DE1806800C3 - Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtung fur elektronische Rechengeräte - Google Patents
Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtung fur elektronische RechengeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Ziffern-
und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtung für elektronische Rechengeräte.
Ist der Inhalt eines Registers beispielsweise »000103«
mit einem Komma vor der Ziffer »3«, so ist es bei herkömmlichen Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtungen
üblich, diesen Inhalt als » — 000103« darzustellen. Das Ablesen des tatsächlichen Inhalts
» - 103« ist jedoch durch die Darstellung der überflüssigen
Nullen auf den A.nzeigeplätzen vor dem höchsten Stellenwert mit einer von Null verschiedenen Ziffer
erichwert
Um solchen Schwierigkeiten zu begegnen, ist bereits vorgeschlagen worden, anstelle einer Darstellung
»-00010,3« die Anzeige »- 103« darzustellen, worin überflüssige Nullen weggelassen sind. Eine solche
Anzeige ist aber insbesondere bei einer noch größeren Anzahl von Leerstellen zwischen dem Funktionszeichen
und dem höchsten Stellenwert mit von Null verschiedener Ziffer wegen des größeren Abstandes zwischen dem
Funktionszeichen und dieser Ziffer 1 des höchsten Stellenwertes noch immer nicht gut abzulesen.
Aufgabe der Erfilidiung ist es, die voranstehend
beschriebene Ziffern· wnd Funktionszeichen-Darstelluiigseinrichtungen
dergestalt weiterzubilden, daß bei der Darstellung einer Zahl mit einem Komma
(Dezimalpunkt) und mit vorangestelltem Funklionszeichen die vor der Ziffer mit dem höchsten Stellenwert
stehenden Nullen, mit (sofern gewünscht) Ausnahme einer Null auf der Stelle vor dem Komma, nicht
angezeigt werden und dann das Funktionszeichen an einen gewählten Anzeigeplatz vor der darzustellenden
Zahl aufrückt.
Diese Aufgabe wird bei einer wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtung
für elektronische Rechengeräte nach der vorliegenden Erfindung in der Weise gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches
1 angegeben ist Die Unteransprüche enthalten weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser
Erfindung.
Bei einer wie erfindungsgemäßen Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtung wird somit
das Funktionszeichen nahe an die darzustellende Zahl gerückt, z. B. wahlweise auf den Anzcigeplatz der
unmittelbar vor dem höchsten Stellenwert mit von Null verschiedener Ziffer oder der um einen leeren
Anzeigeplatz vor diesem höchsten Stellenwert liegt. Sofern as sich bei diesem höchsten Siellenwert um die
unmittelbar vor dem anzuzeigenden Komme befindliche Stelle handelt, kann ausnahmsweise auf diesem
Stellenwert auch eine »Null« angezeigt sein. Die wie erfindungsgemäß vorgesehene Anzeige mit der Darstellungseinrichtung
ist bezüglich ihres gesamten Inhalts ersichtlich leichter abzulesen, so daß Irrtümer in der
Ablesung, etwa das Obersehen des Funktionszeichens » — « praktisch ausgeschlossen sind.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Beschreibung
zu Ausführungsbeispielen hervor.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer wie erfindungsgemäßen
Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtungunddie
Fig. 2 bis 13 zeigen in Form von Tabellen den zeitlichen Ablauf der Arbeitsweise dieser erfindungsgemäßen
Einrichtung.
In der F i g. 1 ist ein Register 1 angegeben, dessen wie
dargestellte·· Inhalt über eine Verbindung la einer Darstellungsvorrichtung: 2 sequentiell zugeführt und in
dieser decodiert wird. In dieser Darstellungsvorrichtung
2 erfolgt dann eine sequentielle Anzeige.
Ist z. B. die Zahl »— 103« (in auch in der Figur nicht
dargestellter Weise) eingegeben worden, so hat bei bekannten Einrichtungen das Rtjister den Inhalt
»0000103«- Eine dazugehörige Darstellungsvorrichtung zeigt dann »-000103« an. Hierbei sind jeweils sieben
Stellen bzw. Plätze zugrunde gelegt, wobei der siebente Platz in der Darstellungvorrichtung für die Darstellung
des Funktionszeichens reserviert ist.
