DE1522509B2 - Lichtsetzgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lichtsetzgerät mit mehreren Gruppen von Schriftzeichen, einer das Bild
eines ausgewählten Zeichens auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial projizierenden Vorrichtung,
wenn sich das Zeichen in einer Projektionslage befindet, die der entsprechenden Gruppe von
Zeichen zugeordnet ist, einer die Projektionslichtquellen wählbar so einschaltenden Vorrichtung, daß
jede beliebige, geeignete Gruppe zum Projizieren eines bestimmten Zeichens auf das lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial benutzt werden kann.
Bei einem bekannten Lichtsetzgerät dieser Art (schweizerische Patentschrift 375 990) sind die
Zeichengruppen auf verschiedenen als Glasplatten ausgebildeten Trägern in Magazinen angeordnet. Um
ein Zeichen auf das Aufzeichnungsmaterial zu projizieren, wird ein Träger mit diesem Zeichen so weit
aus dem Magazin herausgeschoben, daß dieses Zeichen die Projektionslage einnimmt. Danach wird
das Zeichen auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert. Anschließend wird der Träger in diejenige
Lage gebracht, in der das nächste Zeichen projiziert werden kann, und erst dann wird dieses nächste
Zeichen auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert.
ίο Die Träger können nur nacheinander aus dem Magazin
geschoben werden. Dieses abwechselnde Positionieren und Projizieren ist zeitaufwendig und verzögert
das Setzen.
Bei einem anderen bekannten Lichtsetzgerät (USA.-
Patentschrift 2 989 904) sind die Träger als runde Scheiben ausgebildet, die auf einer Achse verschiebbar
und drehbar gelagert sind. Die Scheiben tragen auf ihrem Umfang die gleichen Schriftzeichen,
jedoch in verschiedener Schriftart. Jede Scheibe, aus deren Gruppe ein Zeichen projiziert werden soll,
wird durch axiale Verschiebung in eine vorbestimmte Lage gebracht, in der sie von einer Lichtquelle beleuchtet
werden kann. Die übrigen Scheiben werden so gedreht, daß Ausschnitte im Rand der Scheiben
zusammen mit dem auf das Aufzeichnungsmaterial zu projizierenden Zeichen, das sich auf der einen
Scheibe befindet, achsparallel auf einer geraden Linie liegen, so daß die von diesem Zeichen ausgehenden
Lichtstrahlen durch die Ausschnitte der übrigen Scheiben, die zwischen dem Zeichen und
dem Aufzeichnungsmaterial liegen, ungehindert hindurchgehen. Diese übrigen Scheiben werden dann in
dieser Lage so lange fixert, bis die Projektion abgeschlossen ist. Wenn dann ein anderes Zeichen, das
sich auf dieser einen Scheibe befindet, auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert werden soll, wird diese
Scheibe so lange gedreht, bis sich dieses andere Zeichen in der Projektionslage befindet, und dann
wird dieses Zeichen auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert.
Bei diesem bekannten Lichtsetzgerät sind die Zeichenträger zwar unabhängig voneinander bewegbar,
jedoch nicht während der Projektion, so daß auch hier nur in zeitaufwendiger Weise abwechselnd
positioniert und projiziert werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Lichtsetzvorgang zu beschleunigen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Lichtsetzgerät der eingangs erwähnten
Art, dadurch gelöst, daß die Gruppen in an sich bekannter Weise auf unabhängig voneinander
bewegbaren Trägern angeordnet sind und daß das Gerät mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die
einen Speicher aufweist und in Übereinstimmung mit einer gewünschten Reihenfolge der Projektion von
Zeichen bestimmt, welche Träger das Zeichen in dieser Reihenfolge tragen, und einen Träger so bewegt,
daß ein Zeichen dieser Folge in die jeweilige Projektionslage gebracht wird und gleichzeitig während
oder vor der Projektion des Zeichens auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial denjenigen
Träger, der ein nachfolgendes Zeichen trägt, so bewegt, daß dieses nachfolgende Zeichen in die
jeweilige Projektionslage gebracht wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Projektionen im Mittel erheblich
verkürzt wird, weil die Zeichengruppen zum einen auf getrennt bewegbaren Trägern angeordnet
und zum anderen schon dann, während oder bevor leuchtung eines Zeichens auf jeder Scheibe, wenn
