DE2551239B2 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage

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DE2551239B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsanlage mit einem externen Speicher zur Speicherung einer Vielzahl von Datensätzen, die durch dazwischenliegende Satz-Lage-Kodes getrennt sind und eine Vielzahl von Datenwörtern aufweisen, die durch dazwischenliegende Wort-Lage-Kodes getrennt sind, mit einer Datensatzkennzeichnungseinrichtung zum Speichern eines Kenntwortes, aufgrund dessen ausgelesene Datensätze auszuwählen sind, mit einem adressierbaren Hauptspeicher, in den Datensätze aus dem externen Speicher eingelesen werden, und mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Worte eines jeden Datensalzes mit dem in der Datensatzkennzeichnungseinrichtung gespeicherten Kennwort, um in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung die Speicherung nur solcher Datensätze im Hauptspeicher zuzulassen, die das Kennwort enthalten.
Eine solche bekannte Datenverarbeitungsanlage benutzt zwei unterschiedliche Verfahren. Bei dem ersten Verfahren werden alle in dem externen Speicher gespeicherten Datensätze einer nach dem anderen in einem Pufferspeicher gespeichert und dann festgestellt, ob jeder der in dem Pufferspeicher gespeicherten ·· Datensätze ein Kennwort enthalten oder nicht. Schließlich werden aus dem Pufferspeicher nur die ein solches Kennwort aufweisenden Datensätze in den Hauptspeicher eingespeichert.
Bei dem zweiten Verfahren wird jeder in dem
ι« externen Speicher gespeicherte Datensatz ausgelesen und daraufhin untersucht, ob er ein gewünschtes Kennwort enthält oder nicht. Wird festgestellt, daß der Datensatz dieses Kennwort aufweist, so wird er erneut aus dem externen Speicher ausgelesen, um in den Hauptspeicher eingespeichert zu werden.
Diese beiden Verfahren haben also den prinzipiellen Nachteil, daß entweder ein zusätzlicher Pufferspeicher zum Zwischenspeichern der aus dem externen Speicher ausgelesenen Datensätze vorgesehen werden muß, oder
2» aber die einzelnen Datensätze aus dem externen Speicher zweimal ausgelesen werden müssen, um einmal festzustellen, ob die Datensätze das gewünschte Kennwort enthalten, und anschließend dann wiederum alle die Datensätze aus dem externen Speicher zum Einspeichern in den Hauptspeicher nochmals auszulesen, die das gewünschte Kennwort enthalten.
Aus der DE-AS 12 17 109 ist ein Datenspeicher bekannt, der zu einer wirksameren Ausnutzung seiner Speicherkapazität seine noch unbesetzten Speicherplät-
«' ze erfaßt, so daß an diesen Speicherplätzen einzuspeichernde Daten nacheinander einzuspeichern sind. Werden in diesem Speicher mehrere leere Speicherplätze erfaßt, so werden die Ordnungszahl des ersten leeren Speicherplatzes und die Ordnungszahl des letzten
leeren Speicherplatzes als Adressen in einem weiteren Speicher gespeichert. Werden in diese leeren Speicherplätze weitere Daten eingespeichert, die jedoch nicht alle leeren Speicherplätze besetzen können, so werden anschließend in dem weiteren Speiciür die Ordnungs-
4" zahl des ersten, den gerade eingespeicherten Daten unmittelbar folgenden Speicherplatzes und die Ordnungszahl des letzten leeren Speicherplatzes eingespeichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenverarbei-
4i tungsanlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß aus einem externen Speicher kontinuierlich an einen Hauptspeicher ausgelesene Datensätze nur dann in dem Hauptspeicher eingespeichert werden, wenn diese Datensätze ein jeweils gewünschtes Kennwort
w enthalten.
Bei einer Datenverarbeitungsanlage der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kopfadressenspeicher zum Speichern jeweils der Kopfadresse des Hauptspeichers, an der das
γλ erste Zeichen eines in den Hauptspeicher einzulesenden Datensatzes zu speichern ist, und Schaltungsteile vorgesehen sind, welche die den nächsten freien Speicherplatz im Hauptspeicher angebende Adresse als neue Kopfadresse in den Kopfadressenspeicher einspei-
ho ehern, wenn der soeben eingelesene Datensatz das gespeicherte Kennwort enthält, und daß die Schaltungsteile als Adresse, die jeweils den das nächste einzulesende Zeichen speichernden Speicherplatz im Hauptspeicher angibt, die im Kopfadressenspeicher
h"> gespeicherte Kopfadresse des soeben eingelesenen Datensatzes einstellen, wenn der Datensatz das gespeicherte Kennwort nicht enthält.
