DE2834509C2 - Impulsmustergenerator - Google Patents
ImpulsmustergeneratorInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/06—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsmustergenerator zur Erzeugung von Folgen von sowohl in Aufbau als
auch Länge einstellbaren Impulsmustern.
Derartige Impulsmustergeneratoren sind in verschiedensten Ausführungen bekannt, beispielsweise aus
DE PS 12 20 474. Dabei werden die Impulsmuster durch
Schieberegister erzeugt wobei zur Einstellung der
Impulsmuster am Ausgang jedes Schieberegisterelementes ein Schalter und für die Einstellung der Länge der
Folge aus Impulsmustern weitere Schalter vorgesehen sind. Damit sind zwar beliebige Impulsmuster einstellbar, jedoch ist für diese Einstellung eine Vielzahl von
go Schaltern notwendig, die einen großen Platz erfordern
und unübersichtlich sind,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Impulsmustergenerator anzugeben, bei dem sowohl die einzelnen
impulsmuster wie auch die Länge der Folge der
Impulsmuster auf einfache Weise mit möglichst wenig
Schaltern einstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Silo-Speicher mit einem
Dateneingang, einem Datenausgang, einem Eingangs-
takteingang und einem Ausgangstakteingang vorgesehen ist, der mit einem Taktimpuls am Eingangstakteingang
die am Dateneingang anliegende information einspeichert und mit einem Taktimpuls am Ausgangstakteingang
die jeweils am längsten gespeicherte Information dem Datenausgang zuführt und diese
Information mit dem nächsten Taktimpuls löscht, daß eine Steuereinrichtung mit Steuereingängen für verschiedene
Betriebsarten wie insbesondere Einfügen, Löschen, Ändern von einzelnen Impulsmustern, Abgeben
der Folge aus Impulsmustern vorgesehen ist daß diese Steuereinrichtung bei einem Signal am Steuereingang
bzw. an Steuereingängen für das Abgeben der Folge aus Impulsmustern einem dem Dateneingang des
Silo-Speichers vorgeschalteten Umschalter so steuert, daß der Datene ngang mit dem Datenausgang verbunden
ist, und dem Eingangstakteingang mit bzw. nach jedem Taktimpuls am Ausgangstakteingang einen
Taktimpuls zuführt, und daß die Steuereinrichtung bei einem Signal an den Steuereingängen für das Einfügen
oder Ändern von Impulsmustern an ^iner wählbaren Stelle der Folge den Umschalter so steuert, daß der
Dateneingang mit einem das gewünschte Impulsmuster liefernden Impulsmustereingang verbunden ist, und bei
einem Signal auf dem Steuereingang für das Einfügen oder Löschen an einer v/ählbaren Stelle zur Folge nur
dem Emgangstakteinganfi bzw. nur dem Ausgangstakteingang
einem Taktimpuls zuführt bzw. die Zufuhr eines Taktimpulses an den entsprechend anderen Takteingang
sperrt und bei einen) Signal auf dem Steuereingang für das Ändern oder Abg'-'t^n der Impulsmuster beiden
Takteingängen einen Tak'i'npuls zuführt.
Ein Silo-Speicher ist ':ine auch als FIFO-Speicher
bekannte Anordnung, die auch als fertiges Bauteil erhältlich ist (z. B. Am 2812 oder TMS 4024). Derartige
Anordnungen, die auch aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff und entsprechender Adressicreinrichtung
bestehen können, wirken wie Schieberegister mit variabler Länge, wie auch aus Electronic Engineering.
Sept. 76 S. 23. »Using ram as a shift register« hervorgeht. Durch die Eigenschaft der Silo-Speicher, die
Information in der Reihenfolge des Einspeicherns ohne Lücken am Ausgang wieder auszugeben, ist die Länge
der Folge aus Impulsmustern bis zur durch das Bauteil vorgegebenen maximalen Lange unabhängig von der
jeweiligen Kapazität des Speichers Die Länge der Folge aus Impulsmustern ergibt sich aus der Anzahl
eingespeicherter Impulsmuster, so daß zur Einstellung dieser Länge kein Schalter notwendig ist. Auch die
Einstellung der Impulsnuster selbst ist durch die Möglichkeit, einzelne Impulsmuster an wählbaren
Stellen einzufügen, zu löschen oder zu ändern, sehr
einfach und erfordert keine Schalter bzw. nur solche für die Einstellung eines einzigen Impulsmusters, das dem
Impulsmustereingatig zugeführt wird.
Die wählbare Stelle der Folge aus Impulsmustern, an der eine Veränderung vorgenommen werden soll, kann
auf verschiedene Weise bestimmt werden. Wenn beispielsweise ein Impulsmuster mit einer bestimmten
Impulsverteilung über die parallelen Kanäle geändert
bzw. gelöscht oder ein zusätzliches Impulsmuster an dieser Stelle eingefügt werden soll, ist es zweckmäßig,
daß ein Impulsmuster-Vergleicher zum Vergleichen der »m Datenausgang des Silo-Speichers abgegebenen
Impulsmuster mit einem vorgegebenen, die wählbare Stelle der Folge angebenden Impulsmuster vorgesehen
ist und daß der Ausgang des Impulsmuster-Vergleichers
mit der Steuereinrichtung verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang
abhängig von den Signalen an den Steuereingängen der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters
und/oder das Zuführen eines Taktimpulses zu nur einem der Takteingänge des Silo-Speichers bzw. die Unterdrückung
eines Taktimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst. Dadurch läßt sich ein vorhandenes
Impulsmuster sehr leicht verändern bzw. ergänzen. Falls dem zu verändernden oder zu ergänzenden
ίο Impulsmuster eine Anzahl gleicher Impulsmuster
vorausgehen, ist auf das gewünschte Impulsmuster auf die obenstehend angegebene Weise jedoch nicht ohne
weiteres zugreifbar. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß das die Übereinstimmung anzeigende Ausgangssignal
des Impulsmuster-Vergleichers die Ausgangstaktimpulse zu einem Verzögerungszähler freigibt, daß cir;
Verzögerungs-Vergleicher die Stellung des Verzögerungszählers mit einem einstellbaren Wert vergleicht
und daß der Ausgang des Verzögerungs-Vergleichers
Μ anstelle des Impulsmuster-Vergleichers mit der Steuereinrichtung
verbunden ist. Dabei kar . ein bestimmtes impuismusicr innerhalb einer Fo'gv -όπ gleichen
Impulsmustern angesprochen werden, da der Verzögerungszähler
bei dem ersten Impulsmuster dieser Folge zu zählen beginnt und der Verzögerungs-Vergleicher
ein Sign1 abgibt, wenn der einstellbare Vergleichswert
der Stellung des gewünschten Impulsmusters innerhalb der Folge gleicher Impulsmuster entspricht Auch für
andere Einstellungen kann die Verwendung eines derartigen Verzögerungszählers vorteilhaft sein.
