DE2756352A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum sortieren von saetzen unterschiedlicher laenge - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum sortieren von saetzen unterschiedlicher laenge

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DE2756352A1 DE19772756352 DE2756352A DE2756352A1 DE 2756352 A1 DE2756352 A1 DE 2756352A1 DE 19772756352 DE19772756352 DE 19772756352 DE 2756352 A DE2756352 A DE 2756352A DE 2756352 A1 DE2756352 A1 DE 2756352A1
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Description

Anmelderin: International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
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Verfahren und Schaltungsanordnung zum Sortieren von Sätzen unterschiedlicher Länge ^^^^^^^^^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Sortieren von Sätzen mit unterschiedlicher Länge, die in Blöcken einer in einem Speicher gespeicherten Datei zum Zwecke der Textverarbeitung stehen.
Einrichtungen zur Textverarbeitung, die automatisch gedruckte Briefe oder andere Dokumente liefern, in denen jeweils ein fixer Text mit variablem Text vermischt wird, um das Dokument zu individualisieren, sind bereits bekannt. Bei einer bekannten Magnetbandschreibmaschine wurde beispielsweise der fixe Text auf einem Magnetband und der variable Text auf einem zweiten Magnetband gespeichert, wobei in beiden Texten an geeigneten Stellen Umschaltcodewörter gespeichert wurden, um das Mischen ohne ständige Beaufsichtigung durch eine Bedienungsperson zu veranlassen. Eine Weiterentwicklung der genannten Schreibmaschine hat die Fähigkeit, ausgewählte Felder aus einem Satz variabler Daten ausschließlich für die Erstellung eines Briefes zu benutzen, während andere Felder nur für die Herstellung des betreffenden Briefumschlags verwendet wurden. Einzelheiten der genannten Magnetbandschreibmaschine sowie ihrerzWeiterentwicklung können aus den deutschen Offenlegungsschriften 2 253 635.2 und 2 723 945.8 entnommen werden.
Keine der bekannten Einrichtungen hat die Fähigkeit, aus der Gesamt-
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zahl derj gespeicherten Sätze automatisch diejenigen für die zu druckenden Dokumente auszuwählen, die im Sinne von durch die Bedienungsperson eingegebenen! Merkmalen qualifiziert sind. So kann beispielsweise in jeder Auf-
zeichnung in einer Datei ein Feld für den Beruf der in der Aufzeichnung genannten j Per so η reserviert sein. Damit wäre es möglich, falls erwünscht, einen Brief beispielsweise nur an alle in der Datei aufgeführten Zahnärzte zu
verschieben . Weiterhin bietet keine der bekannten Einrichtungen die Möglichkeit, die Aufzeichnungen nach irgendwelchen Sortierkriterien, in einer bevorzugten Ordnung, wie alphabetisch oder nach der Postleitzahl, auszugeben. Die Aufgabe von Massensendungen nach Postleitzahl geordnet kann für die Postdienststelle eine grosse Arbeitserleichterung bedeuten.
Das Qualifizieren und Sortieren von Daten ist seit langem gängige.Praxis. So gibt die USA Patentschrift 3.343.13*3 Einzelheiten über das Sortieren von Daten . AjVenn Dokumente in einer vorgegebenen Reihenfolge aus Aufzeichnungen erstellt Werden sollen, die im Sinne vorgegebener Bedingungen qualifiziert sind, lsi es erforderlich, sich die Grenzen eines praktischen Textverarbeitungssystems, wie es in Büros üblicherweise verwendet wird, zu vergegenwärtigen. Eine Speichereinheit, wie ein Plattenspeicher oder Magnetbandspeicher, enthält eine Vielzahl von Blöcken fester Länge, um eine grosse Datei zu speichern. Jeder der Blöcke des Speichers kann eine grosse Anzahl von Aufzeichnungen enthalten. Falls ein unbegrenzt grosser Direktzugriffsspeicher zur Verfügung steht, kann in einfacher Weise die gesamte Datei in den Direktzugriffsspeicher eingelesen und innerhalb des Speichers durch Qualifizieren der Aufzeichnungen umsortiert und die geeigneten Felder der Aufzeichnungen aus dem Speicher zum Drucken ausgegeben werden. Für grosse Dateien 1st dies mit einem typischen Büro-Textverarbeitungssystem nicht mehr wirtschaftlich zu bewältigen.
Gemäss der USA Patentschrift 3.343.133 ist der Umfang des zum Sortie-
ren erforderlichen Direktzugriffsspeichers dadurch reduziert, dass eine Vielzahl von segmentierten Speichern und Vorrichtungen zum Uebertragen von Daten zwischen diesen Speichern über den Direktzugriffsspeicher vorgesehen wird. Daibelm .häufigen Umspelchern der Daten Fehler auftreten können, besteht hier die Gefahr, dass die Integrität der Daten der Datei nicht gewährleistet ist. Aenderung der Daten in Speichern verlangt ferner häufigen Zugriff
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zu den Speicherblocks und damit erhöhten mechanischen Verschleiss im Zugriffsmechanismus und benötigt im übrigen zusätzliche Zeit für die Sortieroperation.
Ebenfalls vorbekannt ist das sogenannte quadratische Sortierverfahren, welches benutzt wird, um Aufzeichnungen umzuordnen, indem die Gesamtheit der Aufzeichnungen in N Aufzeichnungsgruppen eingeteilt wird, wobei jede Gruppe N Aufzeichnungen enthält. Jede der Gruppen wird dann nach der höchsten oder niedrigsten Aufzeichnung innerhalb der Gruppe sortiert, und dann werden alle Gruppen nach der niedrigsten oder höchsten Aufzeichnung in der Datei sortiert. Um diese Technik auf eine Datei anzuwenden, in welcher eine veränderliche Anzahl von Aufzeichnungen auf einer veränderlichen Anzahl von Speicherblöcken gespeichert ist, müssten die gespeicherten Daten durch Einlesen in Direktzugriffsspeicher umstrukturiert werden, dann müssten die Daten in eine Anzahl von Speicherblöcken unterteilt werden, welche der Quadratwurzel der Anzahl der Aufzeichnungen in der Datei entspricht, und schliesslich müssten die Daten in die entsprechende Anzahl von Speicherblöcken übertragen werden. In den meisten Fällen wird sich zeigen, dass die erforderliche Anzahl von Speicherblöcken in dem vorhandenen Speicher nicht verfügbar ist. Ausserdem gibt es wie bei der vorher beschriebenen Technik die Möglichkeit der Veränderung der Aufzeichnungen infolge von Schreibfehlern und auch Verschleissprobleme.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Sortieren qualifizierter Aufzeichnungen zu schaffen, die mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eine Folge von geordneten Daten an eine Druckvorrichtung ausgibt, ohne die Möglichkeit der unbeabsichtigten Änderung der Aufzeichnungen durch Schreibfehler und ohne exzessive Abnutzung der Speichermechanik sowie mit einem nur relativ kleinen Direktzugriffsspeicher .
Die erfindungsgemäße Lösung des Verfahrens besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
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Die erfindungsgemäße Lösung der Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht insbesondere im Kennzeichen des Patentanspruchs 4.
Weitere Lösungen ergeben sich jeweils aus dem kennzeichnenden Teil der übrigen Ansprüche.