Die neue Datenverarbeitungsanlage zeichnet sich
durch einen Kcpfadressenspeicher aus, der die Kopiadresse eines Datensatzes, d. h. die Adresse, an der des jeweils vordere Zeichen eines Datensatzes in dem Hauptspeicher gespeichert wird, speichert. Alle aus dem externen Speicher, also z. B. einer Magnettrommel, einem Magnetband oder einer Magnetplatte, kontinuierlich ausgelesenen Datensätze werden in den Hauptspeicher eingespeichert, wobei mit diesem Einspeichern in dem Hauptspeicher eine laufende Adressenverschiebung stattfindet, die z. B. in üblicher Weise mit Hilfe κι eines Adressenzählers erfaßt wird. Gleichzeitig mit dem Einspeichern eines Datensatzes in den Hauptspeicher werden die einzelnen Datenworte des Datensatzes in einer Vergleichseinrichtung mit einem voreingestellten Kennwort verglichen. Gibt diese Vergleichseinrichtung kein eine Obereinstimmung mindestens eines der Datenworte des Datensatzes mit dem gewünschten Kennwort angebendes Ausgangssignal ab, so bleibt die im Kopfadressenspeicher eingespeicherte Kopfadresse unverändert, die also die Adresse in dem Hauptspeicher bezeichnet, an der das erste Zeichen des gerade in den Hauptspeicher eingespeicherten Datensatzes eingespeichert wurde. Beim kontinuierlichen Auslesen des jeweils nächsten Datensatzes aus dem externen Speicher und gleichzeitigen Einspeichern dieses Datensatzes in den ?i Hauptspeicher wird also das vordere Zeichen dieses nachfolgenden Datensatzes an der gleichen Kopfadresse in dem Hauptspeicher gespeichert, wie das vordere Zeichen des zuvor eingespeicherten Datensatzes, so daß also dieser zuvor eingespeicherte Datensatz in dem Hauptspeicher überschrieben wird. Gleichzeitig mit dem Einspeichern dieses zweiten Datensatzes in dem Hauptspeicher wird dieser wieder auf Übereinstimmung seiner Datenworte mit dem gewünschten Kennwort verglichen. Tritt wiederum keine Übereinstimmung js zwischen einem der Datenworte und dem Kennwort auf, so wiederholt sich die zuvor beschriebene Arbeitsweise, d. h. auch ein dritter, aus dem externen Speicher ausgelesener Datensatz wird wieder beginnend mit der gleichen Kopfadresse in dem Hauptspei- to eher in diesen eingespeichert. Wird dagegen eine Übereinstimmung eines der Datenworte des Datensatzes mit dem Kennwort festgestellt, so gibt die Vergleichseinrichtung ein entsprechendes Ausgangssignal ab, das mit Hilfe von Schaltungsteilen veranlaßt, daß 4 die durch das Einspeichern des Datensatzes in den Hauptspeicher in diesem erreichte Adresse, die also den nächsten und dem gerade eingespeicherten Datensatz unmittelbar folgenden leeren Speicherplatz angibt, als neue Kopfadresse in den kopfadressenspeicher einge- w speichert wird. Da das Einspeichern eines nächstfolgenden Datensatzes immer an der durch die im Kopfadressenspeicher gespeicherte Kopfadresse angegebenen Adresse im Hauptspeicher beginnt, wird also der folgende Datensatz im Anschluß an den gerade « eingespeicherten Datensatz in den Hauptspeicher eingespeichert. Das bedeutet, daß der zuvor in dem Hauptspeicher eingespeicherte Datensatz, der das genannte Kennwort enthält, auch in dem Hauptspeicher eingespeichert bleibt. Auf diese Weise ist ohne großen Schaltungsaufwand ein schnelles und kontinuierliches Einspeichern aller aus einem externen Speicher ausgelesenen Datensätze in einen Hauptspeicher möglich, wobei in dem Hauptspeicher jedoch nur die Datensätze eingespeichert bleiben, die ein jeweils &' gewünschtes Kennwort aufweisen, d. h. z. B. für eine nachfolgende rechnerische Verarbeitung benötigt werden.