Um andererseits eine definierte Stelle der Folge aus Impulsmustern ändern zu können, d. h. unabhängig von
dem Impulsmuster an dieser Stelle bzw. der Umgebung, ist es zweckmäßig, daß ein die Impulsmuster der Folge
zählender Adressenzähler vorgesehen ist, der die Taktimpulse am Ausgangstakteingang des Silo-Speichers
als Zähltakt erhält, daß ein Adressen-Vergleicher zum Vergleichen der Zählerstellung des Adressenzählers
mit einem einstellbaren, die wählbare Stell · der Folge angebenden Wert vorgesehen ist und daß der
Ausgang des Adressen-Vergleichers mit der Steuereinrichijng
verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen
an den Steuereingängen der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters und/oder das Zuführen
eines Taktimpulses zu nur einem der Takteingänge des Silo-Speichers bzw. die Unterdrückung eines Taktimpulses
durch die Steuereinrichtung auslöst. Dadurch sind die Einstellungsmöglichkeiten für die gewünschten
Impulsmuster zusätzlich erweitert.
Das Auslösen der Ansteuerung des Umschalters und des Zuführens bzw. der Unterdrückung eines Taktimpulses
kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es mftgli'-'i, daß der Impulsmus'.ergenerator auf die
aufeinanderfolgende Erzeugung der Impulsmuster der Folge am Datenauigang eingestellt und unabhängig
davon die gewünschte Art der Veränderung eines Impulsmusters angegeben wird. Sobald das zu verändernde
Impulsmuster am Datenausgang erscheint, erfolgt entsprechend der Einstellung bzw. der Signale an
den Steueremgängen di« Ansteuerung des Umschalters
und das Zuführen bzw. Unterdrücken eines Taktimpulses, und danach wird automatisch wieder auf den
Normalbetrieb umgeschaltet. Dafür ist eine gewisse Ablaufsteuerung notwendig.
Eine besonders einiache Möglichkeit, die Veränderung
auszulösen, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal eines der Vergleicher die Zufuhr von
' Taktimpulsen an die Takteingänge des Silo-Speichers sperrt und das Anlegen eines Signals für die gewünschte
Veränderung eines Impulsmusters an die Steuereingänge der Steuereinrichtung ermöglicht. Dafür kann ein
gemeinsamer Betriebsartenumschalter verwendet werden, der zunächst auf den Stop der Taktimpulse bei dem
gewünschten, in oben angegebener Weise eingestellten fmpulsmuster eingestellt wird. Nach dem Stop wird der
Betriebsartenumschalter auf die gewünschte Veränderung des Impulsmusters eingestellt und diese Veränderung durch einen einzelnen Taktimpuls ausgelöst. Dies
erfordert nur einen geringen Steuerungsaufwand. Außerdem ist für manche Prüfzwecke die Möglichkeit,
die Folge der Impulsmuster an einer bestimmten Stelle anzuhalten bzw. zu starten, sehr vorteilhaft.
Damit der Adressenzähler synchron mit der Folge aus Impulsmustern zählt, kann eine Adresse entsprechend
der Länge der eingegebenen Folge aus Impulsmustern eingestellt werden, und beim Erreichen dieser Adresse
wird der Adressenzähler auf einen Anfangswert zurückgesetzt Einfacher ist es jedoch, eine solche
Adresse entsprechend der Länge der Folge automatisch zu erhalten. Hierfür ist es zweckmäßig, daß ein
Zykluslängenzähler vorgesehen ist, der mit jedem Taktimpuls auf dem Eingangstakteingang einen Vorwärts-Zähltakt und mit jedem Taktimpuls auf dem
Ausgangstakteingang einen Rückwärts-Zähltakt erhält und dessen Ausgänge mit einem Zyklus-Vergleicher
verbunden sind, der den Zählerstand des Zykluslängenzählers mit dem Zählerstand des Adressenzählers
vergleicht und bei Gleichheit ein Signal abgibt, das den Adressenzähler auf die Anfangsstellung zurücksetzt. Ein
derart betriebener Zykluslängenzähler zeigt also stets gerade die Länge der eingegebenen Folge aus
Impulsmustern an. Eine weitere Einstellmöglichkeit ist gegeben, wenn das Ausgangssignal des Zyklus-Vergleichers abhängig von den Signalen an den Steuereingängen der Steuereinrichtung die Zufuhr von Taktimpulsen
zu den Takteingängen des Silo-Speichers sperrt. Auf diese Weise kann die Erzeugung jeweils nur einer
einzigen vollständigen Folge von Impulsmustern eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild des Impulsmustergenerators,
F i g. 2 den Aufbau der Steuereinrichtung im einzelnen,
F i g. 4 eine andere Steuerung durch die Wahl der Betriebsart.
Die F i g. 1 zeigt einen Silo-Speicher 1 mit einem Dateneingang 3 für die einzuspeichernde Impulsmusterinformation, einem Datenausgang 5, an dem die
Impulsmuster der Folge nacheinander auftreten, einem AusgangEtakteingang 17 und einem Eingangstakteingang 18. Da die Impulsmuster üblicherweise aus
mehreren Bits parallel bestehen, sind auch eine entsprechende Anzahl Eingangsleitungen am Dateneingang 3 und Ausgangsleitungen am Datenausgang 5
vorhanden, wie durch die mit Doppelstrich gezeichneten Verbindungen angedeutet ist. Die folgenden
Ausführungsbeispiele schließen jedoch außerdem stets den Fall ein, daß Dateneingang und Datenausgang nur
eine Leitung enthalten.
