DE2834509A1 - Impulsmustergenerator - Google Patents

Impulsmustergenerator

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DE2834509A1
DE2834509A1 DE19782834509 DE2834509A DE2834509A1 DE 2834509 A1 DE2834509 A1 DE 2834509A1 DE 19782834509 DE19782834509 DE 19782834509 DE 2834509 A DE2834509 A DE 2834509A DE 2834509 A1 DE2834509 A1 DE 2834509A1
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    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/10Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations each being individually accessible for both enqueue and dequeue operations, e.g. using random access memory
    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
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"Impulsmustergenerator11
Die Erfindung betrifft einen Impulsmustergenerator zur Erzeugung von Folgen einstellbarer Länge aus einstellbaren Impulsmustern.
s Derartige Impulsmustergeneratoren sind in verschiedensten Ausführungen bekannt, beispielsweise aus DE-PS 1 220 474. Dabei werden die Impulsmuster durch Schieberegister erzeugt, wobei zur Einstellung der Impulsmuster am Ausgang jedes Schieberegisterelementes ein Schalter und für die Einstellung der Länge der Folge aus Impulsmustern weitere Schalter vorgesehen sind. Damit sind zwar beliebige Impulsmuster einstellbar, jedoch ist für diese Einstellung eine Vielzahl von Schaltern notwendig, die einen großen Platz erfordern und unübersichtlich sind,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Impulsmustergenerator anzugeben, bei dem sowohl die einzelnen Impulsmuster wie auch die Länge der Folge der Impulsmuster auf einfache Weise mit möglichst wenig Schaltern einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Silo-Speicher mit einem Dateneingang, einem Datenausgang, einem Eingangstakteingang und einem Ausgangstakteingang vorgesehen ist, der mit einem Taktimpuls am Eingangstakteingang die am Dateneingang anliegende Information einspeichert und mit einem Taktimpuls am Ausgangstaktein-
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gang die jeweils am längsten gespeicherte Information dem Datenausgang zuführt und diese Information mit dem nächsten Taktimpuls löscht, daß eine Steuereinrichtung mit Steuereingängen für verschiedene Betriebsarten wie insbesondere Einfügen, Löschen, Ändern von einzelnen Impulsmustern, Abgeben der Folge aus Impulsmustern bei einem Signal am Steuereingang bzw. an Steuereingängen für das Abgeben der Folge aus Impulsmustern einem dem Dateneingang des Silo-Speichers vorgeschalteten Umschalter so steuert, daß der Dateneingang mit dem Datenausgang verbunden ist, und dem Eingangstakteingang mit bzw. nach jedem Taktimpuls am Ausgangstakteingang einen Taktimpuls zuführt, und daß die Steuereinrichtung bei einem Signal an den Steuereingängen für das Einfügen oder
is Ändern von Impulsmustern an einer wählbaren Stelle der Folge den Umschalter so steuert, daß der Dateneingang mit einem das gewünschte Impulsmuster liefernden Impulsmustereingang verbunden istrund bei einem Signal auf dem Steuereingang für das Einfügen oder Löschen an einer wählbaren Stelle der Folge nur dem Eingangstakteingang bzw. nur dem Ausgangstakteingang einem Taktimpuls zuführt bzw. die Zufuhr eines Taktimpulses an den entsprechend anderen Takteingang sperrt und bei einem Signal auf dem Steuereingang für das Ändern beiden Takteingängen einen Taktimpuls zuführt.
Ein Silo-Speicher ist eine auch als FIFO-Speicher bekannte Anordnung, die auch als fertiges Bauteil erhältlich ist (z.B. Am 2812 oder TMS 4024). Durch die Eigenschaft der Silo-Speicher, die Information in der Reihenfolge des Einspeicherns ohne Lücken am Ausgang wieder auszugeben, ist die Kapazität des Speichers bis zur durch das Bauteil vorgegebenen maximalen Länge unabhängig von der jeweiligen Länge der Folge aus Impulsmustern. Die Länge der Folge aus Impulsmustern ergibt sich aus der Anzahl eingespeicherter Impulsmuster, so daß zur Einstellung dieser Länge kein Schalter notwendig ist. Auch die Einstellung der Impulsmuster selbst ist durch die MöglicHceiti
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einzelne Impulsmuster an wählbaren Stellen einzufügen, zu löschen oder zu ändern,sehr einfach und erfordert keine Schalter bzw. nur solche für die Einstellung eines einzigen Impulsmusters, das dem Impulsmustereingang zugeführt wird.
Die wählbare Stelle der KLge aus Impulsmustern, an der eine Veränderung vorgenommen werden soll, kann auf verschiedene Weise bestimmt werden. Wenn beispielsweise ein Impulsmuster mit einer bestimmten Impulsverteilung über die parallelen Kanäle geändert bzw. gelöscht oder ein zusätzliches Impulsmuster an dieser Stelle eingefügt werden soll, ist es zweckmäßig, daß ein Impulsmusfer-Vergleicher zum Vergleichen der am Datenausgang des SiIo-Speichers abgegebenen Impulsmuster mit einem vorgegebenen, die wählbare Stelle der Folge abgebenden Impulsmuster vorgesehen ist und daß der Ausgang des Impulsmuster-Vergleichers mit der Steuereinrichtung verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen an den Steuereingängen der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters und/oder das Zuführen eines Taktimpulses zu nur einem der Takteingänge des Silo-Speichers bzw. die Unterdrückung eines Taktimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst. Dadurch läßt sich ein vorhandenes Impulsmuster sehr leicht verändern bzv/. ergänzen.