Diese Lösung gestattet die Angabe einer geordneten Folge von qualifizierten Sätzen ohne die Einschränkung, dass die Daten in den Text eines individualisierten Dokumentes eingemischt werden müssen. Dies wird vor allem durch die Schaltungsanordnung zum Sortieren von Sätzen in einer Datei ermöglicht, in der derjenige Satz der Datei mit den höchsten oder niedrigsten Daten in einem oder mehreren Feldern der Sätze aufgefunden wird, unter der Voraus-
! setzung, dass der Satz in Übereinstimmung mit den Daten in anderen Feldern der Sätze zum Sortieren qualifiziert ist. Dadurch ist es möglich, dass die
', Schaltungsanordnung mit minimaler Speicherkapazität des Randomspeichers auskon mt. Außerdem ist die Möglichkeit zum erneuten Starten gewährleistet, so daß beispielsweise ein großer Druckauftrag unterbrochen werden kann, ohne daß bei der Wiederaufnahme auf bereits vorgängig benutzte Sätze zurückgegriffen werden muß.
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Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der Zeichnungen im folgenden beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Textverarbeitungseinrichtung, Fig. 2 die Struktur eines Datenblocks, Fig. 3 ein logisches Schaltwerk, Fig. 4 Einzelheiten der Steuerschaltung 10 aus Fig. 1,
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Fig. 5 eine Steuerschaltung, Fign. 6-8 Einzelheiten der Steuerschaltung 65 gemäss Fig. 5, Fig. 9 Einzelheiten der Steuerschaltung 15 gemäss Fig. 1, Fig. 10 Einzelheiten der Nachführ-Steuerschaltung 20 aus Fig. 1
Wie erwähnt, können mit dem zu beschreibenden Verfahren Aufzeichnungen einer Datei sortiert werden, die variables Format haben (d.h. variable Satzlänge, variable Feldanzahl und/oder variable Feldlänge), die in einer Mehrzahl von Blöcken eines segmentierten Speichers gespeichert sind. Dabei wird diejenige Aufzeichnung in einer Datei adressiert, die die höchsten oder niedrigsten Daten in einem ersten Feld eines Satzes aufweist, vorausgesetzt, dass der betreffende Satz im Sinne der in seinem zweiten Feld stehenden Daten zum Sortieren qualifiziert ist. Als Beispiel sei angenommen, dass ein Brief nur an die in der Datei vorkommenden Ingenieure zu verschicken ist, und dass die Herstellung der Briefe in der Reihenfolge der Postleitzahlen zu erfolgen hat. Die Qualifikation besteht daher darin, dass jeder einer Person zugeordnete Satz der Aufzeichnungen in dem dem Beruf zugeordneten Feld "Ingenieur" stehen hat. Der Zugriff zu den Aufzeichnungen erfolgt dann in der Sortierfolge, z.B. beginnend mit der niedrig sten Postleitzahl und zur höchsten fortschreitend, das Ganze nur für Ingenieure.
Der Zugriff kann selbstverständlich auch bei der höchsten Postleitzahl beginnen und zur niedrigsten fortschreiten. Für die Zwecke der folgenden Be-
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Schreibung wird der Einfachheit halber angenommen, dass das Sortieren jeweils in; aufsteigender Ordnung von der niedrigsten Nummer zur höchsten fortschreite^, bzw. vom Anfang des Alphabets zum Ende.
DiA Segmente des segmentierten Speichers werden Blöcke genannt. Jeder Block kann eine veränderliche Anzahl von Sätzen enthalten, was von der Länge d£r Sätze abhängt. Die Blöcke enthalten eine feste Anzahl von Speicherpos^tionen. In den Blöcken werden die Sätze voneinander durch Satzanfangske/inzeichen und Satzendekennzeichen getrennt. Die Sätze können verschiedene Länge aufweisen, weshalb in einem Block mehr kurze als lange Sätze Platz finden.
In der in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung sind logische Elemente enthalten, die es gestatten, in jedem Block denjenigen qualifizierten Satz aufzufinden, welcher die niedrigsten Daten in dem Sortierfeld enthält, und die Daten in Uebereinstimmung mit den in einem Qualifikationsfeld der Sätze erithaltenen Daten zu sortieren. Wenn in den Blöcken solche Sätze aufgefunden werden, wird eine Liste erstellt, die das niedrigste Sortierfeld eines
qualifizierten Satzes in jedem Block enthält, sowie das Satzkennzeichen desjenigen Satzes, dem das betreffende Feld angehört. Femer sind logische Schaltungen vorgesehen, mit denen die niedrigsten Daten in der gespeicherten Liste aufgefunden werden können, die also die niedrigsten Daten in dem gewählten Feld bezüglich sämtlicher qualifizierten Sätze in der Datei darstellen. Weitere Schaltingen ermöglichen den Zugriff zu dem durch das Satzkennzeichen identifizierten Satz, der den niedrigsten in der genannten Liste aufgefundenen Daten entspricht.
Die Felder der Sätze können variable Länge aufweisen. Die in einem Speicher endlicher Grosse gespeicherte Liste ist in Teile vorbestimmter maximaler Länge eingeteilt. Es ist daher möglich, dass nicht die gesamte Information aus einem Sortierfeld eines Satzes in die Liste übertragen werden kann. Das Satzkennzeichen wird in die liste aus den folgenden Gründen Übernommen: 1. Um zu gestatten, dass ein Vergleich "grosser" oder "kleiner" durchgeführt werden kann (jedes Satzkennzeichen ist eindeutig), und 2., um für zukünftige Benutzung den kleinsten Satz zu identifizieren.
Für die folgende Beschreibung wird angenommen, dass die logischen Schaltkreise positive Eingangssignale zur Erzeugung positiver Ausgangssignale
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benötigen, soweit nichts anderes angegeben ist. Logische Signalpegel, die nicht positiv sind, werden negativ genannt. Logische Speicherelemente; wie Register^ Haltekreise, Zähler, usw. , die in den Fign. 1 bis 10 vorkommen, werden durch Taktsignale gesteuert, wobei sie bei der nächsten ansteigenden Flanke des Taktsignals einen Zustand annehmen, der einem unmittelbar vorher an ihren Eingang angelegten Eingangssignal entspricht. Logische Schal,-tungen dieser Art werden als Synchronlogik bezeichnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Taktperiode eine Bitzeit genannt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung wird durch Zurückstellen aller Verriegelungsschaltungen und Löschen aller Register betriebsbereit gemacht. Gewisse Register werden dann geladen, was weiter unter beschrieben wird. Der Speicher in Fig. lkann beispielsweise ein Plattenspeicher sein, bei dem auf einer Speicherplatte eine Vielzahl von Spuren jeweils einem Datenblock zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt die Reihenfolge der Aufzeichnung eines typischen Datenblocks im Speicher 1 . Der Datenblock hat feste Lange und kann eine Vielzahl von j Datensätzen unterschiedlicher Länge aufnehmen. Jeder Datensatz kann eine Mehrzahl von Datenfeldern unterschiedlicher Länge haben, die durch Feldtrennzeichen voneinander getrennt sind. Das erste Feld eines Satzes enthält das Satzkennzeichen, welches eindeutig ist. Vor dem Satz steht ein Satzanfangscode, und nach dem letzten Satz folgt ein Datenblock-Endekennzeichen.