Ein Silo-Speicher ist ein Speicher, der mit einem
Taktimpuls am Eingangstakteingang 18 die am Dateneingang 3,anliegende Information automatisch an die
bisher eingespeicherte Information anschließend einspeichert bzw. intern dorthin transportiert. Die zuerst
eingeschriebene Information erscheint demnach am Datenausgang S, und mit jedem Taktimpuls am
Ausgangstakteingang 17 wird diese gelöscht und durch die unmittelbar danach eingespeicherte Information
ersetzt.
Der Dateneingang 3 ist mit einem Umschalter 4 verbunden, der hier symbolisch als einfacher mechanio scher Umschalter dargestellt ist, jedoch zweckmäßig als
elektronischer Umschalter bzw. Multiplexer aufgebaut wird.
einzuschreibenden Impulsmuster zugeführt werden.
des Dateneingangs 3 entsprechenden Anzahl Buchsen
für externe Signale oder Schalter für die direkte
zusätzlichen Umschaltmöglichkeit bestehen. Der andere
des Silo-Speichers 1 verbunden.
Die Stellung des Umschalters 4 wird von einer Steuereinrichtung 2 gesteuert, die auch über die Leitung
19 die Taktimpulse für den Ausgangs- und Eingangstakteingang 17 und 18 liefert. Die Taktimpulse werden den
Takteingängen über die UND-Gatter 7 bzw. 8 zugeführt die ebenfalls von der Steuereinrichtung 2
über die Leitungen 15 bzw. 16 freigegeben oder gesperrt werden, abhängig von der am Mehrfach-Steuereingang
14 eingestellten Betriebsart Die Steuerung dieser UND-Gatter 7 und β sowie des Umschalters 4 erfolgt
dabei in folgender Weise.
Im Betrieb, wenn eine einmal eingestellte Folge von
Impulsmustern zyklisch wiederholt abgegeben werden soll, wird der Umschalter 4 in die Stellung entgegengesetzt wie dargestellt gebracht, so daß der Dateneingang
3 mit dem Datenausgang 5 verbunden ist, und außerdem sind beide UND-Gatter 7 und 8 freigegeben, so daß
beide Takteingänge 17 und 18 Taktimpulse erhalten. Dadurch wird mit jedem Taktimpuls das am Datenausgang S, der außerdem mit dem Impulsmusterausgang
des Gerätes verbunden ist, erzeugte Impulsmuster über den Dateneingang 3 eingeschrieben und das nächstfolgende, im Silo-Speicher 1 enthaltene Impulsmuster dem
Datenausgang 5 zugeführt Zum Einfügen eines Impulsmusters wird der Umschalter 4 über die Leitung
9a in die gezeichnete Stellung gebracht, so daß der Dateneingang 3 mit dem Impulsmustereingang 6
so verbunden ist, und das UND-Gatter 7 wird gesperrt so daß der nächste Taktimpuls auf der Leitung 19 übe·· das
UND-Gatter 8 nur auf den Eingangstakteingang 18 gelangt und damit das am Eingang 6 anliegende
Impulsmuster in den Silo-Speicher 1 einschreibt, ohne
daß das letzte Impulsmuster gelöscht wird. Dadurch wird die Folge der Impulsmuster um eines verlängert
nicht wieder in den Silo-Speicher 1 eingeschrieben wird,
sondern dieses Impulsmuster mit dem nächsten
verkürzt Die Stellung des Umschalters 4 ist in diesem
Zum Ändern eines Impulsrnusters wird, wenn dieses
Impulsmuster den Datenausgang 5 erreicht hat der Schalter 4 in die dargestellte Lage umgeschaltet, so daß
18 34 509
der Dateneinpang 3 mn dem Impulsmustereingang 6
verbunden ist. und beide UND-Gatter 7 und 8 bleiben freigegeben. Mit dem nächsten Taktimpuls au? der
l.eiuing 19 wird dann .nstelle des Impulsmusters am
Datenausgang 5 das am Impulsmusicr 6 anliegende
Impiilsmuster eingeschrieben, ohne daß dadurch die Länge der Folge aus Impulsmustern verändert wird.
Dadu.cft ist also jede Änderung des gespeicherten
Impulsmusters leicht möglich.
Die auf der Leitung 19 erzeugten Taktimpulse werden von einem in der Steuereinrichtung gegebenenfalls
vorhandenen Taktimpulsgenerator oder von einem über den Eingang 10 zugeführten Taktpuls abgeleitet.
Die Stelle innerhalb der Folge aus Impulsmustern, an
der einer der beschriebenen Vorgänge Einfügen, Löschen, oder \ndern durchgeführt werden soll, kann
entweder über die Stelle innerhalb der Folge, d. h. über die Adresse des Impulsmusters in der Folge, oder über
die ui'iVcricilurig des Mus
lb»!
gefunden
Für den letzteren Fall ist ein Vergleicher 9 vorgesehen,
dessen einer Eingang mit dem Datenausgang 5 und dessen anderer Eingang über die Leitung 11 mit einer
Quelle zur Lieferung des zu vergleichenden Impulsmusters, beispielsweise eine Reihe Schalter, verbunden ist.
Wenn beide Impulsmuster übereinstimmen, gibt der Vergleicher auf der Leitung 12 ein Signal ab, das der
Steuereinrichtung 2 zugeführt wird. Wenn das zu verändernde Impulsmuster durch seine Adresse innerhalb
der Folge bestimmt ist, wird diese Adresse über den Eingang 13 der Steuereinrichtung zugeführt und darin
mit LiFiem von den Taktimpulsen 19 abhängig von der
Betriebsart gesteuerten Zähler (nicht dargestellt) verglichen. Das Vergleichssignal wird ähnlich wie das
Signal auf der Leitung 12 ausgewertet.
