DE2911560C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2911560C2 DE2911560C2 DE2911560A DE2911560A DE2911560C2 DE 2911560 C2 DE2911560 C2 DE 2911560C2 DE 2911560 A DE2911560 A DE 2911560A DE 2911560 A DE2911560 A DE 2911560A DE 2911560 C2 DE2911560 C2 DE 2911560C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mode
- volatile memory
- counter
- circuit
- digit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/18—Circuits for visual indication of the result
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/40—Monitoring; Error detection; Preventing or correcting improper counter operation
- H03K21/403—Arrangements for storing the counting state in case of power supply interruption
Landscapes
- Electric Clocks (AREA)
- Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
- Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
- Power Sources (AREA)
- Read Only Memory (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhaltung von
numerischen Zähldaten eines Zählers mit flüchtigem
Speicherverhalten bei Spannungsversorgungsstörungen, mit
einem nicht flüchtigen Speicher, mit einer
Spannungsdetektorschaltung, mit einer Steuerschaltung zur
Steuerung des flüchtigen Speicherzählers und des nicht
flüchtigen Speichers derart, daß bei Feststellung einer
Spannungsversorgungsstörung durch die
Spannungsdetektorschaltung der Zählinhalt des flüchtigen
Speicherzählers in einem Schreibmodus in den nicht
flüchtigen Speicher übertragen wird, und daß bei Aufhebung
der Spannungsversorgungsstörung der Speicherinhalt des
flüchtigen Speicherzählers in einem Lesemodus an den
Speicherinhalt des nicht flüchtigen Speichers angeglichen
und der Normalmodus, d. h. die normale Betriebsart zum
Beibehalten und Anzeigen eines Zählwertes eingeleitet wird.
Bei zahlreichen technischen Einrichtungen sind Zähler
notwendig, um einen Zählwert der durchgeführten Operation
zu erhalten. Solche Zähler sind entweder mechanisch oder
elektromechanisch ausgebildet und haben den Nachteil, daß
sie aufwendig und unzuverlässig sind. Sie bieten jedoch
den Vorteil, daß ein Zählwert über die Zeitdauer einer
Stromabschaltung oder eines Netzausfalles hinaus erhalten
bleibt.
Elektronische Zähler mit optischer Ablesung hingegen, sind
in vielen Fällen zu bevorzugen, weil sie zuverlässig
arbeiten und weil sie nur einen verhältnismäßig geringen
Aufwand erfordern. Auch sind ihre Abmessungen weitaus
geringer als die der mechanischen oder elektromechanischen
Zähler. Solche elektronischen Zähler weisen Speicher auf,
die nur dann in Betrieb sind, solange die
Spannungsversorgung eingeschaltet ist. Bei Ausschaltung
der Spannungsquelle gehen die gespeicherten Daten in der
Regel verloren.
Aus der DE-OS 25 50 177 ist nur eine Einrichtung sowie ein
Verfahren zur Aufrechterhaltung von Daten bekannt. Hierzu
ist ein Richtungszähler vorgesehen, dessen Daten beim
Abfall der dem Zähler zugeführten Spannung unter ein
vorbestimmtes Spannungsniveau über eine Datenleitung einem
nicht flüchtigen Speicher zugeführt werden. Des weiteren
ist eine Steuerlogik vorgesehen, die durch eine
Detektorschaltung zur Feststellung einer
Stromversorgungsstörung beeinflußbar ist. Diese Steuerlogik
gibt beim Empfang eines Störungssignals einen Ladebefehl
an den nicht flüchtigen Speicher, der dann die Daten auf
der Datenleitung liest und speichert.
Bei Aufhebung der Leistungsstörung wird ein sogenannter
Freigabeimpuls in der Steuerlogik erzeugt, der dann dem
Speicher den Befehl erteilt, die in ihm gespeicherten
Daten wieder auf die Datenleitung zu übertragen. Außerdem
wird durch diese Steuerlogik ein Ladebefehl an den
Richtungszähler gegeben. Auf Grund dieses Befehlssignales
liest der Richtungszähler die auf die Datenleitung
übertragenen Daten.
Auf diese Weise wird der Richtungszähler in seinen Zustand
überführt, den er vor der Leistungsstörung hatte.
Diese bekannte Zähl- und Speicherschaltung ermöglicht zwar
die Übertragung und Sicherung von Daten im Falle einer
Spannungsversorgungsstörung sowie die Rückübertragung
dieser Daten aus dem nicht flüchtigen Speicher in den
Zähler dann, wenn die Spannungsversorgungsstörung
aufgehoben ist. Jedoch besteht bei dieser Schaltung die
Gefahr, daß im Zuge der Freigabe und der Erzeugung
Ladesignale, Daten beim Auslesen aus dem leistungslosen
Speicher verloren gehen können, da diese aus dem Speicher
auf die Datenleitung bei der Aufhebung der
Vorsorgungsstörung übertragen werden. Dies ist
insbesondere dann kritisch, wenn während der
Rückübertragung der Daten auf die Datenleitung eine
Störung in der Versorgungsspannung auftritt.
Die Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Erhaltung von
numerischen Zähldaten der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit deren bzw. dessen Hilfe neben einer
ungehenden Einschreibung der numerischen Zähldaten bei
einer Leistungsstörung in den leistungslosen Speicher eine
sichere Wiederherstellung des Zählstandes bei Aufhebung der
Leistungsstörung erfolgt, ohne daß hierbei der
Speicherinhalt des leistungslosen Speichers gefährdet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Modusschaltung vorgesehen ist, die durch die Spannungsdetektorschaltung automatisch steuerbar ist, welche im Schreibmodus oder im Lesemodus ein Freigabesignal sowie Modussteuersignale an den nicht flüchtigen Speicher sowie an eine mit der Modusschaltung verbundene Impulsgeneratorschaltung liefert,
daß die Impulsgeneratorschaltung im Schreibmodus für die Steuerung der Übertragung der numerischen Zähl-Daten in den nicht flüchtigen Speicher Steuerimpulse an den flüchtigen Speicherzähler und im Lesemodus Zähl-Steuerimpulse an den flüchtigen Speicherzähler für die inkrementale Veränderung der numerischen Zähl-Daten im flüchtigen Speicherzähler liefert,
daß ein Komparator vorgesehen ist, der im Lesemodus durch ein Lese-Steuersignal der Modusschaltung zwischen den flüchtigen Speicherzähler und den nicht flüchtigen Speicher wirksam geschaltet ist, um die im Schreibmodus in den nicht flüchtigen Speicher übertragenen numerischen Zähl-Daten mit den inkremental veränderten numerischen Daten des flüchtigen Speicherzählers zu vergleichen und der mit der Modusschaltung verbunden ist und bei Gleichheit der jeweiligen numerischen Zähl-Daten des flüchtigen Speicherzählers und der des nicht flüchtigen Speichers ein Gleichheitssignal an die Modusschaltung liefert,
und daß nach der Lieferung einer vorbestimmten, vom Wert der numerischen Zähldaten abhängigen Anzahl von Gleichheitssignalen durch die Modusschaltung ein Modus-Ende-Signal erzeugt wird, welches den Lesemodus automatisch beendet und die Impulsgeneratorschaltung von dem flüchtigen Speicherzähler trennt.
daß eine Modusschaltung vorgesehen ist, die durch die Spannungsdetektorschaltung automatisch steuerbar ist, welche im Schreibmodus oder im Lesemodus ein Freigabesignal sowie Modussteuersignale an den nicht flüchtigen Speicher sowie an eine mit der Modusschaltung verbundene Impulsgeneratorschaltung liefert,
daß die Impulsgeneratorschaltung im Schreibmodus für die Steuerung der Übertragung der numerischen Zähl-Daten in den nicht flüchtigen Speicher Steuerimpulse an den flüchtigen Speicherzähler und im Lesemodus Zähl-Steuerimpulse an den flüchtigen Speicherzähler für die inkrementale Veränderung der numerischen Zähl-Daten im flüchtigen Speicherzähler liefert,
daß ein Komparator vorgesehen ist, der im Lesemodus durch ein Lese-Steuersignal der Modusschaltung zwischen den flüchtigen Speicherzähler und den nicht flüchtigen Speicher wirksam geschaltet ist, um die im Schreibmodus in den nicht flüchtigen Speicher übertragenen numerischen Zähl-Daten mit den inkremental veränderten numerischen Daten des flüchtigen Speicherzählers zu vergleichen und der mit der Modusschaltung verbunden ist und bei Gleichheit der jeweiligen numerischen Zähl-Daten des flüchtigen Speicherzählers und der des nicht flüchtigen Speichers ein Gleichheitssignal an die Modusschaltung liefert,
und daß nach der Lieferung einer vorbestimmten, vom Wert der numerischen Zähldaten abhängigen Anzahl von Gleichheitssignalen durch die Modusschaltung ein Modus-Ende-Signal erzeugt wird, welches den Lesemodus automatisch beendet und die Impulsgeneratorschaltung von dem flüchtigen Speicherzähler trennt.
