DE2551239C3 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage

Info

Publication number
DE2551239C3
DE2551239C3 DE2551239A DE2551239A DE2551239C3 DE 2551239 C3 DE2551239 C3 DE 2551239C3 DE 2551239 A DE2551239 A DE 2551239A DE 2551239 A DE2551239 A DE 2551239A DE 2551239 C3 DE2551239 C3 DE 2551239C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
memory
password
stored
main memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2551239A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551239B2 (de
DE2551239A1 (de
Inventor
Toshio Tokio Kashio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Publication of DE2551239A1 publication Critical patent/DE2551239A1/de
Publication of DE2551239B2 publication Critical patent/DE2551239B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2551239C3 publication Critical patent/DE2551239C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/903Querying
    • G06F16/90335Query processing
    • G06F16/90344Query processing by using string matching techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsanlage mit einem externen Speicher zur Speicherung einer Vielzahl von Datensätzen, die durch dazwischenliegende Satz-Lage-Kodes getrennt sind und eine Vielzahl von Datenwörtern aufweisen, die durch dazwischenliegende Wort-Lage-Kodes getrennt sind, mit einer Datensatzkennzeichnungseinrichtung zum Speichern eines Kenntwortes, aufgrund dessen ausgelesene Datensätze auszuwählen sind, mit einem adressierbaren Hauptspeicher, in den Datensätze aus dem externen Speicher eingelesen werden, und mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Worte eines jeden Datensatzes mit dem in der Datensatzkennzeichnungseinrichtung gespeicherten Kennwort, um in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung die Speicherung nur solcher Datensätze im Hauptspeicher zuzulassen, die das Kennwort enthalten.
Eine solche bekannte Datenverarbeitungsanlage benutzt zwei unterschiedliche Verfahren. Bei dem ersten Verfahren werden alle in dem externen Speicher
• gespeicherten Datensätze einer nach dem anderen in einem Pufferspeicher gespeichert und dann festgestellt, ob jeder der in dem Pufferspeicher gespeicherten Datensätze ein Kennwort enthalten oder nicht. Schließlich werden aus dem Pufferspeicher nur die ein solches Kennwort aufweisenden Datensätze in den Hauptspeicher eingespeichert
Bei dem zweiten Verfahren wird jeder in dem
ίο externen Speicher gespeicherte Datensatz ausgelesen und daraufhin untersucht, ob er ein gewünschtes Kennwort enthält oder nicht. Wird festgestellt, daß der Datensatz dieses Kennwort aufweist, so wird er erneut aus dem externen Speicher ausgelesen, um in den Hauptspeicher eingespeichert zu werden.
Diese beiden Verfahren haben also den prinzipiellen Nachteil, daß entweder ein zusätzlicher Pufferspeicher zum Zwischenspeichern der aus dem externen Speicher ausgelesenen Datensätze vorgesehen werden muß, oder aber die einzelnen Datensätze aus dem externen Speicher zweimal ausgelesen werden müssen, um einmal festzustellen, ob die Datensätze das gewünschte Kennwort enthalten, und anschließend dann wiederum alle die Datensätze aus dem externen Speicher zum Einspeichern in den Hauptspeicher nochmals auszulesen, die das gewünschte Kennwort enthalten.
Aus der DE-AS 12 17 109 ist ein Datenspeicher bekanr.t, der zu einer wirksameren Ausnutzung seiner Speicherkapazität seine noch unbesetzten Speicherplätze erfaßt, so daß an diesen Speicherplätzen einzuspeichernde Daten nacheinander einzuspeichern sind. Werden in diesem Speicher mehrere leere Speicherplätze erfaßt, so werden die Ordnungszahl des ersten leeren Speicherplatzes und die Ordnungszahl des letzten leeren Speicherplatzes als Adressen in einem weiteren Speicher gespeichert. Werden in diese leeren Speicherplätze weitere Daten eingespeichert, die jedoch nicht alle leeren Speicherplätze besetzen können, so werden anschließend in dem weiteren Speicher die Ordnungs-
ίο zahl des ersten, den gerade eingespeicherten Daten unmittelbar folgenden Speicherplatzes und die Ordnungszahl des letzten leeren Speicherplatzes eingespeichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dalenverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß aus einem externen Speicher kontinuierlich an einen Hauptspeicher ausgelesene Datensätze nur dann in dem Hauptspeicher eingespeichert werden, wenn diese Datensätze ein jeweils gewünschtes Kennwort
50' enthalten.
Bei einer Datenverarbeitungsanlage der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kopfadressenspeicher zum Speichern jeweils der Kopfadresse des Hauptspeichers, an der das erste Zeichen eines in den Hauptspeicher einzulesenden Datensatzes zu speichern ist, und Schaltungsteile vorgesehen sind, welche die den nächsten freien Speicherplatz im Hauptspeicher angebende Adresse als neue Kopfadresse in den Kopfadressenspeicher einspeiehern, wenn der soeben eingelesene Datensatz das gespeicherte Kennwort enthält, und daß die Schaltungsteile als Adresse, die jeweils den das nächste einzulesende Zeichen speichernden Speicherplatz im Hauptspeicher angibt, die im Kopfadressenspeicher gespeicherte Kopfadresse des soeben eingelesenen Datensatzes einstellen, wenn der Datensatz das gespeicherte Kennwort nicht enthält.