Bei der Erfindung erfolgt jedoch aufgrund der logischen Schaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
eine Darstellung als » - 103« oder» -103«·
Das Funktionszeichen »-« ist somit auf einem Anzeigeplatz dargestellt, der vom Anzeigeplatz der
Ziffer »1.< ein.η Abstand um das Maß eines Anzeigeplatzes hat oder der unmittelbar vor dem Anzeigeplatz
der Ziffer »1« liegt.
Gemäß der Fig. 1 ist der aus dem Register 1 entnommene Inhalt eimern Nüll-Deteklör 3 zugeführt,
der als Ausgangssignale »Null-vorhanden«-Impulse Mt
und »Null-nicht-vorhandenw-Impulse Ä7i abgibt. Dem
UND-Glied A\ werden die »Null-vorhanden«-Impulse
Mu ein während der ersten Durchlaufperiode (<i bis /7)
andauernd bzw. konstant vorhandenes Signal Ti und ein
Signal Mi zugeführt Dieses Signal Mi wird mit dem
Auftreten eines Komma-bzw. Dezimalpunkt-Signals, im Regelfall um eine Stelle verzögert, ausgelöst und liegt
bis zum Ende der Durchlaufperiode vor. Dieses Signal Mi wird als verzögertes »Komma-erschienenw-Signal
bezeichnet Das Ausgangssignal des UND-Gliedes A\ geht über ein ODER-Glied OR in einen Zähler 4, in dem
die Anzahl der Nullen gezählt wird, die sich auf Plätzen des Registers 1 befinden, die mehr als eine Stelle vor
dem Komma liegen.
Während einer zweiten Durchlaufperiode werden einem UND-Glied Ai zwei Signale zugeführt, und zwar
ein konstant vorhandenes Signal Ti und ein im Regelfall
um eine Stelle verzögertes »Komma-noch-nicüt-erschienen«-Signal M^. Das Ausgangssignal dieses UND-Gliedes
Ai geht über das ODER-Glied OR in den Zähler
4. In diesem werden daraus die Anzahl der Ziffern, einschließlich der Nullen, ermittelt, die auf Plätzen des
Registers 1 vorhanden sind, die hinter dem Komma Hegen. Einem UND-Glied A] werden während der
zweiten Durchlaufperiode das bereits erwähnte konstant vorhandene Signal T2, aas bereits erwähnte
»Komma-erschienen«-Signal Mj «,id das ebenfalls
bereits erwähnte Ausgangssignal Mt des ;<JulI-Detektors
3 zugeführt Das Ausgangssignal des UND-Gliedes Ai
gelangt ebenfalls über das ODER-Glied OR "\ den
Zähler 4, in dem daraus die Anzahl der von Null verschiedenen Ziffern festgestellt wird, die auf Plätzen
vorhanden sind, die um einen Platz und mehr vor dem Komma liegen.
Es sei angemerkt, daß der Zähler 4 derart ausgebildet
jo ist, daß sein Inhalt um jeweils eines verringert wird,
sobald ein Ausgangsimpuls des ODER-Gliedes OR in den Zähler gelangt und diesen aktiviert
Wenn das Register 1 sieben Speicherplätze entsprechend sieben Stellen für das Zählen hat so wird sein
Inhalt entsprechend der obenerwähnten Verringerung von »0« auf »6«, »5«, »4«, »3«, »2«, »1« und wieder
zurück auf »0« gezählt. Jeder Ausgangsimpuls des UND-Gliedes Au der während eines Taktes fi bis tj der
ersten Durchlaufperiode T\ in den Zähler gelangt, bewirkt eine Verringerung des Inhalts im Zähler 4 um
eine Einheit — beispielsweise von »0« auf »6« oder von »5« auf »4« — und zwar zu Beginn des nächstfolgenden
Taktes. In gleicher Weise führen Ausgangsimpulse des ODER-Gliedes während der Takte fi bis U ehr zweiten
Durchlaufperiode Ti zu Verringerungen des Inhalts des
Zählers 4 zu Beginn des jeweils nächsten Taktes um eine Einheit.