das eine Zeichen projiziert wird, das nächste bereits sich das Zeichen auf der Scheibe in einer Betriebsin
die Projektionslage gebracht werden kann. Der stellung befindet, d. h. einer Stellung im Strahlengang
Speicher speichert dabei die gewünschte Reihenfolge zwischen der Lampe und einem fotografischen Film
der Zeichen und der zugehörigen Träger und ermög- 5 11, so daß das Bild des Zeichens auf den fotogralicht
so ein gleichzeitiges Projizieren und Positionie- fischen Film 11 projiziert werden kann. In den Zeichren
der Zeichen. Daraus ergibt sich praktisch keine nungen sind die Zeichen 32, 33, 34 und 35 alle in
Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Projek- ihrer Betriebsstetlung dargestellt. Im Strahlengang
tionen von Zeichen, wenn man von den verhältnis- Hegende halbversilberte Spiegel 29, 30 und 31 sind
mäßig seltenen Fällen absieht, daß sich zwei aufein- io jeweils um 45° zum optischen Strahlengang geneigt,
anderfolgend zu projezierende Zeichen auf demselben so daß sie die von den Schriftzeichen herkommen-Träger
befinden. Um auch diese Verzögerung weit- den Lichtstrahlen durchlassen oder durch eine Progehend
zu vermeiden, sind nach einer Weiterbildung jektionslinse 12 auf den fotografischen Film 11
der Erfindung die am häufigsten benutzten Zeichen reflektieren. Die von den halbversilberten Spiegeln
auf die Träger aufgeteilt. 15 durchgelassenen und reflektierten Lichtmengen sind
Vorzugsweise kann jeder Träger irgendein aus- einander gleich. Die Bilder von der Scheibe 17 wergewähltes,
auf ihm angeordnetes Zeichen in einen den von den Spiegeln 30 und 31 auf den Film 11
optischen Strahlengang zwischen einer Lichtquelle reflektiert, die Bilder von der Scheibe 18 werden
und dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial von den Spiegeln 29 und 30 auf den Film durchbringen.
Hierbei kann jedem Träger eine eigene 20 gelassen, die Bilder von der Scheibe 19 werfen vom
Lichtquelle zugeordnet sein, deren Strahlen über Spiegel 31 auf den Film durchgelassen und vom Spielichtdurchlässige
Spiegel oder Prismen alle in den gel 30 auf den Film reflektiert, und die Bilder von
gleichen Strahlengang umgelenkt werfen können, so der Scheibe 20 werfen vom Spiegel 29 auf den Film
daß ein oder mehrere gewünschte Zeichen bereits in reflektiert und vom Spiegel 30 auf den Film durchdiesem
Strahlengang liegen können, während das 25 gelassen. Bei den Motoren 25, 26, 27 und 28 hanvorhergehende
Zeichen, das. sich auf einem anderen delt es sich um Schrittschaltmotoren, die die Schei-Träger
befindet, noch projiziert wird, ohne daß jenes ben 17,18,19 und 20 schrittweise drehen, und bei-Zeichen
zwangläufig gleichzeitig projiziert wird, da spielsweise Schrittschaltmotoren mit magnetisch
die zugehörige Lichtquelle ausgeschaltet wird. polarisiertem Rotor sein können, der an der An-
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht 3° triebswelle befestigt ist und vom resultierenden
darin, daß für jeden Träger eine Antriebsvorrichtung Magnetfeld der Wicklungen eines Stators gedreht
vorgesehen ist, die einen Schrittschaltmotor enthält, wird. Der Stator enthält mehrere Wicklungen, durch
der so ausgelegt ist, daß er den Träger schrittweise die ein Strom mit veränderbarer Stärke in beiden
um solche Beträge antreibt, die proportional den Richtungen geschickt, werfen kann, so daß das
Abständen zwischen den Zeichen auf dem Träger 35 resultierende Magnetfeld der Statorwicklungen
sind. Dies ermöglicht eine schnelle und genaue Ein- schrittweise gedreht und nach jedem Schritt angehalstellung
der Träger bzw. Zeichen, die durch elek- ten werden kann, wodurch der Rotor ebenfalls
irische Signale gesteuert werden kann. schrittweise gedreht wird und eine gewünschte Dreh-Einige
spezielle Ausführungsbeispiele der Erfin- winkelstellung einnimmt. Bei den Schrittschaltmotodung
werfen nun an Hand der Zeichnungen be- 40 ren kann es sich beispielsweise um Motoren handeln,
schrieben. wie sie in der britischen Patenanmeldung 10651/66
F i g. 1 zeigt schematisch den optischen Teil eines beschrieben sind, und zur Steuerung dieser Motoren
Lichtsetzgerätes, kann weitgehend eine Steuereinrichtung verwendet
F i g. 2 eine andere Ausführung eines Teils des in werfen, wie sie in dieser britischen Patentanmeldung
F i g. 1 gezeigten Gerätes, 45 beschrieben ist.
