 und Erscheinen an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37 und der Steuerung des Taktgebers 36 wird ein Zeichenladesignal vom ODER-Glied ,35 aus gegeben. Die Eingabe zum ODER-Glied 35 für dieses Signal erfolgt über die Leitung 164 vom UND-Glied 33. Die Eingänge zum UND-Glied 33 sind "L all" über die Leitung 228, NICHT "ENDE" über die Leitungen 159 und 127, NICHT "MARK " über die Leitungen 160 und 129, NICHT "Kennzeichen" über die Leitungen 61 und 131, "Takt" über die Leitungen 162 und 133 und "Randomspeicher laden" über die Leitungen 163 und 125. Jedes dieser Signale ist von kurzer Dauer und es gibt nur ein Signal oder einen Impuls für jedes am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheinendes Zeichen. Das Ausgangssignal "Zeichen laden" vom UND-Glied 35 wird auf die Leitung 115 durch das ODER-Glied 16 und über die Leitung 89 an die monostabile Kippschaltung 15 gegeben. Die Ausgabe der monostabilen Kippschaltung 15 ist ein Signal SSl auf der Leitung 91 an die monostabile Kippschaltung 14, um diese umzuschalten. Wenn die monostabile Kippschaltung schaltet, wird ein Signal SS2 über die Leitung 92 zur Erhöhung des Inhaltes an den Adreßzähler 8 angelegt. Der Adreßzähler 8 gibt Adressen über die Leitungen 100 und 101 an den Randomspeicher 9. Der Adreßzähler 8 empfing vorher ein Rückstellsignal vom ODER-Glied 17 über die Leitung 93, so daß ein Signal "Alle AT 972 022 „
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laden" an die Leitung 211 angelegt wurde. Somit steht das erste Zeichen an der Adresse 0 im Randomspeicher 9.
Jedesmal wenn die monostabile Kippschaltung 15 umschaltet und ein Ladesignal für den Randomspeicher über die Leitung 215 an das UND-Glied 18 gegeben wird, wird ein Schreibimpuls an den Randomspeicher 9 angelegt. Wenn die monostabile Kippschaltung 15 einschaltet, wird ein Signal SSl über die Leitungen 90 und 214 an das UND-Glied 18 angelegt. Die Ausgabe des UND-Gliedes 18 err· folgt über die Leitung 94 an den Randomspeicher 9. Das Ladesignal für den Randomspeicher an der Leitung 215 wird von der Verriegelung 32 über die Leitung 167 gegeben.
Die in den Randomspeicher 9 zu schreibenden Daten werden über die Dateneingangsleitung 96 vom ODER-Glied 20 geleitet. Diese Daten werden ursprünglich vom Verriegelungsregister 37 über die Leitungen 78, 80 und 82 an das UND-Glied 21 ausgegeben. Der andere Eingang zum UND-Glied 21 ist ein Signal NICHT "F" über die Leitung 217. Die Ausgabe des UND-Gliedes 21 erfolgt über die Leitung 97 an das ODER-Glied 20. Nach obiger Beschreibung wird jedes Zeichen hinter dem Kennzeichen in den Randomspeicher 9 geschrieben und der Inhalt des Adreßzählers 8 für jedes derartige Zeichen erhöht.
Wenn dieser Betrieb fortgesetzt wird, wird einmal das Fassungsvermögen entweder des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 oder des Randomspeichers 9 erschöpft. Das Speicherende im Schieberegister 6 wird angezeigt durch Abfühlen eines Blindcodes durch den Decodierer 10. Die Ausgabe des Decodierers 10 ist in diesem Fall ein Signal auf der Leitung 154. Wenn die Kapazität
-1 des Randomspeichers erreicht ist, wird ein Signalende -1 am Ausgang des Decodierers 25 auf der Leitung 99 erscheinen. Die Eingabe zum Decodierer 25 erfolgt über die Leitung 100 vom Adreßzähler 8.
Wenn das Signalende -1 auf der Leitung 99 erscheint, fordert eine
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Operation "alle laden" das Schreiben eines Markierungscode in den Randomspeicher 9 und das Schieberegister 6. Der Markierungscode wird vom Codegenerator 26 erzeugt und über die Leitung 218 an das UND-Glied 22 angelegt. Der andere Eingang zum UND-Glied 22 ist ein F-Signal, das auf die Leitung 158 gegeben wird. Vom UND-Glied 22 wird der Markierungscode über die Leitung 98 an das ODER-Glied 20 und über die Leitung 96 an den Randomspeicher 9 geleitet. Der Markierungscode wird dann über die Leitung 102 durch das UND-Glied 11 und die Leitung 103 sowie das ODER-Glied 13 und die Leitungen 105 und 61 an den Textprozessor 1 angelegt. Der Markierungscode wird ebenfalls vom Codegenerator 26 über die Leitung 109 an das UND-Glied 42 gegeben, dessen anderer Eingang das Signalende -1 auf den Leitungen 99 und 227 ist. Der Markierungscode wird durch das UND-Glied 42 hindurch auf die Leitung 142 und zum ODER-Glied 43 geleitet. Von dort wird er über die Leitung 137 an die Schieberegistersteuerung 5 zum Einsetzen in den Datenstrom im Schieberegister 6 geleitet. Die Eingabe des Markierungscode in den Textprozessor 1 zeigt an, daß die Kapazität des Randomspeichers 9 vor der Kapazität des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 erreicht worden ist.
