DE2756352B2 - Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von Daten m gleichartig aufgebauten Sätzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von Daten m gleichartig aufgebauten Sätzen

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DE2756352B2
DE2756352B2 DE2756352A DE2756352A DE2756352B2 DE 2756352 B2 DE2756352 B2 DE 2756352B2 DE 2756352 A DE2756352 A DE 2756352A DE 2756352 A DE2756352 A DE 2756352A DE 2756352 B2 DE2756352 B2 DE 2756352B2
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Description

a) das Satzkennzeichen des ersten (bei Beginn) bzw. des zuletzt ausgedruckten (beim Weitersuchenij Satzes eines Blocks wird manuell in ein Satzkennzeichenregister (5) eingegeben, wobei das ausgedruckte Suchargument mit dem niedrigsten gefundenen Stellenwert in einem Register (58) für das zuletzt ausgedruckte Suchargument zwischengespeichert wird;
b) einen BlocknummernzäMir (36), der den ersten Block adressiert und das Einlesen eines Satzes in eine Auswahlsteuerschaltung (65) veranlaßt, die das lautende Suchargument in ein weiteres Register (75) abspeichert;
c) bei Erfüllen der Auswahlkriterien werden die Daten im Register (r3) für das zuletzt ausgedruckte Suchargument und diejenigen im Register (75) für das lauf- nde Suchargument einem Vergleicher(16) zugeführt;
d) einen Vergleicher (122) der das laufende Suchargument, wenn es größer als das zuletzt ausgedruckte ist, mit dem in einem Zwischenregister (123) gespeicherten Suchargument mil dem kleinsten, innerhalb eines Blockes gefundenen Stellenwert vergleicht, wobei bei jedem Block das Zwischenregister (123) mit cinei.i beliebigen hohen Stellenwert geladen wird;
e) daß der nächste Satz eingelesen wird, wenn das laufende Suchargument größer als das bisher im Block gefundene (Register 123) is( oder in das Zwischenregister (123) übernommen wird, wenn das laufende Suchargument kleiner ist;
f) einem Vergleicher (48), der beim Feststellen des Blockendecodes das Suchargument des Zwischenregistrrs (123) einem Datenblockvcrtciler (87) zuführt, der es in den dem betreffenden Block zugeordneten Teil eines Listenregisters (11) leitet:
g) nach dem Auffinden des jeweils kleinsten Sucharguments in allen Blöcken werden die im Listenregistcr(l l)stehenden Daten sortiert und diejenigen mit dem kleinsten Stellenwert einem Drucker oder Datensichtgerät (18) zugeführt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von Daten in gleichartig aufgebauten, aus mehreren Datenfeldern bestehenden Sätzen unterschiedlicher Länge, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Einrichtungen zur Textverarbeitung, die automatisch gedruckte Briefe oder andere Dokumente liefern, in denen jeweils ein fixer Text mit variablem Text vermischt wird, um das Dokument zu individualisieren, sind bereits bekannt Bei einer bekannten Magnetbandschreibmaschine wurde beispielsweise der fixe Text auf einem Magnetband und der variable Text auf einem zweiten Magnetband gespeichert, wobei in beiden Texten an geeigneten Stellen Umschaltcodewörter
ίο gespeichert wurden, um das Mischen ohne ständige Beaufsichtigung durch eine Bedienungsperson zu veranlassen. Eine Weiterentwicklung der genannten Schreibmaschine hat die Fähigkeit, ausgewählte Felder aus einem Satz variabler Daten ausschließlich für die herstellung eines Briefes zu benutzen, während andere Felder nur für die Herstellung des betreffenden Briefumschlags verwendet wurden. Einzelheiten der genannten Magnetbandschreibmaschine sowie ihrer Weiterentwicklung können aus den deutschen Offenlegungsschriften 22 53 635.2 und 27 23 945.8 entnommen werden.
Keine der bekannten Einrichtungen hat die Fähigkeit, aus der Gesamtzahl der gespeicherten Sätze automalisch diejenigen für die zu druckenden Dokumente auszuwählen, die im Sinne von durch die Bedienungsperson eingegebenen Merkmalen qualifiziert sind. So kann beispielsweise in jeder Aufzeichnung in einer Datei ein Feld für den Beruf der in der Aufzeichnung genannten Person reserviert sein. Damit wäre es möglich, falls erwünscht, einen Brief beispielsweise nur an alle in der Datei aufgeführten Zahnärzte zu verschicken. Weiterhin bietet keine der bekannten Einrichtungen die Möglichkeit, die Aufzeichnungen nach irgendwelchen Sortierkriterien in einer bevorzug-
J5 ten Ordnung, wie alphabetisch oder nach der Postleitzahl, auszugeben. Die Aufgabe von Massensendungen nach Postleitzahl geordnet kann für die Postdienststelle eine große Arbeitserleichtcrung bedeuten.
Das Qualifizieren und Sr.rtierei, von Daten ist seil langem gängige Praxis. So gibt die US-Patentschrift 33 43 133 Einzelheiten über das -Sortieren von Daten. Wenn Dokumente in einer vorgegebenen Reihenfolge aus Aufzeichnungen erstellt werden sollen, die im Sinne vorgegebener Bedingungen qualifiziert sind, ist es erforderlich, sich die Grenzen eines praktischen Tcxtvcrarbeitiingssystems. wie es in Büros üblicherweise verwendet wird, zu vergegenwärtigen. Eine .Speichereinheit, wie ein Plattenspeicher oder Magnetbandspeicher, enthalt eine Vielzahl von Blöcken fester Länge, um
so eine große Datei zu speichern. Jeder der Blöcke des Speichers kann eine große Anzahl von Aufzeichnungen enthalten. Falls ein unbegrenzt großer Direktzugriffsspeicher zur Verfügung steht, kann in einfacher Weise die gesamte Datei in den Direktzugriffsspeicher dngclesen und innerhalb des Speichers durch Qualifizieren der Aufzeichnungen umsortiert und die geeigneten Felder der Aufzeichnungen aus dem Speicher zum Drucken ausgegeben werden. Für große Dateien ist dies mit einem typischen Büro-Textvcrarbeilungssystem nicht mehr wirtschaftlich zu bewältigen.
Gemäß der US-Patentschrift 33 43 133 ist der Umfang des zum Sortieren erforderlichen Direktzugriffsspeichers dadurch reduziert, daß eine Vielzahl von segmentierten Speichern und Vorrichtungen zum Übertragen von Daten zwischen diesen Speichern über den Direktzugriffsspeicher vorgesehen wird. Da beim häufigen Umspeichern der Daten Fehler auftreten können, besteht hier die Gefahr, daß die Integrität der
Daten der Datei nicht gewährleistet ist Änderung der Daten in Speichern verlang ferner häufigen Zugriff zu den Speicherblocks und damit erhöhten mechanischen Verschleiß im Zugriffsmechanismus und benötigt im übrigen zusätzliche Zeit für die Sortieroperation.