Die neue Datenverarbeitungsanlage zeichnet sich
durch einen Kopfadressenspeicher aus, der die Kopfadresse eines Datensatzes, d. h. die Adresse, an der des jeweils vordere Zeichen eines Datensatzes in dem Hauptspeicher gespeichert wird, speichert. Alle aus dem externen Speicher, aiso z.B. einer Magnettrommel, einem Magnetband oder einer Magnetplatte, kontinuierlich ausgelesenen Datensätze werden in "den Hauptspeicher eingespeichert, wobei mit diesem Einspeichern in dem Hauptspeicher eine laufende Adressenverschiebung stattfindet, die z. B. in üblicher Weise mit Hilfe eines Adressenzählers erfaßt wird. Gleichzeitig mit dem Einspeichern eines Datensatzes in den Hauptspeicher werden die einzelnen Datenworte des Datensatzes in einer Vergleichseinrichtung mit einem voreingestellten Kennwort verglichen. Gibt diese Vergleichseinrichtung kein eine Übereinstimmung mindestens eines der Datenworte des Datensatzes mit dem gewünschten Kennwort angebendes Ausgangssignal ab, so bleibt die im Kopfadressenspeicher eingespeicherte Kopfadresse unverändert, die also die Adresse in dem Hauptspeicher bezeichnet, an der das erste Zeichen des gerade in den Hauptspeicher eingespeicherten Datensatzes eingespeichert wurde. Beim kontinuierlichen Auslesen des jeweils nächsten Datensatzes aus dem externen Speicher und gleichzeitigen Einspeichern dieses Datensatzes in den Hauptspeicher wird also das vordere Zeichen dieses nachfolgenden Datensatzes an der gleichen Kopfadresse in dem Hauptspeicher gespeichert, wie das vordere Zeichen des zuvor eingespeicherten Datensatzes, so daß also dieser zuvor eingespeicherte Datensatz in dem Hauptspeicher überschrieben wird. Gleichzeitig mit dem Einspeichern dieses zweiten Datensatzes in dem Hauptspeicher wird dieser wieder auf Übereinstimmung seiner Datenworte mit dem gewünschten Kennwort verglichen. Tritt wiederum keine Übereinstimmung zwischen einem der Datenworle und dem Kennwort auf, so wiederholt sich die zuvor beschriebene Arbeitsweise, d. h. auch ein dritter, aus dem externen Speicher ausgelessner Datensatz wird wieder beginnend mit der gleichen Kopfadresse in dem Hauptspeicher in diesen eingespeichert. Wird dagegen eine Übereinstimmung eines der Datenworte des Datensatzes mit dem Kennwort festgestellt, so gibt die Vergleichseinrichtung ein entsprechendes Ausgangssignal ab, das mit Hilfe von Schaltungsteilen veranlaßt, daß die durch das Einspeichern des Datensatzes in den Hauptspeicher in diesem erreichte Adresse, die also den nächsten und dem gerade eingespeicherten Datensatz unmittelbar folgenden leeren Speicherplatz angibt, als neue Kopfadresse in den Kopfadressenspeicher eingespeichert wird. Da das Einspeichern eines nächstfolgenden Datensatzes immer an der durch die im Kopfadressenspeicher gespeicherte Kopfadresse angegebenen Adresse im Hauptspeicher beginnt, wird also der folgende Datensatz im Anschluß an den gerade eingespeicherten Datensatz in den Hauptspeicher eingespeichert. Das bedeutet, daß der zuvor in dem Hauptspeicher eingespeicherte Datensatz, der das genannte Kennwort enthält, auch in dem Hauptspeicher eingespeichert bleibt. Auf diese Weise ist ohne großen Schaltungsaufwand eir .,';..dies und kontinuierliches Einspeichern aller aus einem externen Speicher ausgelesenen Datensätze in einen Hauptspeicher möglich, wobei in dem Hauptspeicher jedoch nur die Datensätze eingespeichert bleiben, die ein jeweils gewünschtes Kennwort aufweisen, d. h. z. B. für eine nachfolgende rechnerische Verarbeitung benötigt werden.
Gemäß einer im Patentanspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, in dem Hauptspeicher jeweils nur die Datenworte eines Datensatzes einzuspeichern, die mit dem jeweils gewünschten Kennwort übereinstimmen oder aber eine bestimmte Beziehung zu diesem haben. Zu diesem Zweck ist eine Wortkennzeichnungseinrichtung vorgesehen, die aus einem aus dem externen Speicher ausgelesenen Datensatz jeweils nur das Datenwort
in auswählt, das mit dem Kennwort übereinstimmt oder aber eine bestimmte Beziehung zu diesem hat. Bei dieser Betriebsweise werden von den aus dem externen Speicher ausgelesenen Datenworten eines Datensatzes nur die Datenworte in den Hauptspeicher eingespei-
i> chert, die hinsichtlich ihrer Ordnungszahl in dem Datensatz als ein mit dem Kennwort zu vergleichendes Wort bezeichnet sind. Gleichzeitig mit dem Einspeichern eines solchen bezeichneten Datenwortes in den Hauptspeicher wird dieses Datenwort hinsichtlich seines Inhaltes mit dem des Kennwortes verglichen. Tritt bei diesem Vergleich Übereinstimmung auf, so bleibt das in dem Hauptspeicher eingespeicherte Datenwort eingespeichert und die gespeicherte Kopfadresse des Kopfadressenspeichers wird auf die
2·-) laufende Adresse des Hauptspeichers geändert. Tritt dagegen keine Übereinstimmung auf, so bleibt die im Kopfadressenspeicher gespeicherte Kopfadresse unverändert und das jeweils nächstfolgende Dalenwort, das in den Hauptspeicher eingespeichert werden soll, wird beginnend mit der gleichen Kopfadresse in diesen eingespeichert, überschreibt also das zuvor eingespeicherte und keine Übereinstimmung aufweisende Datenwort in dem Hauptspeicher.