Um ein Funktionszeichen auf einem Anzeigeplatz darzustellen, der um einen Anzeigeplatz höher (weiter
links) als derjenige Anzeigeplatz ist, auf dem die Ziffer der höchsten Stelle der darzustellenden Zahl angezeigt
wird, ist ein Funktionszeichen-Generator 6 vorgesehen, der vom Zähler 4 gesteuert wird. Von diesem Generator
6 wi.d dem Register i ein Funkiionszeichen-Signai
zugeführt, und zwar während desjenigen Taktes t der demjenigen Takt der zweiten Durchlaufperiode Ti folgt,
bei dem der Inhalt des Zählers 4 auf »0« zurückgegangen ist. Mit Hifle eines Nullersatz-Zeichen-Generators 5
wird dem Register 1 ein Nullersatz-Zeichen X zugeführt, und ζ war während eines jeden der Takle / der
zweiten Durehlaufperiode Ti, die demjenigen Takt
folgen, während dem das FunktionszekÄerasignal des
Generators 6 dem Register 1 zugeführt worden ist. Der Nullersatz-Zeichen-Generator 5 wird ebenfalls vom
61S Zähler 4 gesteuert.
Sofern das Funktionszeichen auf einem Anzeigeplatz dargestellt werden soll, der einem Steilwert entspricht,
der um zwei Stellen höher als der Anzeigeplatz der
darzustellenden Ziffer höchsten Stellenwertes ist, so wird vom Funktionszeichen-Generator 6 das Funklionszeichen
in der zweiten Druchlaufperiode T2 während desjenigen Taktes / dem Register 1 zugeführt, der um
zwei Takte später als derjenige Takt ist, zu dem der Inhalt des Zählers 4 »0« wird. Dabei wird vom
Nullersatz-Zeichen-Generalor 5 dem Register 1 ein Nullcrsatz-Zcichcn X während desjenigen Taktes
zugeführt, der zwischen den zwei voranstehend erwähnten Takten liegt, d. h. zwischen demjenigen Takt,
während dem der Inhalt des Zählers 4 »0« wird und demjenigen Takt, zu dem das Funktionszeichen des
Generators 5 dem Register 1 zugeführt wird, liegt. Vom Nullersatz-Zeichen-Generator 5 werden außerdem
Nullcrsatz-Zcichcn X dem Register 1 während derjenigen Takte der zweiten Durchlaufperiode T2 zugeführt,
die demjenigen Takt folgen, während dem das Funktionszeichen-Signal dem Register 1 zugeführt
worden ist.
Fig.2 zeigt die Zustände des Zählers 4, des »Null-vorhanden«-Signals Mi, des verzögerten »Komma-erschienen«-SignaIs
M2 und des Taktimpulses Tp in
bezug auf das Register 1. Dabei ist der Fall vorgesehen, daß das Funktionszeichen auf einem Anzeigeplatz
dargestellt werden soll, der um einen Platz höher als der Anzeigeplatz der darzustellenden Ziffer höchsten
Stellenwertes der anzuzeigenden Zahl ist. Fig.3 zeigt
den entsprechenden Zustand für den Fall, bei dem das
Funktionszeichen auf einem Anzeigepiai/ dargestellt werden soll, der um zwei Anzeigeplätze höher als der
Anzeigeplatz der Ziffer des höchsten Stellenwertes der Zahl ist. Aus den Fig.2 und 3 ist ersichtlich, daß der
Inhalt des Registers 1 zu Beginn der dritten Durchlaufperiode Ts für Fig. 2 »XXX-10,3« und zu Fig. 3
»XX-X103«ist.
Nachfolgend werden mehr ins einzelne gehend diejenigen Schritte näher erläutert, nach denen der
jeweilige Ersatz im Register 1 vorgenommen wird, und zwar in bezug auf die F i g. 2.