Gemäß einer im Patentanspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, in dem Hauptspeicher jeweils nur die Datenworte eines Datensatzes einzuspeichern, die mit dem jeweils gewünschten Kennwort übereinstimmen oder aber eine bestimmte Beziehung zu diesem haben. Zu diesem Zweck ist eine Wortkennzeichnungseinrichtung vorgesehen, die aus einem aus dem externen Speicher ausgelesenen Datensatz jeweils nur das Datenwort auswählt, das mit dem Kennwort übereinstimmt oder aber eine bestimmte Beziehung zu diesem hat Bei dieser Betriebsweise werden von den aus dem externen Speicher ausgelesenen Datenworten eines Datensatzes nur die Datenworte in den Hauptspeicher eingespeichert, die hinsichtlich ihrer Ordnungszahl in dem Datensatz als ein mit dem Kennwort zu vergleichendes Wort bezeichnet sind. Gleichzeitig mit dem Einspeichern eines solchen bezeichneten Datenwortes in den Hauptspeicher wird dieses Datenwort hinsichtlich seines Inhaltes mit dem des Kenn«-vrtes verglichen. Tritt bei diesem Vergleich Übereinstirnr:ung auf, so bleibt das in dem Hauptspeicher eingespeicherte Datenwort eingespeichert und die gespeicherte Kopfadresse des Kopfadressenspeichers wird auf die laufende Adresse des Hauptspeichers geändert Tritt dagegen keine Übereinstimmung auf, so bleibt die im Kopfadressenspeicher gespeicherte Kopfadresse unverändert und das jeweils nächstfolgende Datenwort, das in den Hauptspeicher eingespeichelt werden soll, wird beginnend mit der gleichen Kopfadresse in diesen eingespeichert, überschreibt also das zuvor eingespeicherte und keine Übereinstimmung aufweisende Datenwort in dem Hauptspeicher.
Dadurch wird eine einfache und daher auch schnelle Betriebsweise der neuen Datenverarbeitungsanlage ohne besonderen Schaltungsaufwand erreicht Die in dem Hauptspeicher vorhandene Speicherkapazität wird trotzdem vollständig und nur von den jeweils fcewüi.schten Datenworten und Datensätzen ausgenutzt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Datenverarbeitungsanlage und
Fig. 2 die Form eines Datensatzes, wie er in dem in Fi g. 1 dargestellten externen Speicher gespeichert ist.
In F i g. I ist der externe Speicher 1J ein Speicher mit großer Speicherkapazität, beispielsweise ein Magnettrommelspeicher, ein Magnetplattenspeicher oder ein Magnetbandspeicher, der nacheinander eine Vielzahl von Datensätzen zusammen mit Satz-Lage-Kodes speichert, die jeweils zwischen benachbarten Datensätzen auftreten. Jeder Datensatz besteht aus einer Vielzahl von Datenworten, zwischen denen jeweils Wort-Lage-Kodes angeordnet sind. Wie in Fig.2 dargestellt ist, sind zy.ischen den im externen Speicher 11 gespeicherten Datensätzen Satz-Lage-Kodes Be vorgesehen. Jeder Datensatz weist eine größere Zahl von Datenworten auf, beispielsweise zehn Datenworte WO bis W9 und Wort-Lage-Kodes Wk, bis Wk9, die zwischen benachbarte Datenworte eingesetzt sind. Der aus dem externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz ist daher aus den Worten WO bis W9 gebildet, denen ein Satz-Lage-Kode Be folgt. Die Wortfolge ist dabei durch die Wort-Lage-Kodes Wk, bis Wk 9 aufeinanderfolgend unterteilt und der Auslesevorgang für den Datensatz ist beim nächsten Satz-Lage-Kode Be beendet. Der Satz-Lage-Kode Be liegt am vorderen Ende jedes Datensatzes und die Datensätze werden nacheinander
in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgewählt.
Ein aus dem externen Speicher Il durch einen von einer Steuerschaltung IO bereitgestellten Auslesebefehl ausgelesener Datensatz wird über ein UND-Glied 12 einem Hauptspeicher 13, der beispielsweise in Torrn eines Speichers mit freiem Zugriff ausgebildet ist, zugeführt und entsprechend einer von einem Adressenzähler 14 durchgeführten Adressenkennzeichnung in den Hauptspeicher 13 eingelesen. Der aus dem externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz wird weiterhin einem Lage-Kode-Detektor 15 zugeführt, der die VVort-Lage-Kode W^i bis Wk* und die Satzl.age-Kodc Vc feststellt, die spezielle, sich von allen anderen, die Datenworte bildenden Zeichen unterscheidende Zeichen sind und beispielsweise die gleiche Länge wie ein Wort-Zeichen besitzen. Die Kode Wk1 bis Wk<> sind einander gleich, in F i g. 2 jedoch zur Vereinfachung der Erläuterungen mit unterschiedlichen Bezugszeichen versehen. Weiterhin wird der ausgelesene Datensatz einem Eingang einer als Vergleichseinrichtung dienenden Koinzidenzschaltung 16 zugeführt.