Ein Beispiel für eine derartige Auswertung und Verarbeitung der eingestellten Betriebsarten ist in
F i g. 2 dargestellt. Diese zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. I angegebenen Steuereinrichtung 2 im
Zusammenhang mit dem Silo-Speicher 1 und dessen Verbindungen sowie mit einem weiteren Zähler 20.
Dabei sind die in Fig. 1 dargestellten Einzelheiten in
der Fig.2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
In der Steuereinrichtung 2 ist eine Impulssteuereinheit
21 vorhanden, die als fertiges Bauteil (z. B. SN 74 120) erhältlich ist. Diese Steuereinheit 21 wird
über die Leitung 10 ein Taktpuls mit einer regelmäßigen Folge von Impulsen zugeführt. Mit einem Start-Signal
über die Leitung 40 wird der Taktpuls auf die Ausgangsleitung 19 übertragen, bis ein Impuls auf der
Leitung 27 eintrifft, der die Übertragung des Taktpulses sperrt. Dabei muß die Eingangsleitung 26 den
Signalwert »0« führen. Bei einem Signalwert »1« auf der Leitung 26 wird nach einem Impuls auf der Start-Leitung
40 nur ein einziger Impuls aus dem Taktpuls auf der Leitung 10 zur Ausgangsleitung 19 übertragen.
Für die folgende Funktionsbeschreibung wird angenommen, daß auf den Leitungen 14a bis 14Λ für die
Betriebsarten das logische Signal »0« vorhanden ist und durch einen (nicht dargestellten) Betriebsartenschalter
eine dieser Leitungen das logische Signal »1« erhält
Zunächst wird vom Start-Eingang über die Leitung 40 ein Impuls geliefert, der kurz ist und etwa in der gleichen
Größenordnung wie ein Impuls des Taktpulses auf der Leitung 10 liegt Diese Impulsdauer ist notwendig, wenn
bereits kurz nach dem Start-Impuls wieder ein Rücksetz-Impuls erscheint Nach diesem Start-Impuls
liefert also die Steuereinheit 21 Taktimpulse auf der Leitung 19. die über die UND-Gatter 7 und 8 den
Takteingängen des Silo-Speichers 1 zugeführt werden. Diese UND-Gatter 7 und 8 sind freigegeben, da auf den
Leitungen 14g und 14Λ zunächst das logische Signal »0«
liegt, das über die Inverter 23 und 24 invertier· 'ind als
logisches Signal »1« den UND-Gattern 7 und 8 zugeführt wird. Da auch auf der Leitung Mfdas logische
Signal »0« liegt, ist auf der Ausgangsleitung 9a des ODER-Gatters 22 ebenfalls dieses Signal vorhanden,
ίο das den Umschalter in die Stellung entgegengesetzt zur
gezeichneten Stellung schaltet. In diesem Betriebszustand werden die Impulsmuster der im Silo-Speicher 1
enthaltenen Folge nacheinander am Datenausgang 5 abgegeben und gleichzeitig über den UmscHalter 4
wieder in den Speicher I eingeschrieben. Dies ist der normale Betriebszustand bei der Erzeugung einer
eingestellten Folge von Inipulsmustern.
I'm in einer solchen Folge ein Impulsmuster einyiifi'igpn oder um bei völlig gelöschtem Speicher 1
eine Folge vor Impulsmustern einzugeben, wird der Betriebsartenschalter so eingestellt, daß die Leitung 14^
das logische Signal »1« erhält. Damit führen auch die Ausgangsleitungen 26 des ODER-Gatters 25 und 9a des
ODER-Gatters 22 ein logisches Signal »1«, und der Inverter 24 erzeugt am Ausgang ein logisches Signal
»0«, so daß das UND-Gatter 7 gesperrt ist. Ferner ist durch das Signal auf der Leitung 9a der Umschalter 4 in
die gezeichnete Stellung umgeschaltet, und über die Leitung 26 wird die Impulssteueranordnung 21 so
eingestellt, daß nach jedem Start-Signal auf der Leitung 40 nur ein einzelner Impuls auf der Leitung 19 erzeugt
wird. Dadurch wird mit jedem Start-Signal über das UND-Gatter 8 ein Taktimpuls am Eingangstakteingang
18 erzeugt, der das am Eingang 6 anliegende Impulsmuster in den Silo-Speicher I einschreibt. Dieser
Taktimpuls wird dem Vorwärts-Zähleingang eines Vor-Rück-Zählers 20 zugeführt, der damit um eine
Stellung weiterschaltct. Beim Einschreiben einer Folge aus Impulsmustern in einen leeren Silo-Speicher 1
beginnt dieser Zähler 20 von der Stellung 0 an zu zählen, so daß sein Zählzustand die Anzahl eingegebener
Impulsmuster anzeigt. Im normalen Betrieb, wenn also die Takteingänge 17 und 18 jeweils gleichzeitig einen
Taktimpuls erhalten, ändert sich die Stellung des Zählers 20 nicht, sondern zeigt jeweils die Anzahl
eingegebener Impulsmuster, d. h. die Länge der Folge aus Impulsmustern an. je nach Bauart des Zählers 20
muß gegebenenfalls einem der Takteingänge ein Verzögerungsglied oder beiden Takteingängen eine
bekannte Schaltung zum Auflösen gleichzeitig eintreffender Impulse vorgeschaltet werden.
Zum Löschen eines Impulsmusters wird durch den Betriebsartenschalter ein logisches Signal »1« auf die
Leitung 14Λ gegeben, wodurch über den Inverter 23 das UND-Gatter 8 gesperrt wird, so daß Taktimpulse auf
der Leitung 19 nur noch über das UND-Gatter 7 auf den Ausgangstakteingang 17 des Silo-Speichers 1 gelangen.