Ebenfalls vorbekannt ist das sogenannte quadratische Sortierverfahren, welches benutzt wird, um Aufzeichnungen umzuordnen, indem die Gesamtheit der Aufzeichnungen m N Aufzeichnungsgruppen eingeteilt wird, wobei jede Gruppe N Aufzeichnungen enthält, ι ο Jede der Gruppen wird dann nach der höchsten oder niedrigsten Aufzeichnung innerhalb der Gruppe sortiert, und dann werden alle Gruppen nach der niedrigsten oder höchsten Aufzeichnung in der Datei sortiert. Um diese Technik auf eine Datei anzuwenden, in welcher eine veränderliche Anzahl von Aufzeichnungen auf einer veränderlichen Anzahl von Speicherblökken gespeichert ist, müßten die gespeicherten Daten durch Einlesen in Direktzugriffsspeicher umstrukturiert werden, dann müßten die Daten in eine Anzahl von Speicherblöcken unterteilt werden, weiche der Quadratwurzel der Anzahl der Aufzeichnungen in Gc-r Datei entspricht, und schließlich müßten die Daten in die entsprechende Anzahl von Speicherblöcken übertragen werden. In den meisten Fällen wird sich zeigen, daß die erforderliche Anzahl von Speicherblöcken in dem vorhandenen Speicher nicht verfügbar ist. Außerdem gibt es wie bei der vorher beschriebenen Technik die Möglichkeit der Veränderung der Aufzeichnungen infolge von Schreibfehlern und auch Verschleißprobleme.
Durch die DE-OS 20 54 941 ist eine Sortieranordnung zur Auswahl von Datensätzen bekannt geworden, die sowohl das Sortieren als auch das Aussuchen von Daten aus einer Datei aufgrund vorgegebener Suchargumente Jj vornimmt. Dabei werden die beim Suchvorgang ausgewählten Daten, d. h. diejenigen, die den Suchargumenten genügen, in der Reihenfolge ihres Auffindens in ein Ausgaberegister und von da zur weiteren Verarbeitung ausgegtoen. Möchte man bestimmte geordnete Reihenfolgen der ausgewählten Daten erreichen, dann ist nachträglich in einer zusätzlichen Schaltungsanordnung eine entsprechende Sortieroperalion vorzunehmen. Dies ist sowohl zeitaufwendig als auch schallungsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgab: zugrunde, eine Einrichtung zum Sortieren qualifizierter Aufzeichnungen zu schaffen, die mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eine Folge von geordneten Daten an eine Druckvorrichtung ausgibt, ohne die Möglichkeit der unbeabsichtigten Änderung der Aufzeichnungen durch SchreibfehL-r und ohne exzessive Abnutzung der Speichermechanik sowie mit einem nur relativ kleinen Direktzugriffsspeicher.
Die erfindungsgemäße Lösung steht im Kennzeichen des Patentanspruchs.
Diese Lösung gestattet die Angabe einer geordneten Folge von qualifizierten Sätzen ohne die Einschränkung, daß die Daten in den Text eines individualisierten Dokuments eingemischt werden müssen. Dies wird vor allem durch die Schallungsanordnung zum Sortieren von Sätzen in einer Datei ermöglicht, in der derjenige Satz der Datei mit den höchsten oder niedrigsten Daten in einem oder mehreren Feldern der Sätze aufgefunden wird, unter der Voraussetzung, daß der Satz in h> Übereinstimmung mit den Daten in anderen Feldern der Salze zum Sortieren qualifiziert ist. Dadurch ist es möglich, daß die Schaltungsanordnung mit minimaler Speicherkapazität des Randomspeichers auskommt. Außerdem 'St die Möglichkeit zum erneuten Starten gewährleistet, so daß beispielsweise ein großer Druckauftrag unterbrochen werden kann, ohne daß bei der Wiederaufnahme auf bereits vorgängig benutzte Sätze zurückgegriffen werden muß.
Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen im folgenden beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Textverarbeitungseinrichtung,
F i g. 2 die Struktur eines Datenblocks,
F i g. 3 ein logisches Schaltwerk,
Fig.4 Einzelheiten der Steuerschaltung 10 aus Fig. 1,
F i g. 5 eine Steuerschaltung,
Fig.6 bis 8 Einzelheiten der Steuerschaltung 65 gemäß F i g. 5,
Fig.9 Einzelheiten der Steuerschaltung 15 gemäß Fig. 1,
Fig. 10 Einzelheiten der Nachführ-Steuerschaltung 20aus Fig. 1.
Wie erwähnt, können rnü dem zu brschreibenden Verfahren Aufzeichnungen einer Datei sortiert werden, die variables Format haben (d. h. variable Satzlänge, variable Feldanzahl und/oder variable Feldlänge), die in einer Mehrzahl von Blöcken eines segmemierten Speichers gespeichert sind. Dabei uird diejenige Aufzeichnung in einer Datei adressiert, die die höchsten oder niedrigsten Daten in einem ersten Feld eines Satzes aufweist, vorausgesetzt, daß der betreffende Satz im Sinne der in seinem zweiten Feld stehenden Daten zum Sortieren qualifiziert ist. Als Beispiel sei angenommen, daß ein Brief nur an die in der Datei vorkommenden Ingenieure zu verschicken is1, und daß die Herstellung der Briefe in der Reihenfolge der Postleitzahlen zu erfolgen hat. Die Qualifikation besteht daher darin, daß jeder einer Person zugeordnete Satz der Aufzeichnungen in dem dem Beruf zugeordneten Feld »Ingenieur« stehen hat. Der ZugriT zu den Aufzeichnungen erfolgt dann in der Sortierfolge, z. B. beginnend mit der niedrigsten Postleitzahl und zur höcr jten fortschreitend, das Ganze nur für Ingenieure.
Der Zugriff kann selbstverständlich auch bei der höchsten Postleitzahl beginnen und zur niedrigsten fortschreiten. Für die /wecke der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber angenommen, dall das Sortieren jeweils in aufsteigendet Ordnung von der niedrigsten Nummer zur höchsten fortschreitet bzw vom Anfang des Alphabets zum Ende.
Die Segmente des segmenticrtcn Speichers werden Blöcke genannt, jeder Block kann eine veränderliche Anzahl von Sätzen enthalten, was von der Länge der Salze abhängt. Die Blöcke enthalten eine feste Anzahl von Sncicherpositionen. In den Blöcken werden die Sätze voneinander durch Satzanfangskennzcichcn und Satzendekennzeichon gelrennt. Die Sät; e können verschiedene Länge aufweisen, weshalb in einem Block mehr kurze als lange Sätze Platz finden.
In der in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung sind logische Elemente enthalten, die es gestatten, in jedem Block denjenigen qualifizierten Salz aufzufinden. welcher die niedrigsten Daten in dem Soriierfeld enthält, und die Daten in Übereinslimmurg mit den in einem Qualifikationsfeld der Sätze enthaltenen Daten zu sortieren. Wenn in den Blöcken solche Sätze aufgefunden werden, wird sine Liste erstellt, die das niedrigste Sortierfeld eines qualifizierten Satzes in jedem Block enthält, sowie das Satzkennzeichen desjenigen Satzes, dem das betreffende Feld angehört.
Ferner sind logische Schaltungen vorgesehen, mit denen die niedrigsten Daten in der gespeicherten Liste aufgefunden werden können, die also die niedrigsten Daten in dem gewählten Feld bezüglich sämtlicher qualifizierter Sätze in der Datei darstellen. Weitere Schaltungen ermöglichen den Zugriff zu dem durch das Satzkennzeichen identifizierten Satz, der den niedrigsten in der genannten Liste aufgefundenen Daten entspricht.