Für den Qualifizier- und Sortiervorgang ist eine Steuervorrichtung (Fig. 1) erforderlich, um eine Liste aufzubauen, in welcher die niedrigsten Daten oberhalb einer Anfangsbedingung in angegebenen Feldern qualifizierter Sätze eines jede Blocks von einer Steuerschaltung 10 aufgefunden und in ein Listen-Register 11 geladen werden. Die Steuerschaltung 10 prüft die von der Bedienungsperson in das Startregister 5 eingegebene Satznummer, welche denjenigen Satz kennzeichnet, welcher die niedrigsten Daten in den spezifizierten Sortierfeldern hat, gegen welche die Daten in den Sortierfeldern der übrigen qualifizierten Sätze zu vergleichen sind. Die Bedienungsperson lädt ferner die Nummern der Sortierfelder in ein Sortierfeld-Register 6a-b, das mit einem Eingang der Steuerschaltung 10 verbunden ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Bedienungsperson zwei verschiedene Sortierfelder spezifi-
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zieren, nämlich ein primäres Sortierield und ein sekundäres SortieWeMV Hi ^ *- Register 7a-d lädt die Bedienungsperson die Nummern derjenigen Felder der Sätze, die für die Zwecke der Qualifikation geprüft werden müssen. In Register 8a-d werden die Vergleichsbedingungen geladen (gleich, ungleich, grosser, kleiner, usw.), die beim Vergleich der in Register 9a-d geladenen Daten mit den durch die Register 7a-d spezifizierten Feldern herangezogen
werden müssen.
Als Beispiel der oben beschriebenen Initialisierung sei angenommen, dass die Einrichtung während eines Sortiervorgangs angehalten wurde, wobei zuletzt aus dem Satz Nr. 127 Daten zum Drucken ausgelesen worden waren. Die Bedienungsperson lädt die Nr. 127 in das Register 5. Weiterhin sei angenommen, dass der Druckauftrag die Ausgabe von individualisierten Briefen in alphabetischer Reihenfolge der Adressaten umfasste, die in der Datei gespeichert sind. Beispielsweise seien die Briefe lediglich für die in der Datei aufgeführten Ingenieure in Kansas und Buchhalter in Illinois bestimmt. Wenn der Familienname das zweite Feld in jedem Datensatz, der Vorname«das dritte Feld im Datensatz, der Beruf das vierte Feld und der Wohnort das fünfte Feld belegen, werden die Sortierfeld-Register 6 mit den Feldern 2 und 3, dieQualifizier-Register 7 mit den Feldern 4 und/oder 5 die Register 8 mit der Bedingung "gleich" und die Datenregister 9 mit den Daten Ingenieure, Kansas, Buchhalter und Illinois geladen.
Da der Haltekreis 33 (Fig. 3) bei Erstellung der Betriebsbereitschaft der Einrichtung zurückgestellt worden ist, liefert er das Signal F, welches dem UND-Glied 4 in Fig. 1 zugeführt wird. Da auch der Haltekreis 3 in Fig. zurückgestellt worden ist, liefert er das Signal SB ebenfalls an das UND-Glied 4. Durch an das UND-Glied 4 angelegte Taktsignale C kann daher die Steuerschaltung 10 aktiviert werden, zu den Sätzen des Datenblocks im Speicher Zugriff zu nehmen, die Daten in den Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 und von dort in die Steuerschaltung 10 zu übertragen, so dass der qualifizierte Satz eines jeden Blocks, der die niedrigsten Sortierfelder oberhalb derjenigen des im Register 5 spezifizierten Satzes aufweist, in die Register 11 geladen werden kann. Wenn die Register 11 geladen sind, liefert die Steuerschaltung 10 ein Signal an den Haltekreis 3, welcher ein positives SB-Signal an einen Eingang eines UND-Gliedes 13 liefert. Da auch die Signale SE, SS und F von den
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Haltekreisen 12, 14 und 33 an den übrigen Eingängen des UND-Gliedes 13 anliegen, schaltet das nächste Taktsignal das UND-Glied 13 durch und aktiviert eine Steuerschaltung 15 für das Sortieren der Listen. Die Steuerschaltung 15 prüft dann sämtliche Daten der Sortierfelder , welche in den Registern 11 gespeichert sind, um das niedrigste qualifizierte Feld festzustellen und die entsprechende Antwort an das Register 21 zu geben, das der Antwort entsprechende Satzkennzeichen an das Register 22 zu übertragen und den Datenblock, in welchem der Satz gespeichert ist, an das Register 23.
Wenn die Liste sortiert ist, setzt die Steuerschaltung 15 den Haltekreis 14, der ein negatives Ausgangssignal an seinemQ-Ausgang liefert, welches das UND-Glied 13 sperrt, wodurch die Listen-Sortieroperation beendet wird. Ueber eine Leitung 167 wird dem Drucker 18 die Satznummer mitgeteilt, so dass der Drucker dann diesen Satz adressieren kann, um die darin enthaltenen variablen Daten oder wenigstens gewisse ausgewählte Felder derselben mit dem konstanten Text des betreffenden Briefes aus dem Formularbrief-Speicher 19 für das Ausdrucken aus individualisierten Briefes zu mischen. Wenn die Haltekreise 17 und 33 zurückgestellt sind, liefert der gesetzte Haltekreis 14 ein positives SF-Signal, welches das UND-Glied 16 durchschaltet, so dass die Taktsignale C eine Nachführ-Steuerschaltung 20 aktivieren können, den Datenblock zu adressieren, aus welchem die genannte Antwort erhalten wurde und den entsprechenden Teil des Registers 11 mit den niedrigsten Sortierfelddaten zu laden, die höher sind als die Antwortend die aus denjenigen Sortierfeldern stammen die zu den Sätzen des Blocks gehören, die qualifiziert sind. Nachdem diese Operation abgeschlossen ist, wird beim Fehlen gültiger Daten in der Liste von der Nachführsteuerschaltung 20 über eine Leitung 26 ein Ausgangssignal abgegeben, welches den Haltekreis 12 setzt, dessen positives Ausgangssignal SE an den Eingang eines UND-Gliedes 31 (Fig. 3) geliefert wird, aufgrund dessen ein Taktsignal C durch das ODER-Glied 32 zum Haltekreis 33 gelangt, welcher gesetzt wird. Ferner wird nach jeder Nachführung der Liste der Haltekreis 17 gesetzt, wodurch auch der Haltekreis 33 gesetzt wird.
Die Steuerschaltung 10 ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt. Wenn bei Betriebsbeginn die Haltekreise zurückgestellt werden, wird ein RUckstellimpuls auch an die Eingangsleitungen 38 einer Speicherzugriffssteuerung 35 und an einen Blocknummernzähler 36 angelegt. Der Zähler 36 zeigt dadurch auf den
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ersten ßjlock des Speichers 1. Die Speicherzugriffssteuerung 35 stellt sich dann aulj den Anfang des Speichers ein und veranlasst einen Lesewandler, Daten v<j>m Anfang des ersten Blocks aus dem Speicher zu lesen. Diese Daten werden in Eingabe/Ausgabe-Puffer 2 gelesen und stehen am Eingang des UND- -Gliedes 41 zur Verfügung. Falls die Geschwindigkeit der logischen Schaltung mit der Lesegeschwindigkeit des Speichers 1 synchronisiert werden kann, ist der Eingabe/Ausgabe -Puffer 2 nicht erforderlich. Der E/A-Puffer 2 wird nur gebraucht,! damit die logische Schaltung und der Lesewandler für den Speicher mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeiten können. Der E/A-Puffer 2 kann eine Kapazität haben, welche einem kleinen Bruchteil eines Speicherblocks des Speichers 1 entspricht.