Damit wird das am Datenausgang 5 anliegende Impulsmuster nicht wieder eingeschrieben. Gleichzeitig
erhält der Zähler 20 einen Taktimpuls auf dem Rückwärts-Zähleingang, so daß seine Zählerstellung
entsprechend der Länge der Folge aus Impulsmustern um einen Schritt erniedrigt wird. Die Leitung 14Λ ist
nicht mit dem ODER-Gatter 22 verbunden, denn die Stellung des Umschalters 4 ist in diesen Zusammenhang
belanglos, da keine Information eingeschrieben wird.
Wenn ein Impulsmuster der Folge nur geändert werden soll, ohne die Länge der Folge zu verändern.
wird dun.h entsprechende Stellung des Betriebsartenschalters
ein logisches Signal »1« auf die Leitung 14/" gegeben. Dadurch wird über das ODER-Gatter 25 und
die Leitung 26 die Impulssteuereinheit 21 auf Einzeltakt umgeschaltet, und gleichzeitig wird über das ODER-Gatter
22 und die Leitung 9a der Umschalter 4 in die dargestellte Stellung umgeschaltet. Ein mit einem
Start-Signal auf .!er Leitung 40 ausgelöster einzelner
Taktimpuls auf der Leitung 19 gelangt über die beiden UND-Gatter 7 und 8, die nun nicht gesperrt sind, auf die
Takteingänge 17 und 18, so daß zwar das nächste Muster auf dem Datenausgang 5 erscheint, jedoch nicht
das vorhergehende Impulsmuster, sondern das am Eingang 6 anliegende Impulsmuster, eingeschrieben
wird. Der Zähler 20 erhält wieder sowohl am Vorwärtswie am Rückwärts-Zähleingang ein Taktsignal, so daß
seine Stellung nicht verändert wird.
Wenn durch den Betriebsartenschalter auf die Leitung 14eein lngi«rhps Signal »1« gegeben wird, wird
lediglich über das ODER-Gatter 25 die impulssteuereinheit 21 auf Einzeltakt umgeschaltet, so daß mit jedem
Start-Signal auf der Leitung 40 ein Taktimpuls auf der Leitung 19 erscheint und beiden Takteingängen 17 und
18 des Silo-Speichers 1 zugeführt wird. Solche Einzeltaktsteuerung ist für manche Prüfzwecke notwendig.
Die Steuereinrichtung 2 enthält ferner einen Adressenzähler 30, der die Taktimpulse am Ausgangstakteingang
17 als Zähltakt erhält und dessen Zählerstellung somit angibt, wieviel Impulsmuster der Folge bereits am
Datenausgang 5 erschienen sind. Die Ausgangsleitungen des Zählers 30 sind an Eingänge eines Vergleichers
31 angeschlossen, dessen anderen Eingänge mit den Ausgängen des Zählers 20 verbunden sind. Dieser
Vergleicher 31 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn die Stellungen der Zähler 20 und 30 übereinstimmen, d. h.
wenn die vollständige Folge der Impulsmuster am Datenausgang 5 erschienen ist. Dieses Vergleichssignal
wird dem Rücksetzeingang des Zählers 30 zugeführt. der dadurch im nächsten Zyklus bei zyklisch wiederholten
Folgen von Impulsmustern mit dem ersten Impulsmuster der Folge wieder erneut zu zählen
beginnt. Ferner wird das Ausgangssignal des Vergleichers 31 einem UND-Gatter 37 zugeführt, das bei einer
Stellung des Betriebsartenschalters, bei der dem Eingang 14dein logisches Signal »1« zugeführt wird, ein
Ausgangssignal abgibt, das über das ODER-Gatter 33 dem Rücksetz-Eingang der Impulssteuereinheit 21
zugeführt wird und damit die weitere Abgabe von Taktimpulsen auf der Leitung 19 sperrt. In dieser
Stellung wird bei jedem Start-Signal auf der Leitung 40 ein einzelner Zyklus, d.h. eine einzige vollständige
Folge aus Impulsmustern, auf den Datenausgang 5 abgegeben.
In der Stellung des Betriebsartenschalters, in der der Leitung 14c ein logisches Signal »1« zugeführt wird,
wird die Impulssteuereinheit 21 nicht von dem Ausgangssignal des Vergleichers 31 gesperrt, wohl aber
weiterhin der Zähler 30 jeweils am Ende eines Zyklus auf die Anfangsstellung zurückgesetzt, wie auch bei den
übrigen Stellungen des Betriebsartenschalters. Die Ausgangsleitungen des Zählers 30 sind ferner mit
Eingängen eines Vergleichers 32 verbunden, dessen andere Eingänge mit einer Adressenleitung 13 verbunden
ist Wenn über diese Adressenleitung 13 ein Adressenkode zugeführt wird, der einer Heineren
Adresse als vom Zähler 20 angegeben entspricht wird beim Erreichen dieser Adresse durch den Zähler 30 am
Ausgang des Vergleichers 32 ein Signal erzeugt, das in diesem Falle übu>
das UND-Gatter 35 und das ODER-Gatter 33 über die Leitung 27 die Impulssteuereinheit
21 sperrt. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung der Impulsmuster an einer von dem Adressenkode
bestimmten Stelle innerhalb der Folge anzuhalten, beispielsweise um an dieser Stelle die Impulsfolge zu
verändern, d. h. das betreffende Impulsmuster zu löschen, zu ändern oder ein neues Impulsmuster davor
einzufügen. Dafür wird der Betriebsartenschalter nach dem Adressenstop auf die entsprechende Betriebsart
geschaltet, gegebenenfalls das gewünschte Impulsmuster am Eingang 6 angelegt und ein Start-Signal auf der
Leitung 40 gegeben, das einen einzelnen Taktimpuls auf der Leitung 19 erzeugt, der die gewünschte Veränderung
in der Folge aus Impulsmustern erzeugt. Danach wird der Betriebsartenschalter beispielsweise so eingestellt,
daß die Leitung 146 ein logisches Signal »1« erhält, wodurch nach einem weiteren Start-Signal auf
der Leitung 40 zyklisch wiederholte Folgen von Impulsmustern am Datenausgang 5 abgegeben werden.