Falls dem zu verändernden oder zu ergänzenden Impulsmuster eine Anzahl gleicher Impulsmuster vorausgehen, ist auf das gewünschte Impulamuster auf die obenstehend angegebene Weise jedoch nicht ohne weiteres zugreifbar. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß das die Übereinstimmung anzeigende Ausgangssignal des Impulsmuster-Vergleichers die Ausgangstaktimpulse zu einem Verzögerungszähler freigibt, daß ein Verzögerungs-Vergleicher die Stellung des Verzögerungszählers mit einem einstellbaren Wert vergleicht und daß der Ausgang des Verzögerungs-Vergleichers anstelle des Impulsmuster-Ver-
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gleichers mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Dabei kann dann ein bestimmtes Impulsmuster innerhalb einer Folge von gleichen Impulsmustern angespochen werden, da der Verzögerungszähler bei dem ersten Impulsmuster dieser Folge zu zählen beginnt und der Verzögerungs-Veig-eicher ein Signal abgibt, wenn der einstellbare Vergleichswert der Stellung des gewünschten Impulsmusters innerhalb der Folge gleicher Impulsmuster entspricht. Auch für andere Einstellungen kann die Verwendung eines derartigen Verzögerungszählers vorteilhaft sein.
Um andererseits eine definierte Stelle der Folge aus Impulsmustern ändern zu können, d.h. unabhängig von dem Impulsmuster an dieser Stelle bzw. der Umgebung, ist es
is zweckmäßig, daß ein die Impulsmuster der Folge zählender Adressenzähler vorgesehen ist, der die Taktimpulse am Ausgangstakteingang des Silo-Speichers als Zähltakt erhält, daß ein Adressen-Vergleicher zum Vergleichen der Zählerstellung des Adressenzählers mit einem einstellbaren, die wählbare Stelle der Folge angebenden Wert vorgesehen ist, und daß der Ausgang des Adressen-Vergleichers mit der Steuereinrichtung verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen an den Steuereingängen der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters und/oder das Zuführen eines Taktimpulses zu'nur einem der Takteingänge des Silo-Speichers bzw. die Unterdrückung eines Taktimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst. Dadurch sind die Einstellungsmöglichkeiten für die gewünschten Impulsmuster zusätzlich erweitert.
Das Auslösen der Ansteuerung des Umschalters und des Zuführens bzw. der Unterdrückung eines Taktimpulses kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, daß der Impulsmustergenerator auf die aufeinanderfolgende Erzeugung der Impulsmuster der Folge am Datenausgang eingestellt und unabhängig davon die gewünschte Art der Veränderung eines Impulsmusters angegeben wird. Sobald das zu
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verändernde Impulsmuster am Datenausgang erscheint, erfolgt entsprechend der Einstellung bzw. der Signale an den Steuereingängen die Ansteuerung des Umschalters und das Zuführen bzw. Unterdrücken eines Taktimpulses, und danach wird automatisch wieder auf den Normalbetrieb umgeschaltet. Dafür ist eine gewisse Ablaufsteuerung notwendig.
Eine besonders einfache Möglichkeit, die Veränderung auszulösen, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal eines der Vergleicher die Zufuhr von Taktimpulsen an die Takteingänge des Silo-Speichers sperrt und das Anlegen eines Signals für die gewünschte Veränderung eines Impulsmusters an die Steuereingänge der Steuereinrichtung ermöglicht. Dafür kann ein gemeinsamer Betriebsartenumschalter verwendet werden, der zunächst auf den Stop der Taktimpulse bei dem gewünschten, in oben angegebener Weise eingestellten Impulsmuster eingestellt wird. Nach dem Stop wird der Betriebsartenschalter auf die gewünschte Veränderung des Impulsmusters eingestellt und diese Veränderung durch einen einzelnen Taktimpuls ausgelöst. Dies erfordert nur einen geringen Steuerungsaufwand. Außerdem ist für manche Prüfzwecke die Möglichkeit, die Folge der Impulsmuster an einer bestimmten Stelle anzuhalten bzw. zu starten, sehr vorteilhaft.
Damit der Adressenzähler synchron mit der Folge aus Impulsmustern zählt, kann eine Adresse entsprechend der Länge der eingegebenen Folge aus Impulsmustern eingestellt werden, und beim Erreichen dieser Adresse, wird der Adressenzähler auf einen Anfangswert zurückgesetzt. Einfacher ist es jedoch, eine solche Adresse entsprechend der Länge der Folge automatisch zu erhalten. Hierfür ist es zweckmäßig, daß ein Zykluslängenzähler vorgesehen ist, der mit jedem Taktimpuls auf dem Exngangstakteingang einen Vorwärts-Zähltakt und mit jedem Taktimpuls auf dem Ausgangstakteingang einen Rückwärts-Zähltakt erhält -und dessen Ausgänge mit einem Zyklus-Vergleicher verbunden
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sind, der den Zählerstand des Zykluslängenzählers mit dem Zählerstand des Adressenzählers vergleicht und bei Gleichheit ein Signal abgibt, das den Adressenzähler auf die Anfangsstellung zurücksetzt. Ein derart betriebener Zykluslängenzähler zeigt also stets gerade die Länge der eingegebenen Folge aus Impulsmustern an.Eine weitere Einstellmöglichkeit ist gegeben, wenn das Ausgangssignal des Zyklus-Vergleichers abhängig von den Signalen an den Steuereingängen der Steuereinrichtung die Zufuhr von Taktimpulsen zu den Takteingängen des Silo-Speichers sperrt. Auf diese Weise kann die Erzeugung jeweils nur einer einzigen vollständigen Folge von Impulsmustern eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachsiäiend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockschaltbild des Impulsmustergenerators Fig.2 den Aufbau der Steuereinrichtung im einzelnen, Fig.3 die Steuerung des Verzögerungszählers, Fig.4 eine andere Steuerung durch die Wahl der Betriebsart.
Die Fig.1 zeigt einen Silo-Speicher 1 mit einem Dateneingang 3 für die einzuspeichernde Impulsmusterinformation, einem Datenausgang 5, an dem die Impulsmuster der Folge nacheinander auftreten, einem Ausgangstakteingang 17 und einem Eingangstakteingang 18. Da die Impulsmuster üblicherweise aus mehreren Bits parallel bestehen, sind auch eine entsprechende Anzahl Eingangsleitungen am Dateneingang 3 und Ausgangsleitungen am Datenausgang 5 vorhanden, wie durch die mit Doppelstrich gezeichneten Verbindungen angedeutet ist. Die folgenden Ausführungsbeispiele schließen jedoch außerdem stets den Fall ein, daß Dateneingang und Datenausgang nur eine Leitung enthalten.