Die Felder der Sätze können variable Länge aufweisen. Die in einem Speicher endlicher Größe gespeicherte Liste ist in Teile vorbestimmter maximaler Länge eingeteilt. Es ist daher möglich, daß nicht die gesamte Information aus einem Sortierfeld eines Satzes in die Liste übertragen werden kann. Das Satzkennzeichen wird in die Liste aus den folgenden Gründen übernommen: 1. Um zu gestatten, daß ein Vergleich »größer« oder »kleiner« durchgeführt werden kann (jedes Salzkennzeichen ist eindeutig), und 2., um tür zukünftige Benutzung den kleinsten Satz zu identifizieren.
Für die folgende Beschreibung wird angenommen, daß die logischen Schaltkreise positive Eingangssignale zur Erzeugung positiver Ausgangssignale benötigen, soweit nichts anderes angegeben ist. Logische Signalpegel, die nicht positiv sind, werden negativ genannt. Logische Speicherelemente, wie Register, Haltekreise. Zähler usw., die in den Fig. 1 bis 10 vorkommen, werden durch Taktsignale gesteuert, wobei sie bei der nächsten ansteigenden Flanke des Taktsignals einen Zustand annehmen, der einem unmittelbar vorher an ihren Eingang angelegten Eingangssignal entspricht. Logische Schaltungen dieser Art werden als Synchronlogik bezeichnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Taktperiode eine Bitzeit genannt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung wird durch Zurückstellen aller Verriegelungsschaltungen und Löschen aller Register betriebsbereit gemacht. Gewisse Register werden dann geladen, was weiter unten beschrieben wird. Der Speicher in Fig. 1 kann beispielsweise ein Plattenspeicher sein, bei dem auf einer Speicherplatte eine Vielzahl von Spuren jeweils einem Datenblock zugeordnet ist.
F i g. 2 zeigt die Reihenfolge der Aufzeichnung eines typischen Datenblocks im Speicher 1. Der Datenblock hat feste Länge und kann eine Vielzahl von Datensätzen unterschiedlicher Länge aufnehmen. Jeder Datensatz kann eine Mehrzahl von Datenfeldern unterschiedlicher Länge haben, die durch Feldtrennzeichen voneinander getrennt sind. Das erste Feld eines Satzes enthält das Satzkennzeichc.n, welches eindeutig ist. Vor dem Satz steht ein Satzanfangscode, und nach dem letzten Satz folgt ein Datenblock-Endekennzeichen.
Für den Qualifizier- und Sortiervorgang ist eine Steuervorrichtung (Fig. 1) erforderlich, um eine Liste aufzubauen, in welcher die niedrigsten Daten oberhalb einer Anfangsbedingung in angegebenen Feldern qualifizierter Sätze einjes jeden Blocks von einer Steuerschaltung 10 aufgefunden und in ein Listen-Register 11 geladen werden. Die Steuerschaltung 10 prüft die von der Bedienungsperson in das Startregister 5 eingegebene Satznummer, welche denjenigen Satz kennzeichnet, welcher die niedrigsten Daten in den spezifizierten Sortierfeldern hat, gegen welche die Daten in den Sortierfeldern der übrigen qualifizierten Sätze zu vergleichen sind. Die Bedienungsperson lädt ferner die Nummern der Sortierfelder in ein Sortierfeld-Register 6a — b, das mit einem Eingang der Steuerschaltung 10 verbunden ist. Im bevorzugten Ausführungsbei spiel kann die Bedienungsperson zwei verschiedene Sortierfelder spezifizieren, nämlich ein primäres Sor tierfeld und ein sekundäres Sortierfeld. In Register 7a-d lädt die Bedienungsperson die Nummern derjenigen Felder der Sätze, die für die Zwecke der Qualifikation geprüft werden müssen, In Register 8a -d werden die Vergleichsbedingungen geladen (gleich, ungleich, größer, kleiner usw.), die beim Vergleich der in
ίο Register 9a-d geladenen Daten mit den durch die Register 7,i- d spezifizierten Feldern herangezogen werden müssen.
Als Beispiel der oben beschriebenen Initialisierung se angenommen, daß die Einrichtung während eines Sortiervorgangs angehalten wurde, wobei zuletzt aus dem Satz Nr. 127 Daten zum Drucken ausgelesen worden waren. Die Bedienungsperson lädt die N r. 127 in das Register 5. Weiterhin sei angenommen, daß dei Druckauftrag die Ausgabe von inuividuaiiMeiieii Bi ic fen in alphabetischer Reihenfolge der Adressaten umfaßte, die in der Datei gespeichert sind. Beispielswei se seien die Briefe lediglich für die in der Datei aufgeführten Ingenieure in Kansas und Buchhalter in Illinois bestimmt. Wenn der Familienname das zweite Feld in jedem Datensatz, der Vorname das dritte FeIc im Datensatz, der Beruf das vierte Feld und de Wohnort das fünfte Feld belegen, werden die Sortier feld-Rügister 6 mit den Feldern 2 und 3. dit Qualifizier-Register 7 mit den Feldern 4 und/oder 5. dk Register 8 mit der Bedingung »gleich« und die Datenregister 9 mit den Daten Ingenieure. Kansas Buchhalter und Illinois geladen.
Da der Haltekreis 33 (Fig. 3) bei Erstellung de Betriebsbereitschaft der Einrichtung /urückgestell worden ist. liefert er das Signal T. welches den UND-Glied 4 in Fig. 1 zugeführt wird. Da auch de Haltekreis 3 in_Fig. I zurückgestellt worden ist. liefer er das Signal SB ebenfalls an das UND-Glied 4. Durcl an das UND-Glied 4 angelegte Taktsignale C kam daher die Steuerschaltung 10 aktiviert werden, zu dei Sätzen des Datenblocks im Speicher 1 Zugriff zi nehmen, die Daten in den Eingabc/Ausgabe-Puffer '. und von dort in die Steuerschaltung 10 zu übertragen. s< daß der qualifizierte Satz eines jeden Blocks, der di( niedrigsten Sortierfelder oberhalb derjenigen des in Register 5 spezifizierten Satzes aufweist, in die Registe 11 geladen werden kann. Wenn die Register 11 gelader sind, liefert die Steuerschaltung 10 ein Signal an dei Haltekreis 3. welcher ein positives Sß-Signal an einer
so Eingang_eines UND-Gliedes 13 liefert. Da auch dl· Signale Sf, SSund Fvon den Haltekreisen 12, K und 3 an den übrigen Eingängen des UND-Gliedes 1' anliegen, schaltet das nächste Taktsignal das UND Glied 13 durch und aktiviert eine Steuerschaltung 15 fü das Sortieren der Listen. Die Steuerschaltung 15 prüf dann sämtliche Daten der Sortierfelder, welche in dei Registern 11 gespeichert sind, um das niedrigst qualifizierte Feld festzustellen und die entsprechend Antwort an das Register 21 zu geben, das der Antwor entsprechende Satzkennzeichen an das Register 22 zi übertragen und den Datenblock, in welchem der Sat gespeichert ist, an das Register 23.