Die Modus-Schaltung weist den Vorteil auf, daß zwischen
den einzelnen Betriebsmoden unterschieden werden kann.
Diese Modusschaltung erzeugt ein Freigabesignal für den
nicht flüchtigen Speicher sowie für die
Impulsgeneratorschaltung. Diese beeinflußt wiederum den
flüchtigen Speicherzähler sowie die Modus-Schaltung. Die
Impulsgeneratorschaltung ist nur dann aktiviert, wenn ein
Spannungsstörungsfall auftritt und wenn nach Aufhebung
einer Spannungsversorgungsstörung in einem Lesemodus der
flüchtige Speicherzähler wieder auf den ursprünglichen
Zählstand vor Auftreten der Versorgungsstörung gebracht
wird.
Der Komparator weist den Vorteil auf, daß im Lesemodus die
im nicht flüchtigen Speicher gespeicherten Daten nicht aus
dem Speicher ausgeräumt und in den flüchtigen
Speicherzähler übertragen werden. Im Lesemodus erfolgt ein
inkrementaler Vergleich der entsprechenden numerischen
Zähldaten des nicht flüchtigen Speichers mit denen des
flüchtigen Speicherzählers. Die inkrementale Änderung der
Zähldaten im flüchtigen Speicherzähler wird im Lesemodus
durch die Impulsgeneratorschaltung gesteuert. Bei der
Feststellung der Gleichheit der numerischen Zähldaten
werden Gleichheitssignale erzeugt und an die
Modusschaltung weitergeleitet.
Liegt keine Gleichheit vor, so ist die Modusschaltung
während des Vergleichsvorganges gesperrt. Aus diesem
Sperrzustand werden Hochzählimpulse abgeleitet, die dann
die numerischen Zähldaten im flüchtigen Speicherzähler
inkrimental verändern, und zwar so lange, bis diese
Zähldaten des Speicherzählers gleich den numerischen
Zähldaten des nicht flüchtigen Speichers sind.
Bei Gleichheit der numerischen Zähldaten wird ein
sogenanntes Modus-Ende-Signal erzeugt, welches den
Lesemodus automatisch beendet und welches einen anderen
Modus einleitet. Bei beendetem Lesemodus kehrt automatisch
der Normalmodus zurück, in welchem normal gezählt wird.
Im Lesemodus werden also die eingelesenen Daten nicht
direkt in den flüchtigen Speicherzähler rückübertragen,
sondern im Wege des Vergleichsvorgangs ziffernweise mit
den Ziffern der einzelnen Ziffernstelle des flüchtigen
Speicherzählers verglichen. Das bedeutet, daß die Daten im
nicht flüchtigen Speicher abgespeichert bleiben. Das
bedeutet außerdem, daß dem nicht flüchtigen Speicher keine
Datensignale entzogen werden. Das Wieder-Auffüllen des
flüchtigen Speicherzählers durch Datenimpulse bis zum
Erreichen des ursprünglichen Zählstandes geschieht durch
die Zähl-Steuerimpulse der Impulsgeneratorschaltung.
Hierbei sind die Datensignale des nicht flüchtigen
Speichers nicht beteiligt.
Die Aufgabe wird außerdem durch die kennzeichnenden
Merkmale des Verfahrensanspruchs 24 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
In besonders vorteilhafter Weise wird in der
Modusschaltung ein rücksetzbarer Moduszähler verwendet,
der einen Freigabeeingang aufweist, welcher mit dem
Gleichheitsausgang des Komparators verbunden ist. Dieser
Moduszähler wird durch die Impulse der
Impulsgeneratorschaltung hochgezählt, sofern während des
Zählvorganges der Freigabeeingang ein Gleichheitssignal
vom Komparator erhält. Bei fehlendem Gleichheitssignal
kann der Moduszähler nicht weitergeschaltet werden. Dies
bedeutet, daß am Ende eines Ziffernstellenzyklus eines
Zählwertes der Moduszähler an seinem Ausgang kein
Ausgangssignal abgeben kann. Das Ausgangssignal wird nur
dann erzeugt, wenn eine der Zahl der Ziffernstellen
entsprechende Anzahl von Impulsen in den Moduszähler
eingezählt worden ist. Bei einer geringeren Anzahl von
eingezählten Impulsen wird am Ende des jeweiligen
Ziffernstellenzyklus der Moduszähler zurückgestellt. Dies
bedeutet, daß bei nicht vorhandener Gleichheit sämtlicher
Ziffern der einzelnen Ziffernstellen der Moduszähler kein
Ausgangssignal abgeben kann, so daß der jeweilige Modus,
insbesondere der Lesemodus erhalten bleibt. Erst bei der
Abgabe des Ausgangssignales, von dem das Modus-Ende-Signal
abgeleitet wird, wird der bestehende Betriebsmodus
automatisch beendet.
In vorteilhafter Weise wird bei bestehendem Lesemodus
dieser automatisch übergeleitet in den Löschmodus, in dem
der Speicherinhalt des nicht flüchtigen Speichers geleert
wird. Am Ende dieses Löschmodus, welches bei Erreichen
eines nächsthöheren Zählstandes des Moduszählers erreicht
wird, wird der Löschmodus automatisch in den Normalmodus
überführt, in dem der normale Zählbetrieb stattfindet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1
bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 A bis 1 F in Kombination ein Prinzipschaltbild eines
elektronischen Zählers,
Fig. 2 eine Darstellung der wechselseitigen Zuordnung der
einzelnen Schaltungen der Fig. 1 A bis 1 F und die Fig. 3
bis 6 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der
Funktionsweise des elekronischen Zählers.
Bei eingeschalteter Spannungsversorgung arbeitet die
erfindungsgemäße Schaltung als üblicher elekronischer
Zähler mit markierter BCD-
Ausgabe. Wenn der Strom jedoch abgeschaltet wird oder ausfällt, bewirkt
ein eigens vorgesehener Ansprech- und Steuerkreis, daß die in
dem Zähler enthaltenen Daten in den Speicher übertragen werden und
danach erhalten bleiben. Bei Wiederaufnahme der Stromversorgung werden
die Daten automatisch zum Zähler rückübertragen.
Für den Betrieb der Schaltung ist nur eine Wechselspannung
von 95 bis 130 Volt bei 60 Hz und bei einer Stromstärke von etwa
0,1 Ampere erforderlich. Die Eingabezählung ist ein Stromstoß von
15 bis 20 mA, der der Zählerschaltanordnung optisch zugeleitet wird.
Es sind acht Ausgabeleitungen vorgesehen, die von Puffertreibern
CMOS 4050 angesteuert werden. Auf vier Leitungen erscheinen BCD-
Daten und die übrigen vier sind Ziffernmarkierleitungen, die anzeigen,
welche Ziffernstellendaten auf den BCD-Leitungen erscheinen.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Schaltung
gemäß der Erfindung dargestellt ist. Zu den wesentlichen Bauteilen
der Schaltung gehört ein Netzteil 10, der einen Transformator 12
mit Sekundärwicklungen 14 a und 14 b enthält, so daß auf die übrige
Schaltung Spannungen von +5,-12 und-28 Volt gegeben werden können.
An weiteren Bauteilen umfaßt die Schaltung einen Anschaltkreis 16,
16 a, 16 b, einen Abschaltkreis 18, eine Speicherfreigabeschaltung 20,
eine Speicherschaltung 21, einen Betriebsartenwähler 22, 22 a, einen
Vergleicher 24, einen Zähler- und Anzeigetreiber 26, eine Anzeige 28,
eine Eingangsschaltung 30, einen Zweifrequenzoszillator 32, eine
Handeinstellsteuerung 34, einen Teiler und Verteiler 36, Prüfschaltungen
38 a, 38 b und eine Ausgangsschaltung 40. Der Schaltungsaufbau
dürfte am besten verständlich werden, wenn in Verbindung mit einer
Erläuterung seiner faktischen Funktionsweise auf die Zeichnungen Bezug
genommen wird. Zum vollen Verständnis der Erfindung wurden den
einzelnen Schaltelementen Hinweiszeichen zugeordnet, deren Bedeutung
der folgenden Aufstellung zu entnehmen ist:
HinweiszeichenBeschreibung
U 101Vierstellenzähler/Anzeigetreiber
(General Instrument AY 4007 A)U 102CMOS Quad 2-in NAND Schmitt-TriggerU 203, U 214CMOS Dual-D Fl-FlU 104Hochvolt/Strom Darlington-TreiberU 105CMOS 4-Bit Mag KomparatorU 106, U 216CMOS Quad BilateralschaltgliedU 103, U 201, U 202, U 204, U 215, U 217CMOS Quad 2-in NAND-TorU 206CMOS Hex InverterU 208, U 207CMOS Quad 2-in ODER-TorU 209CMOS Quad 2-in NICHT-ODER-TorU 210CMOS Tripel 3-in NAND-TorU 211, U 213CMOS Dekadenzähler/TreiberU 212COMS Quad 2-in UND-TorU 218MNOS 512-Bit veränderlicher FestspeicherU 219, U 220CMOS Hex Puffer
Es soll nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltung
in den verschiedenen Betriebsarten beschrieben werden.
