DE2048096C3 - Dauer von Emfangsimpulsen prüfende Schaltungsanordnung - Google Patents

Dauer von Emfangsimpulsen prüfende Schaltungsanordnung

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DE2048096C3 DE19702048096 DE2048096A DE2048096C3 DE 2048096 C3 DE2048096 C3 DE 2048096C3 DE 19702048096 DE19702048096 DE 19702048096 DE 2048096 A DE2048096 A DE 2048096A DE 2048096 C3 DE2048096 C3 DE 2048096C3
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    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)

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Description

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Insbesondere für Fernsprechsysteme gibt es Prüfichaltungen, welche die Dauer von Empfangsimpulsen tuf Einhaltung einer einen bestimmten Wert aufweitenden Mindestsolldauer bzw. Höchstsolldauer prüfen. Daneben gibt es sich von den Prüfschaltungen unterscheidende Prüfeinrichtungen, welche die Dauer von Impulsen auf Einhaltung einer eine Toleranz aufweisende Solldauer prüfen, vgl. insbesondere DT-AS 83 446, Fig. 1, im Zusammenhang mit Spalte 3, Zeile bis 39; ferner DT-AS 12 28 203, Fig. 1, insbesondere im Zusammenhang mit Spalte 6, Zeile 21 bis 38; sowie DT-PS 11 93 437, Fig. 2, insbesondere im Zusammenhang mit Spalte 6, Zeile 19 bis 43. Diese bekannten Prüfeinrichtungen weisen übrigens jeweils zwei verschiedene Eingänge auf, wobei dem ersten Eingang bei Beginn des Empfangsimpulses und dem zweiten Eingang erst beim Ende des Empfangsimpulses ein Eingangssignal zugeführt wird. Außerdem weisen diese Prüfeinrichtungen jeweils ein Sperrgatter und eine diesem Sperrgatter nachgeschaltete, bistabile Kippschaltung auf.
Diese Prüfeinrichtung steuert jeweils das Sperrgatter so, daß an dessen Ausgang ein Gatterausgangsimpuls auftritt, falls die Empfangsimpulsdauer aer Solldauer entspricht, und daß kein Gatterausgangsimpuls auftritt, falls die Empfangsimpulsdauer nicht der Solldauer entspricht. Unsere Fig. 1 veranschaulicht, daß hier also die Dauer d des Empfangsimpulses / sowohl daraufhin geprüft wird, ob sie eine untere Grenze dmm überschreitet als auch ob sie eine obere Grenze dmax unterschreitet. Am Ausgang des Sperrgatters dieser bekannten Prüfeinrichtung tritt dabei jeweils der in F i g. 1 schraffiert gezeichnete Gatterausgangsimpuls gegen Ende der Toleranzzeitspanne to auf, nämlich nach dem Ende des Empfangsimpulses /, dauernd bis zur oberen Grenze dnax. Falls die Empfangsimpulsdauer d größer als die obere Grenze dm« oder kleiner als die untere Grenze dm\n ist, tritt kein Gatterausgangsimpuls auf. Hier sind sowohl die Dauer to als auch die Energie des Gatterausgangsimpulses sowie der Zeitabstand zwischen Beginn des Ernpfangsimpulses und Beginn des Gatterausgangsimpulses stark von der jeweiligen Dauer des Empfangsimpulses abhängig. Die Dauter to, deren Beginn und die Energie des Gatterausgangsimpulses schwanken hier also sehr stark, was für viele Anwendungsfälle sehr nachteilig ist Dieser Nachteil wird bei den bekannten Prüfeinrichtungen bis zu einem gewissen Grade dadurch ausgeglichen, daß die erwähnte, dem Ausgang des Sperrgatters jeweils nachgeschaltete bistabile Kippschaltung vorgesehen ist, welcher ihrerseits ein Kippschaltungsausgangssignal abgibt, welches hier jeweils ein Dauersignal darstellt.
Den bekannten Prüfschaltungen ist jeweils ein Anzeigeorgan bzw. Relais nachgeschaltet, welches von der am Ausgang der Prüfeinrichtung vorgesehenen bistabilen Kippschaltung mit dem ein Dauersignal darstellenden Kippschaltungsausgangssignal beaufschlagt wird, sobald das Anzeigeorgan eine entsprechende Anzeige abgeben soll. Die bistabile Kippschaltung dient also jeweils zur Steuerung des Anzeigeorgans. Im Zusammenhang mit der in der DT-AS 12 28 203, Spalte 6, Zeile 21 bis 38 angegebenen Prüfeinrichtung ist in dieser Druckschrift übrigens daneben auch eine Ausgestaltung an Hand von Fig. 1 erläutert, bei der der erste Eingang e direkt mit dem Eingang der dem Sperrgatter nachgeschaltetcn bistabilen Kippschaltung verbunden sein kann, wobei aber gemäß Spalte 6, Zeile 21 bis 38 dann keine Prüfeinrichtung, sondern nur mehr eine Prüfschaltung vorliegt, welche die Dauer der Empfangsimpulse nur auf Einhaltung einer bestimmten Mindestsolldauer oder nur auf Einhaltung einer bestimmten Höchstsolldauer prüft.
Diese bekannten Prüfeinrichtungen dienen hier im allgemeinen jeweils dazu, das einwandfreie Funktionieren von Bauteilen wie Kontakten'anzuzeigen, wobei das einen Dauerzustand darstellende Prüfungseinnchtungs-Ausgangssignal dem Anzeigeorgan zugeführt wird. Diese Prüfeinrichtungen werden also jeweils mit einem Bauteil verbunden. Die aus diesem Bauteil und der Prüfeinrichtung bestehende gesamte Schaltungsanordnung ist eingangsseitig im allgemeinen über eine längere Leitung mit einem Sender verbunden. Es handelt sich hier also jeweils sozusagen um eine die Dauer von Empfangsimpulsen prüfende Schaltungsanordnung, welche neben einem Bauteil bzw. neben mehreren Bauteilen eine Prüfeinrichtung enthält, welche die Dauer von Empfangsimpulsen auf Einhaltung einer eine Toleranz aufweisenden Solldauer prüft und welche ein Sperrgatter, d.h. ein einem Schalter entsprechendes Verknüpfungsglied, so steuert, daß am Ausgang der Schaltungsanordnung a) ein Ausgangssignal auftritt, falls die Empfangsimpulsdauer der Solldauer entspricht, und b) kein Ausgangssignal auftritt, falls die Empfangsimpulsdauer nicht der Solldauer entspricht. Dabei enthalten die bekannten Prüfeinrichtung^ eine zur Steuerung eines Anzeigeorgans dienende in der oben beschriebenen Weise verschaltete, bistabile Kippschaltung, welche ein Dauersignal abgibt.