Wenn die Liste sortiert ist, setzt die Steuerschaltun, 15 den Haltekreis 14, der ein negatives Ausgangssigna an seinem Q-Ausgang liefert, welches das UND-Glie« 13 sperrt, wodurch die Listen-Sortieroperation beende wird. Über eine Leitung 167 wird dem Drucker 18 di Satznummer mitgeteilt, so daß der Drucker dann diesel
Satz adressieren kann, uin die darin enthaltenen variablen Daten oder wenigstens gewisse ausgewählte Felder derselben mit dem konstanten Text des betreffenden Briefes aus dem Formularbrief-Speicher 19 für das Ausdrucken aus individualisierten Briefes zu mischen. Wenn die Haltekreise 17 und 33 zurückgestellt sind, lie'»rt der gesetzte Haltekreis 14 ein positives SS-Signa! welches das UND-Glied 16 durchschaltet, so daß die Taktsignale Ceine Nachführ-Steuerschaltung 20 aktivieren können, den Datenblock zu adressieren, aus welchem die genannte Antwort erhalten wurde und den entsprechenden Teil des Registers 11 mit den niedrigsten Sortierfekldaten zu laden, die höher sind als die Antwort, und die aus denjenigen Sortierfeldern stammen, die zu den Sätzen des Blocks gehören, die qualifiziert sind. Nachdem diese Operation abgeschlossen ist. wird beim Fehlen gültiger Daten in der Liste von der Nachführsteuerschaltung 20 über eine Leitung 26 ein Ausgangssignal abgegeben, welches den Haltekreis 12 setzt, dessen positives Ausgangssignal SE an den Eingang eines UND-Gliedes 3) (Fi g. J) geliefert wird, aufgrund dessen ein Taktsignal C durch das ODER-Glied 32 zum Haltekreis 33 gelangt, welcher gesetzt wird. Ferner wird nach jeder Nachführung der Liste der Haltekreis 17 gesetzt, wodurch auch der Haltekreis 33 gesetzt wird.
Die Steuerschaltung 10 isi im einzelnen in F i g. 4 gezeigt. Wenn bei Betriebsbeginn die Haltekreise zurückgestellt werden, wird ein Rückstellimpuls auch an die EiPiangsleitungen 38 einer Speicherzugriffssteuerung 3a und an einen Blocknummernzähler 36 angelegt. Der Zähler 36 zeigt dadurch auf den ersten Block des Speichers 1. Die Speicherzugriffssteuerung 35 stellt sich dann auf den Anfang des Speichers ein und veranlaßt einen Lesewandler. Daten vom Anfang des ersten Blocks aus dem Speicher zu lesen. Diese Daten werden in Eingabe/Ausgabe-Puffet 2 gelesen und stehen am Eingang des UND-Gliedes 41 zur Verfugung. Falls die Geschwindigkeit der logischen Schaltung mit der Lesegeschwindigkeit des Speichers ! synchronisiert werden kann, ist der Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 nicht erforderlich. Der E/A-Puffer 2 wird nur gebraucht, damit die logische Schaltung und der Lesewandler für den Speicher mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeiten können. Der E/A-Puffer 2 kann eine Kapazität haben, welche einem kleinen Bruchteil eines Speicherblocks des Speichers 1 entspricht.
Durch die in Fig. 4 gezeigte Schaltung wird das Register 58 mit den Daten aus den Sortierfeldern und des Satzkennzeichens desjenigen Satzes geladen, der von der Bedienungsperson während der Initialisierung spezifiziert worden war, und welches der letzte vorhergehende Satz war, den der Drucker während des Sortiervorgangs benutzt hat. Wenn die Taktimpulse wie beschrieben durch das UND-Glied 4 durchgeschaltet werden und der Haltekreis 40 zurückgestellt ist, der anzeigt, daß das Register 58 voll ist, werden die Daten über das UND-Glied 41 dem Vergleicher 42 zugeführt Wenn die dem Vergleicher 42 zugeführten Daten mit dem Muster des im Register 43 gespeicherten Satzanfangscodes übereinstimmen, werden die Daten über das UND-Glied 46 dem Vergleicher 47 zugeführt. Der Inhalt des Registers 5 wird ebenfalls dem Vergleicher 47 zugeleitet, so daß, falls das Satzkennzeichen, welches im Satz unmittelbar auf den Satzanfangscode folgt, mit dem von der Bedienungsperson eingegebenen Satzkennzeichen übereinstimmt, vom Vergleicher 47 ein positives Ausgangssignal abgegeben
ίο
wird und die Daten über das UND-Glied 49 durchgeschaltet werden.
Aus diesem Block werden Sätze so lange ausgelesen, bis im Vergleicher 47 eine Übereinstimmung festgestellt wird. Falls keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird ein am Ende eines jeden Blocks auftretender Blockendc-Code im Vergleicher 44 mit einem Blockende-Code aus dem Register 45 zusammentreffen und zu einem positiven Ausgangssignal auf der Leitung 37 führen, welches dem Blockzähler 36 zugeht und die Speicherzugriffssteueriing 35 veranlaßt, den Anfang des nächsten Blocks im Speicher 1 zu adressieren. Wenn im Vergleicher 47 eine Übereinstimmung festgestellt wird, werden die folgenden Daten des Satzes über das UND-Glied 49 einem Kennzeichendecoder 50 zugeführt.
|edem Feld des Satzes geht ein Feldkennzcichen voran, welches im Kennzeichendecoder 50 decodiert und in einem Kennz.eiehenzahier 51 gezahlt wird. Die jeweils gelesene Feldnummer wird den Vergleichcrn 52 und 55 zugeführt. Wenn diese laufende Feldnummer mit denjenigen der von der Bedienungsperson spezifizierten Sortierfelder im Sortierfeldregistcr 6,7 oder Sb übereinstimmt, liefert der betreffende Vergleichcr 52 bzw. 55 ein positives Ausgangssignal, aufgrund dessen die Daten aus diesem Feld über das UND-Glied 54 bzw. das UND-Glied 57 in das Register 58 übertragen werden, welches für die Daten der beiden von der Bedienungsperson spezifizierten Sortierfelder getrennte Sektionen enthält. Beim Auffinden der Felder wird der Zähler 59 durch die positiven Signale von den Vergleichern 52 und 55 über das ODER-Glied 56 weitergeschaltet. Wenn der Inhalt des Feldzählers 59 in einen Vergleicher 60 a\> mit dem Inhalt eines Registers 61. in welchem die Gesamtzahl der aufzufindenden Felder gespeichert ist (in diesem Ausführungsbeispiel zwei), übereinstimmt, gibt der Vergleicher 60 über eine Leitung 38 ein positives Ausgangssignal, welches die Speicherzugriffssteuerung 35 auf den Anfang eines Blocks und den Blockzähle; 36 auf Block 1 zurückstellt.
Das Register 58 enthält nun sämtliche Sortierfelddaten, mit welchen die Sorticrfelddaten aller qualifizierten Sätze verglichen werden müssen. Wenn ein qualifizierter Satz Sortierfelddaten aufweist, welche niedriger sind als die im Register 58 gespeicherten Daten, wird dieser Satz, obwohl qualifiziert, als bereits früher in der Sortierfolge brücksichtigt. übergangen. Qualifizierte Sätze mit Sortierfelddaten, die größer sind als die im Register 58 gespeicherten werden in der folgenden Operation sortiert.