In dieser Betriebsart arbeitet der Zähler in der üblichen
Weise zum Beibehalten und Anzeigen eines Zählwerts.
Der Zähler mit leistungslosem Speicher wird fortgeschaltet
durch einen Stromstoß von 20 Milliampere, der auf die Eingangsschaltung
30 gegeben wird. Ein optischer Koppler 42 überträgt diesen Impuls
zu einem Tor 44 und wenn dieses Tor durch ein Signal auf einer
Leitung 46 freigegeben ist, so leitet es den Zählimpuls zu einem
Tor 48 weiter. Das Freigabesignal erscheint, sofern nicht in einer
anderen Betriebsart als im Zählbetrieb gearbeitet wird. Das Tor
48 fungiert als "ODER"-Tor, so daß eine "0" auf einem seiner drei
normalerweise auf dem hohen Pegel befindlichen Eingänge bewirkt,
daß ein Zählwert zu dem Zähler 50 weitergeleitet wird. Der Zähler-
und Anzeigetreiber 26, der den Zähler 50 einbegreift, vermittelt all
das was an Logik und Ansteuerung nötig ist, um der Anzeige 28, die
vier Ziffernelemente 52 a-d mit sieben Segmenten einbegreift, vier
Zehnergruppen von Digitaldaten darzubieten. Die Ausgänge des Zählers
50, die über die Widerstände 54 a-g abgegeben werden, vermitteln der
Anzeige 28 die Segmentansteuerung, während die den Darlington-
Treibern 56 zugeleiteten Ausgänge des Zählers 50 die Stellenansteuerung
ergeben.
Im ZÄHL-Betrieb bewirkt ein innerer Oszillator in dem Zähler
50, daß die Daten mit einer Frequenz von 1 kHz bis 4 kHz zur Anzeige
eingeblendet werden. Diese Einblendung nimmt eine Einordnung
von der bedeutsamsten zu der am wenigsten bedeutsamen Ziffer vor.
Mit anderen Worten, die Einblendeleitung 10³ geht auf "1" (während
demgegenüber die Leitungen 10², 10¹ und 10⁰ auf "0" sind), wodurch
der dazugehörige Darlington-Treiber angeschaltet wird, der seinerseits
das Ziffernelement 52 d freigibt. Die Daten auf den Siebensegmentleitungen,
die von dem Zähler 50 ausgehen, werden nun von dem
Ziffernelement 52 d für eine Zeitdauer von etwa 500 Mikrosekunden wiedergegeben.
Während dieser Zeit sind die übrigen drei Ziffern "AUS".
Als nächstes geht die Einblendeleitung 10² auf "1" (während jetzt
die Leitungen 10³, 10¹ und 10⁰ auf "0" sind), die Siebensegmentdaten
haben sich in der Weise geändert, daß der Wert der Hunderterzählung
in dem Zähler 50 wiedergegeben wird, das Ziffernelement 52 c wird
funktionsfähig gemacht und die andern drei Ziffern sind ausgeschaltet.
Diese Einblendefolge wird fortgeführt mit 10¹, dann 10⁰ und wieder
10³ usw. mit der Frequenz von 1 bis 4 kHz, solange mit ZÄHL-Betrieb
gearbeitet wird.
Außer den Siebensegmentdaten, die in die Anzeige eingeblendet
werden, werden zusätzlich auch BCD-Daten (2⁰, 2¹, 2², 2³) zur Ausgangsschaltung
40 eingeblendet, die mit einer externen Vorrichtung
wie beispielsweise einem Drucker oder einer Datensammelvorrichtung
verbunden sein kann.
In dieser Betriebsart hat ein Stromausfall zur Folge, daß
ein angezeigter Zählwert umgehend in einen leistungslosen Speicher
eingeschrieben wird.
Diese Betriebsart wird eingeleitet durch Stromausfall auf
der Wechselstromleitung, wenn dieser die Zeitdauer von etwa 30 Millisekunden
überschreitet. Die Steuerschaltung kann mithin entweder
durch einen momentanen Stromausfall wie ebenso auch durch einen vollständigen
Ausfall getriggert werden. Der Abschaltkreis 18 stellt
über zwei Dioden 48 a und 58 b, zwei Teilerwiderstände 60 und 62 sowie
einen Kondensator 64 einen Stromausfall unmittelbar an der Sekundärwicklung
14 a des Transformators 12 fest. Die Kondensatorladung wird
auf einem Pegelwert oberhalb einer "0" gehalten, und wenn aus der
Sekundärwicklung des Transformators 12 über die Dioden 58 a und 58 b
sowie den Widerstand 60 kein Strom mehr in den Kondensator 64 fließt,
entlädt sich dieser über den Teilerwiderstand 62. Infolge der RC-
Zeitkonstante wird etwa 30 Millisekunden nach dem Stromausfall eine
"0" auf ein Tor 66 gegeben. Der Ausgang des Tors 66 geht auf "1",
wodurch ein Transistor 68 angeschaltet wird, so daß sich ein Kondensator
70 sehr rasch entlädt, wodurch der Anschaltkreis 16 vorbereitet
wird für den Fall, daß es sich um einen momentanen Stromausfall
handelt.
Die "1" von dem Tor 66 wird auch auf ein Tor 72 gegeben,
das hierdurch funktionsbereit wird, so daß sein Ausgang zu einem Tor
74 beim Eingehen des nächsten Zifferneinblendesignals für die Werte
10² auf "0" geht. Da der andere Stift des Tors 74 (unter Steuerung
durch die Zeitkonstante der Kombination eines Widerstandes 76 und
eines Kondensators 78) auf "1" ist, hat dies zur Folge, daß der Ausgang
des Tors 74 von "0" auf "1" geht. Dieser Umschlag wird von einem
Kondensator 80 differenziert und es wird ein Impuls "1" erzeugt,
der über vier Tore 82, 84, 86 und 88 den Rückstellstiften zweier
Flipflops 90 und 92 in dem Betriebsartenwähler 22 zugeht. Dies bewirkt,
daß die beiden Ausgänge "Q" auf "0" gehen. Diese Nullen werden
auf die Eingänge C 1 und C 2 seines Speicherchips 94 gegeben. Durch
die Nullen auf diesen beiden Eingängen wird der Speicherchip auf
eine Operation "Datenschreibung" vorbereitet. Außerdem wird die Anzeige
28 von den Ausgängen der Flipflops 90 und 92 über die Tore
95 und 114 sowie einen Transistor 97 außer Funktion gesetzt, um
Strom zu sparen.
CS ist der Eingang "Chipwahl" des Speicherchips 94 und dieser
Eingang muß sich auf dem hohen Pegelwert befinden, damit eine
Datenübertragung durch die Vorrichtung erfolgen kann. CS befindet
sich zu diesem Zeitpunkt auf dem hohen Pegelwert, da dieser von den
Flipflops 90 und 92 über die Tore 95, 96, 98, 100 und 102 (in der
Speicherfreigabeschaltung 20) erhalten wird. Dem einen Stift des
Tors 102 geht von dem Ausgang "Q" eines auf "Stromanschaltung" gestellten
Flipflops 104 eine "1" zu. Hierdurch wird ermöglicht, daß
der Ausgang des Tors 102 auf "1" geht, wenn von dem Tor 100 eine "1"
eingeht.
Der normale Ausgang des Zählers 50 hat eine Frequenz von
ungefähr 1 kHz. Diese Frequenz ist weit höher als sie der Speicherchip
94 verarbeiten kann. Demgemäß wird durch den Ausgang eines
Tors U 206 über die Leitung 46 und ein Tor 106 auch der Zweifrequenzoszillator
32 in Betrieb genommen, während die Eingangsschaltung 30
über das Tor 44 außer Funktion gesetzt wird. Darüber hinaus wird ein
Schalter 108 in dem Zweifrequenzoszillator 32 beim SCHREIB-Betrieb
wie auch beim LÖSCH-Betrieb, wie dies durch das Tor 114 (in dem
Betriebsartenwähler 22) entschlüsselt wird, in den Niederimpedanzzustand
gebracht und von einem Tor 116 geschaltet. Dies bewirkt die
Einbeziehung eines Kondensators 110 parallel zu einem Kondensator
112 als Bestandteil der aktiven Schwingkreisanordnung, wodurch ein
Schwingungszustand bei niederer Frequenz (etwa 200 Hz) herbeigeführt
wird. Das Signal bewirkt ferner, daß ein Schalter 118 in dem Teiler
und Verteiler 36 niederohmig wird, wodurch der innere Oszillator
des Zählers 50 über dessen Stift "DSC" (Digit Select Clock, Ziffernwahltaktimpuls)
gestoppt wird, so daß der äußere Oszillator den inneren
übersteuern kann.