Es sind für sich bereits getaktete Speicher bekannt, welche durch einen Taktimpuls gesteuert, einen Ausgangsimpuls liefern. Ein solcher getakteter Speicher ist ζ B der in der DT-PS 11 10 695 angegebene Magnetkern welcher hier eine an einen Taktimpulsgenerator angeschlossene Taktimpulswicklung A und eine den Ausgangsimpuls liefernde Wicklung L aufweist.
Die Aufgabe der Erindung ist, einen weitgehend störungsfreien Empfang und störungsfreie Weiterverarbeitung von eine definierte Toleranz ihrer Dauer auf-
weisenden Empfangsimpulsen dadurch zu gewährleisten, daß die empfangenen Impulse zuerst auf ihre Dauer in einer Prüfeinrichtung geprüft und bei befriedigendem Prüfungsergebnis durch Korrektur der Impulsform als Ausgangsimpulse mit konstanter Energie und Dauer nach einer von der Empfangsimpulsdauer unabhängigen Zeitspanne abgeliefert werden. Die Erfindung eignet sich wegen der Konstanz der Energie und Dauer der Ausgangsimpulse, insbesondere als Empfänger für Fernschreiber und Streifendrucker, und sie ist daher auch für elektronische öffentliche Fernsprechsysteme verwendbar. Die Ausgangsimpulse sind hinsichtlich ihrer Dauer und ihrer Energie sehr genau vorgebbar. Weil der Beginn der Ausgangsimpulse praktisch unabhängig von der Dauer der Empfangsimpulse ist, wird insbesondere ein besonders störungsfreier Betrieb von nachgeschalteten Einrichtungen wie Fernschreibern, Streifendruckern oder Dateneingabegeräten für Datenverarbeitungsmaschinen ermöglicht, weil häufig die exakte Synchronisierung der diesen Einrichtungen zugeführten Impulse mit einem Taktimpuls Voraussetzung für das zuverlässige Arbeiten dieser Einrichtungen ist Es ist dann sogar möglich, die innerhalb solcher Einrichtungen benutzten Taktimpulse gleichzeitig als die in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung benutzten Taktimpulse bzw. die in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung benutzten Taktimpulse gleichzeitig als Taktimpulse der nachgeschalteten Einrichtung zu verwenden. Hierbei kann auch die nachgeschaltete Einrichtung, also z. B. die Fernschreibmaschine, zusammen mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine geschlossene Einheit bilden.
Vorteilhafterweise kann darüber hinaus die Erfindung in verschiedenster Weise ausgestaltet werden, wodurch jeweils weitere, insbesondere die Störungsfreiheit verbessernde Vorteile erreicht werden.
Die Erfindung geht aus von einer die Dauer von Empfangsimpulsen prüfenden Schaltungsanordnung mit einer ein Sperrgatter, d. h. Verknüpfungsglied, enthaltenden Prüfeinrichtung, welche die Dauer von Empfangsimpulsen auf Einhaltung einer eine Toleranz aufweisende Solldauer prüft. Die in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung enthaltende Prüfeinrichtung braucht dabei nicht unbedingt die bei den oben angegebenen bekannten Prüfeinrichtungen vorgesehenen zwei verschiedenen Prüfeinrichtungseingänge aufzuweisen. Statt dessen enthält die in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehene Prüfeinrichtung im allgemeinen nur einen einzigen Empfangsimpulseingang. Darüber hinaus braucht die in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung enthaltene Prüfeinrichtung auch nicht unbedingt eine dem Verknüpfungsglied nachgeschaltete bistabile Kippschaltung enthalten. Ebenso braucht bei der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehenen Prüfeinrichtung kein dem Verknüpfungsglied nachgeschaltetes Anzeigeorgan vorgesehen sein. In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind also nur einige Bestandteile der sonst an sich bei vergleichbaren Prüfeinrichtungen vorhandenen Bestandteile zwingend vorgesehen. Durch dieses Vorsehen nur bestimmter Bestandteile sind auch gewisse Unterschiede hinsichtlich Zweck und Funktion von vorgesehenen Teilen, insbesondere des Verknüpfungsgliedes, bedingt, wie aus den unten erläuterten Ausgestaltungen der Erfindung hervorgeht.