In der bisherigen Operationsbeschreibung wurde angenommen, daß der Betrieb nach einer Unterbrechung während einer früheren Sortieroperation der Datei wieder aufgenommen wurde. Das Register 58 könnte natürlich am Anfang des Sortiervorgangs mit Nullen geladen werden, so daß alle Sortierfelddaten, die in einem qualifizierten Satz gefunden werden, berücksichtigt werden. In diesem Fall muß der Haltekreis 40 gesetzt werden, was bedeutet, daß das Register 58 geladen ist
Der Haltekreis 40 wird auch durch das positive Ausgangssignal vom Vergleicher 60 gesetzt, wodurch das UND-Glied 41 gesperrt wird, und wodurch über das UND-Glied 39 und über die Leitung 62 Daten an eine Steuerschaltung 65 (F i g. 5) übertragen werden. Aufgabe der in den Fig.6 bis 8 in Einzelheiten dargestellten Steuerschaltung 65 ist die Prüfung der Sätze jedes Blocks, der Vergleich der Sortierfelder jedes Blocks mit
den im Register 58 gespeicherten Sortierfeldern, die Auswahl aus den qualifizierten Sätzen jedes Blocks der Sortierfelder, welche die niedrigsten Daten aufweisen, die gleich oder größer als die im Register 58 gespeicherten Daten sind, und diese Daten in einer Sektion des Registers 11 abzuspeichern, welche derjenigen Spur zugeordnet ist, auf welcher der Satz angetroffen wurde. Zusammen mit den Daten wird die Satzkennummer gespeichert, um den Satz zu identifizieren, aus welchem die Daten stammen.
Im Zusammenhang mit Fig. 6 wird daran erinnert, daß das Register 58 soeben geladen wurde und Daten nun auf der Leitung 62 zur Verfügung stehen, wozu auch der im ersten Datenblock des Speichers I gespeicherte erste Datensatz gehört. Die Daten auf der Leitung 62 werden einem Eingang eines Vergleichers 66 zugeführt, an dessen anderem Eingang das Bitmuster eines im Register 67 gespeicherten Satzanfangscodes anliegt.
ίο Register 123 mit großen Codewörtern geladen, so daß die Leitung 118 mit einem positiven Signal andeutet, daß der Inhalt des Registers 75 kleiner ist als der »große« Inhalt des Zwischenregisters 123. Das positive Signal auf der Leitung 118 wird an einen Eingang einer Steuerschaltung i?5 angelegt. F'r'u>r werden der Steuerschaltung 125 die im Regis' H5 gesammelten Daten zugeführt, welche diejenigen Daten umfassen, die in durch die Bedienungsperson spezifizierten Feldern des Satzes enthalten sind. Die Daten aus diesen Feldern werden vom Register 85 über die Leitungen 105 bis 108 an die Steuerschaltung 125 übertragen.
Fig. 8 ist ein detailliertes logisches Schaltbild der Steuerschaltung 125 gemäß Fig. 7. Das positive Signal auf der Leitung 118 wird jedem der UND-Glieder 147 bis 150 zugeführt und gestattet die von der Bedienungsperson ausgewählten Felddaten auf den Leitungen (05 bis 108 an die Eingänge der Vergleicher 132, 136, 139
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Haltekreis 68 gesetzt, das UND-Glied durchgeschaltet und die Satzdaten an einen Eingang der UND-Glieder 74, 78,81,83,88,91 und 94 angelegt. Jedesmal, wenn der Decoder 70 ein Feldkennzeichen feststellt, wird der Zähler 71 von seiner ursprünglichen Nullstellung um einen Schritt weitergeschaltet. Der Inhalt des Zählers « wird den Eingängen der Vergleicher 72,76, 79,82,86,89 und 92 zugeleitet. Die von der Bedienungsperson spezifizierten Sortierfeldnummern in den Registern 6a und 66 werden an die Vergleicher 72 und 76 angelegt. Die Feldnummer des Feldes eines jeden Satzes, welches mi das Satzkennzeichen enthält, wird im Register 80 gespeichert und an den Vergleicher 79 angelegt. Die von der Bedienungsperson spezifizierten Feldnummern in den Registern 7a bis Td werden an die Vei gleicher 86, 82,92 und 89 angelegt. r,
Bei jeder Übereinstimmung, die in einem Vergleicher auftritt, werden die Daten, die einem die Übereinstimmung veranlassenden Kennzeichen folgen, entweder in das Register 75 oder in das Register 85 übertragen. Ferner wird bei jeder Übereinstimmung ein positives Signal von dem Vergleicher, welcher die Übereinstimmung feststellt, auf die Leitungen 95 bis 101 gegeben, welche mit dem Eingang des ODER-Gliedes 102 (F i g. 7) verbunden sind.
Jedes dem ODER-Glied 102 zugeführte Signal 4i inkrementiert den Feldzähler 112 von ursprünglich Null um einen Schritt. Der Inhalt des Zählers 112 wird in einem Vergleicher 113 mit einem Signal des Registers 114 verglichen, in welchem die Anzahl der zu findenden Felder gespeichert ist. Wenn der Vergleicher 113 w Übereinstimmung feststellt, d. K daß alle sieben Felder aufgefunden worden sind, wird ein positives Ausgangssignal an das UND-Glied 115 abgegeben, wodurch der auf der Leitung 110 anstehende Inhalt des Registers 75 (F 1 g. 6) zu einem Vergleicher 116 durchgeschaltet wird. Der Inhalt des Registers 58 (F i g. 4) wird ebenfalls dem Vergleicher 116 zugeführt Falls die Inhalte der Sortierfelder, die im Register 75 gespeichert sind, größer sind als die im Register 58 gespeicherten Sortierfelder (das sind die zuletzt aufgefundenen μ Sortierfelder), wird ein positives Signal vom Verg'eicher 116 über die Leitung 117 an einen Eingang eines UND-Gliedes 121 geführt Dadurch werden die Daten aus den im Register 75 gespeicherten Sortierfeldern über die Leitung 110 durch das UND-Glied 12? zum Vergieicher 122 durchgeschaitet in diesen wird auch der Inhalt des Zwischenregisters 123 übertragen. Während der Initialisierung der Einrichtung wird das eher mit den durch die Bedienungsperson spezifizierten Inhalten der Register 9a bis 9d. im genannten Beispiel: Ingenieure, Kansas, Buchhalter, Illinois, und mit den von der Bedienungsperson gewählten und in den Registern 8a bis Bdgespeicherten Bedingungen, nämlich »gleich«, gespeist. Aus der F i g. 8 ist ersichtlich, daß jeweils zwei zusätzliche Bedingungen erfüllt sein müssen, indem nämlich Übereinstimmung mit den Inhalten der Register 9a »Qualifikation I« und 9b »Qualifikation 2«, oder 9c »Qualifikation 3« und 9d »Qualifikation 4« vorhanden sein muß. Offensichtlich kann die Bedienungsperson Felder in einer Weise spezifizieren, die zu einem von den beschriebenen logischen Ergebnissen abweichenden Ergebnis führt. So kann beispielsweise die Konfiguration der Verknüpfungsglieder 135, 142 und 146 geändert werden, und es können weitere Qualifikationsfelder durch Erweiterung der beschriebenen Technik hinzugeführt werden.
Das von der Steuerschaltung 125 erzeugte positive Ausgangssignal RQ gelangt über eine Leitung 126 an einen Eingang eines UND-Gliedes 127, welches den Inhalt des Registers 75 an das Zwischeiregister 123 weitergibt, wo er über die darin enthaltenen »großen« Codewörter geschrieben wird.
