DD141912A5 - Verfahren und vorrichtung zum aufbau von texten mit arabischen buchstaben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbau von texten mit arabischen buchstaben Download PDF

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DD141912A5
DD141912A5 DD79210847A DD21084779A DD141912A5 DD 141912 A5 DD141912 A5 DD 141912A5 DD 79210847 A DD79210847 A DD 79210847A DD 21084779 A DD21084779 A DD 21084779A DD 141912 A5 DD141912 A5 DD 141912A5
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Description

1 OB 4 7 - *-
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Texten mit ara-
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau von Texten mit arabischen Buchstaben sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung, die einen erheblichen Zeitgewinn ermöglichen und leichter anwendbar sind«
Charakteristik der bekannten
Die arabische Schrift sieht für bestimmte Buchstaben, die als Grundbuchstaben bezeichnet werden, verschiedene Formen vor, die von den Eigenschaften der vor- und nachstehenden Zeichen abhängen« Ein und derselbe Buchstabe wird daher je nachdem, ob er unabhängig steht oder sichern Anfang oder am Ende eines Wortes befindet oder mit dem vorhergehenden Buchstaben verbunden ist, unterschiedlich geschrieben*
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Aus diesem Grund weisen die bereits existierenden herkömmlichen Tastaturen für jeden Buchstaben.notwendigerweise mehrere verschiedene Formen auf. So sind beispielsweise fur den Grundbuchstaben ftain" auf drei Tasten einer Tastatur verschiedene Formen angegeben» Dies führt dazu, daß, wenn die Anzahl der verschiedenen Tasten auf einen geeigneten Wert beschränkt bleiben soll, die Verwendung einer einsigen Taste fur zwei Buchstabenformen vorgesehen wird j die verschiedenen Grundbuchstaben entsprechen können, wobei gleichzeitig die Verwendung einer Spezialtaste zur Auswahl der jeweils erwünschten Buchstabenforin erforderlich ist. Dies führt wiederum zu einer komplizierten Handhabung, was häufige Schreib- bzw» Druckfehler verursacht«
In der Praxis muß die Bedienungsperson einer derartigen Vorrichtung zunächst die Taste auswählen, auf der die erwünschte Form eines gegebenen Grundbuchstabens angegeben ist j und anschließend diese Form mit Hilfe der Spezialtaste von dem anderen Zeichen selektionieren, das auf derselben Taste- angegeben ist«
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl der Tasten der Tastatur zu verringern und gleichzeitig die Texterstellung zu erleichtern, so daß die Gefahr des Auftretens von Schreib™ oder Druckfehlern verringert wird*
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbau von Texten mit arabischen Buchstaben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch die die Anzahl der Tasten der Tastatur für Grundbuchstaben, die in mehreren verschiedenen Formen vorliegen, verringert wird»
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß zumindest bestimmte Grundbuchstaben, die mehrere Formen aufweisen können, jeweils einer einzigen Taete der Tastatur entsprechen und die jeweils zu verwendende Form des Grundbuchstabens bei Verwendung der entsprechenden Taste in Abhängigkeit von den Eigenschaften der unmittelbar nach oder unmittelbar vor und nach der betreffenden Taste verwendeten Tasten bestimmt wird.