Es ist aus Fig.2 ersichtlich, daß der Inhalt des
Registers 1 an seinem Ausgang mit der sequentiellen Folge »3«, »0«, »1«, »0«, »0«, »0« und »0« auftritt, und
zwar während einer jeden der ersten und zweiten Durchlaufperiode Tx und T2. Das Ausgangssignal M\ des Registers
1 zeigt das Vorhandensein einer »0« im Register an. und es tritt während der Takte t2 und U-U auf. Da das
Komma bei diesem Beispiel zwischen dem ersten und dem zweiten Stellenwert liegt, läßt sich erreichen, daß
der Komma-Signalimpuls Tp während des zweiten Taktes bzw. während der zweiten Taktzeit t2 auftritt. Es
kann so gearbeitet werden, daß das »Komma-erschienen«-Signal M2 auf den Impuls Tp hin nach der zweiten
Taktzeit h aufzutreten beginnt und durchweg bis zum Takt h vorliegt Aufgrund der voranstehenden Taktung
der Impulse bzw. Signale M\ und M2 ergeben sich
Ausgangssignale (Mi ■ M2 · Tx) des UND-Gliedes Ax
wärhend der ersten Durchlaufperiode bei den Takten U,
k, U, und ti. Somit tritt viermal ein Ausgangssignal am
UND-Glied Ax auf, womit das Vorhandensein von vier
Nullen festgestellt ist, die auf Plätzen stehen, die um zwei und mehr Stellen vor dem Komma liegen. Zu
Beginn der zweiten Durchlaufperiode T2 liegt damit im
Zähler 4 eine auf »3« verringerte Zählstellung vor. Während der zweiten Durchlaufperiode T2 treten
Ausgangssignale (M2 · T2) des UND-Gliedes A2 während
der Takte !·, und fe auf. Dies bedeutet, daß hinter
dem Komma nur noch auf einer Stelle eine Ziffer vorliegt. Die Ausgangssignale des UND-Gliedes A2
bewirken, daß der Inhalt des Zählers__4 auf »I« verringert wird. Ein Ausgangssignal (Mi · M2) des
UND-Gliedes A\ tritt nur während des Taktes U auf.
Dies bedeutet, daß auf der diesem Takt fj enisprechenden
Stelle, d. h. auf der zweiten Stelle vor dem Komma, eine von »0« verschiedene Ziffer steht. Der Inhalt des
Zählers 4 wird damit auf »0« mit dem Takt U der zweiten
Durchlaufpcriodc reduziert.
Mit der Herabsetzung des Zählinhalts des Zählers 4
ίο auf »0« wird der Funktionszeichen-Generator 6 z. B. mit
einem wie üblichen Steuerkreis aktiviert, damit er das Signal für das Funktionszeichen »-« in das Register 1
gibt, und zwar zum Ersetzen einer »0«. Bei Ausgabe des Registers 1 enthält der Registerinhalt damit beim
nächsten Takt U das Funktionszeichen, und zwar bei einem Takt, der um einen Takt bzw. um eine Stelle vor
der Stelle mit der Ziffer des höchsten anzuzeigenden Stellenwertes liegt. Mit der Herabsetzung des Zählerinhalts
auf »0« beim Takt U prfnlgl außerdem eine
Aktivierung des Nullersatz-Zeichen-Generators 5, z. B. mit einem Steuerkreis, der eine Zeitverzögerung um
einen Taki umfaßt. Mit dem Generator 5 wird ein Nullersatz- Zeichen in das Register 1 gegeben, und zwar
für jeden auf den Nullersatz folgenden Takt der zweiten Durchlaufperiodc. Am Ende der zweiten Wortperiode,
d. h. beim Takt fi der dritten Durchlaufperiode, enthält
das Register 1 damit den Inhalt »XXX-103«. Das Fi'nktionszeichen erscheint beim Takt bzw auf der
Stelle, die um eine Stelle höher als die Ziffer »1« des höchsten Stellenwertes der anzuzeigenden Zahl 103 ist.