Diese zyklische Wiederholung der Folgen wird erst beendet, wenn ein Stop-Signal auf der Leitung 41
erzeugt wird, das über das UND-Gatter 34 und das
« ODER-Gatter 33 und die Leitung 27 die Impulssteuereinheit
21 sperrt.
Wenn ein bestimmtes Impulsmuster, d. h. ein Impulsmuster mit einer bestimmten Bitverteilung, geändert
werden soll, wird der Betriebsartenschalter so eingestellt, daß die Leitung 14a ein logisches Signal»I« erhält.
Nach einem Start-Signal auf der Leitung 40 werden solange Impulsmuster am Datenausgang 5 erzeugt bis
ein erzeugtes Impulsmuster mit dem am Eingang 11 (siehe Fig. 1) eingestellten Impulsmuster übereinstimmt,
wobei der Vergleicher 9 (siehe F i g. 1) ein Signal auf der Leitung 12 abgibt, das über das UND-Gatter 36,
das ODER-Gatter 33 und die Leitung 27 die Impulssteuereinheit 21 sperrt. Nun kann wieder der
Betriebsartenschalter auf eine Stellung entsprechend
*o einer Veränderung eines Impulsmusters gestellt werden,
wobei die bereits beschriebenen Vorgänge ablaufen.
In manchen Fällen kann das zu verändernde Impulsmuster nicht direkt angegeben werden, beispielsweise
weil es innerhalb einer Folge von gleichen
*5 Impulsmustern steht, sondern nur durch seinen Abstand
zu einem anderen bestimmten Impulsmuster, das sich von den übrigen Impulsmustern der Folge unterscheidet
Um auch in solchen Fällen das gewünschte Impulsmuster anzusprechen bzw. adressieren zu können,
ist die Anordnung nach F i g. 3 vorgesehen. Darin führt die Ausgangsleitung 12 des Vergleichers 9 nicht
direkt zur Steuereinrichtung 2, sondern auf einen Schalter, der in F i g. 3 als JK- Flip-Flop 45 dargestellt ist,
wobei die Ausgangsleitung 12 mit dem /-Eingang des Flip-Flops verbunden ist Der Takteingang CK des
Flip-Flops erhält wenn das Flip-Flop von der Bauart ist bei der mit der negativen Flanke, d. h. mit dem Ende
eines Taktimpulses, der Zustand entsprechend den J- und ^-Eingängen auf den Ausgang übertragen wird, die
gleichen Taktsignale, die auch der Steuereinrichtung 2 in
Fig.2 über die Taktleitung 10 zugeführt .»rnten, und
anderenfalls wird dieses Taktsignal invertiert Sobald im Vergleicher 9 die Übereinstimmung des Impulsmusters
auf dem Datenausgang 5 mit dem über dem Mehrfacheingang 11 angelegten Vergleichsmuster festgestellt
wird, erzeugt der Vergieicher 9 auf der Leitung
12 ein Signal, das am Ende des Taktimpulses, mit dem das betreffende Impulsmuster am Datenauigang 5
erzeugt wurde, das Flip-Flop 45 umschaltet und damit das UND-Gatter 46 freigibt. Dadurch gelangen die
folgenden Taktimpulse, die dem Ausgangstakteingang 17 des Siio-Speichers 1 zugeführt werden, über das
UN D-Gatter 46 auf den Zähleingang des Zählers 47, der
mit jedem Taktimpuls von der Anfangsstellung ausgehend um einen Schritt weiterschaltet.
Die Ausgänge des Zählers 47 sind mit den einen Eingängen eines Vergleichers 48 verbunden, dessen
anderen Eingängen über die Mehrfachleitung 49 eine Adresse in Form einer Bitkombination zugeführt wird,
die ebenso wie das dem Eingang 11 zugeführte Impulsmuster von der Bedienungsperson auf den
gewünschten Wert eingestellt wird. Die Adresse gibt an,
um wieviel Stellen das zu verändernde Impulsmuster in der Folge vo ι dem Impulsmuster entfernt ist, dessen
Vergleichswert über den Eingang 11 zugeführt wurde. Das zu verändernde Impulsmuster ist am Datenausgang
5 vorhanden, wenn der Zähler 47 die eingestellte Adresse erreicht hat, wodurch der Vergleicher 48 cir.
Signal auf der Leitung 44 abgibt. Dieses wird hier anstelle der Leitung 12 auf das UND-Gatter 36 in der
Steuereinrichtung 2 geführt und löst dort die bei der Beschreibung der F i g. 2 erläuterten Vorgänge aus.
Ferner führt die Leitung 44 auf den K- Eingang des /K-Flip-Flops 45, das daher wie oben beschrieben erst
mit dem Ende des Taktimpulses, mit dem das zu verändernde Impulsmuster auf den Datenausgang 5
gebracht und der Zähler 47 die eingestellte Adresse erreicht hat, das Flip-Flop zurückschaltet Damit wird
auch der Zähler 47 wieder über seinen Rücksetzeingang in die Anfangsstellung zurückgebracht.
Mit dem zusätzlichen Verzögerungszähler kann aber dennoch auch das dem Vergleichsimpulsmuster am
Eingang 11 übereinstimmende Impulsmuster selbst geändert werden, indem über den Eingang 49 die
Zählerstellung 0 zugeführt wird. Außerdem ist dafür das UND-Gatter 43 notwendig. Sobald der Vergleicher 9
eine Übereinstimmung feststellt und über die Leitung 12 ein Signal abgibt, wird mit dem Ende des zugehörigen
Taktimpulses wieder das /K-Flip-Flop 45 umgeschaltet.
Damit wird nun außer dem UND-Gatter 46 auch das UND-Gatter 43 freigegeben. Da der Zähler 47 sich
jedoch in der Nullstellung befand, erzeugt der Vergleicher 48 ständig ein Signal, das jedoch nun erst
nach Freigabe des UND-Gatters 43 über die Leitung 44 der Steuereinrichtung 2 zugeführt wird. Dies geschieht
jedoch noch, solange das zu verändernde Impulsmuster am Datenausgang 5 vorhanden ist, so daß alle weiteren,
früher beschriebenen Vorgänge noch rechtzeitig ablaufen können.