Falls der Inhalt des Registers 75 niedriger ist als der Inhalt des Registers 58, liefert der Vergleicher 116 ein positives Ausgangssignal auf der Leitung 120. Ist der Inhalt des Registers 75 größer als der Inhalt des Zwischenregisters 123, wird in ähnlicher Weise ein positives Signal über die Leitung 124 durch ein ODER-Glied 129 auf die Leitung 120 gegeben. 1st der Inhalt des Registers 75 niedriger als der Inhalt des Zwischenregisters 123, so erreicht ein positives Signal über die Leitung 118 durch das ODER-Glied 129 die Leitung 120 (auf der Leitung 124 erscheint kein positives Ausgangssignal, da in dem gewählten Beispiel das Zwischen register anfangs mit »großen« Codewörtern geladen war, welche größer waren als der Inhalt des Registers 75). Das Signal auf der Leitung 120 dient der Rückstellung des Zählers 112, des Kennzeichenzählers 71 (Fig.6) und des Haltekreises 68. Die Rückstellung der genannten Zählerund des Haltekreises bewirkt, daß zum nächsten Satz des Datenblocks fortgeschritten wird und der Sortiervorgang andauert. Für jeden Satz des Datenblocks werden die Kennzeichen der Sortierfelder und des Satzes im Register 75 akkumuliert während die Daten aus den Feldern im Register 85 gesammelt werden. Falls die Sortierfelddaten niedriger sind als die im Register 58 gespeicherten Daten,
ignoriert die Einrichtung diesevi Satz und schreitet zur Untersuchung des nächstfolgenden Satzes. Sind die Daten in <kn Sortierfeldern dieses Salzes größer als die im Register 58 gespeicherten, so werden die Daten mit den im Register 123 gespeicherten und zu einem > früheren Satz gehörenden Daten verglichen. Sind die Sortierfelddaten in diesem Satz größer als die im Register 123 gespeicherten, wird dieser Satz von nun an ignoriert, und die Einrichtung beginnt mit der Untersuchung des nächstfolgenden Satzes. Falls die in Sorlierfelddaten in diesem Satz niedriger sind als die im Zwischenregister 123 gespeicherten und zu einem vorhergehenden Satz gehörenden Daten, und falls der Satz im Sinne der von der Bedienungsperson spezifizierten Information qualifiziert ist, werden die Daten r. dieses Sortierfeldes im Zwischenregister 123 gespeichert. Auf diese Weise wird das Zwischenregister 123 am Ende eines Datenblocks und nachdem eine Vielzahl YQn C^lvnn ^itlnrrii/'kl tw nrr\ en jet flirt QfIrIiRrFeUfIiIlAn
des qualifiziei ten Satzes mit den niedrigsten Sortierfeld- .»o daten entht (en, welche größer sind als die Sortierfelddaten. die im Register 58 gespeichert sind.
Bei der Untersuchung der Daten eines jeden Blocks werden sie einem Vergleicher 48 zugeführl. Ferner liegt an dem Vergleicher 48 das Bitmuster des in einem r> Register 53 gespeicherten natenblockendekennzeichens. Wenn der Vergleicho 48 Übereinstimmung feststellt, setzt er den Haltekreis 73 (Fig. b), der auf seiner Ausgangsleitung 77 ein positives Ausgangssignal abgibt. «ι
Das Signal auf der Leitung 77 gelangt zu einem Eingang eines UND-Gliedes 84 (Fig. 5), wodurch der Inhalt des Z^ischenregisters 123 über das UND-Glied 84 durch den Datenblock-Verteiler 87 in denjenigen Teil des Registers U übertragen wird, der demjenigen Block r. zugeordnet ist, von dem die Daten stammen. Während der Verteilung der Daten in das Register 11 gibt der Verteiler 87 über die Leitung 90 ein positives Signal ab, welches an den Rückstelleingang des Haltekreises 73 (F i g. 6) gelangt, dessen Rückstellung das Sortieren der ■<" nächsten Sätze gestattet.
Die Sätze aller Blöcke werden in der eben beschriebenen Weise sortiert. Am Anfang der Prüfung der Sätze jedes Blocks wird das Zwischenregister 123 erneut mit »großen« Codewörtern geladen. Wenn in t> einem Block keine qualifizierten Sätze gefunden werden, deren Sortierfelder größer sind als die im Register 58 gespeicherten, werden die »großen« Codewörter in den Teil des Registers 11 geladen, welcher der betreffenden Spur zugeordnet ist. Niedrige "><> Daten aus qualifizierten Sätzen werden also zugunsten der »großen« Codewörter aussortiert.
Bei jeder Übertragung von Codewörtern aus dem Zwischenregister 123 (F i g. 5) in den zugeordneten Teil des Registers 11, werden die übertragenen Codewörter auch den Vergleichern 93 und 141 zugeführt. Am Vergleicher 93 liegt auch das Bitmuster eines permanent im Register 134 gespeicherten »großen« Codewortes, so daß beim Auftreten einer Übereinstimmung im Vergleicher 93 der Zähler 138 um einen Schritt f>o inkrementiert wird. Die Zählung der Teile des Registers 11, in weiche »große« Codewörter transferiert worden sind, erscheint auf der Ausgangsleitung 181 des Zählers 138.
Dem Vergleicher 141 wird aus einem Register 145 das <r. Bitmuster eines Eingangsendekennzeichens zugeführt, welches die in das Register 11 übertragenen Daten betrifft Dieses Endekennzeichen kann beispielsweise als feste Verdratung im Zwischenregister 123 ausgeführt sein, von dem es .eweils am Ende der übrigen aus dem Register 123 ausgegebenen Daten erscheint, leweils beim Auftreten einer Übereinstimmung im Verglcicher 144 wird Blocknummernzähler 133 um einen Schritt inkrementiert, so daß beim Auftreten des nächsten Transfers des Inhalts des Zwischenregislers 123 in das Register 11 durch den Verteiler 87 die Adressierung des betreffenden Teils des Registe-s 11 erfolgt. Der Zähler 133 wird bei der Initialisierung der Einrichtung auf 1 gesetzt.
Em Register 140 speichert die Zählung der Anzahl Datenblöcke (und dementsprechend die Anzahl der separaten Teile im Register 11) plus eins. Nachdem der inahlt des Zwischenregisters, der dem letzten Block im Speicher 1 entspricht in das Register 11 übertragen worden ist, wird der Blocknummernzähler 133 auf einen Zählerstand gebracht, der um eins größer ist als die Anzahl der Blocks irn Speicher. Zu diese 7ci'. wjrH im Vergleicher 137 eine Übereinstimmung auftreten, worauf über die Leitung 185 ein positives Ausgangssignal abgegeben wird, das an den Einstelleingang des Haltekreises 3 (Fig. 4) gelangt. Nun ist die Untersuchung der Daten im Speicher 1 unterbrochen.