Ein im Lage-Kode-Detektor 15 erfaßtes Signal für einen Satz-Lage-Kode Bc wird als Rücksetzbefehl einem Zähler 17 und als Voreinstellbefehl einem als Wortkennzeichnungseinrichtung wirkenden Auslesewortspeicher 18, einem Kennwortspeicher 19 und einem Kennwortinhaltsspeicher 20 zugeführt, so daß die Speicher 18 bis 20 in den Anfangszustand gebracht werden. Der Auslesewortspeicher 18 wirkt als die Wortkennzeichnungseinrichtung und speichert die Wortfolge eines auszulesenden Datensatzes und nimmt in Abhängigkeit vom Wortkennzeichnungseingangssignal beispielsweise vier Datenworte, die durch die Zahlen 2, 6, 7 und 8 gekennzeichnet sind, aus der Wortfolge heraus, wenn das dritte, siebente, achte und neunte Datenwort W2, W6, W7 und WS herausgenommen werden sollen. Der Kennwortspeicher 19 speichert eine Kennwortfolge in Abhängigkeit von einem Datensatzkennzeichnungssignal, beispielsweise vier jeweils durch die Zahlen 0, 2, 5, 7 gekennzeichnete Datenworte, wenn das erste, dritte, sechste und achte Wort eines Datensatzes in Fig. 2 als Kennwort festgelegt ist. Der Kennwortinhaltsspeicher 20 speichert die Information des Kennwortes, beispielsweise ein Kundenkode-Datenwort oder ein Kodewort eines bestimmten Personennamens, die entsprechend einem Informations-Eingangssignal den Inhalt des Kennwortes eines Datensatzes kennzeichnen.
Das für die Wort-Lage-Kodes Wk1 bis Wk< > vom Lage-Kode-Detektor 15 festgestellte Signal wird als Schrittsignal einem Zähler 17 zugeführt, dessen Zählsignai Koinzidenzschaltungen 21 und 22 bereitgestellt wird, die auch die Auslesesignale von dem Auslesewortspeicher 18 bzw. dem Kennwortspeicher 19 zugeführt erhalten. Ein Koinzidenzsignal wird von der Koinzidenzschaltung 21 als Auslesedaten-Adressenschiebebefehl dem Auslesewortspeicher 18 und einem Flip-Flop 23 zugeleitet, um dieses zu setzen. Weiterhin wird ein Koinzidenzsignal von der Koinzidenzschaltung 22 als Auslesedaten-Adressenschiebebefehl dem Kennwortspeicher 19 und dem Kennwortinhaltsspeicher 20 zugeführt und als Satzsignal an ein Flip-Flop 24 gelegt. Die Flip-Flops 23 und 24 werden von einem Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 25 zurückgesetzt, das vom Kodetetektor 15 die für die Lage-Kodes Se und Wk erzeugten Erfassungssignale erhält Wenn das Flip-Flop 23 gesetzt ist liefert es an der Ausgangsklemme Q ein Ansteuersignal für das UND-Glied 12 und einen Schriltbefehl an den Adressenzähler 14, der eine Adresse des Hauptspeichers 13 kennzeichnet. Der Adressenzähler 14 wird durch Taktimpulse, die den vom externen Speicher 11 ausgelesenen Daten entsprechen.