Dadurch wird eine einfache und daher auch schnelle Betriebsweise der neuen Datenverarbeitungsanlage ohne besonderen Schaltungsaufwand erreicht. Die in dem Hauptspeicher vorhandene Speicherkapazität wird trotzdem vollständig und nur von den jeweils gewünschten Datenworten und Datensätzen ausgenutzt.
-ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Datenverarbeitungsanlage und
Fig. 2 die Form eines Datensatzes, wie er in dem in
■)"> F i g. 1 dargestellten externen Speicher gespeichert ist.
In F i g. 1 ist der externe Speicher 11 ein Speicher mit großer Speicherkapazität, beispielsweise ein Magnettrommelspeicher, ein Magnetplattenspeicher oder ein Magnetbandspeicher, der nacheinander eine Vielzahl
V) von Datensätzen zusammen mit Satz-Lage-Kodes speichert, die jeweils zwischen benachbarten Datensätzen auftreten. Jeder Datensatz besteht aus einer Vielzahl von Datenworten, zwischen denen jeweils Wort-Lage-Kodes angeordnet sind. Wie in Fig.2
v> dargestellt ist, sind zwischen den im externen Speicher 11 gespeicherten Datensätzen Satz-Lage-Kodes Be vorgesehen. Jeder Datensatz weist eine größere Zahl von Datenworten auf, beispielsweise zehn Datenworte WO bis W9 und Wort-Lage-Kodes WAr, bis WAr9, die
ho zwischen benachbarte Datenworte eingesetzt sind. Der aus dem externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz ist daher aus den Worten WO bis W9 gebildet, denen ein Satz-Lage-Kode Be folgt. Die Wortfolge ist dabei durch die Wort-Lage-Kodes Wk\ bis Wk9 aufeinanderfolgend unterteilt und der Auslesevorgang für den Datensatz ist beim nächsten Satz-Lage-Kode Be beendet. Der Satz-Lage-Kode Be liegt am vorderen Ende jedes Datensatzes und die Datensätze werden nacheinander
in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgewählt.
Ein aus dem externen Speicher 11 durch einen von einer Steuerschaltung 10 bereitgestellten Auslesebefehl ausgelesener Datensatz wird über ein UND-Glied 12 einem Hauptspeicher 13, der beispielsweise in Form eines Speichers mit freiem Zugriff ausgebildet ist, zugeführt und entsprechend einer von einem Adressenzähler 14 durchgeführten Adressenkennzeichnung in den Hauptspeicher 13 eingelesen. Der aus dem externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz wird weiterhin einem Lage-Kode-Detektor 15 zugeführt, der die Wort-Lage-Kode WArj bis Wfa und die Satz-Lage-Kode Be feststellt, die spezielle, sich von allen anderen, die Datenworte bildenden Zeichen unterscheidende Zeichen sind und beispielsweise die gleiche Länge wie ein Wort-Zeichen besitzen. Die Kode Wk\ bis Wka sind einander gleich, in F i g. 2 jedoch zur Vereinfachung der Erläuterungen mit unterschiedlichen Bezugszeichen versehen. Weiterhin wird der ausgelesene Datensatz einem Eingang einer als Vergleichseinrichtung dienenden Koinzidenzschaltung 16 zugeführt.
Ein im Lage-Kode-Detektor 15 erfaßtes Signal für einen Satz-Lage-Kode Be wird als Rücksetzbefehl einem Zähler 17 und als Voreinstellbefehl einem als Wortkennzeichnungseinrichtung wirkenden Auslesewortspeicher 18, einem Kennwortspeicher 19 und einem Kennwortinhaltsspeicher 20 zugeführt, so daß die Speicher 18 bis 20 in den Anfangszustand gebracht werden. Der Auslesewortspeicher 18 wirkt als die Wortkennzeichnungseinrichtung und speichert die Wortfolge eines auszulesenden Datensatzes und nimmt in Abhängigkeit vom Wortkennzeichnungseingangssignal beispielsweise vier Datenworte, die durch die Zahlen 2, 6, 7 und 8 gekennzeichnet sind, aus der Wortfolge heraus, wenn das dritte, siebente, achte und neunte Datenwort W2. W6. Wl und WS herausgenommen werden sollen. Der Kennwortspeicher 19 speichert eine Kennwortfolge in Abhängigkeit von einem Datensatzkennzeichnungssignal, beispielsweise vier jeweils durch die Zahlen 0, 2, 5, 7 gekennzeichnete Datenworte. wenn das erste, dritte, sechste und achte Wort eines Datensatzes in Fig. 2 als Kennwort festgelegt ist. Der Kennwortinhaltsspeicher 20 speichert die Information des Kennwortes, beispielsweise ein Kundenkode-Datenwort oder ein Kodewort eines bestimmten Personennamens, die entsprechend einem Informations-Eingangssignal den Inhalt des Kennwortes eines Datensatzes kennzeichnen.