Durch die in Fig. 4 gezeigte Schaltung wird das Register 58 mit den Da-
ten aus den Sortierfeldern und der Satznummer desjenigen Satzes geladen, der von der Bedienungsperson während der Initialisierung spezifiziert worden war, und welches der letzte vorhergehende Satz war, den der Drucker während des Sortiervorgangs benutzt hat. Wenn die Taktimpulse wie beschrieben durch das UND-Glied 4 durchgeschaltet werden und der Haltekreis 40 zurückgestellt ist, der anzeigt, dass das Register 58 voll ist, werden die Daten über das . UND-Glied 41 dem Vergleicher 42 zugeführt. Wenr die dem Vergleicher 42 zugeführten Daten mit dem Muster des im Register 43 gespeicherten Satzanfangscodes übereinstimmen, werden die Daten über das UND-Glied 46 dem Vergleicher 47 zugeführt. Der Inhalt des Registers 5 wird ebenfalls dem Vergleicher 47 zugeleitet, so dass,falls das Satzkennzeichen, welches im Satz unmittelbar auf den Satzanfangscode folgt, mit dem von der Bedienungsperson eingegebenen Satzkennzeichen übereinstimmt, vom Vergleicher 47 ein positives Ausgangssignal abgegeben wird und die Daten über das UND-Glied 49 durchgeschaltet werden.
Aus diesem Block werden Sätze so lange ausgelesen, bis im Vergleicher 47 eine Uebereinstimmung festgestellt wird. Falls keine Uebereinstimmung festgestellt wird, wird ein am Ende eines jeden Blocks auftretender Blockende- -Code im Vergleicher 44 mit einem Block ende-C ode aus dem Register 45 zusammentreffen und zu einem positiven Ausgangssignal auf der Leitung 37 führen, welches dem Blockzähler 36 zugeht und die Speicherzugriffssteuerung 35 veranlasst, den Anfang des nächsten Blocks im Speicher 1 zu adressieren.
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Wenn im Vergleicher 47 eine Uebereinstimmung festgestellt wird, werden die folgenden Daten des Satzes über das UND-Glied 49 einem Kennzeichendecoder 50 zugeführt.
Jedem Feld des Satzes geht ein Feldkennzeichen voran, welches im Kennzeichendecoder 50 decodiert und in einem Kennzeichenzähler 51 gezählt wird. i
Die jeweils gelesene Feldnummer wird den Vergleichern 52 und 55 zugeführt. Wenn diese laufende Feldnummer mit denjenigen der von der Bedienungsperson spezifizierten Sortierfelder im Sortierfeldregister 6a oder 6b übereinstimmt, liefert der betreffende Vergleicher 52 bzw. 55 ein positives Ausgangssignal, aufgrund dessen die Daten aus diesem Feld über das UND-Glied 54 bzw. das UND-Glied 57 in das Register. 58 übertragen werden, welches für die Daten der beiden von der Bedienungsperson spezifizierten Sortierfelder getrennte Sektionen enthält. Beim Auffinden der Felder wird der Zähler 59 durch die positiven Signale von den Vergleichern 52 und 55 über das ODER-Glied 56 weitergeschaltet. Wenn der Inhalt des Feldzählers 59 in einen Vergleicher 60 als mit dem Inhalt eines Registers 61 , in welchem die Gesamtzahl der aufzufindenden Felder gespeichert ist (in diesem Ausführungsbeispiel zwei^ übereinstimmt, gibt der Vergleicher 60 über eine Leitung 38 ein positives Ausgangssignal, welches die Speicherzugriffssteuerung 35 auf den Anfang eines Blocks und den Blockzähler 36 auf Block 1 zurückstellt.
Das Register 58 enthält nun sämtliche Sortierfelddaten, mit welchen die Sortierfelddaten aller qualifizierten Sätze verglichen werden müssen. Wenn ein qualifizierter Satz Sortierfelddaten aufweist, welche niedriger sind als die im Register 58 gespeicherten Daten, wird dieser Satz, obwohl qualifiziert, als bereits früher in der Sortierfolge berücksichtigt, übergangen. Qualifizierte Sätze mit Sortierfelddaten, die grosser sind als die im Register 58 gespeicherten werden in der folgenden Operation sortiert.
In der bisherigen Operationsbeschreibung wurde angenommen, dass der Betrieb nach einer Unterbrechung während einer früheren Sortieroperation.der Datei wieder aufgenommen wurde. Das Register 58 könnte natürlich am Anfang des Sortiervorgangs mit Nullen geladen werden, so dass alle Sortierfelddaten, die in einem qualifizierten Satz gefunden werden, berücksichtigt werden. In diesem Fall muss der Haltekreis 40 gesetzt werden, was bedeutet, dass das Register 58 geladen ist.
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Der Haltekreis 40 wird auch durch das positive Ausgangssignal vom Vergleicher 60 gesetzt, wodurch das UND-Glied 41 gesperrt wird, und wodurch über dasj UND-Glied 39 und über die Leitung 62 Daten an eine Steuerschaltung 65 (Fig., 5) übertragen werden. Aufgabe der in der Fign. 6-8 in Einzelheiten dargestellten Steuerschaltung 65 ist die Prüfung der Sätze jedes Blocks, der Vergleich der Sortierfelder Jedes Blocks mit den im Register 58 gespeicherten Sortierfdldern, die Auswahl aus den qualifizierten Sätzen jedes Blocks der Sortierfeilder, welche die niedrigsten Daten aufweisen, die gleich oder grosser als die im Register 58 gespeicherten Daten sind, und diese Daten in einer Sektion des Registers Il abzuspeichern, welche derjenigen Spur zugeordnet ist, auf welcher der Satz angetroffen wurde. Zusammen mit den Daten wird die Satzkennummer gespeichert, um den Satz zu identifizieren, aus welchem die Daten stammen.
Im Zusammenhang mit Fig. 5 wird daran erinnert, dass das Register 58 soeben gqladen wurde und Daten nun auf der Leitung 62 zur Verfügung stehen, wozu auch der im ersten Datenblock des Speichers 1 gespeicherte erste Datensatz gehört. Die Daten auf der Leitung 62 werden einem Eingang eines Vergleichers 66 zugeführt, an dessen anderem Eingang das Bitmuster eines im Register 67 gespeicherten Satzanfangscodes anliegt. Wenn Uebereinstimmung festgestellt wird, wird der Haltekreis 68 gesetzt, das UND-Glied durchgeschaltet und die Satzdaten an einen Eingang der UND-Glieder 74, 78, 81, 83, 88, 91 und 94 angelegt. Jedesmal,wenn der Decoder 70 ein Feldkennzeichen feststellt, wird der Zähler 71 von seiner ursprünglichen Nullstellung um einen Schritt weitergeschaltet. Der Inhalt des Zählers wird den Eingängen der Vergleicher 72, 76, 79, 82, 86, 89 und 92 zugeleitet. Die von der Bedienungsperson spezifizierten Sortierfeldnummern in den Registern 6a und 6b werden an die Vergleicher 72 und 76 angelegt. Die Feldnummer des Feldes eines Jeden Satzes, welches die Satznummer enthält, wird im Register 80 gespeichert und an den Vergleicher 79 angelegt. Die von der Bedienungsperson spezifizierten Feldnummern in den Registern 7a bis 7d werden an die Vergleicher 86, 82, 92 und 89 angelegt.
Bei Jeder Uebereinstimmung, die in einem Vergleicher auftritt, werden die Daten, die einemdie Uebereinstimmung veranlassenden Kennzeichen folgen, entweder in das Register 75 oder in das Register 85 übertragen. Ferner
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wird bei jeder Uebereinstimmung ein positives Signal von dem Vergleicher, welcherdie Uebereinstimmung feststellt, auf die Leitungen 95 bis 101 gegeben, welche mit dem Eingang des ODER-Gliedes 102 (Fig. 7) verbunden sind.