in Abhängigkeit vom Schrittbefehl schrittweise weitergezählt, und der Zählerstand des Adressenzählers 14 gibt die Adresse für den nachfolgenden Speicherplatz des Hauptspeichers 13 an, so daß die Daten in entsprechender Weise in ihm gespeichert werden. Ein
in Q-Aiisgangssignal vom Flip-Flop 24. das gesetzt bleibt. wird als Vcrgleichsbefehl der Koinzidenzschaltung 16 zugeführt. Die Koinzidenzschaltung 16 vergleicht die vom externen Speicher 11 ausgelesenen Daten mit den Daten, die durch die Information im Kennworlinhalls-
Γι speicher 20 gegeben sind, und gibt ein Nichtkoin/idcn/ wiedergebendes Ausgangssignal als Setzbefehl an das Flip-flop 26. wenn der Vergleichsbefehl vom Flip-Flop 24 bereitgestellt wird. Das Flip-Flop 26 wird durch ein Ausgangssignal einer Verzögeriingsschaltiing 27 /u
2n rückgesetzt. der das vom Lage-Kode-Detektor 15 erzeugte Erfassungssignal für den jCode Bc zugeführt wird. Ein an der Ausgangs^lemme Q des Flip-Flops 26 auftretendes Ausgangssignal, das Erfassungssignal für den Kode Bc und das Zählerstandssignal vom
2Ί Adressenzähler 14 wird den Eingängen eines UND-Gliedes 28 zugeführt. Ein den Zählerstand des Adressenzählers 14 wiedergebendes Ausgangssignal vom UND-Glied 28 wird als einzulesende Adresseninformation einem Kopfadressenspeicher 29 zugeführt.
in Das Setz-Ausgangssignal vom Flip-Flop 26 wird einem UND-Glied 30 zusammen mit dem Erfassungssignal für den Satz-Lage-Kode Be und einem die gespeicherten Daten des Kopfadressenspeichers 29 angebenden Ausgangssignal zugeführt, so daß die im Kopfadressen-
ü speicher gespeicherte Adresseninformation an den Adressenzähler 14 gegeben wird.
Nachfolgend wird beschrieben, wie ein gewünschter vollständiger Datensatz aus einer Vielzahl im externen Speicher Il gespeicherter Datensätze im Hauptspei-
4π eher 13 gespeichert wird. In diesem Falle sind der Auslesewortspeichcr 18, die Koinzidenzschaltung 21, das Flip-Flop 23 und das UND-Glied 12 in Fig. 1 nicht erforderlich und die im externen Speicher 11 gespeicherten Datensätze werden in Abhängigkeit von einem
4ϊ von der Steuerschaltung 10 bereitgestellten Ausiescbefehl direkt an den Hauptspeicher 13 gegeben.
Wenn der jeweilige Datensatz im Hauptspeicher 13 gespeichert wird, ohne daß der Datensatz geändert wird, wird der von der Steuerschaltung 10 bereitgestellte Auslesebefehl als Schrittbefehl dem Adresser-.ähk" 14 über eine Signalleitung zugeleitet, die strichliniert dargestellt ist. Der Adressenzähler 14 wird durch Taktimpulse, die den vom externen Speicher 11 ausgelesenen Daten entsprechen, in Abhängigkeit vom Schrittbefehl schrittweise weitergezählt und der vom externen Speicher 11 ausgelesene Datensatz wird in Termen der nacheinander schrittweise weitergezählten Adresseniformation gespeichert wie dieses nachfolgend beschrieben wird.
Wenn ein erster in Fig.2 dargestellter Satz-Lage-Kode Be vom Kode-Detektor 15 erfaßt wird, wird der Zähler 17 durch das Erfassungssignal zurückgesetzt und gleichzeitig werden in die Speicher 19 und 20 die gewünschten Kennwort-Werte eingespeichert Wenn
&5 das P.ip-Flop 25 zurückgesetzt ist wird der Inhalt des Adressenzählers 14 über das UND-Glied 28 in den Kopfadressenspeicher 29 eingelesen. Wenn das erste Datenwort WO eine vorgegebene Zeitdauer, nachdem
der Salz-Lage-Kode Be festgestellt wurde, aus dem externen Speicher Il ausgelesen wird, erzeugt die Verzögerungsschaltung 27 ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 26 zurücksetzt. Gleichzeitig werden die Zeichen des ersten Dalenwortes WO nacheinander im Hauptsspeicher 13 eingespeichert. Wenn der nachfolgende iatz-Lage-Kode Be vom Kode-Detektor 15 festgestellt wird, nachdem der gesamte, in F i g. 2 dargestellte Datensatz in der zuvor beschriebenen Weise im Hauptspeicher 13 gespeichert worden ist, wird das Erfassungssignal den UND-Gliedern 28 und 30 zugeführt. Wenn der im Hauptspeicher 13 gespeicherte Datensatz ein Kennwort enthalt, das der ausgelesencn, im Kennwortspeicher 19 gespeicherten Bedingung entspricht, tritt Koinzidenz zwischen dem Zählerstand \=, des Zählers 17 und dem Inhalt des Speichers 19 auf, so daß die Koinzidenzschaltung 22 ein Set/signal dem Fiip-Fiop 24 zuführt, das seinerseits an die Koinzidenzschaltung 16 ein Vergleichs-Befehlssignal liefert. Wenn der Inhalt des Kennwortes, das als Kennwort der aus dem externen Speicher 11 ausgelesenen Datensätze gekennzeichnet ist, mit der im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherten Information übereinstimmt, erzeugt die Koinzidenzschaltung 16 kein Nichtkoinzidenz-Ausgangssignal, so daß das Flip-Flop 26 zurückgesetzt ^1 bleibt. Daher wird das Und-Glied 28 leitend und das UND-Glied 30 bleibt gesperrt. Auf diese Weise kann der Kopfadressenspeicher 29 wieder den durch das UND-Glied 28 geleiteten und gerade erreichten Zähle, stand des Adressenzählers 14 speichern, wobei so dieser Zählerstand des Adressenzählers 14 auftritt, wenn der nachfolgende Satz-Lage-Kode Be festgestellt wird.