Alle überflüssigen Nullen, mit Ausnahme der durch das Funktionszeichen »-« ersetzten überflüssigen Null,
sind durch das Nullersatz-Zeichen ersetzt.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Zählweise des Zählers 4 dort gleich derjenigen der F i g. 2 ist. Beim
Takt U der zweiten Durchlaufperiode erreicht der Zähler 4 den Inhalt »0«. Die Schaltung für das
Tabellenbeispiel der Fig.3 ist jedoch bezüglich der Steuerkreise für die Generatoren 5 und 6 abgeändert.
Der Nullersatz-Zeichen-Generator 5 ist derart abgewandelt, daß er dem Register 1 ein Nullersatz-Zeichen
»X« bei demjenigen Takt zuführt, der unmittelbar auf die Verringerung des Zählerinhalts auf »0« folgt. Damit
wird der Funktionszeichen-Generator 6 veranlaßt, das Funktionszeichen »-« beim nächsten Takt an das
Register 1 abzugeben. Der abgewandelte Steuerschaltkreis veranlaßt schließlich, daß der Generator 5 dem
Register 1 die Nullersatz-Zeichen zu denjenigen Takten der zweiten Durchlaufperiode liefert, die noch auf den
Takt folgen, bei dem das Funktionszeichen dem Register 1 zugeführt worden ist Am Ende der zweiten
Durchlaufperiode bzw. beim Takt U der dritten Durchlaufperiode 'iat das Register 1 damit den Inhalt
»XX-Xl03«. Bei diesem Registerinhalt tritt das
Funktionszeichen an dem Platz auf, der um zwei Stellen bzw. um zwei Speicherplätze höher als der Platz der
Ziffer des höchsten Stellenwertes der darzustellenden Zahl ist Alle Nullen auf Stellen, die höher als die Stelle
der Ziffer des höchsten Stellenwertes der Zahl sind, sind,
mit Ausnahme der durch das Funktionszeichen ersetzen Null, mit Nullersatz-Zeichen besetzt
Als Folge der voranstehend beschriebenen Vorgänge des Ersetzens gibt das Register 1 an die Darstellungsvorrichtung 2 in sequentieller Folge das Ausgangssignal
»3«; »0«; »1«; »-«; »X«; »X«; »X« beim Beispiel der F i g. 2 und das Ausgangssignal »3«; »0«; »1«; »X«:»—«;
»X«; »X« im Falle des Beispiels der Fig.3 ab. Die
Nullersatz-Zeichen X werden in der Darstellungsvor-
richtung 2 nicht decodiert bzw. dargestellt, so daß im Fall der F i g. 2 die Anzeige » -10,3« und im Falle der
F ig. 3 die Anzeige» - 10,3« erfolgt. Auf diese Weise werden keine überflüssigen Nullen dargestellt und das
Funktionszeichen » —« wird auf einem Anzeigeplatz dargestellt, der um einen oder zwei Anzeigeplätze vor
dem Anzeigeplatz der Ziffer des höchsten Stellenwertes dt.»- anzuzeigenden Zahl ist Bei den voranstehend
beschriebenen Beispielen wird das Nullersatz-Zeichen X im Register 1 auf Speicherplätzen verwendet, die
höheren Stellenwert haben als die 3ielle der Ziffer höchsten Stellenwertes der darzustellenden Zahl, mit
Ausnahme des Speicherplatzes, an dem ein Ersatz durch das Funktionszeichen erfolgt ist
Unter Variation des Erfindungsgedankens kann die oben beschriebene Codierung aber auch so vorgenommen
werden, daß ein einem Nullersatz-Zeichen entsprechendes Ersatzzeichen an die Stelle einer
10
15
den Zahl enthalten ist Die Darstellungsvorrichtung 2 ist dann derart ausgebildet, daß sie (nicht ersetzte) Signale
mit dein Inhalt »0«, die noch im Inhalt des Registerausgangs enthalten sind, nicht decodiert bzw.
anzeigt sondern eine »0« in der anzuzeigenden Zahl nur dann darstellt, wenn der sequentielle Ausgang des
Registers 1 das erwähnte (eine notwendige Null der Zahl ersetzende) Ersatzzeichen enthält.