Die Erfindung geht also aus von einer die Dauer von Empfangsimpulsen prüfenden Schaltungsanordnung, insbesondere für ein elektronisches öffentliches Fernsprechsystem, mit einer Prüfeinrichtung, welche die Dauer von Empfaingsimpulsen auf Einhaltung einer eine Toleranz aufweisenden Solldauer prüft und welche ein einem Schalter entsprechendes Verknüpfungsglied so steuert, daß an den Ausgang der Schaltungsanordnung
a) ein Ausgangssignal geliefert wird, falls die Empfangsimpulsdauer der Solldauer entspricht, und
b) kein Ausgangssignal geliefert wird, falls die Empfangsimpulsdauer nicht der Solldauer entspricht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß — zur Prüfung des Empfangsimpulses und zur Vorbereitung der Formung des Ausgangssignals — der vollständige Empfangsimpuls, also der jeweils über eine einzige Leitung einschließlich seiner Vorder- und Rückflanke an einem Empfangsimpulseingang empfangene Empfangsimpuls, der Prüfeinrichtung zugeführt wird, daß der Empfangsimpuls auch einem getakteten, ersten Speicher zugeführt wird, und daß der erste Speicher, abhängig von dem Ergebnis der Prüfung der Dauer des Empfangsimpulses durch die Prüfeinrichtung, vom Verknüpfungsglied gesteuert nach Abschluß der Prüfung ab einem nächsten Taktimpuls einen das Ausgangssignal bildenden, störungsfreien Ausgangsimpuls konstanter Energie und Dauer an den Schaltungsanordnungsausgang liefert bzw. keinen Ausgangsimpuls liefert.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele von Ausgestaltungen näher erläutert, wobei
F i g. 1 ein dem Empfangsimpuls und dem Gatterausgangsimpuls der bekannten Prüfschaltungen entsprechendes Diagramm,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sowie
F i g. 3 und 4 schematisch jeweils eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
Die in F i g. 2 gezeigte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthält eine Prüfeinrichtung P, welche
die Dauer der Empfangsimpulse / auf Einhaltung einer eine Toleranz aufweisenden Solldauer prüft. Zu dieser Prüfeinrichtung gehört ein Sperrgatter G, welches so gesteuert wird, daß an den Ausgang A der Schaltungsanordnung ein Ausgangsimipuls geliefert wird, falls die Empfangsimpulsdauer der Solldauer entspricht; hingegen wird an den Ausgang A kein Ausgangsimpuls geliefert, falls die Empfangsdauer nicht der Solldauer entspricht. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausgestaltung werden die Ausgangsimpulse einem Streifendrucker Sd ge-
liefert. Außerdem ist hier vorgesehen, daß der Eingang der Prüfschaltung an eine Eingangsleitung E angeschlossen ist, über welche die Empfangsimpuise / der Prüfschaltung zugeführt werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stellt dabei einen Empfänger
dar, welcher die zugeführlen Empfangsimpulse / daraufhin zu unterscheiden vermag, ob diese Nutzimpulse oder Störimpulse darstellen. Hierzu prüft die Prüfeinrichtung P, wie erwähnt, die Dauer der Empfangsimpuise, und durch entsprechende Steuerung des Sperrgat-
ters G wird erreicht, daß, abhängig vom Ergebnis der Prüfung, den Nutzimpulsen entsprechende, störimpulsfreie Ausgangsimpulse an den Ausgang A und damit an die dem Empfänger riachgeschaltete Einheit, hier an den Streifendrucker Sd, geliefert werden und daß
außerdem der Durchgang von Störimpulsen vom Eingang der Schaltungsanordnung zu ihrem Ausgang A gesperrt wird. Dabei ist in der in F i g. 2 gezeigten Ausgestaltung noch das Schaltmittel S vorgesehen, durch
g 1 ii k ii C a d t
welches die Ausgangsimpulse jeweils eine konstante Energie und eine konstante Dauer aufweisen. Dadurch ist eine zuverlässige Ansteuerung des an den Ausgang A angeschlossenen Verbrauchers, hier Streifendrucker Sd, möglich. Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind also insbesondere 1. das Aussieben von Störimpulsen aus den Empfangsimpulsen sowie 2. die nach Bedarf im voraus wählbare, konstante Energie und konstante Dauer der Ausgangsimpulse. Soweit das Schaltmittel S selbst bereits eine Gatterfunktion aufv^eist, kann dieses Schaltmittel S auch direkt von der Prüfeinrichtung P gesteuert werden, und die Anwendung eines besonderen Sperrgatters G kann in diesem Falle sogar entfallen.
Die Ansteuerung des Sperrgatters G bzw. des die Gatterfunktion mit übernehmenden Schaltmittels S wird im allgemeinen bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in anderer Weise als bei den bekannten Prüf einrichtungen erfolgen: Der Ausgangsimpuls wird nämlich im allgemeinen nicht nur dem in F i g. 1 gezeigten schraffierten Gatterausgangsimpuls entsprechen, welcher bei den bekannten Prüfeinrichtungen schon während der Toleranzzeitspanne to beginnt und am Ende dieser Toleranzzeitspanne endet, wobei der Beginn des Gatterausgangsimpulses der bekannten Prüfeinrichtungen durch die Dauer des Empfangsimpulses d vorbestimnt ist. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beginnt nämlich im allgemeinen der am Ausgang A auftretende Ausgangsimpuls erst nach dem Ende der Toleranzzeitspanne to und die Dauer des Ausgangüimpulses ist konstant, d. h. unabhängig von der Dauer des Empfangsimpulses d. Der Aufbau der Prüfeinrichtung P und auch der Aufbau des Schaltmittels 5 sowie die Anordnung des Sperrgatters G kann dabei in völlig verschiedener Weise erfolgen, wobei die verschiedenen Ausgestaltungen jeweils besondere Vorteile mit sich bringen. Auf solche verschiedenen Möglichkeiten wird noch eingegangen.