Das für die Wort-Lage-Kodes Wk\ bis Wk? vom Lage-Kode-Detektor 15 festgestellte Signal wird als Schrittsignal einem Zähler 17 zugeführt, dessen Zählsignal Koinzidenzschaltungen 21 und 22 bereitgestellt wird, die auch die Auslesesignale von dem Auslesewortspeicher 18 bzw. dem Kennwortspeicher 19 zugeführt erhalten. Ein Koinzidenzsignal wird von der Koinzidenzschaltung 21 als Auslesedaten-Adressenschiebebefehl dem Auslesewortspeicher 18 und einem Flip-Flop 23 zugeleitet, um dieses zu setzen. Weiterhin wird ein Koinzidenzsignal von der Koinzidenzschaltung 22 als Auslesedaten-Adressenschiebebefehl dem Kennwortspeicher 19 und dem Kennwortinhaltsspeicher 20 zugeführt und als Satzsignal an ein Flip-Flop 24 gelegt. Die Flip-Flops 23 und 24 werden von einem Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 25 zurückgesetzt, das vom Kodetetektor 15 die für die Lage-Kodes Se und Wk erzeugten Erfassungssignale erhält. Wenn das Flip-Flop 23 gesetzt ist, liefert es an der Ausgangsklemme O ein Ansteuersignal für das UND-Glied 12 und einen Schrittbefehl an den Adressenzähler 14, der eine Adresse des Hauptspeichers 13 kennzeichnet. Der Adressenzähler 14 wird durch Taktimpulse, die den vom externen Speicher 11 ausgelesenen Daten entsprechen, ■i in Abhängigkeit vom Schrittbefehl schrittweise weitergezahlt, und der Zählerstand des Adressenzählers 14 gibt die Adresse für den nachfolgenden Speicherplatz des Hauptspeichers 13 an, so daß die Daten in entsprechender Weise in ihm gespeichert werden. Ein
in (?-Ausgangssignal vom Flip-Flop 24, das gesetzt bleibt, wird als Vefgleichsbefehl der Koinzidenzschaltung 16 zugeführt. Die Koinzidenzschaltung 16 vergleicht die vom externen Speicher 11 ausgelesenen Daten mit den Daten, die durch die Information im Kennwortinhaltsspeicher 20 gegeben sind, und gibt ein Nichtkoinzidenz wiedergebendes Ausgangssignal als Setzbefehl an das Flip-Flop 26, wenn der Vergleichsbefehl vom Flip-Flop 24 bereitgestellt wird. Das Flip-Flop 26 wird durch ein Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung 27 ?.urückgeselzt, der das vom Lage-Kode-Detektor 15 erzeugte Erfassungssignal für den Kode Be zugeführt wird. Ein an der Ausgangsklemme Q des Flip-Flops 26 auftretendes Ausgangssignal, das Erfassungssignal für den Kode Be und das Zählerstandssignal vom Adressenzähler 14 wird den Eingängen eines UND-Gliedes 28 zugeführt. Ein den Zählerstand des Adressenzählers 14 wiedergebendes Ausgangssignal vom UND-Glied 28 wird als einzulesende Adresseninformation einem Kopfadressenspeicher 29 zugeführt.
Das Setz-Ausgangssignal vom Flip-Flop 26 wird einem UND-Glied 30 zusammen mit dem Erfassungssignal für den Satz-Lage-Kode Be und einem die gespeicherten Daten des Kopfadressenspeichers 29 angebenden Ausgangssignal zugeführt, so daß die im Kopfadressenspeicher gespeicherte Adresseninformation an den Adressenzähler 14 gegeben wird.
Nachfolgend wird beschrieben, wie ein gewünschter vollständiger Datensatz aus einer Vielzahl im externen Speicher 11 gespeicherter Datensätze im Hauptspeieher 13 gespeichert wird. In diesem Falle sind der Auslesewortspeicher 18, die Koinzidenzschaltung 21. das Flip-Flop 23 und das UND-Glied 12 in Fig. 1 nicht erforderlich und die im externen Speicher 11 gespeicherten Datensätze werden in Abhängigkeit von einem von der Steuerschaltung 10 bereitgestellten Auslesebefehl direkt an den Hauptspeicher 13 gegeben.
Wenn der jeweilige Datensatz im Hauptspeicher 13 gespeichert wird, ohne daß der Datensatz geändert wird, wird der von der Steuerschaltung 10 bereitgestellte Auslesebefehl als Schrittbefehl dem Adressenzähler 14 über eine Signalleitung zugeleitet, die strichliniert dargestellt ist. Der Adressenzähler 14 wird durch Taktimpulse, die den vom externen Speicher ii ausgelesenen Daten entsprechen, in Abhängigkeit vom Schrittbefehl schrittweise weitergezählt, und der vom externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz wird in Termen der nacheinander schrittweise weitergezählten Adresseniformation gespeichert, wie dieses nachfolgend beschrieben wird.