Ein Silo-Speicher ist ein Speicher, der mit einem Taktimpuls am Eingangstakteingang 18 die am Dateneingang 3
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anliegende Information automatisch an die bisher eingespeicherte Information anschließend einspeichert bzw.intern dorthin transportiert. Die zuerst eingeschriebene Information erscheint demnach am Datenausgang 5, und mit jedem Taktimpuls am Ausgangstakteingang 17 wird diese gelöscht und durch die unmittelbar danach eingespeicherte Information ersetzt.
Der Dateneingang 3 ist mit einem Umschalter 4 verbunden, der hier symtöLisch als einfacher mechanischer Umschalter dargestellt ist, jedoch zweckmäßig als elektronischer Umschalter bzw. Multiplexer aufgebaut wird.
Der eine Eingang des Umschalters 4 ist mit dem Eingang 6 verbunden, über den die gewünschten einzuschreibenden Impulsmuster zugeführt werden. Dieser Eingang 6 kann aus einer der Anzahl Leitungen des Dateneingangs 3 entsprechenden Anzahl Buchsen für externe Signale oder Schalter für die direkte Einstellung des Impulsmusters oder aus beiden mit einer zusätzlichen Umschaltmöglichkeit bestehen. Der andere Eingang des Umschalters 4 ist mit dem Datenausgang 5 des Silo-Speichers 1 verbunden.
Die Stellung des Umschalters 4 wird von einer Steuereinrichtung 2 gesteuert, die auch über die Leitung 19 die Taktimpulse für den Ausgangs- und den Eingangstakteingang 17 und 18 liefert. Die Taktimpulse werden den Takteingängen über die UND-Gatter 7 bzw. 8 zugeführt, die dienfalls von der Steuereinrichtung 2 über die Leitungen 15 bzw. 16 freigegeben oder gesperrt werden, abhängig von der am Mehrfach-Steuereingang 14 eingestellten Betriebsart. Die Steuerung dieser UND-Gatter 7 und 8 sowie des Umschalters 4 erfolgt dabei in folgender Weise.
Im Betrieb, wenn eine einmal eingestellte Folge von Impulsmustern zyklisch wiederholt abgegeben werden soll, wird der Umschalter 4 in die Stellung entgegengesetzt wie dargestellt gebracht, so daß der Dateneingang 3 mit
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dem Datenausgang 5 verbunden ist, und außerdem sind beide UND-Gatter 7 und 8 freigegeben, so daß beide Takteingänge 17 und 18 Taktimpulse erhalten. Dadurch wird mit jedem Taktimpuls das am Datenausgang 5, der außerdem mit dem Impulsmusterausgang des Gerätes verbunden ist, erzeugte Impulsmuster über den Dateneingang 3 eingeschrieben und das nächstfolgende, im Silo-Speicher 1 enthaltene Impulsmuster dem Datenausgang 5 zugeführt. Zum Einfügen eines Impulsmusters wird der Umschalter 4 über die Leitung 9* in die gezeichnete Stellung gebracht, so daß der Dateneingang 3 mit dem Impulsmustereingang 6 verbunden ist, und das UND-Gatter 7 wird gesperrt, so daß der nächste Taktimpuls auf der Leitung 19 über das UND-Gatter 8 nur auf den Eingangstakteingang 18 gelangt und damit das am Eingang 6 anliegende Impulsmuster in den Silo-Speicher 1 einschreibt, ohne daß das letzte Impulsmuster gelöscht wird. Dadurch wird die Folge der Impulsmuster um eines verlängert.
Zum Löschen eines Impulsmusters wird, wenn dieses Impulsmuster den Datenausgang 5 erreicht hat, das UND-Gatter 8 gesperrt, so daß dieses Impulsmuster nicht wieder in den Silo-Speicher 1 eingeschrieben wird, sondern dieses Impulsmuster mit dem nächsten Taktimpuls am Ausgangstakteingang 17 gelöscht wird. Dadurch wird die Folge aus Impulsmustern um eines verkürzt. Die Stellung des Umschalters 4 ist in diesem Zusammenhang bedeutungslos.
Zum Ändern eines Impulsmusters wird, wenn dieses Impulsmuster den Datenausgang 5 erreicht hat, der Schalter 4 in die dargestellte Lage umgeschaltet, so daß der Dateneingang 3 mit dem Impulsmustereingang 6 verbunden ist, und beide UND-Gatter 7 und 8 bleiben freigegeben. Mit dem nächsten Taktimpuls auf der leitung 19 wird dann anstelle des Impulsmusters am Datenausgang 5 das am Impulsmustereingang 6 anliegende Impulsmuster eingeschrieben, ohne daß dadurch die Länge der Folge aus Impulsmustern verändert wird. Dadurch ist also jede Änderung des ge-
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speicherten Impulsmusters leicht möglich.
Die auf der Leitung 19 erzeugten Taktimpulse weiden von einem in der Steuereinrichtung gegebenenfalls vors handenen Taktimpulsgenerator oder von einem über den Eingang 10 zugeführten Taktpuls abgeleitet.
Die Stelle innerhalb der Folge aus Impulsmustern, an der einer der beschriebenen Vorgänge Einfügen, Löschen, oder Ändern durchgeführt werden soll, kann entweder über die Stelle innerhalb der Folge, d.h. über die Adresse des Impulsmusters in der Folge, oder über die BitverteiLirig des Musters selbst gefunden werden. Für den letzteren Fall ist ein Vergleicher 9 vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Datenausgang 5 und dessen anderer Eingang über die Leitung 11 mit einer Quelle zur Lieferung des zu vergleichenden Impulsmusters, beispielsweise eine Reihe Schalter, verbunden ist. Wenn beide Impulsmuster übereinstimmen, gibt der Vergleicher auf der Leitung ein Signal ab, das der Steuereinrichtung 2 zugeführt wird. Wenn das zu verändernde Impulsmuster durch seine Adresse innerhalb der Folge bestimmt ist, wird diese Adresse über den Eingang 13 der Steuereinrichtung zugeführt und darin mit einem von den Taktimpulsen 19 at>hängig von der Betriebsart gesteuerten Zähler (nicht dargestellt) verglichen. Das Vergleichssignal wird ähnlich wie das Signal auf der Leitung 12 ausgewertet.