Ein Zähler 120 in dem Teiler und Verteiler 36 teilt die
Oszillatorfrequenz durch 10 und vermittelt eine Abtrennung der Steuersignale.
Der Stift "0" des Zählers 120 ist der Stift der "0"-Zählung
und er dient zur Taktgebung auf den Stift DSC (Ziffernwahltaktimpuls)
des Zählers 50. Nachdem so die nächste Ziffernstelle gewählt ist,
wird der Ausgang des Stifts "2" des Zählers 120 (der im LESE-Betrieb
über ein Tor 122 und über das Tor 48 bewirkt, daß der Zähler 50
zählt) durch einen über ein Tor 126 gesteuerten Schalter 124 gesperrt.
Die am Ausgang des Zählers 50 erscheinenden BCD-Daten werden
nun auf die Eingänge B eines Komparators 128 in dem Vergleicher
24 und die Eingänge des Speicherchips 94 geschaltet unter Zuhilfenahme
der Schalter 130 a-d, die im SCHREIB- wie auch im LÖSCH-Betrieb
durchgeschaltet sind. Da dann an den Eingängen A und B des Komparators
128 die gleichen Daten erscheinen, ist der Vergleich echt und
der Ausgang "gleich" geht auf "1". Hierdurch wird ein Zähler 134
funktionsfähig gemacht.
Wenn in dem Zähler 120 der Zählwert 4 erreicht wird, geht
der Ausgang "4" auf "1", doch wird dieses Signal nur im LESE-Betrieb
wirksam. Beim SCHREIB- und beim LÖSCH-Betrieb wird es durch ein Tor
132 und den Speicherchip 94 blockiert.
Wird in dem Zähler 120 der Zählwert 6 erreicht, so geht der
Ausgang "6" auf "1" und das Signal wird über das Tor 132 zu dem Zähler
134 angeschnitten. Da der Eingang "Freigabe" des Zählers 134 über
einen Inverter 136 mit dem Ausgang "gleich" des Komparators 128 verbunden
ist, kann der Zähler 134 durch den Zählwert fortgeschaltet werden.
Beim weiteren Taktablauf des Zählers 120 wählt jede "0" eine
neue Ziffer in dem Zähler 50 und jede "6" schaltet den Zähler 134
fort. Wird in dem Zähler 134 der Zählwert 4 erreicht, so geht sein
Ausgang "4" auf "1" und dieses Signal wird über ein Tor 138 zu den
Takteingängen der Flipflops 90 und 92 angeschnitten. Durch diese
Taktgebung wird ein Kippen beider Flipflops 90 und 92 bewirkt (da
mit D verbunden ist) und die Anschlüsse Q gehen jeweils auf "1".
Zu diesem Zeitpunkt sind alle vier Datenziffern in den
Speicherchip 94 eingeschrieben. Die vier Bits einer jeder Ziffer sind
in vier Speicherplätzen untergebracht (4 Bits pro Speicherstelle).
Die Speicherplätze werden gewählt durch Dekodieren der Ziffernmarkierausgänge
10³, 10², 10¹ und 10⁰ des Zählers 50 durch zwei Tore
140 und 142. Wenn die vier unterschiedlichen Ziffern gewählt sind,
erscheinen also an A 0 und A 1 des Speicherchips 94 vier eindeutige
Adressenkodes. Die aus dem Zähler 128 herrührenden Daten, die auf die
Eingängen B des Komparators 128 geschaltet werden, werden auch den
Dateneingängen des Speicherchips 94 zugeleitet und wenn die Zifferneinblendungen
die vier Ziffern in Aufeinanderfolge durchlaufen (ungefähr
50 Millisekunden pro Ziffer), resultiert jede Ziffernänderung
in einer anderen Adresse für jedes der vier Speicherplätze. Nach dem
Kippen der Flipflops 90 und 92 geht "CS" wieder auf "0", wodurch der
Speicherchip 94 in Betriebsbereitschaft gebracht wird, ein "sicherer"
Zustand, in dem er verbleiben kann, während der Strom abfällt.
In dieser Betriebsart bewirkt eine Wiederaufnahme der
Stromversorgung, daß der in dem leistungslosen Speicher gespeicherte
Zählwert in die Anzeige "zurückgelesen" wird.
Wird die Primärwicklung des Transformators 12 wieder gespeist,
so beginnt sich der Kondensator 70 in dem Anschaltkreis 16
aufzuladen. Wenn die Zenerspannung einer Diode 144 erreicht wird,
geht ein Transistor 146 in den Durchlaßzustand über, wodurch ein
Transistors 148 abgeschaltet wird. Die "1", die dann an dem Kollektor
des Transistors 148 erscheint, wird durch einen Kondensator 150 differenziert
und der resultierende Impuls "1" ist der Impuls "Stromanschaltung".
Dieser Impuls erscheint etwa 300-400 Millisekunden
nach dem Erregen des Primärkreises.
Zur Vergewisserung, daß der Speicherchip 94 nicht von einem
Übergangszustand beeinflußt wird, während sich die Spannung aufbaut,
wird das Flipflop 104 (in der Speicherfreigabeschaltung 20)
durch den Schaltkreis 16 b im Rücksetzzustand gehalten. Hierdurch
wird sichergestellt, daß das dem Speicherchip 94 zugehende CS -Signal
"0" ist, bis es anschließend durch den Impuls "Stromanschaltung" in
"1" geändert wird. Die Stromanschaltung bewirkt auch, daß der Ausgang
"Q" des Flipflops 92 durch ein direktes Stellen über zwei Tore
152 und 154 auf "1" geht. In entsprechender Weise geht auch der Ausgang
"Q" des Flipflops 90 durch eine direkte Rückstellung über das
Tor 86 auf "0". C 1 des Speicherchips 94 ist mithin "1" und C 2 des
Speicherchips ist "0", was für den Speicherchip 94 der Lesebetrieb
ist.
Der Zweifrequenzoszillator 32 wird über das Tor 106 freigegeben,
und da es sich jetzt um den LESE-Betrieb handelt, ist der
Schalter 108 "aus" oder im hochohmigen Zustand, wodurch der Hochfrequenzschwingungsbetrieb
des Zweifrequenzoszillators bestimmt wird.
Ferner sind auch die Schalter 130 a-d "aus", so daß die Eingänge A
und B des Komparators 128 mit dem Zähler 50 bzw. mit dem Speicherchip
94 verbunden sind. Die Wirkweise des Zählers 120 in der Teilerschaltung
in Form des Teilers und Verteilers 36, des Zweifrequenzoszillators
32, des Zählers 134 und des Zählers 50 ist nun ähnlich
der Wirkweise im SCHREIB-Betrieb, abgesehen nur davon, daß der Komparator
128 andere Eingänge hat, daß der Zweifrequenzoszillator schneller
arbeitet (50 bis 100 kHz) und daß der Zählwert "2", der im
SCHREIB-Betrieb blockiert war, nun durch das Tor 122 angeschnitten
wird, das mit dem einen Eingang auch an den Ausgang 10⁰ des Zählers
50 gelegt ist. Der Zählwert "2" schaltet also den Zähler 50 immer in
der Einblendezeit für 10⁰ fort. In dieser Weise erfolgen vier Zifferneinblendungen
für jeden Hochzählimpuls zum Zähler 50. Durch diese Vorkehrung
bleibt eine Ziffer für den Ziffernvergleich zwischen dem Zähler
50 und dem Speicherchip 94 belassen. Der Zähler 134 wird bei jeder
Einblendezeit für 10⁰ rückgestellt und wird bei der Zählung "6"
vom Zähler 120 in dem Teiler und Verteiler 36 immer dann fortgeschaltet,
wenn in dem Komparator 128 Gleichheit der Signale auf A und B
festgestellt wird. Da der Zähler 134 bei jeder Einblendezeit für 10⁰
rückgestellt wird, muß er viermal nacheinander die Einstellung der
Gleichheit von dem Komparator 128 "erfahren" haben, bevor sein Ausgang
"4" auf "1" geht. Dies geschieht nur dann, wenn die in dem Zähler
50 vorhandene vierstellige Zahl gleich der aus dem voraufgegangenen
SCHREIB-Zyklus in dem Speicherchip 94 gespeicherten vierstelligen
Zahl ist. Wenn eine solche Gleichheit besteht, werden die beiden
Flipflops 90 und 92 durch diese "1" über das Tor 138 gekippt. Dies
bewirkt eine Zustandsänderung an den Ausgängen "Q" der Flipflops 92
und 90 auf "0" bzw. auf "1", wodurch der Speicher für einen LÖSCH-
Zyklus vorbereitet wird.