F i g. 3 schematisch eine andere Ausführung des Die Motoren 25, 26, 27 und 28 werfen von Signaoptischen Teils eines Lichtsetzgerätes, die len eines Magnetbandes oder eines Lochbandes ge-
F i g. 4 und 5 zeigen zwei Ansichten eines Teils steuert, um sie unabhängig voneinander anzutreiben,
des schematisch in Fig. 3. gezeigten Geräts, und. Der Anker eines jeden Motors kann sich je nach der
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild der Steuereinrich- 50 Erregung der Statorwicklungen rechts oder links her-
tung für das Gerät der F i g. 1 und 3. um drehen und in irgendeinander gewünschten Stel-
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel sind lung fest angehalten werfen. Bei dieser Ausführung
mehrere Schriftzeichen derart angeordnet, daß die sitzen auf jeder Scheibe 17, 18, 19 und 20 ein Vier-Bilder
einer Reihe ausgewählter Zeichen optisch auf tel aller erforderlichen Schriftzeichen, wobei die häuein
lichtempfindliches. Aufzeichnungsmaterial proji- 55 figer verwendeten kleinen Buchstaben (z. B. »e«, »t«,
ziert werfen können, um eine belichtete Druckzeile »a«, »i«, »n« usw.) gleichmäßig auf die vier Scheiauf
dem Film zusammenzusetzen. ben verteilt sind.
Transparente Zeichen in Form von Buchstaben Eine andere Anordnung des optischen Teils einer
des Alphabets, Ziffern, Interpunktionszeichen, Sym- Lichtsetzmaschine ist in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt,
bolen usw. (von denen nur die speziellen vier 6° In diesem Falle sind die Scheiben 17 bis 20 in zwei
Zeichen 32, 33, 34 und 35 in den Zeichnungen dar- Paaren so angeordnet, daß die Scheiben jedes Paares
gestellt sind) sind kreisförmig auf vier undurchsichti- Seite an Seite liegen und die Paare einander gegen-
gen Scheiben 17, 18, 19 und 20 angeordnet. Die überstehen, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Die drei
Scheiben sitzen jeweils fest auf einer Antriebswelle Spiegel 29, 30 und 31 von F i g. 1 sind hier durch.
13, 14, 15 und 16 der Schrittschaltmotoren 25, 26, 65 versilberte und halbversilberte Oberflächen von
27 und 28. Lampen 21, 22, 23 und 24, hei denen es Glasblöcken ersetzt, die miteinander zu einem ein-
sich um elektrische Glühlampen oder Xenon-Blitz- zigen Glasblock 59 verklebt sind (wie es in den
lampen handeln kann, dienen zur wahlweisen Durch- F i g. 4 und 5 gezeigt ist). Bilder wahlweise belichteter
5 6
Zeichen von der Scheibe 17 werden an der Spiegel- zugehörige Lampe eingeschaltet wird, sobald die Beoberfläche
60 und an den halbversilberten Spiegel- lichtung des vorherigen Zeichens abgelaufen ist und
oberflächen 61 und 62 reflektiert und dann durch die sich das nächste gewünschte Zeichen in seiner Pro-Linse
12 auf den Film 11 projiziert. jektionslage befindet. Nach der für jedes Zeichen erBilder
von der Scheibe 18 werden von der halb- 5 forderlichen Belichtungszeit wird die dem zuletzt beversilberten
Oberfläche 63 durchgelassen, an der leuchteten Zeichen zugeordnete Lampe ausgeschaltet.