Ein Beispiel für" eine derartige Auswertung und Verarbeitung der eingestellten Betriebsarten ist in Fig.2 dargestellt. Diese zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig.1 angegebenen Steuereinrichtung 2 im Zusammenhang mit dem Silo-Speicher 1 und dessen Verbindungen sowie mit einem weiteren Zähler 20. Dabei sind die in Fig.1 dargestellten Einzelheiten in der Fig.2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
In der Steuereinrichtung 2 ist eine Impulssteureinheit
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vorhanden, die als fertiges Bauteil (z.B. SN 74120) erhältlich ist. Dieser Steuereinheit 21 wird über die Leitung ein Taktpuls mit einer regelmäßigen Folge von Impulsen zugeführt. Mit einem Start-Signal über die Leitung 40 wird der Taktpuls auf die Ausgangsleitung 19 übertragen, bis ein Impuls auf der Leitung 27 eintrifft, der die Übertragung des Taktpulses sperrt. Dabei muß die Eingangs leitung 26 den Signalwert "0" führen. Bei einem Signalwert "1" auf der Leitung 26 wird nach einem Impuls auf der Start-Leitung 40 nur ein einziger Impuls aus dem Taktpuls auf der Leitung 10 zur Ausgangsleitung 19 übertragen.
Für die folgende Funktionsbeschreibung wird angenommen, daß auf den Leitungen 14a bis 14h für die Betriebsarten -is das logische Signal "0" vorhanden ist und durch einen (nicht dargestellten) Betriebsartenschalter eine dieser Leitungen das logische Signal "1" erhält.
Zunächst wird vom Start-Eingang über die Leitung 40 ein Impuls geliefert, der kurz ist und etwa in der gleichen Größenordnung wie ein Impuls des Taktpulses auf der Leitung 10 liegt. Diese Impulsdauer ist notwendig, wenn bereits kurz nach dem Start-Impuls wieder ein Rücksetz-Impuls erscheint. Nach diesem Start-Impuls liefert also die Steuereinheit 21 Taktimpulse auf der Leitung 19, die über die UND-Gatter 7 und 8 den Takteingängen des Silo-Speichers 1 zugeführt werden. Diese UND-Gatter 7 und 8 sind freigeben, da auf den Leitungen 14g und 14h zunächst das logische Signal "0" liegt, das über die Inverter 23 und 24 invertiert und als logisches Signal "1" den UND-Gattern 7 und 8 zugeführt wird. Da auch auf der Leitung 14f das logische Signal 11O" liegt, ist auf der Ausgangsleitung 9a des QDER-Gatters 22 ebenfalls dieses Signal vorhanden, das den Umschalter in die Stellung entgegengesetzt zur gezeichneten Stellung schaltet. In diesem Betriebszustand werden die Impulsmuster der im Silo-Speicher 1 enthaltenen Folge nacheinander am Datenausgang 5 abgegeben und gleichzeitig über den Umschalter 4 wieder
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in den Speicher 1 eingeschrieben. Dies ist der normale Betriebszustand bei der Erzeugung einer eingestellten Folge von Impulsmustern.
Um in einer solchen Folge ein Impulsmuster einzufügen oder um bei völlig gelöschtem Speicher 1 eine Folge von Impulsmustern einzugeben, wird der Betriebsartenschalter so eingestellt, daß die Leitung 14g das logische Signal "1" erhält. Damit führen auch die Ausgangsleitungen 26 des ODER-Gatters 25 und 9 des ODER-Gatters 22 ein logisches Signal "1",und der Inverter 24 erzeugt am Ausgang ein logisches Signal "0", so daß das UND-Gatter- 7 gesperrt ist. Ferner ist durch das Signal auf der Leitung 92 der Umschalter 4 in die gezeichnete Stellung
is umgeschaltet, und über die Leitung 26 wird die Impulssteueranordnung 21 so eingestellt,daß nach jedem Start-Signal auf der Leitung 40 nur ein einzelner Impuls auf der Leitung 19 erzeugt wird. Dadurch wird mit jedem Start-Signal über das UND-Gatter 8 ein Taktimpuls am Eingangstakteingang 18 erzeugt, der das am Eingang 6 anliegende Impulsmuster in den Silo-Speicher 1 einschreibt. Dieser Taktimpuls wird dem Vorwärts-Zähleingang eines Vor-Riick-Zählers 20 zugeführt, der damit um eine Stellung weiterschaltet. Beim Einschreiben einer Folge aus Impulsmustern in einen leeren Silo-Speicher 1 beginnt dieser Zähler 20 von der Stellung 0 an zu zählen, so daß sein Zählzustand die Anzahl eingegebener Impulsmuster anzeigt. Im normalen Betrieb, wenn also die Takteingänge 17 und 18 jeweils gleichzeitig einen Taktimpuls erhalten, ändert sich die Stellung des Zählers 20 nicht, sondern zeigt jeweils die Anzahl eingegebener Impulsmuster, d.h. die Länge der Folge aus Impulsmustern an. Je nach Bauart des Zählers muß gegebenenfalls einem der Takteingänge ein Verzögerungsglied oder beiden Takteingängen eine bekannte Schaltung zum Ablösen gleichzeitig eintreffender Impulse vorgeschaltet werden.