Dabei wird die zur Auswahl der Form des erwünschten Buch-· stabene herangezogene Eigenschaft der folgenden Taste dadurch definiert, ob die Taste einem gebundenen Buchstaben "I" oder irgendeinem anderen Buchstaben, Zeichen oder einer anderen Funktion "nicht L" entspricht* Die zur Auswahl der Form des erwünschten Buchstabens herangezogene Eigenschaft der folgenden Taste kann aber auch dadurch definiert werden, ob sie einem Buchstaben "nicht N" oder irgendeinem anderen Zeichen oder einer anderen Funktion "H" entspricht»
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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wird die zu verwendende spezielle Form der auf bestimmten1 Tasten - auf diese wird in den Ausführungsbeispielen näher eingegangen - einer Schreibmaschine dargestellten Grundbuchstaben aufgrund der Eigenschaften der beiden folgenden Tasten ermittelt, wenn die erste der folgenden Tasten eine von zwei Tasten (s* Ausfiihrungsbeispiel) ist j und aufgrund der Eigenschaft der ersten Taste der beiden folgenden Tasten, wenn es sich um eine von drei Tasten (s. Ausführungsbeispiel) handelt.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der in arabischen Ländern bekannte Satz !tBISM ILLAH ALROUH-MAN AL RlHIK" durch Verwendung einer einzigen, speziellen Taste automatisch erzielt«
Soll das erfindungsgemäße Verfahren zur Telex-Übermittlung von Nachrichten unter Verwendung herkömmlicher Telexnetze verwendet werden, so wird beim Empfang ermittelt, ob die empfangenden Signale einem Text in arabischen Buchstaben entsprechen oder nicht, worauf die Betriebsweise des Empfängers dementsprechend umgeschaltet wird» Dabei wird die Textstellung, ob die empfangenen Signale einem Text in arabischen Buchstaben entsprechen oder nichtj durch Speicherung der Signale vorgenommen, die mindestens einer Textseile sowie der Ermittlung des Vorliegens oder Fehlens einer der Funktion I?a la |?igne" im arabischem CCITT-Alphabet Hr* 2 entsprechenden Codefolge entsprechen, die einer zur Übertragung mit lateinischen Buchstaben nicht verwendeten Codesequem entspricht« Die "von den Zentralen empfangenen Servicesignale mit
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ihrer Überweisung werden hierbei automatisch gedruckte
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen·Verfahrens ist besonders eine Vorrichtung geeignet, bei der neben einer Tastatur mit einer Anzahl von Tasten, die jeweils lediglich einem Grundbuchstaben in allen seinen möglichen Formen entsprechen, eine elektronische Vorrichtung mit einem Speicher in dem die sämtlichen Formen jedes Grundbuchstabens entsprechenden Codierungen abgespeichert sind, und einem Arbeitsspeicher, in dem die Eigenschaften der unmittelbar vor und nach einer betreffenden Taste gedrückten Tasten gespeichert sind sowie eine Logikeinheit vorgesehen ist, die je nach den im Arbeitsspeicher gespeicherten Eigenschaften die der jeweils geeigneten Form des betreffenden Grundbuchstabens entsprechende Codierung bestimmt·
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung sind neben der Tastatur mit Tasten, von denen einige Buchstaben dar~ stellen, die vorzugsweise in mehreren Formen vorhanden sind, dem Speicher und dem Arbeitsspeicher ein Tastaturcodierer, eine Eingangs- und Ausgangseinheit, eine Kontrollvorrichtung und eine Ausgabeeinheit vorgesehene Während in dem Speicher dieser Vorrichtung sämtliche AusgangsCodierungen gespeichert sind, die allen zu druckenden oder übertragenden Formen oder Zeichen ent~ sprechen, sind in dem Arbeitsspeicher die Eigenschaften "L" oder "nicht L" einer bereits übertragenen Ausgangs-Codierung oder die Eigenschaften t!L" oder "nicht L" des auszuwählenden Zeichens oder Buchstabens sowie die zugehörige Tastaturcodierung gespeichert und in der Ein-
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gangs- und Ausgangseinheit die Tastaturcodierung der letzten gedrückten Taste vorübergehend gespeichert·
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden«.
In den augehörigen Zeichnungen zeigen;
Figo 1j die Tastatur einer Schreibmaschine gemäß der Erfindung,
Pig» 2; eine Fernschreibertastatur gemäß der Erfindung mit arabischen und lateinischen Buchstaben,
Pig* 3s ein Blockschere zur erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig* 4? vier Formen des Grundbuchstabens "ain",
Figo 5s ein Beispiel für einen mit dem Polgebuchstaben verbundenen Buchstaben (Pig» 5a) und ein Beispiel für einen vom Polgebuchstaben getrennten Buchstaben (Pigs 5b)«
Einleitend ist zunächst zur Erläuterung der Erfindung davon auszugehen, daß jeder Grundbuchstabe einer einzigen Taste der Tastatur entspricht» Bei den Grundbuchstaben, die schriftlich in mehreren Formen vorkommen können? ist vorzugsweise lediglich eine dieser Formen, beispielsweise
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die erste Form, auf der diesem Grundbuchstaben entsprechenden Taste angegeben«
Zur Bedienungserleichterung befindet sich die einem gegebenen Grundbuchstaben entsprechende Taste an derselben Stelle der Tastatur wie die der ersten Form dieses Buchstabens entsprechende Taste herkömmlicher Tastaturen«
Beim Drücken einer einem Grundbuchstaben entsprechenden Taste erfolgt die Auswahl der geeigneten Form dieses Grundbuchstabens in Abhängigkeit von den Buchstaben der nach oder vor und nach der betreffenden Taste gedrückten Tasten« .