Bei der bisherigen Beschreibung wurde »um Verändern
eines Impulsmusters jeweils die Zufuhr von Taktimpulsen zu den Takteingängen des Silo-Speichers
f beim Erscheinen des zu verändernden Impulsmusters am Datenausgang 5 unterbrochen, und anschließend
wurde durch Umschalten des Betriebsartenschalters und Auslösen eines Start-Signals am Eingang 40 der
Steuereinrichtung 2 das Impulsmuster in gewünschter Weise verändert Danach konnte der Betriebsartenschalter
wieder auf eine andere Stellung zurückgeschaltet werden, beispielsweise auf Dauerzykius, und nach
einem weiteren Start-Signa! vrird dann am Dater.aus
gang 5 die geänderte Folge der Impulsmuster erzeugt Eine Schaltungsanordnung, die das Verändern eines
Impulsmusters ohne Stoppen des Taktimpuls« ermöglicht,
ist in Fig.4 dargestellt Diese Schaltungsanordnung
ist für jede der drei Änderzngiscw'-glichkeiter·.
nämlich Einfügen, Ändern und Löschen, gesondert vorhanden.
Bei einer gewünschten Änderung eines Impulsmusters vird der Schalt, r 51 der zugehörigen Schaltungs-
S anordnung geschlossen. Gegebenenfalls kann diesem Schaltet noch eine bekannte Anordnung zur Beseitigung
von Prellimpulsen nachgeschaltet sein. Das Signal dieses geschlossenen Schalters führt auf den Ta.kteingang
CPeines D-Flip-Flops, dessen D-Eingang fest mit
ίο einem Signal für die logische »1« verbunden ist. Mit de.,:
Signal vom Schalter 51 wird das Flip-Flop 52 umgeschaltet, so daß am Ausgang 56 das logische Signal
»1« vorhanden ist und einem UND-Gatter 54 zugeführt wird. Über die Leitung 55 erhält das UND-Gatter 54
ι: ebenfalls ein Signal »1« von dem /K-Flip-FIop 53, das
sich in der entsprechenden Stellung befindet, wie später erläutert wird.
Der dritte Eingang des UND-Gatters 54 kann über einen Umschalter 59 mit dem Ausgang des Adressenvergieichcrs
32 ir, der Steuereinrichtung 2 in F i g. 2 oder mit dem Ausgang des Verzögerungsadressenvergleichers
48 bzw. dem nachgeschalteten UND-Glied 43 verbunden werden, abhängig davon, ob das zu
verändernde Impulsmuster durch sein Muster oder durch seine Stellung in der Folge angegeben werden
soll. Sobald der entsprechende Vergleicher ein Ausgangssignal abgibt, erzeugt das UND-Gatter 54 ein
Signal am Ausgang, das dem /-Eingang des /K-Flip-Flops
53 zugeführt wird. Dieses erhält am Takteingang CK den Taktpuls von der Leitung 10, wenn es mit der
Rückflanke des Taktsignals schaltet, und sonst den invertierten Taktpuls. Dadurch wird also mit dem Ende
des zugehörigen Taktimpulses dieses Signal auf den Ausgang 58 des JK- Flip-Flops 53 durchgeschaltet,
so daß die Leitung 55 und damit auch der Ausgang des UND-Gatters 54 das logische Signal »0«
führt. Dieser Ausgang 58 ist einmal mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 52 verbunden und
schaltet dieses wieder zurück, so daß die Ausgangsleitung 56 dann auch drs logische Signal »0« führt.
Dadurch erhält derK-Eingang des /K-Flip-Flops 53 nun
wieder ein logisches Signal »1« und der /-Eingang ein logisches Signal »0« und am Ende des nächsten
Taktimpulses wird dieses Flip-Flop wieder '.urückgeschaltet,
so daß der Ausgang 58 nur für eine Taktimpulszeit das logische Signal »1« geführt hat und
danach der Ausgang 55 wieder das logische Signal »1« hat und der alte Zustand wieder erreicht ist.
Der Ausgang 58 wird ferner aber auch mit der entsprechenden Eingangsleitung 14i 14# bzw. 14Λ der
Steuereinrichtung 2 in Fig.2 verbunden, abhängig davon, welchem der Vorgänge einfügen, ändern oder
löschen der Schalter 51 zugeordnet war. Dabei entfallen jedoch die Verbindungen von diesen Leitungen zu dem
ODER-Gatter 25 und dieses selbst ebenfalls, so daß die Leitung 26 direkt mit dem Eingang 14e verbunden
werden kann.
Für eine andere Ausführungsform kann auch ein zusätzlicher Stop-Schalter sowie eine daran angeschlossene
Schaltung entsprechend der Fig.4 vorgesehen
sein. Von dieser Schaltung führt der Ausgang 58 dann umschaltbar auf eine der beiden Leitungen 14a oder 14c
um die Erzeugung der impulsmuster wahlweise entweder bei einer bestimmten Adresse oder bei einem
bestimmten Impulsmuster anzuhalten, oder die Leitung 58 der Schpitueg Mr <i?.n Stop-Schaiter führt beispielsweise
nur cuf die Lerung 14c und damit auf das
UND-Gava; 3", dessen anderer Eingang wahlweise auf
den Ausgang des Vergleichers 32 oder den Ausgang des
Vergleichers 48 bzw. des UND-Gatters 43 umgeschaltet werden kana Der Betriebsartenschalter kann dann nur
noch auf eine der Leitungen 14b, Wd oder 14e ein logisches Signal »1« geben.