bo Wenn ein erster in Fig.2 dargestellter Satz-Lage-Kode Be vom Kode-Detektor 15 erfaßt wird, wird der Zähler 17 durch das Erfassungssignal zurückgesetzt und gleichzeitig werden in die Speicher 19 und 20 die gewünschten Kennwort-Werte eingespeichert. Wenn das Flip-Flop 26 zurückgesetzt ist, wird der Inhalt des Adressenzählers 14 über das UND-Glied 28 in den Kopfadressenspeicher 29 eingelesen. Wenn das erste Datenwort IVO eine vorgegebene Zeitdauer, nachdem
der Satz-Lage-Kode Be festgestellt wurde, aus dem externen Speicher 11 ausgelesen wird, erzeugt die Verzögerungsschaltung 27 ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 26 zurücksetzt. Gleichzeitig werden die Zeichen des ersten Datenwortes VKO nacheinander im Hauptsspeicher 13 eingespeichert. Wenn der nachfolgende Satz-Lage-Kode Be vom Kode-Detektor 15 festgestellt wird, nachdem der gesamte, in Fig.2 dargestellte Datensatz in der zuvor beschriebenen Weise im Hauptspeicher 13 gespeichert worden ist, wird das Erfassungssignal den UND-Gliedern 28 und 30 ' zugeführt. Wenn der im Hauptspeicher 13 gespeicherte Datensatz ein Kennwort enthält, das der ausgelesenen, im Kennwortspeicher 19 gespeicherten Bedingung entspricht, tritt Koinzidenz zwischen dem Zählerstand des Zählers 17 und dem Inhalt des Speichers 19 auf, so daß die Koinzidenzschaltung 22 ein Setzsignal dem Flip-Flop 24 zuführt, das seinerseits an die Koinzidenzschaltung 16 ein Vergleichs-Befehlssignal liefert. Wenn der Inhalt des Kennwortes, das als Kennwort der aus dem externen Speicher 11 ausgelesenen Datensätze gekennzeichnet ist, mit der im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherten Information übereinstimmt, erzeugt die Koinzidenzschaltung 16 kein Nichtkoinzidenz-Ausgangssignal, so daß das Flip-Flop 26 zurückgesetzt bleibt. Daher wird das Und-Glied 28 leitend und das UND-Glied 30 bleibt gesperrt. Auf diese Weise kann der Kopfadressenspeicher 29 wieder den durch das UND-Glied 28 geleiteten und gerade erreichten Zählerstand des Adressenzählers 14 speichern, wobei dieser Zählerstand des Adressenzählers 14 auftritt, wenn der nachfolgende Satz-Lage-Kode Be festgestellt wird.
Wenn dagegen der Inhalt des Kennwortes des aus dem externen Speicher 11 ausgelesenen Datensatzes nicht mit der im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherten Information übereinstimmt, erzeugt die Koinzidenzschaltung 16 ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 26 setzt, so daß das UND-Glied 28 gesperrt und das UND-Glied 30 leitend wird. Als Folge davon wird die im Kopfadressenspeicher 29 gespeicherte Adresse dem Adressenzähler 14 über das UND-Glied 30 zugeführt und der Zählerstand des Zählers 14 wird auf die Kopfadresse des Datensatzes zurückgestellt, der als letztes im Hauptspeicher 13 gespeichert wurde. Danach wird das Datenwort, das dem Satz-Lage-Kode Be folgt, ausgelesen und der Datensatz anstelle des gespeicherten Datensatzes an der Adresse gespeichert, an der auch der bereits gespeicherte Datensatz gespeichert ist, so daß dieser also überschrieben wird.
Auf diese Weise werden daher nur die Datensätze, deren Kennworte die gleiche Information haben wie die im Kennwortinhaltsspeicher gespeicherte Information kontinuierlich aufeinanderfolgend im Hauptspeicher 13 gespeichert
Nachfolgend wird die Betriebsweise erläutert, bei der nur die Datenworte selektiv in den Hauptspeicher 13 eingelesen werden, die durch den Auslesewortspeicher bestimmbar sind und deren Information mit der im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherten Information übereinstimmt
Wenn der in F i g. 2 dargestellte Datensatz aus dem externen Speicher 11 ausgelesen wird, erzeugt der Lage-Kode-Detektor 15 ein Erfassungssignal für den Kode Be in Abhängigkeit vom ersten Satz-Lage-Kode Be, so daß der Zähler 17 zurückgesetzt und die Speicher 18, 19 und 20 auf ihre jeweiligen Kennwort-Werte voreingestellt werden. Zur gleichen Zeit werden die Flip-Flops 23, 24 und 26 zurückgesetzt, das UND-Glied 12 gesperrt und die vom Adressenzähler 14 angegebene Adresse im Kopfadressenspeicher 29 gespeichert. Jedesmal, wenn ein Datenwort aus dem externen Speicher 11 ausgelesen wird, wird der Wort-Lage-Kode Wk vom Kodetdetektor 15 festgestellt und der Zähler 17 um einen Schritt weitergezählt. Der Zählerstand des Zählers 17 wird mit der Wortkennzeichnung im Speicher 18 und dem Kennwort im Speicher 19 in den Koinzidenzschaltungen 21 und 22 verglichen. Wenn in diesem Fall ein Kennwort 0, 2, 5, 7 in der zuvor beschriebenen Weise im Kennwortspeicher 19 gespeichert ist, wird die (O)-Information in Abhängigkeit vom Voreinstell-Befehl vom Kennwortspeicher 19 an die Koinzidenzschaltung 22 gegeben. Wenn der Zähler 17 den. Zählerstand NuI! (0) aufweist, oder wenn der Zähler 17 durch den Satz-Lage-Kode Be zurückgesetzt wird, tritt am Flip-Flop 24 ein von der Koinzidenschaltung 22 bereitgestellter Satzbefehl auf, so daß der Vergleichsbefehl an die Koinzidenzschaltung 16 gelangt. Die Koinzidenzschaltung 16 vergleicht also das nach dem Satz-Lage-Kode Be ausgelesene Datenwort IVO mit der Information im Kennwortinhaltsspeicher 20. Bei Übereinstimmung wird kein Ausgangssignal abgegeben. Die Speicher 19 und 20 werden vom Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 22 um eins weitergeschoben und so eingestellt, daß sie das nächste Kennwort 2 und dessen Informationsinhalt bereitstellen. Das heißt, das bestimmte Kennwort wird zusammen mit dem aus dem externen Speicher 11 ausgelesenen Datenwort bereitgestellt und der Informationsinhalt des Kennwortes wird in der Koinzidenzschaltung 16 mit den zuvor in den Kennwortinhaltsspeicher 20 eingeschriebenen Informationen verglichen.