Während der LÖSCH-Zeit ist der Zähler 134 von der Rückstellung
über das Tor 96, einen Inverter 156, das Tor 132, einen Inverter
158 und ein Tor 160 gesperrt, so daß die Viererzählung (aus dem voraufgegangenen
LESE-Zyklus) beibehalten bleibt. Der Zweifrequenzoszillator
32 ist wie zuvor beim SCHREIB-Zyklus auf Niederfrequenzbetrieb
eingestellt. Der Zähler 50 ist gegen Zählung gesperrt und die Schalter
130 a-d sind angeschaltet, so daß die Eingänge "A" wie beim
SCHREIB-Zyklus mit den Eingängen "B" des Komparators 128 verbunden
sind. Der Speicherchip 94 durchläuft also jetzt seine vier Adressen
(durch die Dekodierung der Einblendeleitungen mit den Toren 140 und
142). Wegen des Anschaltzustandes der Schalter 130 hat jede der vier
Einblendezeiten eine Feststellung der Gleichheit im Komparator 128
zur Folge und der Zähler 134 fährt durch die gleiche Torsteuerung
wie beim SCHREIB-Zyklus mit der Hochzählung von vier fort. Nach der
vierten Einblendezeit erreicht der Zähler 134 den Zählwert acht, wodurch
auf das Tor 152 und auf den Eingang "S" des Flipflops 92 eine
"1" gegeben wird, so daß sein Ausgang "Q" (C 1) nunmehr auf "1" geht.
Da der Ausgang "Q" des Flipflops 90 (nämlich C 2) bereits auf "1" war,
wird das System jetzt wieder in den ZÄHL-Betrieb gebracht, in dem es
als ein normaler Zähler fungieren kann.
Diese Betriebsart dient dem Zweck, eine Überprüfung des
Systems durch den Wartungsdient im Zuge einer statischen Bestätigungsweise
zu ermöglichen; die anderen Betriebsweisen bleiben davon
unberührt.
Wenn ein Schalter 162 in der Prüfschaltung 38 b von "LAUF"
auf "PRÜFUNG" umgeschaltet wird, wird der Schalter 118 in der Teilerschaltung
in Form des Teilers und Verteilers 36 über dasTor 164 angeschaltet.
Hierdurch wird der innere Oszillator des Zählers 50 außer
Betrieb gesetzt und da der äußere Oszillator abgeschaltet ist
(wenn vom Zählbetrieb ausgegangen wird), hört die Anzeigeeinblendung
in jedem Fall bei derjenigen Ziffer auf, die erschien als der Schalter
umgelegt wurde. Es wird also eine einzelne Ziffer wiedergegeben
und die statischen BCD- und Einblendedaten erscheinen auf der Ausgangsschaltung
40. Zur Änderung der statischen Daten wird ein Ziffernwahlschalter
166 in der Prüfschaltung 38 a betätigt. Dies bewirkt,
daß die nächste Ziffer angezeigt wird, und auf der Ausgangsschaltung
erscheinen neue BCD-Daten. Diese manuelle Ziffernwahl wird
bewerkstelligt durch ein Tor 168 und den Schalter 118 zum Ziffernwahltaktimpuls
(Eingang DSC) des Zählers 50.
Die Anzeige 28 kann unter Zuhilfenahme von vier Tastenschaltern
in der Handeinstellsteuerung 34 von Hand auf eine bestimmte
Zahl eingestellt werden. Normalerweise wird hochgezählt.
Durch Betätigung eines Schalters 170 für Niederzählung wird die Zählrichtung
jedoch umgekehrt. Dies ist bei der einleitenden Einstellung
zweckdienlich. Ein Schalter 172 für Schnellzählung bewirkt, daß der
Zähler 50 im Schnellbetrieb arbeitet, indem er seinen inneren Oszillator
übersteuert. Ein Schalter 174 für Langsamzählung bewirkt, daß
der Zähler 50 langsam zählt und wird normalerweise nach dem Schalter
für Schnellzählung benutzt oder falls der Zählwert um relativ wenige
Zahlen verändert werden soll. Ein Schalter 176 für Einzelzählung
schaltet den Zähler 50 bei jeder Betätigung um einen Zählwert vor
oder zurück.
Als weiter Hilfe zum besseren Verständnis der Funktionsweise
der Erfindung sei auf die Ablaufdiagramme der Fig. 3 bis 6
Bezug genommen. In diesen sind die Signalverläufe und die Taktgebung
für den ZÄHL-, SCHREIB-, LESE- und LÖSCH-Betrieb dargestellt. Da
in diesen Diagrammen lediglich die betreits eingehend beschriebenen
Funktionen veranschaulicht sind, dürfte sich für den Fachmann eine
weitergehende Erläuterung erübrigen.
Für den Fachmann dürfte nach den obigen Ausführungen klar
sein, daß alle Aufgabenstellungen der Erfindung durch den obenbeschriebenen
Schaltungsaufbau gelöst werden. Es liegt auch auf der
Hand, daß hieran gewisse Abänderungen und Modifikationen vorgenommen
werden können, die in den Rahmen der Erfindung fallen. Die obige
Beschreibung, die lediglich der Veranschaulichung dienen soll, ist
daher nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen.
10Netzteil12Transformator14 a, 14 bSekundärwicklungen16, 16 a, 16 bAnschaltkreis18Abschaltkreis20Speicherfreigabeschaltung21Speicherschaltung22, 22 aBetriebsartenwähler24Vergleicher26Zähler- und Anzeigetreiber28Anzeige30Eingangsschaltung32Zweifrequenzoszillator34Handeinstellsteuerung36Teiler und Verteiler38 a, 38 bPrüfschaltungen40Ausgangsschaltung42optischer Koppler44Tor46Leitung48Tor50Zähler52 a-dZiffernelemente54 a-gWiderstände56Darlington-Treiber58 a, 58 bDioden60, 62Teilerwiderstände64Kondensator66Tor68Transistor70Kondensator72Tor74Tor76Widerstand78Kondensator80Kondensator82Tor84Tor86Tor88Tor90Flipflop92Flipflop94Speicherchip95Tor96Tor97Transistor98Tor100Tor102Tor104Flipflop106Tor108Schalter110Kondensator112Kondensator114Tor116Tor118Schalter120Zähler122Tor124Schalter126Tor128Komparator130 a-dSchalter132Tor134Zähler136Inverter138Tor140Tor142Tor144Diode146Transistor148Transistor150Kondensator152Tor154Tor156Inverter158Inverter160Tor162Schalter164Tor166Ziffernwahlschalter168Tor170Schalter für Niederzählung172Schalter für Schnellzählung174Schalter für Langsamzählung176Schalter für Einzelnzählung
Claims (30)
1. Vorrichtung zur Erhaltung von numerischen Zähldaten
eines Zählers mit flüchtigem Speicherverhalten bei
Spannungsversorgungsstörungen, mit einem nicht
flüchtigen Speicher, mit einer
Spannungsdetektorschaltung, mit einer
Steuerschaltung zur Steuerung des flüchtigen
Speicherzählers und des nicht flüchtigen Speichers
derart, daß bei Feststellung einer
Spannungsversorgungsstörung durch die
Spannungsdetektorschaltung der Zählinhalt des
flüchtigen Speicherzählers in einem Schreibmodus in
den nicht flüchtigen Speicher übertragen wird, und
daß bei Aufhebung der Spannungsversorgungsstörung
der Speicherinhalt des flüchtigen Speicherzählers in
einem Lesemodus an den Speicherinhalt des nicht
flüchtigen Speichers angeglichen und der
Normalmodus, d. h. die normale Betriebsart zum
Beibehalten und Anzeigen eines Zählwertes
eingeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,daß eine Modusschaltung (22) vorgesehen ist, die
durch die Spannungsdetektorschaltung (16, 18)
automatisch steuerbar ist, welche im Schreibmodus
oder im Lesemodus ein Freigabesignal (CS) sowie
Modussteuersignale (C₁, C₂) an den nicht
flüchtigen Speicher (94) sowie an eine mit der
Modusschaltung (22) verbundene
Impulsgeneratorschaltung (32, 36) liefert,
daß die Impulsgeneratorschaltung (32, 36) im Schreibmodus für die Steuerung der Übertragung der numerischen Zähl-Daten in den nicht flüchtigen Speicher (94) Steuerimpulse (DSC) an den flüchtigen Speicherzähler (50) und im Lesemodus Zähl-Steuerimpulse (CNT) an den flüchtigen Speicherzähler (50) für die inkrementale Veränderung der numerischen Zähl-Daten im flüchtigen Speicherzähler (50) liefert,
daß ein Komparator (128) vorgesehen ist, der im Lesemodus durch ein Lese-Steuersignal der Modusschaltung (22) zwischen den flüchtigen Speicherzähler (50) und den nicht flüchtigen Speicher (94) wirksam geschaltet ist, um die im Schreibmodus in den nicht flüchtigen Speicher (94) übertragenen numerischen Zähl-Daten mit den inkremental veränderten numerischen Daten des flüchtigen Speicherzählers (50) zu vergleichen und der mit der Modusschaltung (22) verbunden ist und bei Gleichheit der jeweiligen numerischen Zähl-Daten des flüchtigen Speicherzählers (50) und der des nicht flüchtigen Speichers (94) ein Gleichheitssignal an die Modusschaltung (22) liefert,
und daß nach der Lieferung einer vorbestimmten, vom Wert der numerischen Zähl-Daten abhängigen Anzahl von Gleichheitssignalen durch die Modusschaltung (22) ein Modus-Ende-Signal erzeugt wird, welches den Lesemodus automatisch beendet und die Impulsgeneratorschaltung (32, 36) von dem flüchtigen Speicherzähler (50) trennt.