Um die voranstehend erwähnte Anwendung eines Ersatzzeichens X bei einem wie in Fi g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel durchzuführen, werden vom Beg'.ip
der zweiten Durchlaufperiode an bis zu demjenigen Takt dieser Durchlaufperiode, bei dem der Inhalt
des Zählers 4 auf »0« kommt im Register 1 enthaltende »0«-lnformationen durch Ersatzzeichen X des Generators
5 substituiert Der Ersatzzeichen-Generator 5 wird in passender Weise gesteuert so daß auf jede Erfassung
eines »0«-Signals durch den Nullendetektor 3 hin eine Eingabe des Ersatzzeichens X in das Register 1 erfolgt.
Dies wird vom Beginn der zweiten Durchlaufperiode an bis zu demjenigen Takt durchgeführt, bei dem die
Verringerung des Zählerinhalts auf »0« erfolgt ist. Nachdem jedoch der Zähler 4 während der zweiten
Durchlaufperiode auf »0« zurückgezählt hat werden (weitere) im Ausgangssignal des Registers 1 während
dieser Durchlaufperiode auftretende »0«-Signale nicht durch Ersatzzeichen X substituiert Vielmehr werden
diese Signal als »0«-Zeichen dem Eingang des Registers 1 (wieder) zugeführt Wie voranstehend in Zusammenhang
mit F i g. 2 beschrieben, wird ein im Ausgangssignal des Registers 1 auftretendes »0«-Zeichen mit Hilfe
des Funktionszeichen-Generators 6 durch ein Funktionszeichen ersetzt, und zwar entweder beim Takt der
unmittelbar auf den Rückgang des Zählerinhalts auf »0« folgt oder beim nächsten Takt Der Generator 6 wird
auf das Zurückzählen des Zählers 4 auf »0« hin entsprechend gesteuert
Nähere Einzelheiten zum Vorangehenden zeigt die Fig.4. Sie bezieht sich auf eine Anzeige in der Form
»—IO3«, die der Darstellung der Anordnung nach
Fig.2 entspricht Der Zähler 4 arbeitet so wie dies bereits zur F i g. 2 beschrieben worden ist Beim Takt U
der zweiten Durchlaufperiode gelangt der Zähler auf »0«. Von Anbeginn der zweiten Durchlaufperiode bis
zum Takt U wird jede im Ausgangssignal des Registers 1 »uftretende »0« durch das Ersatzzeichen X des
Generators 5 ersetzt. Beim Beispiel 103 erfolgt ein einziger Ersatz für die »0« zwischen der »1« und der »3«.
Weitere Nullen im Ausgangssignal des Regsiters 1 während der zweiten Durchlaufperiode, nämlich nachdem
der Zähler 4 auf »0« gegangen ist, werden nicht mehr ersetzt. Nach Ende der zweiten Durchlaufperiode
bzw. zum Takt fi der dritten Durchlaufperiode ist der
Registerinhalt »000- 1X,3«.
Die dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 zugehörige
Darstellungsvorrichtung 2, die sequentiell das Ausgangssignal des Registers 1 während der dritten und der
nachfolgenden Durchlaufperioden erhält, ist derart abgewandelt, daß sie »0«-Zeichen des Ausgangs des
Registers nicht decodiert, jedoch Nullen anstelle eines jeden Ersatzzeichens X decodiert und anzeigt. Die
Darstellungsvorrichtung 2 gibt dann wunschgemäß » — 10,3« wieder.
Das mit der Fig.5 dargestellte Schema eines
\,i 1 iiiuufigagLiiiaLfdi ui*iapiuia feiiiapriCiii uciijEnigcn UcT
Fig.4 und 3, nämlich darin, daß gemäß Fig.4 das
Ersatzzeichen X für notwendigerweise anzuzeigende Nullen verwendet wird und gemäß F i g. 3 das
Funktionszeichen einen Anzeigeplatz weiter voran (vergleichsweise zu den Fig.2 und 4, jedoch wie bei
F i g. 3) als » - 10,3« dargestellt wird.
Mit den Ausführungsformen, die den F i g. 2 bis 5 zugrunde liegen, lassen sich, und zwar aufgrund der
obenerwähnten Verzögerung des Einsetzens des Signals M2, Eingabesignale wie »0000,103« unabhängig
von der Anzeige eines Funktionszeichen » — «in der Art » 0,103« mit der Null vor dem Komma wiedergeben.