Zum Löschen eines Impulsmusters wird durch den Betriebs-
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artenschalter ein logisches Signal "1" auf die Leitung 14h gegeben, wodurch über den Inverter 23 das UND-Gatter 8 gesperrt wird, so daß Taktimpulse auf der Leitung 19 nur noch über das UND-Gatter 7 auf den Ausgangstakteingang 17 des Silo-Speichers 1 gelangen. Damit wird das am Datenausgang 5 anliegende Impulsmuster nicht wieder eingeschrieben. Gleichzeitig erhält der Zähler 20 einen Taktimpuls auf dem Rückwärts-Zähleingang, so daß seine Zählerstellung entsprechend der Länge der Folge aus Impulsmustern um einen Schritt erniedrigt wird. Die Leitung 14h ist nicht mit dem ODER-Gatter 22 verbunden, denn die Stellung des Umschalters 4 ist in diesem Zusammenhang belanglos, da keine Information eingeschrieben wird.
Wenn ein Impulsmuster der Folge nur geändert werden soll, ohne die Länge der Folge zu verändern, wird durch entsprechende Stellung des Betriebsartenschalters ein logisches Signal "1" auf die Leitung 14f gegeben. Dadurch wird über das ODER-Gatter 25 und die Leitung 26 die Impulssteuereinheit 21 auf Einzeltakt umgeschaltet, und gleichzeitig wird über das ODER-Gatter 22 und die Leitung 9s der Umschalter 4 in die dargestellte Stellung umgeschaltet. Ein mit einem Start-Signal auf der Leitung 40 ausgelöster einzelner Taktimpuls auf der Leitung 19 gelangt über die beiden UND-Gatter 7 und 8, die nun nicht gesperrt sind, auf die Takteingänge 17 und 18, so daß ■ zwar das nächste Muster auf dem Datenausgang 5 erscheint, jedoch nicht das vorhergehende Impulsmuster, sondern das am Eingang 6 anliegende Impulsmuster eingeschrieben wird. Der Zähler 20 erhält wieder sowohl am Vorwärts- wie am Rückwärts-Zähleingang ein Taktsignal, so daß seine Stellung nicht verändert wird.
Wenn durch den BetriebsartenschäLter auf die Leitung 14e ein logisches Signal "1" gegeben wird, wird lediglich über das ODER-Gatter 25 die Impulssteuereinheit 21 auf Einzeltakt umgeschaltet, so daß mit jedem Start-Signal
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auf der Leitung 40 ein Taktimpuls auf der Leitung 19 erscheint und beiden Takteingängen 17 und 18 des Silo-Speichers 1 zugeführt wird. Solche Einzeltaktsteuerung ist für manche Prüfzwecke notwendig.
Die Steuereinrichtung 2 enthält ferner einen Adressenzähler 30, der die Taktimpulse am Ausgangstakteingang 17 als Zähltakt erhält und dessen Zählerstellung somit angibt, wieviel Impulsmuster der Folge bereits am Datenausgang 5 erschienen sind. Die Ausgangsleitungen des Zählers 30 sind an Eingänge eines Vergleichers 31 angeschlossen, dessen anderen Eingänge mit den Ausgängen des Zählers 20 verbunden sind. Dieser Vergleicher 31 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn die Stellungen der Zähler und 30 übereinstimmen, d.h. wenn die vollständige Folge der Impulsmuster am Datenausgang 5 erschienen ist. Dieses Vergleichssignal wird dem Rücksetzeingang des Zählers 30 zugeführt, der dadurch im nächsten Zyklus bei zyklisch wiederholten Folgen von Impulsmustern mit dem ersten Impulsmuster der Folge wieder erneut zu zählen beginnt.
Ferner wird das Ausgangssignal des Vergleichers 31 einem UND-Gatter 37 zuge£Ihrt, das bei einer Stellung des Betriebsartenschalters, bei der dem Eingang I4d ein logisches Signal "1" zugeführt wird, ein Ausgangssignal abgibt, das über das ODER-Gatter 33 dem Rücksetz-Eingang der Impulssteuerenheit 21 zugeführt .wird und damit die weitere Abgabe von Taktimpulsen auf der Leitung 19 sperrt. In dieser Stellung wird bei jedem Start-Signal auf der Leitung 40 ein einzelner Zyklus, d.h. eine einzige vollständige Folge aus Impulsmustern,auf den Datenausgang 5 abgegeben.
In der Stellung des Betriebsartenschalters, in der der Leitung 14c ein logisches Signal "1" zugeführt wird, wird die Impulssteuereinheit 21 nicht von dem Ausgangssignal des Vergleichers 31 gesperrt, wohl aber weiterhin der Zähler 30 jeweils am Ende eines Zyklus auf die Anfangsstellung zurückgesetzt, wie auch bei den übrigen
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Stellungen des Betriebsartenschalters. Die Ausgangsleistungen des Zählers 30 sind ferner mit Eingängen eines Vergleichers 32 verbunden, dessen anderen Eingänge mit einer Adressenleitung 13 verbunden ist. Wenn über diese s Adressenleitung 13 ein Adressenkode zugeführt wird, der einer kleineren Adresse als vom Zähler 20 angegeben ent= spricht, wird beim Erreichen dieser Adresse durch den Zähler 30 am Ausgang des Vergleichers 32 ein Signal erzeugt, das in diesem Falle über das UND-Gatter 35 und das ODER-Gatter 33 über die Leitung 27 die Impulssteuereinheit 21 sperrt. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung der Impulsmuster an einer von dem Adressenkode bestimmten Stelle innerhalb der Folge anzuhalten, beispielsweise um an dieser Stelle die Impulsfolge zu verändern d.h. das betreffende Impulsmuster zu löschen, zu ändern oder ein neues Impulsmuster davor einzufügen. Dafür wird der Betriebsartenschalter nach dem Adressenstop auf die entsprechende Betriebsart geschaltet, gegebenenfalls das gewünschte Impulsmuster am Eingang 6 angelegt und ein Start-Signal auf der Leitung 40 gegeben, das einen einzelnen Taktimpuls auf der Leitung 19 erzeugt, der die gewünschte Veränderung in der Folge aus Impulsmustern erzeugt. Danach wird der Betriebsartenschalter beispielsweise so eingestellt, daß die Leitung 14b ein logisches Signal "1" erhält, wodurch nach einem weiteren Start-Signal auf der Leitung 40 zyklisch wiederholte Folgen von Impulsmustern am Datenausgang 5 abgegeben werden. Diese zyklische Wiederholung der Folgen wird erst beendet, wenn ein Stop-Signal auf der Leitung 41 erzeugt wird, das über das UND-Gatter 34 und das ODER-Gatter 33 und die Leitung 27 die Impuls Steuereinheit 21 sperrt.