Parallel zu dem zuvor beschriebenen Vergleichsvorgang wird ein in den Hauptspeicher 13 einzuspeicherndes Datenwort mit Hilfe der Koinzidenzschaltung 21 ausgewählt. Wenn beispielsweise die Informatio.n 2,6,7, 8 in der zuvor beschriebenen Weise im Auslesewortspeicher 18 gespeichert wird, werden vom Kode-Detektor 15 zwei Wort-Lage-Kodes Wk\ und Wki festgestellt, der Zähler 17 auf den Zählerstand 2 schrittweise gezähll und die Koinzidenzschaltung 21 erzeugt das Koinzidenz-Ausgangssignal, so daß das Flip-Flop 23 gesetzt wird, das seinerseits das UND-Glied 12 leitend schaltet, so daß der Adressenzähler 14 weitergezählt wird. Dann wird das zweite, dem zweiten Wort-Lage-Kode Wfo folgende Datenwort W2 in die vom Adressenzähler 14 benannte Adresse des Hauptspeichers 13 eingeschrieben. Wenn das Einschreiben des Datenwortes WI in den Hauptspeicher 13 abgeschlossen ist und wenn der Wort-Lage-Kode Wk* fleugt wird, wird das Flip-Flop 23 zurückgesetzt und der Einschreibvorgang des Wortes W2 ist beendet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausleseadresse des Auslesewortspeichers 18 bereits vom Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 21 weitergezählt worden und der Auslesewortspeicher 18 stellt der Koinzidenzschaltung 21 die Bestimmung »Wort 6«, das nachfolgend auszulesen ist, bereit. Nach dem Auslesen des Datenwortes W6 wird der sechse Wort-Lage-Kode oder Wkt, festgestellt. Die vom Auslesewortspeicher 18 gekennzeichneten Datenwörter werden entsprechend der Adressenbezeichnung durch den Adressenzähler 14 nacheinander im Hauptspeicher 13 gespeichert.
Der Vorgang, bei dem der ausgelesene Datensatz nach Maßgabe des richtigen Kennworts ausgewählt wird, wird daher parallel zum Vorgang für das
Auswählen und Speichern nur bestimmter Datenworle ausgeführt. Wenn das Kennwort den erforderlichen Informationsinhalt hat, gibt die Koinzidenzschaltung 16 kein Nicht-Kionzidenz angebendes Ausgangssignal ab und die zuvor beschriebene Arbeitsweise wird ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Wenn der Informationsinhalt des Kennwortes nicht mit dem erforderlichen Informationsinhalt übereinstimmt, wird bei Feststellung der Nicht-Koinzidenz das Flip-Flop 26 gesetzt. Ist der vom externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz beendet, wenn der Satz-Lage-Kode Be vom Kode-Detektor 15 festgestellt wird, wird daher das UND-Glied 30 leitend geschaltet, so daß die Adresse des Adressenzählers 14 auf die im Kopfadressenspeicher 29 gespeicherte Kopfadresse zurückgestellt wird. Damit wird eine Vorbereitung getroffen, urn die Datenworle zu verarbeiten, die aus dem nächsten einzuschreibenden Datensatz auszuwählen sind. Die Datenworte in dem Datensatz, die zuvor im Hauptspeicher 13 gespeichert wurden, jedoch nicht durch das Kennwort als zu einem ausgewählten Datensatz gehörend festgestellt wurden, werden automatisch gelöscht, wenn die Datenworte in die entsprechende Adresse eingeschrieben werden. Nur die Datenworte, die durch das Kennwort als zu einem ausgewählten Datensatz gehörend festgestellt wurden, bleiben in dem Hauptspeicher 13 eingespeichert.