Die ausgewählte Form des Grundbuchstabens hängt zunächst davon ab, ob die danach gedruckte Taste einem Buchstaben "nicht W* oder einem Zeichen oder einer Funktion entspricht, die keinen Buchstaben bedeuten "IT". Diese Form kann ferner auch davon abhängig sein, ob die zuvor gedrückte Taste einem gebundenen Buchstaben "L" oder einem anderen Zeichen, Buchstaben oder einer anderen Funktion entspricht, die keinen gebundenen Buchstaben darstellen "nicht L",
Bei Schreibmaschinen wird die Form bestimmter Grundbuchstaben entweder durch die beiden folgenden Tasten bestimmt, was bei den auf den Tasten 15; 26; 27? 30: 31 und 36 angegebenen Grundbuchstaben der Fall ist, wenn die erste danach verwendete Taste die Taste 26 oder 36 ist, oder nur durch die Eigenschaft der ersten Taste der nachfolgenden
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Tasten, wenn es sich um eine der Tasten 37; 39 oder 44 (Fig. 1) handelt»
Die Tasten der in Fig« 1 dargestellten Tastatur können aufgrund ihrer Eigenschaften in folgende drei Kategorien eingeteilt werden;
1. Tasten für gebundene Buchstaben "L" (vgl. Fig»· 5a s
•Diese gebundenen Buchstaben entsprechen denen, die in der Schrift mit dem Folgebuchstaben verbunden sind«
Bei der in Fig» 1 dargestellten Tastatur entsprechen diese Buchstaben den Tasten 3j 4? 13 bis 28, 30 bis 33 und 36.
2* Tasten für getrennte Buchstaben "D" (vgl. Fig* 5b);
Derartige getrennte Buchstaben sind solche, die mit dem Folgebuchstaben nicht verbunden sind«, Sie entsprechen in der in Figc 1 dargestellten Tastatur den Tasten 5; 6; 291 37? 39? 40; 41; 43 und 44*
3· Tasten, die keinem Buchstaben "N" entsprechen:
Zu dieser Kategorie von Tasten gehören Tasten für Zeichens, wie sie in der in Figs 1 dargestellten Tastatur· als Buchstaben und Ziffern in den Positionen 1$ 2\ 1\ 8? 9ξ 10j 11? 12; 34 und 42 sowie unter den Ziffern in den Positionen 3? 4? 5; 6 sowie den beiden Tasten 38 und 45 dargestellt sind*.
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Zu. dieser Kategorie von Tasten gehören ferner alle Tasten, die bestimmten Maschinenfunktionen entsprechen, beispielsweise für den Papiervorsohub, die Wagenbewegung u. dgl·
Die Auswahl einer der vier Formen des Grundbuchstabens 'ain1 (vgl. Pig. 4) je nach den Eigenschaften der zuvor und danach gedrückten Tasten ist in der nachstehenden Tabelle erläutert.
Vorhergehende Taste folgende Taste ausgewählte Form (vgl. Figo 4)
D D nicht L Ii N D L nicht Ή D 1 1 1 1 1
L L L D nicht N L 2 2
L 3
D nicht L N Έ 4 4
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Für jeden Grundbuchstaben, der in mehreren Formen vorkommen kanns enthält die der Tastatur zugeordnete elektronische Vorrichtung eine Logikeinheit, die die geeignete Buchstabenform in Abhängigkeit von den nach oder vor und nach der betreffenden Taste gedrückten Tasten bestimmt, ähnlich wie dies vorstehend für den Buchstaben "ain" beispielhaft erläutert wurde.