Mit dem in das Schieberegister 6 eingesetzten Markierungscode wird das Kommando "laden nächster Block" erzeugt. Bei weiterem Bezug auf Fig. 2 zusammen mit Fig. 1 ist zu ersehen, daß das Signalende -1 ungefähr gleichzeitig mit dem über die Leitung 92 von der monostabilen Kippschaltung 14 angelegten Signal SS2 erscheint, weil der Adreßzähler 8 auf dem über die Leitung 92 angelegten Signal SS2 zählt. Wenn das Signalende -1 kommt, wird ein Signal über die Leitung 193 an das UND-Glied 51 angelegt. Der andere Eingang
zum UND-Glied 51 ist ein Ladesignal für den Randomspeicher auf der Leitung 194. Die Ausgabe des UND-Gliedes 51 ist ein F-Signal auf der Leitung 219. Das F-Signal auf der Leitung 219 wird über die Leitung 158 an das UND-Glied 22 geleitet, um den Markierungscode in den Randomspeicher 9 über die Leitung 96 zu geben. Gleichzeitig wird ein NICHT-Signal von dem Inverter 52 auf die Leitung j 192 gegeben. Die Ausgabe des UND-Gliedes 51 wird über die Leitun- !gen 219 und 124 an den Inverter 152 gegeben. Daher wird beim AT 972 022
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Schreibimpuls der Markierungscode in den Randomspeicher 9 geschrieben. Weiterhin wird zu diesem Zeitpunkt das auf der Leitung 158 erscheinende F-Signal an das UND-Glied 42 über die Leitung 227 angelegt, um den Markierungscode in den Datenfluß des dynamischen Schieberegisters 6 zu leiten. Wie früher ausgeführt, erfolgt die Ausgabe des UND-Gliedes 42 über die Leitung 142 zum ODER-Glied und dann über die Leitung 137 zur Schieberegistersteuerung 5. Das auf die Leitung 158 gegebene F-Signal wird auch über die Leitung 235 an das ODER-Glied 46 und dann über die Leitung 220 durch den Inverter 47 geleitet. Die Ausgabe des Inverters 47 ist ein N-Signal auf der Leitung 222. Auch die Ausgabe auf der Leitung 220 vom ODER-Glied 46 wird über die Leitung 221 geführt mit der Bezeichnung NICHT-N-Signal. Das M-Signal auf der Leitung 222 wird , über die Leitung 225 an das UND-Glied 40 angelegt, um den normalen Datenfluß zu verändern. i
; Das normalerweise im Schieberegistersteuerweg durch das ODER- ! Glied 43 laufende Zeichen wird jetzt in das Verriegelungsregi- ; ster 37 geschoben. Das vorher beschriebene Signal Ende -1 wird auch auf die Leitung 197 gegeben und durch das UND-Glied 48 geleitet, wenn ein Signal zum Laden des Randomspeichers auf die Leitung 199 gegeben wird. Die Ausgabe des UND-Gliedes 48 erfolgt über die Verriegelungsleitung 112 zur Verriegelungsschaltung Wenn diese verriegelt ist, wird ein Endsignal auf die Leitung gegeben. Die Signale "Ende", NICHT "nächste" und NICHT "F" werden über die Leitungen 202, 203 bzw. 204 an das UND-Glied 55 gegeben. Die Ausgabe vom UND-Glied 55 ist ein Signal mit der Bezeichnung "Erweitern" auf der Leitung 205. Das auf die Leitung 2O5 gegebene Erweiterungssignal wird auch über die Leitung 226 an das UND-Glied 41 geleitet, um den Inhalt des Verriegelungsregisters 38 über die Leitung 141, durch das ODER-Glied 43 und die Leitung 137 in die Schieberegistersteuerung 5 zu leiten. Dadurch wird effektiv ein Schieberegisterweg geschaffen, der ein Zeichen länger ist, d.h., der Datenfluß wurde erweitert, seit der Markierungscode in den Datenfluß eingeschoben wurde. Dieser Weg wird aufrechterhalten, bis ein Blindcode an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37
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erscheint und durch den Decodierer 10 decodiert wird. Das auf der Leitung 15Φ vom Decodierer 10 erscheinende Blindsignal wird über die Leitung 156 an das Schieberegister 49 gegeben und um eine Bitzeit verzögert, bevor es auf die Leitungen 113, 195 und 114 geleitet wird. Der Ausgang auf den Leitungen 113 und 114 ist bezeichnet mit DDl und der Ausgang der Leitung 195 mit NICHT "DDl." Die Ausgabe des Schieberegisters 49 wird auch über die Leitung 113 geführt, um die Verriegelungsschaltung 50 zurückzustellen. Das Schieberegister wird durch den Taktgeber 36 über Impulse auf der Leitung 111 gesteuert. Bei der Rückstellung der Verriegelungsschaltung 50 wird ein Signal NICHT-Ende auf die Leitung 201 gegeben. Die Verzögerung durch das Schieberegister 49 gibt dem Blindzeichen Zeit, über die Leitungen 78 und 79 zum Verriegelungsregister 38 zu laufen. Gemäß Darstellung in Fig. 2 wird die Verriegelungsschaltung 50 zurückgestellt, wenn das Potential von DDl angehoben wird. Dadurch wird ein Signal NICHT-Erweiterung auf die Leitung 205 vom UND-Glied 55 gegeben und ein N-Signal auf die Leitung 222. Das NICHT-N-Signal wird auf die Leitungen 220 und 221 vom ODER-Glied 46 gegeben. Durch Anlegen des N-Signales an die Leitungen 222 und 225 zum UND-Glied 40 wird der normale Datenweg über die Leitungen 81 und 140 wiederhergestellt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Verriegelungsschaltung 23 über die Leitung 116 zurückgestellt. Wenn die Verriegelungsschaltung 23 zurückgestellt ist, wird ein Signal NICHT L alle über die Leitung 179 gegeben. Wenn ein Signal auf die Leitung 116 gegeben wird, wird es auch über die Ruckste1leitung 117 an die Verriegelungsschaltung 45 und über die Rückstelleitung 118 an die Verriegelung^- schaltung 44 geleitet. Wenn die Verriegelungsschaltung 44 zurückgestellt ist, wird ein Signal NICHT L sei an die Leitung 185 angelegt. Wenn die Verriegelungsschaltung 45 zurückgestellt ist, wird ein Signal NICHT nächste an die Leitung 181 angelegt. Es muß angenommen werden, daß die Verriegelungsschaltungen 44 und 45 in diesem Fall nicht an. ;
Die oben beschriebene Operation ist jetzt abgeschlossen und der Randomspeicher vollständig geladen.
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Ein Signal "NICHT bereit" wird über die Leitung 191 vom ODER-Glied 53 gegeben. Die Eingänge zum ODER-Glied 53 sind entweder "alle L" auf der Leitung 189 oder "L SEL" auf der Leitung 190. Der Textprozessor stellt die Bereitschaft fest durch Abgabe von Signalen auf die Adreßsammelleitung 57 und die E/A-Wahlleitung 65. Diese Signale werden vom Decodierer 7 decodiert und ein Signal "START IN" auf die Leitung 85 gegeben. Wenn das Nichtbereitschaftssignal über die Leitungen 191 und 210 an das UND-Glied 12 gegeben wird, wird über die Leitung 104 und durch das ODER-Glied 13 sowie über die Leitung 105 ein Signal an die Datensammelleitung gegeben. Diese Nichtbereitschaftsbedingung ist dann die Eingabe für den Textprozessor.