Der folgende Teil der Operation betrifft das Auffinden der niedrigsten Sortierfelddaten im Listen-Register 11. Die Steuerschaltung 15 der F i g. 1 ist in F i g. 9 im Detail dargestellt. Die Haltekreise 14 und 184 bleiben vom Anfang der Operation zurückgesetzt, so daß positive Signale SF und SE an den Eingängen des UND-Gliedes 13 anliegen. Am Ende des vorhergehenden Teils der Operation war der Haltekreis 3 gesetzt worden, so daß dessen positives Ausgangssignal SB auch an einem Eingang des UND-Gliedes 13 auftritt. Beim F.intreffen des nächsten Taktsignals C wird das UND-Glied 13 durchgeschaltet und liefert ein Eingangssignal an das UND-Glied 157. Während der Initialisierung wird das Register 156 gesetzt. Dadurch wird der Ausgangswähler 155 veranlaßt, denjenigen Teil des Listen-Registers 11 zu adressieren, der die Sortierfelddaten und die Satznummer des ersten Blocks im Speicher 1 enthält. Wenn das UND-Glied 157 durchgeschaltet ist, gelangen die Sortierfelddaten und die Satznummer in das Listen-Register 158. Der die Sortierfelddaten umfassende Teil des Inhalts des Registers 158 gelangt an den Vergleicher 159, welcher diese mit dem Inhalt des Antwortregisters 21 vergleicht. Das Antwortregister 21 wurde ursprünglich mit »großen« Codewörtern geladen. Wenn diese nun mit dem inhalt des Registers 158 verglichen werden, erscheint auf der Leitung 186 ein positives Ausgangssignal für alle Sortierfelddaten im Register 156, die von den »großen« Codewörtern abweichen. Das positive Signal auf der Leitung 186 gelangt zum UND-Glied 164, so daß der Inhalt des Registers 158 in das Antwortregister 21 übertragen werden kann. Die Leitung 186 ist auch an einem Eingang des UND-Giiedes 165 angeschlossen, welches den Inhalt des Registers 156 in das Register 23 überträgt Im Register 23 steht daher die Blocknummer des Blocks, aus welchem die Sortierfelddaten in das Antwortregister 21 übertragen worden sind. Falls im Register 158 »große« Codewörter vorhanden sind, wenn gleichzeitig aus der Initialisierung »große« Codewörter im Register 21 stehen, liefert der Vergleicher 159 ein positives Ausgangssignal über die Leitung Ϊ87, da dies immer dann der Faii ist, wenn der Inhalt des Registers 158 größer oder gleich ist dem Inhalt des Registers 21.
Wenn neue Daten geladen werden, steht je nach dem Ergebnis des Vergleichs auf einer der Leitungen 186 oder 187 ein positives Ausgangssignal. In beiden Fällen gelangt das Sigr.al über das ODER-Glied 163 in eine Verzögerungsschaltung 172, die eine Verzögerung von einer Bitzeit bewirkt, so daß am Ende des Taktzyklus das Register 158 um eins inkrementiert wird.
Der Inhalt des Listen-Registers 158 wird kontinuierlich an den Vergleicher 168 weitergegeben. Die Anzahl der Gegenstände im Listen-Register 158 plus eins (die Anzahl der Blöcke im Speicher 1 plus eins) ist im Register 169 gespeichert und wird ebenfalls an den Vergleicher 168 geleitet. Bei Übereinstimmung wird das Ausgangssignal des Vergleichers 168 an den Einstelleingang des Haltekreises 14 gegeben, der beim Eintreffen des nächsten Taktsignals ein positives Ausgangssignal 55 abgibt.
Wenn die Liste sortiert worden ist, enthält das Antwortregister 21 die niedrigsten Sortierfelddaten der Liste. Das Blocknummernregister 23 enthält die Blocknummer im Speicher 1, aus welcher die niedrigsten Sortierfelddaten der Liste entnommen sind. Das Satznummernregister 22 adressiert denjenigen Teil des Registers 21, welcher das den Sortierfelddaten im Antwortregister 21 zugeordnete Satzkennzeichen enthält. Auf diese Weise sind nun die niedrigsten Sortierfelddaten eines qualifizierten Satzes gefunden und im Antwortregister 21 gespeichert, die betreffende Satznummer steht im Register 21 und die Blocknummer des Blocks, aus welchem die Daten erhalten wurden, jo steht im Register 22. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Operation von Anfang an gelaufen ist. Ist jedoch ein neuer Start nach einer Unterbrechung erfolgt, d. h.. eine Wiederstart-Nummer war geladen, dann sind die aufgefundenen Sortierfelddaten die niedrigsten, die 3> größer sind als die Sortierfelddaten des Satzes an welchem der Wiederstart begonnen hat.
Das positive Signal 55 vom Ausgang des Haltekreises 14 schaltet das UND-Glied 166 durch, so daß der Satzkennzeichen-Inhalt des Satznummernregisters 22 -to über die Leitung 167 an den Drucker 18 gelangt. Ferner wird die Blocknummer des Blocks, aus welchem der Satz kam. vom UND-Glied 160 über die Leitung 161 an den Drucker 18 gegeben, wobei auch das UND-Glied 160 durch das positive 55-Signal durchgeschaltet wird. Wenn der Speicher 1 gerade nicht für einen Sortiervorgang adressiert wird, liann der Drucker 18 zu diesem Sat/ zugriff nehmen, um daraus variable Daten für das Mischen zum Drucken entnehmen.
Die verbleibende Phase der Operation betrifft die Adressierung des Blocks im Speicher 1, aus welchem die Sortierfelddaten in das Antwortregister 21 übertragen wurden, das Sortieren aller weiteren qualifizierten Sätze in dem betreffenden Block, um den Satz zu erhalten, der die nächst höheren qualifizierten Sortierfelddaten aufweist im Verhältnis zu den zur Zeit im Antwortregister 21 gespeicherten und Nachführen der List-Register 11 durch Überschreiben dieser Sortierfelddaten und zugeordneten Satzkennzeichen über die Sortierfelddaten und das Satzkennzeichen, die während des w> vorangehenden Zyklus gespeichert wurden.
Wenn der Haltekreis 17 (Liste nachgeführt) zurückgestellt ist, gestattet das positive 55-Signal vom Haltekreis 14 (Liste sortiert), daß das UND-Glied 16 durch Taktimpulse durchgeschaltet wird und ein positives Ausgangssignal an das UND-Glied 174 abgibt, so daß der inhalt des Antwortregisters 21 in das Register 58 übertragen werden kann. Das positive Ausgangssignal des UND-Gliedes 16 bewirkt femer, daß das UND-Glied 170 den Inhalt des Blocknummernregisters 23 an die Ladeklemme 178 des Blocknummernzählers 133 gibt. Dies veranlaßt den Verteiler 87 den Teil des List-Registers 11 zu bezeichnen, aus welchem die Antwort erhalten wurde, so daß dieser Teil des Listen-Registers Il nachgeführt werden kann. Der Inhalt des Blocknummernregisters 23 wird auch in die Ladeklemme 176 des Zählers 36 eingespeist. Dadurch wird die Speicherzugriffssteuerung 35 veranlaßt, denjenigen Block im Speicher 1 zu adressieren, aus welchem der Inhalt des Antwortregisters 21 stammt. Mit der gleichen Signalen, die die UND-Glieder 180 und 16 öffnen, werden die Sätze aus dem adressierten Block des Speichers 1 aus dem Puffer 2 gelesen und über das UND-Glied 180 auf die Leitung 178, durch das ODER-Glied 177 an die Steuerschaltung 65 gegeben (Fig. 6, 7 und 8). Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Zugriffssteueriing 35 augenblickliehen Zugriff zu allen im Speicher 1 gespeicherten Datenblöcken hat, doch kann beim UND-Glied 180 eine gewisse Verzögerung vorgesehen werden, um Sortier- und Qualifikationsvorgang zu sperren, bis die geeignete Spur adressiert worden ist.