Die so durch die beschriebene Tastatur erzeugten Codierungen können gegebenenfalls nach Decodierung zur Ansteuerung aller Arten von Setz-, Druck- bzw. Schreibmaschinen mit oder ohne Bildschirm wie beispielsweise Schreibiiiaschinens, Composer* Fernschreiber u* dgl. herangezogen vierden«
Die zur Durchführung der obigen Verfahrensweise zur Erstellung von Texten mit arabischen Buchstaben geeignete erfindungegemäße Vorrichtung weist eine Tastatur mit Tasten auf, die den verschiedenen zu übertragenden, zu setzenden oder zu druckenden Zeichen entsprechen. Die Tastatur kann dabei so ausgebildet sein, wie in den Fig« 1 und 2 dargestellt ist«
In dieser Tastatur entsprechen diejenigen Buchstaben, die ge nach der Art ihrer Verwendung in mehreren Formen vorkommen können, jeweils nur einer einzigen Taste. Die Tastatur steuert ihrerseits eine elektronische Vorrichtung an, die .in der Praxis beispielsweise mit Mikroprozessoren aufgebaut sein kann? ein Punktionsbeispiel hierfür ist in dem Blockschema der 3?ige 3 dargestellt«
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Gemäß dem Blockschema nach Pig. 3 ist eine Tastatur a, eine Kontrollvorrichtung (LSI-Mikroprozessor b.), ein Tastaturcodierer (LSI) c} ein Speicher (LSI-ROM, read only memory) d, ein Arbeitsspeicher (LSI-RAM, read after memory) e, eine Eingangs-/Ausgangseinheit (LSI) f und eine Ausgabeeinheit g vorgesehen.
Die verschiedenen Elemente der elektronischen Vorrichtung weisen folgende Punktion auf:
- die Kontrollvorrichtung b nimmt die in der Eingangseinheit f registrierten Informationen des Tastaturcodes auf,
- bezieht sich auf den Speicher d, der eine Auflistung der AusgangsCodierungen bezüglich aller Formen aller Buchstaben oder Zeichen enthält, die gedruckt oder übertragen werden sollen,
*- wählt aus dem Speicher d eine oder mehrere Ausgangscodierungen aus und überträgt sie und
- veranlaßt die entsprechende Änderung der im Arbeitsspeicher e abgespeicherten Informationen«
Die Arbeitsabfolge der Kontrollvorrichtung b geschieht nach einem ebenfalls im Speicher d gespeicherten Programm.
Im folgenden sind die verschiedenen Verfahrensschritte zur Auswahl der Form eines Grundbuchstabens ausgehend
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vom DrUcken einer .einzigen Taste der Tastatur a, die sämtlichen möglichen -Formen dieses Grundbuchstabens entspricht, angegeben, wie sie bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ablaufen*
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Arbeitsspeicher e zu Beginn der nachstehenden Abfolge der verschiedenen Verfahrensschritte folgende Informationen aufweist;
- im ersten Teil? die Eigenschaft "L" oder "nicht L" einer unmittelbar davor gedrückten Taste j
- im aweiten Teils die der zuvor gedrückten Taste entsprechende Tastaturcodierung, sofern diese Taste einem Buchstaben entspricht, der in mehreren Formen vorkommen kanne. Im gegenteiligen 'Fall ist der zweite Teil des Arbeitsspeichers e leer«
Ablauf ι
1» Eine Taste der Tastatur a wird gedrückt*
2» Durch Drücken dieser Taste wird die Erzeugung einer dieser Taste entsprechenden Tastaturcodierung festgelegt, die durch den Tastaturcodierer c erfolgte
3· Der Tastaturcodierer c leitet die der gedrückten Taste entsprechende Codierung sur Eingangseinheit f. in der die Information sofort abgespeichert wird*
4« Die Kontrollvorrichtung b nimmt bestimmte Informationen
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auf, die in der Eingangseinheit f vorliegen. Die entsprechende Tastaturcodierung der gedrückten Taste erlaubt dabei die Erkennung, ob diese Taste einem Buchstaben» der lediglich in einer Form vorkommt, oder einem Buchstaben, der in mehreren Formen vorliegen kann, entspricht·
5· Die Kontrollvorrichtung b überprüft im ersten Teil des Arbeitsspeichers e, ob der zweite Teil dieses Arbeitsspeichers e eine Tastaturcodierung aufweist, die einem Buchstaben entspricht, der in mehreren For~ men vorkommen kann, wobei die Ausgangscodierung der au druckenden oder zu übertragenden Form noch nicht ausgewählt ist. Im vorliegenden Fall ist festzustellen, daß der zweite Teil des Arbeitsspeichers e leer , ist.
6. Die Kontrollvorrichtung b ermittelt im ersten Teil des Arbeitsspeichers es ob der letzte gedruckte bzw» übertragene Buchstabe ein gebundener Buchstabe "L" oder ein nicht gebundener Buchstabe "nicht L" 7/ar»
7ο Die Kontrollvorrichtung b fragt den Speicher d ab und wählt alle Ausgangscodierungen aus, die den verschiedenen Formen entsprechen, die gedruckt bsw. übertragen werden können und sich auf die gedruckte Taste beziehen» / -
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die gedruckte Taste dem Buchstaben l{ain"(vgl» Fig. 4) entspricht, für den vier verschiedene Formen möglich sind.