Wenn dagegen der Inhalt des Kennwortes des aus dem externen Speicher Il ausgelesenen Datensatzes nicht mit der im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherten Information übereinstimmt, erzeugt die Koinzidenzschaltung 16 ein Ausgangssignal, das das Flip-Flop 26 setzt, so daß das UND-Glied 28 gesperrt und das UND-Glied 30 leitend wird. Als Folge davon wird die im *o Kopfadressenspeicher 29 gespeicherte Adresse dem Adressenzähler 14 über das UND-Glied 30 zugeführt und der Zählerstand des Zählers 14 wird auf die Kopfadresse des Datensatzes zurückgestellt, der als letztes im Hauptspeicher 13 gespeichert wurde. Danach wird das Datenwort, das dem Satz-Lage-Kode Be folgt, ausgelesen und der Datensatz anstelle des gespeicherten Datensatzes an der Adresse gespeichert, an der auch der bereits gespeicherte Datensatz gespeichert ist. so daß dieser also überschrieben wird.
Auf diese Weise werden daher nur die Datensätze, deren Kennworte die gleiche Information haben wie die im Kennwortinhaltsspeicher gespeicherte Information kontinuierlich aufeinanderfolgend im Hauptspeicher 13 gespeichert
Nachfolgend wird die Betriebsweise erläutert, bei der nur die Datenworte selektiv in den Hauptspeicher 13 eingelesen werden, die durch den Auslesewortspeicher bestimmbar sind und deren Information mit der im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherten Information eo übereinstimmt
Wenn der in F i g. 2 dargestellte Datensatz aus dem externen Speicher 11 ausgelesen wird, erzeugt der Lage-Kode-Detektor 15 ein Erfassungssignal für den Kode Be in Abhängigkeit vom ersten Satz-Lage-Kode Se1 so daß der Zähler 17 zurückgesetzt und die Speicher 18, 19 und 20 auf ihre jeweiligen Kennwort-Werte voreingestellt werden. Zur gleichen Zeit werden die Flip-Hops 23, 24 und 26 zurückgesetzt, das UND-Glied 12 gesperrt und die vom Adressenzähler 14 angegebene Adresse im Kopfadressenspeicher 29 gespeichert. Jedesmal, wenn ein Datenwort aus dem externen Speicher 11 ausgelesen wird, wird der Wort-Lage-Kode Wk vom Kodetdelektor 15 festgestellt und der Zähler 17 um einen Schritt weitergezählt. Der Zählerstand des Zählers 17 wird mit der Wortkennzeichnung im Speicher 18 und dem Kennwort im Speicher 19 in den Kotnzidcn/.schaltungen 21 und 22 verglichen. Wenn in diesem Fall ein Kennwort 0, 2, 5, 7 in der zuvor beschriebenen Weise im Kennwortspeicher 19 gespeichert ist, wird die (O)-Information in Abhängigkeit vom Voreinstell-Befehl vom Kennwortspeicher 19 an die Koinzidenzschaltung 22 gegeben. Wenn der Zähler 17 den Zählerstand Null (0) aufweist, oder wenn der Zähler 17 durch den Satz-Lage-Kode ße zurückgesetzt wird, iiüi am Γ lip-' lop 24 ein von eier Koiiiridcnschauung 22 bereitgestellter Satzbefehl auf, so daß der Vergleiehsbefchl an die Koinzidenzschaltung 16 gelangt. Die Koinzidenzschaltung 16 vergleicht also das nach dem Satz-Lage-Kode Be ausgelesene Datenwort WO mit der Information im Kennwortinhaltsspeicher 20. Bei Übereinstimmung wird kein Ausgangssignal abgegeben. Die Speicher 19 und 20 werden vom Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 22 um eins weitergeschoben und so eingestellt, daß sie das nächste Kennwort 2 und dessen Informationsinhalt bereitstellen. Das heißt, das bestimmte Kennwort wird zusammen mit dem aus dem externen Speicher 11 ausgclesenen Datenwort bereitgestellt und der Informationsinhalt des Kennwortes wird in der Koinzidenzschaltung 16 mit den zuvor in den Kennwortinhaltsspeicher 20 eingeschriebenen Informationen verglichen.