So ist bei einer in F i g. 2 angedeuteten und in F i g. 3 gezeigten Ausgestaltung- vorgesehen, daß der Empfangsimpuls / einerseits der Prüfeinrichtung P und andererseits einem als getakteten, ersten Speicher ausgeführten Schaltmittel 5, z. B. einem in F i g. 3 durch Wicklungen angedeuteten Magnetkern mit rechteckiger Hysterese, zugeführt wird. Hierbei liefert der getaktete Speicher S !!einerseits, durch den Taktimpuls gesteuert, den störungsfreien Ausgangsimpuls der Schaltungsanordnung. Es wird nämlich der Empfangsimpuls / im Speicher S gespeichert und gleichzeitig in der Prüfeinrichtung auf Einhaltung der Solldauer geprüft Falls die Dauer des Emptangsimpulses / der Solldauer entspricht, wird einige Zeit nach der höchsten, in F i g. 1 gezeigten Scüdauer dma der im Speicher S gespeicherte Empfangsimpuls mit konstanter Energie und Dauer an den Ausgang A weitergeliefert und der Speicherinhalt gelöscht. Falls hingegen die Dauer des Empfangsimpulses / nicht der Solldauer entspricht, wird bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausgestaltung nur der Inhalt des Speichers 5 von der Prüfeinrichtung P gelöscht, ohne daß ein Ausgangsimpuls an den Ausgang A geliefert wird Dabei wird zwischen dem Zeitpunkt, an dem die höchste Solldauer dm«* endet und dem Zeitpunkt, zu dem der Ausgangsimpuls beginnt, eine so große Nachzeitspanne vorgesehen, daß die Prüfeinrichtung hoch während dieser Nachzeitspanne eindeutig prüfen kann, ob der Empfangsimpuls / länger als die höchste Solldauer dm·* andauert Diese Nachzeitspanne ist also oft günstig, damit bei der Schaltungsanordnung der Beginn der Ausgangsimpulse unabhängig von der Dauer der Empfangsimpulse ist, wobei eine eindeutige Prüfung nicht nur daraufhin erfolgt, ob der Empfangsimpulse / kürzer als die kleinste SoIldauer dmm ist, sondern auch eindeutig daraufhin erfolgt, ob die Dauer dieses Empfangsimpulses / länger als die höchste Solldauer dmax ist. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung haben aber im Gegensatz zu den bekannten Prüfeinrichtungen die Ausgangsimpulse eine
ίο konstante Dauer aufzuweisen, um die Schaltungsanordnung als Empfänger für eine nachgeschaltete Einheit zu verwenden.
Der getaktete Speicher kann dabei, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, unmittelbar an den Eingang der Schaltungsanordnung angeschlossen sein. Eine solche unmittelbare Verbindung des Schaltungsanordnungseingangs K mit dem Speichereingang ermöglicht insbesondere den Vorteil, daß die Prüfschaltung P mit nur geringem Aufwand so ausgebildet werden kann, daß bei einer durch einen kurzzeitigen Störimpuls bedingten, scheinbaren, kurzzeitigen Unterbrechung des Empfangsimpulses / der getaktete Speicher 5 noch nicht gelöscht wird, so daß der gesamte Energieinhält des Speichers S für die Abgabe des Ausgangsimpulses weiterhin zur Verfügung steht, falls die Prüfeinrichtung diese kurzzeitige Unterbrechung als Folge eines Störimpulses erkannte.
Wenn hingegen der getaktete Speicher nicht unmittelbar an den Eingang der Schaltungsanordnung, sondem an einen Schaltkreis der Prüfeinrichtung angeschlossen ist, dann kann die Prüfschaltung P und der getaktete Speicher S ohne besonderen Aufwand so ausgebildet werden, daß eine im Speicher zur Verfügung gestellte, den Ausgangsimpuls erzeugende Ensrgie erst gegen Ende des Ernpfangsimpulses zur Verfügung gestellt werden muß und das im allgemeinen nur dann, falls die Prüfung durch die Prüfschaltung P ergibt, daß die Dauer des Empfangsimpulses / zumindest angenähert die niedrigste Solldauer erreicht. Auf diese Weise kann also insbesondere erreicht werden, daß die zur Verfügung gestellte Energie und damit entsprechende Verluste kleiner sind als wenn der getaktete Speicher S direkt mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist.
Wenn der getaktete Speicher S eine bistabile elektronische Kippschaltung ist, dann ist der Energiebedarf zur Einspeicherung eines Empfangsimpulses in den Speicher S besonders gering und außerdem ist auch der Zeitbedarf zur Einspeicherung besonders gering.
Der Speicher 5 kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß er nur von einem solchen Empfangsimpuls I völlig umladbar ist, welcher eine ausreichende Energie aufweist. Hierdurch wird insbesondere dann, wenn der Speicher 5 direkt mit dem Eingang der Schaltungsan-Ordnung verbunden ist, der Empfangsimpuls / auch auf seinen Energiegehalt geprüft Wenn also der Empfangsimpuls eine zu niedrige Energie aufweist, um den getakteten Speicher S völlig umzuladen, dann wird also bei dieser Ausgestaltung der eine zu niedrige Energie aufweisende Empfangsimpuls als Störimpuls wegen der mangelhaften Umladung des Speichers 5 erkennbar. Dies ist also insbesondere dann der Fall, wenn die Prüfeinrichtung P auch den Grad der Umladung des Speichers 5 prüft und den Durchgang des Empfangsimpulses vom Speicher zum Schaltungsanordnungsausgang mit Hilfe des in F i g. 2 gezeigten Sperrgatters G sperrt falls die Umladung nicht vollkommen war.