daß die Impulsgeneratorschaltung (32, 36) im Schreibmodus für die Steuerung der Übertragung der numerischen Zähl-Daten in den nicht flüchtigen Speicher (94) Steuerimpulse (DSC) an den flüchtigen Speicherzähler (50) und im Lesemodus Zähl-Steuerimpulse (CNT) an den flüchtigen Speicherzähler (50) für die inkrementale Veränderung der numerischen Zähl-Daten im flüchtigen Speicherzähler (50) liefert,
daß ein Komparator (128) vorgesehen ist, der im Lesemodus durch ein Lese-Steuersignal der Modusschaltung (22) zwischen den flüchtigen Speicherzähler (50) und den nicht flüchtigen Speicher (94) wirksam geschaltet ist, um die im Schreibmodus in den nicht flüchtigen Speicher (94) übertragenen numerischen Zähl-Daten mit den inkremental veränderten numerischen Daten des flüchtigen Speicherzählers (50) zu vergleichen und der mit der Modusschaltung (22) verbunden ist und bei Gleichheit der jeweiligen numerischen Zähl-Daten des flüchtigen Speicherzählers (50) und der des nicht flüchtigen Speichers (94) ein Gleichheitssignal an die Modusschaltung (22) liefert,
und daß nach der Lieferung einer vorbestimmten, vom Wert der numerischen Zähl-Daten abhängigen Anzahl von Gleichheitssignalen durch die Modusschaltung (22) ein Modus-Ende-Signal erzeugt wird, welches den Lesemodus automatisch beendet und die Impulsgeneratorschaltung (32, 36) von dem flüchtigen Speicherzähler (50) trennt.
2. Vorrichtung zur Erhaltung von binär kodierten
mehrstelligen numerischen Zähldaten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Impulsgeneratorschaltung (32, 36) Zeitgebersignale
(DSC, CLK) erzeugt werden, die im Schreibmodus und im
Lesemodus den flüchtigen Speicherzähler (50) und den
nicht flüchtigen Speicher (94) und der Modusschaltung
(22) für eine sequentielle und Ziffern-stellenweise
Übertragung der jeweiligen binär kodierten
Ziffern-Zähldaten zugeführt werden, und daß die
Modusschaltung (22) das Modus-Ende-Signal zur
Beendigung des Lesemodus nach Erhalt einer Anzahl von
Gleichheitssignalen vom Komparator (128) liefert, die
gleich der Anzahl der Stellen der binär kodierten
numerischen Zähl-Daten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der
Zählsteuerimpulse (CNT) jeweils nach der Taktung
sämtlicher Stellen eines binär kodierten numerischen
Zählwertes erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Modusschaltung (22) einen rücksetzbaren Moduszähler
(134) aufweist, der einerseits mit dem
Gleichheits-Ausgang des Komparators (128) und
andererseits mit der Impulsgeneratorstufe (32, 36)
verbunden ist, der im Takt der Taktimpulse
ziffernstellenweise hochzählt, wenn gleichzeitig das
Gleichheitssignal des Komparators (128) vorhanden ist,
und von dem bei Gleichheit aller
Ziffernstellen-Signale das Modus-Ende-Signal
abgeleitet wird.
5. Vorrichtung nach dem Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochzählimpulse (CNT) der Impulsgeneratorschaltung
(32, 36) im Lesemodus von einem der
Ziffernstellen-Ausgänge, insbesondere vom
Ziffernstellen-Ausgang (10⁰) mit der
geringstwertigen Stellen des Speicherzählers (50)
gesteuert werden, derart, daß dessen Weiterschaltung
im Zyklus dieses Ziffernstellen-Signals erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Modus-Ende-Signal der Modusschaltung (22) am Ende
eines Lesemodus automatisch ein Löschmodus zum Löschen
des Speicherinhaltes des nicht flüchtigen Speichers
(94) eingeleitet wird, dessen Modus-Ende-Signal
automatisch den Normalmodus des flüchtigen
Speicherzählers (50) startet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsgeneratorschaltung eine gegenüber dem internen
Taktgenerator des Speicherzählers (50) externe
Impulsgeneratorschaltung ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sperrstufe (44) vorgesehen ist, die durch ein vom
Freigabesignal der Freigabeleitung (CS) abgeleitetes
Sperrsignal (CS) im Schreib-, Lese- und Löschmodus
gesperrt ist, um den flüchtigen Speicherzähler (50)
von einem externen Signalgeber (42) zu trennen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
ODER-Verhalten aufweisende Torstufe (48) zwischen dem
Zähleingang (CNT) des flüchtigen Speicherzählers (50)
und der Impulsgeneratorschaltung (32, 36) vorgesehen
ist, die im Lesemodus durchgesteuert und im Schreib-
und Löschmodus gesperrt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsgeneratorschaltung als steuerbare
Mehrfach-Frequenz-Generatorschaltung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsgeneratorschaltung eine als Ringzähler
ausgebildete Frequenz-Teiler-Schaltung (120) mit
mehreren Ausgängen (0, 2, 4, 6) aufweist, die im
Zyklus des Ringzählers nacheinander phasenverschobene
Ausgangsimpulse abgeben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ausgang (6) des Ringzählers (120) zum Takteingang (C)
des Moduszählers (134) eine Steuerverbindung aufweist,
die nur dann aktivierbar ist, wenn die Modusschaltung
(22) das Freigabesignal (CS) liefert.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuersignal der Modusschaltung (22) über logische
Modus-Verknüpfungsglieder (95, 96, 98, 100, 164) von
den Modus-Steuersignalen (C₁, C₂) abgeleitet wird,
daß während eines ersten, vollständigen
Ziffernstellen-Zyklus eines Zählwertes durch das
Ende-Signal des Lesemodus zur Einleitung des
Löschmodus einerseits das Steuersignal zur
Überbrückung des Komparators (128) entsprechend
geändert wird, und andererseits der Moduszähler (134)
an seiner Rücksetzung gehindert wird und im Takt der
sequentiellen Taktimpulse (DSC) der externen
Impulsgeneratorschaltung (32, 36) ziffernstellenweise
für einen weiteren Ziffern-Zählwert-Zyklus
weitergeschaltet wird, an dessen Ende der nicht
flüchtige Speicher (94) bei festgehaltenem
Speicherzähler (50) gelöscht ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Freigabeeingang (E) des Moduszählers (134) mit dem
Gleichheitsausgang des Komparators (128) verbunden
ist, daß der Rücksetzeingang (R) des Moduszählers
(134) über eine Verknüpfungsschaltung (132, 160) mit
dem Ringzähler (120), mit einem Ziffernausgang (10⁰)
des flüchtigen Speicherzählers (50) und mit den
Modus-Verknüpfungsgliedern der Modusschaltung (22)
verbindbar ist und daß der Moduszähler (134) nur