Wenn der Informationsinhalt des aus dem externen Speicher 11 als Kennwort ausgelesenen Datenwortes mit dem im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherte Informationsinhalt übereinstimmt, kann das Datenwort in dem Hauptspeicher 13 eingespeichert bleiben. Die Datenverarbeitungsanlage ist jedoch nicht auf diese Arbeitsweise beschränkt, es gibt auch andere Möglichkeiten, das jeweils gewünschte Datenwort im Datensatz festzustellen. Beispielsweise sei angenommen, daß das gewünschte Datenwort eines Datensatzes sich für jeden Kunden auf die Angabe eines bestimmten Wertes bezieht. Die Spaltenbezeichnung der sich über bestimmten Werten befindenden Angabe kann als Kennwort betrachtet werden und die Information, die »mehr als 100 000 Yen« wiedergibt, kann als Informalionsinhalt des Kennworts im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeichert werden. Dann kann der Informationsinhalt im Kennwortinhaltsspeicher 20 mit dem Informationsinhalt der aus dem externen Speicher 11 ausgelesenen Datenworte mittels der Koinzidenzschaltung 16 verglichen werden und es wird das Datenvvort festgestellt, dessen Informationsinhalt »mehr als 100 000 Yen« wiedergibt. Dieses Daienwort wird dann im Hauptspeicher 13 gespeichert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden gleiche Kode als Wort-Lage-Kode Wk\ bis Wfa verwendet, die nacheinander dem Zähler 17 zugeführt werden. Daher wird der Zähler 17 durch die Wort-Lage-Kode Wk\ bis Wk? schrittweise weitergezählt und erzeugt ein Ausgangs-Zählerstandssignal, das angibt, welcher Wort-Lage-Kode gerade bereitgestellt wird. Die Wort-Lage-Kode Wk\ bis Wkg können jedoch auch aus unterschiedlichen Kode gebildet sein, so daß der bereitgestellte Kode ohne den Zähler 17 festgestellt werden kann. In diesem Falle kann jeder Wort-Lage-Kode mit einer Länge von einem oder mehreren Zeichen gebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungsanlage mit einem externen Speicher zur Speicherung einer Vielzahl von Datensätzen, die durch dazwischenliegende Satz-Lage-Kodes getrennt sind und eine Vielzahl von Datenwörtern aufweisen, die durch dazwischenliegende Wort-Lage-Kodes getrennt sind, mit einer Datensatzkennzeichnungseinrichtung zum Speichern eines Kennwortes, aufgrund dessen ausgelesene Datensätze auszuwählen sind, mit einem adressierbaren Hauptspeicher, in den Datensätze aus dem externen Speicher eingelesen werden, und mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Worte eines jeden Datensatzes mit dem in der Datensatzkennzeichnungseinrichtung gespeicherten Kennwort, um in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung die Speicherung nur solcher Datensätze im Hauptspeicher zuzulassen, die das Kennwort enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfadressenspeicher (29) zum Speichern jeweils der Kopfadresse des Hauptspeichers (13), an der das erste Zeichen eines in den Hauptspeicher (13) einzulesenden Datensatzes zu speichern ist, und Schaltungsteile (14, 30) vorgesehen sind, welche die den nächsten freien Speicherplatz im Hauptspeicher (13) angebende Adresse als neue Kopfadresse in den Kopfadressenspeicher (29) einspeichern, wenn der soeben eingelesene Datensatz das gespeicherte Kennwort enthält, und daß die Schaltungsteile (14, 30) als Adresse, die jeweils den das nächste einzulesende Zeichen speichernden Speicherplatz im Hauptspeicher (13) angibt, die im iCopfadressenspeicher (29) gespeicherte Kopfadresse des soebene eingelesenen Datensatzes einstellen, wenn der DaJensatz das gespeicherte Kennwort nicht enthält.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wortkennzeichnungseinrichtung (18) zum Bestimmen mindestens eines aus dem Datensatz auszuwählenden Datenwortes und durch weitere Schaltungsteile (21, 23, 12) zum aufeinanderfolgenden Einlesen der ausgewählten Datenworte des Datensatzes in den Hauptspeicher (13).
DE2551239A 1974-11-15 1975-11-14 Datenverarbeitungsanlage Expired DE2551239C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13164474A JPS5522821B2 (de) 1974-11-15 1974-11-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2551239A1 DE2551239A1 (de) 1976-07-01
DE2551239B2 DE2551239B2 (de) 1979-08-30
DE2551239C3 true DE2551239C3 (de) 1980-05-29

Family

ID=15062862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2551239A Expired DE2551239C3 (de) 1974-11-15 1975-11-14 Datenverarbeitungsanlage

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4064553A (de)
JP (1) JPS5522821B2 (de)
DE (1) DE2551239C3 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002610A1 (en) * 1979-05-23 1980-11-27 Telxon Corp Portable data entry device including dynamic partitioning of data memory
FR2459512A1 (fr) * 1979-06-19 1981-01-09 Vidalin Jacques Procede pour la commande de rapprochement a effectuer entre des entites logiques de reference et des entites logiques issues d'un fichier
JPS5640965A (en) * 1979-09-10 1981-04-17 Casio Comput Co Ltd Data printing system of electronic register
NL8005136A (nl) * 1980-09-12 1982-04-01 Philips Nv Inrichting voor het associatief zoeken in een sekwentiele informatiestroom die is opgebouwd uit informatievakken.