Der nur durch eine ausreichende Energie völlig um-
ladbare Speicher kann insbesondere gemäß F i g. 3 als ein Magnetkern mit rechteckiger Hysterese, also z. B. als Ferritkern-Speicher, ausgebildet sein. Diesem Magnetkern kann der Empfangsimpuls insbesondere über eine Einschreibewicklung zugeführt werden, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Der Magnetkern weist hier noch eine Taktwicklung auf, über welche der Taktimpuls Ta geleitet wird. Ferner weist hier der Magnetkern noch eine Ausgangswicklung auf, weiche über das durch einen Transistor gebildete Sperrgatter G mit dem Ausgang A der Schaltungsanordnung verbunden ist
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausgestaltung ist außerdem ein Ausgangsverstärker V vorgesehen, welcher gestattet, die Energie des Ausgangsimpulses bzw. den Pegel des Ausgangsimpulses, und bei Anbringen von Zeitgliedern auch die Dauer der Ausgangsimpulse dem Bedarf anzupassen. Die Ausbildung des getakteten Speichers G als ein Magnetkern hat insbesondere einen relativ einfachen Aufbau.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausgestaltung ist übrigens auch die bereits erwähnte Maßnahme vorgesehen, die Prüfeinrichtung über die den Umladeimpuls Sf führende Leitung auch den Grad der Umladung des Ferritkerns prüfen zu lassen und den Durchgang des Empfangsimpulses / zum Schaltungsanordnungsausgang A über das Sperrgatter G zu sperren, falls die Umladung des Magnetkerns nicht vollkommen war. In diesem Falle bewirkt der Taktimpuls Ta nur die Löschung des in den Magnetkern eingespeicherten, einem Störimpuls entsprechenden Empfangsimpulses, indem das gleichzeitig durch das Signal Es in den sperrenden Zustand gesteuerte Sperrgatter G verhindert, daß ein Ausgangsimpuls am Ausgang A auftritt. Falls jedoch die Umladung vollkommen war, steuert hier ein entsprechendes Signal Es das Sperrgatter G in den leitenden Zustand, und der Taktimpuls Ta bewirkt einerseits die Lieferung des Ausgangsimpulses am Ausgang A und andererseits die Löschung des Inhalts des Speichers S.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß der Magnetkern zur Ansprechverzögerung eine weitere Wicklung aufweisen kann, welche mit Hilfe einer die Klemmenspannung dieser Wicklung begrenzenden Einheit, z. B. mit Hilfe einer Diode D, während der Umladung des Magnetkerns überbrückt ist Diese die begrenzende Einheit enthaltende Wicklung hat den Vorteil, daß der Umladevorgang des Speichers hier stark verzögert wird, so daß der Empfangsimpuls eine durch die Dimensionierung der betreffenden Wicklung und Einrichtung vorgegebene Mindestleistung während einer ebenfalls durch diese Dimensionierung vorgebbaren Umladedauer aufweisen muß, um eine vollständige Umladung des Speichers während dieser Umladedauer zu bewirken. Durch diese begrenzende Einrichtung kann also erreicht werden, daß ein sehr energiereicher, aber sehr kurzzeitiger Störimpuls trotz seiner hohen Energie keine vollkommene Umladung des Speichers S hervorruft, weil wegen der betreffenden Dimensionierung nur Impulse mit ausreichend hoher Energie und mit einer Dauer, die größer als die Umladedauer ist, die vollkommene Umladung hervorrufen können. Insbesondere durch eine weitere Prüfung der Umladedauer dieser Ausgestaltung wird die Sicherheit der Unterscheidung von Nutzimpulsen und Störimpulsen weiter erhöht
Wenn der in F i g. 3 gezeigte, dem getakteten Speicher S zugeführte Taktimpuls Ta eine besonders hohe Leistung aufweist so kann in vielen Fällen der nachgeschaltete Ausgangsverstärker V entfallen, da dieser energiereiche Taktimpuls Ta durch die transfer matorische Wirkung des Ferritkerns eine für viele Zweckt ausreichende Energie für den Ausgangsimpuls zur Ver fügung stellt.
Fails der Ferritkern auch eine Wicklung aufweisl welche vom Vormagnetisierungsstrom durchflossen isl so kann insbesondere durch Dimensionierung diese Vormagnetisierungsstromes nach Maßgabe des Be darfs ebenfalls die Energieschwelle des Empfangsim pulses auch nachträglich so eingestellt werden, daß nu
Empfangsimpulse mit einer diese eingestellte Energie schwelle überschreitenden Energie als Nutzimpulse an erkannt werden.
Die in F i g. 3 gezeigte Prüfeinrichtung P kann insbe sondere gemäß dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungs
beispiel aufgebaut sein. Diese Prüfeinrichtung weis einen Eingangstransformaior mit vier Wicklungen aul Die erste Wicklung 1 erhält hier das an den Schaltungs anordnungseingangsklemmen K, welche in F i g. 3 ge zeigt sind, abgegriffene Eingangssignal Ei. Die Wick
lung 2 ist mit einem hier schematisch wiedergegebener eine Zeitkonstante aufweisenden Schaltkreis verbun den, welcher hier insbesondere zur oben angegebenei Prüfung der Dauer des Eingangsimpulses dient Dii Wicklung 3 ist hier insbesondere dazu vorgesehen, da
mit die Prüfeinrichtung auch die Impulsamplitude prüf und den Durchgang des Empfangsimpulses / zun Schaltungsanordnungsausgang A sperrt, falls die Im pulsamplitude nicht der insbesondere eine Toleran; aufweisenden Sollamplitude des Empfangsimpulse:
entspricht Hierzu kann, wie in F i g. 4 gezeigt der dii Wicklung 3 enthaltende Schaltkreis eine Zenerdiodi oder eine einer Zenerdiode entsprechende Schwell Werteinrichtung aufweisen. Durch eine solche Prüfun) der Amplitude des Empfangsimpulses wird die Sicher
heu erhöht mit der ein Nutzimpuls von einem Störim puls unterschieden werden kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Unterscheidunj von Nutzimpulsen und Störimpulsen dient hier aucl der in F1 g. 4 gezeigte, schematisch wiedergegebene, ai
die Wicklung 4 angeschlossene Schaltkreis. Diesel dient nämlich zur Prüfung der Flankensteilheit de: Empfangsimpulses /. Auf Grund dieser Prüfung sperr die Prüfeinrichtung den Durchgang des Empfangsim pulses zum Ausgang A, falls die Empfangsimpuls-Flan
Kensteilheit nicht der insbesondere eine Toleranz auf weisenden Sollflankensteilheit entspricht
Außerdem ist bei der in F i g. 4 gezeigten Ausgestal tung noch der Schaltkreis F vorgesehen, welcher, ge steuert durch den auch in F i g. 3 gezeigten Steuerim
nc ZUr PrüfunS der Vollständigkeit der Umladunj des Ferritkerns dient. Die verschiedenen Schaltkreise wc.cne eigene Prüfungsiunkiionen ausüben, sind je weils mit Schwellwertschaltungen TF, Γ2, Γ3 und f< verbunden, welche hier ein UND-Gatter Gt se
steuern, daß das UND-Gatter nur dann einen von
laktimpulsgenerator Tgelieferten Impuls als Signal E
π a"\ g"3 Sezeten Sperrgatter G zuführt, fall:
aue Anforderungen an den Empfangsimpuls insbeson
aere hinsichtlich Dauer, Amplitude und Flankensteil
ό neit sowie an die Energie des Empfangsimpulses bzw an aie Vollständigkeit der Umladung des Ferritkern Speichers erfüllt sind. Der Taktimpulsgenerator Die tL!. "f.1"die Takt'mpulse Ta an die in F i g. 3 gezeigte Uktwicklung des Ferritkerns, so daß der Inhalt diese!