8. Je nach der im ersten Teil des Arbeitsspeichers e vorliegenden Information "L" oder "nicht L" eliminiert die Kontrollvorrichtung b zwei der vier Ausgangsco-
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dierungen für den Buchstaben "ain". Wenn die vorhergehende Taste die Eigenschaft "L" (gebundener Buchstabe) aufwies, aliminiert die Kontrollvorrichtung b die den Formen 1 und 4 von Pig» 4 entsprechenden Ausgangscodierungen» Im gegenteiligen Fall werden die Formen 2 und 3 von Fig» 4 ausgeschieden (vgl* auch die Tabelle auf S· 10).
9* Die Kontrollvorrichtung b löscht den Arbeitsspeicher e und liefert ihm neue Informationen»
a) Im ersten Teil des Arbeitsspeichers e, wenn der Buchstabe "ain" gebunden ist "1" oder nicht "nicht L", und zwar unabhängig davon, ob der Buchstabe definitiv ausgewählt ist oder nicht, was im vorliegenden Beispiel nicht der Fall ist?
b) im zweiten Teil des Arbeitsspeichers e wird die zu dem Buchstaben "ain" gehörige Codierung durch Übertragung von der Eingangseinheit f auf den Arbeitsspeicher e eingelesen * Dieser zweite Teil des Arbeitsspeichers e erhält diese Information nur, wenn die Tastaturcodierung mehreren Ausgangscodierungen entspricht j was bei dem Buchstaben "ain" der Fall ist»
10e Danach wird die folgende Taste gedrückt, und die Eingangseinheit f erhält eine entsprechende Tastaturcodierung vom Tastaturcodierer cs die vorübergehend gespeichert wird«
Die Kontrollvorrichtung b prüft auf die Eigenschaften "F' oder "nicht I\f" der in der Eingangs einheit f vorliegenden Codierung*
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12. Die Kontrollvorrichtung b ermittelt im ersten Teil des Arbeitsspeichers e das Vorliegen oder die Abwesenheit einer Tastaturcodierung im zweiten Teil des Arbeitsspeichers e. Im vorliegenden Fall liegt eine solche Codierung im zweiten Teil des Arbeitsspeichers e vor« Die Kontrollvorrichtung b stellt ferner fest, daß zwei Ausgangscodierungen bereits ausgeschieden wurden*
13» Je nach den im obigen Verfahrensschritt 11 erhaltenen Informationen wählt die Kontrollvorrichtung b im .Speicher d eine der beiden verbleibenden Ausgangscodierungen aus. Wenn die Tastaturcodierung der Eingangseinheit f "N" ist, scheidet die Kontrollvorrichtung b die der Form 1 oder 2 von Fig» 4 entsprechenden AusgangsCodierungen aus, während sie, wenn die Tastaturcodierung der Eingangseinheit f "nicht N" ist, die den Formen 3 oder 4 von Fig. 4 entsprechenden Ausgangscodierungen ausscheidet (vgl* auch die Tabelle von S« 10). Unter Berücksichtigung der ersten, im obigen Verfahrensschritt 8. vorgenommenen Selektion sowie dieser zweiten Selektion ist damit eine einzige Codierung aus den vier Ausgangscodierungen für den Buchstaben "a'in" ausgewählt«
14· Die Kontrollvorrichtung b nimmt ferner die Übertragung dieser einzigen ausgewählten Ausgangscodierung über den Speicher d auf die Ausgabeeinheit g vor.
Wenn die gedruckte Taste einem Grundbuchstaben entspricht» der drei verschiedene Formen aufweisen kann, werden dieselben Verfahrensschritte wie oben vorgenommen.
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Wenn die gedruckte Taste andererseits einem Grundbuch-, stäben entspricht, der nur zwei verschiedene Formen aufweist $ die entweder einem Wortanfang oder einem Wortende entsprechen, wird dies von der Kontrollvorrichtung b im obigen Verfahrensschritt 7» ermittelt, wobei anschließend der Schritt 8» entfällt.