rücksetzbar ist, wenn einerseits die
Modus-Verknüpfungsglieder (96) in den Lesemodus
geschaltet sind und wenn andererseits kein
Gleichheitssignal am Freigabeeingang (E) anliegt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ziffernstellen-Eingangspaare des Komparators (128)
mittels steuerbarer Schalter (130 a bis 130 d) einzeln
überbrückbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Moduszähler (134) durch den Ringzähler (120) der
Impulsgeneratorschaltung (22) nur dann weiterschaltbar
ist, wenn am Freigabeeingang (E) ein Gleichheitssignal
vom Komparator (128) anliegt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Modus-Steuersignale (C₁, C₂) und das
Freigabesignal (CS) von einer
Modus-Signal-Erzeugungsschaltung (90, 92) erzeugt
werden, welche durch eine im Schreibmodus freigegebene
Modus-Verknüpfungsstufe (138) mit dessen Ausgang (4)
für den ersten Zählzyklus verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Modus-Signal-Erzeugungsschaltung aus zwei getakteten
Speicher-Flip-Flop (90, 92) besteht.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eines der beiden Speicher-Flip-Flop (90 oder 92)
durch ein von der Spannungsdetektorschaltung
abgeleitetes Rücksetz- oder Setzsignal bei
Spannungsabfall oder Spannungsausfall zur Einleitung
des Schreibmodus oder Lesemodus rücksetzbar oder
setzbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der nur im
Lesemodus aktivierbare Ausgang (8) für den zweiten
Zählzyklus des Ringzählers (134) über ODER-Glieder
(152, 154) mit dem Setzeingang des einen
Speicher-Flip-Flop (92) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der Impulsgeneratorschaltung (32, 36) im
Schreib- und Löschmodus niedriger ist als im
Normalmodus und im Lesemodus, dessen Frequenz wiederum
größer ist als die des Normalmodus.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Freigabesignal (CS) der Modusschaltung (22) durch eine
Verzögerungsstufe nach einer vorgegebenen
Verzögerungszeit ( z. B. 300-400 ms) nach Auftreten
einer Spannungsstörung bzw. nach Wiederherstellung der
Spannungsversorgung erzeugt wird.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
flüchtige Speicherzähler (50) und der nicht flüchtige
Speicher (94) Daten und Adresseneingänge aufweist, daß
die Adresseneingänge über Dekodier-Torstufen (140,
142) mit einer ersten Gruppe von
Ziffernstellen-Ausgängen (10⁰, 10¹, 10², 10³)
des flüchtigen Speicherzählers (50) verbunden sind und
daß mit jedem Hochzählimpuls (CNT) der
Impulsgeneratorschaltung (32, 36) aufeinanderfolgend
an jedem Ziffernstellen-Ausgang (10⁰, 10¹, 10²,
10³) des flüchtigen Speicherzählers (50)
nacheinander jeweils ein Zifferstellen-Impuls erzeugt
und den Dekodier-Torstufen (140, 142) zugeführt wird
zur Lieferung jeweils eines aufeinanderfolgenden
Adressensignals für den nicht flüchtigen Speicher.
24. Verfahren zur Erhaltung von numerischen Zähldaten
eines Zählers mit flüchtigem Speicherverhalten bei
Spannungsversorgungsstörungen, wobei bei Feststellung
einer solchen Spannungsversorgungsstörung durch einen
Spannungsdetektor die numerischen Zähldaten des
Speicherzählers in einem Schreibmodus in den nicht
flüchtigen Speicher übertragen werden, und wobei der
Aufhebung der Spannungsversorgungsstörung die
numerischen Zähldaten des Speicherzählers in einem
Lesemodus auf den Stand der vor dem Auftreten der
Spannungsversorgungsstörung vorhandenen numerischen
Zähldaten gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,daß beim Auftreten und bei der Aufhebung der
Spannungsversorgungsstörung in einer Modusschaltung
(22) ein Freigabesignal (CS) sowie Schreib- und
Lese-Modus-Steuersignale (C₁, C₂) erzeugt werden,
daß im Schreibmodus das Freigabesignal (CS) und die Schreib-Modus-Steuersignale (C₁, C₂) von der Modusschaltung (22) zum nicht flüchtigen Speicher (94) gesendet werden, um die numerischen Zähldaten direkt aus dem flüchtigen Speicherzähler (50) in den flüchtigen Speicher (94) zu übertragen,
daß im Lesemodus die Modusschaltung (22) einen Komparator (128) wirksam schaltet, das Freigabesignal (CS) und die Lese-Modus-Steuersignale (C₁, C₂) auf den nicht flüchtigen Speicher (94) sowie das Freigabesignal (CS) auf eine Impulsgeneratorschaltung (32, 36) überträgt, die daraufhin dem flüchtigen Speicherzähler (50) Zählsteuerimpulse (CNT) zur inkrementalen Veränderung seiner numerischen Zähldaten zuführt, die im Komparator (128) mit den numerischen Zähldaten des nicht flüchtigen Speichers (94) verglichen werden und
daß der Komparator (128) bei Gleichheit der Zähldaten Gleichheitssignale an die Modusschaltung (22) abgibt, die nach einer vorgegebenen Anzahl von Gleichheitssignalen, nach denen die Gleichheit sämtlicher numerischer Zähldaten festgestellt ist, ein Modus-Ende-Signal zur Beendigung des Lesemodus erzeugt, durch welches der flüchtige Speicherzähler zur inkrementalen Veränderung seiner Zähldaten durch die Impulsgeneratorschaltung (32, 36) gesperrt wird.
daß im Schreibmodus das Freigabesignal (CS) und die Schreib-Modus-Steuersignale (C₁, C₂) von der Modusschaltung (22) zum nicht flüchtigen Speicher (94) gesendet werden, um die numerischen Zähldaten direkt aus dem flüchtigen Speicherzähler (50) in den flüchtigen Speicher (94) zu übertragen,
daß im Lesemodus die Modusschaltung (22) einen Komparator (128) wirksam schaltet, das Freigabesignal (CS) und die Lese-Modus-Steuersignale (C₁, C₂) auf den nicht flüchtigen Speicher (94) sowie das Freigabesignal (CS) auf eine Impulsgeneratorschaltung (32, 36) überträgt, die daraufhin dem flüchtigen Speicherzähler (50) Zählsteuerimpulse (CNT) zur inkrementalen Veränderung seiner numerischen Zähldaten zuführt, die im Komparator (128) mit den numerischen Zähldaten des nicht flüchtigen Speichers (94) verglichen werden und
daß der Komparator (128) bei Gleichheit der Zähldaten Gleichheitssignale an die Modusschaltung (22) abgibt, die nach einer vorgegebenen Anzahl von Gleichheitssignalen, nach denen die Gleichheit sämtlicher numerischer Zähldaten festgestellt ist, ein Modus-Ende-Signal zur Beendigung des Lesemodus erzeugt, durch welches der flüchtige Speicherzähler zur inkrementalen Veränderung seiner Zähldaten durch die Impulsgeneratorschaltung (32, 36) gesperrt wird.