Speichers entweder nur gelöscht wird, falls der Emptangsimpuls nicht den an ihn gestellten Anforderunger entspricht oder daß neben dieser Löschung ein Ausgangsimpuls dem Ausgang A über das dann durchlass!-
ge Sperrgatter G geliefert wird. Die Schwellwertschaltungen und das UND-Gatter G 1 dienen hier also zur Steuerung des erfindungsgemäß vorgesehenen Sperrgatters G.
In der in Fig.4 gezeigten Prüfschaltung ist ferner das Verzögerungsglied VG vorgesehen. Hiermit prüft die Prüfeinrichtung auch die Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten des Empfangsimpulses / und dem Auftreten des vom Taktimpulsgenerator Tursprünglich gelieferten Taktimpulses Ti, wobei die Prüfschaltung hier den Durchgang des Empfangsimpulses vom Speicher S zum Ausgang A mit Hilfe des Sperrgatters G sperrt, falls die durch die Verzögerung des Verzögerungsgliedes VG nach Bedarf einstellbare Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten des Taktimpulses Ti und dem Auftreten des Empfangsimpulses / bzw. Ei nicht der Sollzeitdifferenz entspricht. Diese Sollzeitdifferenz kann ebenfalls eine Toleranz aufweisen. Durch diese Prüfung der Zeitdifferenz bzw. durch die Prüfung der Phasenlage des Empfangsimpulses, bezogen auf die Phase der ursprünglichen Taktimpulse Ti des Taktimpulsgenerators T wird die Sicherheit der Unterscheidung von Nutzimpulsen zu Störimpulsen weiter erhöht.
Das in F i g. 2 und 3 gezeigte Sperrgatter G kann dabei zwischen den getakteten Speicher 5 und dem Schaltungsanordnungsausgang A eingefügt sein. Diese Ausgestaltung ist besonders günstig, wenn der Speicher 5 direkt an den Eingang K der Schaltungsanordnung angeschlossen ist. !n diesem Falle verhindert nämlich das Sperrgatter den Durchgang bzw. die Übertragung des Empfangsimpulses vom Speicher S zum Schaltungsanordnungsausgang A, falls der Empfangsimpuls als Störimpuls erkannt ist. Außerdem bewirkt eine solche Anordnung des Sperrgatters G, daß der über die Taktwicklung gelieferte Taktimpuls Ta den Speicher 5 selbst dann löscht, wenn das Sperrgatter G im sperrenden Zustand verbleibt.
Das Sperrgatter G kann jedoch z. B. auch in eine zwischen den Eingang K der Schaltungsanordnung und einem Eingang des Speichers 5 liegende Leitung eingefügt sein. In diesem Falle ist also das Sperrgatter dem Speicher S vorgeschaltet. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, falls der Speicher S nicht unmittelbar mit dem Eingang K der Schaltungsanordnung, sondern mit einem Schaltkreis der Prüfeinrichtung P verbunden ist. In diesem Falle kann nämlich das Sperrgatter G dazu ausgenutzt werden, daß der Empfangsimpuls /gar nicht erst in den Speicher Seingespeichert wird, falls insbesondere die Empfangsimpulsdauer oder eine der anderen Anforderungen an den Empfangsimpuls, schon zu Beginn des Empfangsimpulses erkennbar, nicht einem Nutzimpuls entspricht. Eine Löschung des Speicherinhalts unter gleichzeitiger Sperrung des Durchgangs bzw. der Übertragung des Empfangsimpulses vom Speicher S zum Schaltungsanordnungsausgang A kann hier also zumindest dann unterlassen werden, falls wegen der Sperrwirkung des Sperrgatters G gar nicht erst der Empfangsimpuls in den Speicher 5 eingespeichert wurde.
Es kann außerdem für viele Zwecke vorteilhaft sein, die dem Speicher S zugeführten Empfangsimpulse / bzw. entsprechende Impulse auch hinsichtlich ihrer Amplitude durch eine am Eingang dieses Speichers vorgesehene besondere Begrenzerschaltung zu begrenzen. Eine solche Begrenzerschaltung kann insbesondere eine dem Speichereingang paralleigeschaltete Zenerdiode sein. Die Begrenzerschaltung begrenzt die auf den Speicher 5 einwirkenden Empfangsimpulse hinsichtlich ihrer maximalen Spannung, wodurch kurzzeitige, eine sehr hohe Spannung aufweisende Störimpulse den Speicher nicht vollständig umzuladen vermögen, obwohl diese Störimpulse eine an sich ausreichende Energie zur vollständigen Umladung des Speichers 5 aufweisen. Hierdurch kann vorteilhafterweise die Sicherheit der Unterscheidung von Nutzimpulsen und Störimpulsen weiter erhöht werden.
Wie in F i g. 3 gezeigt, können die Empfangsimpulse
ίο / der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von einer gegen Nebensprechen zumindest weitgehend geschützten Eingangsleitung E zugeführt werden, nämlich insbesondere mittels einer verdrillten und/oder abgeschirmten Eingangsleitung. Hierdurch kann die Sicher heit der Unterscheidung von Nutzimpulsen und Störimpulsen weiter erhöht werden, da insbesondere der Pegel der Störimpulse auf der Eingangsleitung E von vornherein möglichst niedrig gehalten wird.