Spiegeloberfläche 64 reflektiert und von der halb- Um die Zeilen nebeneinander in einen oder mehreren
versilberten Oberfläche 62 zur Linse 12 durch- Teilen auf den Film 11 zu projizieren, kann entgelassen,
wie es am Beispiel des Zeichens H in weder der Film 11 weiterbewegt oder der Lichtstrahl
F i g. 3 gezeigt ist. Bilder von der Scheibe 19 werden io zwischen den Spiegeln und dem Film 11 von einer
von der halbversilberten Oberfläche 21 durchgelas- Spiegelanordnung abgelenkt werden, wie sie z. B. in
sen und von der halbversilberten Oberfläche 62 auf Fig. 1 der britischen Patentschrift 852 991 gezeigt
die Linse 12 reflektiert. Bilder von der Scheibe 20 ist. Durch Verwendung von Zeichen, die auf mehwerden
von der Spiegeloberfläche 65, der halbversil- reren getrennt voneinander bewegbaren Scheiben anberten
Spiegeloberfläche 63 und der Spiegelober- 15 geordnet sind, kann die Setzgeschwindigkeit erhöht
fläche 64 reflektiert und von der halbversilberten werden. Wenn sich das nächste zu setzende Zeichen
Oberfläche 62 durchgelassen. nicht auf der gleichen Scheibe befindet, braucht nicht
Die Wirkungsweise der in den F i g. 1 bis 5 dar- nach jeder Belichtung gewartet zu werden, bis das
gestellten Ausführungen ist folgende: Die Lampen 21, nächste zu setzende Zeichen auf der Scheibe in seine
22, 23 und 24 sind auf die gleiche Helligkeit ein- 20 Projektionslage gebracht ist, bevor die nächste Begestellt.
Eine durch eine Tastatur betätigte Maschine lichtung erfolgen kann. Später erforderliche Zeichen
dient zur Aufzeichnung der Signale auf einem Band oder andere Scheiben können bereits während der
40, die zur Steuerung des Lichtsetzgerätes erforder- Belichtung eines früher erforderlichen Zeichens in
Hch sind. Diese Signale bestimmen die gewünschte ihre Projektionslage gebracht werden. Sobald beiReihenfolge
der Buchstaben oder Ziffern zusammen 25 spielsweise ein Zeichen auf einer Scheibe belichtet
mit dem richtigen Abstand für einen Zeilenausschluß. ist, wird die dieser Scheibe zugeordnete Lampe aus-Diese
Zeilen werden durch den Lesekopf 41 eines geschaltet, und das Steuerwerk des Schrittschalt-Bandlesers
42 vom Band 40 (Fig. 6) abgelesen. Die motors dieser Scheibe untersucht die Eingangssignale,
Signale laufen über eine Leitung 43 zu einem Zuord- um das nächste Zeichen herauszufinden, das auf diener
44, der durch Lesen eines Teils des Signals für 30 ser Scheibe gewünscht oder erforderlich ist, und um
das Zeichen bestimmt, auf welcher Scheibe sich das die Scheibe entsprechend einzustellen. In vielen Fäl-Zeichen
befindet. Der Zuordner leitet dann das len kann, sobald diese eine Belichtung beendet und
Signal über eine Leitung 45 in einen Speicher 46, der Film 11 um eine Stellung weitergerückt oder der
der dieser Scheibe zugeordnet ist und mit ihr in Ver- Strahlengang abgelenkt ist, die nächste Belichtung
bindung steht. Gleichzeitig wird einem Scheiben- 35 stattfinden, sofort nachdem das nächste gewünschte
Reihenfolge-Speicher 48 über eine Leitung 47 ein Zeichen, das sich auf einer anderen Scheibe befindet,
Signal zugeführt. in seine Betriebsstellung gebracht wurde, während
Das Signal für jedes Zeichen wird vom Speicher 46 die vorherige Belichtung stattfand,
über eine Leitung 49 einem zugehörigen Vergleicher Sollte zufällig der Fall eintreten, daß zwei aufein- 50 zugeführt, der den Betrag und die Richtung der 40 anderfolgende Zeichen einer Druckzeile auf der Drehung der zugehörigen Scheibe errechnet, um das gleichen Scheibe vorgesehen sind oder daß zwei auf Zeichen auf dieser Scheibe entsprechend jenem einer Scheibe weiter auseinanderliegende Zeichen zu Signal in diejenige Stellung zu drehen, in der es be- dicht beieinander in einer Druckzeile auftreten, dann leuchtet werden kann. Der Vergleicher 50 steuert kann eine Verzögerung zwischen aufeinanderfolgeneinen Antrieb 54 über eine Leitung 55. Die Scheibe 45 den Belichtungen auftreten, während das nächste beginnt sich jedoch nicht eher zu drehen, als bis das Zeichen in seine