Abschließend "ei bemerkt, daß der Zähler 47 auch durch einen Zähler ersetzt werden kann, der auf eine
durch die Signale der Leitung 49 gegebene Stellung einstellbar ist, und zwar durch ein Start-Signal der
Leitung 40 oder/und ein Signal, das durch eine ODER-Verknüpfung von den Schaltern Sl abgeleitet ist
Die vom UND-Gatter 46 durchgelassenen Taktimpulse zählen diesen Zähler dann rückwärts. Dabei kann der
Vergleicher 48 entfallen, und statt dessen wird der Ausgang des Zählers 47, der bei dessen Anfangsstellung
ein Signal abgibt, mit dem entsprechenden Eingang des UND-Gatters 43 verbundea
Claims (7)
1. Impulsmustergenerator zur Erzeugung von
Folgen von sowohl in Aufbau als auch Länge einstellbaren Impulsmustern, dadurch gekennzeichnet, dall ein Silo-Speicher (1) mit
einem Dateneingang (3), einem Datenausgang (5), einem Eingangstakteingang (18) und einem Ausgangstakteingang (17) vorgesehen ist, der mit einem
Taktimpuls am Eingangstakteingang die am Dateneingang anliegende Information einspeichert und
mit einem Taktimpuls am Ausgangstakteingang die jeweils am längsten gespeicherte Information dem
Datenausgang zuführt und diese Information mit dem nächsten Taktimpuls löscht, daß eine Steuereinrichtung (2) mit Steuereingängen (14) für verschiedene Betriebsarten wie insbesondere Einfügen, Löschen, Ändern von einzelnen Impulsmustern, Abgeben der Folge aus Impulsmustern vorgesehen ist,
daß diese Steuereinrichtung (2) bei einem Signal am
Steuereingang bzw. an Steuereingängen für das Abgeben der Folge aus Impulsmustern einen dem
Dateneingang des Silo-Speichers vorgeschalteten Umschalter (4) so steuert, daß der Dateneingang mit
dem Datenausgang verbunden ist. und dem Eingangstakteingang mit bzw. nach jedem Taktimpuls am
Ausgangstakteingang einen Taktimpuls zuführt, und tfaß die Steuereinrichtung bei einem Signal an den
Steuereingängen für das Einfügen oder Andern von Impulsmustern an einer wählbaren Stelle der Folge
den Umschalter so steuert, daß der Dateneingang Kiit einem das gewünschte impulsmuster liefernden
Impulsmustereingang (f) verb viden ist und bei
tinem Signal auf dem Steuereingang für das Einfügen oder Löschen an einer wählbaren Stelle
der Folge nur dem Eingangstakteingang bzw. nur dem Ausgangstakteingang einen Taktimpuls zuführt
l>zw. die Zufuhr eines Taktimpulses an den tntsprechend anderen Takleingang sperrt und bei
tinem Signal auf dem Steuereingang für das Ändern •der Abgeben der Impulsmuster beiden Takteingängen einen Taktimpuls zuführt.
2. Impulsmustergenerator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsmuster-Vergleicher (9) zum Vergleichen der am Datenausgang
(5) des Silo-Speichers (1) abgegebenen Impulsmuster
mit einem vorgegebenen, die wählbare Stelle der Folge angebenden Impulsmuster vorgesehen ist. und
daß der Ausgang des Impulsmuster-Vergleiches mit der Steuereinrichtung (2) verbunden ist und ein
Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen an den Steuereingängen
(14) der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters (4) und/oder das Zuführen eines
Taktimpulses zu nur einem der Takteingänge (17,18)
des Silo-Speichers (I) b^w die Unterdrückung eines
Taklimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst.
3. Impulsmustergenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Übereinstimmung anzeigende Ausgangssignal des Impulsmuster-VergleicheFS (9) die Ausgangstaktimpulse m einem
Verzögerungszähler (47) freigibt, daß ein Verzögerungs-Vergleicher (48) die Stellung des Verzögerungszählers mit einem einstellbaren Wert vergleicht und daß der Ausgang des Verzögerungs-Vergleichers anstelle des Impulsmuster-Vergleichers (9)
mit der Steuereinrichtung (2) verbunden ist.
4. Impulsmustergenerator nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Impulsmuster der Folge zählender Adressenzähler (30) vorgesehen ist, der die Taktimpulse am
Ausgangstakteingang (17) des Silo-Speichers (1) als Zähltakt erhält, daß ein Adressen-Vergleicher (32)
zum Vergleichen der Zählerstellung des Adressenzählers mit einem einstellbaren, die wählbare Stelle
der Folge angebenden Wert vorgesehen ist, und daß der Ausgang des Adressen-Vergleichers mit der
ίο Steuereinrichtung (2) verbunden ist und ein Gleichheit anzeigendes Signal an diesem Ausgang abhängig von den Signalen an den Steuereingängen (14)
der Steuereinrichtung die Ansteuerung des Umschalters (4) und/oder das Zuführen eines Taktimpul-
ses zu nur einem der Takteingänge (17, 18) des Silo-Speichers (1) bzw. die Unterdrückung eines
Taktimpulses durch die Steuereinrichtung auslöst
5. Impulsmustergenerator nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangs
signal eines der Vergleicher (9,32,48) die Zufuhr von
Taktimpulsen an die Takteingänge (17, 18) des Siio-Speichers (1) sperrt und das Anlegen eines
Signals für die gewünschte Veränderung eines Impulsmusters an die Steuereingänge (14) der
Steuereinrichtung ermöglicht
6. Impulsmustergenerator nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß ein ZykluJängenzähler
(20) vorgesehen ist. der mit jedem Taktimpuls auf dem Eingangstakteingang (18) einen Vorwärts-Zähl
takt und mit jedem Taktimpuls auf dem Ausgangs
takteingang (17) einen Rückwärts-Zähltak; erhält und dessen Ausgänge mit einem Zyklus-Vergleicher
(31) verbunden sind, der den Zählerstand des Zykluslängenzählers mit dem Zählerstand des
Adressenzählers (30) vergleicht und bei Gleichheit ein Signal abgibt das den Adressenzähler auf die
Anfangsstellung zurücksetzt.
7. Impulsmustergenerator nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des
Zyklus-Vergleichers (31) abhängig >">n den Signalen
an den Steuereingängen (14) der Steuereinrichtung (2) die Zufuhr von Taktimpulsen zu den Takteingängen (17,18) des Silo-Speichers (I) sperrt.
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