In einer anderen bei der Operation "alle Laden" möglicherweise auftretenden Operation ist das Ende des dynamischen Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 erreicht, bevor das Signal Ende -1 auf der Leitung 99 erscheint. Die Operationen für diese Situation sind im wesentlichen ähnlich der anschließend zu beschreibenden Operation.
Die Ladewahloperation ist für Situationen vorgesehen, in denen das Operationskennzeichen für den Betriebsartencode, den Maßcode und andere Codes neu eingestellt wird und eine Operation wie ι beispielsweise Absatzvorschub eingeleitet worden ist. Im Textpro-; zessor 1 gibt es keine Einrichtungen, mit denen man bestimmen ■ kann, wenn eine Operation, wie beispielsweise Absatzvorschub eingeleitet wurde. Wenn das Operationskennzeichen relativ zu ande- j ren Codes vorgesetzt wurde, gibt der Textprozessor 1 ein Kommando; "Laden SEL" ab, um ausgewählte Zeichen, beginnend am Speicheranfang, zu laden. Diese ausgewählten Zeichen können Betriebsartencodes, Kennzeichenmaßcodes, Einrücktabulatoren, Wagenrückläufe usw. sein. Es wäre möglich, alle Zeichen, beginnend am Speicheranfang bis zum Operationskennzeichen einzugeben, dadurch würde aber für die Abtastung ein großer Teil der Textverarbeitungszeit verbraucht. Daher werden nur diejenigen Zeichen während der Ladeauswahloperation eingegeben, die vom Textprozessor 1 benötigt werden. Diese Zeichen werden durch den Decodierer 10
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bestimmt, der jedesmal ein Auswahlzeichensignal auf die Leitung 153 gibt, wenn ein gewünschtes Zeichen am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheint.
Andere Ausgaben vom Decodierer 10, die bisher nicht beschrieben wurden, sind ein auf die Leitung 148 gegebenes NICHT-Kennzeichen. Dieses ergibt sich aus der Kennzeicheneingabe über die Leitungen 152 und 151 an den Inverter 54. Eine andere Ausgabe vom Decodierer 10 wird über die Leitungen 154 und 155 zum Inverter 146 geführt, dessen Ausgabe auf die Leitung 149 ein NICHT-dummy ist. Eine dummy-Ausgabe wird auch auf die Leitung 154 gegeben. Eine weitere Ausgabe vom Decodierer 10 ist eine "Markierung" auf der Leitung 156 und eine NICHT-Markierung auf der Leitung :
150. Die auf die Leitungen 156 und 157 gegebene "Markierung" wird vom Inverter 147 invertiert.
Ein Signal "Laden SEL" wird vom Decodierer 7 auf die Leitung 144 gegeben bei einem Kommando vom Textprozessor 1 über die Adreßsammelleitung 57 und die E/A-Wahlleitung 65. Das auf die Leitung 144 gegebene Signal "Laden SEL" wird über die Einschaltleitung 183 an die Verriegelungsschaltung 44 geleitet. Wenn die Verriegelungsschaltung 44 verriegelt ist, wird ein Signal "L SEL" auf die Leitung 184 gegeben. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß das Signal "Laden Randomspeicher" ansteigt, wenn die Signale DDl und "NICHT-dummy hoch sind. Das zeigt an, daß das erste Zeichen im Schieberegisterspeicher das Schieberegister 6 abgefühlt wurde. Das auf die Leitung 184 beim Verriegeln der Verriegelungsschaltung 44 gegebene Signal "L SEL" wird über die Leitung 175 an das UND-Glied 28 angelegt, dessen andere Eingänge DDl über die Leitung 176, NICHT-dummy über die Leitung 177 und NICHT nächste über die Leitungen 125 und 126 sind. Die Ausgabe des UND-Gliedes 28 wird auf die Leitung 122, durch das ODER-Glied 30 und über die Einschaltleitung 120 an die Verriegelungsschaltung 32 gegeben. Wenn die Verriegelungsschaltung 32 verriegelt ist, wird ein Signal "Laden Randomspeicher" über die Leitung 167 gegeben. Daten werden weiter aus dem Schieberegister 6 und durch das Verriegelungsregi-
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ster 37 ausgeschoben und vom Decodierer IO decodiert. Für jedes Zeichen oder jeden interessanten Code wird ein Wahlzeichensignal auf die Leitung 153 gegeben. Gleichzeitig wird ein Signal an die Leitung 115 vom ODER-Glied 35 angelegt. Der Eingang zum ODER-Glied 35 wird durch die Leitung 165 vom UND-Glied 34 gebildet. Die Eingänge zum UND-Glied 34 sind "Randomspeicherladen" über die Leitung 163 und 134, "Takt" über die Leitungen 162 und 134, NICHT-Kennzeichen über die Leitungen 161 und 132, NICHT-Markierung über die Leitungen 160 und 130, NICHT-Ende über die Leitungen 159 und 128, "L SEL" über die Leitung 229, "Wählen Zeichen" über die Leitung 230 und NICHT DDl über die Leitung 231. Das auf die Leitung 229 gegebene Signal "L SEL" kommt von der Leitung 184. Das Zeichenwahlsignal auf der Leitung 230 kommt von der Leitung 153. Das Signal NICHT DDl auf der Leitung 231 kommt von der Leitung 195. Für jedes gewünschte Zeichen wird daher ein Zeichenladesignal über die Leitung 115 an das ODER-Glied 16 geleitet, wodurch die monostabilen Kippschaltungen 14 und 15 umschalten und dadurch wiederum das gewünschte Zeichen in den Randomspeicher 9 geschrieben wird. Das an die Leitung 90 angelegte Signal SSl wird über die Leitung 214 an das UND-Glied 18 und dann über die Schreibleitung 94 geführt. Wenn das Schreibsignal auf der Leitung 94 liegt, wird das am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheinende Zeichen an das UND-Glied 21 geleitet und über die Leitung 96 in den Randomspeicher 9 geschrieben. Diese Operation geht dann für andere gewünschte Zeichen weiter. Es ist zu beachten, daß eines der gewünschten Zeichen das Operationskennzeichen ist.