Jedes dem ODER-Glied 102 zugeführte Signal inkrementiert den Feldzähler 1-12 von ursprünglich null um einen Schritt. Der Inhalt des Zählers 112 wird in einem Vergleicher 113 mit einem Signal des Registers 114 verglichen, in welcHem die Anzahl der.zu findenden Felder gespeichert ist. Wenn der Vergleicher 113 Uebereinstimmung feststellt, d.h., dass alle sieben Felder aufgefunden worden sind, wird ein positives Ausgangssignal an das UND-Glied 115 abgegeben, wodurch der auf der Leitung 110 anstehende Inhalt des Registers 75 (Fig. 6) zu einem Vergleicher 116 durchgeschaltet wird. Der Inhalt des Registers 58 (Fig. 4) wird ebenfalls dem Vergleicher 116 zugeführt. Falls die Inhalte der Sortierfelder, die im Register 75 gespeichert sind (das 6ind die laufenden Felder), grosser sind als die im Register 58 gespeicherten Sortierte!Ider (das sind die zuletzt aufgefundenen Sortierfelder), wird ein positives Signal vom Vergleicher 116 über die Leitung 117 an einen Eingang eines UND-Gliedes 121 geführt. Dadurch werden die Daten aus den im Register 75 gespeicherten Sortierfeldern über die Leitung 110 durch das UND-Glied 121 zum Vergleicher 122 durchgeschaltet. In diesen wird auch der Inhalt des Zwischenregisters 123 übertragen. Während der Initialisierung der Einrichtung wird das Register 123 mit "grossen" Codes geladen, so dass die Leitung 118 mit einem positiven Signal andeutet, dass der Inhalt des Registers 75 kleiner ist als der "grosse" Inhalt des Zwischenregisters 123. Das positive Signal auf der Leitung 118 wird an einen Eingang einer Steuerschaltung 125 angelegt. Ferner werden der Steuerschaltung 125 die im Register 85 gesammelten Daten zugeführt, welche diejenigen Daten umfassen,die in durch die Bedienungsperson spezifizierten Feldern des Satzes enthalten sind. Die Daten aus diesen Feldern werden vom Register 85 über die Leitungen 105 bis 108 an die Steuerschaltung 125 übertragen.
Fig. 8 ist ein detailliertes logisches Schaltbild der Steuerschaltung 125 gemä'ss Fig. 7^ Das positive Signal auf der Leitung 118 wird jedem der UND- -Glieder 147 bis 150 zugeführt und gestattet die von der Bedienungsperson ausgewählten Felddaten auf den Leitungen 105 bis 108 an die Eingänge der Vergleicher 132, 136, 139 und 143 durchzuschalten. Ferner werden diese Ver-
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gleicher,mit den durch die Bedienungsperson spezifizierten Inhalten der Register 9ä bis 9d, im genannten Beispiel: Ingenieure, Kansas, Buchhalter, Illinois,' und mit den von der Bedienungsperson gewählten und in den Registern 8a bis 8d gespeicherten Bedingungen, nämlich "gleich" gespeist.
Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, dass jeweils zwei zusätzliche Bedingungen erfüllt seih müssen, indem nämlich Uebereinstimmung mit den Inhalten der Register 9ä "Qualifikation 1" und 9b "Qualifikation 2", oder 9c "Qualifikation 3"
! r
und 9d "Qualifikation 4" vorhanden sein muss. Offensichtlich kann die Bedienungsperson Felder in einer Weise spezifizieren, die zu einem von den beschriebenen logischen Ergebnissen abweichenden Ergebnis führt. So kann beispielsweise die Konfiguration der Verknüpfungsglieder 135, 142 und 146 geändert' werden, und es können weitere Qualifikationsfelder durch Erweiterung der beschriebenen Technik hinzugeführt werden.
Dap von der Steuerschaltung 125 erzeugte positive Ausgangssignal RQ gelangt übpr eine Leitung 126 an einen Eingang eines UND-Gliedes 127, welches den Inhalt des Registers 75 an das Zwischenregister 123 weitergibt, wo er über qie darin enthaltenen "grossen" Codewörter geschrieben wird.
Falls der Inhalt des Registers 75 niedriger ist als der Inhalt des Registers 58, liefert der Vergleicherl 16 ein positives Ausjangssignal auf der Leitung 120. Ist der Inhalt des Registers 75 grosser als der Inhalt des Zwischenregisters 123, wird in ähnlicher Weise ein positives Signal über die Leitung 124 durch ein ODER-Glied 129 auf die Leitung 120 gegeben. Ist der Inhalt des Registers 75 niedriger als der Inhalt des Zwischenregisters 123, so erreicht ein positives Signal über die Leitung 118 durch das ODER-Glied 129 die Leitung 120 (auf der Leitung 124 erscheint kein positives Ausgangssignal, da in dem gewählten Beispiel das Zwischenregister anfangs mit "grossen" Codewörtern geladen war, welche grosser waren als der Inhalt des Registers 75). Das Signal auf der Leitung 120 dient der Rückstellung des Zählers 112,des Kennzeichenzählers 71 (Fig. 6) und des Haltekreises 68. Die Rückstellung der genannten Zähler und des Haltokreises bewirkt, dass zum nächsten Satz des Datenblocks fortgeschritten wird und der Sortiervorgang andauert. Für jeden Satz des Datenblocks werden die Kennzeichen der Sortierfelder und des Satzes im Register 75 akkumuliert, während die Daten aus den Feldern im Register 85 gesammelt werden . Falls die Sortierfelddaten niedriger sind als die
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im Register 58 gespeicherten Daten, ignoriert die Einrichtung diesen Satz und schreitet zur Untersuchung des nachsteigenden Satzes. Sind die Daten in den Sortierfeldern diesesSatzes grosser als die im Register 58 gespeicherten, so werden die Daten mit den im Register 123 gespeicherten und zu einem früheren Satz gehörenden Daten verglichen. Sind die Sortierfelddaten in diesem Satz · grosser ils die im Register 123 gespeicherten, wird dieser Satz von nun an ignoriert, und die Einrichtung beginnt mit der Untersuchung des nächstfolgenden Satzes. Falls die Sortierfelddaten in diesem Satz niedriger sind als die im Zwischenregister 123 gespeicherten und zu einem vorhergehenden Satz gehörenden Daten, und falls der Satz im Sinne der von der Bedienungsperson spezifizierten Information qualifiziert ist, werden die Daten dieses Sortierfeldes im Zwischenregister' 123 gespeichert. Auf diese Weise wird das Zwischenregister 123 am Ende eines Datenblocks und nachdem eine Vielzahl von Sätzen untersucht worden ist, die Sortierfelddaten des qualifizierten Satzes mit den niedrigsten Sortierfelddaten enthalten, welche grosser sind als die ,Sortierfelddaten, die im Register 58 gespeichert sind.
Bei der Untersuchung der Daten eines jeden Blocks werden sie einem Vergleicher 48 zugeführt. Ferner liegt an dem Vergleicher 48 das Bitmuster des in einem Register 53 gespeicherten Datenblockendekennzeichens .Wenn der Vergleicher 58 Uebereinstimmung feststellt, setzt erden Haltekreis 73 (Fig. 6), def auf seiner Ausgangsleitung 77 ein positives Ausgangssignal abgibt.