US4652996A (en) * 1982-09-27 1987-03-24 Data General Corporation Encachment apparatus using multiple frames and responding to a key to obtain data therefrom
US4937779A (en) * 1983-01-20 1990-06-26 Canon Kabushiki Kaisha Information retrieving apparatus capable of rearranging information stored in memory
US4809214A (en) * 1984-07-31 1989-02-28 Canon Kabushiki Kaisha Information searching apparatus
US5086498A (en) * 1987-01-23 1992-02-04 Hitachi, Ltd. Parallel computer with asynchronous communication facility
US4924385A (en) * 1987-10-26 1990-05-08 Casio Computer Co., Ltd. Method of detecting types of parts constituting a larger group of parts
US4975835A (en) * 1987-10-30 1990-12-04 Casio Computer Co., Ltd. Variable length data processing apparatus for consecutively processing variable-length data responsive to one instruction
US5418965A (en) * 1988-06-24 1995-05-23 Mahar; Robert C. Subroutine-type computer program for enhancing the speed of data processing in data management programs systems
US5369776A (en) * 1988-07-14 1994-11-29 Casio Computer Co., Ltd. Apparatus for producing slips of variable length and having pre-stored word names, and wherein labels are added to word data thereon
US5283895A (en) * 1988-07-14 1994-02-01 Casio Computer Co., Ltd. Apparatus and method for processing data corresponding to word labels
CA1328027C (en) * 1988-07-14 1994-03-22 Toshio Kashio Data processing apparatus
US5202984A (en) * 1988-07-14 1993-04-13 Casio Computer Co., Ltd. Apparatus and method for updating transaction file
EP0350653B1 (de) * 1988-07-14 1995-12-06 Casio Computer Company Limited Belegdatenverarbeitungssystem
KR0152979B1 (ko) * 1988-07-15 1998-11-16 가시오 가즈오 가변길이 데이터 처리장치
US5214764A (en) * 1988-07-15 1993-05-25 Casio Computer Co., Ltd. Data processing apparatus for operating on variable-length data delimited by delimiter codes
JP2796628B2 (ja) * 1988-11-29 1998-09-10 カシオ計算機株式会社 印字装置
JP2969153B2 (ja) * 1990-06-29 1999-11-02 カシオ計算機株式会社 レコード検索方法
JP3074737B2 (ja) * 1990-12-29 2000-08-07 カシオ計算機株式会社 ファイル更新処理装置
JP3177999B2 (ja) * 1991-04-25 2001-06-18 カシオ計算機株式会社 システム構成図作成装置
JP3134505B2 (ja) * 1992-05-29 2001-02-13 カシオ計算機株式会社 伝票処理装置
JPH08305638A (ja) * 1995-05-01 1996-11-22 Nec Corp Romデータ検査方法
US5778350A (en) * 1995-11-30 1998-07-07 Electronic Data Systems Corporation Data collection, processing, and reporting system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024503A (en) * 1969-11-25 1977-05-17 Ing. C. Olivetti & C., S.P.A. Priority interrupt handling system
US3725870A (en) * 1970-12-24 1973-04-03 Pitney Bowes Alpex Parallel-access data file system
US3774156A (en) * 1971-03-11 1973-11-20 Mi2 Inc Magnetic tape data system
US3772657A (en) * 1971-11-30 1973-11-13 Mi2 Inc Columbus Magnetic tape data handling system employing dual data block buffers
US3949369A (en) * 1974-01-23 1976-04-06 Data General Corporation Memory access technique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2551239B2 (de) 1979-08-30
DE2551239A1 (de) 1976-07-01
US4064553A (en) 1977-12-20
JPS5157261A (de) 1976-05-19
JPS5522821B2 (de) 1980-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551239C3 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2656123C3 (de) Eingabeeinrichtung zum Zufuhren einer Vielzahl von Zeichen, die ein Datenfeld bilden
DE2521436C3 (de) Informationswiedergewinnungsanordnung
DE2519381C3 (de)
DE2502910C2 (de) Informations-Sortiereinrichtung
DE2331589A1 (de) Datenverarbeitungsanordnung
DE2551238C3 (de) Datenkonzentrator
DE4019135A1 (de) Serieller speicher auf ram-basis mit parallelem voraus-lesen
DE3327379A1 (de) Einrichtung und verfahren zum umordnen von datensaetzen
DE2747196C2 (de) Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von Informationen variabler Länge
DE1499182B2 (de) Datenspeichersystem
DE3148099C2 (de) Anordnung zum Erkennen einer Digitalfolge
DE2720864C3 (de) Anordnung zum lückenfreien Einspeichern einer Anzahl von Datenblocks unbestimmte r Lange
DE2233193C3 (de) Stapel-Speichersystem
DE1805992A1 (de) Verfahren zum Sortieren von Informationen und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1774607C3 (de) Speicheranordnung mit einem informationszerstörend lesbaren Speicher
DE2625365C3 (de) Vergleichseinrichtung fur eingegebene Daten
DE2817341C2 (de) Optisches Handlesegerät für die maschinelle Zeichenerkennung
EP1559111B1 (de) Verfahren zum betreiben einer speicheranordnung
DE2041171A1 (de) Anordnung zur Speicherung von Daten
DE1474090B2 (de) Datenverarbeitungsanlage
EP0193553A1 (de) Datenkompressions- und datenexpandiereinrichtung zum übertragen bzw. speichern von daten
DE2404259C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zwischenspeichern von Datensätzen unterschiedlicher Länge
DE1524179A1 (de) Einrichtung zur wahlfreien Zusammenstellung und Verteilung von Datenbytes
DE2538401C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Auffinden eines kurzen, einem Suchbegriff gleichen Begriffs aus einer längeren Zeichenkette

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee