DE2038119B2 - Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten objektscheibe - Google Patents

Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten objektscheibe

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DE2038119B2
DE2038119B2 DE19702038119 DE2038119A DE2038119B2 DE 2038119 B2 DE2038119 B2 DE 2038119B2 DE 19702038119 DE19702038119 DE 19702038119 DE 2038119 A DE2038119 A DE 2038119A DE 2038119 B2 DE2038119 B2 DE 2038119B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten Objektscheibe, deren kreisförmig angeordnete Objekte (Symbole Punkte) mittels einer per Programm gesteuerten Positioniereinrichtung in den Strahlengang eines optischen Systems gebracht und auf einer lichtempfindlichen Zeichenunterlage abgebildet werden, wobei die Scheibenlagerung derart ausgebildet ist, daß die Objektscheibe gegen andere Objektscheiben auswechselbar ist und diese zur Verhinderung der Abbildung von unrichtigen Objekten auf der Zeichenunterlage durch falsches Einlegen von Objektscheiben in die Lichtzeicheneinrichtung eine Kennzeichnung tragen, die bei der Positionierung der Objektscheibe mit einer im Programm enthaltenen Kennzeichnung verglichen wird und nur bei Übereinstimmung dieser Kennzeichnungen der Programmablauf erfolgt.
Im Hauptpatent trägt die Welle des scheibenförmigen Symbolspeichers ein Sternrad, das an seinem Umfang der Zahl der Objekte (Punkte und Symbole) entsprechende Lücken hat. Dieses Sternrad arbeitet mit einem Rastwerk zusammen, welches aus einem einseitig gelagerten Hebel mit einer Rastkugel und einem diesem Hebel zugeordneten Elektromagneten besteht. Die Speicherwelle trägt ferner eine von einer Lichtquelle durchleuchtete Kodescheibe, deren Kode von einer fotoelektrischen Einrichtung abgetastet wird. Vom Ausgang dieser Abtasteinrichtung werden einem Vergleichsglied einer numerischen Steuereinrichtung Lagerückmeldesignale des Symbolspeichers zugeführt. Die Speicherwelle ist ferner über eine Schnurrolle mit der Welle eines Stellmotors verbunden, welcher mit dem Vergleichsglied der numerischen Steuerung gesteuert wird. Der Symbolspeicher wird bis zu einer bestimmten Winkelstellung durch die numerische Steuerung positioniert, während das genaue Einfahren in die vorgegebene Stellung durch das Rastwerk und das Sternrad erfolgt.
Durch das Sternrad sind die möglichen Winkelstellungen der auf dem Symbolspeicher vorhandenen Obfekte festgelegt. Auch die vorgesehene Kodescheibe muß mit ihrer Kodierung an die möglichen Winkelstellungen angepaßt sein. Das dem Sternrad zuseordete Rastwerk und das Sternrad selbst nüssen von hoher mechanischer Präzision sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreibkopf zu schaffen, bei welchem die Anzahl der Winkelstellungen der Objekte nicht schon durch die mechanische konstruktion des Schreibkopfes fesigelest ist. Die elektromechanischen Verstellmittel (Sternrad. Rastwerk) sollen vermieden werden und damit auch die zugeordnete Kodescheibe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellmotor ein Schrittmotor ist. weicher Steuerimpulse vun einem start- und stoppbaren Taktgenerator erhält, der gleichzeitig einen digitalen Ziihfer ansteuert, und daß die Objektscheibe eine Nu1I-markieruna trist, durch die der Taktgenerator gestoppt und der Zähler gelöscht wird, und ein Yaaleichsslied vorgesehen ist. welches die in einem Programmspeicher vorgegebenen digitalen Objektpo-itionen mit dem digitalen Zählergebnis des Zähleis vergleicht und den Taktgenerator so lange freigib!, bis der Speicherinhalt und der Zählerinhalt übereinstimmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Objektscheibe des Zeichenkopfes.
Fig. 2 eine Teilansicht des Zeichenkopfes und die elektrische Steuerung für die Objektscheibe.
Die Objektscheibe 1 nach der Fig. 1 trägt auf dem Kreis 2 eine Anzahl von Objekten 3, wobei im Beispiel lediglich drei kreisförmige, lichtdurchlässige Punkte dargestellt sind. In der Praxis kann die Scheibe 1 mit soviel Objekten versehen sein, wie der verwendete Schrittmotor an Schritten pro Lmdrchung macht. Die Objekte werden in die optische Projektionsachse 4 einer Projektionseinrichtung 5 des Zeichenkopfes 6 nach der F i g. 2 gebracht, die aus einem Lichtleiter?, einem Kondensor8, einem Objektfenster 9 und einem Objektiv 10 besteht. Die Objektscheibe 1 trägt ferner eine transparente Nullmarkierung 11. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, wird die Markierung 11 mittels eines Lichtleiters 12 beleuchtet und von einem Lichtfühler 13 abgetastet.
Die Objektpositionen 14 (Fig. 1) der Objektscheibe 1 sind fortlaufend numeriert und werden beispielsweise über einen Steuerlochstreifen 24 (F i g. 2) unter einer Adresse mit ihrer Kennzahl aufgerufen. Die Objektscheibe 1 wird mittels eines Schrittmotors 15 nur in einer Richtung gedreht. Der Schrittmotor 15 erhält seine notwendigen elektrischen Impulse von einem Taktgenerator 16, welcher durch Steuersignale gestartet und gestoppt werden kann.
Die Grundstellung der Objektscheibe 1 ist durch
die Nullmarkierung 11 gegeben. Steht beim Einschalten des Zeichenkopfes 6 die lichtdurchlässige Nullmarkierung 11 nicht über dem Lichtfühler 13, so erhält der Schrittmotor 15 so lange vom Taktgenerator 16 Impulse, bis die Nullmarkie 11 b
Speicherinhalt ist. wodurch dann wieder Taktgenerator 16 und Schrittmotor 15 durch das Signal des Vergleichers 19 gestoppt werden.
16 Impulse, bis die NuFmSnIn"' j ?Κ^6ηεπ" Ist die Objektscheibe 1 in eine vorgegebene Ob-
Fühler 13 steht: durch das dann vnm pm,,1" 5 Jektsiti°n eingelaufen, so steht gleichzeitig im Zäh-™..„n. «s—, ..,--,, 0^ dann vom Fühler 13 er- ler 17 diese Position als Zahlenwert (Istwert I. Ist dt
nächste, vom Speicher 18 vorgegebene Kennzahl (Sollwert) der Objektposition größer als die voran^e-Tritt danach in einem' ProoraiiInisneirhP ie ■ Pan£ene, so läuft die Objektscheibe I beispielsweise
binärdezimal verschlüsselteChHi- -^6 10 In dcr durch den Pfeil (Fi§- 1^ angedeuteten Richh«timm,P„ nk,o,,. -, _. ^ennzani auf. die einem tung. bis der Zahlenwert des Zählers 17 mit dem des
Speichers 18 übereinstimmt. Ist daaesen die Kennzahl des neuen Objektes kleiner als die des vorh^r^e
einem digitaler ν^ϊ^εΓί^^Τ/^° he"dei% S° Iäuft die Objektscheibe 1 ebenfalls "in Taktgenerator 16 so lan«" ^re laufen!R. ?!, '5 PfeiIrichtun& bis Nullmarkierung 11 der Objekt-
auch den Schrittmotor 15 und Zähl"r ΐτ w JuT SCheibe * und Lichtfühler 1^ zur Deckuns kommen inhalt und Speicherinhalt Sberdnsrimnie'n D ν''" r T ^* ^ ab?deitete SignaI der 7ähl« " K-gleicher 19 gibt dann über die Lei uTS" ^ c- i Ά^ U'rd- Wegen der dadurch weitcr ^tehend,-n
aus. durch welches TaktJnerato 16^fnJV «: F 0^"2 ά"Γ Iphaltc >ü" Speicher 18 lmd Zähl" 17
mntnr ι= „»»«__. .. ? "'™ '6 "nd der hch.Htt- 2o läuft die Objektscheibe nunmehr aus ihrer NulKtcl
13 steht; durch das dann vom Fühler 13 erzeugte Signal wird der Taktgenerator 16 gestoppt und ein die Objektpositionen 14 der Objektscheibe 1 zählender Digitalzähler 17 gelöscht. Tritt danach in einem Program binärdezimal verschlüsselte Kennzahl bestimmten Objekt 3 zugeordnet ist, so besteht Ungleichheit zwischen dem Inhalt von Zähler 17 (Zählstand Null) und Speicher 18. Beide Inhalte werden einem digitaler Vergleiche 19 f
aktgenerator 16 i>nd der Schrittmotor 15 gestoppt werden. Damit ist die über den Speicher 18 per Programm eingegebene Objektposi- ;ion erreicht, und das Objekt ί:ist im optischen Strahlengang 4 der Projektionseinrichtung 5. Es erfolgi eine Belichtung eines sich unter dem Zeichenkopf 6 befindlichen lichtempfindlichen Materials 21 und damit Abbildung des eingestellten Objektes.
Wird danach vom Programmspeicher 18 eine andere Objektposition vorgegeben, so registriert der Vergleicher 19 Ungleihhi (d i
je unmehr aus ihrer Nullstellung auf den im Speicher 18 stehenden Winkelwe.: bei gleichzeitiger Zählung der Sciieibenschritte durch den Zähler 17. Bei Gleichheit der Inhalte wird dor Schrittmotor 15 wieder gestoppt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zur Einstellung der Winkelpositionen der Objekte keine mechanischen, einer Abnutzung unterworfenen Teile (Rusiwerk. Sternrad) mehr benötigt werden. Auch eine besondere Kodi
Vergleicher 19 Un»lejchheif fder'im ς ν ,« rad) mehr hcnöü^ werden. Auch eine besonc
hende Wert ist 2rößeiodt k Sne alide?'" 7 h?" 3° dierscheibe für die Winkelpostionen entfällt, und es 17 stehende) und startet den TaUSeitoM^PS1" "I ϊ'8'!? ίΐ Nu!lmarkierun2 auf der Ohiektser läuft so lanee und damk auchΓ ri» ςT ·»' SCheibe erforderlich· Durch den Wegfall des Sternra-
15 und der Zähler 17 bis wiederΐ^ηΐΤΤ^ ^ iSt dCf ZeichenkoPf audl nicht auf eine /. Dis uleder Zahlennhalt gleich stimmte Anzahl von Objekten festcele<n
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten Objektscheibe, deren kreisförmig angeordnete Objekte (Symbole. Punkte) mittels einer per Programm (Lagesolhverte) gesteuerten Positioniereinrichtung in den Strahlengang eines optischen Systems gebracht und auf einer lichtempfindlichen Zeichenunterlage abgebildet werden. wobei die Scheibenlagerung derart ausgebildet ist, daß die Objektscheibe gegen andere Objektscheiben auswechselbar ist und diese zur Verhinderung der Abbildung von unrichtigen Objekien auf der Zeichenunterlage durch falsches Ein- »5 legen von Objektscheiben in die Lichtzeicheneinrichtung eine Kennzeichnung tragen, die bei der Positionierung der Objektscheibe mit eir.er im Prosramn enthaltenen Kennzeichnung veralichen wird und nur bei Übereinstimmung diesei Kennzeichnungen der Programmablauf erfolgt nach Patent 1 5SS 412. dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ein Sehr motor ist. welcher Steuerimpulse \on einem start- und stoppbaren Taktgenerator t-rhält. der gleichzeitig einen digitalen Zähler nnsteuert. und daß der Symbolspeicher eine Nullmarkierung trägt, durch die der Taktgenerator gestoppt und der Zähler gelöscht wird, und daß ein Vergleichsglied vorgesehen ist. welches die in einem Programmspeieher vorgegebenen digitale, Objektpositionen mit dem digitalen Zählers ^bnis des Zählers vergleicht und den Taktgenerator so 1; ige freigibt, bis der Speicherinhalt gleich dem Zählerinhalt ist.
    35
DE19702038119 1970-07-31 1970-07-31 Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten Objektscheibe. Zusatz zii:1588412 Expired DE2038119C3 (de)

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DE2038119A1 DE2038119A1 (de) 1972-02-17
DE2038119B2 true DE2038119B2 (de) 1973-06-28
DE2038119C3 DE2038119C3 (de) 1974-01-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556151A1 (de) * 1974-12-13 1976-06-16 Thomson Csf Automatische vorrichtung fuer das programmierte anfertigen von zeichnungen mittels teilchenbeschuss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2556151A1 (de) * 1974-12-13 1976-06-16 Thomson Csf Automatische vorrichtung fuer das programmierte anfertigen von zeichnungen mittels teilchenbeschuss

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