Das Signal auf der Leitung 77 gelangt zu einem Eingang eines UND-Gliedes 84 (Fig. 5) , wodurch der Inhalt des Zwischenregisters 123 über das UND- -Glied 84 durch den Datenblock-Verteiler 87 in denjenigen Teil des Registers 11 übertragen wird, der demjenigen Block zugeordnet ist, von dem die Daten stammen. Während der Verteilung der Daten in das Register 11 gibt der Verteiler 87 überÜie Leitung 90 ein positives Signal ab, welches an ien Rückstelleingang des Haltekreises 73 (Fig. 6) gelangt, durch dessen Rückstellung das Sortieren der nächsten Sätze gestattet.
Die Satze aller Blöcke werden in der oben beschriebenen Weise sortiert. Am Anfang der Prüfung der Sätze jedes Blocks wird das Zwischenregister 123 erneut mit "grossen" Codewörtern geladen. Wenn in einem Block keine qualifizierten Sätze gefunden werden, deren Sortierfelder grosser sind als die im Register 58 gespeicherten werden die "grossen" Codewörter in den Teil des
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Registers 11 geladen, welcher der betreffenden Spur zugeordnet ist. Niedrige Daten aus qualifizierten Sätzen werden also zugunsten der "grossen" Codewörter aussortiert.
Bei jeder Uebertragung von Codewörtern aus dem Zwischenregister 123 (Fig. 5) :in den zugeordneten Teil des Registers 11, werden die übertragenen Codewöifter auch den Vergleichern 93 und 141 zugeführt. Am Vergleicher 93 liegt auch das Bitmuster eines permanent im Register 134 gespeicherten "grossen" Codewortes, so dass beim Auftreten einer Uebereinstimmung im Vergleicher 93 der Zähler 138 um einen Schritt inkrementiert wird. Die Zählung der Teile des Registers 11, in welche "grosse" Codewörter transferiert worden sind, erscheint auf der Ausgangsleitung 181 des Zählers 138.
Dem Vergleicher 141 wird aus einem Register 145 das Bitmuster eines Eingangsendekennzeichens zugeführt, welches die in das Register 11 übertragenen Daten betrifft. Dieses Endekennzeichen kann beispielsweise als feste Verdratung im Zwischenregister 123 ausgeführt sein, von dem es jeweils am Ende derübrigen aus dem Register 123 ausgegebenen Daten erscheint. Jeweils beim Auftreten einer Uebereinstimmung im Vergleicher 144 wird Blocknummernzähler 133 um einen Schritt inkrementiert, so dass beim Auftreten des nächsten Transfers des Inhalts des Zwischenregisters 123 in das Register 11 durch den Verteiler 87 die Adressierung des betreffenden Teils des Registers 11 erfolgt. Der Zähler 133 wird bei der Initialisierung der Einrichtung auf 1 gesetzt.
Ein Register 14 0 speichert die Zählung der Anzahl Datenblöcke (und dementsprechend die Anzahl der separaten Teile im Register 11) plus eins. Nachdem der Inhalt des Zwischenregisters, der dem letzten Block im Speicher 1 entspricht in das Register 11 übertragen worden ist, wird der Blocknummernzähler 133 auf einen Zählerstand gebracht, der um eins grosser ist als die Anzahl der Blocks im Speicher. Zu dieser Zeit wird im Vergleicher 137 eine Uebereinstimmung auftreten, worauf über die Leitung 185 ein positives Ausgangssignal abgegeben wird, das an den Einstelleingang des Haltekreises 3 (Fig. 4) gelangt. Nun ist die Untersuchung der Daten im Speicher 1 unterbrochen.
Der folgende Teil der Operation betrifft das Auffinden der niedrigsten Sortierfelddaten im Listen-Register 11.Die Steuerschaltung 15 der Fig. 1 ist in Fig. 9 im Detail dargestellt. Die Haltekreise 14 und 184 bleiben vom Anfang
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der Operation zurückgesetzt, so dass positive Signale SF und SE an den Eingängen des UND-Gliedes 13 anliegen. Am Ende des vorhergehenden Teils der Operation war der Haltekreis 3 gesetzt worden, so dass dessen positives Ausgangssignal SB auch an einem Eingang des UND-Gliedes 13 auftritt. Beim Eintreffen des nächsten Taktsignals C wird das UND-Glied 13 durchgeschaltet und liefert ein Eingangssignal an das UND-Glied 157. Während der Initialisierung wird das Register 156 gesetzt. Dadurch wird der Ausgangswa'hler 155 veranlasst, denjenigen Teil des Listen-Registers 11 zu adressieren, der die Sortierfelddaten und die Satznummer des ersten Blocks im Speicher 1 enthält. Wenn das UND-Glied 157 durchgeschaltet ist, gelangen die Sortierfelddaten und die Satznummer in das Listen-Register 158. Der die Sortierfelddaten umfassende Teil des Inhalts des Registers 158 gelangt an den Vergleicher 159, welcher diese mit dem Inhalt des Antwortregisters 21 vergleicht . Das Antwortregister 21 wurde ursprünglich mit "grossen" Codewörtern geladen. Wenn diese nun mit dem Inhalt des Registers 158 verglichen werden, erscheint auf der Leitung 186 ein positives Ausgangssignal für alle Sortierfelddaten im Register 156, die von den "grossen" Codewörtern abweichen. Das positive Signal auf der Leitung 186 gelangt zum UND-Glied 164, so dass der Inhalt des Registers 158 in das Antwortregister 21 übertragen werden kann. Die Leitung ist auch an einen Eingang des UND-Gliedes 165 angeschlossen,welches den Inhalt des Registers 156 in das Register 23 überträgt. Im Register 23 steht daher die Blocknummor des Blocks, aus welchem die Sortierfelddaten in das Antwortregister 21 übertragen worden sind. Falls im Register 158 "grosse " Codewörter vorhanden sind, wenn gleichzeitig aus der Initialisierung "grosse"' Codewörter im Register 21 stehen, liefert der Vergleicher 159 ein positives Ausgangssignal über die Leitung 187, da dies immer dann der Fall ist, wenn der Inhalt des Registers 158 grosser oder gleich ist dem Inhalt des Registers
Wenn neue Daten in das Register 158 geladen werden, steht je nach dem Ergebnis des Vergleichs auf einer der Leitungen 186 oder 187 ein positives Ausgangssignal. In beiden Fällen gelangt das Signal überdas ODER-Glied in eine Verzögerungsschaltung 172, die eine Verzögerung von einer Bitzeit bewirkt, so dass am Ende des Taktzyklus das Register 158 um eins inkrementiert wird.
Der Inhalt des Listen-Registers 158 wird kontinuierlich an den Vergleicher
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168 weitergegeben. Din Anzahl der Gegenstände im Listen-Register 158 plus eins (dip Anzahl der Blöcke im Speicher 1 plus oins) ist im Register 169 ge-
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speichert und wird ebenfalls an den Vorgloicher 168 geleitet. Bei Ueberein-
stimmurtg wird das Ausgangssignal des Vergleichers 168 an den Einstellein-
gang des Haltekreises 14 gegeben, der beim Eintroffen des nächsten Taktsignals (ein positives Ausgangssignal SS abgibt.
Wijnn die Liste <ortiert worden ist ,enthält dos Antwortregister 21 die niedrigsten SortierteIddaton der Liste. Das Blocknummornrogister 23 enthält die BloCjknummer im Speicher !,aus welcher die niedrigsten Sortierfelddaten der Liste entnommen sind. Das Satznummernregister 22 adressiert denjenigen Teil des; Registers 21 , welcher das den Sortierfelddaten im Antwortregister 21 zugeordnete Satzkennzeichen enthält. Auf diese Weise sind nun die niedrigsten Sortierfelddaten eines qualifizierten Satzes gefunden und im Antwortregister 21 gespeichert, die betreffende Satznummer steht im Register 21 und die Bloqknummer des Blocks, aus welchem die Daten erhalten wurden, steht im Register 22. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Operations von Anfang an'gelaufen ist. Ist jedoch ein neuer Start nach einer Unterbrechung erfolgt, d.h., eine Wiederstart-Nummer war geladen, dann sind die aufgefundenen Sortierfelddaten die niedrigsten, die grosser sind als die Sortierfelddaten des Satzes an welchem der Wiederstart begonnen hat.