Am Ende des Sortier- und Qualifikationsvorgangs füi den einzelnen Datenblock im Speicher 1, aus welchem die vorangehend'; Antwort erhalten wurde, wird da; Zwischenregister 123 mit der neuen Antwort dei Sortierfelddaten und der Satznummer eines qualifizier ten Satzes in diesem Block geladen. Als Alternative kann das Zwischenregister 123 mit »großen« Codewör tern geladen werden. In beiden Fällen schaltet da; Ausgangssignal vom Haltekreis 73 das UND-Glied 8<i durch, so daß der Inhalt des Zwischenregisters 123 übei den Verteiler 87 in den zugeordneten Teil de: Listen-Registers U übertragen wird, was durch di< zuvor in den Blocknummernzahler 133 geladene Zählung spezifiziert wird. Diese Übertragung resultier in einem positiven Signal am Einstelleingang de; Haltekreises 17, welcher dadurch das positive Aus gangssignal SU abschaltet und weitere Nachführunj sperrt. Damit sind die Listen-Register 11 nachgeführt, se daß ein neuer Sortiervorgang der Liste durchgeführ werden kann.
Das abwechselnde Sortieren und Nachführen dei Liste kann fortgesetzt werden. Bei jeder Nachführope ration werden die in die Register 11 transferierter Codewörter an einen Eingang des Vergleichers 9; geliefert. »Große« Codewörter, die im Register 13' gespeichert sind, werden einem anderen Eingang de Vergleichers 93 zugeführt, und im Falle der Überein Stimmung wird ein positives Ausgangssignal abgegeber welches den Zähler 138 inkrementiert. Der Inhalt de Zählers 138 wird dem Vergleicher 182 zugeführt. Ai diesem liegt ferner die im Register 183 gespeichert! Zählung der Datenblöcke. Wenn alle Teile de Listen-Registers 11 »große« Codewörter enthalten wird ein positives Signal vom Vcrgleicher 182 dei Haltekreis 184 einstellen. Dies bedeutet, daß die List« leer ist und keine Sortierfelddaten eines qualifiziertet Satzes enthält. Das positive Signal SE vom Haltekrei: 184 schaltet das UND-Glied 31 durch, so daß dii Taktimpulse über das ODER-Glied 32 den Haltekreis 3: einstellen können. Das positive F-Signal, welches de Haltekreis 33 abgibt, sperrt die weitere Operation de Einrichtung.
Für die vorstehende Beschreibung wurde davui ausgegangen, daß die Operation am Ende jede
Nachführung der Liste angehalten wird. Die Reihenfolge kann ohne weiteres verändert werden, um kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, wobei zwischen dem Nachführen und dem weiteren Soi tieren der Liste so lange abgewechselt wird, bis die Liste leer ist, indem einfach auf die logische Schaltung gemäß Fig.3 verzichtet wird. Das Signal F wird dann bei allen Verknüpfungsschaltungen, die zuv or darauf angewiesen waren, weggelassen. Auf diese Weise kann die Einrichtung eine Liste von Identifikationsnummern qualifizierter Sätze in einer geeigneten Reihenfolge für späteren Zugriff erstellen.
Die Vergleicher 132, 136, 139 und 143 in F i g. 8 und die Vergleicher 116 und 122 in Fig. 7 sowie 159 in F i g. 9 können so ausgelegt werden, daß sie gegenüber den Bitkonfigurationen der Groß- und Kleinschrift der alphabetischen Zeichen transparent sind, so daß der Sortiervorgang der gleiche ist, unabhängig davon, welche Zeichen in einem Namen oder Wort in ^.^(1.ηΙ·-Λ·1···π» nrlnr W I *»i r» c**l·» r-£* ι l·»! ■ rt (T t'/"\»"ll*»<T*»n V\li*QZ* \JlUU3Wlllt-IUUIlg OOV.I i\i\.lruvili vtvu..(, .~...—ο~... v.~.,*.
Konfiguration kann die Form von ODER-Gliedern in den Vergleichern annehmen, so cijß ein Ansprechen auf decodierte Zeichen der Groß- und Kleinschreibung gewährleistet ist, oder es kann der Zeichencode so gewähl: werden, daß eine vorgegebene Bitposition im Zeichencode angibt, ob das betreffende Zeichen zur Groß- oder Kleinschreibung gehört.
Bezüglich des von der Bedienungsperson einzugebenden Qualifikationstextes sei erwähnt, daß neutrale Codezeichen definiert werden können, die der Einrichtung erlauben, eine Qualifikation nur hinsichtlich derjenigen Zeichenpositionen im Qualifikationsfeld dinchzuführen. die von der Bedienungsperson eingegebenen gültigen Zeichen entsprechen. Wenn + beispielsweise das neutrale Codezeichen darstellt, dann können alle Sätze die ein mil 5 beginnendes Feld aufweisen durch die Eingabe von 5 + + + in das Qualifikationsregister 9a — d qualifiziert werden, wobei die Bedingung »gleich« in die entsprechenden Qualifikationsregister 8a -d gesetzt wird und die betreffende Feldnummer in das Feldnummernregister 7a—d
Die Bedienungsperson kann also eine Folge von Qualinkationsmerkmalen eingeben und eine geordnete Folge von gedruckten, individualisierten Briefen aus den in der Datei enthaltenen Sätzen zusammenstellen, die qualifiziert sind. Das Sortieren basiert auf der Auswahl
ίο bestimmter Felder des Satzes durch die Bedienungsperson. Wenn der Drucker den Satz adressiert, können andere Felder für das individualisierte Dokument benutzt werden. Es ist nicht erforderlich, daß irgendeins der Qualifikations- oder Sortierfelder benutzt wird. Bei andern Anwendungen kann es erwünscht sein, eine Liste von Sätzen oder Teilen von Sätzen in einer unfe-rschiedlichen Ordnung auszudrucken als diejenige, in welcher sie physikalisch im Speicher abgespeichert sind. Die beschriebene Einrichtung gestattet die Ausgabe einer geordneter. Folge von qualifizierten Sätzen ohne die Einschränkung, daß diese Daten in den Text eines individualisierten Dokumentes eingemsicht werden müssen.
Es liegt also eine Einrichtung zum Sortieren von
>5 Sätzen einer Datei vor, in welcher derjenige Satz der Datei mit den höchsten oder niedrigsten Daten in einem oder mehreren Feldern der Sätze aufgefunden wird, unter der Voraussetzung, daß der Satz in Übereinstimmung mit den Daten in anderen Feldern der Sätze zum
jo Sortieren qualifiziert ist. Die Einrichtung kommt mit einem minimalen Direktzugriffsspeicher aus. Die Möglichkeit zum erneuten Starten gewährleistet, daß beispielsweise ein großer Druckauftrag unterbrochen werden kann, ohne daß bei seiner Wideraufnahme auf
J5 bereits vorgängig henutzte Sätze zurückgegriffen werden muß.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von üaien in gleichartig aurgebauten, aus mehreren Datenfeldern bestehenden Sätzen unterschiedlicher Länge einer in mehreren Blöcken in einem Speicher stehenden Datei, aufgrund vorgegebener, wahlweise eingebbarer Auswahlkriterien (z. B. Beruf, Wohnort usw.), die mit den entsprechenden Daten der durch Trennzeichen gekennzeichneten Datenfelder verglichen werden, wobei die Übereinstimmung mit den Auswahlkriterien die Suchargumente bestimmter Felder (z. B. Name, Adresse) zur Ausgabe an einen Drucker oder Datensichtgerät zwischengespeichert werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2756352A 1977-01-25 1977-12-17 Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von Daten in gleichartig aufgebauten Sätzen Expired DE2756352C3 (de)

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