Wenn ein bestimmtes Impulsmuster, d.h. ein Impulsmuster mit einer bestimmten Bitverteilung, geändert werden soll, wird der Betriebsartenschalter so eingestellt, daß die Leitung 14a ein logisches Signal "1" erhält. Nach einem Start-Signal auf der Leitung 40 werden solange Impulsmuster am Datenausgang 5 erzeugt, bis ein erzeugtes Im-
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pulsmuster mit dem am Eingang 11 (siehe Fig„1) eingestellten Impulsmuster übereinstimmt, wobei der Vergleicher 9 (siehe Fig„1) ein Signal auf der Leitung 12 abgibt, das über das UND-Gatter 36, das ODER-Gatter 33 und die s Leitung 27 die Impulssteuereinheit 21 sperrt. Nun kann wieder der Betriebsartenschalter auf eine Stellung entsprechend einer Veränderung eines Impulsmuster gestellt werden, wobei die bereits beschriebenen Vorgänge ablaufen.
In manchen Fällen kann das zu verändernde Impulsmuster nicht direkt angegeben werden9 beispielsweise weil es innerhalb einer Folge von gleichen Impulsmustern steht, sondern nur durch seinen Abstand zu einem anderen be= stimmten Impulsmuster, das sich von den übrigen Impulsmustern der Folge unterscheidet. Um auch in solchen Fällen das gewünschte Impulsmuster anzusprechen bzw. adressieren zu können, ist die Anordnung nach Fig.3 vorgesehen. Darin führt die Ausgangsleitung 12 des Vergleichers 9 nicht direkt zur Steuereinrichtung 2, sondern auf einen Schalter, der in Fig.3 als JK-Flip-Flop 45 dargestellt ist, wobei die Ausgangsleitung 12 mit dem J-Eingang des Flip-Flops verbunden ist. Der Takteingang CK des Flip-Flops erhält, wenn das Flip-Flop von der Bauart ist, bei der mit der negativen Flanke, d.h. mit dem Ende eines Taktimpulses, der Zustand entsprechend den J- und K-Eingängen auf 'den Ausgang übertragen wird, die gleichen Taktsignale, die auch der Steuereinrichtung 2 in Fig.2Uoer die Taktleitung 10 zugeführt werden, und anderenfalls wird dieses Taktsignal invertiert. Sobald im Vergleicher 9 die Übereinstimmung des Impulsmusters auf dem Datenausgang 5 mit dem über dem Mehrfacheingang 11 angelegten Vergleichsmuster festgestellt wird, erzeugt der VergMcher 9 auf der Leitung 12 ein Signal, das am Ende des Taktimpulses, mit dem das betreffende Impulsmuster am Datenausgang 5 erzeugt wurde, das Flip-Flop 45 umschaltet und damit das UND-Gatter 46 freigibt. Dadurch gelangen die folgenden Taktimpulse, die dem Ausgangstakteingang 17 des Silo-Speichers 1 zugeführt werden, über das UND-
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Gatter 46 auf den Zähleingang des Zählers 47, der mit jedem Taktimpuls von der AnfangsBfcellung ausgehend um einen Schritt weiterschaltet.
Die Ausgänge des Zählers 47 sind mit den einen Eingängen eines Vergleichers 48 verbunden, dessen anderen Eingängen über die Mehrfachleitung 49 eine Adresse in Form einer Bitkombination zugeführt wird, die ebenso wie das dem Eingang 11 zugeführte Impulsmuster von der Bedienungsperson auf den gewünschten Wert eingestellt wird. Die Adresse gibt an, um wieviel Stellen das zu verändernde Impulsmuster in der Folge von dem Impulsmuster entfernt ist, dessen Vergleichswert über den Eingang 11 zugeführt wurde. Das zu verändernde Impulsmuster ist am Datenausgang 5 vorhanden, wenn der Zähler 47 die eingestellte Adresse erreicht hat, wodurch der Vergleicher 48 ein Signal auf der Leitung 44 abgibt. Dieses wird hier anstelle der Leitung 12 auf das UND-Gatter 36 in der Steuereinrichtung 2 geführt und löst dort die bei der Beschreibung der Fig.2 erläuterten Vorgänge aus.
Ferner führt die Leitung 44 auf den K-Eingang des JK-Flip-Flops 45, das daher wie oben beschrieben erst ' mit dem Ende des Taktimpulses, mit dem das zu verändernde Impulsmuster auf den Datenausgang 5 gebracht und der Zähler 47 die eingestellte Adresse erreicht hat, das Flip-Flop zurückschaltet. Damit wird auch der Zähler 47 wieder über seinen Rücksetzeingang in die Anfangsstellung zurückgebracht.
Mit dem zusätzlichen Verzögerungszähler kann aber dennoch audi das dem Vergleichsimpulsmuster am Eingang 11 übereinstimmende Impulsmuster selbst geändert werden, indem über den Eingang 49 die Zählerstellung 0 zugeführt wird. Außerdem ist dafür das UND-Gatter 43 notwendig. Sobald der Vergleicher 9 eine Übereinstimmung feststellt und über die Leitung 12 ein Signal abgibt, wird mit dem Ende des zugehörigen Taktimpulses wieder das JK-Flip-Flop
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45 umgeschaltet. Damit wird nun außer dem UND-Gatter 46 auch das UND-Gatter 43 freigegeben. Da der Zähler 47 sich jedoch in der Nullstellung befand , erzeugt der Vergleicher 48 ständig ein Signal, das jedoch nun erst nach s Freigabe des UND-Gatters 43 über die Leitung 44 der Steuereinrichtung 2 zugeführt wird. Dies geschieht jedoch noch, solange das zu verändernde Impulsmuster am Datenausgang 5 vorhanden ist, so daß alle weiteren, früher beschriebenen Vorgänge noch rechtzeitig ablaufen können.