Das positive Signal SS vom Ausgang des Haltekreises 14 schaltet das UND-Glied 166 durch, so dass der Satzkennzeichen-Inhalt des Satznummernregisters 22 über die Leitung 167 an den Drucker 18 gelangt. Ferner wird die Blocknummer des Blocks,aus welchem der Satz kam, vom UND-Glied 160 über die Leitung 161 an den Drucker 18 gegeben, wobei auch das UND-Glied 160 durch das positive SS-Signal durchgeschaltet wird. Wenn der Speicher 1 gerade nicht für einen Sortiervorgang adressiert wird, kann der Drudcer 18 zu diesem Satz Zugriff nehmen, um daraus variable Daten für das Mischen zum Drucken entnehmen.
Die verbleibende Phase der Operation betrifft die Adressierung des Blocks im Speicher 1, aus welchem die Sortierfelddaten in das Antwortregister 21 übertragen wurden, das Sortieren aller weiteren qualifizierten Sätze in dem betreffenden Block, um den Satz zu erhalten, der die nächst höheren qualifizierten Sortierfelddaten aufweist im Verhältnis zu den zur Zeit im Antwortre-
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gister 21 gespeicherten und Nachführen der List-Register 11 durch Ueberschreiben dieser Sortierfelddaten und zugeordneten Satzkennzeichen über die
Sortierfeiddaten und das Satzkennzeichen, die während des vorangehenden Zyklus gespeichert wurden.
Wenn der Haltekreis 17(Liste nachgeführt) zurückgestellt ist, gestattet das positive SS-Signal vom Haltekreis 14 (Liste sortiert),dass das UND-Glied 16 durch;Taktimpulse durchgeschaltet wird und ein positives Ausgangssignal an das UND-Glied 174 abgibt, so dass der Inhalt des Antwortregisters 21 in das Register 58 übertragen werden kann. Das positive Ausgangssignal des ·, UND-Gliedes 16 bewirkt ferner, dass das UND-Glied 170 den Inhalt des Blocknummernregisters 23 an die Ladeklemme 178 des Blocknummernzahlers 133 gibt. Dies veranlasst den Verteiler 87 den Teil des List-Registers 11 zu bezeichnen, aus welchem die Antwort erhalten wurde, so dass dieser Teil des Listen-Registers 11 nachgeführt werden kann. Der Inhalt des Blocknummernregisters 23 wird auch in die Ladeklemme 176 des Zahlers 36 eingespeist. Dadurchwird die Speicherzugriffssteueiung 35 veranlasst, denjenigen Block im Speicher 1 zu adressieren, aus welchem der Inhalt des Antwortregisters 21 stammt. Mit den gleichen Signalen , die die UND-Glieder 180 und 16 öffnen , werden die Sätze aus dem, adressierten Block des Speichers 1 aus dem Puffer 2 ' gelesen und über das UND-Glied 180 auf die Leitung 178 , durch das ODER- -Glied 177 an die Steuerschaltung 65 gegeben (Fign. 6, 7 und 8). Der Einfachheit halber wird angenommen, dass die Zugriffssteuerung 35 augenblicklichen Zugriff zu allen im Speicher 1 gespeicherten Datenblöcken hai, doah kann beim UND-Glied 180 eine gewisse Verzögerung vorgesehen werden, um Sortier- und Qualifikationsvorgang zu sperren, bis die geeignete Spur adressiert worden ist.
Am Ende des Sortier- und Qualifikationsvorgangs für den einzelnen Datenblock im Speicher l,aus welchem die vorangehende Antwort erhalten wurde, wird das Zwischenregister 123 mit der neuen Antwort der Sortierfelddaten und der Satznummer eines qualifizierten Satzes in diesem Block geladen. Als Alternative kann das Zwischenregister 123 mit "grossen" Codewörtern geladen werden. In beiden Fällen schaltet das Ausgangssignal vom Haltekreis 73 das UND-Glied 84 durch, so dass der Inhalt des Zwischenregisters 123 über den Verteiler 87 in den zugeordneten Teil des Listen-Registers 11 übertragen wird,
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was durcjh die zuvor in den Blocknummernzähler 13 3 geladene Zählung spezifiziert wird. Diese Uebertragung resultiert in einem positiven Signal am Ein-Stelleingang des Haltekreises 17, welcher dadurch das positive Ausgangssignal SU abschaltet und weitere Nachführung sperrt. Damit sind die Listen- -Register 11 nachgeführt, so dass ein neuer Sortiervorgang der Liste durchgeführt werden kann.
Das abwechselnde Sortieren und Nachführender Liste kann fortgesetzt werden. Bei jeder Nachführoperation werden die in die Register 11 transferierten Codewörter an einen Eingang des Vergleichers 93 geliefert. "Grosse" Codewörter, die im Register 134 gespeichert sind, werden einem anderen Eingang des Vergleichers 93 zugeführt, und im Falle der Uebereinstimmung wird ein positives Ausgangssignal abgegeben, welches den Zähler 138 inkrementiert. Der Inhalt des Zählers 138 wird dem Vergleicher 182 zugeführt. An diesem liegt ferner die im Register 183 gespeicherte Zählung der Datenblöcke . Wenn alle Teile des Listen-Registers 11 "grosse" Codewörter enthalten, wird ein positives Signal vom Vergleicher 182 den Haltekreis 184 einstellen. Dies bedeutet, dass die Liste leer ist und keine Sortierfelddaten eines qualifizierten Satzes enthält. Das positive Signal SE vom Haltekreis 184 schaltet das UND- -Glied 31 durch, so dass die Taktimpulse über das ODER-Glied 32 den Haltekreis 33 einstellen können. Das positive F-Signal, welches der Haltekreis 33 abgibt, sperrt die weitere Operation der Einrichtung.
Für die vorstehende Beschreibung wurde davon ausgegangen, dass die Operation am Ende jeder Nachführung der Liste angehalten wird. Die Reihenfolge kann ohne weiteres verändert werden, um kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen, wobei zwischen dem Nachführen und dem weiteren Sortieren der Liste so lange abgewechselt wird, bis die Liste leer ist, indem einfach auf die logische Schaltung gemäss Fig. 3 verzichtet wird. Das Signal F wird dann bei allen Verknüpfungsschaltungen, die zuvor darauf angewiesen waren, weggelassen. Auf diese Weise kann die Einrichtung eine Liste von Identifikationsnummern qualifizierter Sätze in einer geeigneten Reihenfolge für späteren Zugriff erstellen.
Die Vergleicher 132, 136, 139 und 143 in Fig. 8 und die Vergleicher 116 und 122 in Fig. 7 sowie 159 in Fig. 9 können so ausgelegt werden, dass sie gegenüber den Bitkonfigurationen der Gross- und Kleinschrift der alphabet! ~.
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sehen Zeichen transparent sind, so dass der Sortiervorgang der gleiche ist, . unabhängig davon, welche Zeichen in einem Namen oder Wort in Grosschrei bung oder Kleinschreibung vorliegen. Diese Konfiguration kann die Form von ODER-Gliedern in den Vergleichern annehmen, so dass ein Ansprechen auf decodierte Zeichen der Gross- und Kleinschreibung gewahrleistet ist, oder es kann der Zeichencode so gewählt werden, dass eine vorgegebene Bitposition im Zeichencode angibt,ob das betreffende Zeichen zur Gross- oder Kleinschrei bung gehört.