Betriebsstellung bewegt wird. Diese zuvor gewünschte Zeichen auf der Scheibe beleuch- Verzögerung tritt nicht auf, wenn das gleiche Zeitet wurde. chen zweimal hintereinander belichtet werden muß. Der Scheiben-Reihenfolge-Speicher 48 bestimmt Dadurch ergeben sich beim Betrieb des Gerätes die Reihenfolge, in der die Lampen 21 bis 24 ein- 5° kürzere Zwischenzeiten, wenn aufeinanderfolgende geschaltet werden sollen, um die Schriftzeichen in Zeichen sich auf verschiedenen Scheiben befinden, der richtigen Reihenfolge zu beleuchten und eine be- Bei der in F i g. 2 gezeigten Alternativausführung lichtete Druckzeile zusammenzusetzen. Wenn sich die eines Teils des Gerätes treibt ein Schrittschaltmotor geforderte Scheibe in der richtigen Stellung befindet, 145, der ähnlich ausgebildet ist wie die Schrittschaltführt der Scheiben-Reihenfolge-Speicher 48 einem 55 motoren 25, 26, 27 und 28 nach Fig. 1, eine Scheibe Schalter 52 über eine Leitung 51 ein Signal zu, der 146 über eine Antriebswelle 147 in ähnlicher Weise daraufhin die zugehörige Lampe 21 bis 24 einschaltet. wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Die Scheibe Während dieses Signal über die Leitung 51 geleitet 146 enthält zwei Reihen mit Schriftzeichen auf zur wird, wird gleichzeitig ein anderes Signal über eine Antriebswelle 147 konzentrischen Kreisen mit ver-Leitung 53 dem Antrieb 54 derjenigen Scheibe zu- 6° schiedenen Radien, und aus jeder Reihe sind zwei geführt, auf der das Schriftzeichen gerade beleuchtet Zeichen 150 und 151 als Beispiel gezeigt. Diese wurde. Dieses letztgenannte, dem Antrieb zugeführte Schriftzeichen 150 und 151 werden in ihrer jeweili-Signal bewirkt, daß diese Scheibe in diejenige Stel- gen Betriebsstellung jeweils von Lampen 148 und lung gedreht wird, die für das nächste auf dieser 149 beleuchtet. Drei Spiegel 141 und 143 sind zuScheibe zu beleuchtende Zeichen erforderlich ist. So 65 sammen mit einem halbversilberten Spiegel 147 derwerden die Bilder der verschiedenen gewünschten art angeordnet, daß die Strahlengänge von beiden Zeichen der Reihe nach auf den Film 11 projiziert, Zeichen 150 und 151 zum Spiegel 144 etwa gleich indem stets die dem nächsten gewünschten Zeichen lang sind.
über eine Leitung 49 einem zugehörigen Vergleicher Sollte zufällig der Fall eintreten, daß zwei aufein- 50 zugeführt, der den Betrag und die Richtung der 40 anderfolgende Zeichen einer Druckzeile auf der Drehung der zugehörigen Scheibe errechnet, um das gleichen Scheibe vorgesehen sind oder daß zwei auf Zeichen auf dieser Scheibe entsprechend jenem einer Scheibe weiter auseinanderliegende Zeichen zu Signal in diejenige Stellung zu drehen, in der es be- dicht beieinander in einer Druckzeile auftreten, dann leuchtet werden kann. Der Vergleicher 50 steuert kann eine Verzögerung zwischen aufeinanderfolgeneinen Antrieb 54 über eine Leitung 55. Die Scheibe 45 den Belichtungen auftreten, während das nächste beginnt sich jedoch nicht eher zu drehen, als bis das Zeichen in seine Betriebsstellung bewegt wird. Diese zuvor gewünschte Zeichen auf der Scheibe beleuch- Verzögerung tritt nicht auf, wenn das gleiche Zeitet wurde. chen zweimal hintereinander belichtet werden muß. Der Scheiben-Reihenfolge-Speicher 48 bestimmt Dadurch ergeben sich beim Betrieb des Gerätes die Reihenfolge, in der die Lampen 21 bis 24 ein- 5° kürzere Zwischenzeiten, wenn aufeinanderfolgende geschaltet werden sollen, um die Schriftzeichen in Zeichen sich auf verschiedenen Scheiben befinden, der richtigen Reihenfolge zu beleuchten und eine be- Bei der in F i g. 2 gezeigten Alternativausführung lichtete Druckzeile zusammenzusetzen. Wenn sich die eines Teils des Gerätes treibt ein Schrittschaltmotor geforderte Scheibe in der richtigen Stellung befindet, 145, der ähnlich ausgebildet ist wie die Schrittschaltführt der Scheiben-Reihenfolge-Speicher 48 einem 55 motoren 25, 26, 27 und 28 nach Fig. 1, eine Scheibe Schalter 52 über eine Leitung 51 ein Signal zu, der 146 über eine Antriebswelle 147 