25. Verfahren zur Erhaltung von binär kodierten
numerischen Zähldaten nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsgeneratorschaltung (32, 36)
Zeitgebersignale (CLK, DSC) erzeugt und auf den
flüchtigen Speicherzähler (50), auf die Modusschaltung
(22) und auf den nicht flüchtigen Speicher (94)
überträgt und daß die Zeitgebersignale im Schreib- und
Lesemodus eine entsprechende sequentielle und
Ziffern-stellenweise Übertragung der jeweiligen binär
kodierten Zähldaten veranlassen, und daß die
Modusschaltung (22) das Modus-Ende-Signal abgibt, wenn
die Zahl der Gleichheitssignale gleich der Zahl der
Stellen der binär kodierten Zifferndaten ist.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß im sich an
den Lesemodus anschließenden Normalmodus die
Impulsgeneratorschaltung (32, 36) gesperrt ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Normalmodus durch das Freigabesignal (CS) eingeleitet
wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Feststellung der Ungleichheit der binär kodierten
Zähldaten im Komparator (128) im jeweiligen
Ziffern-Stellen-Vergleichsvorgang der flüchtige
Speicherzähler (50) im Takt der zyklischen
Wiederholung sämtlicher Ziffernstellen der numerischen
Zähldaten jeweils bei der niedrigstwertigen Ziffer
(10⁰) durch die Impulsgeneratorschaltung (32, 36)
sukzessive hochgeschaltet wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Modus-Ende-Signal am Ende des Lesemodus durch die
Modusschaltung (22) in Verbindung mit der
Impulsgeneratorschaltung (32, 36) automatisch ein
Löschmodus zur Räumung der Daten aus dem nicht
flüchtigen Speicher eingeleitet wird, der durch die
Modusschaltung nach Lieferung einer bestimmten, von
der Anzahl der Ziffern abhängigen Anzahl von
Taktimpulsen aus der Impulsgeneratorschaltung (32, 36)
ebenfalls automatisch beendet wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Taktimpulse (DSC) der Impulsgeneratorschaltung (22) im
flüchtigen Speicherzähler (50) an einer ersten Gruppe
von Ziffernstellen-Ausgängen (10⁰, 10¹,
10², 10³) sukzessive Adressenimpulse für den nicht
flüchtigen Speicher (94) erzeugen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/889,627 US4224506A (en) | 1978-03-24 | 1978-03-24 | Electronic counter with non-volatile memory |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911560A1 DE2911560A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2911560C2 true DE2911560C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=25395463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2911560A Granted DE2911560A1 (de) | 1978-03-24 | 1979-03-23 | Elektronischer zaehler mit leistungslosem speicher |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4224506A (de) |
JP (1) | JPS54145471A (de) |
CA (1) | CA1119730A (de) |
DE (1) | DE2911560A1 (de) |
FR (1) | FR2420797B1 (de) |
GB (1) | GB2019065B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55129834A (en) * | 1979-03-28 | 1980-10-08 | Toshiba Corp | Digital operation processor |
US4453128A (en) * | 1981-04-30 | 1984-06-05 | Pitney Bowes Inc. | Digital display testing circuit |
FR2525416A1 (fr) * | 1982-04-20 | 1983-10-21 | Efcis | Compteur avec sauvegarde non volatile de son contenu |
US4547853A (en) * | 1982-10-13 | 1985-10-15 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter reset circuit |
DE3247910A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Schaltanordnung zur datenspeicherung in kraftfahrzeugen |
US4584647A (en) * | 1983-10-17 | 1986-04-22 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter with a ring counter |
US4591782A (en) * | 1984-04-12 | 1986-05-27 | General Electric Company | Power supply and power monitor for electric meter |
US4817002A (en) * | 1984-12-24 | 1989-03-28 | Pitney Bowes Inc. | Electronic postage meter non-volatile memory systems having human visually readable and machine stored data |
DE3678613D1 (de) * | 1985-05-17 | 1991-05-16 | Siemens Ag | Verfahren und anordnung zum nichtfluechtigen speichern des zaehlerstandes eines digitalen zaehlers. |
US5086345A (en) * | 1988-04-07 | 1992-02-04 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of operation in a still video camera system for transferring track information from a playback device to the still video camera |
DE4011411C2 (de) * | 1990-04-09 | 1993-09-30 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Inkrementales Positionsmeßsystem |
GB2274935A (en) * | 1993-02-03 | 1994-08-10 | Aftermoor Limited | Electronic counter |
WO1996005657A1 (en) * | 1993-02-03 | 1996-02-22 | The Genesis Group Limited | Electronic counter device |
US6378056B2 (en) | 1998-11-03 | 2002-04-23 | Intel Corporation | Method and apparatus for configuring a memory device and a memory channel using configuration space registers |
US6226729B1 (en) | 1998-11-03 | 2001-05-01 | Intel Corporation | Method and apparatus for configuring and initializing a memory device and a memory channel |
US6230274B1 (en) * | 1998-11-03 | 2001-05-08 | Intel Corporation | Method and apparatus for restoring a memory device channel when exiting a low power state |
US6836853B1 (en) * | 1999-12-31 | 2004-12-28 | Intel Corporation | Non-volatile memory based monotonic counter |
US6886105B2 (en) | 2000-02-14 | 2005-04-26 | Intel Corporation | Method and apparatus for resuming memory operations from a low latency wake-up low power state |
US7058839B2 (en) * | 2002-04-11 | 2006-06-06 | International Business Machines Corporation | Cached-counter arrangement in which off-chip counters are updated from on-chip counters |
WO2005048002A1 (en) * | 2003-11-04 | 2005-05-26 | Neptune Technology Group, Inc. | Power reduction method in an electronic counter |
US7688465B2 (en) * | 2005-01-19 | 2010-03-30 | Oki Data Corporation | Print information identification and managing apparatus with first and second counters representing higher and lower significant bits of the print identification information |
JP4575346B2 (ja) * | 2006-11-30 | 2010-11-04 | 株式会社東芝 | メモリシステム |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1245749A (en) * | 1968-01-26 | 1971-09-08 | Veeder Root Ltd | High speed counter with electromagnetically operated display |
JPS4919738A (de) * | 1972-02-29 | 1974-02-21 | ||
DE2258632C3 (de) * | 1972-11-30 | 1981-04-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Anordnung zum Speichern des Zustandes eines Binärzählers in Regelkreisen, insbesondere für Nachrichtenübertragungssysteme |
FR2279271A1 (fr) * | 1973-12-14 | 1976-02-13 | Alkan R & Cie | Dispositif de memorisation d'un systeme de comptage par tores magnetiques |
JPS5828787B2 (ja) * | 1974-07-10 | 1983-06-17 | 株式会社東芝 | サイダイチカウントソウチ |
JPS5346630B2 (de) * | 1974-07-29 | 1978-12-15 | ||
SE7512399L (sv) * | 1974-11-07 | 1976-05-10 | Decca Ltd | Anordning for datakvarhallning |
US3919533A (en) * | 1974-11-08 | 1975-11-11 | Westinghouse Electric Corp | Electrical fault indicator |
US4005409A (en) * | 1975-03-10 | 1977-01-25 | Robertshaw Controls Company | Multiple mode input analog controller having standby power supply and absence-of-input sensing |
JPS51147952A (en) * | 1975-06-13 | 1976-12-18 | Omron Tateisi Electronics Co | Electronic counter |
JPS5313346A (en) * | 1976-07-21 | 1978-02-06 | Mitsubishi Electric Corp | Maximum value counter |
US4089058A (en) * | 1976-12-06 | 1978-05-09 | Resource Control Corporation | Real time data processing and display system for non-linear transducers |
-
1978
- 1978-03-24 US US05/889,627 patent/US4224506A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-02-28 CA CA000322463A patent/CA1119730A/en not_active Expired
- 1979-03-21 GB GB7909861A patent/GB2019065B/en not_active Expired
- 1979-03-23 FR FR7907409A patent/FR2420797B1/fr not_active Expired
- 1979-03-23 DE DE2911560A patent/DE2911560A1/de active Granted
- 1979-03-23 JP JP3417579A patent/JPS54145471A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2911560A1 (de) | 1979-09-27 |
GB2019065A (en) | 1979-10-24 |
US4224506A (en) | 1980-09-23 |
FR2420797B1 (fr) | 1986-12-26 |
FR2420797A1 (fr) | 1979-10-19 |
JPS54145471A (en) | 1979-11-13 |
CA1119730A (en) | 1982-03-09 |
GB2019065B (en) | 1982-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2911560C2 (de) | ||
DE2856687C2 (de) | Betriebs- und Datenverwaltungssystem für ein Kopiergerät | |
DE2756352B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Aussuchen und Sortieren von Daten m gleichartig aufgebauten Sätzen | |
DE1203512B (de) | Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlung | |
DE1120184B (de) | Speicheranordnung zur Speicherung von binaer dargestellten Informationen in Fernmelde-, Buchungs- oder Rechenanlagen | |
DE3015992A1 (de) | Programmierbare logische anordnung | |
DE1249926B (de) | Einrichtung zum Umadressieren fehlerhafter Speicherstellen eines beliebig zuganglichen Hauptspeichers in einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE1474062B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern | |
DE2123789C2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen zeilen- und wortweisen Darstellung von Zeichen auf einem Video-Anzeigegerät | |
EP0195885A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum nichtflüchtigen Speichern des Zählerstandes einer elektronischen Zählschaltung | |
DE2115971C3 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE1424706C3 (de) | Suchvorrichtung zum Auffinden von Informationen aus ungeordnet zugefuhrten Informationsfolgen | |
DE2442736B1 (de) | Digitales Datenübertragungssystem | |
DE3320378A1 (de) | Programmschutzvorrichtung fuer computerprogramme | |
DE1474351C3 (de) | Datenspeicher | |
DE2526519C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von binärkodierten Signalfolgen in elektrischen Signal-, Nachrichten- oder Datenübertragungsanlagen mit blockweiser Signalübertragung | |
DE3247910A1 (de) | Schaltanordnung zur datenspeicherung in kraftfahrzeugen | |
DE1449425B2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in einem Magnetband | |
DE2834509A1 (de) | Impulsmustergenerator | |
DE2508134C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes von Maschinen | |
DE2323653C3 (de) | Steuereinrichtung für eine Verkehrssignalanlage | |
DE1230075B (de) | Verfahren zur UEbertragung von Schluesselzeichen | |
DE2118068A1 (de) | Verkehrssignalsteuervorrichtung | |
DE2323891A1 (de) | Geraet zur datenverarbeitung | |
DE2131353A1 (de) | Transponder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: H03K 21/40 |
|
8331 | Complete revocation |