Dies ist aus den Schemata der F i g. 6 bis 9 zu ersehen. Die Schemata der F i g. 6 und 8 betreffenden Funktionszeichen-
und Ziffern-Wiedergaben der Art » - 0,103«. Die Schemata der F i g. 7 und 9 betreffen
Darstellungen der Art» — 0,103«. Für die Fi g. 6 und
7 ist dabei mit Nullersatz-Zeichen wie bei den F i g. 2 und 3 gearbeitet worden. Für die F i g. 8 und 9 ist mit
Ersatzzeichen X wie bei den Fig.4 und 5 gearbeitet
worden, die notwendige Nullen im Register ersetzt. Fs sei noch auf die Schemata der Fig. 10 bis 13
hingewiesen, die Funktionszeichen- und Ziffern-Darstellungen betreffen, in denen eine allein auf dem Platz
unmittelbar vor dem Komma vorhandene Null (im Gegensatz zu den F i g. 6 bis 9) nicht dargestellt wird.
Die Fig. 10und 12betreffen Darstellungen» -.103«
und die Fig. 11 und 13 betreffen Darstellungen » — ,103« einer jeweils eingegebenen Zahl
»0000,103« mit » — «-Funktionszeichen in der Anzeige der Darstellungsvorrichtung 2. Daß die im Prinzip an
sich überflüssige Null vor dem Komma bei den Ausführungen nach den Fig. 10 bis 13 nicht dargestellt
wird, beruht auf dem Weglassen der die Zeitdauer eines Taktes_ausmachenden Verzögerung für das Signal Λ/2
(und M2), wie dies auch mit dem Unteranspruch 6 erfaßt
ist
Bei den F i g. 10 und 11 ist mit Nullersatz-Zeichen (wie
bei den Fi g. 2 und 3) und bei den F i g. 12 und 13 ist mit
Ersatzzeichen für notwendige Nullen (wie bei den F i g. 4 und 5) gearbeitet worden.
Aus den voranstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Erfindung keineswegs auf eine Darstellung bis
sieben Stellen beschränkt ist und sinngemäß auf beliebige Stellenzahl ausgerichtet sein kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 909 612/43
Claims (6)
1. Ziffern- und Funktionszeichen-Darstellungseinrichtung für elektronische Rechengeräte, mit einem
mehrere Speicherplätze aufweisenden Speicher, mit einer Darstellungsvorrichtung mit mehreren Anzeigeplatzen
zur Anzeige der Ziffern und Funktionszeichen, welcher Ausgangssignale des Speichers taktgesteuert
in Serie zugeführt werden, wobei der Ziffernfolge vorangestellte Nullen nicht dargestellt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Registers (1) eine Auswerteschaltung
bestehend aus einem Null-Detektor (3) und einem Schaltwerk (Ax, A2, Ai, OR) verbunden ist,
welche an einen auf die Stellenzahl des Registers (1) voreingestellten Zähler (4) einen Zähümpuls
in einer ersten Durchlaufperiode (Ti, t\ — /7) des
Registers (1) bei jeder in Richtung zum höchsten Stellenwert ab der zweiten Stelle nach
dem Komma arn Ausgang des Registers (!) erscheinenden Null
und in einer zweiten Durchlaufperiode (Tj, ti-ti)(des Registers(1)
einerseits bei jeder in Richtung zum höchsten Stellenwert his einschließlich der
ersten StJIe nach Erscheinen des Kommas am Ausgang des Registers (1) erscheinenden
Ziffer und andererseits bei jeder in Richtung zum höchsten Stellenwert ab der zwc"en Stelle nach Erscheinen des Kommas
am Ausgang des Registers (1) erscheinenden, von Null verschiedenen Ziffer
abgibt, daß der Zähler (4) bei jed<"^i ihm zugeführten Zählimpuls mit einem Taktimpurs (t) Verzögerung eine Stelle weiterzählt, und daß von dem Zähler (4) ein NuIIersatz-Zeichen-Generator (5) und ein Funktionszeichen-Generator (6) gesteuert werden, deren Ausgang mit dem Eingang des Registers (1) verbunden ist.