Bei der bisherigen Beschreibung wurde zum Verändern eines Impulsmusters jeweils die Zufuhr von Taktimpulsen zu den Takteingängen des Silo-Speichers 1 beim Erscheinen des zu verändernden Impulsmusters am Datenausgang 5 unterbrochen, und anschließend wurde durch Umschalten des Betriebsartenschalters und Auslösen eines Start-Signals am Eingang 40 der Steuereinrichtung 2 das Impulsmuster in gewünschter Weise verändert. Danach konnte der Betriebsartenschalter wieder auf eine andere Stellung zurückgeschaltet werden, beispielsweise auf Dauerzyklus, und nach einem weiteren Start-Signal wird dann am Datenausgang 5 die geänderte Folge der Impulsmuster erzeugt. Eine Schaltungsanordnung, die das Verändern eines Impulsmusters ohne Stoppen des Taktimpulses ermöglicht, ist in Fig.4 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung ist für jede der drei Inderungsmöglichkeiten, nämlich Einfügen, Ändern und Löschen,gesondert vorhanden.
Bei einer gewünschten Änderung eines Impulsmusters wird der Schalter 51 der zugehörigen Schaltungsanordnung geschlossen. Gegebenenfalls kann diesem Schalter noch eine bekannte Anordnung zur Beseitigung von Prellimpulsen nachgeschaltet sein. Das Signal dieses geschienenen Schalters führt auf den Takteingang CP eines D-Flip-Flops, dessen D-Eingang fest mit einem Signal für die logische "1" verbunden ist. Mit dem Signal vom Schalter 51 wird das Flip-Flop 52 umgeschaltet, so daß am Ausgang 56 das logische Signal "1" vorhanden ist und einem UND-Gatter
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zugeführt wird. Über die Leitung 55 erhält das UND-Gatter 54 ebenfalls ein Signal n1fS von dem IK-Flip-Flop 53-, das sich in der entsprechenden Stellung befindet 9 wie später erläutert wird.
Der dritte Eingang des UND-Gatters 54 kann über einen Umschalter 59 mit dem Ausgang des Adressenvergleichers 32 in der Steuereinrichtung 2 in Fig„2 oder mit dem Ausgang des Verzögerungsadressenvergleichers 48 bzw. dem nachgeschalteten UMD-Glled 43 verbunden v/erden 9 abhängig davon9 ob das zu verändernde Impulsmustsr durch sein Mu^r oder durch seine Stellung in der Folge angegeben werden soll. Sobald der entsprechende Vergleichsr ein AusgangssigxsL abgibt, erzeugt das UND-Gatter 54 ein Signal am Ausgangs das dem J-Eingang des JK-Flip-Flops 53 zugeführt wird,, Dieses erhält am Takt-Eingang CK den Taktpuls von der Leitung 10, wenn es mit der Rückflanke des Taktsignals schaltetj und sonst den invertierten Taktpuls„ Dadurch wird also mit dem Ende des zugehörigen Taktimpulses dieses Signal auf den Ausgang 58 des JK-Flip-Flops 53 durchgeschaltet, so daß die Leitung 55 und damit auch der Ausgang des UND-Gatters 54 das logische Signal "0" führt» Dieser Ausgang 58 ist einmal mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 52 verbunden und schaltet dieses wieder zurück, so daß die Ausgangsleitung 56 dann auch das logische Signal "0" führt. Dadurch erhält der K-Eingang des JK-Flip-Flops 53 nun wieder ein logisches Signal "1" und der J-Eingang ein logisches Signal "0" und am Ende des nächsten Taktimpulses wird dieses Flip-Flop wieder zurückgeschaltet, so daß der Ausgang 58 nur für eine Taktimpulszeit das logische Signal "1" geführt hat und danach der Ausgang 55 wieder das logische Signal "1" hat und der alte Zustand wieder erreicht ist.
Der Ausgang 58 wird ferner aber auch mit der entsprechenden Eingangsleitung 14f, 14g bzw. 14h der Steuereinrichtung in Fig.2 verbunden, abhängig davon, welchem der Vorgänge einfügen, ändern oder löschen der Schalter 51 zugeordnet
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war. Dabei entfallen jedoch die Verbindungen von diesen Leitungen zu dem ODER-Gatter 25 und dieses selbst eben= falls, so daß die Leitung 26 direkt mit dem Eingang I4e verbunden werden kann.
Für eine andere Ausführungsform kann auch ein zusätzlicher Stop-Schalter sowie eine daran angeschlossene Schaltung entsprechend der Fig.4 vorgesehen sein. Von dieser Schaltung führt der Ausgang 58 dann umschaltbar auf eine der beiden Leitungen 14a oder 14c um die Erzeugung der Impulsmuster wahlweise entweder bei einer bestimmten Adresse oder bei einem bestimmten Impulsmuster anzuhalten, oder die Leitung 58 der Schaltung für den Stop-Schalter führt beispielsxireise nur auf die Leitsig 14c und damit auf das UND-Gatter 35<, dessen anderer Eingang wahlweise auf den Ausgang des Vergleichers 32 oder den Ausgang des Vergleichers 48 bzw. des UND-Gatters 43 umgeschaltet werden kann. Der Betriebsartenschalter kann dann nur noch auf eine der Leitungen 14b, 14d oder 14e ein logisches Signal "1" geben.