Parallel zu dem zuvor beschriebenen Vergleichsvorgang wird ein in den Hauptspeicher 13 einzuspeicherndes Datenwort mit Hilfe der Koinzidenzschaltung 21 ausgewählt. Wenn beispielsweise die Information 2,6, 7, 8 in der zuvor beschriebenen Weise im Auslesewortspeicher 18 gespeichert wird, werden vom Kode-Detektor 15 zwei Wort-Lage-Kodes Wk] und WZc2 festgestellt. der Zähler 17 auf den Zählerstand 2 schrittweise gezählt und die Koinzidenzschaltung 21 erzeugt das Koinzidenz-Ausgangssignal, so daß das Flip-Flop 23 gesetzt wird, das seinerseits das UND-Glied 12 leitend schaltet, so daß der Adressenzähler 14 weitergezählt wird. Dann wird das zweite, dem zweiten Wort-Lage-Kode Wfo folgende Datenwort H'2 in die vorn Adressenzähier 14 benannte Adresse des Hauptspeichers 13 eingeschrieben. Wenn das Einschreiben des Datenwortes W2 in den Hauptspeicher 13 abgeschlossen ist und wenn der Wort-Lage-Kode Wk3 erzeugt wird, wird das Flip-Flop 23 zurückgesetzt und der Einschreibvorgang des Wortes W2 ist beendet Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausleseadresse des Auslesewortspeichers 18 bereits vom Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 21 weitergezählt worden und der Auslesewortspeicher 18 stellt der Koinzidenzschaltung 21 die Bestimmung »Wort 6«, das nachfolgend auszulesen ist bereit Nach dem Auslesen des Datenwortes W6 wird der sechse Wort-Lage-Kode oder Wk* festgestellt Die vom Auslesewortspeicher i8 gekennzeichneten Datenwörter werden entsprechend der Adressenbezeichnung durch den Adressenzähler 14 nacheinander im Hauptspeicher 13 gespeichert
Der Vorgang, bei dem der ausgelesene Datensatz nach Maßgabe des richtigen Kennworts ausgewählt wird, wird daher parallel zum Vorgang für das
Auswählen und Speichern nur bestimmter Datenworle ausgeführt. Wenn das Kennwort den erforderlichen Informationsinhalt hat, gibt die Koinzidenzschaltung 16 kein Nicht-Kionzidenz angebendes Ausgangssignal ab und die zuvor beschriebene Arbeitsweise wird ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Wenn der Informationsinhalt des Kennwortes nicht mit dem erforderlichen Informationsinhalt übereinstimmt, wird bei Feststellung der Nicht-Koinzidenz das Flip-Flop 26 gesetzt. Ist der vom externen Speicher 11 ausgelcscne Datensatz beendet, wenn der Salz-l.age-Kode Be vom Kode-Detektor 15 festgestellt wird, wird daher das L)ND-Glied 30 leitend geschaltet, so daß die Adresse des Adressenzählers 14 auf die im Kopfadressenspeicher 29 gespeicherte Kopfadresse zurückgestellt wird. Damit wird eine Vorbereitung getroffen, um ciie Datenworte zu verarbeiten, die aus dein nächsten einzuschreibenden Datensatz auszuwählen sind. Die
·- » ir· Λ η π*
Γιϋΰι/., uiC ZüVOr Ίιιι ι ιαιΐμΐΛμ(:ι-
cher 13 gespeichert wurden, jedoch nicht durch das Kennwort als zn einem ausgewählten Datensat/, gehörend festgestellt wurden, werden automatisch gelöscht, wenn die Datenworte in die entsprechende Adresse eingeschrieben werden. Nur die Datenworte, die durch das Kennwort als zu einem ausgewählten Datensatz gehörend festgestellt wurden, bleiben in dem Hauptspeicher 13 eingespeichert.