Außerdem kann am Eingang K der Schaltungsanordnung zur Verminderung des Einflusses von Störimpulsen ein Transformator, hier mit den Wicklungen I1 2, 3 und 4 vorgesehen sein, bzw. auch der Speicher S kann selbst als Transformator bzw. Magnetkern ausgebildet sein, wie durch F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Durch diesen Transformator kann insbesondere eine durch kapazitives Nebensprechen auf der Eingangsleitung E hervorgerufenes Potential weitgehend unschädlich gemacht werden, da solche Transformatoren zumindest bei geeigneter Wicklung im wesentlichen nur magnetische Energien durch Induktion übertragen, aber nur relativ schwach elektrische Energien bzw. jenes Störpotential durch Influenz übertragen, welches nur kapazitiv von der Primärwicklung auf die Sekundärwicklung gelangt In F i g. 3 und 4 ist gezeigt, daß bei diesen Transformatoren zusätzlich zwischen der Eingangswicklung und Ausjangswicklung jeweils eine geerdete elektrostatische Abschirmung angebracht sein kann. Diese Abschirmung bietet eine weitere Sicherheit gegen die Auswirkungen der kapazitiven Übertragung von Siör-Signalen über diesen am Eingang der Schaltungsanordnung vorgesehenen Übertrager.
Bei einer Weiterbildung ist an den Eingangsklemmen K ein den Eingangswiderstand erhöhender Vorwiderstand eingefügt bzw. sind mehrere den Eingangswiderstand erhöhende Widerstände R eingefügt. Eine solche Ausgestaltung ist in F i g. 3 gezeigt. Ein solcher Eingangswiderstand R bringt je nach seiner Dimensionierung weitere Vorteile. Einerseits kann er so dimensioniert werden, daß kaum noch Reflexionen der Empfangsimpulse / an den Eingangsklemmen K auftreten weiche in die Eingangsleitung E zurücklaufen, da mii Hilfe der Widerstände R oft eine Anpassung erziel· werden kann. Andererseits kann durch geeignete Di mensionierung dieses Widerstandes erreicht werden daß unabhängig von dem jeweiligen Zustand der Schal tungsanordnung der Eingangswiderstand praktisd konstant und ohmisch ist; der Eingangswiderstand de: Schaltungsanordnung kann nämlich an sich je nach de ren Zustand innerhalb gewisser Grenzen schwanken wodurch insbesondere eine Anpassung der Schaltungs anordnung an die Zuführungsleitung E erschwert seir kann, wenn nicht der Widerstand R vorgesehen wird Darüber hinaus kann bei manchen Schaltungsanord nungen durch den Widerstand R sogar erreicht werden daß die Anpassung der Schaltungsanordnung an dei Nutzimpulsgenerator verbessert wird, während gleich zeitig die Anpassung der Schaltungsanordnung an dei Störimpulsgenerator verschlechtert wird. Der Wider
stand R bzw. die Widerstände R gestatten also insbesondere ebenfalls, die Sicherheit der Unterscheidung von Empfangssignalen unö Nutzsignalen zu erhöhen.
Dadurch, daß der Ausgangsimpuls über eine für diesen Ausgangsimpuls durchlässige Diode, insbesondere s über die Basis-Kollektordiode des Ausgangsverstärkers V geleitet wird, kann ein häufig unerwünschtes Überschwingen am Ende des Ausgangsimpulses und auch die häufig dadurch bedingten unerwünschten Rückwirkungen auf den Speicher S und/oder die Prüfeinrichtung verhindert werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, zwischen dem Ausgang A der Schaltungsanordnung und ihrem Speicher S einen zweiten Speicher einzufügen. Dieser zweite Speicher kann insbesondere getaktet sein. Der im ersten Speicher S zunächst gespeicherte Empfangsimpuls wird dabei vor Abschluß der Prüfung des Empfangsimpulses in der Prüfeinrichtung P in den zweiten Speicher eingegeben und der erste Speicher S wird vor Abschluß der Prüfung gelöscht Vorteilhafterweise steht damit der erste Speicher für die Aufnahme eines neuen Empfangsimpulses sofort bereit, fal5s die Prüfung durch die Prüfeinrichtung P ergibt, daß der soeben geprüfte Markierimpuls ein Störimpuls war. Damit geht besonders wenig Zeit verloren für die Wiederbereitschaft der Schaltungsanordnung, einen neu eintreffenden Empfangsimpuls zu prüfen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird ein zweiter getakteter Speicher vorgesehen, dessen Eingang dem Eingang des ersten getakten Speichers parallel geschaltet ist, wobei der Empfangsimpuls jeweils einem solchen dieser beiden Speicher zugeführt wird, in welchem momentan kein Empfangsimpuls gespeichert ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist also immer einer der beiden Speicher bereit, sofort nach dem Erkennen eines Empfangsimpulses als Störimpuls einen neu eintreffenden Markierimpuls prüfen zu können.
Wenn der ursprünglich vorhandene Taktimpuls Ti bzw der durch Verzögerung erzeugte Taktimpuls Ta von einem besonderen Taktimpulsgenerator Γ bzw. von dem diesen Taktimpulsgenerator nachgeschalteten Verzögerungsglied VG geliefert wird, so kann das Takten des bzw. der Speicher völlig unabhängig von den eintreffenden Empfangsimpulsen durchgeführt werden. Darüber hinaus kann der gleiche Taktimpulsgenerator auch die der Schaltungsanordnung nachgeschaltete Einrichtung, z. B. also den Fernschreiber bzw. den in F i g. 2 gezeigten Streifendrucker Sd, ebenfalls mit Taktimpulsen versorgen. Hierbei kann vorteilhafterweise die Schaltungsanordnung, der Taktimpulsgenerator und die nachgeschaltete Einheit, wie bereits angedeutet, eine einzige Baueinheit bilden, also z. B. einen die Schaltungsanordnung und den Taktimpulsgenerator enthaltende Fernschreibmaschine.
Wenn jedoch der Taktimpuls aus den empfangenen Nutzsignalen erzeugt wird, wie es insbesondere bei manchen elektronischen Fernsprechsystemen der Fall ist, so wird der Takten des bzw. der Speicher im Rhythmus der eintreffenden Empfangsimpulse bzw. im Rhythmus der empfangenen Nutzimpulse durchgeführt. Vorteilhafterweise ist in einem solchen Fall das Außer-Schritt-Fallen der Schaltungsanordnung, bei dem die empfangenen Nutzimpulse zu schnell oder zu langsam im Verhältnis zu den Taktimpulsen eintreffen, vermieden. Dies ist z. B. dadurch möglich, indem die empfangenen Nutzsignale einen abstimmbaren astabilen Taktimpulsgenerator synchronisieren. Vorteilhafterweise können dadurch Betriebsstörungen vermieden werden, welche durch mangelhafte Synchronisation der Taklimpulse mit den empfangenen Nutzimpulsen auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Die Dauer von Empfangsimpulsen prüfende Schaltungsanordnung, insbesondere für ein elektronisches öffentliches Fernsprechsystem, mit einer Prüfeinrichtung, welche die Dauer von Empfangsimpulsen auf Einhaltung einer eine Toleranz aufweisenden Solldauer prüft und welche ein einem Schalter entsprechendes Verknüpfungsglied so steuert, <o daß an den Ausgang der Schaltungsanordnung
a) ein Ausgangsimpuls geliefert wird, falls die Empfangsimpulsdauer der Solldauer entspricht, und
b) kein Ausgangsimpuls geliefert vird, falls die Empfar.gsimpulsdauer nicht der Solldauer entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß — zur Prüfung des Empfangsimpulses und zur Vorbereitung der Formung des Ausgangssignals — der vollständige Empfangsimpuls, also der jeweils über eine einzige Leitung einschließlich seiner Vorder- und Rückflanke an einem Empfangsimpulseingang empfangene Empfangsimpuls, der Prüfeinrichtung (P) zugeführt wird, daß der Empfangsimpuls auch einem getakteten, ersten Speicher (S) zugeführt wird, und daß der erste Speicher (S) abhängig von dem Ergebnis der Prüfung der Dauer des Empfangsimpulses durch die Prüfeinrichtung, vom Verknüpfungsglied (G) gesteuert, nach Abschluß der Prüfung ab einem nächsten Taktimpuls einen das Ausgangssignal bildenden, störungsfreien Ausgangsimpuls konstanter Energie und Dauer liefert bzw. keinen Ausgangsimpuls liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getaktete erste Speicher (S) unmittelbar an ihren Eingang angeschlossen ist (F i g. 2 und 3).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getaktete erste Speieher an einen Schaltkreis der Prüfeinrichtung (P) angeschlosser ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (S) eine bistabile elektronische Kippschaltung ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (S) nur von einem ausreichende Energie besitzenden Empfangsimpuls (I) völlig umladbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (P) auch den Grad der Umladung (über St) prüft und den Durchgang des Empfangsimpulses zum Schaltungsanordnungsausgang sperrt, falls die Umladung nicht vollkommen war.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (S) ein eine rechteckige Hysterese aufweisender Magnetkern ist (F i g. 3).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern zur Verzögerung der Umladung eine besondere Wicklung aufweist, deren Klemmenspannung mit Hilfe einer die Spannung begrenzenden Einheit (D) während der Umladung begrenzt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetkern abfragenden Taktimpulse (Ta) hohe Leistungen aufweisen.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehe 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern vom Vormagnetisierungsstrom durchflossen ist
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung auch die Empfangsimpulsamplitude (über 3) prüft und den Durchgang des Empfangsimpulses zum Schaltungsanordnungsausgang sperrt, falls die Amplitude nicht der eine Toleranz aufweisenden Sollamplitude entspricht.
IZ Schaltungsanordnung nach einem.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung auch die Impulsflankensteilheit (über 4) prüft und den Durchgang des Empfangsimpulses zum Schaltungsanordnungsausgang sperrt, falls die Empfangsimpulsflankensteilheit nicht der eine Toleranz aufweisenden Sollflankensteilheit entspricht.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Prüfeinrichtung auch die Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten des Empfaiigsimpulses und des Tjktimpulses (mittels VG) prüft und den Durchgang des Empfangsimpulses zum Schaltungsanordnungsausgang (A) sperrt, falls die Zeitdifferenz nicht der eine Toleranz aufweisenden Sollzeitdifferenz entspricht.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (G) dem ersten Speicher (S) vorgeschaltet ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (G) zwischen den ersten Speicher (S) und dem Schaltungsanordnungsausgang (/ψ eingefügt ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Speicher zugeführten Empfangsimpulse bzw. entsprechende Impulse hinsichtlich ihrer Amplitude durch eine am Eingang dieses Speichers vorgesehene Begrenzerschaltung begrenzt werden.
17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr an ihren Eingangsklemmen (K) die Empfangsimpulse von einer gegen Nebensprechen zumindest weitgehend geschützten Eingangsleitung (E) zugeführt werden (F i g. 3).
18. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Eingang ein Transformator (1, 2, 3, 4) vorgesehen ist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangswicklung und der Ausgangswicklung des Transformators eine geerdete elektrostatische Abschirmung (As) angebracht ist.
20. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren Eingangsklemmen ein den Eingangswiderstand erhöhender Widerstand eingefügt ist.
21. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ausgangsimpuls über eine für den Ausgangsimpuls durchlässige Diode (V)geleitet wird.
22. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ^wischen ihrem Ausgang und ihrem ersten Speicher ein zweiter Speicher eingefügt ist, daß der im ersten Speicher zunächst gespeicherte Empfangsimpuls vor Abschluß der Prüfung in den zweiten Speicher eingegeben und der erste Speicher vor Abschluß der Prüfung gelöscht wird.
23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21V dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter getai-teter Speicher vorgesehen ist, dessen Eingang dem Eingang des ersten Speichers parallel geschaltet ist und daß der Empfangsimpuls jeweils einem solchen dieser beiden Speicher zugeführt wird, in welchem momentan kein Empfangsimpuls gespeichert ist
24 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpuls (7ibzw. Ta) von einem Taktirrpulsgenerator (Tbzw. VG) geliefert wird.
25. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpuls mit Hilfe von Empfangsimpulsen (I) erzeugt wird.
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