Abschließend sei bemerkt, daß der Zähler 47 auch durch einen Zähler ersetzt werden kann, der auf eine durch die Signale der Leitung 49 gegebene Stellung einstellbar ist, und zwar durch ein Start-Signal der Leitung 40 oder/und ein Signal, das durch eine ODER-Verknüpfung von den Schaltern 51 abgeleitet ist. Die vom UND-Gatter 46 durchgelassenen Taktimpulse zählen diesen Zähler dann rückwärts. Dabei kann der Vergleicher 48 entfallen, und statt dessen wird der Ausgang des ZäKlers 47 s der bei dessen Anfangsstellung ein Signal abgibt, mit dem entsprechenden Eingang des UND-Gatters 43 verbunden.
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Claims (7)

  1. PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
    -+- PHD 78-108 Patentansprüche:
    Impulsmustergenerator zur Erzeugung von Folgen einstellbarer Länge aus einstellbaren Impulsmustern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silo-Speicher (1) mit einem Dateneingang (3), einem Datenausgang (5), einem Eingangstaktein- gang (18) und einem Ausgangstakteingang (17) vorgesehen ist, der mit einem Taktimpuls am Eingangstakteingang die am Dateneingang anliegende Information einspeichert und mit einem Taktimpuls am Ausgangstakteingang die jeweils am längsten gespeicherte Information dem Datenausgang zuführt und diese Information mit dem nächsten Taktimpuls löscht, daß eine Steuereinrichtung (2) mit Steuereingängen (14) für verschiedene Betriebsarten wie insbesondere Einfügen, Löschen, Ändern von einzelren Impulsmustern, Abgeben der Folge aus Impulsmustern bei einem Signal am Steuereingang
    -ι 5 bzw. an Steuereingängen für das Abgeben der Folge aus Impulsmustern einen dem Dateneingang des Silo-Speichers vorgeschalteten Umschalter (4) so steuert, daß der Dateneingang mit dem Datenausgang verbunden ist, und dem Eingangstakteingang mit bzw. nach jedem Taktimpuls am Ausgangstakteingang einen Taktimpuls zuführt, und daß die Steuereinrichtung bei einem Signal an den Steuereingängen für das Einfügen oder Ändern von Impulsmustern an einer wählbaren Stelle der Folge den Umschalter so steuert, daß der Dateneingang mit einem das gewünschte Impulsmuster liefernden Impulsmustereingang (6) verbunden ist, und bei einem Signal
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    auf dem Steuereingang für das Einfügen oder Löschen an einer wählbaren Stelle der Folge nur dem Eingangstakteingang bzw. nur dem Ausgangstakteingang einen Taktimpuls zuführt bzw. die Zufuhr eines Taktimpulses an den entsprechend anderen Takteingang sperrt und bei einem Signal auf dem Steuereingang für das Ändern oder Abgeben der Impulsnuster beiden Takteingängen einen Taktimpuls zuführt.
  2. 2. Impulsmustergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsmuster-Vergleicher (9) zua Vergleichen der am Datenausgang (5) des Silo-Speichers (1) abgegebenen Impulsmuster mit einem vorgegebenen, die wählbare Stelle der Folge angebenden Impulsmuster vorgesehen ist und daß der Ausgang des Impulsmuater-Vergleichas mit der Steuereinrichtung (2) verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen an den Steuereingängen (14) der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters (4) und/oder das Zuführen eines Taktimpulses zu nur einem der Takteingänge (17,18) des Silo-Speichers (1) bzw. die Unterdrückung eines Taktimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst.
  3. 3. Impulsmustergenerator nach Anspruch 2 , dadurch
    gekennzeichnet, daß das die Übereinstimmung anzeigende Ausgangssignal des Impulsmuster-Vergleichers (9) die Ausgangstaktimpulse zu einem Verzögerungszähler (47) freigibt, daß ein Verzögerungs-Vergleicher (48) die Stellung des Verzögerungszählers mit einem einstellbaren Wert vergleicht und daß der Ausgang des Verzögerungs-Vergleichers anstelle des Impulsmuster-Vergleichers (9) mit der Steuereinrichtung (2) verbunden ist.
  4. 4. Impulsmustergenerator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Impulsmuster der Folge zählender Adressenzähler (30) vorgesehen ist, der die Taktimpulse am Ausgangstakteingang (17) des Silo-Speichers (1) als Zähltakt erhält, daß ein
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    Adressen-Vergleicher (32) zum Vergleichen der Zählerstellung des Adressenzählers mit einem einstellbaren, die wählbare Stelle der Folge angebenden Wert vorgesehen ist, und daß der Ausgang des Adressen-Vergleichers mit der Steuereinrichtung (2) verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen an den Steuereingängen (14) der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters (4) und/oder das Zuführen eines Taktimpulses zu nur einem der Takteingänge (17,18) des Silo-Speichers (1) bzw. die Unterdrückung eines Taktimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst.
  5. 5. Impulsmustergenerator nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal eines der Vergleicher (9,32,48) die Zufuhr von Taktimpulsen an die Takteingänge (17,18) des Silo-Speichers (1) sperrt und das Anlegen eines Signals für die gewünschte Veränderung eines Impulsmusters an die Steuereingänge (14) der Steuereinrichtung ermöglicht.
  6. 6. Impulsmustergenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zykluslängenzähler (20) vorgesehen ist, der mit jedem Taktimpuls auf dem Eingangstakteingang (18) einen Vorwärts-Zähltakt und mit jedem Taktimpuls auf dem Ausgangstakteingang (17) einen Rückwärts-Zähltakt erhält und dessen 'Ausgänge mit einem Zyklus-Vergleicher (31) verbunden sind, der den Zählerstand des Zykluslängenzählers mit dem Zählerstand des Adressenzählers (30) vergleicht und bei Gleichheit ein Signal abgibt, das den Adressenzähler auf die Anfangsstellung zurücksetzt.
  7. 7. Impulsmustergenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeidnet, ~daß das Ausgangssignal des Zyklus-Vergleichers (31) abhängig von den Signalen an den Steuereingängen (14) der Steuereinrichtung (2) die Zufuhr von Taktimpulsen zu den Takteingängen (17,18) des Silo-Speichers (1) sperrt.
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