in ähnlicher Weise daraufhin die zugehörige Lampe 21 bis 24 einschaltet. wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Die Scheibe Während dieses Signal über die Leitung 51 geleitet 146 enthält zwei Reihen mit Schriftzeichen auf zur wird, wird gleichzeitig ein anderes Signal über eine Antriebswelle 147 konzentrischen Kreisen mit ver-Leitung 53 dem Antrieb 54 derjenigen Scheibe zu- 6° schiedenen Radien, und aus jeder Reihe sind zwei geführt, auf der das Schriftzeichen gerade beleuchtet Zeichen 150 und 151 als Beispiel gezeigt. Diese wurde. Dieses letztgenannte, dem Antrieb zugeführte Schriftzeichen 150 und 151 werden in ihrer jeweili-Signal bewirkt, daß diese Scheibe in diejenige Stel- gen Betriebsstellung jeweils von Lampen 148 und lung gedreht wird, die für das nächste auf dieser 149 beleuchtet. Drei Spiegel 141 und 143 sind zuScheibe zu beleuchtende Zeichen erforderlich ist. So 65 sammen mit einem halbversilberten Spiegel 147 derwerden die Bilder der verschiedenen gewünschten art angeordnet, daß die Strahlengänge von beiden Zeichen der Reihe nach auf den Film 11 projiziert, Zeichen 150 und 151 zum Spiegel 144 etwa gleich indem stets die dem nächsten gewünschten Zeichen lang sind.
Die Arbeitsweise dieser in F i g. 2 gezeigten Motor- und Scheibenanordnung ist weitgehend gleich der an
Hand von F i g. 1 beschriebenen Ausführung, nur daß entweder das eine oder das andere Schriftzeichen
150 oder 151 durch wahlweises Einschalten der einen oder anderen Lampe 148 oder 149 auf den
Film 11 projiziert werden kann. Das Bild des Zei-
chens 150 wird, falls es projiziert wird, an den Spiegeln 141 und 144 reflektiert, wohingegen das Bild
des Zeichens 151, falls es projiziert wird, von den Spiegeln 143 und 142 reflektiert und vom Spiegel 144
durchgelassen wird. In beiden Fällen wird das Bild des Zeichens auf einen der Spiegel 29 oder 31 im
optischen System nach Fig. 1 geworfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109 587/228
Claims (4)
1. Lichtsetzgerät mit mehreren Gruppen von Schriftzeichen, einer das Bild eines ausgewählten
Zeichens auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial projizierenden Vorrichtung, wenn
sich das Zeichen in einer Projektionslage befindet, die der entsprechenden Gruppe von Zeichen zugeordnet
ist, einer die Projektionslichtquellen wählbar so einschaltenden Vorrichtung, daß jede
beliebige, geeignete Gruppe zum Projizieren eines bestimmten Zeichens auf das lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen in an sich bekannter Weise auf unabhängig
voneinander bewegbaren Trägern (17, 18, 19, 20) angeordnet sind und daß das Gerät
mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die einen Speicher aufweist und in Übereinstimmung
mit einer gewünschten Reihenfolge der Projektion von Zeichen bestimmt, welche Träger das
Zeichen in dieser Reihenfolge tragen, und einen Träger so bewegt, daß ein Zeichen dieser Folge
in die jeweilige Projektionslage gebracht wird und gleichzeitig während oder vor der Projektion
des Zeichens auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial denjenigen Träger, der ein nachfolgendes
Zeichen trägt, so bewegt, daß dieses nachfolgende Zeichen in die jeweilige Projektionslage
gebracht wird.
2. Lichtsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegbare Träger
irgendein ausgewähltes, auf ihm angeordnetes Zeichen in einen optischen Strahlengang zwischen
einer Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial bringen kann.
3. Lichtsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Träger eine
Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die einen Schrittschaltmotor enthält, der so ausgelegt ist,
daß er den Träger schrittweise um solche Beträge antreibt, die proportional den Abständen
zwischen den Zeichen auf dem Träger sind.
4. Lichtsetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
am häufigsten benutzten Zeichen auf die bewegbaren Träger aufgeteilt sind.
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