abgibt, daß der Zähler (4) bei jed<"^i ihm zugeführten Zählimpuls mit einem Taktimpurs (t) Verzögerung eine Stelle weiterzählt, und daß von dem Zähler (4) ein NuIIersatz-Zeichen-Generator (5) und ein Funktionszeichen-Generator (6) gesteuert werden, deren Ausgang mit dem Eingang des Registers (1) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Detektor (3), der mit derr
Ausgang des Registers (1) verbunden ist, bei Erscheinen einer Null am Ausgang des Registers (1)
einen »Null-vorhanden«-Impuls (Mi) und bei Erscheinen einer von Null verschiedenen Ziffer oder
eines Funktionszeichens einen »Null-nicht-vorhanden«-Impuls
(Aii) abgibt, daß die Auswerteschaltung drei UND-Glieder (A1, A2, A1) und ein ODER-Glied
(OR) enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen der drei UND-Glieder (Au A2, Ai) verbunden sind,
daß das erste UND-Glied (Ai) drei Eingänge hat, denen ein während der ersten Durchlaufperiode (/1
bis ti) konstant vorhandenes Signal (Ti), die »Null-vorhandenK-Impulse (Mi) sowie ein nach
Auftreten eines vom höchsten Stellenwert aus gesehen hinter einem Stellenwert (f„) des Registers
(1) stehenden Kommas (Tp) ab dem nächsthöheren Stellenwert (/„fi) und dann bis zum Ende jeder
purchlaufperiode konstant auftretendes verzögertes »Komma-erschienenw-Signal (M2) zugeführt
werden, daß das zweite UND-Glied (A2) zwei
Eingänge hat, denen ein während der zweiten Durchlaufperiode (f| bis /7) konstant vorhandenes
Signal (T2) sowie ein »Komma-noch-nicht-erschienen«-Signal
(M2) zugeführt werden, und daß das dritte UND-Glied (A1) drei Eingänge aufweist,
denen das während der zweiten Durchlaufperiode (ii
bis /7) konstant vorhandene Sjgnal (7j), die
»Null-nicht-vorhandentt-Impulse (Mi) sowie das
verzögerte »Komma-erschienenu-Signal (Mi) zugeführt
werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionszeichen-Generator (6) nicht darzustellende Nullen im Register(l) durch das
eingegebene Funktionszeichen ersetzt, und daß das Funklionszeichen wahlweise an die erste oder
zweite Stelle vor der Ziffer mit dem höchsten Stellenwert gesetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nullersatz-Zeichen-Generator
(5) nach Abzählen der voreingeslellten Zahl des Zählers (4) um einen Taktimpuls (t) verzögert
Nullersatz-Zeichen (X) erzeugt, und daß die Darsteilungsvorrichtung (2) die Nullersatz-Zeichen
(X) nicht anzeigt '
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullersatz-Zeichcn
Generator (5) in der zweiten Durchlsufpericde
(T2, ti —ti) bis zum Abzählen der voreingestellten
Zahl des Zählen» (4) um einen Taktimpuls (t) verzögert für jede am Ausgang des Registers (1)
auftretende Null ein Nullersatz-Zeichen ,(X) erzeugt, und daß die Darstellungsvorrichtung (2) die Nullersatz-Zeichen
(X) anzeigt, während sie die zur Anzeige vom Register (1) gelieferten Nullen (0) nicht
anzeigt
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß — wenn bei einer
anzuzeigenden Zahl, die kleiner als Eins ist, die Null
vor dem Komma nicht angezeigt werden soll — das
»Komma-erschienen«-SignaI (M2) unverzögert nach dem Auftreten des Kommas erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7042867A JPS546846B1 (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806800A1 DE1806800A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1806800B2 DE1806800B2 (de) | 1978-07-20 |
DE1806800C3 true DE1806800C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=13431184
Family Applications (1)
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Publication number | Publication date |
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