Wenn der Informationsinhalt des aus dem externen Speicher Il als Kennwort ausgelesenen Datenwortes mit dein im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeicherte Informationsinhalt übereinstimmt, kann das Datenwort in dem Hauptspeicher 13 eingespeichert bleiben. Die Datenverarbeitungsanlage is! jedoch nicht auf diese Arbeitsweise beschränkt, es gibt auch andere Möglichkeiten, das jeweils gewünschte Datenwort im Datensatz festzustellen. Beispiefsweise sei angenommen, daß das
gewünschte Datenwort eines Datensatzes sich für jeden Kunden auf die Angabe eines bestimmten Wertes bezieht. Die Spaltenbezeichnung der sich über bestimmten Werten befindenden Angabe kann als Kennwort betrachtet werden und die Information, die »mehr als
ίο 100 000 Yen« wiedergibt, kann als Informationsinhalt des Kennworts im Kennwortinhaltsspeicher 20 gespeichert werden. Dann kann der Informationsinhalt im Kcnnworiinhaltsspeicher 20 mit dem Informationsinhalt der aus dem externen Speicher 11 ausgelesenen Datenworte mittels der Koinzidenzschaltung 16 verglichen werden und es wird das Datenwort festgestellt, dessen Informationsinhalt »mehr als 100 000 Yen« wiedergibt. Dieses Datenwort wird dann im Hauptspeicher i3 gespeichert.
Bei dem beschriebenen Alisführungsbeispiel wurden gleiche Kode als Wort-Lage-Kode Wk\ bis Wk* verwendet, die nacheinander dem Zähler 17 zugeführt werden. Daher wird der Zähler 17 durch die Wort-Lage-Kode Wk, bis Wk* schrittweise weiterge-
zählt und erzeugt ein Ausgangs-Zählerstandssignal, das angibt, welcher Wort-Lage-Kode gerade bereitgestellt wird. Die Wort-Lage-Kode VVAr1 bis Wh können jedoch auch aus unterschiedlichen Kode gebildet sein, so daß der bereitgestellte Kode ohne den Zähler 17 festgestellt
werden kann. In diesem Falle kann jeder Wort-Lage-Kode mit einer Länge von einem oder mehreren Zeichen gebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungsanlage mit einem externen Speicher zur Speicherung einer Vielzahl von Datensätzen, die durch dazwischenliegende Satz-Lage-Kodes getrennt sind und eine Vielzahl von Datenwörtern aufweisen, die durch dazwischenliegende Wort-Lage-Kodes getrennt sind, mit einer Datensatzkennzeichnungseinrichtung zum Speichern eines Kennwortes, aufgrund dessen ausgelesene Datensätze auszuwählen sind, mit einem adressierbaren Hauptspeicher, in den Datensätze aus dem externen Speicher eingelesen werden, und mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Worte eines jeden Datensatzes mit dem in der Datensatzkennzeichnungseinrichtung gespeicherten Kennwort, um in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung die Speicherung nur solcher Datensätze im Hauptspeicher zuzulassen, die das KenHwiort enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfadressenspeicher (29) zum Speichern jeweils der Kopfadresse des Hauptspeichers (13), an der das erste Zeichen eines in den Hauptspeicher (13) einzulesenden Datensatzes zu speichern ist, und Schaltungsteile (14, 30) vorgesehen sind, welche die den nächsten freien Speicherplatz im Hauptspeicher (13) angebende Adresse als neue Kopfadresse in den Kopfadressenspeicher (29) einspeichern, wenn der soeben eingelesene Datensatz das gespeicherte Kennwort enthält, und d?.& die Schaltungsteile (14, 30) als Adresse, die jeweils den das nächste einzulesende Zeichen speichernden Speicherplatz im Hauptspeicher (13) angibt, die im Kopfadressenspeicher (29) gespeicherte Kopfadresse des soeL^-ne eingelesenen Datensatzes einstellen, wenn der Datensatz das gespeicherte Kennwort nicht enthält.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wortkennzeichnungseinrichtung (18) zum Bestimmen mindestens eines aus dem Datensatz auszuwählenden Datenwortes und durch weitere Schaltungsteile (21, 23, 12) zum aufeinanderfolgenden Einlesen der ausgewählten Datenworte des Datensatzes in den Hauptspeicher (13).
DE2551239A 1974-11-15 1975-11-14 Datenverarbeitungsanlage Expired DE2551239C3 (de)

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