Der Abschluß dieser Operation wird auf zweierlei Art angezeigt. Die eine Anzeige besteht im Erreichen des Endes des Randomspeibhers, was durch ein auf der Leitung 99 am Ausgang des Decodierer s erscheinendes Signal Ende -1 angezeigt wird. Die andere Anzeigeart ist das Erreichen des Endes des Schieberegisterspeichers des Schieberegisters 6, was durch einen am Ausgang des Verriegelungsre-; gisters 37 erscheinenden Blindcode angezeigt wird. Die Taktierung für diese Situation ist in Fig. 3 gezeigt. Der am Ausgang des Decodierers 10 erscheinende dummy wird um eine Bitzeit durch das
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Schieberegister 49 verzögert, dessen Ausgaben DDl und NICHT DDl bereits oben beschrieben wurden. Wenn an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37 ein dununy erscheint, muß er in den Randomspeicher 9 geschrieben werden, damit der Textprozessor 1 feststellen kann, daß das Ende des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 erreicht wurde. Der am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheinende dummy wird durch das UND-Glied 21 an den Randomspeicher 9 über die Leitung 96 geleitet. Wichtig ist die Feststellung, daß das an die Leitung 153 angelegte Zeichenauswahlsignal ansteigt, wenn entweder Blindcodes oder Zeichen abgefühlt werden. Wenn ein Blindcode abgefühlt wird, wird ein Signal an die Zeichenladeleitung 115 angelegt und wieder schalten die monostabilen Kippschaltungen 14 und 15 um, um den Blindcode in den Randomspeicher 9 zu schreiben. Beim Schreiben des Blindcodes in den Randomspeicher 9 wird der Inhalt des Adreßzählers 8 um eine Zahl erhöht. Nach einer Bitzeit kommt das DDl-Signal hoch und erscheint über die Leitung 182 am Eingang des UND-Gliedes 24. Dieses Signal wird dann vom UND-Glied 24 über die Leitungen 116, 117 und 118 zum Rückstellen der Verriegelungsschaltung 44 (die verriegelt ist) geleitet. Die Verriegelungsschaltung 32 wird auch aufgrund des an die Leitung 119 eingelegten Signales zurückgestellt, Ein an die Leitung 119 angelegtes Signal stammt von dem an die Leitung 168 angelegten Signal NICHT L alle oder dem über die Leitung 169 an das ODER-Glied 31 angelegten Signal NICHT L SEL. Wenn die Verriegelungsschaltung 32 zurückgestellt ist, wird über die Leitung 166 eine Ausgabe Randomspeicher NICHT laden gegeben und damit diese Operation beendet.
Operationen wir das Vorschalten des Kennzeichens oder der Markierung können natürlich leicht durch eine Löschoperation oder Wiedereinsetzoperation durchgeführt werden.
In Fig. 5a ist der im Schieberegisterspeicher des Schieberegisters 6 auftretende Datenfluß gezeigt. Es wird angenommen, daß diese Organisation des Speichers vor den oben beschriebenen Operationen "Laden alle" und "Laden Auswahl" vorliegt. Weiter wird
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angenommen, daß das Operationskennzeichen darstellungsgemäß das Zeichen E adressiert.
In Fig. 5b ist die Speicherorganisation gezeigt, die nach Erzeugung der oben beschriebenen Kommandos "Laden alle" und "Laden Auswahl" durch den Textprozessor 1 vorliegt. Ein Markierungscode wurde in den Speicher hinter dem Buchstaben I gesetzt. Bei der Operation "Laden alle" folgt dem Markierungscode immer das Operationskennzeichen. Bei der Operation "Laden Auswahl" kann es vor oder hinter das Operationskennzeichen gesetzt werden, was von der Anzahl der ausgewählten Zeichen abhängt. Nach einer dieser Operationen und dem Laden des Randomspeichers mit Zeichen aus dem Schieberegister 6 muß der Textprozessor 1 den Randomspeicher 9 zeichenweise prüfen, um solche Funktionen wie das Errechnen einer Ausschlußlösung auszuführen. Die Berechnung einer Ausschlußlösung erfolgt durch Ausgabe eines Signales oder Kommandos auf die Adreßsammelleitung 57 in Verbindung mit einem Signal auf der E/A-Wahlleitung 65. Diese Signale würden vom Decodierer 7 decodiert und ein Signal auf die Leitung 86 gegeben. Wenn ein Signalzeichen "ein" auf die Leitung 86 gegeben wird, werden am Ausgang des Randomspeichers 9 erscheinende Daten durch das UND-Glied 11 und das ODER-Glied 13 zur Eingabe in den Textprozessor 1 an die Datensammelleitung 61 geleitet. Dieses auf die Leitung 86 gegebene Signal wird auch über die Leitung 95 an den Randomspeicher 9 geleitet. Das auf der Leitung 95 erscheinende Signal ist ein Lesesignal. Jedesmal wenn ein Zeichen "Ladesignal" auf der Leitung 84 erscheint, wird der Inhalt des Adreßzählers 8 erhöht. Der Adreßzähler 8 wurde vorher auf die Anfangsadresse zurückgestellt durch das über die Leitung 212 und das ODER-Glied 17 und die Leitung 93 gegebene Signal "end op". Die anderen Eingänge zum ODER-Glied 17 sind die Signale "Laden alle" auf der Leitung 211 und "Laden SEL" auf der Leitung 213. Der Adreßzähler 8 wird am Ende einer jeden Ladeoperation zurückgestellt. Das erste Zeichen wird daher aus dem Randomspeicher 9 an der Position 0 ausgelesen. Zeichen werden an den Textprozessor auf dessen Kommando einzeln übertragen. Der Textprozessor 1 ist so gebaut, daß er
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entweder einen Blindcode oder einen Markierungscode abfühlt und einen entsprechenden Befehl ausgibt. Die übliche Operationsart für den Textprozessor besteht in der Ausgabe eines Ladebefehles und anschließend der Ausgabe einer Reihe von Eingabebefehlen, bis eine Textzeile gesammelt wurde. Nachdem eine Textzeile gesammelt wurde, verarbeitet der Textprozessor 1 die Zeile, indem er eine Ausschlußlösung berechnet und dann die die Zeile bildenden Zeichen einzeln an die Druckersteuerung 3 ausgibt. Für jede Zeichenausgabe wird ein Zeichenschrittkommando vom Textprozessor an den Schieberegister-Operationsdecodierer 4 ausgegeben. Dadurch wird das Operationskennzeichen in Verbindung mit dem Drucken von Zeichen durch die Tastatur und den Drucker 234 vorgeschaltet. Am Anfang der nächsten Zeile wird ein weiteres Operationsladekoxnmando ausgegeben.
Es können während einer Operation "Laden alle" oder "Laden Auswahl" Situationen entstehen, in denen eine zur Bildung einer Informationszeile, für die eine AusSchlußlösung berechnet werden kann, ausreichende Anzahl von Zeichen nicht in den Randomspeicher 9 geladen werden kann. Wenn das der Fall ist, wird durch den Textprozessor 1 im Speicher ein Markierungscode während der Ausgabe vom Randomspeicher 9 abgefühlt. Dann gibt der Textprozessor 1 das Kommando "Laden nächste". Dieses kann ein Kommando "Laden alle nächsten" oder ein Kommando "Laden nächste Auswahl" sein. Die Funktion des Kommandos "Laden nächste" besteht darin, Zeichen, beginnend mit dem Markierungscode und nicht mit dem Kennzeichen oder einem Blindcode zu laden.
Zur Betrachtung der Operation "Laden alle nächsten" wird zuerst auf Fig. 4a in Verbindung mit Fig. 1 verwiesen. Fig. 4a zeigt die Zeiteinteilung für den Anfang der Operation. Ein Kommando wird vom Textprozessor 1 über die Adreßsammelleitung 57 ausgegegeben in Verbindung mit einem Signal auf der E/A-Auswahlleitung 65. Diese Signale werden vom Decodierer 7 decodiert und ein Signal "nächster Block" auf die Leitung 145 ausgegeben. Zu diesem
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Zeitpunkt liegt auf der Leitung 143 ein Signal "laden alle". Das Signal "laden alle" auf der Leitung 143 wird über die Leitung 233 an die Verriegelungsschaltung 23 angelegt. Wenn die Verriegelungsschaltung 23 verriegelt ist, wird ein Signal "L alle" auf die Leitung 178 gegeben. Das auf die Leitung 145 gegebene Signal "nächster Block" wird über die Einschaltleitung 186 an die VerriegelungsÄehaltung 45 gegeben. Wenn die Verriegelungsschaltung 45 verriegelt ist, wird auf die Leitung 187 ein nächstes Signal gegeben. Es passiert weiter nichts, bis ein Markierungscode am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheint und durch den Decodierer 10 decodiert wird. Dann wird an die Leitung 156 ein Markierungssignal angelegt. Das an die Leitung 187 angelegte "nächste Signal" wird auch über die Leitung 170 an das UND-Glied 29 angelegt. Der andere Eingang zum UND-Glied 29 ist das über die Leitung 156 und die Leitung 171 geführte Markierungssignal. Die Ausgabe des UND-Gliedes 29 erfolgt auf die Leitung 123 und durch das ODER-Glied 30 sowie die Einschaltleitung 120 an die Verriegelungsschaltung 32. Wenn die Verriegelungsschaltung 32 ver* riegelt ist, wird ein Randomspeicher-Ladesignal auf die Leitung 167 gegeben. ;
Hinter dem Markierungscode im Schieberegisterspeicher des Schieberegisters 6 stehende Zeichen werden In den Randomspeicher 9 über die Zeichenladeleitung 115 geschrieben. Es ist zu beachten, ; daß der Markierungscode aufgrund des logischen Niveaus des an [ die Leitung ISO und das UND-Glied 33 angelegten Markierungssignales nicht in den Randomspeicher § geschrieben wird.
Der im Schieberegister 6 gespeicherte Markierungscode ist vorzuschalten und daher ©la aaderer Schieb©registersteuerweg erforderlich. Das am Ausgang ä®@ UKD-G3L!edes 56 erscheinende Signal D steigt an,? wenn di@ Sigaal® "aäefost®, Randomspeicherladen und NICHT-Ende auf den L©ltuag@a 2QS 207 bzw.. 208 erscheinen, die zum OND-Glied 5β führen. Das Sigsial D itfird dann über die Leitung 224 an das UMD-Gliad 39 aag©l@gto D@r Bsfeosweg läuft j@tst über die Leitung i3S>-s«m ODER-Glied 43 „ Dl® Ausgabe des Schieberegi-AT 972 022
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sters 6 umgeht jetzt die Verriegelungsschaltung 37 und schiebt direkt durch das UND-Glied 39 zurück. Dadurch wird der Datenfluß im Schieberegister um ein Zeichen verkürzt und der Markierungscode aus diesem Datenfluß gelöscht, d.h., wenn der Markierungscode in das Verriegelungsregister 37 geschoben wird, werden die Datenbahnen gewechselt und für alle nachfolgenden Operationen wird der Markierungscode überschrieben. Wenn die Datenbahnen einmal gewechselt sind, gibt es keine Ausgabe für den Markierungscode.
Die Operation läuft dann weiter und Zeichen werden in den Randomspeicher 9 so geschrieben, wie sie an der Ausgabe des Verriegelungsregisters 37 erscheinen. Gemäß obiger Beschreibung kann die Beendigung dieser Operation auf zweierlei Art angezeigt werden, nämlich einmal, wenn das Ende des Schieberegisterspeichers im Schieberegister 6 erreicht ist, und zum anderen, wenn das Ende des Randomspeichers 9 erreicht ist.
In Fig. 4b und in Fig. 1 ist die Taktierung bei Erreichen des Endes des SchieberegisterSpeichers im Schieberegister 6 gezeigt. In diesem Fall wird der Blindcode in das Schieberegister 37 geschoben. Wenn er am Ausgang des Verriegelungsregisters 37 erscheint, wird er durch das UND-Glied 21 in den Randomspeicher 9 geleitet bei Anlegen des Schreibsignales vom UND-Glied 18 an die Leitung 94. Wenn das Signal DDl eine Bitzeit später ansteigt, wird das Operationsendsignal an die Leitung 117 angelegt, wenn das Signal "Laden Randomspeicher" und das Blindsignal hoch sind und an das UND-Glied 24 angelegt werden. Die Verriegelungsschaltung 23, die Verriegelungsschaltung 32 und die Verriegelungsschaltung 45 werden dann zurückgestellt und diese Operation damit beendet.
Das Signal N auf der Leitung 222 kommt jetzt hoch, nachdem das Signal D auf den Leitungen 209 und 237 abfällt. Dieser Vorgang ist in dem Taktdiagramm der Fig. 4c gezeigt. Das Signal N wird auf die Leitung 222 vom Inverter 47 ausgegeben und steigt, wie betont, früher anf nachdem das Signal D abfällt. Das N Signal
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wird dann an das UND-Glied 40 angelegt, um die normale Datenbahn wiederherzustellen. Der Markierungscode wird jetzt in das Schieberegister 6 geschrieben.
Wenn das Ende des Randomspeichers 9 erreicht ist, muß ein Markierungscode sowohl in das Schieberegister 6 als auch in den Randomspeicher 9 geschrieben werden. Hierzu wird auf Fig. 4c und Fig. 1 verwiesen.. Wenn eine Zeichenposition im Randomspeicher 9 übrigbleibt, wird ein Signal Ende ~1 vom Decodierer 25 an die Leitung 99 abgegeben. Dieses Signal wird über die Leitung 193 an das UND-Glied 51 angelegt. Ein F-Signal wird über die Leitung 158 an das UND-Glied 22 geführt. Das auf der Leitung 158 erscheinende Signal wird an das UND-Glied 22 angelegt, um den vom Codegenerator 26 erzeugten Markierungscode durch das ODER-Glied 20 in den Randomspeicher 9 zu leiten. Das Signal "NICHT-F" wird gleichzeitig an das UND-Glied 21 angelegt, um ein Leiten des am Ausgang der Verriegelungsschaltung 37 erscheinenden Zeichens durch das UND-Glied 21 zu verhindern. Das F-Signal wird außerdem über die Leitung 227 an das UND-Glied 42 angelegt, um den Markierungscode vom Codegenerator 26 in den Datenfluß zu leiten« Zu diesem Zeitpunkt ist die Verriegelungsschaltung 50 durch das gleichzeitige Auftreten des Signales Ende -1 und des Signales Randomspeicher Laden über die Leitungen 197 bzw. 199 am UND-Glied 48 verriegelt. Die Ausgabe des UND-Gliedes 48 wird über die Einschaltleitung 112 an die Verriegelung 50 geleitet. Wenn die Verriegelungsschaltung 50 gemäß obiger Beschreibung verriegelt ist, wird eine Endausgabe auf die Leitung 200 gegeben und zu dieser Zeit ist das D-Signal auf der Leitung 209 unten. Am Ende des Signales Ende -1 fällt das F-Signal ab und das N Signal steigt an, um die normale Datenbahn wiederherzustellen. Der Markierungscode wird an diesem Punkt eingesetzt. Durch das logische Niveau des an die UND-Glieder 33 und 34 angelegten Endsignales ist das an die Leitung 115 angelegte Signal "Zeichen Laden" niedrig, weil der Randomspeicher 9 jetzt voll ist. <
Das F Signal wird über die Leitung 198 an das ODER-Glied 35 zu AT 972 022
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dem Bitzeitpunkt angelegt, an dem der Markierungscode in den Speieher eingesetzt wird, wodurch ein Zeichenladesignal auf die Leitung 115 gegeben wird. Das logische Niveau des an die Leitung 159 angelegten Endsignales sperrt zu dieser Zeit andere Eingänge über die Leitung 115. Das gilt auch für die oben beschriebene Bedingung Ende -1. Für diesen Fall sind die Signale "Ende nächste und L alle" hoch. Diese Bedingungen bleiben bestehen, bis das Speicherende erreicht ist und ein Blindcode im Verriegelungsregister 37 decodiert wird. Diese Decodierung wird dann über die Leitung 196 an das Schieberegister 49 angelegt. Eine Ausgabe DDl über die Leitungen 113 und 114 vom Schieberegister 49 erfolgt eine Bitzeit später. Das DDl Signal wird über die Leitung 182 an das UND-Glied 24 angelegt. Ein Signal "Randomspeicher Laden" wird über die Leitung 180 und ein Blindsignal über die Leitung 181 gesendet. D^s dann an die Leitung 116 angelegte Signal resultiert in der Rückstellung der Verriegelungsschaltung 23, 32, 44 und 45 und beendet die Operation.
Die Operation "Laden Auswahl nächster Block" wird hier nicht im einzelnen beschrieben, da diese fast mit der oben beschriebenen identisch ist. Die Operation beginnt, wenn die Verriegelungsschaltung 32 verriegelt wird durch einen über die Leitung 171 an das UND-Glied 29 gegebenen Markierungscode in Verbindung mit einem ; auf die Leitung 170 gegebenen Signal "nächster". Die Ausgabe des : . UND-Gliedes 29 wird an das ODER-Glied 32 über die Leitung 123 und ; dann über die Leitung 120 an die Verriegelungsschaltung 32 gelei- , ! tet. Wie oben beschrieben, wird das Verriegeln der Verriegelungs- ;
schaltung 32 durch ein Signal auf der Leitung 167 angezeigt. Die |
Operation "Laden Auswahl nächster Block" wird entweder am Ende ' des Schieberegisterspeichers oder bei der Bedingung Ende -1 beendet. Der einzige echte Unterschied zwischen dieser Operation und.
der Operation "Laden alle nächste" besteht darin, daß die gewähl- .
ten Zeichen, die am Decodierer 10 decodiert werden, ein Zeichen- i ladesignal auf der Leitung 115 zum Schreiben in den Randomspeicher;
9 auslösen. . j
In Fig. 6a ist der Datenfluß und die Speicherorganisation vor ! AT 972 022
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einer Operation "Laden nächste" gezeigt. Der Markierungscode steht an derselben Stelle im Speicher wie in Fig. 5b. In Fig. 6b ist der Speicher nach der Operation "Laden nächste" gezeigt. Der Markierungscode wurde bewegt oder im Speicher neu eingestellt. Für beide Operationen gibt es keinen Markierungscode, wenn das Speicherende oder das Leerzeichen abgefühlt wird, bevor das Ende des Randomspeichers 9 erreicht ist.
In Fig. 7 ist die in der Schieberegistersteuerung 5 enthaltene Struktur zum ersten Laden des Schieberegisters 6 mit Leercodes beim Stromeinschalten gezeigt. Ein Stromeinschaltsignal wird über die Leitung 250 an das UND-Glied 252 gegeben, wenn ein Kommando "Laden Schieberegister" von einem Signal der Datensammelleitung auf die Leitung 251 gegeben wird. Eine Ausgabe vom UND-Glied wird auf die Leitung geleitet. Die Ausgabe des UND-Gliedes 252 wird auch über die Leitung 254 und durch den Inverter 255 geführt, um einen negativen logischen Pegel an die Leitung 256 zu legen, der auf die Α-Leitung geht. Während der Decodierung durch den Decodierer 42 wird bei Abfühlen eines Blindcodes ein Signal über die Leitung 257 an das UND-Glied 259 geleitet. Der andere Eingang zum UND-Glied 259 erfolgt über die Leitung 258 durch dasselbe über die Leitung 251 zum Laden des Schieberegisters von der Datensammelleitung gegebene Signal. Die Ausgabe des UND-Gliedes 259 erfolgt über die Leitung 260 an den Inverter 261, dessen Ausgabe ein negativ logisches Signal auf der Leitung 262 ist, das an die Leitungen A, B, C und D angelegt wird. Die normale Datenbahn wird wiederhergestellt und ein entsprechendes Anzeigesignal auf die ; Leitung 263 gegeben. Der andere Eingang zum UND-Glied 265 kommt über die Leitung 264 und zeigt an, daß das Schieberegister mit Blindcodes geladen wurde. Die Ausgabe des UND-Gliedes 265 über , die Leitung 266 geht zum Inverter 267? dessen Ausgabe ein logisch j negatives Signal für die A, B„ C und D-Leitungen über die Leitung ! 268 ist.
In Fig, 8 ist die in der Sehleb@regist©rst©u@röng 5 enthaltene Struktur zur Ausführtiag eiasr Absatsvorsahuboperation geseigt.
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Das Absatzvorschalt- oder Vorschubsignal wird über die Leitung 269 gegeben und wenn das Operationskennzeichen durch die Decodierung 42 abgefühlt wird, wird ein Signal an die Leitung 271 angelegt. Diese Signale werden an das UND-Glied 270 .geführt und von diesen über die Leitung 272 ein Ausgabesignal an den Inverter 273 gegeben. Die Ausgabe des Inverters 273 über die Leitung 274 legt ein negativ logisches Signal an die Leitungen A, B, C und D an. Wenn der erste Code nach dem Operationskennzeichen abgefühlt wird, wird ein Signal an die Leitung 275 gelegt. Dies wird in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 276 an das UND-Glied 277 angelegt, dessen Ausgabe über die Leitung 278 zum Inverter 279 läuft. Die Ausgabe des Inverters 279 auf der Leitung 280 legt logisch negative Niveaus an die Leitungen A, B, C und D. Wenn der nächstfolgende Code abgeführt und ein ihn darstellendes Signal über die Leitung 281 in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 282 gegeben wird, gibt das UND-Glied 283 eine Ausgabe auf die Leitung 284, die an die B-Leitung als logisch positiver Pegel gegeben wird. Die Ausgabe des UND-Gliedes 283 wird auch über die Leitung 285 zum Inverter 286 geführt, dessen Ausgabe auf der Leitung 287 einen logisch negativen Pegel an die Leitungen A, C und D anlegt. Wenn der dritte folgende Code vom Decodierer 42 abgefühlt wird, wird ein Signal an die Leitung 288 angelegt und zusammen mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 289 an ein UND-Glied geführt. Die Ausgabe des UND-Gliedes läuft über die Leitung 290 zum Inverter 291, dessen Ausgabe auf der Leitung 292 einen logisch negativen Pegel an die Leitungen A, B, C und D gibt. Wenn ein doppelter Wagenrücklauf abgefühlt und dadurch das Ende eines Absatzes angezeigt wird, wird ein Signal an die Leitung 293 gelegt, welches in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 294 an das UND-Glied 295 geführt wird. Die Ausgabe des UND-Gliedes 295 geht zum Inverter 296, dessen Ausgabe über die Leitung 297 logisch-negative Pegel an die Leitungen A, B, C und D gibt. Wenn der erste Code nach dem doppelten Wagenrücklauf abgefühlt wird, wird ein Signal auf die Leitung 298 gelegt, das in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 299 zum UND-Glied 300 geführt wird, um ein
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Signal auf die Leitung 301 zu geben, das durch den Inverter 302 invertiert wird und ein negatives Signal über die Leitung 303 zum Anlegen logisch negativer Pegel an die Leitungen A, B, C und D gibt. Wenn der zweite folgende Code abgeführt und ein ihn darstellendes Signal über die Leitung 304 an das UND-Glied 306 gelegt wird, wird das Absatzvorschaltsignal auf die Leitung 305 gegeben. Die positive Ausgabe vom UND-Glied 306 wird über die Leitung 307 an die Leitungen B und C angelegt. Die Ausgabe des UND-Gliedes 306 wird auch über die Leitung 308 zum Inverter 309 geführt, dessen Ausgabe auf der Leitung 310 negative logische Pegel an die Leitungen A und D abgibt. Wenn der dritte folgende Code abgefühlt und ein ihn darstellendes Signal über die Leitung 311 an das UND-Glied 313 gegeben wird, wird ein Signal über die Leitung 314 zum Inverter 316 geleitet. Die Ausgabe des Inverters 316 auf der Leitung 317 legt negative logische Pegel an die Leitungen A, C und D. Die Ausgabe des UND-Gliedes 313 wird auch über die Leitung 315 geführt, um einen logisch positiven Pegel an die Leitung B zu legen. Wenn ein Blindcode abgefühlt und ein ihn darstellendes Signal über die Leitung 318 an das UND-Glied 320 gelegt wird, wird eine Ausgabe über die Leitung 321 geführt und legt einen logisch positiven Pegel an die Leitung B. Die Ausgabe des UND-Gliedes 320 wird über die Leitung 322 zum Inverter 323 geführt. Das inverte Signal auf der Leitung 324 legt einen logisch negativen Pegel an die Leitungen A, C und D. Wenn der zweite Blindcode durch den Decodierer 42 abgefühlt wird, geht ein Signal auf die Leitung 325. Da auf der Leitung 326 ein Absatzvorschaltsignal liegt, wird ein Signal vom UND-Glied 327 über die Leitung 328 geführt und legt einen logisch positiven Pegel an die Leitung B. Die Ausgabe des UND-Gliedes 327 wird auch über die Leitung 329 zum Inverter 330 geführt, dessen Ausgabe über die Leitung 331 negative logische Pegel an die Leitungen A, C und D legt. Wenn der dritte Blindcode durch den Decodierer 42 abgefühlt wird, wird ein negativer logischer Pegel über die Leitung 332 zum UND-Glied 334 geführt, dessen anderer Eingang das Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 333 ist. Die Ausgabe des UND-Gliedes 334 führt über die Leitung 335. zum Inverter 336, dessen Ausgabe auf der Leitung 337 negative lo-
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gische Pegel an die Leitungen A, B, C und D legt.
In Fig. 9 sind die Wechselbeziehungen zum Anlegen logischer Signale an die Leitungen A, B, C und D gezeigt. Wenn z.B. ein zweites abgefühltes Zeichensignal über die Leitung 338 in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 339 an das UND-Glied 340 angelegt wird, wird ein logisch positives B-Signal über die Leitung 341 an das ODER-Glied 350 geführt, dessen Ausgabe über die B-Leitung 354 erfolgt. Ein zweites abgefühltes Zeichensignal auf der Leitung 342 in Verbindung mit einem Absatzvorschaltsignal auf der Leitung 343 für das UND-Glied 344 resultiert in logisch positiven B- und C-Signalen auf der Leitung 345. Das logisch positive B-Signal wird an das ODER-Glied 350 und dann über die B-Leitung 354 geführt. Das logisch positive C-Signal wird über die Leitung 356 durch das ODER-Glied 355 und auf die C-Leitung 357 geleitet. Nimmt man eine X-Decodierung auf der Leitung 346 und eine Y-Operation auf der Leitung'347 zum UND-Glied 348 an, dann sind die logisch positiven Signale A, B, C und D über der Leitung 349 anzulegen. Ein logisch positives Α-Signal auf der Leitung wird an die A-Leitung 351 geführt. Das logisch positive B-Signal auf der Leitung 349 wird auf der Leitung 352 zum ODER-Glied 350 geführt. Die Ausgabe vom ODER-Glied 350 erfolgt auf die B-Leitung 354. Das logisch positive C-Signal auf der Leitung 349 wird über die Leitung 352 zum ODER-Glied 355 geführt, dessen Ausgabe auf die C-Leitung 357 erfolgt. Das logisch positive D-Signal auf der Leitung 349 wird zur D-Leitung geführt.
Es ist also ein Textverarbeitungssystem mit einem Textprozessor, einem Randomspeicher und einem dazwischengeschalteten elektronischen dynamischen Schieberegister vorgesehen, durch welches der Wirkungsgrad der Textverarbeitung verbessert wird. Durch den in diesem System verwendeten schnell umlaufenden Schieberegisterspeicher wird der Operationszeiger oder das Operationskennzeichen oft schnell im Speicher bewegt oder neu eingestellt. Dabei kann der neue Operationspunkt in einem Textabschnitt, liegen, wo ein anderer Systemzustand wirkt. Dann müssen für den infrage kommen-
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den Text wirksame Betriebsart, Maß usw. bestimmt werden. Da der Textprozessor das Operationskennzeichen nicht direkt steuern kann, ist der Randomspeicher zwischen das Schieberegister und den Textprozessor geschoben. Wenn er betriebsbereit ist, lädt der Prozessor ausgewählte Zeichen und Codes in den Randomspeicher vom Schieberegister zur Verarbeitung mit der Geschwindigkeit des Textprozessors. Nur notwendige Daten werden aus dem Schieberegister ausgeschoben und in den Randomspeicher zur späteren Verarbeitung durch den Prozessor übertragen, d.h., abhängig von der auszuführenden Operation werden ausgewählte Zeichen und Steuercodes in den Randomspeicher übertragen. Wenn die Übertragungsoperation vom Schieberegister zum Randomspeicher fertig ist, werden die im Randomspeicher gespeicherten Zeichencodes zum Textprozessor zur Verarbeitung ausgegeben. Dadurch wird der Prozessor wirksam genutzt und gleichzeitig die Notwendigkeit ausgeschaltet, eine Anpassung der Prozessordatengeschwindigkeit an die Datengeschwindigkeit des Schieberegisters vorzunehmen.
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Claims (5)

  1. _ 29 - 2Α58777
    PATENTANSPRÜCHE
    Textverarbeitungssystem zum Ausschließen von Zeilen, insbesondere zum Sammeln, Einschieben und Verändern von Texten bzw. Textzeilen mit Ausgabe der Texte über Druckwerke, Datensichtgeräte, graphische Aufzeichnungsgeräte odgl., das mindestens einen Speicher zur Aufnahme des Textes und einen Operationssteuerdecoder aufweist, der einerseits unter Steuerung des jeweiligen Ausgabegegerätes und andererseits unter Steuerung des Speichers für den Text steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Textprozessor (1) mit der Ausgabe-Steuerung (3) durch eine Datenleitung (61), die in beiden Richtungen arbeitet, verbunden ist, daß der Textprozessor (1) über Leitungen (61 und 63) mit dem Schieberegister/Operationsdecodierer (4) und dieser über eine weitere Leitung (69) mit der Schieberegistersteuerung verbunden ist, und daß das Schieberegister (6) mit einem Randomspeicher (9) verbunden ist, von dem die Daten zum Textprozessor (1) gegeben v/erden.
  2. 2. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn einer Abtastoperation einer Textzeile ein Kommando aus dem Textprozessor in einen Decodierer (7) gegeben wird, der seinerseits davon abhängig Steuersignale (Laden alle, Laden SEL oder Laden nächster Block) abgibt, daß eines oder mehrere dieser Signale die übertragung des Textes vom Schieberegister (6) in den Randomspeicher (9) initialisiert, daß der Textprozessor (1) den Inhalt des Schieberegisters (6) abfragt, und daß unter Steuerung der Ausgangssignale des Decodierers (7) der Randomspeicher (9) seinen Inhalt zeichenweise auf eine Datensammelleitung (61) überträgt, die mit der Druckersteuerung
    (3) verbunden ist.
  3. 3. Textverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
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    durch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der übertragungsoperation vom Schieberegister (6) in den Randomspeicher (9) die im Randomspeicher gespeicherten Zeichencodes zur Verarbeitung in den Textprozessor (1) ausgegeben werden.
  4. 4. Textverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (6) über Leitungen (76 und 77) mit einem Verriegelungsregister (37) verbunden ist, das seinerseits über Leitungen (78 und 79) mit einem weiteren Verriegelungsregister (38) verbunden ist, dessen Ausgang über ein UND-Glied (141) und über ein ODER-Glied (43) mit der Schieberegistersteuerung (5) verbunden ist.
  5. 5. Textverarbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Textprozessor (1) mit einer Tastatursteuerung (2) über eine Auswahlleitung (65) , die Datenleitung (61) und eine Adreßleitung (57) verbunden ist, die außerdem mit dem Schieberegister/Operationsdecodierer (4) verbunden sind.
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    Leerseite
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