Wenn die gedruckte Taste andererseits einem Buchataben oder Zeichen entsprichts für die nur eine einzige Form in Frage kommt, entfallen entsprechend die Selektionsschritte 8. und 13· '
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß aufgrund der Eigenschaft der folgenden Taste "N" oder "nicht N" sowie gegebenenfalls der Eigenschaft der vorangegangenen Taste "L" oder "nicht L" die geeignete Form eines zu druckenden oder zu übertragenden Grundbuchstabens unter Verwendung lediglich einer einsigen Taste für alle Formen dieses Grundbuchstabens ausgewählt wird»
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise auf die Nachrichtenübertragung mit herkömmlichen Telexnetzen ist es günstig, über eine bialphabetische Tastatur nach Fig« 2 zu verfügen, wobei jede Taste je nach der jeweiligen Verwendung einem arabischen oder einem lateinischen Buchstaben oder Zeichen entsprechen kann.
Zur Herstellung einer Verbindung verwendet die Bedienungsperson zum Anruf des Teilnehmers das lateinische System.- Die Servicesignale wie etwa zur Angabe besetzter Anschlusses gestörter Verbindungen usw. werden dabei
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automatisch in den beiden Alphabeten und beiden Sprachen ausgedruckt. Wenn die Verbindung hergestellt ist, wählt die Bedienungsperson je nach der zu übermittelnden Nachricht die lateinische oder arabische Übermittlungsart.
Der Empfänger muß zu einer Identifizierung der Sprache der empfangenen Codierungen sowie zur Umwandlung in die lateinische oder entsprechende arabische Darstellungsart in der Lage sein.
Hierzu v/erden die empfangenen Codierungen in einem Speicher gespeichert, dessen fassungsvermögen größer als eine Zeile ist. Wenn dieser Speicher gefüllt ist und zu dieser Zeile keine Codierung für das arabische System vorliegt, beginnt.das Gerät die empfangene Codierung im lateinischen System auszudrucken. Im umgekehrten Fall wird das Gerät bei Empfang einer derartigen Codierung automatisch auf die arabische Betriebsweise umgeschaltet«
In arabisch schreibenden Ländern beginnen nahezu sämtliche
Mitteilungen mit der ''BASMALLAH"-Floskel:
"BISM ILLAH ALROUHMAU AL RAHIM", in der jeder Schreiboder Druckfehler als gravierender Fehler angesehen wird; es ist daher von Bedeutung, die Übertragung dieser dem Koran entstammenden religiösen Phrase zu automatisieren. Erfindungsgemäß ist daher in der Tastatur eine spezielle Taste vorgesehen, die einen automatischen Ausdruck bzw* eine automatische Übertragung dieser Formulierung ermöglicht»
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Aus den obigen Ausführungen ist ferner ersichtlich, daß der aus der Kontrollvorrichtung b, dem Tastaturcodierer c, dem Speicher d, dem Arbeitsspeicher e, der Eingangseinheit f und aus der Ausgabeeinheit g bestehende elektronische Teil der erfindungsgemäßen Schreib-, Setz- oder Übertragungsvorrichtung je nach den betreffenden Anforderungen oder etwa aus Übertragungsgründen mit dem drukkenden Empfänger oder der Tastatur a verbunden" werden kann«
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt ein Verfahren zum Aufbau von Texten mit arabischen Buchstaben, wobei jeder Grundbuchstabe, der in mehreren verschiedenen Formen vorliegen kann, lediglich einer einzigen Taste auf der Tastatur a entspricht* Bei der Verwendung dieser Tasten wird die geeignete zu druckende oder zu übertragende Form des entsprechenden Grundbuchstabens je nach den Eigenschaften "Ii" oder "nicht L" der unmittelbar darauffolgenden Taste oder den Eigenschaften "L" oder "nicht L" der vorhergehenden Taste und "H" oder "nicht N" der nachfolgenden Taste festgelegt« Ferner ist eine hierzu geeignete Vorrichtung angegeben.
Auf diese Weise wird die Anzahl der Tasten einer Tastatur a verringert und zugleich die Texterstellung erleichtert, was wiederum die Gefahr des Auftretens von Schreib- oder Druckfehlern verringert«,

Claims (12)

19 - 21 084 Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Aufbau von Texten mit arabischen Buchstaben, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest bestimmte Grundbuchstaben» die mehrere Formen aufweisen können, jeweils nur einer einzigen Taste der Tastatur entsprechen, und die jeweils zu verwendende Porm-des Grundbuchstabens bei Verwendung der entsprechenden Taste in Abhängigkeit von den Eigenschaften der unmittelbar nach oder unmittelbar vor und nach der betreffenden Taste verwendeten Tasten bestimmt wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zur Auswahl der Form des erwünschten Buchstabens . herangezogene Eigenschaft der vorhergehenden Taste dadurch definiert wird, ob diese Taste einem gebundenen Buchstaben "L" oder irgendeinem anderen Buchstaben, Zeichen oder einer anderen Funktion "nicht L" entspricht.
3« Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die zur Auswahl der Form des erwünschten Buchstabens herangezogene Eigenschaft der folgenden Taste dadurch definiert wird, ob sie einem Buchstaben "nicht IJ" oder irgendeinem anderen Zeichen oder einer anderen Funktion SIU" entspricht.
4· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zu verwendende spezielle Form der auf den Tasten (15 5 26; 27; 3P; 31» 36) dargestellten Grundbuchstaben aufgrund der Eigenschaften der beiden folgenden Tasten ermittelt wird, wenn die erste der folgenden Tasten eine der Tasten (26 oder 30) ist, und aufgrund der Eigenschaft der ersten Taste der beiden folgenden Tasten, wenn es sich um eine der Tasten (37; 39 oder 44) handelt.
5· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Satz "BISM ILLAH ALROUHMAH AL RAHIM" durch Verwendung einer einzigen, speziellen Taste automatisch erstellt wird»
6. Verfahren nach Punkt 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, daß zur Telex-Übermittlung von Nachrichten unter Verwendung herkömmlicher Telexnetze beim Empfang ermittelt wird, ob die empfangenen Signale einem Text in arabischen Buchstaben entsprechen oder nicht, worauf die Betriebsweise des Empfängers dementsprechend umgeschaltet wird*
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trollvorrichtung (b) und eine Ausgabeeinheit (g) vorgesehen sind*
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Codefolge entsprechen, die einer zur Übertragung . mit lateinischen Buchstaben nicht verwendeten Codesequenz entspricht»
ß.
Verfahren nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die von den Zentralen empfangenen Servicesignale mit ihrer Übersetzung in arabischen Buchstaben automatisch gedruckt werden.
7« Verfahren nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Peststellung, ob die empfangenen Signale einem Text in arabischen Buchstaben entsprechen oder nicht, durch Speicherung der Signale vorgenommen wird, die mindestens einer Textzeile sowie der Ermittlung des Vorliegens oder Fehlens einer der Punktion "a'la ligne" im arabischen OCITT-Alphabet Nr9 2 entsprechenden
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9» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach funkt 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch, daß neben einer Tastatur (a) mit einer Anzahl von Tasten, die jeweils lediglich einem Grundbuchstaben in allen seinen möglichen Formen entsprechen, eine elektronische Vorrichtung mit einem Speicher (d), in dem die sämtlichen Formen jedes Grundbuchstabens entsprechenden Codierungen abgespeichert sind, und einem Arbeitsspeicher (e), in dem die Eigenschaften der unmittelbar vor und nach einer betreffenden Taste gedrückten Tasten gespeichert sind, sowie eine je nach den im Arbeitsspeicher (e) gespeicherten Eigenschaften die der jeweils geeigneten Form des betreffenden Grundbuchstabens entsprechende Codierung bestimmende Logikeinheit vorgesehen ist»
10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß neben der Tastatur (a) mit Tasten, von denen einige Buchstaben darstellen, die vorzugsweise in mehreren Formen vorhanden sind, dem Speicher (d) und dem Arbeitsspeicher (e) ein Tastaturcodierer (c), eine Eingangs- und Ausgangseinheit (f), eine Kon-
11. Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Speicher (d) sämtliche Ausgangscodierungen gespeichert sind, die allen zu druckenden oder übertragenden Formen oder Zeichen, entsprechen.
12* Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Arbeitsspeicher (e) die Eigenschaften ("L" oder "nicht Il!) einer bereite übertragenen Ausgangscodierung oder die Eigenschaften ("L" oder "nicht L") des auszuwählenden Zeichens oder Buchstabens sowie die zugehörige Tastaturcodierung ge-.speichert und in der Eingangs- und Ausgangseinheit (f) die Tastaturcodierung der letzten gedrückten Taste vorübergehend gespeichert sind«
Hieizu Jt-Seiten Zeichnungen
DD79210847A 1978-02-07 1979-02-06 Verfahren und vorrichtung zum aufbau von texten mit arabischen buchstaben DD141912A5 (de)

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