Bezüglich des von der Bedienungsperson einzugebenden Qualifikationstextes sei erwähnt', dass neutrale Codezeichen definiert werden können, die der Einrichtung erlauben,eine Qualifikation nur hinsichtlich derjenigen Zeichenpositionen im Qualifikationsfeld durchzuführen, die von der Bedienungsperson eingegebenen gültigen Zeichen entsprechen. Wenn + beispielsweise das neutrale Codezeichen darstellt, dann können alle Sätze die ein mit S beginnendes Feld aufweisen durch die Eingabe von S +++ in das Qualifikationsregister 9a-d qualifiziert werden, wobei die Bedingung "gleich" in die entsprechenden Qualifikationsregister 8a-d gesetzt wird und die betreffende Feldnummer in das Feldnummernregister 7a-d.
Die Bedienungsperson kann also eine Folge von Qualifikationsmerkmalen eingeben und eine geordnete Folge von gedruckten, individualisierten Briefen aus den in der Datei enthaltenen Sätzen zusammenstellen, die qualifiziert · sind. Das Sortieren basiert auf der Auswahl bestimmter Felder des Satzes durch die Bedienungsperson. Wenn der Drucker den Satz adressiert, können andere Felder für das individualisierte Dokument benutzt werden. Es ist nicht erforderlich, dass irgendeins der Qualifikations- oder Sortierfelder benutzt wird. Bei andern Anwendungen kann es erwünscht sein, eine Liste von Sätzen oder Teilen von Sätzen in einer unterschiedlichen Ordnung auszudrucken als diejenige, in welcher sie physikalisch im Speicher abgespeichert sind. Die beschriebene Einrichtung gestattet die Ausgabe einer geordneten Folge von qualifizierten Sätzen ohne die Einschränkung, dass diese Daten in den Text eines individualisierten Dokumentes eingemischt werden müssen.
Es liegt also eine Einrichtung zum Sortieren von Sätzen einer Datei vor, in welcher derjenige Satz der Datei mit den höchsten oder niedrigsten Daten in einem oder mehreren Feldern der Sätze aufgefunden wird, unter der Voraus-
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^ η r C O C O Setzung^ dass der Satz in Uebereinstimmung mit den Daten in anaern Feldern der Sätze zum Sortieren qualifiziert ist. Die Einrichtung kommt mit einem minimalen Direktzugriffsspeicher aus. Die Möglichkeit zum erneuten Starten gewährleistet, dass beispielsweise ein grosser Druckauftrag unterbrochen werden kaniji, ohne dass bei seiner Wiederaufnahme auf bereits vorgangig benutzte Sjätze zurückgegriffen werden muss.
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Claims (7)

  1. AT 974 Oil
    PATE NTANSPROCHE
    Verfahren zum Sortieren von Sätzen mit unterschiedlicher Länge, die an einen Drucker über Kanäle gegeben werden und in Blöcken einer in einem Speicher gespeicherten Datei stehen und mit Hilfe einer Steuer- , elektronik in einem Speicher aufbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Block ein qualifizierter Satz aufgesucht wird, der in ;
    einem ersten Feld die niedrigsten (bzw. höchsten) Daten oberhalb ;
    (bzw. unterhalb) eines Anfangsdatenwertes aufweist, dass der qualifizierte Satz entsprechend den in einem zweiten Feld dieses Satzes stehenden Daten zu sortieren ist, dass eine Liste mit einer Eintragung für jeden im Speicher stehenden Block gespeichert ist, wobei die Eintragungen Daten aus dem genannten ersten Feld des Satzes umfasssen, die beim vorangehenden Suchschritt gefunden worden ,
    sind, sowie das zugeordnete Satzkennzeichen, dass die niedrigsten j (bzw. höchsten) Daten in der genannten Liste aufgesucht werden und der durch das den niedrigsten (bzw. höchsten) Daten in der Liste zugeordneten Satzkennzeichen identifizierte Satz adressiert wird und der Anfangsdatenwert durch die niedrigsten (bzw. höchsten) in der Liste aufgefundenen Daten ersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das von der Bedienungsperson eingegebene Satzkennzeichen identifizierte Satz adressiert wird und die in seinem ersten Feld stehenden Daten in einem Register gespeichert werden, wobei der Wert der Daten den genannten Anfangsdatenwert definiert, und dass die Daten des zweiten Feldes der Sätze jedes Blocks mit von der Bedienungsperson spezifizierten Qualifikationsdaten und Qualifikationsbedingungen verglichen wird, wobei diese Bedingungen "gleich" und "ungleich" sind.
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  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Liste enthaltenen Eintragungen für jeden Block die Daten aus dem ersten Feld des aufgefundenen Satzes umfassen sowie das Satzkennzeichen des qualifizierten Satzes jedes Blocks, aus dem die Daten der Eintragungen entnommen wurden.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Puffer (2) des Druckers (18) geladene Steuerschaltung (10) eingangsseitig mit Registern (6, 7 und 8) zur Eingabe von Qualifikations-Daten und -Bedingungen verbunden ist und ausgangsseitig mit einem Listenregister (11), wobei die Steuerschaltung (10) zu Beginn die von der Bedienungsperson in ein Startregisterz(5) eingegebene Satznummer prüft, dass das genannte Listenregister (11) seinerseits mit einer Steuerschaltung (15) verbunden ist und von dieser und über zwischengeschaltete Register (21, 22 und 23) und eine nachgeschalteten Nachführsteuerschaltung (20) Steuersignale erhält.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, f
    dass die Steuerschaltungen (10, 15) und die Nachführsteuerschaltung : (20) je einen Rückkopplungspfad, bestehend aus einem Flip-Flop (3, 14, 17) und einem UND-Glied (4, 13, 16), enthalten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der UND-Schaltung (13) für die eine genannte Steuerschaltung (15) ein weiteres Flip-Flop (12) vorgeschaltet ist, dass einmal von einem Signal an einer Klemme (26), von einem Rückkoppelsignal der Steuerschaltung (15) und von einem Ausgangssignal der Steuerschaltung (10) geschaltet wird.
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  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass dem Pufferspeicher (2) über ein logisches Netzwerk ein Ver- ·■
    gleicher (42) für den Satzanfangscode und ein Vergleicher (44) für das Ende des Blocks nachgeschaltet sind, dass den genannten Vergleichern ein Wiederholungsregister (5) mit einem Vergleicher (47) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang auf einen Kennzeichendecodierer (50) läuft, der seinerseits mit einem Kennzeichenzähler verbunden ist, der parallel auf zwei Vergleicher (52, 55) arbeitet, die mit Sortierfeldregistern (6a, 6b) verbunden sind, und dass über ein nachgeschaltetes logisches Netzwerk ein Zähler (59) bestimmt wird, der über einen Vergleicher (60) mit einem Register (61) für die Anzahl der Felder logisch verbunden ist, so dass das Ausgangs- : signal des letztgenannten Vergleichers (60) über eine Rückkoppel leitung auf ein dem erstgenannten logischen Netzwerk vorgeschaltetes Flip-Flop (40) gegeben wird.
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DE2756352A 1977-01-25 1977-12-17 Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von Daten in gleichartig aufgebauten Sätzen Expired DE2756352C3 (de)

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DE2756352B2 DE2756352B2 (de) 1980-02-07
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